La Palabra - Jumelage Biel/Bienne San Marcos
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La Palabra Jumelage / Städtepartnerschaft Biel/Bienne San Marcos/Nicaragua-Seilerweg 25-2503 Biel/Bienne - CCP 25-8575-5 – No 101 juin 2020 Editorial Editorial Es war eine lange im Voraus geplante Reise, welche Charlotte C’était un voyage planifié depuis longtemps que Charlotte Krebs und Roland Sidler nach Nicaragua führte. Höhepunkt Krebs et Roland Sidler ont entrepris. Le point d’orgue aurait sollte das Fest zum 100jährigen Geburtstag von Doña Antonia, dû être la fête du 100ème anniversaire de Doña Antonia, notre unserer madre Nica werden. Sie hat es geschafft, doch bezüg- madre nica. Elle l’a réussie, mais le séjour de Charlotte et lich des Aufenthalts von Charlotte und Roland kam vieles ganz Roland s’est déroulé de manière bien différente. Évidem- anders. Natürlich wegen Coronavirus. Doch lesen Sie selber den ment à cause du Corona virus. Vous pouvez lire leur récit en Bericht auf den Seiten 2 und 3. pages 2 et 3. Wir freuten uns, dass den beiden nach eini- gem Hin und Her die Rückreise gelang und Nous nous réjouissons que les deux, après dass sie gesund und mit vielen Erfahrungen quelques va-et-vient, soient à nouveau parmi reicher wieder unter uns weilen. nous, en bonne santé et plus riches de beau- coup d’expériences. Wie viele andere Organisationen mussten auch wir mit all den virusbedingten Um- Comme beaucoup d’autres organisations nous ständen irgendwie zurechtkommen. Klar avons dû, tant bien que mal, nous adapter aux war bald einmal, dass die geplante Mitglie- conditions sanitaires. Il a été rapidement clair derversammlung vom 7. Mai verschoben que l’Assemblée des membres planifiée le 8 werden musste, ebenso eine Veranstaltung mai devait être repoussée, ainsi qu’une soirée mit Sergio Ferrari (s. Seite 4). Wir versu- avec Sergio Ferrari (voir page 4). Nous essayons chen beide anfangs Herbst nachzuholen. de les organiser pour le début de l’automne. Auch die jetzt vorliegende PALABRA konnte La présente Palabra n’a pas pu être publiée nicht wie vorgesehen erscheinen. Dank der heute vorhandenen technischen Möglich- comme prévu. Grâce aux possibilités tech- keiten blieben wir aber mit unseren Projektpartnern und unse- niques existantes, nous avons pu rester en con- ren Familien während der ganzen Zeit in engem Kontakt, kön- tact avec nos partenaires et nos familles durant toute cette nen verfolgen, wie die Corona-Krise auch in Mittelamerika an- période, nous avons pu suivre la crise du Corona aussi en gekommen ist und was sie dort auslöst. Amérique centrale et ses conséquences là-bas. Ganz besonders freut uns, wie sich die jungen Leute unserer lo- Nous nous réjouissons particulièrement de constater la ma- kalen Kooperationsgruppe ins Zeug legen: ein Engagement mit nière dont les jeunes de notre groupe de coopération se konkreten Massnahmen und – vor allem - mit hoher symboli- donnent à fond avec des gestes concrets. Une action symbo- scher Kraft. lique forte. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung … Nous vous remercions pour votre intérêt et votre soutien … und vergessen Sie bitte nicht, auf die Fragen im beigelegten et s’il vous plait n’oubliez pas de répondre au questionnaire Umfrageblatt zu antworten. en annexe. Hans Müller Hans Müller Aktion unseres grupo de cooperacion Une action de notre grupo de cooperación Unsere Partnergruppe hat am 23. Mai 50 Pour soutenir la prévention de la pandé- Gesichtsvisiere an die Strassenverkäu- mie du Coronavirus, notre groupe parte- ferInnen in San Marcos verteilt. Es wer- naire a distribué le 23 mai 50 visières de den Masken ebenfalls abgegeben. Dann protection aux vendeuses et vendeurs am- werden auch die die Fahrer der Velo- bulants de San Marcos. Des masques se- und Mototaxis ausgerüstet. Ein Gesichts- ront également distribués. De plus, ils ont visier kostet ungefähr zwei Franken, was équipé aussi les chauffeurs de cyclo- et dem Tagesverdienst dieser informellen mototaxis. Ces visières coûtent 2 francs ArbeiterInnen entspricht, der knapp zu pièce, soit environ le gain quotidien de ces ihrem Überleben reicht. travailleuse et travailleurs informels, ce qui Die Aktion läuft weiter, mit enormem suffit à peine à couvrir leurs besoins de Engagement. base. L’action continue, avec un engagement énorme !
Unser Aufenthalt in San Marcos Covid-19-Management der Regierung vom 15. – 28. März 2020 Die Ortega-Murillo-Regierung hatte die Grenzen Nicaraguas nicht geschlossen, auch nicht die Schulen und eine physische Charlotte Krebs und Roland Sidler Distanzierung wurde nicht empfohlen. Andererseits gab es Bri- Es war eine kurze Reise! Eigentlich wollten wir 5 Wochen in gaden des Gesundheitsministeriums, die von Haus zu Haus gin- Nicaragua bleiben, um den 100. Geburtstag von Doña Antonia, gen, um die Bevölkerung mündlich über die zu treffenden Hygi- unserer « Nica-Mutter », zu feiern und uns mit der dortigen enemaßnahmen und das Verhalten bei Symptomen zu infor- Städtepartnerschaft-Gruppe auszutauschen. mieren. Diese Maßnahmen wurden von den Oppositionsme- dien als mangelhaft stark kritisiert ebenso von einem großen Die Freude am Wiedersehen mit "unserer" Familie war jedoch Teil der öffentlichen Meinung. Das Bildungsministerium be- getrübt: keine Umarmungen und keine Müntschis! Während gründete seine Entscheidung, die Schulen nicht zu schließen, dem ganzen Aufenthalt versuchten wir den Abstand von zwei damit, dass das Essen, das dort jeden Tag serviert wird, für viele Metern einzuhalten, was der gewohnten Geselligkeit nicht un- Kinder die einzige garantierte Nahrung ist. Für Home-schooling bedingt förderlich war. fehlen die technischen und finanziellen Mittel. Nur wenige ni- caraguanische Haushalte verfügen über PCs oder Tablets, und - Wir hatten viele Briefe und kleine Geschenke an Freunde zu ver- obwohl Smartphones weit verbreitet sind - hat nicht jedes Fa- teilen. Auf dieser Tour konnten wir mit allen möglichen Leuten milienmitglied eines. Aus Verunsicherung schicken viele Eltern sprechen. Der Corona-Virus war immer ein Diskussionsthema, ihre Kinder zurzeit nicht mehr zur Schule. obwohl zu diesem Zeitpunkt Mittelamerika noch nicht wirklich betroffen war. Der erste bestätigte Fall von Corona - mit «Ab- Ein vollständiger Lockdown wie in Europa ist in Nicaragua sender» Panama - erreichte Nicaragua übrigens zur gleichen schwierig. In Nicaragua gibt es keine Arbeitslosenversicherung Zeit wie unsere Ankunft in Managua. und kein Sozialhilfesystem. Zudem arbeitet ein grosser Teil der Bevölkerung im informellen Sektor, lebt quasi täglich von der Covid-19 wurde aber schnell zum wichtigsten Thema – und Hand in den Mund. auch unserer Sorgen. Bei unseren früheren Aufenthalten in San Marcos hatten wir noch nie so viel in die Schweiz geschaut, um Die offiziellen Zahlen für die nicaraguanische Coronavirus-Pan- die Entwicklung der Pandemie zu verfolgen. Auf privaten Fern- demie waren lange sehr niedrig. Hat es mit der im Durchschnitt sehkanälen wurden immer wieder Sicherheitsmaßnahmen jungen Bevölkerung zu tun, eventuell mit dem heiss-feuchten (Händewaschen, Abstand halten, Gesicht nicht berühren) wie- Klima? Doch am 12. Mai - wir waren schon längst nicht mehr derholt. dort - meldete man 25 bestätigte Fälle und 8 Tote. Aber am 19. Mai wurden plötzlich 254 Fälle gemeldet. Hat nun auch in Ni- caragua der Ausbruch begonnen? Die politische Situation Die allgemeine Kommunikation zum Corona-Virus ist sehr wi- dersprüchlich. Die Ortega-Murillo-Regierung behauptet, die Kontrolle zu haben und versucht, die Bevölkerung mit propa- gandistischen Informationen zu beruhigen (z.B. unter Bezug auf die erfolgreiche sandinistische Impfkampagne zu Beginn der 1980er Jahre!). Auf der anderen Seite will die Opposition ein Klima der Angst schüren und betont, dass die Regierung gegen- über dem Corona-Virus unverantwortlich handle. Es gibt sehr viele falsche Informatio- nen. Diese systemati- sche Infragestellung der Regierungspolitik durch Unser grupo de cooperación die Opposition soll das Während der Treffen mit unserer Städtepartnerschafts-Gruppe Präsidentenpaar diskre- war es oft schwierig, der vorgesehenen Traktandenliste zu fol- ditieren. Das hatte ja gen, denn es war wichtiger, sich über Maßnahmen auszutau- bereits mit den Ereignis- schen, die von den Unternehmen ergriffen wurden, in denen sen im 2018 begonnen. unsere Freunde arbeiten. Desinfektions- und Schutzmasken Mangels objektiver In- wurden von einigen Arbeitgebern bereitgestellt. Eine kanadi- formationen müssen sche Textilfabrik in San Marcos schloss die Produktion – 5000 viele Menschen ihre Angestellte hatten plötzlich kein Einkommen mehr. «Kirche» wählen. Die Spaltung der Gesell- Und schon bald erhielten wir den Aufruf der Schweizer Behör- schaft ist spürbar. Fami- den, so schnell wie möglich heimzukehren. Wir sahen, dass lien werden geteilt und überall Flüge und Flughäfen geschlossen wurden. Wir kontak- politische Fragen wer- tierten das Schweizer Konsulat in Managua und erhielten zwei den kaum mehr disku- Sitze in einem von der deutschen Botschaft organisierten Rück- tiert. Es gibt keine öf- führungsflug. fentlichen und offenen Nur 14 Tage konnten wir in San Marcos bleiben. Zum Glück war Diskussionen um politi- es möglich, den Geburtstag von Doña Antonia «vorzuverschie- sche Meinungen. ben» … auf den Tag vor unserem Abflug.
Séjour à San Marcos du 15 au 28 mars 2020 Notre séjour s’est finalement réduit à deux semaines, et la veille de notre départ, nous avons fêté avec un peu d’avance l’anni- Charlotte Krebs et Roland Sidler versaire de Doña Antonia. C’était un voyage rapide ! Nous sommes partis pour 5 se- La gestion du Covid-19 du gouvernement maines pour fêter l’anniversaire des 100 ans de Doña Antonia, notre « mère nica », et pour échanger avec le « grupo de Le gouvernement Ortega-Murillo n’a pas fermé ses frontières ni ses écoles. Il n’a pas fait d’appel au confinement, même partiel, cooperación » mais aussi pour faire un peu de tourisme. ni conseillé la distanciation physique. Il a par contre, envoyé des brigades du ministère de la santé pour passer de maison en mai- Le voyage s’est bien déroulé, mais la joie des retrouvailles était son et informer la population de vive voix des mesures d’hy- un peu ternie : pas d’accolades ni de bises ! Et, pendant toute la durée du séjour, pas de contacts rapprochés, nous nous giène à prendre et comment se comporter en cas de symp- sommes efforcés de maintenir la distance de 2 mètres ce qui ne tômes. Ce manque apparent de mesures fortes de la part du gouvernement est vivement critiqué par des médias de l’oppo- favorisait pas vraiment la convivialité. Certains nous ont peut- être trouvés un peu ridicules, mais les gens le respectaient. sition et par une large frange de l’opinion publique. Le ministère de l’éducation justifie sa décision de ne pas fermer les écoles par le fait que le repas qui y est servi chaque jour est le seul Comme nous avions beaucoup de lettres et autres petits ca- pour de nombreux enfants ainsi que par manque de moyens deaux à distribuer aux amis de notre comité, nous avons tout technologiques pour dispenser des cours à distance. Peu nom- de suite entrepris notre tournée et ainsi passé un moment à dis- breux sont les ménages nicaraguayens qui disposent d’ordina- cuter avec chacune et chacun. Bien sûr, la pandémie du coro- teurs ou tablettes personnels. Cependant, beaucoup de parents navirus était aussi un sujet de discussion, bien qu’elle ne soit alors pas encore véritablement déployée en Amérique centrale. n’envoient plus leurs enfants à l’école. Un confinement généralisé de la population aurait pour consé- Le premier « cas » de Corona est d’ailleurs arrivé au Nicaragua quence que les gens ne pourraient plus nécessairement assurer en même temps que nous en provenance du Panama. leur subsistance. En effet, une grande partie de la population vit pour ainsi dire de la main à la bouche grâce au revenu généré Rapidement, le Co- au quotidien. Et il n’existe ni assurance chômage, ni système vid-19 est devenu LE d’aide sociale au Nicaragua. Par contre, la population est jeune sujet principal des et le climat chaud et humide. discussions et aussi de nos préoccupa- tions à nous. Jamais Pendant longtemps les chiffres officiels de la pandémie au Ni- caragua étaient extrêmement bas. Pour la période du 18 mars lors de nos précé- au 12 mai 2020 ils faisaient état de de 25 cas et 8 décès Mais la dents séjours à San flambée semble avoir débuté car 19 mai, soit après une se- Marcos, nous avions maine, ce chiffre a été multiplié par dix et on dénombrait 254 tant regardé vers la cas confirmés et 17 décès. Suisse pour suivre le développement de la La situation politique pandémie. Sur les chaînes privées (non La communication totalement contradictoire dans le cadre de gouvernementales) la pandémie du coronavirus illustre bien le clivage de la société. de télévision, les ap- D’un côté, le gouvernement Ortega-Murillo assure tenir la si- pels aux mesures de tuation bien en main et tente d’apaiser la population par des sécurité (se laver les informations propagandistes (notamment en se référant au mains, tenir ses dis- succès des campagnes de vaccination sandinistes durant la dé- tances, ne pas se cade des années 1980 !). D’autre part, l’opposition crée un cli- toucher le visage) se mat anxiogène, martelant qu’il faut se protéger et que le gou- répétaient sans vernement est totalement irresponsable et les réseaux sociaux cesse. Lors des réu- répandent beaucoup de dé- nions avec le « grupo sinformation. Cette remise en de cooperación » nous avons eu de la peine à aborder les ques- question systématique de la tions à l’ordre du jour ; il était plus important d’échanger autour politique du gouvernement des mesures prises par les entreprises dans lesquelles travail- par les organes de l’opposi- lent nos amis. Du gel hydroalcoolique et des masques de pro- tion met à mal la confiance tection sont mis à disposition par certains employeurs ; une fa- envers le couple présidentiel, brique de confection canadienne en zone franche a décidé de déjà passablement entamée cesser la production, laissant par la même 5000 employés sans suite aux événements de revenu. 2018. Par manque d’informa- tion un tant soit peu objec- L’appel du DFAE aux Suisses à l’étranger de rentrer au pays nous tive, les gens choisissent leur est parvenu et, constatant que les compagnies d’aviation arrê- « église ». Les familles sont taient leurs activités, que l’aéroport de Panama fermait, nous divisées et la question poli- avons pris contact avec le consulat Suisse à Managua et avons tique y devient tabou. Il obtenu deux sièges sur un vol de rapatriement organisé par n’existe pas de débats d’opi- l’ambassade d’Allemagne. nion dans la population.
Annie Darnaud Müller, 8.10.40 – 23.4.20 Annie Darnaud Müller, 8.10.40 – 23.4.20 Annie war selber nie in Nicaragua. Und doch ir- Annie n’est jamais allée au Nicaragua. gendwie … Mais d’une certaine manière oui… Durch die Besuche in San Marcos von Hans, Par les voyages de Hans à San Marcos, le dem Vater ihrer Töchter, später auch durch père de ses filles, plus tard par Tania, l’aînée Tania, der Älteren und - noch später von Hans et plus tard encore - par Hans et moi – les und mir - wurden die Menschen von dort auch gens de là-bas ont fait partie, d’une certaine irgendwie Teil ihrer grossen „Familie“. Alles manière, de sa grande « famille ». Elle vou- wollte sie wissen über das Leben dort, über Al- lait tout savoir de la vie là-bas, Albertina, ses bertina, ihre Kinder, Doña Antonia und unser enfants, Dona Antonia et notre filleul. Tous, Patenkind. Sie alle, jedoch auch die ihr Unbe- mais aussi les inconnus, et en tant que dona- kannten hat sie als treue Spenderin für unsere trice fidèle, elle a soutenu nos projets. Projekte unterstützt. Lorsqu’elle côtoyait des visiteurs de là-bas, Wenn sie hier Besuche von drüben traf, begeg- elle les recevait avec cordialité, chaleur, avec nete sie ihnen mit Herzlichkeit, Wärme, mit In- intérêt pour ses vis-à-vis et leur culture, peu teresse am Gegenüber und ihrer Kultur, „peu importe d’où ils venaient. importe“, woher. Elle-même a vécu dans différentes cultures : Sie, die selber in verschiedenen Kulturen gelebt en tant qu’enfant et jeune adulte en Algérie, hat. Als Kind bis zur jungen Erwachsenen in Al- en tant qu’« étrangère » en France et plus gerien, als „Fremde“ in Frankreich, später tard en Suisse - par son mariage avec Hans - durch die Heirat mit Hans hier in der Schweiz – ici aussi une autre culture. auch dies wieder in einer anderen Kultur. Maintenant elle n’est plus parmi nous. Elle Nun ist sie nicht mehr unter uns. Am 23. April est décédée des suites de son cancer le 23 ist sie an den Folgen ihrer Krebserkrankung ge- avril. Annie nous manque. storben. Annie fehlt uns. Ginette Gerber Ginette Gerber Ausblick und Daten Dates pour le futur • Mitgliederversammlung Assemblée des membres • Im Herbst En automne • Öffentliche Lesung und Diskussion Lecture publique et débat • Im Herbst En automne Mit Avec Sergio Ferrari, Journalist RP und ehemaliger Gefangener Sergio Ferrari journaliste RP ex-prisonnier während der Zeit der Diktatur in Argentinien de la Coronda sous la dictature argentine und et Thérèse Parrat zurück aus Argentinien, wo sie während Thérèse Parrat de retour d’Argentine der Diktatur gelebt hat. et y ayant vécu pendant la dictature Regelmässige Spenden per Dauerauftrag verbes- Des dons réguliers, effectués par ordre permanent, sern Planung und Begleitung unserer Projekte. Wir nous aident dans la planification et l’accompagne- bitten Sie, diese Form der Unterstützung zu prüfen. ment de nos projets. Nous vous remercions de Vielen Dank. penser à cette forme de soutien. Unsere Homepage: www.bielbienne-sanmarcos.ch IBAN CH80 0900 0000 2500 8575 DANKE MERCI dass Sie unsere Umfrage beantworten de répondre à nos questions (s. Beiblatt) (voir feuille annexe) IMPRESSUM Rédaction: Hans Mü ller, Charlotte Krebs, Roland Sidler, Ginette Gerber Layout und Druck / Mise en page et impression : Hans Mü ller, Michel Jaquillard (Centre d’impression Bienne) Übersetzungen / traductions: Claire Magnin, Charlotte Krebs, Roland Sidler, Ginette Gerber, Hans Mü ller, Fotos /Photos : Archiv Städtepartnerschaft., grupo de cooperacion, Iara Vega Linhares (page 1)
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