Lebenskreis DAS MAGAZIN FÜR SENIOREN - Eis am Stiel Leckere Schätze im Wald Die schönsten Schlösser und Burgen Deutschlands 13. Juli 1930: Start ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ausgabe Juli/August 2022
Lebenskreis DAS MAGAZIN FÜR SENIOREN
Eis am Stiel
Leckere Schätze im
Wald
Die schönsten Schlö
sser
und Burgen Deutsch
lands
13. Juli 1930: Start d
er ersten WM
VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser, S
wie die Zeit doch rennt! Die erste Jah-
ab
rin
reshälfte ist rum und wir stehen mit-
a Häsing
ten im Sommer. Eine wunderbare
Zeit, um draußen zu sein, frische Luft
zu schnappen und sich die eine oder
andere kühle Erfrischung zu gönnen.
In unserem Küchengeflüster themati- n
n ke
sieren wir einen essenziellen Bestandteil h
a
des Sommers: das Eis am Stiel. Dieses ent-
aM
stand übrigens durch einen lustigen Zufall,
als der US-amerikanische Limonadenherstel- Janin
ler Frank Epperson in einer frostigen Nacht
des Jahres 1905 versehentlich ein Glas Li-
monade mit einem Löffel darin draußen stehen
ließ. Über Nacht verwandelte sich die Flüssig-
keit in Eis und „gefroren“ war das erste Wassereis
am Stiel.
In unserem Titelthema entführen wir Sie dieses Mal an ganz besondere
Orte: die schönsten Burgen und Schlösser Deutschlands. Von Nord nach
Süd und von Ost nach West erheben sich märchenhafte Kastelle, Festun-
gen und Prunk-Sitze von Herrschern, die alle voller Geschichte(n) stecken
und immer wieder ein beeindruckender Anblick sind. Wir wünschen Ihnen
viel Freude auf diesem kleinen Streifzug durch die Republik und selbstver-
ständlich auch mit allen anderen Themen unseres Lebenskreises.
Genießen Sie den Sommer!
Herzliche Grüße
Ihr K&S Redaktionsteam
Lebenskreis
2
INHALT
Unsere Themen im Juli & August 2022
die schönsten schlösser 4 Küchengeflüster 14
und burgen deutschlands Eis am Stiel – Erinnerungen aus
Vanille, Schoko, Waffel & Co.
Schlaumeier 8
13. Juli 1930 – Start der Gartenplausch 16
ersten WM Leckere Schätze im Wald –
30. Juli: Internationaler Tag Brombeeren, Heidelbeeren & Co.
der Freundschaft
8. August: Internationaler Tag der
Katze
Helles Köpfchen 18
Sudoku
Buchstabenrätsel
Erzähl doch mal ... 11
Buchstabensalat
Suchbild
Aktuelles / Wissenswertes / 12
Interessantes Verdrehte Wörter
Die Hallo-Oma-App: Ich bin ein kleiner Fernsehstar –
eine Verbindung zwischen kennen Sie mich?
Online- und Offline-Welt
Aus den K&S Seniorenresiden- Meine Termine 26
zen ins World Wide Web
Lebenskreis
3
DIE SCHÖNSTEN SCHLÖSSER UND BURGEN
Die schönsten Schlösser und Burgen in Deutschland
Verspielte Schlösser von selbstverliebten Königen oder trutzige Burgen
mit ungebrochenen Verteidigungswällen – über die Jahrhunderte und gar
Jahrtausende sind in Deutschland rund 25.000 imposante Bauten errich-
tet worden. Sie alle haben ihre ganz eigenen, spannenden Geschichten,
zeugen vom Glanz vergangener Tage, waren Handlungsorte märchen-
hafter Prunk-Bälle oder schwerer Kämpfe.
Wir machen einen Streifzug quer durch die Republik und zeigen Ihnen
Deutschlands schönste Schmuckstücke.
Schloss Glücksburg (Schleswig-Holstein)
Majestätisch wie ein Märchenschloss ragt das Glücksburger Schloss aus
dem Wasser empor. Herzog Johann d. J. zu Schleswig-
Holstein-Sonderburg ließ es zwischen 1582 und 1587
auf dem Gelände eines ehemaligen Klosters erbau-
en. Es zählt zu den bedeutendsten Renaissance-
schlössern Nordeuropas, das nicht nur Stammsitz
der Herzogsfamilien des Hauses Glücksburg, son-
dern auch zeitweilige Residenz des dänischen Kö-
nigshauses war. Seinen Namen erhielt das Gebäude
nach dem Wahlspruch des Erbauers: „Gott gebe Glück
mit Frieden.“
Schweriner Schloss (Mecklenburg-Vorpommern)
Das wunderbare Anwesen wird auch gern als „Neu-
schwanstein Norddeutschlands“ bezeichnet. Auf
rund 9000 Pfählen steht der Sitz der mecklenbur-
gischen Herzöge und Großherzöge im Schweriner
See und war ein Wunsch des Großherzogs Fried-
rich Franz II., der sich Mitte des 19. Jahrhunderts
seinen Traum von einem Märchenschloss nach fran-
zösischem Vorbild erfüllen wollte. Ein angeschlossener
Park, eine Grotte sowie eine Orangerie laden zu einem
märchenhaften Spaziergang ein.
Lebenskreis
4
DIE SCHÖNSTEN SCHLÖSSER UND BURGEN
Schloss Braunfels (Hessen)
Imposant, aber wenig strahlend, da aus dunklem Stein
gebaut, erhebt sich das Schloss Braunfels von einer Ba-
saltkuppe aus über die gleichnamige Stadt. Seit dem
13. Jahrhundert ist es Sitz des Grafen von Solms und
befindet sich noch heute im Familienbesitz. Nach einem
umfangreichen Aus- und Umbau Ende des 19. Jahrhun-
derts zeigt es sich nun im Kleid des schöpferischen Histo-
rismus mit neogotischen Elementen.
Schloss Charlottenburg (Berlin)
Benannt ist das Schloss, das von 1895 bis 1791 in mehre-
ren Abschnitten im Stil des Rokoko, Barock und Klassizis-
mus erbaut wurde, nach Sophie Charlotte, der Frau von
Preußens erstem König Friedrich I. Charlottenburg ist
die größte und bedeutendste Schlossanlage der einsti-
gen Kurfürsten Brandenburgs, preußischen Könige und
deutschen Kaiser und von insgesamt sieben Generatio-
nen Hohenzollern.
Schloss Sanssouci (Brandenburg)
Dieses prächtige Rokoko-Schloss wurde Mitte
des 18. Jahrhunderts nach den Plänen von Kö-
nig Friedrich II errichtet. Wunderschöne Terras-
sengärten zieren die Umgebung und laden zum
Lustwandeln ein. Sanssouci bedeutet „ohne
Sorge“ und spiegelt die Absicht des Königs per-
fekt wider, wollte er sich dort doch zurückziehen
und von seinen Amtsgeschäften erholen können.
Schloss Moritzburg (Sachsen)
Als Jagdschloss von Herzog Moritz im 16. Jahrhundert erbaut,
wurde Schloss Moritzburg zum königlichen Lustschloss
unter August dem Starken. Bekannt ist das von einem
künstlichen See umgebene Gemäuer im Barockstil auch
als Kulisse des Films "Drei Haselnüsse für Aschenbrö-
del". Dieser wurde Anfang der 1970er Jahre dort gedreht
und ist seitdem ein Weihnachtsklassiker im Fernsehen.
Lebenskreis
5
DIE SCHÖNSTEN SCHLÖSSER UND BURGEN
Wartburg (Thüringen)
Hier wurde im wahrsten Sinne Geschichte geschrieben,
denn hier arbeitete Martin Luther und übersetzte das Neue
Testament ins Deutsche. Im 13. Jahrhundert war die Burg
das Zuhause der später heiliggesprochenen Elisabeth von
Thüringen.
Schloss Marienburg (Niedersachsen)
Dieses Schloss war ein Geschenk des Königs Georg
V. von Hannover an seine Ehefrau Königin Marie.
Er ließ es im 19. Jahrhundert als Sommerresidenz
und Jagdschloss im neogotischen Stil erbauen.
Die Königin und ihre Tochter Mary bewohnten das
Schloss jedoch nur zwei Jahre und folgten 1867
dem entthronten Gemahl und Vater nach der Nie-
derlage Hannovers im Krieg gegen Preußen ins
österreichische Exil. Schloss Marienburg blieb unbe-
wohnt zurück.
Schloss Drachenburg (Nordrhein-Westfalen)
Dieses Anwesen bei Königswinter liegt unterhalb des
sagenumwobenen Drachenfelses und der gleichnami-
gen Burgruine im Naturpark Siebengebirge. Es wurde
in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer
Wohnsitz für den Finanzunternehmer Stephan von
Sarter gebaut, der jedoch nie in dem Schloss, das ei-
gentlich eher eine zu groß gewordene Villa ist, wohnte.
Burg Eltz (Rheinland-Pfalz)
Die Ritterburg, die niemals erobert oder zerstört wurde,
war ursprünglich ein Geschenk von Kaiser Friedrich I.
Barbarossa an die Adelsfamilie Eltz, die der Burg ih-
ren Namen gibt. Und dieser Familie gehört sie auch
heute noch, nach über 850 Jahren und mittlerweile
in der 33. Generation. Der beeindruckende Formen-
reichtum des bis zu zehnstöckigen Gebäudes, die
zahlreichen Giebel, Türme und Erker, sind die Folge
seiner rund 500-jährigen Baugeschichte.
Lebenskreis
6
DIE SCHÖNSTEN SCHLÖSSER UND BURGEN
Burg Hohenzollern (Baden-Württemberg)
Majestätisch thront die Burg Hohenzollern mit ihren
vielen Türmen und spitzen Dächern auf einem Gip-
fel des gleichnamigen Bergs. Sie ist der Stammsitz
des preußischen Königshauses und verdankt ihr
heutiges Aussehen dem Preußenkönig Friedrich
Wilhelm IV., der die Anlagen nach Jahrhunderten
des Verfalls zwischen 1850 und 1867 wieder in eine
Schönheit verwandeln. Die Burg ist noch heute Sitz
des gleichnamigen Adelsgeschlechts.
Schloss Neuschwanstein (Bayern)
Schon von Weitem kann man die Türme des Märchen-
schlosses erkennen, das Ludwig II., König von Bayern,
gegen Ende des 19. Jahrhunderts erbauen ließ. Er leb-
te darin nur wenige Monate, noch vor der Fertigstel-
lung starb er. Das verspielte Schloss entsprach seiner
Vorstellung einer Ritterburg aus dem Mittelalter, die
er mit vielen kostspieligen Details versehen ließ: Be-
sonders beeindruckend ist eine künstlich geschaffene
Tropfsteinhöhle, die Wohn- und Arbeitszimmer verband.
Übrigens:
• Die höchstgelegene Burg Deutschlands ist die Burg
Falkenstein – sie liegt auf 1277 Metern.
• Der höchste Turm ist mit 65 Metern der nördliche Treppen-
turm vom Schloss Neuschwanstein.
• Den höchsten Bergfried hat die Burg Niederroßla – der un-
bewohnte Wehrturm ist 57 Meter hoch.
• Den tiefsten Burgbrunnen kann die Reichsburg Kyffhausen
für sich verzeichnen – er reicht 176 Meter in die Tiefe.
• Die einzige Burg, die man auf einer Bundesstraße durchque-
ren kann, ist die Oberburg in Gondorf an der Mosel.
Lebenskreis
7
SCHLAUMEIER
Welch ein Tag …!
13. Juli 1930 – Start der ersten WM
Am 13. Juli 1930 begann die Geschichte einer unvergleichlichen Sportver-
anstaltung: der Fußball Weltmeisterschaft. Bereits im Jahr 1928 hatte die
FIFA die Ausspielung eines solchen Turniers im Vier-Jahres-Rhythmus be-
schlossen, die Vergabe des Austragungsortes erfolgte dann 1929: Der ers-
te WM-Ball sollte in Uruguay, dem Land der Olympiasieger, rollen, nach-
dem alle anderen Bewerber ihre Kandidatur zurückgezogen haben, als sie
erfuhren, dass sie die Kosten für das Ereignis selber tragen müssten.
Eine Qualifikation wurde nicht ausgespielt – teilnehmen durfte, wer woll-
te – und das waren zunächst nur neun
Teams. Gerade in Europa fand das Tur-
nier keinen großen Anklang: Die weite
Anreise und die Zulassung von Pro-
fis störten insbesondere die Fußball-
mächte England und Österreich, der
DFB schloss sich dieser Haltung an, da
auch er für den Amateurgedanken ein-
trat. Und so ging FIFA-Präsident Jules
Rimet noch einmal auf Werbetour, bot
Italien und Spanien sogar Geld. Am Ende sagten noch Frankreich, Bel-
gien, Rumänien und Jugoslawien zu und sorgten für eine eher Unglück
verheißende Zahl von 13 Teilnehmern.
Die Anreise gestaltete sich für die europäischen Teams eher beschwer-
lich, sie reisten mit Zug und Schiff an und waren rund 21 Tage unterwegs.
Auf See trainierten die Mannschaften gemeinsam auf dem Deck Gymnas-
tik und Bockspringen – offensichtlich nicht ausreichend, denn der Torwart
Jugoslawiens nahm innerhalb der dreiwöchigen Reise sage und schreibe
16 Kilo zu. Die Uruguayer empfingen die Teams mit großer Begeisterung,
jedoch auch mit eisigem Winterwetter. Durch wochenlangen Dauerregen
konnte das Stadion „Centenario“ in Montevideo, in dem das Turnier aus-
getragen werden sollte, nicht rechtzeitig fertiggestellt werden. So fand die
feierliche Eröffnungszeremonie mit dem Einmarsch aller Mannschaften,
von denen die ersten bereits ausgeschieden waren, erst fünf Tage nach
den Auftaktspielen statt. Bei diesen trafen Belgien auf die USA und Mexiko
Lebenskreis
8
SCHLAUMEIER
auf Frankreich. In diesem Spiel erzielte die französische Fußball-Legende
Lucien Laurent das erste Tor der WM-Geschichte.
Die wirkliche WM-Begeisterung in Uruguays brach erst aus, als die hei-
mische Elf in das Turnier eintrat – beim 1:0 gegen Peru tummelten sich
70.000 Zuschauer auf den Rängen. Die ersten Spiele zusammengenom-
men sahen nur rund 11.000 Fußballfans. Diese Begeisterung sollte spä-
ter in den Turniersieg der Uruguayer münden, zuvor gab es jedoch noch
einige Skandale: Die Partie Argentinien gegen Frankreich pfiff der brasi-
lianische Schiedsrichter beim Stand von 1:0 für die Südamerikaner sechs
Minuten zu früh ab, gerade als ein Franzose aufs gegnerische Tor stürmte.
Der Schiedsrichter holte die Mannschaften nach Einwirken der Franzosen
zwar noch einmal auf den Platz, am Halbfinaleinzug der Argentinier änder-
te dies jedoch nichts mehr. Beim Halbfinalspiel Uruguay gegen Jugosla-
wien ging auch nicht alles mit rechten Dingen zu: Nach einer kurzzeitigen
Führung der Europäer mussten sie am Ende eine 6:1-Niederlage einste-
cken. Es war von klaren Abseitstoren die Rede und das dritte Tor soll mit
Hilfe eines außenstehenden Fotografen erzielt worden sein, der den Ball
als Flanke aus dem Aus zurück aufs Spielfeld schlug – die Vorlage für das
3:1. Nur mit Mühe konnte ein Eklat verhindert werden. Dieser wurde auch
beim Finale zwischen Uruguay und Argentinien befürchtet, weshalb der
Schiedsrichter Leibwächter hinter beiden Toren sowie die Durchsuchung
der Zuschauer auf Waffen forderte. Tatsächlich wurden am Vormittag des
30. Juli 1930 an den Stadiontoren rund 1.600 Revolver eingesammelt –
die Uruguayer pflegten Tore gern mit Pistolenschüssen zu feiern. Den Ju-
bel für die vier Tore, mit denen das Gastgeber-Team die Argentinier, die
nur zwei Treffer erzielten, besiegte, musste nun ohne Waffen zelebriert
werden. Uruguay war Weltmeister! Der große Star
der Mannschaft war Leandro Andrade – ein Spieler,
der nebenbei als Varieté-Tänzer arbeitete.
Nicht nur Uruguay feierte die WM und den Sieg,
auch die FIFA war zufrieden: Trotz Zuschauerkulis-
sen von teilweise nur 300 Fußballbegeisterten, bei-
spielsweise bei der Begegnung zwischen Rumänien
und Peru, hatten die Einnahmen die Ausgaben um
55.000 Pesos überstiegen. Der Siegeszug einer
weltumspannenden Idee hatte begonnen.
Lebenskreis
9
SCHLAUMEIER
Tage des …
30. Juli – Internationaler Tag der Freundschaft
„Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt“
… Erinnern Sie sich noch an das Lied, das 1930 im Film „Die drei von
der Tankstelle“ erklang? „Ein Freund bleibt immer
Freund, auch wenn die ganze Welt zusammen-
fällt“, heißt es weiter. Um diejenigen Menschen,
die einem in guten und in schlechten Zeiten zur
Seite stehen, zu ehren und ihnen zu danken, gibt
es seit 2011 offiziell den internationalen Tag der
Freundschaft. Doch nicht nur die Bande zwischen
zwei oder mehreren Menschen soll an diesem Tag
gefeiert werden, auch die Freundschaft zwischen Ländern und Kulturen
ist ein Thema. Dieser nun international gefeierte Gedenktag geht zurück
auf die „Cruzada Mundial para la Amistad“, eine Initiative, die bereits 1958
in Paraguay gegründete wurde.
8. August – Internationaler Tag der Katze
Seit vielen Jahrtausenden besteht eine Verbundenheit zwischen Katz‘ und
Mensch – schon 9000 vor Christus sollen Menschen mit den Tieren zu-
sammengelebt haben. Damals waren sie vor allem als Mäusefänger dien-
lich. Doch aus dem reinen „Arbeitsverhältnis“ entstand im Laufe der Zeit
eine tiefe Zuneigung, die am internationalen Katzentag zum Ausdruck ge-
bracht wird: Katzenfreunde feiern ihre samtpfotigen Haustiere und lassen
sie hochleben. 2002 wurde der Gedenktag offiziell erstmals zelebriert; wer
ihn genau ins Leben gerufen hat, ist unbekannt, oft wird jedoch die Tier-
schutzorganisation "International Fund for Animal Welfare" angeführt. An
diesem Tag gibt’s nicht nur ein Törtchen für die Hauskatzen, er soll auch
dazu dienen, um auf die mit der Katzenhaltung verbundene Verantwor-
tung und Themen rund um den Tierschutz hinzuweisen. Organisationen
nehmen den 8. August auch gern zum An-
lass, die Bedrohung von Wild- und Großkat-
zen in den Fokus zu rücken.
Übrigens: Schwarze Katzen lassen
sich im August gleich zweimal feiern: Für sie gibt es am
17. August zusätzlich den „Tag der schwarzen Katze“.
Lebenskreis
10ERZÄHL DOCH MAL ...
Ein Leben steckt voller Ereignisse und Erinnerungen – je älter wir werden,
desto mehr gibt’s zu erzählen. Auf dieser Seite können Sie sie – für sich
selbst, für Ihre Kinder oder Enkel – niederschreiben. Oder Sie setzen sich
gemeinsam mit Ihren Lieben bei einer Tasse Tee zusammen und lassen
besondere Momente noch einmal Revue passieren …
.. Womit kann man Ihnen eine
Welches war das grosste
grosse Freude bereiten?
Abenteuer Ihres Lebens? Hatten oder
haben Sie einen
Spitznamen?
Womit haben Sie als Kind
Was war Ihr am liebsten gespielt?
liebstes Schulfach?
Gibt es einen besonderen Rat-
schlag oder eine Weisheit, den/
die Sie noch heute befolgen?
Gibt es etwas, von dem
..
Sie immer getraumt haben?
Und bestimmt gibt es noch viel, viel mehr zu berichten. Wenn Sie auf den
Geschmack gekommen sind, füllen Sie doch einfach ein „Erzähl-doch-mal-
Buch“ aus. Ein schönes Erinnerungsalbum, das durch Ihr Leben führt …
Lebenskreis
11AKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES
... Sie haben Post
Datum 12.11.2020
Die Hallo-Oma-App: Von Max-Heinrich Mustermann
eine Verbindung zwischen Online-
Urlaubsgrüße undHilde
An Oma Offline-Welt
Schnell und unkompliziert ist sie unterwegs: die Grußbotschaft über die K&S
Hallo-Oma-App.
Liebe Omi, Man kann sich das Prinzip wie eine digitale Brieftaube vor-
dolor sit
stellen: amet,
Sie consectetuer
flattert adipiscing
online los, indem derelit,Absender
sed diam nonummy
über seinnibh euis-
Smartphone
mod
eine tinciduntin
Nachricht utdie
laoreet dolore magna
App eingibt. Der Wegaliquam
führt erat volutpat.
sie über Ut wisi enim
die Datenautobahn
adzur
hin minim veniam, quis
Einrichtung, nostrud
in der exerci tationlebt.
der Empfänger ullamcorper suscipitdie
Dort erscheint lobortis
Nachricht
nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
dann im Postfach der Verwaltung und wird von ihr in die Offline-Welt geholt.
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat,
Auf Papier erreicht die Botschaft dann den Empfänger. Eine wunderbare
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam no-
Möglichkeit, um seinen Lieben, die nicht in der digitalen Welt zuhause sind,
nummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volut-
einen lieben
pat. Ut Grußad
wisi enim und auchveniam,
minim Fotos zuquisschicken
nostrud – egaltation
exerci ob vonullamcorper
zuhause oder
aus dem lobortis
suscipit Urlaub.nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel
Die
eumApp hatdolor
iriure K&Sinvor einigeninJahren
hendrerit exklusiv
vulputate fürsmolestie
velit esse Unternehmen konzipie-
consequat.
ex lassen,
ren ea commodo c.
um älteren Menschen die Teilhabe am „digitalen“ Leben zu er-
Dein Enkel Max
möglichen und die Kommunikation zwischen Mit Leerzeichen
Familie 750
oder Freunden zu erleichtern. Das Angebot wird rege
genutzt und neben den Bewohnern der Seniorenresi-
denzen können seit 2021 auch Gäste der Tagespflegen
Nachrichten in den Einrichtungen erhalten.
Übrigens: Natürlich können auch Opas Post über die
Hallo-Oma-App bekommen! Einfach mal ausprobieren.
www.hallo-oma-app.de
Lebenskreis
12
HALLO-OMA-APPAKTUELLES - WISSENSWERTES - INTERESSANTES
Aus den K&S Seniorenresidenzen ins World
Wide Web
Die Digitalisierung schreitet voran – wir können schnell und
unkompliziert mobil arbeiten, in Sekundenschnelle Google um
Rat fragen und weltweit mit anderen Menschen kommunizie-
ren.
Uns ist es wichtig, dass auch die Bewoh-
nerinnen und Bewohner sowie Besucherin-
nen und Besucher unserer Häuser
die Möglichkeit haben, das Inter-
net zu nutzen. Seit dem Jahr
2019 sind wir daher sukzessive
dabei, alle Seniorenresidenzen
mit WLAN auszustatten. Dieses
ist für die Nutzer kostenfrei; Be-
wohner erhalten auf Wunsch ein Ticket für
ein geschlossenes Netzwerk, das für sechs Monate gültig ist,
Besucher haben für vier Stunden einen freien Zugang ins öf-
fentliche Netz, der danach erneuert werden kann.
Bis 2023 soll die Installation in allen Häusern abgeschlossen
sein.
Lebenskreis
13KÜCHENGEFLÜSTER
Eis am Stiel – Erinnerungen aus Vanille, Schoko, Waffel
& Co.
Ob Wassereis, Creme-Eis, Sahneeis oder Frozen Joghurt – Eis in seinen
verschiedenen Formen ist immer wieder ein Garant für eine leckere Erfri-
schung. Seit dem Jahr 2001 verputzt jeder Mensch in Deutschland jährlich
rund 8 Liter Eis, 2018 waren es sogar 8,7 Liter*, was rund 124 Kugeln ent-
spricht. Und dabei ist Eis nicht nur ein reines Nasch-Vergnügen, sondern
auch ein Anker für Erinnerungen.
Das erste Eis im Freibad, der im-
posante Fruchteisbecher im Itali-
enurlaub oder die Eisportion zum
Dessert nach dem Sonntagses-
sen … Wohl ein jeder hat mindes-
tens eine emotionale Verbindung
zu einem bestimmten Eis.
Genuss aus dem Haus Langnese
Einer der großen Stars „auf dem Eis“ ist Langnese, dessen Eissorten seit
den 1950ern ein fester Bestandteil einer jeder Eiskarte sind. Für Aufse-
hen sorgte das Unternehmen aber bereits 1935 mit dem „Eis am Stil“.
Der Kaufmann Karl Rolf Seyferth importierte diese erfrischende Errungen-
schaft aus Dänemark und machte damit ein riesiges Geschäft. Mehr als
1,5 Millionen Eislollis – so wurde das Eis liebevoll im Volksmund genannt –
wurden in der ersten Saison verkauft. Kein Wunder: Der Sommer war heiß
und der Preis von 10 Pfennig noch erschwinglich. Das Eis hielt Einzug
in Gaststätten und Konditoreien, bis die Kriegsjahre die Erfolgsgeschich-
te für kurze Zeit unterbrachen. Anfang der
1950er startete das Unternehmen mit heu-
tigen Klassikern wie „Capri“, „Domino“ und
„Happen“ durch. Noch heute sind sie von
keiner Eiskarte wegzudenken und machen
es Naschkatzen noch immer schwer, sich
zwischen orangigen Wassereis, dem Zwei-
teiler mit Schoko- und Waffelhülle und dem
Creme-Eis-Trio aus Erdbeere, Vanille und
Schokolade zu entscheiden.
Lebenskreis
14KÜCHENGEFLÜSTER
So schmeckt der Sommer!
Mit einem einprägsamen Kinowerbespot entführte der Eisguru Langnese
die Zuschauer im Jahr 1985 an einen gut besuchten Strand, untermalt mit
dem Titel „Like ice in the sunshine, I’m melting away on this sunny day“.
Weggeschmolzen ist natürlich keiner, doch es wurde fröhlich Schaber-
nack miteinander getrieben – selbstverständlich mit einem erfrischenden
Eis in der Hand: Ed von Schleck, Nogger und der Flutschfinger spielten
die eigentlichen Hauptrollen in dem Clip und sind noch heute beliebte
Kandidaten für eine Erfrischung am Strand.
Neun Jahre später folgte dann der nächste Werbespot mit einem Ohr-
wurm, den im Sommer 1994 wohl jeder summte: "Weißt du noch, im letz-
ten Jahr? Weißt du noch? Weißt du noch? Ein Sonnenstrahl und er war
da! Weißt du noch? So schmeckt der Sommer! So schmeckt der Som-
mer!" Kaum fuhr im Werbefilm der Langnese-Wagen vor und belieferte
den Kiosk mit Nachschub, stürmten alle los, um sich ihr Lieblingseis zu
holen – von der Primaballerina über den Hotelpagen bis zum Zwillingspär-
chen, das sich zwei Capri schmecken ließ.
Und auch heute sind die Klassiker noch da. Wer also eine kleine Reise in
die Vergangenheit machen möchte, kann sich mit einem Eis in der Hand
an den Strand von Rimini, auf das Tretboot auf dem Gardasee oder in den
Strandkorb am Ostseestrand zurückträumen.
Schon gewusst?
Fruchteis muss mindestens zu 20 Prozent bzw. bei saurem
Obst (wie Zitronen) zu 10 Prozent aus Früchten bestehen.
Creme-Eis muss mindestens zur Hälfte aus Milch bestehen
und immer einen bestimmten Anteil an Eiern enthalten.
Milcheis muss sogar einen 70-prozentigen Anteil Vollmilch
vorweisen.
Sahneeis muss mindestens 18 Prozent Milchfett aus Sahne
enthalten.
*Angaben von statista.com, Stand 09.05.22
Lebenskreis
15GARTENPLAUSCH
Leckere Schätze im Wald – Brombeeren, Heidelbeeren & Co.
Ein Spaziergang durch den Wald lädt nicht nur zum Durchatmen und Ent-
spannen ein, sondern kann auch den Gang zum Supermarkt ersparen.
Zwischen Bäumen, Farn und Sträuchern lassen sich zwischen Juni und
Oktober nämlich oft kleine, fruchtige rote und blaue Schätze finden. Die
Rede ist von Waldbeeren.
Die Brombeere
Eigentlich handelt es sich bei den knubbeligen, blau-
schwarzen Früchten gar nicht um Beeren, sondern
um so genannte Sammelsteinfrüchte. Sie haben ei-
nen kräftigen Geschmack und wachsen an stacheli-
gen Sträuchern, die eine Höhe von bis zu drei Metern
erreichen können. Vor allem an Waldrändern und auf
Lichtungen sind sie zu finden.
In der Küche lassen sich Brombeeren vielseitig verwen-
den: als Snack direkt in den Mund, im Müsli, als Highlight im Kuchen oder
eingekocht als Marmelade.
Die Himbeere
Auch sie gehören in die Kategorie „Sammelfrüchte“. Im Ge-
gensatz zu Brombeeren sind sie jedoch innen hohl und
können leicht vom Blütenboden abgezogen werden.
Himbeersträucher werden bis zu zwei Meter hoch
und wachsen an Wegesrändern und in lichten Wald-
stücken, am liebsten im Halbschatten.
Der Name Himbeere kommt übrigens aus dem Alt-
hochdeutschen. Der Begriff „Hintperi“ bedeutet Beere
der Hirschkuh.
Die Heidelbeere
Sie ist vielen auch als Blaubeere bekannt – dies liegt auf-
grund ihrer Farbgebung auch nahe. Die dunkelblauen
Früchte wachsen an niedrigen verzweigten Sträuchern,
die in Wäldern mit saurem, torfigen Boden, oft in unmit-
telbarer Nähe zu Nadelhölzern stehen.
Lebenskreis
16GARTENPLAUSCH
Blaubeeren eignen sich wunderbar zum Naschen, machen aber auch in
Muffins eine gute Figur.
Die Preiselbeere
Sie ist eng mit der Heidelbeere verwandt, auch wenn sie sich
lieber in ein rotes Kleid hüllt. Sie gedeiht an einem klei-
nen, immergrünen Strauch mit einem kriechenden Stän-
gel. Wer sie sucht, sollte das an halbschattigen Plätzen
in kühlen und kargen Gegenden tun. Oft findet man sie
auch beim Familientreffen in der Nähe von Heidelbeeren.
Mit ihrem säuerlich-herben Geschmack ist sie als Mar-
melade – beispielsweise zum Wiener Schnitzel – beliebt,
schmeckt aber auch in Müsli oder Joghurt.
Die Holunderbeere
Der Holunder ist ein hoher Strauch mit gefiederten Laubblättern. Die
Früchte hängen in dicken Blütendolden an den Ästchen und verströmen
einen umwerfenden Duft; ab August wachsen daran die
Beeren, die ihre Reife erreichen, sobald sie eine kräf-
tige, dunkle Farbe erreicht haben. Holunder steht in
Auwäldern, an Waldrändern und in Gebüschen auf
stickstoffhaltigem Humusboden. In sonniger oder
halbschattiger Lage fühlt er sich besonders wohl.
Besonders populär ist die Frucht, seit sie als Sirup
Teil des Kultgetränks „Hugo“ ist. Roh sollte man die
Holunderbeere keinesfalls verzehren, da die Samen
der reifen Beeren Giftstoffe enthalten und diese zerfallen
erst durchs Erhitzen.
! Vorsicht: Nicht alle Beeren sind bekömmlich – sammeln Sie
am besten nur Früchte, die Sie eindeutig bestimmen können!
Lebenskreis
17HELLES KÖPFCHEN
Rätselspaß
Sudoku
9 1 7 2 5 4
Leicht
4 2 8
6 5 3 4
3 9 2 5 6
5 7 3 9
2 5 7 1
2 5 3 7 6
3 7 1 6 9 8
3
7 9 2 3 8 5
Schwer
3 8 7 9
4 6 1 9
8 9 1 3 2
1 4
8 1 7 6
7 6 5 1
8 1 4
Lebenskreis
18HELLES KÖPFCHEN
Buchstabenrätsel
Finden Sie die Wörter in der angegebenen Länge, die mit den Buchstaben
erstellt werden können.
..
Lebenskreis
19HELLES KÖPFCHEN
Buchstabensalat
Lehnen Sie sich zurück und denken Sie darüber nach, welche Wörter Sie
mit dem Überbegriff verbinden. In jedem Buchstabensalat sind drei Be-
griffe versteckt − waagerecht sowie senkrecht, vorwärts, rückwärts und
diagonal.
IM KÜHLSCHRANK SOMMER-... RUND UM DEN BERG
B W H O H D D K O D F H A N G
N U G K C N F L L B U Ü P F E
Z R Ä K L E S E B K R T L A L
U S A U I B R I S I E T E S A
E T G I M A O D N T L E W A T
SCHMUCK WARME GETRÄNKE GEWÜRZE
K F I E R D E R Z G Z K U O I
S E R D I K A K A O I E Z L A
T D T R N E F P B R M R I L N
U E A T G G U K J G T H W S I
P F U S E T Z E E T C S A W S
Lebenskreis
20HELLES KÖPFCHEN
Suchbild
Finden Sie 10 Fehler im unteren Bild!
Lebenskreis
21HELLES KÖPFCHEN
Verdrehte Wörter
1. HODEBASE
2. STLLFEGRI
3. RENJONISBEEHAN
4. TAHLSCHEKÜ
5. SERONEMELWAS
6. LINGSCHMTERET
7. SPEWE
8. LEVAEISNIL
9. DIEEISLE
10. UHLGELIEST
11. DEMOLINA
Lebenskreis
22HELLES KÖPFCHEN
Ich bin ein kleiner Fernsehstar – kennen Sie mich?
Können Sie anhand der drei Hinweise herausfinden, um wen es sich han-
delt?
Fernsehstar 1
• Ich bin ein Kobold.
• Zu meinen Freunden gehören
eine freundliche Ente und ein
ruppiger Hund.
• Mein liebster Spruch ist „Ach
du meine Nase!“
Fernsehstar 5
Fernsehstar 2
• Ich bin ein Wasserkobold.
• Ich trage einen roten Mantel.
• Ich habe blaue Haare.
• Ich komme immer, bevor die
Kinder ins Bett gehen. • Mein bester Freund ist das
Küken.
• Ich verstreue Sand auf dem
Bildschirm, damit die Kinder
besser schlafen können. Fernsehstar 6
• Ich habe eine eigene
Fernsehstar 3 Sendung.
• Wir sind zu sechst. • Ich bin bekannt für meine
„Lach- und Sachgeschichten“.
• Wir sind die Maskottchen ei-
nes Fernsehsenders. • Ein Elefant und eine Ente sind
meine Freunde.
• Wir heißen Anton, Berti, Conni,
Det, Edi und Fritzchen.
Fernsehstar 7
Fernsehstar 4 • Ich wohne in der Sesam-
straße.
• Ich bin ein kleiner Kobold.
• Ich bin blau.
• Ich habe rote Haare.
• Ich mag Kekse.
• Ich wohne bei Meister Eder.
Lebenskreis
23HELLES KÖPFCHEN
Lösungen
Sudoku
9 1 7 2 5 4 6 8 3 4 7 9 1 2 3 6 8 5
4 3 2 6 8 7 9 1 5 1 6 2 5 8 9 7 3 4
6 5 8 9 1 3 4 2 7 5 3 8 7 4 6 2 1 9
7 4 3 8 9 1 2 5 6 2 5 4 6 3 8 1 9 7
5 8 1 7 2 6 3 4 9 6 8 7 9 5 1 3 4 2
2 9 6 3 4 5 8 7 1 9 1 3 4 7 2 5 6 8
1 2 9 5 3 8 7 6 4 3 4 5 8 1 7 9 2 6
3 7 4 1 6 2 5 9 8 7 2 6 3 9 4 8 5 1
8 6 5 4 7 9 1 3 2 8 9 1 2 6 5 4 7 3
Buchstabenrätsel
ACHTUNG: Es gibt teilweise mehrere richtige Antworten, hier ist jeweils eine mögliche Antwort angegeben.
1. HIER | EIER | IHRE | REIHE
2. LEIB | BLEI | LEBE | LIEB | LIEBE
3. RAT | TOR | RAU | AUTOR 4. SEIN | EINS | STEIN
5. TEE | BEET | TEER 6. FÜR | REH | HER | FÜHR | FÜHRE
Buchstabensalat
IM KÜHLSCHRANK SOMMER-... RUND UM DEN BERG
B W H O H D D K O D F H A N G
N U G K C N F L L B U Ü P F E
Z R Ä L L E S E B K R T L A L
U S A U I B R I S I E T E S A
E T G I M A O D N T L E W A T
Lebenskreis
24HELLES KÖPFCHEN
SCHMUCK WARME GETRÄNKE GEWÜRZE
K F I E R D E R Z G Z K U O I
S E R D I K A K A O I E Z L A
T D T R N E F P B R M R I L N
U E A T G G U K J G T H W S I
P F U S E T Z E E T C S A W S
Suchbild
Verdrehte Wörter
1. Badehose 5. Wassermelone 9. Eisdiele
2. Grillfest 6. Schmetterling 10. Liegestuhl
3. Johannisbeeren 7. Wespe 11. Limonade
4. Kühltasche 8. Vanilleeis
Ich bin ein kleiner Fernsehstar – kennen Sie mich?
1. Piittiplatsch, 2. Das Sandmännchen, 3. Die Mainzelmännchen,
4. Pumuckl, 5. Plumps, 6. Die Maus, 7. Das Krümelmoster
Lebenskreis
25MEINE TERMINE
07
JULI
MO DI MI DO FR SA SO
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31
Lebenskreis
26MEINE TERMINE
08
AUGUST
MO DI MI DO FR SA SO
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31
Lebenskreis
27Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Dr. Ulrich Krantz K&S - Dr. Krantz Sozialbau und Redaktion: Sabrina Häsing Betreuung SE & Co. KG Layout: Janina Mahnken Rotenburger Straße 1, 27367 Sottrum © K&S Gruppe, Juni 2022 Telefon: 04264 8309-0 Bildnachweise: K&S Archiv, Shutterstock E-Mail: info@ks-gruppe.de www.ks-gruppe.de
Sie können auch lesen
