Leibniz Universität Hannover - Philosophische Fakultät Romanisches Seminar - Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2012/2013 - Leibniz ...
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Leibniz Universität Hannover Philosophische Fakultät Romanisches Seminar Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2012/2013
Wintersemester 2012/2013 2 S INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE 3 Semestertermine im Wintersemester 2012/2013 3 Gliederung des Romanischen Seminars 3 Sekretariat 3 Zuständigkeiten der Lehrpersonen 3 Prüfungsberechtigungen 4 Sprechzeiten während der Vorlesungszeit 4 Ort der Veranstaltungen 5 Fachbereichsbibliothek 5 WICHTIGE HINWEISE 5 LEHRVERANSTALTUNGEN 6 Vorlesungen 6 Seminare 6 Wissenschaftliche Übungen 8 Sprachpraktische Übungen 8 Schlüsselkompetenzen 9 Tutorien 9 Kolloquien 10 Weitere Veranstaltungen 10 EMPFOHLENE STUDIENPLÄNE 13 FüBa Erstfach mit Lehramtsausrichtung 13 FüBa Erstfach mit außerschulischem Schwerpunkt 14 FüBa Zweitfach mit Lehramtsausrichtung 15 FüBa Zweitfach mit außerschulischem Schwerpunkt 16 Bachelorstudiengang Technical Education 17 SONDERVERANSTALTUNGEN 17 ZUSATZQUALIFIKATIONEN 18 Fachsprachenzentrum 18 Auslandsaufenthalt 18 Career Service 19 Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfSK) 19 Studentenwerk Hannover 20 FACHSCHAFT 20
Wintersemester 2012/2013 3 S ROMANISCHES SEMINAR ALLGEMEINE HINWEISE Adresse: Romanisches Seminar, Königsworther Platz 1, Gebäude 1502, 3. Etage, 30167 Hannover www.romanistik.phil.uni-hannover.de Postanschrift: Königsworther Platz 1, 30060 Hannover Die Veranstaltungen beginnen am Montag, den 15.10.2012 Abweichungen vom kommentierten Vorlesungsverzeichnis werden zu Semesterbeginn auf der Homepage des Romanischen Seminars (www.romanistik.phil.uni-hannover.de) bekannt gegeben. Am 18.10.2012 um 10 Uhr findet im Hörsaal 003 (Geb. 1502) die Einführungsveranstaltung für alle Studienanfängerinnen und Studienanfänger statt. Anschließend findet ein Uni-Rundgang statt. Semestertermine Dauer des Semesters 01.10.12 – 31.03.13 Vorlesungszeit 15.10.12 – 02.02.13 Vorlesungsunterbrechung 24.12.12 – 05.01.13 Gliederung des Romanischen Seminars Geschäftsführende Leitung Prof. Dr. Andrea Rössler Vorstand Prof. Dr. Anja Bandau, Prof. Dr. Lidia Becker, Annette Henszel, Celina Hernandez-Hernandez, Prof. Dr. Klaus Hölker, Prof. Dr. Andrea Rössler, Mark Minnes, M.A., Rosa M. Estrada, M.A. Sekretariat Annette Henszel Yvonne Vogelsang, M.A. Mo. – Fr.: 09.00 - 13.00 Uhr Raum 331, Tel.: 762 - 5525, Fax: 762 - 19971, E-mail: sekretariat@romanistik.phil.uni-hannover.de Zuständigkeiten der Lehrpersonen Professoren Prof. Dr. Anja Bandau Literatur- u. Kulturwissenschaft Prof. Dr. Lidia Becker Sprachwissenschaft Prof. Dr. Klaus Hölker Sprachwissenschaft Prof. Dr. Andrea Rössler Didaktik der romanischen Sprachen/Hispanistik
Wintersemester 2012/2013 4 S Koordinatorin/Studienberatung Rosa María Estrada García, Lic./M.A. Bachelorstudiengänge/Sprachpraxis Wiss. Mitarbeiter Luca Emanueli, M.A. Wiss. Mitarbeiter Sprachwissenschaft Mark Minnes, M.A. Wiss. Mitarbeiter Literatur- u. Kulturwissenschaft Martina Urioste-Buschmann, M.A., Wiss. Mitarbeiterin Literatur- u. Kulturwissenschaft Victoria del Valle Luque, M.A., Wiss. Mitarbeiterin Fachdidaktik Lehrbeauftragte Marta Sánchez Serdá Sprachpraxis Spanisch Prüfungsberechtigungen für Bachelor- (= BA) und Masterprüfungen (= MA) Modulprüfungen können von allen Lehrenden in den angebotenen Modulveranstaltungen abgenommen werden. Für die Abschlüsse in den Studiengängen gelten folgende Prüfungsberechtigungen: Prof. Dr. Anja Bandau Literatur-/Kulturwissenschaft Prof. Dr. Andrea Rössler Didaktik der rom. Sprachen/Hispanistik Prof. Dr. Lidia Becker Sprachwissenschaft Prof. Dr. Klaus Hölker Sprachwissenschaft Sprechzeiten während der Vorlesungszeit Name: Termine: Tel.: E-Mail: Bandau, Anja Mi. 12.00 – 13.00 762 – 2986 bandau@romanistik.phil.uni- hannover.de Becker, Lidia Di. 14.00 – 15.00 762 - 5571 becker@romanistik.phil.uni- hannover.de Del Valle Luque, Victoria 762-5520 Emanueli, Luca n. Vereinbarung 762 – 5855 emanueli@romanistik.phil.uni- hannover.de Estrada García, Rosa María Mo. 16.00 – 17.00 762 – 4459 estrada@romanistik.phil.uni- hannover.de Hölker, Klaus Fr. 14.00 – 15.00 762 – 5855 hoelker@rph.uni-hannover.de Minnes, Mark Do. 15.00 – 16.00 762 – 3983 minnes@romanistik.phil.uni- hannover.de Rössler, Andrea Di. 14.30 – 15.30 762 – 3047 roessler@romanistik.phil.uni- hannover.de Sánchez Serdá, Marta n. Vereinbarung 762-5520 msanchezserda@yahoo.es Urioste-Buschmann, Martina 762-3983
Wintersemester 2012/2013 5 S Ort der Veranstaltungen 1502 003: Königsworther Platz 1, Erdgeschoss (Hörsaal) 306, 309, 316: Königsworther Platz 1, 3. Etage Fachbereichsbibliothek Literatur- und Sprachwissenschaften der TIB/UB Königsworther Platz 1b, 4. Etage Information: Tel.: 762 - 8119 Leihstelle: Tel.: 762 - 2925 Öffnungszeiten: Lesesäle/Information/Leihstelle/Kasse/Anmeldung: Mo - Sa: 8.00 - 22.00 Uhr So: 9.00 – 20.00 Uhr Fachinformation (4. Etage): Mo - Fr: 9.00 – 16.30 Uhr Fachreferent Herr Michael Labach: Tel.: 762 – 2929 WICHTIGE HINWEISE Grundlagenmodule: Die Grundlagenmodule bestehen aus zwei oder drei verpflichtenden Lehrveranstaltungen und müssen am Ende des Semesters abgeschlossen werden. Es wird empfohlen im ersten Semester eins der Grundlagenmodule „Sprachwissenschaft“ oder „Literatur- und Kulturwissenschaft“ und das andere im zweiten Semester zu belegen. Beide Module werden jedes Semester angeboten. Nur die Module der Sprachpraxis erstrecken sich über zwei Semester. Studienleistungen werden in jedem Semester erbracht, das Sprachpraxis-Grundlagenmodul kann jedoch jeweils nur zum Sommersemester abgeschlossen und verbucht werden. Alle anderen Module sind einsemestrig und bestehen aus zwei Veranstaltungen. Sie können gem. dem spezifischen Studiengangprofil entweder im 1. oder 2., 3. oder 4. bzw. 5. oder 6. Semester belegt werden (siehe Studienverläufe), wodurch eine hohe Kombinationsfähigkeit mit dem zweiten Studienfach bzw. der Fachrichtung ermöglicht wird. Einführungsseminare: Die Einführungsveranstaltungen sind Pflicht. Sie sind Teil des Grundlagenmoduls und werden parallel zu der entsprechenden Vorlesung belegt. Vorlesungen: Vorlesungen sind ein wichtiges und unverzichtbares Element der Lehre. Sie dienen der Vermittlung von übergreifendem Wissen in Literatur, Sprache und Kultur. Eine aktive und regelmäßige Teilnahme wird vorausgesetzt, ebenso wie in allen anderen Veranstaltungen. Wissenschaftliche Übung: Die wissenschaftliche Übung begleitet eine Vorlesung und setzt theoretisches Wissen in die Praxis um. Sie dient der Vertiefung, Diskussion und Anwendung von wissenschaftlichen Begriffen und Methoden. Tutorium: Der Besuch des allgemeinen Tutoriums ist freiwillig. Es wird jedoch dringend empfohlen das Tutorium zu besuchen. Online-Vorlesungsverzeichnis Bitte beachten Sie, dass ab Anfang September 2012 ein vollständiges, überarbeitetes Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2012/2013 online unter http://www.uni-hannover.de/de/studium/vorlesungen/ zur Verfügung stehen wird. Das Online-Vorlesungsverzeichnis enthält die genaue Zuordnung der angebotenen Veranstaltungen
Wintersemester 2012/2013 6 S zu den jeweiligen Studiengängen und Modulen und verfügt über zusätzliche Funktionen im Login-Bereich wie z. B. Erstellung einer persönlichen Veranstaltungsübersicht, Anmeldungsmöglichkeiten u. a. Im Laufe des Semesters werden aktuelle Hinweise wie Ausfall oder Verlegung der Kurse online bekannt gegeben. Deshalb gelten bei Abweichungen zum institutsinternen Vorlesungsverzeichnis in PDF-Form (auf der Institutshomepage) stets die Angaben im Online-Vorlesungsverzeichnis der Universität sowie Aushänge am Schwarzen Brett des Romanischen Seminars. LEHRVERANSTALTUNGEN Vorlesungen Einführung in die spanischsprachige Literatur- und Kulturwissenschaft L1.1 Di 10:00-12:00, Raum 316, 16.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Bandau Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Literatur- und Kulturwissenschaft ein und macht mit deren zentralen Begriffen, Modellen und Methoden vertraut. Das Verständnis des Gegenstandsbereichs steht ebenso zur Debatte wie theoretische Grundlagen und konkrete Arbeitstechniken literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Relevante kulturelle Phänomene und kulturtheoretische Begrifflichkeiten sollen dem Verständnis der spanischsprachigen Welt dies- und jenseits des Atlantiks dienen. Literatur: Hartmut Stenzel. Einführung in die spanische Literaturwissenschaft. Stuttgart 2010. Maximilian Gröne, Rotraut von Kulessa, Frank Reiser. Spanische Literaturwissenschaft: Eine Einführung. Tübingen 2009. Ein Reader mit ausgewählten Materialien steht am Semesteranfang zur Verfügung. Einführung in die spanische Sprachwissenschaft S1.1 Di 16:00-18:00, Raum 306, 17.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Hölker Ziel der Vorlesung ist es, einen Einblick in die Linguistik zu vermitteln, in ihre Methoden und Teildisziplinen. Thematische Schwerpunkte werden dabei u.a. die Geschichte des Spanischen, seine Beziehungen zu anderen romanischen Sprachen und Beschreibung und Analyse ausgewählter syntaktischer und semantischer Strukturen des Spanischen sein. Literatur: Sosa, Enrique O., Biografía de una lengua. Mérida 2009. Hualde, José I. u.a., Introducción a la lingüística hispánica. Cambridge 2010. Seminare Literatur- und Kulturwissenschaft Einführung in die Kulturwissenschaft L1.2: Mi 10:00-12:00, Raum 316, 18.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Bandau Die Veranstaltung vertieft ausgewählte Inhalte und Problemfelder der Analyse spanischsprachiger Literaturen und Kulturen Europas und Lateinamerikas. Begriffe wie Identität, kulturelles Gedächtnis und Kulturkontakt werden dabei ins Verhältnis zu Literatur- und Kulturanalyse gesetzt. Sie dient dazu, literatur- und kulturwissenschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Analyse ausgewählter Texte und Phänomene Spaniens und Lateinamerikas zu erwerben. Literatur: Ansgar Nünning/ Vera Nünning (Hg.). Konzepte der Kulturwissenschaften. Theoretische Grundlagen - Ansätze – Perspektiven, Stuttgart 2008. Hartmut Stenzel. Einführung in die spanische Literaturwissenschaft. Stuttgart 2010. Ein Reader mit den Materialien wird zu Beginn des Kurses in einem Copyshop zur Verfügung gestellt. Angaben werden Anfang des Semesters folgen. Die Figur der Malinche in der mexikanischen Literatur L2.1: Di 14:00-16:00, Raum 306, 16.10.2012 Bandau Das Seminar führt in die Figur der Malinche/doña Marina/ Malintzin - nach Mary Louise Pratt "eine der komplexesten kulturellen Ikonen des postkolumbianischen Amerikas" - und ihre verschiedenen Interpretationen und Aneignungen von der Conquista über die mexikanische Unabhängigkeit bis zur Identitätsdiskussion im 20. Jahrhundert ein. Die Rollen der Malinche als Geliebte, Übersetzerin und Beraterin des spanischen Eroberers Hernán Cortés werden in verschiedenen historischen, politischen, kulturellen und religiösen Kontexten auf unterschiedliche Weise rezipiert und funktionalisiert. Narrative, dramatische und lyrische Texte aus verschiedenen Jahrhunderten dienen als Grundlage für Fragen nach der literarischen Aneignung der Figur und nach ihrer Funktion im Kontext von mexikanischer und mexikanisch- amerikanischer Selbstverständigung. Bernal Díaz del Castillo. Historia verdadera de la conquista de la nueva España. Madrid 1989.
Wintersemester 2012/2013 7 S Octavio Paz. „Los hijos de la Malinche." In: El laberinto de la soledad. México 1986. Rosario Castellanos. El eterno femenino: farsa. México 1994. Elena Garro. „La culpa de los Tlaxcaltecas". 1964. Carlos Fuentes. Todos los gatos son pardos. 1. ed., 17. reimpr. México1990. Rosario Castellanos. La Malinche in: Poesía no eres tú.: obra poética: 1948-1971. 2. ed., México 1995. Alicia Gaspar de Alba. Los derechos de la Malinche. In: Cuento Chicano del siglo XX. breve antología. México 1993, 238- 245. Sekundärliteratur: Barbara Dröscher; Carlos Rincón (Hg.): La Malinche - Übersetzung, Interkulturalität und Geschlecht. Berlin 2001. Margo Glantz. La Malinche, sus padres y hijos. México 1994. Don Quijote & Co.: Annäherung an das spanische Barock L2.2: Do 12:00-14:00, Raum 316, 17.10.2012 Minnes In dem Seminar erarbeiten wir uns die großen Themen und Topoi des spanischen Barockzeitalters. Die Siglos de Oro des 16. und 17. Jahrhunderts sind zweifellos die prägendste Epoche der spanischen Kunst und Literatur. Einerseits gelten sie als ein kulturelles Phänomen, das Spanien als Nation charakterisiert und mitbegründet hat. Gleichzeitig handelt es sich jedoch um eine Epoche der politischen und wirtschaftlichen Globalisierung, die weit über die Grenzen der iberischen Halbinsel und die spanischsprachige Welt hinausgeht. Interessante Spannungen und Widersprüche sind die Folge. Das Seminar erschließt sich das Barockzeitalter in kulturwissenschaftlichen, erzähl- und gattungstheoretischen Begriffen, über die bildende Kunst, sowie vor allem über literarische Texte wie Cervantes Don Quijote (1605/15), Tirso de Molinas Burlador de Sevilla (um 1620) und die Lyrik. Sprachwissenschaft Einführung in die spanische Sprachwissenschaft S1.2: Mi 10:00-12:00, Raum 306, 17.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Becker Das Seminar bietet einen ersten Einblick in die Strukturen und Varietäten in Europa und Hispanoamerika der spanischen Sprache. Folgende Themen werden in einzelnen Sitzungen vermittelt: sprachliche Situation der hispanophonen Welt, Phonetik, Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Lexikologie, Pragmatik sowie Varietäten des Spanischen. Literatur: Kabatek, Johannes / Pusch, Claus D., Spanische Sprachwissenschaft. Eine Einführung, 2. Auflage, Tübingen 2011. Hualde, José Ignacio u. a., Introducción a la lingüistica hispánica, 2. Auflage, Cambridge 2010. Bollée, Annegret / Neumann-Holzschuh, Ingrid, Spanische Sprachgeschichte, 5. Auflage, Stuttgart 2007. Lexicología de la lengua española S2.1: Di 12:00-14:00, Raum 309, 16.10.2012 Becker En esta asignatura analizaremos la estratificación y la estructura del léxico español actual. Comenzaremos desde el punto de vista diacrónico por el análisis de los elementos constitutivos del vocabulario común y por algunos ejemplos representativos de la investigación etimológica. Desde el punto de vista sincrónico nos ocuparemos de las nociones teóricas de la semántica léxica. Además dedicaremos especial atención a la fraseología y la onomástica de la lengua española. El léxico privativo del español rioplatense y mexicano nos servirá de ejemplo para complementar los planteamientos lexicológicos desde el punto de vista de la lingüística variacional. Lectura obligatoria: Blank, Andreas: Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten, Tübingen 2001. Lara, L. F.: Curso de lexicología, México: El Colegio de México 2006. Pöll, Bernhard: Spanische Lexikologie. Eine Einführung, Tübingen 2002. Spanische Verbalflexion S2.2: Mo 16:00-18:00, Raum 316, 15.10.2012 Hölker Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Beschreibungs- und Analysemöglichkeiten der Konjugationsformen des Spanischen zu liefern. Im Zentrum werden dabei die sogenannten „unregelmäßigen Verben" stehen. Im zweiten Schritt soll es um den Gebrauch der Flexionsformen des Verbs gehen, insbesondere um die Kategorie des Aspekts. Literatur: Bosque, Ignacio; Demonte, Violeta (Hrsg.), Gramática descriptiva de la lengua española. Madrid 1999. Bd. 2, 2977-3060; Bd. 3, 4915-4991. de Bruyne, Jacques, Spanische Grammatik. Tübingen 1993. Didaktik Einführung in die Didaktik des Spanischen D1.1: Di 16:00-18:00, Raum 316, 16.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Rössler Die Studierenden erhalten Einblick in grundlegende Fragestellungen und zentrale Gegenstandsbereiche der Fremdsprachendidaktik. Im ersten Teil des Semesters werden Fremdsprachenlerntheorien und -methoden und zentrale didaktische Prinzipien im Mittelpunkt stehen. Der zweite Teil widmet sich der Vermittlung von Lexik und Grammatik im
Wintersemester 2012/2013 8 S Fremdsprachenunterricht und der Schulung der sogenannten communicative skills. Zudem wird der Umgang mit mündlichen und schriftlichen Fehlern beim Fremdsprachenlernen und der Einsatz von Texten und neuen Medien im Fremdsprachenunterricht eine Rolle spielen. Literatur: Grünewald, Andreas /Küster, Lutz (Hrsg.): Fachdidaktik Spanisch. Stuttgart 2009. Sommerfeldt, Katrin (Hrsg.): Spanisch Methodik. Berlin 2011. Literarische Kurztexte im Spanischunterricht D1.2: Do 12:00-14:00, Raum 309, 18.10.2012 Rössler Wie und zu welchen Zwecken literarische Texte heute im Spanischunterricht eingesetzt werden können, soll am Beispiel literarischer Kurztexte unterschiedlicher Genres gezeigt und diskutiert werden (Microrrelatos, relatos breves, escenas cómicas o absurdas, poesía visual etc.). Dabei werden analytische Zugänge genauso berücksichtigt wie kreative Verfahren, Textproduktionen ebenso wie szenische Interpretationen. Dementsprechend wird der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht und dessen theoretisch-didaktische Fundierung im Verlauf des Seminars eine besondere Rolle spielen. Literatur: Haas, Gerhard: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Theorie und Praxis eines "anderen" Literaturunterrichts für die Primar- und Sekundarstufe. Seelze 2005. Rössler, Andrea: „Literarische Kompetenz". In: Meißner, Franz-Joseph / Tesch, Bernd (Hrsg.): Spanisch kompetenzorientiert. Seelze 2010, S. 131-136. Sommerfeldt, Katrin: „Kreativer Umgang mit Texten - ein kritisches Plädoyer". In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch 7, S. 4-9. Wortschatzdidaktik im Spanischunterricht D1.2: Mi 16:00-18:00, Raum 309, 17.10.2012 Rössler Aus der Spracherwerbsforschung wissen wir, dass sich syntaktische Strukturen in der Lernersprache erst nach dem Erwerb von etwa 400 bis 500 lexikalischen Einheiten überhaupt zu entwickeln beginnen und dass wir grammatische Strukturen umso schneller erwerben, je mehr Lexik uns rezeptiv und produktiv zur Verfügung steht. Der Aufbau lexikalischer Kompetenz ist also fundamental und muss gelingen, damit Fremdsprachenlernen gelingen kann. Das Seminar wird deshalb der Frage nachgehen, nach welchen didaktischen Prinzipien und mit welchen Methoden lexikalische Kompetenz im Spanischunterricht sukzessive aufgebaut werden kann. Dabei werden die Erkenntnisse über die Funktionsweise und Organisationsprinzipien des mentalen Lexikons eine besondere Rolle spielen. Literatur: Lutjeharms, Madeleine (2004): „Der Zugriff auf das mentale Lexikon und der Wortschatzerwerb in der Fremdsprache". In: Fremdsprachen Lehren und Lernen, Nr. 33, S. 10-26. Rössler, Andrea (2009): „Damit ein Wort das andere gibt. Erfolgreich spanische Wörter lernen." In: Der fremdsprachliche Unterricht Spanisch, Nr. 27, S. 4-14. Wissenschafliche Übungen Wiss. Übung zur Vorlesung „Einführung in die spanischsprachige Literatur- u. Kulturwissenschaft“ Di. 14:00-16:00, Raum 316, 17.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Urioste-Buschmann In dieser Übung gehen wir mit literatur- und kulturwissenschaftlichen Methoden an literarische Texte heran. Dabei werden Konzepte und Methoden aus Vorlesung und Seminar praktisch auf Texte angewandt. Auf diese Art und Weise machen wir erste Schritte im wissenschaftlichen Lesen und Arbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der produktiven und kritischen gemeinsamen Diskussion von literarischen Texten und wissenschaftlicher Theoriebildung. Sprachpraktische Übungen Curso básico 1a E1.1: Mo+Fr 10:00-12:00, Raum 306, 15.10.2012 (offen für das Juniorstudium) Sánchez Serdá El objetivo del curso es profundizar y desarrollar los conocimientos de los estudiantes para practicar y afianzar la expresión escrita y la comprensión lectora en situaciones del entorno universitario y la vida cotidiana. La comprensión auditiva y la expresión oral en este nivel serán también parte fundamental del semestre. Valle, Miguel: Thematischer Wortschatz Deutsch- Spanisch. Ein Übungsbuch. Berlin 2006. Real Academia Española: Nueva gramática de la lengua española. Madrid 2010. Real Academia Española: Diccionario de la lengua española. (2 vol.) Madrid 1992. Slaby/ Grossmann: Wörterbuch der spanischen und deutschen Sprache. Wiesbaden 1973.
Wintersemester 2012/2013 9 S Curso básico 1b E1.1: Mo 12:00-14:00 +Do 14:00-16:00, Raum 316/306, 15.10.2012 (offen für das Juniorstudium) N.N. El objetivo del curso es profundizar y desarrollar los conocimientos de los estudiantes para practicar y afianzar la expresión escrita y la comprensión lectora en situaciones del entorno universitario y la vida cotidiana. La comprensión auditiva y la expresión oral en este nivel serán también parte fundamental del semestre. Valle, Miguel: Thematischer Wortschatz Deutsch- Spanisch. Ein Übungsbuch. Berlin 2006. Real Academia Española: Nueva gramática de la lengua española. Madrid 2010. Real Academia Española: Diccionario de la lengua española. (2 vol.) Madrid 1992. Slaby/ Grossmann: Wörterbuch der spanischen und deutschen Sprache. Wiesbaden1973. Curso avanzado 1a E2.1: Mo+Fr 12:00-14:00, Raum 306, 15.10.2012 Sánchez Serdá El objetivo del curso es profundizar y desarrollar los conocimientos léxicos así para practicar y afianzar la expresión oral y escrita así como la comprensión lectora y auditiva a partir de textos del ámbito sociocultural, didáctico, literario y de especialización. Se practicarán las técnicas de debate y presentación así como las estrategias de aprendizaje lingüístico. Valle, Miguel: Thematischer Wortschatz Deutsch- Spanisch. Ein Übungsbuch. Berlin 2006. Real Academia Española: Nueva gramática de la lengua española. Madrid 2010. Real Academia Española: Diccionario de la lengua española. (2 vol.) Madrid 1992. Slaby/ Grossmann: Wörterbuch der spanischen und deutschen Sprache. Wiesbaden1973. Curso avanzado 1b E2.1 Mo+Do 10:00-12.00, Raum 316; 15.10.2012 N.N. El objetivo del curso es profundizar y desarrollar los conocimientos léxicos para así para practicar y afianzar la expresión oral y escrita así como la comprensión lectora y auditiva a partir de textos del ámbito sociocultural, didáctico, literario y de especialización. Se practicarán las técnicas de debate y presentación así como las estrategias de aprendizaje lingüístico. Schlüsselkompetenzen Wissenschaftliches und kreatives Schreiben Do 18:00-20:00, Raum 309, 25.10.2012 Rössler/ del Valle Luque Veranstaltung in mehreren Blöcken nach Vereinbarung - Erstes Treffen zur Planung des Semesters und zur weiteren Terminfestsetzung: Do, den 25.10. 18.00 bis 20.00 Uhr, Raum 309 Ein Philologiestudium fordert das Verfassen unterschiedlicher Sachtexte in der Mutter- und Zielsprache und die Fähigkeit, selbst verfasste Texte kritisch zu lesen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Das Seminar wird im ersten Teil ausgewählte expositorische Textsorten in Theorie und Praxis vorstellen und Hinweise für die erfolgreiche Planung und Durchführung von Schreibprozessen geben. Im zweiten Teil wird das kreative Schreiben in den Blick genommen. Auch hier werden gleichermaßen theoretische Reflexion und praktische Erprobung berücksichtigt. Dabei wird es nicht zuletzt um Möglichkeiten der Initiierung kreativer Schreibprozesse im Fremdsprachenunterricht gehen. Zum Thema „Kreatives Schreiben" wird im Rahmen des Seminars ein Workshop der spanischen Dozentin, Lehrwerkautorin und Lyrikerin Rosana Acquaroni stattfinden (voraussichtlich Mitte Januar). In der Veranstaltung können bei aktiver und regelmäßiger Teilnahme 5 CP für den Bereich Schlüsselkompetenzen erworben werden. Exkursionsseminar Mexiko Do 12:00-14:00, Raum wird bekannt gegeben, Historisches Seminar Becker, Estrada, Hatzky Tutorien Propädeutikum für Erstsemester u. Studienplatz/-ortwechsler/ Planung einer Exkursion für Hispanisten im Sommersemester (auch für Zweit- und Drittsemester) (Kolloquium) Do 8:00-10:00 Uhr, Raum 309, 25.10.2012, Daten für Blocksitzungen werden bekannt gegeben, Rössler/ del Valle Luque Das allgemeine Tutorium bietet Ihnen neben Informationen zur Struktur des neu gegründeten Romanischen Seminars und zu möglichen Studienverläufen im fächerübergreifenden Bachelor Einführungen in zentrale Einrichtungen und Servicestellen unserer Universität (Zentrum für Schlüsselkompetenzen, Fachsprachenzentrum, Führung durch die Universitätsbibliothek, International Office) und zur Planung von Auslandsaufenthalten und Praktika. Zudem wird in für ein Philologiestudium grundlegende Arbeitstechniken (Recherchieren, Bibliographieren, Zitieren) eingeführt und ein Überblick gegeben über wichtige (multimediale) Hilfsmittel für Hispanisten und Fremdsprachendidaktiker (Nachschlagewerke, nützliche Links, Suchmaschinen etc.). Eine besondere Rolle wird darüber hinaus in der zweiten Semesterhälfte die Planung und Gestaltung von Auslandsaufenthalten spielen. In der zweiten Hälfte des Semesters soll zudem eine Exkursion für die vorlesungsfreie Woche nach Pfingsten im
Wintersemester 2012/2013 10 S Sommersemester 2013 vorbereitet werden. Die Teilnahme daran steht allen Spanischstudierenden unseres Instituts offen. Der Beginn der Planung und die Anmeldefrist für die Exkursion, die als Auslandsaufenthalt anerkannt werden kann, werden rechtzeitig am Schwarzen Brett und auf der Homepage des Seminars bekannt gegeben. Die Veranstaltung ist fachgebietsübergreifend. Kolloquien Forschungskolloquium Literatur- und Kulturwissenschaft Do 10:00-12:00, Raum 309, Daten für Blocksitzungen werden bekannt gegeben Bandau Das Kolloquium bietet die Möglichkeit, Forschungsprojekte sowie forschungsrelevante Fragestellungen vorzustellen und zu diskutieren. Interessierte Studierende melden sich bitte per mail bei Frau Bandau. Kolloquium Transformation Studies / Atlantic Studies Wissenszirkulation und Kulturtransfer Di 18:00-20:00, Raum B 108.1146, Im Moore 21 Bandau und Gohrisch Das interdisziplinäre Forschungskolloquium ist das zentrale Diskussionsforum des Schwerpunktes Transformation Studies und des Studiengangs Atlantic Studies in History, Culture and Society, zu dem Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland geladen werden. Der Reader steht in der Bibliothek des Historischen Seminars. Das Kolloquium wird von einem verpflichtenden Lektürekurs begleitet. Genaue Daten werden unter http://www.atlantic-studies.uni-hannover.de/kolloquium_maas.html bekannt gegeben. Romanistisches Kolloquium Mi 16:00-18:00 Raum 335, 17.10.2012 Hölker Das Kolloquium ist offen für alle, die sich für Linguistik und romanische Sprachen interessieren. Doktorandenkolloquium Blockveranstaltung, erster Termin: Mi, 31.10.2012, 18.00-20:00 Uhr Rössler Das Doktorandenkolloquium bietet Doktoranden, die an einem Dissertationsprojekt in der Didaktik der romanischen Sprachen, der Angewandten Linguistik oder der interkulturellen Kommunikationsforschung arbeiten, die Gelegenheit, ihr Forschungsprojekt zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Zudem werden aktuelle Forschungsbeiträge aus den genannten Disziplinen gelesen und im Hinblick auf deren Relevanz für eigene Forschungsfragen und -methoden analysiert und kommentiert. Das Doktorandenkolloquium findet n. V. in mehreren Blöcken über das Semester verteilt statt. Ein erstes konstituierendes Treffen ist geplant für Mittwoch, den 31.10. um 18.00 Uhr. Raum wird rechtzeitig per Aushang bekannt gegeben. Weitere Veranstaltungen E-Tandem-Projektkurs mit Mexiko und Sevilla Beginn: 29.10.2012, weitere Daten werden bekannt gegeben Fachsprachenzentrum Am E-Tandem-Pilotprojekt mit Skypesitzungen nehmen Studierende aus Spanischkursen der Leibniz Universität Hannover sowie aus Deutschkursen der Universitäten UNAM Mexiko und Pablo de Olavide de Sevilla ab dem Niveau A2 teil. Die Tandempaare tauschen jede Woche E-Mails zu vorgegebenen landeskundlichen Themen aus und kommunizieren über Skype. Zu den Aufgaben der Tandempaare gehören neben dem thematischen Austausch auch die Fehlerkorrektur nach Vorgaben sowie das Führen eines Lerntagebuchs, welches den TeilnehmerInnen helfen soll, ihren Lernprozess nachzuvollziehen. Während der Schreibphasen und Skypesitzungen bekommen die TeilnehmerInnen Unterstützung von TandembetreuerInnen. Während der sechswöchigen Kursdauer ist die Teilnahme an zwei Skypesitzungen obligatorisch. Die Teilnehmer/Innen erhalten bei erfolgreicher Teilnahme 2 ECTS-Punkte bzw 3 ECTS-Punkte, wenn sie an zwei Skypesitzungen teilgenommen haben. Dieses Projekt wird im Wintersemester 2012/13 fortgesetzt. Der Kurs beginnt am 29.10.2012 und dauert 6 Wochen. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, kann Informationen bekommen unter: Monika Schelm Lektorin für DaF / Bereichskoordinatorin für Multilinguale Sprachen Welfengarten 1, 30167 Hannover +49 (0511)-762-19052 E-Tandem@fsz.uni-hannover.de
Wintersemester 2012/2013 11 S Mit Leibniz zu Bahlsen orientieren – qualifizieren – anwenden: Ein studienbegleitendes Qualifizierungsprogramm für Geistes- und Sozialwissenschaftler Daten werden bekannt gegeben Career Service / Zentrum für Schlüsselkompetenzen Besonders für Geistes- und Sozialwissenschaftler gibt es selten vorgezeichnete Berufs- und Karrierewege. Das Programm Mit Leibniz zu Bahlsen unterstützt Sie dabei, konkrete berufliche Perspektiven zu entwickeln, solide wirtschaftliche Kenntnisse zu erwerben sowie überfachliche Sozial- und Methodenkompetenzen zu erlangen. Schlüsselkompetenzpunkte können erworben werden.Informationen finden Sie unter dem Link: http://www.career.uni-hannover.de/de/zusatzqualifikationen/mit-leibniz-zu-bahlsen. Mit der Teilnahme am Gesamtprogramm einschließlich eines Praktikums können insgesamt über 20 Leistungspunkte im Bereich der Schlüsselkompetenzen (für BA-Studierende) erzielt werden. Die Teilnahme am Programm ist kostenlos. Teilnehmen können Bachelor-Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften ab dem dritten Semester. Am Ende des Programms erhalten Sie ein Zertifikat, in dem alle Leistungen aufgeführt sind. Die Bewerbung für den neuen Durchgang im Sommersemester 2013 läuft bis Mitte Januar. Alle Informationen zum Programm und zur Bewerbung finden Sie unter: www.career.uni-hannover.de/mlzb Ansprechpartner: Margit Pfeifer 0511/ 762 - 8108 E-Mail: pfeifer@career.uni-hannover.de Seminar und Vortragsreihe LinguA Di 16:00-18:00, wöchentlich (genaue Termine werden bekannt gegeben) Deutsches Seminar Die Vortragsreihe LinguA gehört seit vielen Jahren zu den besonderen Veranstaltungen am Deutschen Seminar. Renommierte Wissenschaftler sowie Praktiker aus Wirtschaft, Schule usw. stellen bei LinguA ihre Arbeit aus den verschiedensten Anwendungsbereichen der Linguistik vor. Auch in diesem Semester wird die Vortragsreihe von einem Seminar begleitet, in dem die Inhalte der einzelnen Vorträge vor- und nachbereitet werden. Im Verlauf des Semesters werden drei Abendvorträge dienstags in der Zeit von 18-20h stattfinden. Diese müssen verpflichtend anstelle der jeweiligen regulären Seminarssitzung besucht werden. Die genauen Termine stehen zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest, werden aber in der ersten Seminarssitzung bekannt gegeben. Weitere Informationen zu LinguA finden Sie unter: http://www.lingua.uni-hannover.de Transnationale Verflechtungen der Arbeitswelt am Beispiel der Maquilas in Mexiko und Zentralamerika Mi, 10-12 Uhr, A 210, Im Moore 21 Kalny (Institut f. Soziologie) In Mexiko und Zentralamerika existieren zahlreiche zollfreie Produktionszonen für die Endfertigung von Produkten, die vor allem im Ausland konsumiert werden. In den sogenannten Maquilas werden Kleidung, aber auch Auto- und Computerbestandteile endgefertigt. Während einige die Errichtung von Maquilas als Entwicklungs- und Fortschrittsmodell betrachten, verweisen andere auf das niedrige Lohnniveau (unter dem staatlich festgelegten Mindestlohn), katastrophale Arbeitsbedingungen und die extreme Ausbeutung der meist jungen, weiblichen Arbeitnehmerinnen. Das Seminar setzt sich auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Phänomen Maquila auseinander: die räumliche und zeitliche Verortung der Maquila im postkoloniale Kontext Lateinamerikas, Ähnlichkeiten und Differenzen der Maquila-Wirtschaft in den betroffenen Staaten, Arbeitsbedingungen, Gewerkschaftsverbot, Organisation der Frauen vor Ort bzw. agency der Betroffenen, und die unterschiedlichen Möglichkeiten und Ansätze transnationaler Kooperation mit den Maquila-Angestellten. Einführung in die Geschichte Lateinamerikas und der Karibik - Introduction into the History of Latin America and the Caribbean Di 14:00-16:00, wöchentlich, Raum 1146 B 108 (Im Moore 21, Hinterhaus), Beginn 16.10.2012 Hatzky (Historisches Seminar) Das Einführungsseminar richtet sich an Studienanfänger, die sich für die Geschichte Lateinamerikas und der Karibik interessieren. Es bietet einen epochenübergreifend angelegten Überblick über Geschichte, Gesellschaft und Kultur des Kontinents. Thematisiert werden grundlegende politische und wirtschaftliche Entwicklungen, gesellschaftliche Strukturen, kulturelle Prozesse und die wichtigsten historischen Forschungstendenzen seit der Eroberung durch die Europäer 1492 bis hinein ins 20. Jh. Ausgangspunkt sind die vielfältigen Auswirkungen des häufig gewaltsam verlaufenden Kulturkontakts zwischen Europäern und amerikanischen Ureinwohnern. Die daraus entstandenen neuen Gesellschaften und Kulturen Lateinamerikas sollen anhand von zeitgenössischen Quellen,
Wintersemester 2012/2013 12 S Sekundärtexten oder Filmen ergründet und ihre Grundprobleme und Dynamiken untersucht werden. Dazu zählen beispielsweise die Missionierung und Integration der indigenen Bevölkerung, koloniale Gesellschaftsstrukturen, wie sie sich etwa in Sklavenhalter und Plantagengesellschaften manifestierten, Migrationsprozesse oder politische Bewegungen, die im 19. Jahrhundert in die Unabhängigkeit führten sowie die damit verbundenen Prozesse von Nationsbildung, Modernisierung und Urbanisierung. Auch die Einflüsse der USA, die die Europäer als Hegemonialmacht ablösten, sollen zur Sprache kommen ebenso wie eigenständige Gesellschaftsentwürfe, die sich im 20. Jh. in Revolutionen und Befreiungsbewegungen artikulierten oder im Gegensatz dazu autoritäre Gesellschaftsmodelle, die ihren Ausdruck in autoritären Herrschaftssystemen fanden. Hinweis: Spanischkenntnisse sind für den Besuch des Seminars nicht erforderlich "Kleine Kriege" - Rebellen, Guerilleros, Warlords Mi, 12:00-14:00 Uhr, A 416, Im Moore Gabbert (Institut f. Soziologie) Lange Zeit galt der Staatenkrieg als das vorherrschende Modell der Kriegführung überhaupt. Große und formal organisierte militärische Einheiten, die in der Regel von unterschiedlichen Staaten in den Kampf geschickt wurden, standen sich auf den Schlachtfeldern gegenüber. Spätestens seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes wird die öffentliche Wahrnehmung jedoch von anderen Formen gewaltsamer Auseinandersetzungen dominiert. Die Kriege sind in vielen Fällen nicht zwischen- sondern innerstaatlich (Bürgerkriege, Rebellionen, Terrorismus usw.). Bei den Kämpfenden handelt es sich häufig nicht mehr um reguläre Armeen sondern um Aufständische, Guerilla-Gruppen oder Paramilitärs. Die Trennlinie zwischen Kombattanten und Zivilbevölkerung ist in diesen "kleinen Kriegen" häufig kaum noch zu ziehen. Diese Arten bewaffneter Auseinandersetzungen sind jedoch keineswegs historisch neu, sondern bilden einen wesentlichen Teil der Geschichte des Phänomens Krieg. Wichtige Beispiele sind die Eroberungszüge im Rahmen der europäischen Expansion seit dem 15. Jahrhundert, die Kolonialkriege und der Widerstand gegen Eroberung und Kolonialisierung. In der Veranstaltung soll in Anknüpfung an Ansätze aus Kulturanthropologie, Soziologie und Geschichtswissenschaft anhand ausgewählter empirischer Beispiele u.a. den folgenden Fragen nachgegangen werden: Lassen sich in den kleinen Kriegen" spezifischen Formen der Gewaltanwendung feststellen? Wie können die spezifischen Sozialformen der nichtstaatlichen Akteure in den "kleinen Kriegen" verstanden werden? Wie gestalten sich die Beziehungen zur umgebenden, nicht direkt in die Kämpfe involvierten Bevölkerung? Welche Rolle spielen Ideologie und ökonomische Motive für das Handeln der Akteure (Befreiungsbewegung, Kriegsherrentum)? Literatur: Münkler, Herfried: Die neuen Kriege. Reinbek: Rowohlt, (2002). Schlichte, Klaus: In the Shadow of Violence. The Politics of Armed Groups. Frankfurt, a.M.: Campus, (2009).
Wintersemester 2012/2013 13 S EMPFOHLENE STUDIENPLÄNE FüBa (Fächerübergreifender Bachelorstudiengang) / Erstfach Mit Ausrichtung auf a) Master Lehramt Gymnasium. Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen zwei Wahlpflichtmodule (je 10 LP) belegen, davon obligatorisch das „Grundlagenmodul Fachdidaktik“. Schulischer Schwerpunkt: Nachweis von 90 LP plus Bachelorarbeit (10 LP) Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Vertiefungsmodul Vertiefungsmodul Sprachpraxis 1 Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Curso básico 1 Curso básico 2 Curso avanzado 1 Curso avanzado 2 Curso superior 1 Curso superior 2 10 LP 10 LP 10 LP Pflicht- Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Bachelorarbeit Sprachwiss. Literatur- und Sprachwiss. Literatur- und 10 LP module Kulturwiss. Kulturwiss. oder oder oder Oder Grundlagenmodul Aufbaumodul Literatur- und Grundlagenmodul Literatur- und Aufbaumodul Kulturwiss. Sprachwiss. Kulturwissenschaft Sprachwiss. 10 LP 10 LP 10 LP 10 LP Vertiefungsmodul Sprachwiss. Grundlagenmodul 10 LP Wahlpflicht- Didaktik des oder Spanischen 2 module Vertiefungsmodul 10 LP Literatur- und Kulturwiss. 10 LP Summe 10 LP 20 LP 20 LP 20 LP 10 LP 20 LP 1 Die Sprachpraxis-Module werden jeweils über zwei Semester angeboten. Studienleistungen werden in jedem Semester erbracht, das Modul kann jedoch jeweils nur zum Sommersemester abgeschlossen und verbucht werden. 2 Das Grundlagenmodul Didaktik des Spanischen kann auch im 4. Semester belegt werden.
Wintersemester 2012/2013 14 S FüBa (Fächerübergreifender Bachelorstudiengang) / Erstfach Mit Ausrichtung auf außerschulischen Schwerpunkt. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt belegen zwei bis drei Wahlpflichtmodule (je 10 LP), davon mindestens ein literatur- und ein sprachwissenschaftliches Modul. Sie können dazu das Projektmodul (6 LP) wählen. Außerschulischer Schwerpunkt: Nachweis von 90-106 LP plus Bachelorarbeit (10 LP) Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Vertiefungsmodul Vertiefungsmodul Sprachpraxis 3 Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Curso básico 1 Curso básico 2 Curso avanzado 1 Curso avanzado 2 Curso superior 1 Curso superior 2 10 LP 10 LP 10 LP Pflicht- Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Bachelorarbeit Sprachwiss. Literatur- und Sprachwiss. Literatur- und 10 LP module Kulturwiss. Kulturwiss. oder oder oder oder Grundlagenmodul Aufbaumodul Literatur- und Grundlagenmodul Literatur- und Aufbaumodul Kulturwiss. Sprachwiss. Kulturwiss. Sprachwiss. 10 LP 10 LP 10 LP 10 LP Vertiefungsmodul Sprachwiss. Grundlagenmodul 10 LP Wahlpflicht- Didaktik des Vertiefungsmodul Spanischen 4 module Literatur- und 10 LP Kulturwiss. 10 LP Projektmodul 6 LP Summe 10 LP 20 LP 20 LP 20 LP 26 LP 20 LP 3 Die Sprachpraxis-Module werden jeweils über zwei Semester angeboten. Studienleistungen werden in jedem Semester erbracht, das Modul kann jedoch jeweils nur zum Sommersemester abgeschlossen und verbucht werden. 4 Das Grundlagenmodul Didaktik des Spanischen kann auch im 4. Semester belegt werden.
Wintersemester 2012/2013 15 S FüBa (Fächerübergreifender Bachelorstudiengang) / Zweitfach Mit Ausrichtung auf a) Master Lehramt Gymnasium Schulischer Schwerpunkt: Nachweis von 60 LP Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Sprachpraxis 5 Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Curso básico 1 Curso básico 2 Curso avanzado 1 Curso avanzado 2 10 LP 10 LP Pflichtmodule Grundlagenmodul Grundlagenmodul Sprachwissenschaft Literatur- und 10 LP Kulturwissenschaft 10 LP Aufbaumodul Sprachwissenschaft Grundlagenmodul Didaktik des Wahlpflicht- Spanischen 6 oder module 10 LP Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft 10 LP Summe 10 LP 20 LP 10 LP 10 LP 10 LP 5 Die Sprachpraxis-Module werden jeweils über zwei Semester angeboten. Studienleistungen werden in jedem Semester erbracht, das Modul kann jedoch jeweils nur zum Sommersemester abgeschlossen und verbucht werden. 6 Das Grundlagenmodul Didaktik des Spanischen kann auch im 4. Semester belegt werden.
Wintersemester 2012/2013 16 S FüBa (Fächerübergreifender Bachelorstudiengang) / Zweitfach Mit Ausrichtung auf b) außerschulischen Schwerpunkt Außerschulischer Schwerpunkt: Nachweis von 50-66 LP Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenmodul Grundlagenmodul Aufbaumodul Aufbaumodul Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Curso básico 1 Curso básico 2 Curso avanzado 1 Curso avanzado 2 10 LP 10 LP Pflichtmodule Grundlagenmodul Grundlagenmodul Sprachwissenschaft Literatur- und Kulturwissenschaft oder oder Grundlagenmodul Literatur- und Grundlagenmodul Kulturwissenschaft Literatur- und Kulturwissenschaft 10 LP 10 LP Aufbaumodul Aufbaumodul Projektmodul Wahlpflicht- Literatur- und Sprachwissenschaft module Kulturwissenschaft 10 LP 6 LP 10 LP Summe 10 LP 20 LP 10 LP 20 LP 6
Wintersemester 2012/2013 17 S Bachelorstudiengang Technical Education Unterrichtsfach SPANISCH: Nachweis von 48 LP Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenmodul Grundlagenmodul Tech Aufbaumodul Tech Aufbaumodul Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Sprachpraxis Curso básico 1 Curso básico 2 Curso avanzado 1 Curso avanzado 2 10 LP 8 LP Grundlagenmodul 7 Grundlagenmodul Sprachwissenschaft Literatur- und Pflichtmodule Kulturwissenschaft 10 LP 10 LP Grundlagenmodul Didaktik des Spanischen 8 10 LP Summe 0 LP 10 LP 20 LP 18 LP SONDERVERANSTALTUNGEN Literarischer Salon: Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im Foyer des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt - in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum. Informationen und Kontakt: Literarischer Salon Leibniz Universität Hannover Königsworther Platz 1 30167 Hannover Tel./ Fax: 0511/ 762 - 8232 E-Mail: info@literarischer-salon.de www.literarischer-salon.de 7 Die Grundlagenmodule „Sprachwissenschaft“ und „Literatur- und Kulturwissenschaft“ können auch im 1. und 2. Semester belegt werden. 8 Das Grundlagenmodul Didaktik des Spanischen kann auch im 4. Semester belegt werden.
Wintersemester 2012/2013 18 S ZUSATZQUALIFIKATIONEN Fachsprachenzentrum der Leibniz Universität Hannover (FSZ): Ca. 21.000 Studierende sind derzeit an den neun Fakultäten der Leibniz Universität Hannover immatrikuliert. Rund 3000 davon sind Studierende aus der ganzen Welt. Das Fachsprachenzentrum (FSZ) ist eine Service- Einrichtung der Leibniz Universität Hannover, gegründet 1989. Am FSZ lehrt und forscht ein Team von nahezu 70 Personen. Weit über 1.000 deutsche und internationale Studierende besuchen regelmäßig das FSZ - und es werden immer mehr. Derzeit können 17 Sprachen von den Studierenden der Leibniz Universität am FSZ mit modernster Unterrichtstechnik erworben werden. Mehr Informationen zum breitgefächerten Angebot finden Sie unter: www.fsz.uni-hannover.de Auslandsaufenthalt: Studieren im Ausland Ein ein- bis zweisemestriger Auslandsstudienaufenthalt ist inzwischen zu einem wichtigen, ja in vielen Berufen unerlässlichen Bestandteil der Ausbildung geworden. Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung wird Auslandserfahrung häufig als Zusatzqualifikation von künftigen Arbeitgebern gefordert, weil dadurch nicht nur die Sprachkenntnisse verbessert werden, sondern auch eine Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und Ausbildungssystemen erfolgt. Für die Suche nach einer richtigen Universität finden Sie in der Infothek des Hochschulbüros für Internationales im ServiceCenter eine Vielzahl von Studienführern und Informationen. Hilfreich sind auch das Bookmarkverzeichnis des DAAD und die Übersichten über Hochschulen weltweit. Die Hochschulpartnerschaften der Leibniz Universität Hannover können ebenfalls sinnvolle Anlaufstellen sein. Mehr Informationen unter: www.international.uni-hannover.de/studium_ausland.html Das ERASMUS-Programm: ERASMUS ist das Aktionsprogramm der Europäischen Union für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bildungsbereich. ERASMUS fördert unter anderem die Hochschulbildung und die allgemeine Schulbildung (COMENIUS). Ziel ist, die Hochschulzusammenarbeit in Europa zu intensivieren. An der Leibniz Universität Hannover nehmen mittlerweile alle Fakultäten an dem Programm teil, d.h. für Studierende aller Studiengänge besteht die Möglichkeit, über einen finanziellen Zuschuss einen Auslandsaufenthalt durchzuführen. Rund 180 Partnerhochschulen in allen EU-, EFTA-Staaten sowie den Beitrittskandidaten Türkei und Kroatien sind in das ERASMUS-Netzwerk der Leibniz Universität Hannover eingebunden und bieten ca. 350 Studienplätze. Neben einer monatlichen Stipendienrate beinhaltet das ERASMUS-Programm den Erlass der Studiengebühren im Ausland und die weitgehende Anrechnung und Anerkennung der dort erbrachten Studienleistungen. Zuständig für die Vergabe sind die jeweiligen Programmbeauftragten der einzelnen Fakultäten. Die Liste der Kooperationsverträge, generelle Informationen über das ERASMUS-Programm und die Kontakte der Leibniz Universität Hannover innerhalb dieses Programms finden Sie im Hochschulbüro für Internationales. www.international.uni-hannover.de
Wintersemester 2012/2013 19 S Career Service: Durch den rasanten Wandel in der Beschäftigungswelt ist es wichtig, sich schon früh im Studium mit den eigenen beruflichen Perspektiven auseinanderzusetzen: Was kann ich und wo will ich hin? Welches Unternehmen passt zu mir? Wie bewerbe ich mich erfolgreich? Für all diese Fragen ist der Career Service die richtige Anlaufstelle. Das regelmäßige Angebot umfasst u. a.: - Orientierungsveranstaltungen zu beruflichen Einstiegsmöglichkeiten - praxisnahe Bewerbungsworkshops zu Anschreiben, Vorstellungsgespräch und Auswahlverfahren wie dem AC - das studienbegleitende Qualifizierungsprogramm „Mit Leibniz zu Bahlsen“ für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften - individuelle Beratung/Bewerbungsmappencheck (offene Beratungssprechstunde: in der Vorlesungszeit donnerstags 13-14 Uhr und nach Vereinbarung) - Unternehmenskontakte, z.B. auf der Firmenkontaktmesse Career Dates - Online Jobbörse mit Angeboten zu Praktika, Abschlussarbeiten und Jobs … Alle weiteren Informationen sowie Link- und Literaturtipps finden Sie auf unserer Homepage und bei Facebook: www.career.uni-hannover.de www.facebook.com/Career.Service.LUH Darüber hinaus betreut der Career Service gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Hannover den Online- Veranstaltungskalender „Job fit“. Die Webseite bietet in jedem Semester eine Zusammenfassung von Veranstaltungen verschiedener Anbieter zu den Themen Berufszielfindung, Bewerbungshilfen und Schlüsselkompetenzen: www.jobfit-hannover.de Ansprechpartner: Matthias Nee Tel.: 0511/ 762 - 17285 E-Mail: info@career.uni-hannover.de Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfSK): Rhetorisch versiert, kompetent bei Präsentationen und im Projektmanagement, gut organisiert, teamfähig und sensibilisiert für interkulturelle Fallstricke – so oder ähnlich soll der Absolvent der Gegenwart aufgestellt sein. Nicht die fachliche Qualifikation gibt heute den Ausschlag bei der Jobvergabe, sondern praktische Erfahrungen und so genannte Soft Skills. Das ZfSK bietet in jedem Semester eine Vielzahl von Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen mit Leistungspunkten an und steigert damit den Praxisbezug im Studium. Themen sind z.B. Präsentation und Rhetorik, Interkulturelle Kompetenz, Projektmanagement sowie Zeit- und Selbstmanagement. Darüber hinaus unterstützt und berät das ZfSK Studierende bei allen Fragen zum Erwerb berufsrelevanter Schlüsselkompetenzen. Alle Informationen zum Veranstaltungsangebot und zum Thema Schlüsselkompetenzen unter: www.zfsk.uni-hannover.de Ansprechpartner: Peter Eichhorn 0511/ 762 - 19478 E-Mail: eichhorn@career.uni-hannover.de
Wintersemester 2012/2013 20 S Studentenwerk Hannover: Das Studentenwerk Hannover hält mit seinen Mensen, Cafeterien, Wohnhäusern, dem BAföG-Service und den zahlreichen Beratungsangeboten ein vielfältiges Angebot für alle Studierende bereit. www.studentenwerk-hannover.de Ansprechpartner: Studentenwerk Hannover Jägerstraße 3–5 30167 Hannover Tel. 0511 / 76 - 88 022 Fax 0511 / 76 - 88 949 FACHSCHAFT Die Gründung der Fachschaft Hispanistik erfolgte im Laufe des Wintersemesters 2011/2012. Die Fachschaft trifft sich 14-tägig montags um 16h im Raum 340. Kontakt: fachschaft-romanistik@gmx.de
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