Leitlinienreport der S2k-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen - AWMF
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publiziert bei: Leitlinienreport der S2k-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendli- chen AWMF-Register-Nummer: 013-094, 2018 © dEBM | Leitlinienreport der S2k Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ | 13.03.2019
Autoren des Leitlinienreports Dr. med. L. Eisert, Prof. Dr. med. A. Nast Division of Evidence Based Medicine, Klinik für Dermatologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin Initiatoren der Leitlinie Prof. Dr. Matthias Augustin Prof Dr. Michael Sticherling Federführende Fachgesellschaften Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) Weitere beteiligte Fachgesellschaften und Organisationen Bundesverband Deutscher Dermatologen (BVDD) Deutscher Psoriasis Bund e.V. Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (DGKJ) Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) Kontakt Prof. Dr. med. A. Nast/ Dr. med. L. Eisert Division of Evidence Based Medicine Klinik für Dermatologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin Charitéplatz 1, 10117 Berlin Tel.: 004930 450 518 313 Fax: 004930 450 518 977 info@debm.de www.debm.de © dEBM | Leitlinienreport der S2k Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ | 13.03.2019
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zu dieser Leitlinie ................................................................................. 6 1.1. Weitere Leitliniendokumente ................................................................................................... 6 1.2. Finanzierung der Leitlinie .......................................................................................................... 6 2. Geltungsbereich, Anwenderzielgruppe und Ziele der Leitlinie ...................................... 7 3. Zusammensetzung der Leitliniengruppe ...................................................................... 8 3.1. Fachgesellschaften .................................................................................................................... 8 3.2. Moderation und methodische Begleitung ................................................................................ 9 4. Methodik .................................................................................................................. 10 4.1. Hinweise zur Anwendung von Leitlinien ................................................................................. 10 4.2. Beteiligung von Interessengruppen ........................................................................................ 11 4.3. Formulierung der Empfehlung und formale Konsensusfindung ............................................. 11 4.3.1. Formales Konsensusverfahren ......................................................................................... 12 5. Begutachtung ........................................................................................................... 13 6. Verabschiedung ........................................................................................................ 14 7. Redaktionelle Unabhängigkeit .................................................................................. 15 8. Verbreitung und Implementierung ............................................................................ 16 9. Limitationen der Leitlinie .......................................................................................... 17 10. Forschungsbedarf ..................................................................................................... 18 11. Gültigkeitsdauer der Leitlinie .................................................................................... 19 © dEBM | Leitlinienreport der S2k Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ | 13.03.2019
12. Literatur ................................................................................................................... 20 13. Anhang ..................................................................................................................... 21
5 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Stimmberechtigte Mandatsträger der beteiligten Fachgesellschaften.................................. 8 Tabelle 2: Schema der Empfehlungsgraduierung ................................................................................. 12 Tabelle 3: Übersicht aller Interessenkonflikte mit Bewertung .......... Fehler! Textmarke nicht definiert. © dEBM | Leitlinienreport der S2k Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ | 13.03.2019
6 Informationen zu dieser Leitlinie 1. Informationen zu dieser Leitlinie 1.1. Weitere Leitliniendokumente Dieser Methodenbericht bezieht sich auf die S2k Leitlinie zur Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen mit der AWMF-Register-Nummer (013-094), welche online über folgende Seite zugäng- lich ist: www.awmf.de. Neben diesem Report gibt es folgende Dokumente: S2k- Leitlinie zur Therapie der Psoriasis vulgaris bei Kindern und Jugendlichen 1.2. Finanzierung der Leitlinie Die Finanzierung der Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ erfolgte durch den Förderverein PsoNet in Deutschland, Verein zur Förderung der interdisziplinären Zusammenar- beit in der Versorgung der Psoriasiskranken. Die Erstellung der Leitlinie erfolgte im Auftrag der Deut- schen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Dermatologen (BVDD), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) und des Deutschen Psoriasis Bundes.
7 Geltungsbereich, Anwenderzielgruppe und Ziele der Leitlinie 2. Geltungsbereich, Anwenderzielgruppe und Ziele der Leitlinie Diese Leitlinie richtet sich an Dermatologen und Pädiatern sowie auch Kinderrheumatologen in Klinik und Praxis und dient zur Information für andere medizinische Fachrichtungen, die an der Behandlung der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen beteiligt sind. Darüber hinaus soll die Leitlinie Kostenträ- gern und politischen Entscheidungsträgern zur Orientierung dienen. Ziel der Leitlinie ist es, Klinik- und Praxisärzten eine akzeptierte Entscheidungshilfe für die Vorgehens- weise der Therapie bei juveniler Psoriasis zur Verfügung zu stellen. Insbesondere hat die Leitlinie zum Ziel, verbesserte Therapieergebnisse bis möglichst zur Erscheinungsfreiheit bzw. bestmögliche Reduk- tion der Psoriasisläsionen in Kombination mit einer Erhöhung der Lebensqualität und Verminderung der Inzidenz unerwünschter Wirkungen zu erreichen. Darüber hinaus soll eine Erhöhung der Kennt- nisse sowie Sicherstellung der Umsetzung in Hinblick auf Besonderheiten zu Sicherheit und Monitoring im Kindes und Jugendalter geboten werden. Im Rahmen der vorliegenden S2k-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen handelt es sich um konsentierte Behandlungsempfehlungen zur Behandlung von Kindern und Ju- gendlichen.
8 Zusammensetzung der Leitliniengruppe 3. Zusammensetzung der Leitliniengruppe 3.1. Fachgesellschaften Die Leitliniengruppe setzt sich aus den folgenden Mandatsträgern zusammen (Tabelle 1): Tabelle 1: Stimmberechtigte Mandatsträger der beteiligten Fachgesellschaften Name Organisation Matthias Augustin Deutsche Dermatologische Gesellschaft Sabine Bach Deutscher Psoriasisbund Renate Eiler Deutscher Psoriasisbund Regina Fölster-Holst Deutsche Dermatologische Gesellschaft Sascha Gerdes Deutsche Dermatologische Gesellschaft Henning Hamm Deutsche Dermatologische Gesellschaft Peter Hoeger Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Gerd Horneff Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie Ralph von Kiedrowski Berufsverband der Deutschen Dermatologen Sandra Philipp Deutsche Dermatologische Gesellschaft Marc Pleimes Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin Martin Schlaeger Berufsverband der Deutschen Dermatologen Volker Schuster Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
9 Zusammensetzung der Leitliniengruppe Michael Sticherling Deutsche Dermatologische Gesellschaft Petra Staubach Berufsverband der Deutschen Dermatologen Tobias Weberschock Deutsche Dermatologische Gesellschaft 3.2. Moderation und methodische Begleitung Prof. Dr. med. A. Nast (AWMF Leitlinienberater): Projektkoordination und Moderation der Konsen- suskonferenz Dr. med. L. Eisert: Projektkoordination Dr. med. R. Werner (AWMF Leitlinienberater) Moderation der Konsensuskonferenz (partiell)
10 Methodik 4. Methodik 4.1. Hinweise zur Anwendung von Leitlinien Leitlinien stellen systematisch entwickelte Hilfen für klinisch relevante Beratungs- und Entschei- dungssituationen dar. Während der Entwicklung einer Leitlinie kann nur eine beschränkte Auswahl standardisierter klinischer Situationen berücksichtigt werden. Empfehlungen klinischer Leitlinien ha- ben keinen rechtlich verbindlichen Charakter; in spezifischen Situationen kann und muss unter Um- ständen von den hierin enthaltenen Empfehlungen abgewichen werden (1). Die Umsetzung von Emp- fehlungen einer Leitlinie in spezifischen klinischen Situationen muss stets unter Berücksichtigung sämtlicher individueller patientenrelevanter Gegebenheiten (z. B. Komorbidität, Komedikation, Kont- raindikationen) geprüft werden (2). Die Kriterien zur Auswahl der Therapie sind vielschichtig. Ein indi- viduelles Abwägen und Gewichten einzelner für die Therapieauswahl relevanter Aspekte muss immer vorgenommen werden. Die Entscheidung für oder gegen eine Therapie bleibt eine Einzelfallentschei- dung. Diese Leitlinie bietet wissenschaftlich begründete Entscheidungshilfen zur Auswahl einer ge- eigneten Therapie und ist eine medizinische Hilfe zum optimalen Einsatz des gewählten Therapiever- fahrens. Die Medizin ist als Wissenschaft ständigen Entwicklungen unterworfen. Nutzer der Leitlinie werden aufgefordert, sich über neue Erkenntnisse nach Veröffentlichung der Leitlinie zu informieren. Anwen- der dieser Leitlinie sind zudem angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Angaben sowie unter Be- rücksichtigung der Produktinformationen der Hersteller zu überprüfen, ob die gegebenen Empfeh- lungen bezüglich der Art der Durchführung der Interventionen, zu berücksichtigender Kontraindikati- onen, Arzneimittelinteraktionen etc. sowie hinsichtlich der Zulassungs- und Erstattungssituation voll- ständig und aktuell sind. Die in der Arbeit verwandten Personen- und Berufsbezeichnungen sind gleichwertig für beide Ge- schlechter gemeint, auch wenn sie nur in einer Form genannt werden. Die einzelnen Unterkapitel sind alphabetisch angeordnet und stellen keine Wertung in Bezug auf Wirksamkeit und Anwendungs- empfehlungen dar.
11 Methodik 4.2. Beteiligung von Interessengruppen Aufgrund der Interdisziplinarität der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen wurden bei der Zusam- menstellung der Expertengruppe Ärzte der Dermatologie mit kinderdermatologischem Schwerpunkt, Dermatologen, Kinderärzte mit dermatologischem Schwerpunkt sowie Kinderrheumatologen ausge- wählt und ernannt. Die aus unserer Sicht wichtige Einbeziehung der Allgemeinmedizin wurde seitens der Fachgesellschaft DEGAM abgelehnt. Die teilnehmenden Experten wurden von ihren Fachgesell- schaften vorgeschlagen und zur Teilnahme an der Erstellung der S2k-Leitlinie zur Psoriasis bei Kin- dern und Jugendlichen mandatiert. Als Vertreter der entsprechenden Patientengruppe wurden zwei selbst erkrankte Elternteile von an Psoriasis erkrankten Kindern in die Leitliniengruppe aufgenommen, um die Patientenperspektive und darüber hinaus die Perspektive der Eltern psoriatischer Kinder einfließen zu lassen. Die Patientenver- treterinnen wurden über den Deutschen Psoriasis Bund ernannt und mandatiert. Der Fachgruppe der Pflegeberufe wurde im Rahmen des externen Begutachtungsverfahrens einbezo- gen. 4.3. Formulierung der Empfehlung und formale Konsensusfindung Die Erstellung der Leitlinie erfolgte entsprechend der methodischen Vorgaben der Arbeitsgemein- schaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) (3). Text- und Empfehlungsentwürfe der Leitlinienkapitel wurden durch die Autoren ausgearbeitet und an- schließend der Leitliniengruppe per Email vorgelegt. Bei der Ableitung der Empfehlungen wurden die folgenden Empfehlungsgrade, die die Stärke der Empfehlungen ausdrücken, unterschieden (Tabelle 2). Zur Standardisierung der Empfehlungen der Leitlinie wurden einheitliche Formulierungen verwendet (4). Es gelten hierbei folgende Abstufungen:
12 Methodik Tabelle 2: Schema der Empfehlungsgraduierung Empfehlungsgrad Syntax starke Empfehlung wird empfohlen Empfehlung kann empfohlen werden Empfehlung offen kann erwogen werden negative Empfehlung wird nicht empfohlen 4.3.1. Formales Konsensusverfahren Im Rahmen einer Konsensuskonferenz am 31.08.2018 in Berlin wurden die Vorschläge der Empfeh- lungen und Kernaussagen unter Verwendung eines nominalen Gruppenprozesses konsentiert. Der strukturierte Konsensfindungsprozess wurde durch Prof. Dr. med. Alexander Nast (AWMF Leitlinien- berater) sowie für Ixekizumab und Secukinumab betreffende Kapitel der Leitlinie durch Dr. med. Ri- cardo N. Werner (AWMF Leitlinienberater) moderiert. Nach Präsentation der zu konsentierenden Empfehlungen wurde der Entwurf von jedem Gruppenmitglied kommentiert. Abweichende Vor- schläge wurden notiert. Es folgten die Schritte Reihendiskussion, Vorherabstimmung, Debattie- ren/Diskutieren sowie die endgültige Abstimmung. Jedes Mitglied der Expertengruppe hatte jeweils eine Stimme. Es wurde generell ein starker Konsens (> 95% Zustimmung) angestrebt. Wenn dieser auch nach Diskussion nicht erreicht werden konnte, erfolgte eine Verabschiedung mit Konsens (> 75% Zustimmung). Es wurde generell ein starker Konsens (>95 % Zustimmung) angestrebt. Im Falle der Empfehlung für Adalimumab konnte dieser auch nach Diskussion nicht erreicht werden, so dass eine Verabschiedung mit 71,4 % erfolgte. Die entsprechenden Konsensstärken wurden dokumen- tiert. Während der Konsensuskonferenz am 31.08.2018 konnten alle konsensuspflichtigen Passagen final konsentiert werden. Stimmberechtigt in der Konsensuskonferenz waren alle Mitglieder des Autorengremiums, die zusätz- lichen Fachvertreter anderer Fachgebiete sowie die Patientenvertreter (siehe Tabelle 1).
13 Begutachtung 5. Begutachtung Die Begutachtung der Leitlinie erfolgte in einem internen Review durch die mandatierten Leitlinien- gruppenmitglieder, sowie anschließend in einem externen Review unter Beteiligung der teilnehmen- den Fachgesellschaften.
14 Verabschiedung 6. Verabschiedung Am 29.01.2019 wurde das Leitlinienmanuskript von der 2 + 2 Kommission der Deutschen Dermatolo- gischen Gesellschaft und dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen formal final angenom- men. Die Annahme durch die anderen beteiligten Fachgesellschaften erfolgte am 21.02.2019.
15 Redaktionelle Unabhängigkeit 7. Redaktionelle Unabhängigkeit Zur Offenlegung von Interessenkonflikten haben alle Mitglieder der Leitliniengruppe das Formular „Erklärung über Interessenkonflikte“ (Version 2018) ausgefüllt. Im Folgenden wurden die Interessen- konflikterklärungen der Mitglieder der Leitliniengruppe durch die Division of Evidence based Medi- cine (dEBM) unabhängig bewertet und klassifiziert. Die Bewertung der Interessenkonflikte der Koor- dinatoren erfolgte durch die Präsidien der entsendenden Fachgesellschaften. Hierbei galt folgendes Schema: keine = keine Konflikte/ Angaben ohne Relevanz zur Leitlinie moderat/gering = Angaben mit geringer Relevanz hoch = Konflikt mit erheblicher Relevanz In der Konsensuskonferenz wurden die Erklärungen vorgestellt und wie folgt darüber diskutiert: Im Hinblick auf die Therapie mittels Biologika gaben sieben Mitglieder der Expertengruppe Interes- senkonflikte an. Im Einzelnen sind dies für Adalimumab Herr Gerdes, Herr Horneff, Herr Kiedrowski, Frau Philipp und Frau Staubach sowie Herr Sticherling. Für Ciclosporin, Etanercept, Fumarate, MTX sowie die Präparate, genannt unter „weitere Systemtherapeutika“, gaben Herr Gerdes, Herr Kiedrowski, Frau Philipp, Frau Staubach und Herr Sticherling Interessenkonflikte an. Bei Ustekinumab lagen für Frau Fölster-Holst, Herrn Gerdes, Herrn Kiedrowski, Frau Philipp, Frau Staubach und Herrn Sticherling entsprechende Interessenkonflikte vor. Hinsichtlich der topischen Therapien lagen eben- falls Interessenkonflikte vor: Herr Gerdes, Herr Kiedrowski, Frau Philipp, Herr Pleimes, Frau Staubach und Herr Sticherling gaben Interessenkonflikte bezüglich topischer Calcineurininhibitoren an. Bei to- pischen Vitamin D-Derivaten und topischen Steroiden lagen bei Herrn Gerdes, Herrn Kiedrowski, Frau Philipp, Frau Staubach und Herrn Sticherling Interessenkonflikte vor. Alle Personen, die bezüglich dieser Therapien Interessenkonflikte angaben, enthielten sich im Zuge der entsprechenden Abstimmungen. Abgesehen von den eben erwähnten Interessenkonflikten gibt es keine Konflikte mit Relevanz. Eine Zusammenfassung der Interessenkonflikterklärung befindet sich im Anhang.
16 Verbreitung und Implementierung 8. Verbreitung und Implementierung Die Implementierung ist ein maßgeblicher Bestandteil des Erfolges einer Leitlinie. Es wird ein um- fangreiches Implementierungsprogramm entwickelt. Zur möglichst breiten Disseminierung sind eine Publikation im Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft sowie eine Zugriffsmöglichkeit im Internet unter www.awmf-online.de vorgesehen. Weitere Maßnahmen zur Disseminierung und Implementierung sind aktuell in Vorbereitung und um- fassen Therapiealgorithmen für die Kitteltasche, Kongressbeitrage sowie gezielte Maßnahmen zur lokalen Implementierung in Kliniken.
17 Limitationen der Leitlinie 9. Limitationen der Leitlinie Die de novo erstellte Leitlinie „Therapie der Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen“ unterliegt auf- grund der Komplexität der Erkrankungen sowie der fehlenden Studiendaten und Zulassungen der To- pika und Systemtherapeutika für Kinder- und Jugendliche multiplen Limitationen.
18 Forschungsbedarf 10. Forschungsbedarf Die Expertengruppe hat im Rahmen der Konsensuskonferenz verschiedene relevante Fragestellun- gen, die derzeit unzureichend beantwortet werden können, erarbeitet. Darunter fallen die Relevanz des ASL-Titers zu Therapieentscheidungen bzw. im Verlauf sowie die Relevanz der Tonsillektomie bei Kindern mit Psoriasis. Ebenso ist in diesem Zusammenhang die Relevanz der Bestimmung von HLA- Cw602 und die Bedeutung bakterieller Abstriche für das therapeutische Prozedere nicht vollständig geklärt. Es besteht die Frage, welche die adäquate Bildgebung bei Kindern darstellt. Darüber hinaus wurde der vorzeitige Epiphysenschluss durch verschiedene Systemtherapeutika z. B. Acitretin aber auch Biologika als unzureichend erforscht dargestellt. Auch besteht weiterhin die Frage nach Trigge- rung eines Psoriasisschubes durch Impfungen.
19 Gültigkeitsdauer der Leitlinie 11. Gültigkeitsdauer der Leitlinie Aufgrund des ständigen Fortschritts des medizinischen Wissens bedürfen Leitlinien einer kontinuierli- chen Aktualisierung. Die vorliegende Leitlinie hat eine Gültigkeit bis Januar 2022. Unter Berücksichtigung der bis zu diesem Zeitpunkt neu erschienenen Literatur wird im Vorfeld eine Aktualisierung vorbereitet. Über die Notwendigkeit der Neubearbeitung der einzelnen Kapitel im Rahmen eines Updates der Literatur entscheidet die erweiterte interdisziplinäre Expertengruppe. Entscheidende Kriterien hierzu sind: 1) Vorliegen von neuen Studienergebnissen, die eine Revision der Empfehlungen erfordern 2) Veränderung von Zulassungen/neue Zulassungen. Die Koordination des Updates erfolgt durch die dEBM Berlin (Prof. Dr. A. Nast). Ein Update sollte innerhalb des Jahres 2021 erstellt werden. Die Koordination des Updates erfolgt durch die dEBM Berlin (Prof. Dr. A. Nast).
20 Literatur 12. Literatur 1. Europarat. Entwicklung einer Methodik für die Ausarbeitung von Leitlinien für optimale medizinische Praxis: Empfehlung Rec(2001)13 des Europarates und erläuterndes Memorandum November 2002 [Deutschsprachige Ausgabe Bern (Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte), Köln (Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung), Wien (Ludwig Boltzmann Institut für Krankenhausorganisation):[Available from: http://www.leitlinien.de/mdb/edocs/pdf/literatur/europaratmethdt.pdf. 2. Muche-Borowski C, Kopp I. Medizinische und rechtliche Verbindlichkeit von Leitlinien. Z Herz- Thorax- Gefäßchir. 2015;2(29):116-20. 3. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) - Ständige Kommission Leitlinien. AWMF - Regelwerk „Leitlinien“ 2012 [1. Auflage:[Available from: http://www.awmf.org/leitlinien/awmf-regelwerk.html. 4. Nast A, Sporbeck B, Jacobs A, Erdmann R, Roll S, Sauerland U, et al. Study of perceptions of the extent to which guideline recommendations are binding: a survey of commonly used terminology. Dtsch Arztebl Int. 2013;110(40):663-8.
21 Anhang 13. Anhang Interessenkonflikterklärung, Angaben für die Jahre 2015, 2016, 2017, 2018 (Tabelle 3). Bewertung der Koordinatoren (A. Nast und L. Eisert) erfolgte durch Präsidentin/Generalsekretär DDG. Die Bewertung aller anderen Experten erfolgte durch A. Nast und L. Eisert: keine = keine Konflikte/ Angaben ohne Relevanz zur Leitlinie moderat/gering = Angaben mit geringer Relevanz hoch = Konflikt mit erheblicher Relevanz
22 Tabellenverzeichnis Tabelle 3: Übersicht aller Interessenkonflikte mit Bewertung 22
23 23 Matthias Augustin, Eiler, Renate Bach, Sabine Tabellenverzeichnis Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder Keine Keine bezahlte Mitarbeit in einem wissen- schaftlichen Beirat eines Unterneh- mens der Gesundheitswirtschaft (z. Spirig, Stiefel B. Arzneimittelindustrie, Medizinpro- Bayer Healthcare, Boskamp, Sandoz, Leo, Medac, MSD, duktindustrie), eines kommerziell ori- Johnson&Johnson, Beiersdorf, Biogen, Celegene, Centocor, Abbvie, Almirall-Her- mal, Amgen, Astellas, Novartis, Pfizer, Pohl- entierten Auftragsinstituts oder einer Eli-Lilly, Janssen Cilag, Boehringer Ingelheim, Versicherung fel, Honorare für Vortrags- und Schu- Keine Keine lungstätigkeiten oder bezahlte Auto- ren- oder Co-Autorenschaften im tellas, Bayer Auftrag eines Unternehmens der Ge- sundheitswirtschaft, eines kommerzi- Abbvie, Almirall- son, Leo, Medac, ringer Ingelheim, ell orientierten Auftragsinstituts oder MSD, Novartis, Pfi- Eli-Lilly, Janssen Ci- Healthcare, Beiers- zer, Pohl-Boskamp, dorf, Biogen, Boeh- Sandoz, Spirig, Stie- Hermal, Amgen, As- lag, Johnson&John- Celegene, Centocor, einer Versicherung fel, Finanzielle Zuwendungen (Drittmit- Keine Keine tel) für Forschungsvorhaben oder di- rekte Finanzierung von Mitarbeitern tellas, Bayer der Einrichtung von Seiten eines Un- ternehmens der Gesundheitswirt- Abbvie, Almirall- son, Leo, Medac, ringer Ingelheim, schaft, eines kommerziell orientier- MSD, Novartis, Pfi- Eli-Lilly, Janssen Ci- Healthcare, Beiers- zer, Pohl-Boskamp, dorf, Biogen, Boeh- Sandoz, Spirig, Stie- Hermal, Amgen, As- lag, Johnson&John- Celegene, Centocor, ten Auftragsinstituts oder einer Versi- Eigentümerinteresse an Arzneimit- Keine Keine Keine teln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Keine Keine Keine Fonds mit Beteiligung von Unterneh- men der Gesundheitswirtschaft Persönliche Beziehungen zu einem Keine Keine Keine Vertretungsberechtigten eines Unter- nehmens Gesundheitswirtschaft Mitglied von in Zusammenhang mit DPB DPB EADV der Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/ Berufsverbän- DDG, BVDD, den, Mandatsträger im Rahmen der Leitlinienentwicklung Politische, akademische (z. B. Zuge- Keine Keine Keine hörigkeit zu bestimmten „Schulen“), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte be- gründen könnten Gegenwärtiger Arbeitgeber, rele- burg vante Arbeitgeber der letzten 3 Jahre Klinikum Psoriasis- bund e.V. UKE Ham- Deutscher Donau-Isar Deggendorf Bewertung senkonflikte. senkonflikte. neurininhibitoren. limumab, Apremilast, ximab, Biosimilar Ada- Infliximab, Ixekizumab, limumab, Guselkumab, flikte, daher Enthaltung bei Abstimmung zu Ada- Brodalumab, Ciclosporin, Keine relevanten Interes- Keine relevanten Interes- citimib, Ustekinumab, to- Vitamin D, topische Calci- Fumarsäure, Biosimilar E- Moderate Interessenkon- MTX, Secukinumab, Tofa- limumab, Etanercept, Go- tanercept, Biosimilar Infli- pische Steroide, topisches
24 Tabellenverzeichnis Eisert, Lisa Keine Keine Keine Keine Keine Keine DDG, BDG, Keine Charité – Keine relevanten Interes- BVDD Universi- senkonflikte. tätsmedizin Berlin Fölster-Holst, Advisory Board, per- Vortrags-/Schu- Keine Keine Keine Keine DDG, ESPD Keine Universi- Moderate Interessenkon- Regina sönlich: Johnson & lungstätigkeit, per- tätsklinikum flikte, daher Enthaltung Johnson sönlich: Novartis Schleswig- bei Abstimmungen zu Gu- Holstein, selkumab, Secukinumab Campus Kiel und Ustekinumab. Gerdes, Sascha Berater-/Gutachtertä- Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine DDG, BVDD, Keine Universi- Moderate Interessenkon- tigkeit, persönlich: Eli lungstätigkeit, ben/ Durchführung DPB tätsklinikum flikte, daher Enthaltung Lilly, Hexal AG Persönlich: Abbvie, klinischer Studien; Schleswig- bei Abstimmungen zu Allmiral-Hermal, Bi- Klinik: Abbvie, All- Holstein, Adalimumab, Apremilast, Advisory board, ogen, Celgene, Eli- miral-Hermal, Bio- Campus Kiel Biosimilar Etanercept, Bi- persönlich: Abbvie, Lilly, Galderma, He- gen, BMS, Cele- osimilar Infliximab, Biosi- Celgene, Eli-Lilly, xal AG, Janssen, Leo gene, Eli-Lilly, milar Adalimumab, Bro- Hexal AG, Janssen, Pharma, Medac, Galderma, Hexal dalumab, Certolizumab, Leo Pharma, Novartis MSD, Novartis, Pfi- AG, Janssen, Leo Ciclosporin, Etanercept, zer, Sandoz-Hexal, Pharma, MSD, No- Fumarsäure, Golimumab, UCB vartis, Pfizer, Guselkumab, Infliximab, Sandoz-Hexal, UCB Ixekizumab, MTX, Secuki- Autoren-/ Koauto- numab, Tofacitinib, Uste- renschaft, kinumab, topische Stero- persönlich: Celgene, ide, topisches Vitamin D, Eli-Lilly, Galderma, topische Calcineurininhi- Hexal AG, Janssen, bitoren. Leo Pharma, Novar- tis Hamm, Henning Advisory Board, Keine Forschungsvorha- Keine Keine Keine DDG, EADV Keine Universi- Moderate Interessenkon- persönlich: Abbvie, ben/ tätsklinikum flikte, daher Enthaltung Novartis Durchführung klini- Würzburg bei Abstimmungen zu scher Studien; Adalimumab und Secuki- Klinik/Drittmittel: numab. Biogen 24
25 Tabellenverzeichnis Höger, Peter Keine Keine Keine Keine Keine Keine Keine Keine Kath. Kin- Keine relevanten Interes- derkranken- senkonflikte. haus Wil- helmstift Hamburg Horneff, Gerd Keine Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine DGKJ, DGRh, Keine Asklepios Moderate Interessenkon- lungstätigkeiten, ben/ Durchführung GKJR Klinik Sankt flikte, daher Enthaltung persönlich: BMS, klinischer Studien, Augustin bei Abstimmungen zu Abbvie Klinik: Pfizer, Ab- Adalimumab und Aba- bvie, Novartis, MSD tacept. Nast, Alexander Advisory board Ho- Keine Forschungsvorha- Keine Keine Keine DDG, EADV, Keine Charité – Geringe Interessenkon- norar ging an Arbeit- ben/ BDG, EDF Universi- flikte, daher keine Mode- geber (Charité): Lilly Durchführung klini- tätsmedizin ration des Ixekizumab scher Studien, Kli- Berlin bzw. Secukinumab Kapi- nik/Drittmittel: Lilly, tels. Novartis Philipp, Sandra Berater-/Gutachtertä- Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine DDG, EADV, Keine Charité – Moderate Interessenkon- tigkeit, persönlich: lungstätigkeit, per- ben/ Durchführung DPB Universi- flikte, daher Enthaltung Abbvie, Biogen, Cel- sönlich: Abbvie, Al- klinische Studien, tätsmedizin bei Abstimmungen zu gene, Eli Lilly, Jans- mirall, Amgen, Bio- Drittmittel/ Klinik: Berlin + Pra- Adalimumab, Apremilast, sen, Leo Pharma, gen, BMS, Celgene, Abbvie, Almirall, xis für Der- Brodalumab, Certolizu- MSD, Novartis, Pfizer Eli Lilly, Hexal, Jans- Amgen, Biogen, matologie, mab Pegol, Ciclosporin, sen Cilag, Leo Boehringer Ingel- Oranien- Fumarsäure, Biosimilar E- Pharma, MSD, heim, Celgene, Ci- burg tanercept, Biosimilar Infli- Mundipharma, No- lag, Dermira, GSK, ximab, Biosimilar Ada- vartis, Pfizer, UCB Janssen, Leo limumab, Etanercept, Go- Pharma Pharma, Lilly, Ma- limumab, Guselkumab, ruho, Merck, Novar- Infliximab, Ixekizumab, Autoren-/ Koauto- tis, Pfizer, UCB MTX, Ustekinumab, topi- renschaft, persön- Pharma, VBL sche Steroide, topisches lich: Leo Pharma, Therapeutics Vitamin D, topische Calci- Novartis neurininhibitoren. Pleimes, Marc Berater-/Gutachtertä- Keine Keine Keine Keine Keine DGKJ, Netz- Keine Praxis für Moderate Interessenkon- tigkeit, persönlich: werk interdis- Kinder- und flikte, daher Enthaltung Leo Pharma ziplinäre bei Abstimmungen zu 25
26 Tabellenverzeichnis pädiatrische Jugendhaut, topischen Calcineurininhi- Dermatologie Heidelberg bioren. e.V. Schlaeger, Mar- Keine Keine Keine Keine Keine Keine BVDD Keine Praxis für Keine relevanten Interes- tin Dermatolo- senkonflikte. gie, Olden- burg Schuster, Volker Keine Keine Keine Keine Keine Keine DGPI, API, Keine Univ.-Kin- Keine relevanten Interes- DGKJR, DGKJ derklinik senkonflikte. Leipzig Staubach-Renz, Advisory board, Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine BVDD, DDG, Keine Universi- Moderate Interessenkon- Petra persönlich: Abbvie, lungstätigkeit, ben/ Durchführung GD, EADV, tätsmedizin flikte, daher Enthaltung Celgene, Janssen, Persönlich: Abbvie, klinischer Studien; PsoBest der Johan- bei Abstimmungen zu Lilly, Leo Pharma, Almirall, Astellas, Klinik/ Drittmittel: nes-Guten- Adalimumab, Apremilast, MSD, Novartis Celgene, Janssen, Abbvie, Almirall, As- berg-Uni- Biosimilar Etanercept, Bi- Lilly, Leo Pharma, tellas, Celgene, Eli- versität, osimilar Infliximab, Bro- Novartis, MSD, Pfi- Lilly, Janssen, Leo Mainz dalumab, Ciclosporin, E- zer, Pohl-Boskamp Pharma, Novartis, tanercept, Fumarsäure, Pfizer Golimumab, Guselkumab, Autoren-/ Coauto- Infliximab, Ixekizumab, renschaft, persön- MTX, Secukinumab, Tofa- lich: Janssen, No- citinib, Ustekinumab, to- vartis, Pohl-Bos- pische Steroide, topisches kamp Vitamin D, topische Calci- neurininhibitoren. Sticherling, Mi- Advisory board, Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine DDG, EADV, Keine Universi- Moderate Interessenkon- chael persönlich: Abbvie, lungstätigkeit, per- ben/ Durchführung ESDR, ADF, tätsklinikum flikte, daher Enthaltung Celgene, Janssen Ci- sönlich: Abbvie, Cel- klinischer Studien, DBP Erlangen bei Abstimmungen zu lag, Lilly, Pfizer, MSD, gene, Janssen, Ci- Klinik: Novartis Adalimumab, Apremilast, Mundipharm, Novar- lag, Leo Pharma, Biosimilar Infliximab, Bio- tis, Amgen, Leo MSD, Novartis, Pfi- similar Adalimumab, Bro- Pharma, UCB zer dalumab, Certolizumab Pegol, Ciclosporin, Eta- nercept, Golimumab, Gu- selkumab, Ixekizumab, 26
27 Tabellenverzeichnis MTX, Tofacitinib, topi- sche Steroide, topisches Vitamin D, topische Calzi- neurininhibitoren, Secuki- numab, Ustekinumab, to- pische Steroide, topisches Vitamin D, topische Calci- neurininhibitoren. Von Kiedrowski, Berater/ Gutachter; Vortrags-/Schu- Forschungsvorha- Keine Keine Keine BVDD, DDG, Keine Praxis Moderate Interessenkon- Ralf Persönlich: AbbVie, lungstätigkeit, per- ben/ Durchführung EADV Company flikte, daher Enthaltung Almirall Hermal, Bio- sönlich: AbbVie, Al- klinischer Studien, for Medical bei Abstimmungen zu gen, Celgene, Eli-Lilly, mirall Hermal, Bio- persönlich: AbbVie, Study & Ser- Adalimumab, Apremilast, Hexal, Janssen-Cilag, gen, Celgene, Eli-Li- Almirall Hermal, Bi- vice Selters Brodalumab, Certoli- Leo Pharma, Medac, lly, Janssen-Cilag, ogen, BMS, Cel- GmbH zumab Pegol, Ciclosporin, Novartis, Pfizer Leo Pharma, Me- gene, Janssen-Cilag, Fumarsäure, Biosimilar dac, MSD, Novartis, Leo Pharma, Lilly, Etanercept, Biosimilar In- Advisory board, Pfizer, UCB Medac, Novartis, fliximab, Biosimilar Ada- persönlich: AbbVie, Pfizer limumab, Etanercept, Go- Almirall Hermal, Autoren-/ Coauto- limumab, Guselkumab, Celgene, Eli-Lilly, renschaft, persön- Infliximab, Ixekizumab, Hexal, Janssen-Cilag, lich: Novartis, Jans- MTX, Secukinumab, Tofa- Leo Pharma, Novartis, sen-Cilag, Medac citinib, Ustekinumab, Pfizer topische Steroide, topisches Vitamin D, topische Calcineurininhib- itoren. Weberschock, Keine Keine Keine Keine Keine Keine DDG Keine Universi- Keine relevanten Interes- Tobias tätsklinikum senkonflikte. Frankfurt Werner, Ricardo Keine Keine Keine Keine Keine Keine DDG, Keine Charité – Keine relevanten Interes- Niklas DSTIG, Universi- senkonfilkte. dNEbM tätsmedizin Berlin 27
28 Tabellenverzeichnis Erstveröffentlichung: 01/2019 Nächste Überprüfung geplant: 01/2022 Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmögli- cher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verant- wortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online 28
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