Lethbridge (Alberta) Auslandssemester Kanada Wintersemester 2017/2018 - Fakultät: Studienschwerpunkt: Auslandssemester
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Auslandssemester Kanada Wintersemester 2017/2018 Lethbridge (Alberta) Fakultät: Betriebswirtschaft (10) Studienschwerpunkt: Bank-, Finanz-, und Risikomanagement Auslandssemester: 7. Semester
(1) Einführung (2) Bewerbung / Anrechnung der Kurse (3) Weitere Formalitäten (4) Anreise (5) Praktische Informationen zum Leben in Lethbridge (6) Die University of Lethbridge (7) Reisen / Unternehmungen (1) Einführung Mit diesem kurzen Rückblick auf mein Auslandssemester an der University of Lethbridge in Kanada möchte ich Euch gerne einige Eindrücke vermitteln und den ein oder anderen praktischen Tipp mit auf den Weg geben. (2) Bewerbung / Anrechnung der Kurse Erster Anlaufpunkt für ein Auslandssemester im außereuropäischen Raum ist zunächst einmal das International Office in der Lothstraße. Die wichtigsten Infos und einen ersten Überblick über das Bewerbungsprozedere findet ihr unter folgendem Link: https://www.hm.edu/allgemein/hochschule_muenchen/hm_international/wege_in_die_we lt_2/studiumimausland/noneu/kanada/index.de.html Euer Ansprechpartner für die kanadischen Hochschulen ist Christian Rode, der euch bei Fragen rund um das Thema gerne weiterhilft. Sehr zu empfehlen ist es auch eine seiner Infoveranstaltungen zu besuchen, gerade wenn ihr euch noch ein wenig unschlüssig seid. Falls Eure Wahl feststeht (Ihr könnt in der Bewerbung bis zu drei Wünsche angeben) gilt es alle erforderlichen Unterlagen für die Bewerbung vorzubereiten. Mein Tipp: Nehmt euch dafür genügend Zeit. Zwingend erforderlich ist nämlich auch ein DAAD-Zertifikat als Sprachnachweis. Vor allem wenn es Richtung Ende der Bewerbungsfrist geht (Für das WS: 1. Dezember des Vorjahres / Für das SS: 1. Juli des Vorjahres), sind Termine aufgrund der hohen Nachfrage oft nicht mehr verfügbar. Zu den Bewerbungsunterlagen gehört auch eine Vorauswahl eurer Kurse. Die University of Lethbridge (UofL) veröffentlicht dazu eine Liste 2
mit Kursen des Vorjahres. Diese findet ihr unter folgendem Link: http://www.uleth.ca/management/courses. Ihr müsst euch natürlich auch um die Anrechnung der Kurse kümmern. An der FK 10 ist dafür das eigene International Office zuständig. Mein Tipp: Beim entsprechenden Ansprechpartner nach einer Liste mit Kursen fragen, die bereits in der Vergangenheit angerechnet wurden. Das erleichtert den Prozess ungemein. Falls ihr Kurse belegen wollt, die bisher noch nicht angerechnet wurden müsst ihr die jeweiligen Studieninhalte mit dem Fachverantwortlichen bei uns an der HM vergleichen. Dieser kann dann eine Anrechnung unterzeichnen. Je eher ihr das klärt, desto besser. Es gab einen Fall bei dem eine Kommilitonin sich noch während der Prüfungsphase im Ausland noch immer nicht sicher war, ob ihr Fach angerechnet wird oder nicht. Nachdem die Unterlagen vollständig eingereicht wurden, erfolgt die Auswahl durch das International Office. Bei manchen Partnerhochschulen ist die Zahl der Bewerber größer als die der verfügbaren Plätze. Anhand eines Auswahlgesprächs wird dann vom International Office entschieden. Ich habe mich ursprünglich für Montréal und Vancouver (Surrey) beworben, aber an beiden Universitäten keinen Platz bekommen. Da die Plätze an der University of Lethbridge scheinbar nicht so gefragt waren gab es dort noch einen freien Platz, der mir angeboten wurde (Im Nachhinein muss ich sagen: Etwas besseres hätte mir wahrscheinlich nicht passieren können). Die HM hat mich dann im Januar 2017 für den Austausch nominiert. Die offizielle Zusage der UofL kam dann im April 2017. Nachdem Ihr einen Platz habt solltet ihr Euch unbedingt für das PROMOS Stipendium bewerben. Alle Infos dazu findet ihr unter folgendem Link: https://www.hm.edu/allgemein/hochschule_muenchen/hm_international/wege_in_die_we lt_2/studiumimausland/promos.de.html Ich habe eine Zusage bekommen und davon meinen Flug, die Krankenversicherung und einen Teil meiner Miete bezahlen können. (3) Weitere Formalitäten Nachdem man offiziell seine Zusage erhalten hat, benötigt auch die UofL noch ein paar Unterlagen. Dazu melden sich dann die jeweiligen Koordinatoren von der UofL, in meinem Fall Diane Minamide, die einen wirklich sehr gut betreuen. Zu den benötigten Unterlagen gehören unter anderem: 3
− eine Arrival Form (zur Koordination eurer Abholung etc.) − eine finale Kurswahl − weitere Formulare, die sich auf die Unterkunft, ein Buddy-Programm und ein „Friendship-Family-Programm“ beziehen − Auslandskrankenversicherung: (verschiedene Anbieter) Ich habe eine bei der Hanse Merkur über die DAK abgeschlossen. Kostenpunkt: ca. 340,- EUR. (4) Anreise Der am nächsten gelegene internationale Flughafen ist der in Calgary. Flüge von München aus (round trip) kosten ca. 800 bis 1000 EUR. Zur Weiterreise nach Lethbridge gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Entweder man fährt mit dem Bus (Dauer ca. 3 Stunden, kann im Winter aufgrund der Wetterverhältnisse aber auch schon mal 5 bis 6 Stunden dauern), oder man fliegt noch einmal mit einer kleinen Propellermaschine (Kostenpunkt one-way: ca. 150 bis 200 CAD) direkt weiter nach Lethbridge. Da der Flughafen in Lethbridge allerdings etwas außerhalb gelegen ist müsst ihr noch eine Taxifahrt zu eurer Unterkunft miteinplanen (je nach Lage ca. 30 bis 50 CAD). Ich würde euch daher den Bus empfehlen. Es gibt zwei Busunternehmen, die auf der Strecke fahren: 4
(A) Red Arrow: Kostenpunkt ca. 60 CAD einfach. Fährt fast täglich direkt vom Flughafen zur University of Lethbridge. Eignet sich auch gut um von Lethbridge nach Calgary Downtown zu fahren. (Den habe ich immer genommen.) (B) Greyhound: Kostenpunkt ca. 30 CAD einfach. Geht meistens nicht direkt vom Flughafen, sondern von Downtown Calgary aus und hält auch nicht an der University , sondern in Downtown Lethbridge. (Siehe dazu Kartenausschnitt). Da die meisten Unterkünfte auf der West Side, also auf der Seite der Stadt, auf der sich auch die Universität befindet, liegen, müsstet ihr also noch einmal einen Stadtbus nehmen, um am Ziel anzukommen. Das Wintersemester an der UofL beginnt immer um den 5. September. Mein Tipp: Schon ein paar Tage früher anreisen, um sich ein wenig einzuleben. Ich bin am 1. September inLethbridge angekommen. So lernt man auch gleich die anderen internationalen Studenten kennen (Die meisten sind nämlich schon etwas eher da). In der ersten Woche gibt es dann zwei Einführungsveranstaltungen. In der ersten erhält man alle wichtigen Informationen, die man braucht, um sich an der Uni zurechtzufinden (Das ist ein wenig so wie bei der Erstsemesterveranstaltung bei uns an der HM). Bei der zweiten wird man durch / über den Campus geführt. Dabei lernt man auch seine Buddies kennen (vorausgesetzt, sie melden sich). Mein zugewiesener Buddy hat sich zwar einmal gemeldet bei mir, aber dann nicht mehr geantwortet. Was aber auch nicht schlimm war, ich habe mich beim Rundgang spontan einfach einer anderen Gruppe angeschlossen. Nicht vergessen: Schaut dass Euer Reisepass ausreichend lange gültig ist. Falls ihr nur ein Semester in Kanada bleibt so wie ich, dann benötigt ihr übrigens kein Visum (Es sei denn ihr wollt nebenher noch arbeiten). Eine einfache elektronische Einreisegenehmigung (eTA) reicht aus. Diese könnt (und müsst) ihr hier beantragen (https://www.canada.ca/en/immigration-refugees-citizenship/services/visit- canada/eta/apply-de.html). Kostenpunkt: 7 CAD. (5) Praktische Informationen zum Leben in Lethbridge A) Unterkunft / Wohnen In Sachen Unterkunft müsst ihr euch keine Sorgen machen! Die UofL unterstützt euch hier sehr gut und kümmert sich um die Vermittlung eines Zimmers. Ich kann euch nur raten 5
dieses Angebot anzunehmen. (Auf dem freien Markt ist es nicht sehr einfach etwas Günstiges zu finden.) Ihr könnt in einem Formular einige Präferenzen angeben (Nähe zur Uni, Preiskategorie etc.) und werdet dann einer passenden Unterkunft zugeteilt. Je nach Haus lebt man dann in einer WG mit 2,3 oder 4 anderen internationalen Studenten. Oft sind die Häuser auch nicht sehr weit auseinander. Die Miete beläuft sich auf ca. 400 bis 650 CAD pro Monat und beinhaltet aber bereits sämtliche Nebenkosten, Strom und Internet etc. Bei der Angabe der Lagepräferenz ist mein Tipp eindeutig „so nah wie möglich“ als Präferenz angeben. Denn manche Unterkünfte sind zum Teil sehr weit weg von der Uni (bis zu 40 Minuten zu fuß). Es gibt zwar ein einigermaßen dichtes Busnetz in Lethbridge, aber auf den Bus ist dort nicht immer zu 100 % Verlass (kommen gerne mal zu spät). Meine Adresse war McGill Boulevard West (sehr zu empfehlen, da nur ca. 10 min zu fuß vom Campus entfernt). B) Einkaufen / Lebensmittel Das Preisniveau für Lebensmittel ist generell höher als bei uns in Deutschland. V.a. Milchprodukte sind relativ teuer (z.B. 500 Gramm Joghurt ab 3/4 CAD, 200 Gramm Feta ab 8/9 CAD). Falls ihr auf der West Seite wohnt (was dringend zu empfehlen ist, da sich auf dieser Seite auch die Uni befindet) gibt es dort einige Einkaufsmöglichkeiten. Die nächstgelegene Möglichkeit war bei mir ca. 10 min zu fuß vom Haus entfernt: Shoppers Drug Mart. Das war allerdings kein Supermarkt sondern ein Drogeriemarkt, der aber auch die nötigsten Lebensmittel im Sortiment hat (Nur für dringende Einkäufe zu empfehlen, da im Vergleich zu einem normalen Supermarkt relativ teuer.) Der nächste richtige Supermarkt (Safeway) war ca. 3,5 km von meinem Haus entfernt (ca. 20 min mit dem Rad). Die Alternative dazu ist No Frills (eine Art Discounter, wie ALDI bei uns) Dieser Supermarkt war aber ähnlich weit weg (ca. 15 – 20 min mit dem Rad). C) Mobilität Das mit der Mobilität in Lethbridge ist so eine Sache. In Kanada ist generell alles „weitläufiger“ als wir es hier in Deutschland gewohnt sind, weil dort einfach genügend Platz vorhanden ist. Gebaut wird, außer in den Großstädten, nicht in die Höhe sondern „in die Fläche“. Die Entfernungen sind also oft um einiges weiter (siehe Beispiel: Einkaufsmöglichkeiten). Wer relativ nahe zur Uni wohnt kann dorthin gut zu Fuß gehen oder das Fahrrad benutzen. Für alles weitere in der Stadt kann man auf das Busnetz 6
zurückgreifen, z.B. um auf die andere Seite der Stadt (Downtown) zu kommen. Eine einfache Fahrt kostet 3 CAD. Es gibt aber auch Zehnerkarten die etwas günstiger sind. Allerdings kommt man damit auch nicht überall hin, bzw. es dauert eben einfach relativ lange. Wenn man einzelne Ausflüge machen möchte, macht es Sinn sich ein Auto zu mieten. Am Besten mit anderen zusammen da die Tarife für Fahrer unter 25 Jahren in Kanada nicht ganz günstig sind. Eine sinnvolle Alternative kann die Anschaffung eines eigenen Autos sein! Aufgrund der im Vergleich zu unseren Städten relativ schlechten Mobilitätssituation und meinem ursprünglichen Ziel, nicht nur die Uni und das Städtchen Lethbridge zu sehen, sondern auch etwas vom „restlichen Kanada“ habe ich mich relativ schnell damit befasst, mir ein eigenes Auto anzuschaffen. Ich habe mich zunächst mit ein paar Kanadiern unterhalten und dann ein wenig recherchiert wie der ganze Prozess in Kanada abläuft und dann relativ bald entschieden, dass das die richtige Lösung sein könnte. Kurzes Fazit: Es ist wahrscheinlich nirgends einfacher auf der Welt ein Auto zu kaufen als in Kanada. Ein passendes Auto findet ihr am Besten auf der Internetseite www.kijiji.ca. Natürlich braucht man etwas Glück und sollte sich das Auto vorher auch erst einmal gut anschauen und eine kurze Probefahrt machen. Die meisten Verkäufer sind private Anbieter, die gerne zu einem nach Hause mit dem Auto vorbeikommen. Falls ihr ein passendes Modell gefunden habt (das Angebot an Gebrauchtwagen in Lethbridge ist sehr groß und Autos bekommt man z.T. schon ab umgerechnet ein paar Hundert Euro), müsst ihr im nächsten Schritt ein sog. Bill of Sale (eine Art Kaufvertrag und Besitzurkunde in einem) ausfüllen und am Besten mit einem Zeugen zusammen unterzeichnen. Dann einigt man sich auf eine Zahlungsmethode (die meisten Verkäufer bevorzugen cash), bezahlt und schon gehört das Auto euch. Anschließend müsst ihr euch um eine Versicherung kümmern, denn eine third-party-liability (wie Haftpflichtversicherung bei uns) ist Pflicht in Kanada. Eine solche Versicherung könnt ihr einfach online abschließen (Eure Führerscheinnummer, persönliche Details und eure kanadische Anschrift reichen im Normalfall aus), Kostenpunkt: Je nach Auto circa 100 bis 150 CAD pro Monat. Sobald ihr eure Versicherung habt (ein Bestätigungsschreiben per Mail reicht am Anfang) könnt ihr euer Auto in einem sog. „registry office“ auf euch zulassen (Kostenpunkt für das ganze Prozedere inkl. Nummernschild ca. 35 CAD). Ab dann könnt ihr losfahren und die 7
wunderschöne Landschaft im südlichen Alberta und im restlichen Kanada erkunden. Der ADAC hat hierzu auch noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst: https://www.adac.de/_mmm/pdf/USA%20%26%20Kanada%20- %20Kauf%20und%20Wiederverkauf_18368.pdf D) Wetter Das Wetter in Lethbridge ist stark beeinflusst von den Rocky Mountains im Westen. An manchen Tagen kann es z.T. sehr windig sein, vor allem im Herbst. Einer der großen Vorzüge des Wetters: Lethbridge gehört zu den Städten in Kanada (und weltweit) mit den meisten Sonnentagen pro Jahr (über 300). Als ich dort war hatten wir bis auf einige wenige Tage immer Sonnenschein, was gerade im Oktober / November verglichen mit Deutschland sehr schön war. Zu Beginn meines Auslandssemesters waren die Temperaturen sommerlich warm (zwischen 25 und 30 Grad). Bis in den Oktober hinein war es immer noch verhältnismäßig warm mit teilweise bis zu 20 Grad. Einmal gab es aber eine extreme Wettersituation, die ich so in meinem Leben bisher noch nicht erlebt habe. Am Freitag den 29. September hatten wir 27 Grad und Sonnenschein den ganzen Tag über. Schon drei Tage später, am Montag den 2. Oktober fielen die Temperaturen auf bis zu - 8 Grad und es fielen ca. 25 cm Neuschnee. (Der Klimawandel ist real und zeigt sich vor allem in solchen Extremen!!) Das war jedoch selbst für alle Einheimischen eine ungewöhnliche Ausnahmesituation. Normalerweise fällt der erste Schnee erst Anfang November. Mein Tipp: Für alle Wetterlagen entsprechende Kleidung dabei haben. Ab November fallen die Temperaturen dann bis auf - 10 / - 15 Grad, im Dezember teilweise noch weiter auf bis zu - 20 / - 25 Grad. (6) Die University of Lethbridge Die University of Lethbridge befindet sich auf einem großen Campus. Alle Fakultäten, die Sportanlagen und z.T. die Unterkünfte befinden sich auf einem Areal. Das dortige Wintersemester beginnt Anfang September und endet um den 18. / 19. Dezember (je nach dem wann man seine Final Exams hat). Ich habe meinen Rückflug also schon vor Anreise zusammen mit dem Hinflug gebucht. Im Unterschied zu unserem Hochschulsystem werden die Leistungen der Studierenden nicht einmal am Ende des Semesters geprüft sondern kontinuierlich während des Semesters. In die Bewertung fließen u.a. folgende Leistungen mit 8
ein: kleine Präsentationen, Case-Studies (oft in Gruppenarbeit), kleinere Prüfungen und die aktive Mitarbeit in der Vorlesung. Aus den ganzen Einzelleistungen wird dann am Ende die Gesamtnote errechnet. Das hat aus meiner Sicht einige Vorteile. Der Arbeitsaufwand konzentriert sich nicht so wie bei uns am Ende des Semesters auf die Prüfungsvorbereitung sondern verteilt sich gleichmäßig über das ganze Semester hinweg. Zudem unterscheidet sich die Form der Leistungsbewertung. Nicht jeder ist dafür geeignet sich das gesamte Wissen einer Vorlesung anzueignen und dann für eine 90-minütige Prüfung auf den Punkt parat zu haben. Wer sich damit schwer tut, der wird sich im kanadischen System wahrscheinlich wohler fühlen. Und durch die vielen Gruppenarbeiten lernt man zwangsläufig neue Leute kennen. Das Angebot rund um das Studium ist groß. Es gibt eine Vielzahl von Clubs denen man beitreten kann und die eine Menge an Freizeitaktivitäten anbieten. (z.B. der Geography Club, der spezielle Wanderungen in den Bergen anbietet). Wer den Sport liebt, wird in Lethbridge sicherlich glücklich werden. Die Sportanlagen auf dem Campus sind groß und bieten für jeden etwas. Ihr könnt fast alle Sportarten ausüben die ihr euch vorstellen könnt. (Volleyball, Basketball, Fußball, Hockey, Eishockey, Badminton usw.) Außerdem gibt es ein großes Hallenbad, ein eigenes Fitnessstudio, eine Indoor- Laufbahn und sogar eine Kletterhalle. (7) Reisen / Unternehmungen Kanada ist vielfältig. Die weite unberührte Natur auf der einen Seite. Und die multikulturellen, urbanen Großstädte auf der anderen Seite. Lethbridge ist geografisch gesehen sehr gut gelegen, um beides zu erkunden. Hier eine kleine Auswahl an Reisezielen, die es wirklich wert sind: − Waterton Lakes National Park (ca. in 90 min mit dem Auto erreichbar) − Banff & Banff National Park (ca. in 4 Stunden mit dem Auto) − Lake Louise (ca. 5 Stunden) − Jasper National Park, Icefields Parkway (ca. 7 – 8 Stunden mit dem Auto) − Writing on Stone Provincial Park (ca. 90 Minuten) − Head Smashed-In Buffalo Jump, UNESCO World Heritage Center (ca. 60 Minuten) − Drumheller, Royal Tyrrell Museum (ca. 4 Stunden) 9
− Calgary (ca. 2 bis 3 Stunden) − Kananaskis Country (ca. 3 bis 4 Stunden) − Frank Slide, Crowsnest Pass (ca. 2 bis 3 Stunden) − Chinook Lake (ca. 3 Stunden) − Vancouver (ca. 12 bis 14 Stunden, oder 1,5 Stunden mit dem Flugzeug) Hier noch ein paar weitere Eindrücke... 10
11
12
13
14
Sie können auch lesen