LOUNGES 2020 Agiles Aufgabenmanagement - die Methodik Karlsruhe, 28.01.2020 Judith Mechias, Drees & Sommer, Stand D 2.3 - Drees & Sommer ...
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LOUNGES 2020 Agiles Aufgabenmanagement – die Methodik Karlsruhe, 28.01.2020 Judith Mechias, Drees & Sommer, Stand D 2.3
JUDITH MECHIAS Beruflicher Werdegang Seit 2019 Senior Projektpartnerin, Drees & Sommer Schweiz AG 2017-2019 Projektpartnerin, Drees & Sommer Schweiz AG 2016-2017 Projektmanagerin, Drees & Sommer Schweiz AG 2012-2016 SC Strategy & Design Project Manager, Syngenta HQ Senior Projektpartnerin 2011-2012 Production Assistant – Lean PM, Syngenta Monthey Drees & Sommer 2009-2011 Project Engineer, Syngenta Monthey 2006-2009 Senior Process Engineer, Syngenta Münchwilen Dipl.-Ing. Maschinenbau , PMP® Sonstige Funktionen, Schwerpunkte Projektleitung Projektmanagement Life Sciences Persönliche Referenzprojekte (Auszug) Chemisch Produktionsanlage, Schweiz LSL, Roche, Kaiseraugst Machbarkeitsstudie Labor, Bayer, Dormagen pRED Center, Roche, Basel Program management for global product launch, Syngenta ISO tank storage platform, Syngenta, Monthey Rail infrastructure, Syngenta, Monthey 2
DREES & SOMMER WELTWEIT Für unsere Kunden global vor Ort Das Unternehmen 1970 gegründet ca. 3.200 Mitarbeiter Partnergeführtes Unternehmen Ca. 424,9 Mio. € Jahresumsatz in 2018 Leistungsbereiche 41 mal in 22 Ländern vertreten Projektsteuerung 20 mal in Deutschland 3C-Management® 14 mal in West- und Nordeuropa EPCM 2 mal in Osteuropa Real Estate Consulting 2 mal in Russland/GUS Logistik- und Prozessberatung Standortkriterien 2 mal in Middle East und Asien Länderstandorte Entwicklungsberatung / Masterpläne 1 mal in Nordamerika Repräsentanzen Projektstandorte 3
Herausforderungen im Grossprojekt 1 Agile Methoden in der Planung 2 SCRUM in der Planung 3 AGENDA 4 Learnings
DER PROJEKTUMFANG UND DIE TECHNISCHE/GESTALTERISCHE KOMPLEXITÄT VON GROSSPROJEKTEN STELLEN BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN AN DIESE ZIELE © Roche Ltd 5
EIN ENGER TERMINRAHMEN, BEGRENZTE RESSOURCEN UND DIE HOHE PARALLELITÄT DER PROZESSE ERSCHWEREN DIE KOMMUNIKATION UND KOORDINATION Juni Jul i Augus t September Oktober November Dezember Ja nuar Februa r März Apri l Mai Juni Jul i Augus t September Oktober November Dez 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 PV KO PL C2.1.A: B4 /5 UG2 PV KO PL QM C2.1.B: B4/5 UG1 PV KO PL C2.3.4: B4 DZ PV KO PL QM C2.3.5: B5 DZ PV KO PL QM C1: Parking ayouts mit PV KO PL QM C3.1: B4/5 EG, B4 OG01 erweise) PV KO PL QM C4: Bau 04 PL KO PL QM C5: Bau 05 PV KO PL C2.2.7: B7 UGs PV KO PL QM C2.2.6: B6 UGs PV KO PL C2.4.7: B7 DZ/DA PV KO PL QM C2.4.6: B6 DZ/DA PV KO PL QM C3.2: EG / B6/7 OG01 PV KO PL QM C6 PV KO PL QM C7.1S: B6 OG02/OG03 / C7.2S: B7 OG03 PV KO PL QM C7.3S: B6 OG12 PV KO PL QM C8: pLT PV KO PL QM C9: B6 OG13 / B7 OG23 La borlayouts InVitro + 3 Geschosse MedChem 6
AGILES MANAGEMENT STELLT DIE ERSTELLUNG EINER FIXIERTEN LEISTUNG IN FRAGE Traditionell Agil (Plan-gesteuert) (Nutzen-gesteuert) Fix Anforderungen Zeit Ressourcen Zeit Ressourcen Anforderungen Variabel Wie viel Nutzen/Wert kann ich mit den mir zur Verfügung stehenden Ressourcen in der mir zur Verfügung stehenden Zeit schaffen? 7
WIE KANN DER EINSATZ VON AGILEN METHODEN UNTERSTÜTZEN? AGIL – Aufgaben Bedürfnis / Machbarkeit LEAN – Workflows Spezifikation / Konzeption Koordination Ausarbeitung, Varianten, Finalisierung Endprodukte Iterationen, etc. Dokumentation Var. BANG Gate Z.1 Gate Gate Var. Produkt Z.2 8
Herausforderungen im Grossprojekt 1 Agile Methoden in der Planung 2 SCRUM in der Planung 3 AGENDA 4 Learnings
EIN AGILES AUFGABENMANAGEMENT IST DIE GRUNDLAGE ZUR KOORDINATION VON ÄNDERUNGEN Verfolgung von Aufgaben auf höherer Aggregationsebene, pro Person, pro Team und zugeordnet zum Projektstrukturplan Aufgaben stehen im Vordergrund, nicht einzelne ToDo’s Anhänge sollten via Drag & Drop auf die Aufgabenfelder angefügt werden können Mögliche Implementierung einer Gewichtung / Priorisierung von Aufgaben Kachelansicht Online mit Zugang für alle Planungsbeteiligten – Stärkung der Eigenverantwortung Planung der Planungsaktivitäten mit zwei bis vier Wochen Vorlauf Proaktive Aktivitätenplanung AGIL Sitzungen / Protokolle Aufgaben und ToDo’s Planungskoordination 10
KONZEPTIONELLE UMSETZUNG DES AUFGABEN- UND ÄNDERUNGSMANAGEMENTS Regelprozess Änderungen Änderung Nutzer- Doku- / ToDo- Änderung Rückmeldung Terminplan Bauherren- anforderung Liste Planung Unternehmer Anforderung A1 A2 A3 A4 Antrag A5 A6 KW15 KW16 KW17 KW16 KW16 KW18 P1 P1 P1 P1 P1 P1 TP Bau P2 P2 P2 TP Labor P3 P2 P2 TP Technik P4 P3 P2 P3 TP PM Zuordnung Nachtrag Nachtrag Nachtrag 11 zu PSP PSP PSP PSP PSP PSP
EIN DIGITALES AUFGABENMANAGEMENT BILDET DIE BASIS FÜR WEITERE AGILE TECHNIKEN 12
MIT SCRUM ALS BAUSTEIN DES LEAN DESIGN MANAGEMENT KÖNNEN HERAUSFORDERUNGEN IN DER PLANUNG BEWÄLTIGT WERDEN Gemeinsames Projekt- und Planungsverständnis aller Beteiligten auf Planungs-, Bauherren- und Nutzerseite Projektstrukturplan Hohe Transparenz und frühe Problemerkennung durch visuelles Management der Planung Durchgängiger Fokus auf die Planungsprozesse Aufgabenmanagement Priorisierung von Aufgaben und Inhalten Gezielte Steuerung von iterativen und kreativen Prozessen Beherrschung von hohen Komplexitäten durch Prozessbetrachtung und Scrum Visualisierung 13
Herausforderungen im Grossprojekt 1 Agile Methoden in der Planung 2 SCRUM in der Planung 3 AGENDA 4 Learnings
SCRUM IST EINE AGILE PRODUKTENTWICKLUNGSMETHODE SCRUM UNTERSTÜTZT DYNAMISCHE / KOMPLEXE VORGÄNGE DURCH KURZZYKLISCHE ITERATIONEN 15
SCRUM KENNT: 3 5 3 ROLLEN EREIGNISSE ARTEFAKTE/DOKUMENTE 16
IN EINEM SCRUM-TEAM GIBT ES DIE ROLLEN „PRODUCT OWNER“, „ENTWICKLUNGSTEAM“ UND „SCRUM MASTER“ Product Owner Trägt die Verantwortung für das Produkt Verantwortlich für die Arbeit des Entwicklungsteams Erstellt den Anforderungskatalog (Produkt Backlog) und priorisiert die Anforderungen Beurteilt die erledigten Aufgaben Scrum Master Trägt die Verantwortung für die Scrum Regeln und Prozesse Führt und leitet die Sitzungen Coacht die Methodik Sorgt dafür, dass das Team konzentriert, störungsfrei arbeiten kann Entwicklungsteam Erstellt das Produkt Beinhaltet alle notwendigen Kompetenzen für die Entwicklung des Produktes 17
DIE 5 EREIGNISSE DIENEN DER TRANSPARENZ, DER ÜBERPRÜFBARKEIT UND DER KONTINUIERLICHEN VERBESSERUNG Sprint Entwicklungszyklus mit einer immer gleichbleibenden Dauer (max. 4 Wochen) Erstellung eines nutzbaren Product Increments keine Änderungen, die das Sprint-Ziel gefährden Sprint Planning Zu Beginn jedes Sprints Festlegung der Sprint-Ziele und Aufgaben Daily Scrum tägliche Besprechung (15 min.) Planung der nächsten 24 Stunden des Teams Sprint Review Überprüfung Product Increment am Ende eines Sprints Sprint Retrospective Beschluss von Massnahmen für die Verbesserung zukünftiger Sprints 18
DIE 3 ARTEFAKTE/DOKUMENTE DIENEN DER PROZESSSTEUERUNG Product Backlog Definition der Anforderungen durch den Produkt Owner aber dynamisch klar formulierte Einträge richtige Priorisierung Verständlich beschriebene Anforderungen Sprint Backlog Auzug des Product Backlogs (Abarbeitungs-) Plan des Entwicklungsteams Beschreibt, welche Anforderungen im nächsten Produkt Increment enthalten sein werden das Sprint Backlog entwickelt sich während des Sprints weiter (z.B. Erfordernis weiterer Arbeiten) Product Increment Einsatzfähiges Produkt, das am Ende eines Sprints freigegeben wird 19
DER SCRUM PROZESS SETZT SICH AUS 3 ROLLEN, 5 EREIGNISSEN UND 3 ARTEFAKTEN/DOKUMENTEN ZUSAMMEN Daily Scrum (15 min.) Scrum Master Entwicklungsteam Product Owner Product Review Product Retrospective Product Sprint Sprint Planning Sprint Backlog (max. 4 Wochen) Product Increment Backlog 20
CLUSTERPLAN NACH TEAMS BASIEREND AUF DEM PSP 7 Dachaufsicht Bau 7 pRED Center, DD-Phase Dachzentrale Bau 7 TEAM 5 25. OG 24. OG Grundlage für Detailterminprogramm CoRe Floor TEAM 4 23. OG 22. OG M 21. OG 20. OG 19. OG 6 Fassade Bau 7 Fassade Bau 7 TEAM M 4 18. OG 17. OG Dachaufsicht Bau 6 16. OG 15. OG Dachzentrale Bau 6 M 15. OG 14. OG TEAM 5 PLT 14. OG 13. OG Cafeteria / Conference TEAM 4 Intersection 1 PLT 13. OG 12. OG BSL 3 TEAM M 3 PLT TEAM M 4 12. OG 11. OG PLT 11. OG Fassade Bau 6 Fassade Bau 6 10. OG 10. OG TEAM 4 5 9. OG 8. OG M TEAM M 4 9. OG 4 8. OG Dachaufsicht Bau 5 7. OG 7. OG TEAM 2 Technikzentrale Bau 5 6. OG ? M Intersection 2 Expert Chem Analytics M 6. OG Dachaufsicht Bau 4 pRED Dev 5. OG TEAM 4 TEAM 4 Fassade Bau 5 5. OG TEAM 2 Fassade Bau 5 Technikzentrale Bau 4 pRED Dev M M 4. OG TEAM 4 4. OG pREDi TEAM 1 3. OG M TEAM M 3 Fassade Bau 4 Fassade Bau 4 3. OG 3. OG Konzernleitung TEAM M 1 TEAM 3 2. OG M pREDi M 2. OG TEAM 4 2. OG 1. OG Recruiting / Conference pREDi 1. OG Shop / HTS TEAM 3 RoSS 1. OG Robotics & EG Auditorien / Classrooms Cafeteria + Automation EG TEAM 3 Shop Separation Lab Eingangshalle / Grab & Go EG Umgebung 1. UG Garderoben / Duschen Catering Hub Freezer Farm 1. UG UG Bau 4Team 2UG Bau 5 TEAM 5 B7 Technik 2. UG Einfahrt Parking B4 Technik Zentrale B5Zentrale Technik GLP Archive / RLMS / Smart RCD Zentrale UG Bau 6 Plate Store Zentrale UG Bau 7 2. UG 3. UG 3. UG 4. UG Autoeinstellhalle Autoeinstellhalle Autoeinstellhalle Autoeinstellhalle 4. UG 5. UG C1: Parking 5. UG 6. UG Teilprojekt Parking 6. UG 21
1. RUNDE – FREIGABE DER CLUSTERPLANUNG MITTE DD-PHASE Kick-Off Cluster = Sprint Planning Agile Koordination (Abarbeitung Product Backlog) Produktion und Freigabe Deliverables 22
2. RUNDE ANFANG 2019 – UMPLANUNG VON 17 LABORGESCHOSSEN Als zu entwickelndes Produkt wurden 17 sich ändernde Laborlayouts und Modelle definiert Das Product Backlog wurde im digitalen Aufgabentool erstellt und nach den Workpackages im PSP aufgeteilt Die Sprints wurden auf 3 Wochen festgelegt. Als Inkrement war das überarbeitete Teilmodel des jeweiligen Planers definiert Die Sprints haben sich überlappt, was eine Abweichung vom Standard Prozess ist In den Sprint Reviews wurde das Inkrement mit dem Nutzervertreter besprochen. Der Kunde hat das Modell mit seinen Nutzern zuvor im 3D Modell geprüft 23
DER PROZESS WURDE MÖGLICHST REGELKONFORM AUFGESETZT „Regular“ Scrum 1 mal pro Woche Teilprojektleiter Planer Labor, HLKKS Labor und Architektur Product Review Product Sprint = 3 Wochen Retrospective Product Backlog Sprint Planning + Backlog Product Increment pro Work Package 24
RESULTAT NACH 5 MONATEN UMPLANUNG UND KOORDINATION DER FACHGEWERKE Termine wurden eingehalten Es gab offene Punkte. Diese wurden im Aufgabentool erfasst und zur Abarbeitung Planern zugeordnet Zeit für die 3D Modelreviews wurde stark verkürzt Transparenz und Kommunikation aller Planungsteilnehmer erhöht Team hat sich immer mehr selbst organisiert Bessere Akzeptanz von Veränderungen Product backlog im Aufgabentool ist single source of truth Nachverfolgbarkeit von Änderungen durch die erhöhte Transparenz Koordinierte Abarbeitung der Aufgaben – es wurde zusammen am gleichen Labor gearbeitet Ressourcenknappheit, da Planer nicht ausschliesslich an diesen Aufgaben gearbeitet haben Parallelität bei der Abarbeitung bringt den Prozess durcheinander – fehlender Fokus 2 Geschosse wurden «geparkt» und erst nach einer Bewertung bearbeitet, da die umfangreichen Änderungen nicht innerhalb eines Sprints umsetzbar waren 25
Herausforderungen im Grossprojekt 1 Agile Methoden in der Planung 2 SCRUM in der Planung 3 AGENDA 4 Learnings
3. RUNDE – ERNEUTE VERFEINERUNG UND ERGÄNZUNG MIT WEITEREN TOOLS 3. Anwendungsfall: Modellprüfung Labor und Freigabe als Basis für die LV-Erstellung Gemeinsames Büro für das Development Team, Product Owner und Stakeholder (Nutzervertreter Kunde) – osmotische Kommunikation Jeden Morgen 10 min Meeting mit allen Visuelle Darstellung mittles brown paper Ausnahmeregelungen beim Workflow für die Dokumentenfreigabe – Starten und Abbrechen auf Zuruf und Up-daten des Labormodells ausserhalb des normalen Datadrops möglich Kleineres Team, kleinere Inkremente, möglichst wenig Paralelität – Sprint Dauer 1 Woche Timeboxing – es werden keine Termine geschoben – die Abläufe haben fixe Dauern, die nicht überschritten werden durften. Reicht die Zeit nicht, werden offenen Punkte verschoben Das Team hatte bereits Erfahrungen aus den ersten beiden Scrum Durchläufen 27
WATCH-OUTS UND TIPPS BEIM EINSATZ VON SCRUM Ein daily Scrum sollte täglich stattfinden. Einmal die Woche ist zu wenig, 2 mal die Woche das absolute Minimum Teilnahme am daily Scrum via Teams / Skype / Lync, … möglich Der Tag des Data Drops eignet sich nicht für einen daily Scrum, da es zu spät für Anpassungen im Modell ist Unbedingt Vertragsgrundlagen beachten. Setzt man das Projekt von Anfang an agil auf, lassen sich vertragliche Meilensteine, die nicht zum agilen Ablauf passen, vermeiden. Sind z.B. bestimmte Deliverables vertraglich festgeschrieben, steht dies dem agilen Gedanken unnötige Dinge wegzulassen, im Weg Scrum funktioniert nur für kleine Teams, ideal 10 Leute. Das ganzes Projektteam (> 100 Planer) kann nicht zusammen sprinten Ist absehbar, dass der Umfang eines Sprints nicht in der vorgegebenen Zeit möglich ist, sind die Aufgaben für den Sprint © olly – Fotolia.com zu reduzieren
AGILE METHODEN HELFEN ÄNDERUNGEN ZU IMPLEMENTIEREN UND ZU KOORDINIEREN Agile Methoden / Scrum können auf Bauprojekte angewendet werden Die Regeln und Methoden sind möglichst eins zu eins anzuwenden und Prozesse daraufhin anzupassen Agile Methoden eigenen sich in allen Projektphasen. Scrum ist am besten geeignet für die Konzeptions- und Koordinationsphase bzw. Teilprojekte / Teilaufgaben 29
Ihre Ansprechpartnerin Lounges 2020, Stand D2.3 Judith Mechias Dipl.-Ing. Maschinenbau, PMP® Senior Projektpartnerin Drees & Sommer Schweiz AG St. Alban-Vorstadt 80 4052 Basel Telefon: +41 61 785-7336 E-Mail: judith.mechias@dreso.com www.dreso.com 30
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