MĂCELARU & BRAHMS FR 10. & SA 11. März 2023 Kölner Philharmonie 20.00 Uhr
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PROGRAMM Johannes Brahms Konzert Nr. 2 B-Dur für Klavier und Orchester op. 83 I. Allegro non troppo II. Allegro appassionato III. Andante IV. Allegretto grazioso – Un popo più presto PAUSE Klaus Lang Caritas (Uraufführung) Kompositionsauftrag des WDR – Miniatur der Zeit – Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 I. Allegro non troppo II. Andante moderato III. Allegro giocoso – Poco meno presto – Tempo I IV. Allegro energico e passionato – Più Allegro Simon Trpčeski Klavier WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru Leitung WDR 3 live (FR) WDR 3 KONZERTPLAYER Ab SA 11. März 2023 für 30 Tage 19.00 Uhr Konzerteinführung mit Michael Struck-Schloen/WDR 3
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897 Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 Das Komponist:innen-Leben stellt man sich oft vor wie eine fortwäh- rende Mischung aus Urlaub und konzentrierter Klausur. Einerseits deckt sich dies mit der Realität: Bekannt ist nicht nur für Johannes Brahms, dass er sich in Sommerrefugien zurückzog, um ungestört vom Wiener Stadttrubel der Inspiration freien Lauf zu lassen. Am Ende dieser intensiven Phase des Komponierens steht dann oft der Ertrag einer oder gar mehrerer Kompositionen. So auch beim zwei- tem Klavierkonzert, das er im Sommer 1881 im niederösterreichischen Pressbaum fertigstellte, nachdem er es im Jahr zuvor in Bad Ischl skizziert hatte. Üblicherweise vermerken Programmhefttexte dann noch den Weg zur Uraufführung, nämlich meist den ein oder ande- ren Brief an Freund:innen oder Verleger schon während der Entste- hung, dann die Rückkehr aus der Sommerfrische und schließlich das erste öffentliche Präsentieren des neuen Werks. Im Wesentlichen ist dies auch beim zweiten Brahms-Konzert so. Seiner guten Freundin Elisabeth von Herzogenberg schrieb der Komponist in typisch ironi- schem Ton: »Vermelden will ich, dass ich ein ganz ein kleines Klavier- konzert geschrieben habe mit einem ganz einem kleinen zarten Scherzo.« Das ist tatsächlich ungewöhnlich: Klavierkonzerte haben üblicherweise drei Sätze, und ein Scherzo taucht üblicherweise eher in Sinfonien auf. Bei seinen Überlegungen, wie und wo er das Konzert erstmals öffent- lich spielen könnte, kommt Brahms ein Angebot Hans von Bülow äußerst gelegen. Der Pianist und Dirigent war im Jahr zuvor Hof- musikintendant in Meiningen geworden, wo es ein phänomenales Orchester gab. Brahms spielte das neue Konzert dort intensiv mit Bülow und seinen Musikern durch und konnte so direkt viele Passagen korrigieren. Für die Uraufführung war allerdings Budapest vorgese- hen, und was sich an diesen 9. November 1881 anschloss, relativiert das Bild vom einsamen Schreibtischleben des Komponisten Brahms. Bis Ende Januar reiste er quer durch Nordeuropa und spielte das Konzert als Solist insgesamt 14 Mal, darunter in Zürich, Straßburg, Breslau, Berlin, Hamburg und Amsterdam – bei den damals langen und unbequemen Reisewegen eine kräftezehrende Strapaze. 3
KLAUS LANG *1971 Caritas »Musik ist hörbar gemachte Zeit.« – So bringt der österreichische Komponist Klaus Lang sein Verständnis von Musik auf den Punkt. Geboren in Graz, lebt Lang heute in Steirisch Laßnitz. Er studierte Komposition und Musiktheorie bei Hermann Markus Preßl, Beat Furrer and Younghi Pagh-Paan sowie Orgel. Für ihn wird Musik »nicht als Mittel gebraucht, um außermusikalische Inhalte zu transportieren [...]. Musik ist für ihn keine Sprache, die der Kommunikation außer- musikalischer Inhalte dient, sie ist ein freies, für sich stehendes akus- tisches Objekt. In seinen Arbeiten wird Klang nicht benutzt, er wird hörend erforscht, und ihm wird die Möglichkeit gegeben, seine ihm innewohnende reiche Schönheit zu entfalten. Wenn Klang nur Klang ist (und auf nichts anderes verweisen soll), gerade dann wird er als das wahrnehmbar, was er eigentlich ist, nämlich als ein zeitliches Phänomen, als hörbare Zeit.« Ein Schwerpunkt von Langs Schaffen liegt auf dem Musiktheater, etwa mit der Oper »Der verschwundene Hochzeiter« im Auftrag der Bayreuther Festspiele. In der Werkreihe »Miniaturen der Zeit« des WDR, die sich drängenden Fragen der Zeit widmet, nimmt Klaus Lang mit seinem neuen Stück nun doch Bezug auf ein außermusika- lisches Phänomen – aber nicht auf ein konkretes, sondern ein allge- mein menschliches. Generell stellt Lang die Frage: »Wie sehr ist Kunst ein Ort des Möglichen oder ein Ort der Diskussion des Fakti- schen?« Mit seiner Arbeit möchte er nicht Kritik üben, sondern einen anderen möglichen Raum eröffnen: »Kunst ist in der Zeit, indem sie komplementär ist; sie zeigt nicht, was ist, sondern was möglich wäre. Ich dachte: In Krisenzeiten wie der unsrigen wird immer sowohl das Schlechteste als auch das Beste der Menschen offenbar. Neben all dem Schrecklichen, was Krankheit und Krieg uns gebracht haben, konnten wir auch ein Aufblühen von Mitgefühl und Barmherzigkeit erleben. Und genau darauf bezieht sich meine Miniatur ›Caritas‹. Dabei ist Mitgefühl eine ganz simple, fundamentale menschliche Regung, die jenseits von Ideologie oder Philosophie in uns entsteht. Genau das spiegelt die Schlichtheit und Einfachheit des musika- lischen Materials wider.« 4
JOHANNES BRAHMS Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Johannes Brahms gilt als der detailbesessene Konstrukteur unter den Komponist:innen der Romantik. Zwar fielen ihm auch traumhaft schöne Melodien ein – man denke nur an da sfast volksliedhafte Wiegenlied »Guten Abend, gut’ Nacht« –, aber er interessierte sich ganz besonders dafür, aus kleinen Motiven ganze Werke entstehen zu lassen. Dieses Prinzip hielt er besonders bei der Sinfonie für ange- messen, der musikalischen Königsdisziplin seit Beethoven. Mit Span- nung erwartete Brahms’ musikalisches und persönliches Umfeld die 4. Sinfonie, für deren Entstehung er sich in den Sommermonaten 1884/85 viel Zeit ließ. Der Anfang-50-Jährige ahnte schon, dass er dem Publikum damit eine ungewohnte Nuss zum Knacken gab. Denn an Hans von Bülow schrieb er, seine Vierte »schmeckt nach dem hiesigen Klima – die Kirschen hier werden nicht süß«. Und tatsächlich: Nachdem Brahms seine neue Sinfonie vorgestellt hat, macht sich im Freundeskreis Ratlosigkeit breit. Elisabeth von Herzogenberg schreibt einen ausführlichen Brief über ihre Eindrücke, den sie vorerst nicht abzuschicken wagt. Denn sie formuliert darin ihre Befürchtung: »Es ist mir, als wenn eben diese Schöpfung zu sehr auf das Auge des Mikroskopikers berechnet wäre, als wenn nicht für jeden einfachen Liebhaber die Schönheiten alle offen dalägen, und als wäre es eine kleine Welt für die Klugen und Wissenden«. Nach der Uraufführung im Oktober 1885 in Meiningen macht denn auch prompt ein sarkastischer Text in Wien die Runde, der auf die Anfangs- takte gesungen wurde: »Es fiel ihm wieder mal nichts ein«. Welch ein eklatantes Missverständnis! Mit »nichts« ist hier gemeint: keine ge- scheite Melodie. Dabei hatte Brahms spätestens im dritten Satz sei- ner vorangegangenen 3. Sinfonie den Beweis erbracht, dass er ein Melodien-Erfinder von Gnaden war. Der Anfang der Vierten jedoch erschien den Zeitgenoss:innen allzu abstrakt. Heute, 140 Jahre nach dem Entstehen, macht die Poesie gerade dieses Beginns, der Freuden- taumel des dritten Satzes und die Feierlichkeit des Finales Brahms’ Vierte zu einer der beliebtesten Sinfonien überhaupt. Otto Hagedorn 5
SIMON TRPCESKI \ 1979 in Mazedonien geboren \ Studium bei Boris Romanov an der Musikfakultät der Uni- versität St. Kyrill und Method \ jüngste CDs: die beiden Klavier- in Skopje konzerte von Schostakowitsch \ 2001 – 2003 BBC Radio 3 New gemeinsam mit Cristian Măcela- Generation Artist ru sowie das Album »Variations« \ 2003 Gewinner des Young mit Werken von Mozart, Beet- Artist Award der Royal Philhar- hoven und Brahms, außerdem monic Society Aufnahmen der vier Klavier- \ Solist renommierter Orchester, konzerte und der Paganini- darunter das London Symphony Rhapsodie von Rachmaninow, Orchestra, das Philharmonia der Klavierkonzerte Nr. 1 und 2 Orchestra, das City of Birming- von Tschaikowsky sowie der ham Symphony Orchestra, das Prokofjew-Klavierkonzerte Nr. 1 Orchestre National de France, und 3 das Concertgebouw Orchestra, \ starker Einsatz für das kultu- das Deutsche Symphonie- relle Erbe seiner Heimat Maze- Orchester Berlin und die Dresd- donien, darunter das Kammer- ner Philharmonie sowie in den musikprojekt »Makedonissimo«, USA die großen Orchester in durch das dem Publikum in al- Cleveland, Philadelphia, New ler Welt die reiche traditionelle York und Chicago mazedonische Volksmusik \ Zusammenarbeit mit Diri- nähergebracht werden soll gent:innen wie Lorin Maazel, \ ausgezeichnet mit dem Ver- Marin Alsop, Gustavo Duda- dienstorden des Präsidenten mel, Cristian Măcelaru, Charles von Mazedonien (2009) sowie Dutoit, Jakub Hrůša, Vladimir mit dem Titel Nationaler Jurowski, Susanna Mälkki, Künstler Mazedoniens (2011) Andris Nelsons, Antonio \ zuletzt im November 2013 Pappano, Vasily Petrenko, Gast beim WDR Sinfonie- Michael Tilson Thomas und orchester David Zinman \ leidenschaftlicher Kammer- musiker, etwa mit dem Cellis- ten Daniel Müller-Schott oder dem Geiger Maxim Vengerov 6
CRISTIAN MĂCELARU \ 2017 Debüt beim WDR Sin- fonieorchester \ seit der Saison 2019/20 Chef- dirigent des WDR Sinfonie- \ Gastdirigent bei führenden orchesters Orchestern Europas wie Con- \ 1980 geboren in Timisoara certgebouw Orchestra, Ge- (Rumänien) wandhausorchester Leipzig, \ Violin- und Dirigierstudium in Tonhalle-Orchester Zürich, den USA Symphonieorchester des Bayeri- \ Preisträger des Solti Conducting schen Rundfunks, BBC Sym- Award 2014 phony Orchestra und City \ seit 2017 Musikdirektor des Ca- of Birmingham Symphony brillo Festival of Contemporary Orchestra Music \ 2020 Auszeichnung mit dem \ seit Sommer 2020 Künstleri- Grammy für eine CD-Produk- scher Leiter und Chefdirigent tion mit Werken von Wynton des World Youth Symphony Marsalis Orchestra beim Interlochen \ Ernennung zum Kulturbot- Center for the Arts schafter Timisoaras (Kultur- \ seit der Saison 2020/21 Musik- hauptstadt 2023) direktor des Orchestre Natio- \ als leidenschaftlicher Musik- nal de France vermittler regelmäßig auf \ seit 2021 Künstlerischer Leiter WDR 3 und in der Videoreihe des George Enescu Festivals in »Kurz und Klassik« zu erleben Bukarest \ Gastdirigent bei führenden Orchestern Amerikas wie New York Philharmonic, Cleveland Orchestra, Philadelphia Orches- tra, Chicago Symphony Orches- tra und Boston Symphony Orchestra 7
WDR SINFONIEORCHESTER \ 1947 gegründet \ neueste CDs: »Legenden« und \ Chefdirigent seit 2019/20: »Tschechische Suite« von An- Cristian Măcelaru tonín Dvořák, Leitung: Cristian \ ehemalige Chefdirigenten: Măcelaru; »Recuerdos« mit Christoph von Dohnányi, Werken unter anderem von Zdeněk Mácal, Hiroshi Waka- Prokofjew, Britten und Sarasate sugi, Gary Bertini, Hans Vonk, für Violine und Orchester, So- Semyon Bychkov und Jukka- list: Augustin Hadelich, Leitung: Pekka Saraste Cristian Măcelaru – ausgezeich- \ Gastdirigent:innen unter an- net mit dem Preis der deutschen derem: Lorin Maazel, Claudio Schallplattenkritik; Werke für Abbado, Zubin Mehta, Marek Harfe und Orchester, unter an- Janowski, Christoph Eschen- derem von Glière, Glasunow bach, Manfred Honeck, Andris und Tschaikowsky, Solist: Xavier Nelsons, Jakub Hrůša, Krzysztof de Maistre, Leitung: Nathalie Urbański, Andris Poga, Gemma Stutzmann; »Sinnbild« – Or- New, Alondra de la Parra chesterlieder und Vier letzte \ erfolgreiche Konzertreisen Lieder von Strauss, Solistin: durch Europa, Russland, Japan, Hanna-Elisabeth Müller, Lei- China, Südkorea, die USA und tung: Christoph Eschenbach Südamerika \ leidenschaftliches Engagement \ Gastspiele unter anderem bei in der Musikvermittlung für ein den BBC Proms, in der Elbphil- breites Publikum, in innovativen harmonie, im Concertgebouw Projekten und digitalen Forma- Amsterdam, beim Kissinger ten Sommer, in Dresden, München \ Förderung zeitgenössischer und Salzburg Musik durch zahlreiche Auf- \ regelmäßig CD-Einspielungen tragskompositionen und Urauf- und Radio-, TV- und Live- führungen stream-Übertragungen \ jüngste Auszeichnungen: »Preis der Deutschen Schallplatten- kritik« 2021 für die Einspielung der Orchesterwerke Christophe Bertrands, »International Clas- sical Music Award 2021« für die Einspielung der Cellokonzerte Nr. 1 und 2 von Dmitrij Schosta- kowitsch, Solist: Alban Ger- hardt, Leitung: Jukka-Pekka Saraste 8
DAS ORCHESTER 1. VIOLINEN José Maria Blumenschein Weronika Figat 1. Konzertmeister Marco Gialluca Slava Chestiglazov Ea Jin Hwang 1. Konzertmeister Keiko Kawata-Neuhaus Naoko Ogihara Ute Klemm Konzertmeisterin Fuga Miwatashi Ye Wu Johanne Stadelmann 2. Konzertmeisterin N. N. N. N. N. N. 2. Konzertmeister:in Linda Guo Akademie Christine Ojstersek N. N. Akademie Vorspielerin Faik Aliyev VIOLEN Sara Etelävuori Tomasz Neugebauer Solo Andreea Florescu N. N. Solo Elizaveta Goldenberg Sophie Beckers stv. Solo Georgeta Iordache Katja Püschel stv. Solo Caroline Kunfalvi Katharina Arnold Anna de Maistre Gaëlle Bayet Pierre Marquet Stephanie Madiniotis Ioana Ratiu Mircea Mocanita Susanne Richard Klaus Nieschlag Cristian-Paul Suvaiala Mischa Pfeiffer Ernst Jan Vos Akademie Christoph Zander Lia Yeranosyan Akademie N. N. N. N. 2. VIOLINEN Jinho Han Akademie Brigitte Krömmelbein Yugo Inoue Akademie Stimmführerin Barennie Moon VIOLONCELLI Stimmführerin Oren Shevlin Solo Jikmu Lee N. N. Solo stv. Stimmführer Simon Deffner stv. Solo Carola Nasdala Susanne Eychmüller stv. Stimmführerin stv. Solo Maria Aya Ashley Sebastian Engelhardt Lucas Barr Gudula Finkentey-Chamot Pierre-Alain Chamot Christine Penckwitt Daniel Drengk Juliana Przybyl Martin Leo Schmidt 9
Theresa Schneider Ulrike Jakobs stv. Solo Leonhard Straumer Stefan Kasper Eunhye Cho Akademie Stephan Krings Kontrafagott Ece Nur Özer Akademie KONTRABÄSSE Stanislau Anishchanka Solo HÖRNER Michail-Pavlos Semsis Solo Haeree Yoo Solo Michael Péus stv. Solo N. N. Solo Axel Ruge stv. Solo Ludwig Rast stv. Solo Stefania Secci stv. Solo Marlene Pschorr Raimund Adamsky Maximilian Schellenberger Michael Geismann Jonathan Wegloop Stefan Rauh Iago Bernat Sanchis Jörg Schade Akademie Christian Stach N. N. Akademie TROMPETEN Martin Griebl Solo FLÖTEN Peter Mönkediek Solo Michael Faust Solo Peter Roth stv. Solo Jozef Hamernik Solo Daniel Grieshammer Christiane Tétard stv. Solo Jürgen Schild Martin Becker Leonie Brockmann Piccolo POSAUNEN Diren Duran Akademie Kris Garfitt Solo Jeffrey Kant Solo OBOEN Frederik Deitz Manuel Bilz Solo Stefan Schmitz Maarten Dekkers Solo Gerald Klaunzer Svetlin Doytchinov stv. Solo Bassposaune N. N. Jérémy Sassano TUBA Englischhorn Hans Nickel Francesca Mattioli Akademie HARFE Emily Hoile KLARINETTEN Lea Maria Löffler Akademie Lewin Kneisel Solo N. N. Solo PAUKEN/SCHLAGZEUG Dörte Sehrer stv. Solo Werner Kühn Solo Ralf Ludwig Peter Stracke Solo N. N. Bassklarinette Johannes Steinbauer 1. Schlagzeuger FAGOTTE Johannes Wippermann Mathis Kaspar Stier Solo 1. Schlagzeuger N. N. Solo 10
DIE NÄCHSTEN KONZERTE DO 23. MÄRZ 2023 Arndt Schumacher Bariton KÖLNER PHILHARMONIE / Ye Wu Violine 19.00 UHR Georgeta Iordache Violine Cristian-Paul Suvaiala Violine KLASSIK MAL ANDERS: Tomasz Neugebauer Viola DAS LIGETI-EXPERIMENT Mircea Mocanita Viola Aus der Reihe Mischa Pfeiffer Viola »WDR@Philharmonie« Susanne Eychmüller Violoncello György Ligeti Christine Penckwitt Violoncello Lontano / Concert Românesc / Michael Geismann Kontrabass Mysteries of the Macabre Emily Hoile Harfe Haiou Zhang Klavier Béla Bartók Der wunderbare Mandarin Sarah Aristidou Gesang SO 23. APRIL 2023 WDR Sinfonieorchester WITTEN, THEATERSAAL / Roderick Cox Leitung 16.00 UHR Iryna Bilenka-Chaplin Sandmalerei WITTENER TAGE FÜR NEUE KAMMERMUSIK 2023 Johannes Büchs Moderation Uraufführungen Klaus Ospald En todas hay un clamor ... SO 26. MÄRZ 2023 für Kontrabass, Akkordeon und KÖLN, FUNKHAUS Kammerorchester WALLRAFPLATZ / 11.00 UHR Bára Gísladóttir 3. KAMMERKONZERT Cor für Bläser, Schlagzeug und Kontrabässe Louis Spohr Potpourri Nr. 2 B-Dur op. 22 Carola Bauckholt für Violine und Streichquarett Werk für Schlagzeug und über Themen von Mozart Kammerorchester Mikhail Glinka Dirk Rothbrust Schlagzeug »Gran sestetto originale« Es-Dur Teodoro Anzellotti Akkordeon für Klavier, zwei Violinen, Viola, Edicson Ruiz Kontrabass Violoncello und Kontrabass WDR Sinfonieorchester Lin Liao Leitung Siegfried Matthus Nachtlieder für Bariton, Streichquartett und Harfe 11
FR 28. APRIL 2023 György Ligeti KÖLNER PHILHARMONIE / Atmosphères für Orchester 20.00 UHR Mark Simpson MUSIK DER ZEIT – Violin Concerto WOLKENTAGEBUCH (Deutsche Erstaufführung) ACHT BRÜCKEN | Kompositionsauftrag des WDR, Musik für Köln London Symphony Orchestra, Royal Scottish National György Ligeti Orchestra, Cincinnati Symphony Clocks and Clouds Orchestra für zwölf Frauenstimmen und Orchester Nicola Benedetti Violine WDR Rundfunkchor Claude Vivier Nicolas Fink Choreinstudierung Orion WDR Sinfonieorchester für Orchester Cristian Măcelaru Leitung Martin Zingsheim Moderation DIGITAL-HIGHLIGHT In seiner Webserie »Kurz und Klassik« stellt Cristian Măcelaru leidenschaftlich und kreativ große Werke des sinfonischen Repertoires vor. Ganz aktuell: seine Gedanken zum 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms. Einfach QR-Code scannen oder auf YouTube bei »WDR Klassik« anschauen. Lohnt sich! wdr-sinfonieorchester.de youtube.com/wdrklassik wdr.de/k/wsonewsletter facebook.com/wdrsinfonieorchester IMPRESSUM BILDNACHWEISE Herausgegeben von Titel: Cristian Măcelaru © WDR/Ben Westdeutscher Rundfunk Köln Knabe Anstalt des öffentlichen Rechts Seite 3: Johannes Brahms © akg-images Hauptabteilung Orchester und Chor Seite 4: Klaus Lang © privat Appellhofplatz 1 Seite 6: Simon Trpčeski © Simon Fowler 50667 Köln Seite 7: Cristian Măcelaru © WDR/ Ben Knabe Redaktion Birgit Heinemann, Otto Hagedorn Redaktion und Produktion des Konzerts Sebastian König Das Mitschneiden von Bild und Ton Februar 2023 während des Konzerts ist aufgrund Änderungen vorbehalten des Urheberrechts nicht gestattet.
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