Programmheft 10.07.2021 Julia Fischer präsentiert
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Samstag, 10.07.2021, 18:00 Uhr · Stralsund, St.-Nikolai-Kirche Julia Fischer präsentiert Trio-Konzert mit jungen Nachwuchstalenten Julia Fischer Violine, Preisträgerin in Residence 2007 Friedrich Thiele Violoncello Robert Neumann Klavier Mit freundlicher Unterstützung der NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es zu einem späteren Zeitpunkt im Radio. Der Sendetermin wird unter www.festspiele-mv.de bekanntgegeben.
Robert Schumann (1810–1856) Sonate Nr. 1 a-Moll für Violine und Klavier op. 105 Mit leidenschaftlichem Ausdruck Allegretto Lebhaft Maurice Ravel (1875–1937) Sonate für Violine und Violoncello »A la mémoire de Claude Debussy« Allegro Scherzo. Très vif Lent Finale. Vif, avec entrain pause Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 Andante — Moderato Allegro con brio Largo Allegretto Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Robert Schumann (1810–1856) Sonate Nr. 1 a-Moll für Violine und Klavier op. 105 Parallel zu seinen juristischen Studien nahm Robert Schu- mann Klavierunterricht, trat als Pianist auf und schrieb seine ersten Kompositionen. Als der 20-jährige Schumann ein Konzert des Teufelsgeigers Niccolò Paganini in Frank- furt am Main hörte, war er sich schließlich vollkommen sicher, Musiker zu werden, und brach sein Jura-Studium ab. Aber nächtelanges exzessives Klavierüben und extreme Methoden ruinierten seine rechte Hand und setzten so seinem Plan, eine Pianistenlaufbahn einzuschlagen, ein jähes Ende. Fortan widmete sich Schumann dem Komponieren und der Musikschriftstellerei. »In Schumanns Musik finden In einem Brief hatte der Leipziger Gewandhaus-Konzert- wir den Widerhall geheimnis- meister Ferdinand David den mit ihm befreundeten Schu- voller Prozesse unseres Seelen- mann um Werke für Violine und Klavier gebeten, denn »es lebens, jener Zweifel, Depressi- fehlt so sehr an was Gescheitem Neuen ... ich wüsste nie- onen und Aufblicke zum Ideal, mand, der es besser könnte als du.« In nur vier Tagen schrieb die das Herz des heutigen Men- Schumann die Sonate Nr. 1 a-Moll für Violine und Klavier op. schen bewegen.« 105. Bevor das dreisätzige Stück im März 1852 in Leipzig Pjotr Iljitsch Tschaikowski uraufgeführt wurde, spielten Schumanns Frau Clara, bekanntlich eine versierte Konzertpianistin, und der Geiger Joseph von Wasielewski die Sonate im Oktober 1851 im pri- vaten Kreis. Dazu vermerkte Clara in ihrem Tagebuch: »[…] ich musste gleich heute Roberts neue Sonate probieren. Wir spielten sie und fühlten uns ganz besonders durch den ersten sehr elegischen sowie den zweiten lieblichen Satz ergriffen, nur der dritte, etwas weniger anmutige, mehr störrische Satz wollte noch nicht so recht gehen.« Das lag wohl daran, dass Wasielewski die Sonate vom Blatt spielte. Andere Geiger in Schumanns Umfeld haben den Finalsatz nach einigen Pro- ben problemlos gemeistert. imke griebsch
Programmeinführung Maurice Ravel (1875–1937) Sonate für Violine und Violoncello »A la mémoire de Claude Debussy« Maurice Ravels Kompositionen zeichnen sich durch tech- nische Perfektion und Präzision im Detail aus. Mozart war sein großes Vorbild. Ravel übernahm oft klassische Formvor- lagen, um sie dann höchst individuell zu »verkleiden«. »Was nicht leicht von der Form abweicht«, schreibt er in seinen Journaux intimes, »entbehrt des Anreizes für das Gefühl — Maurice Ravel daraus folgt, dass die Unregelmäßigkeit, d. h. das Unerwar- tete, Überraschende, Frappierende einen wesentlichen Teil der Schönheit ausmacht.« Indem Ravel das Schöne jedoch ironisch gewitzt immer wieder auch hinterfragt, erhält seine Musik Tiefgang. Die Sonate für Violine und Violoncello steht am Beginn von Ravels später und zunehmend abgeklärter Schaffens- phase. Ihre Musik entwickelt sich linearer und wagt harmo- nisch Ausgefalleneres als frühere Werke. Die beiden Stimmen bewegen sich frei im Raum, oft bitonal, also in zwei Ton- arten gleichzeitig, die kompromisslos gegeneinander stehen. Und dennoch verliert die Musik ihren lockeren, spielerischen Gestus nicht. Die krasse Direktheit der Zusammenklänge wird einerseits durch gefühlvolle Melodik, andererseits durch spieltechnische Raffinesse aufgefangen. Die Basis solcher Experimente bilden Satzformen, die erneut der Kon- vention entspringen. So folgt auf ein Allegro in der Sonaten- satzform ein brillantes Scherzo in reizvoll wechselnden Takt- mustern. Im langsamen Satz reißt ein dissonanter Fortissimo- Mittelteil klaffende Löcher, bevor im Finale dem Kopfsatz verwandte Themen geistreich und vital die Brücke schlagen und zum Quell ständig neuer Ideen werden. kerstin klaholz
Programmeinführung Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 Im Jahr 1944 verstarb der russische Musikwissenschaftler und enge Freund Dmitri Schostakowitschs Iwan Sollertinski im Alter von nur 41 Jahren. Kaum ein Verlust scheint Scho- »Sollertinski war ein unermüd- stakowitsch so sehr getroffen zu haben wie dieser: »Das licher Denker und Wissen- Unglück, das mich traf, als ich vom Tode Iwan Iwanowitschs schaftler, ein origineller Publi- erfuhr, kann ich nicht in Worte fassen. Er war mein nächster zist und zugleich ein packender und teuerster Freund. Meine ganze Entwicklung verdanke Theoretiker. Es hatte den ich ihm. Ohne ihn zu leben, wird mir unerträglich schwer Anschein, als spreche er unnötig fallen. Auf Grund äußerer Gegebenheiten sahen wir uns in schnell und nervös, als sei er den letzten Jahren nur selten, aber immer war es mir eine ständig in Eile und jage irgend- Freude zu wissen, dass er mit seinem durchdringenden Ver- etwas hinterher, und manchmal stand, seiner Weltanschauung und seiner Energie unter uns kam er sogar außer Atem dabei. lebte. Sein Tod ist ein schrecklicher Schlag für mich. Wir Aber das lag nur daran, dass haben oft über alles mögliche gesprochen. Wir haben auch Wörter, Sprache und Zunge darüber gesprochen, was unvermeidlich ist, darüber, was am nicht Schritt halten konnten Ende des Lebens sein wird, das heißt über den Tod. Wir mit dem ungestümen Lauf fürchteten beide den Tod und wünschten ihn nicht. Wir seiner Gedanken, die stets ori- liebten das Leben. Dennoch wussten wir, daß wir uns früher ginell und überzeugend waren. oder später vom Leben werden trennen müssen. Iwan Iwano- Das literarische Vermächtnis witsch verließ uns schrecklich früh. Der Tod riss ihn mitten ist relativ bescheiden. Er starb aus dem Leben heraus. Er starb, und ich blieb zurück.« Unter noch sehr jung; aber die Rolle, dem Eindruck des Verlustes schrieb Schostakowitsch sein die er bei der Entfaltung der zweites Klaviertrio. sowjetischen Musikkultur Mit einem ergreifenden und wie aus weiter Ferne herüber- spielte, ist enorm. Er hat den klingenden Trauerthema beginnt das Trio und entwickelt sowjetischen Komponisten tat- sich dann zu einer Fuge weiter. Dieses Andante stellt die sächlich neue schöpferische langsame Einleitung für das anschließende Moderato dar, Wege erschlossen.« das sich an der Sonatenform orientiert und das Thema der Dmitri Schostakowitsch im Jahr Einleitung fortspinnt. Zwei gänzlich anders geartete Themen 1944 über Iwan Sollertinski bilden dazu das Gegenstück. Ein derber Gassenhauer scheint den Ernst des Satzes gar gleich gänzlich zu verhöhnen. Mit seiner beißenden Ironie und überdrehten wie aufgesetzten
Programmeinführung Dmitri Schostakowitsch, um 1950 Fröhlichkeit knüpft der zweite Satz unverkennbar an Mahlers Scherzi an. An der barocken Form der Passacaglia orientiert, folgt an dritter Stelle ein monumentaler Trauersatz, in dem die Streicher mit bleierner Schwere ihre klagenden Phrasen vortragen. Attacca hebt schließlich das Finale an, das stilis- tisch an Werke Zoltán Kodálys erinnert und sich bis zu hemmungsloser Raserei steigert. Ein plötzlicher Wechsel bringt jedoch völlig überraschend die Fuge der Einleitung wieder und schlägt schließlich in einen surreal wirkenden Marsch in den Tod um. Schostakowitsch hat hier möglicher- weise den Gegensatz zwischen dem von Sollertinski propa- gierten Individualismus und dem Kollektivzwang bolsche- wistischer Kultur auskomponiert und damit äußerst subtil die Erinnerung an den Freund musikalisch gewahrt. isabel schubert
Biografien Julia Fischer Violine, Leitung, Preisträgerin in Residence 2007 Julia Fischer gehört seit 20 Jahren zur Spitze der Geigenelite weltweit. Ihre künstlerische Vielfältigkeit bringt sie außerdem als Pianistin, Kammermusikerin und Professorin zum Aus- druck. Als erste Künstlerin im Bereich der klassischen Musik gründete sie ihre eigene Musikplattform, den JF CLUB. Mit drei Jahren erhielt die in München geborene Tochter deutsch-slowakischer Eltern den ersten Unterricht. Bereits im Alter von neun Jahren wurde sie als Jungstudentin der renommierten Geigenprofessorin Ana Chumachenco an die Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen. 2011 übernahm Julia Fischer deren Nachfolge. 1997 erhielt Julia Fischer als Julia Fischer spielt mit großen Orchestern weltweit und 14-Jährige den Solistenpreis der ist zugleich enthusiastische Kammermusikerin. Mit ihrem Festspiele Mecklenburg- Quartett ist sie im Januar 2022 wieder auf Reisen. Im Novem- Vorpommern und war im Fest- ber 2021 geht sie auf Rezitaltournee mit Yulianna Avdeeva. spielsommer 2007 Preisträgerin 2017 gründete Julia Fischer den JF CLUB, ihre eigene in Residence. Sie spielt auf einer Musikplattform, auf der ihre neuen Aufnahmen exklusiv zu Geige von Giovanni Battista hören sind und auf der sie Einblicke in ihre Arbeit gibt. Zuvor Guadagnini (1742) sowie auf brachte Julia Fischer zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen einer neuen Violine von Philipp heraus. Ihre Einspielungen stießen auf höchstes Lob bei den Augustin (2018). international wegweisenden Medien und wurden mit zahl- reichen Auszeichnungen bedacht. Das Unterrichten liegt Julia Fischer besonders am Her- zen. Im Sommer 2019 rief Julia Fischer außerdem die Kinder- sinfoniker ins Leben, ein Orchester für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Regelmäßig gibt Julia Fischer zudem Meister- kurse bei den Musikferien am Starnberger See. Viele Auszeichnungen ehren die Künstlerin, so erhielt sie das Bundesverdienstkreuz und Preise wie den international hoch angesehenen Gramophone Award oder den Deutschen Kulturpreis. Sie wurde in die Jahrhundert-Geiger-CD-Edition der Süddeutschen Zeitung aufgenommen.
Biografien Friedrich Thiele Violoncello Friedrich Thiele zählt zu den aufstrebenden Cellisten unse- rer Zeit. Er gewann zahlreiche renommierte nationale und internationale Preise, wie den 2. Preis, den Publikumspreis und den Preis für die beste Interpretation eines Auftrags- werks beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München 2019. Er startete durch aktuelle Erfolge beim Inter- nationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen 2019 (2. Preis, Publikumspreis, Orchesterpreis), beim Wettbewerb Ton & Erklärung in München 2017 (1. Preis) sowie beim TONALi-Wettbewerb 2015 in Hamburg (3. Preis, Publikums- preis) eine internationale Karriere. Friedrich Thiele studiert an der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt, bei dem er von 2016 bis 2021 auch seinen Bachelor of Music in Weimar absolvierte. Zuvor wurde er fünf Jahre von Peter Bruns im Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig ausgebildet. Als Solist gastierte er u. a. beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Orchester des National- theaters Brasília. Der Musiker spielte solistisch bereits in vielen großen Konzerthäusern wie dem Mariinsky-Theater Sankt Petersburg oder der Elbphilharmonie in Hamburg. Als leidenschaftlicher Kammermusiker durfte er schon beim Heidelberger Frühling oder dem Vadim Repin Trans- Siberian Art Festival auftreten. Dort spielte er u. a. mit Igor Levit, Benjamin Beilman, Volker Jacobsen, Viviane Hagner und Marc-André Hamelin. Bereits seit 2010 wird der Künstler von der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert.
Biografien Robert Neumann Klavier Der erst 20-jährige Pianist Robert Neumann ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe: 2017 wurde er als »Ausnahmeta- lent« und »eine der vielversprechendsten pianistischen Bega- bungen« mit dem International Classical Music Discovery Award ausgezeichnet. Seit Herbst 2018 wird Robert Neu- mann in der Reihe »SWR2 New Talent« präsentiert. Drei Jahre lang fördert ihn das Kulturradio des Südwestrundfunks mit Konzerten, Studioproduktionen und medialer Präsenz in Sendungen sowie online. In einer Musikerfamilie auf- gewachsen, erhielt Robert ab dem vierten Lebensjahr Klavier- unterricht. Mit elf Jahren kam er als Jungstudent und mit fünfzehn Jahren regulär in die Klasse von Elza Kolodin an der Musikhochschule Freiburg, wo er seitdem studiert. Auf seinem Werdegang wird Robert Neumann seit 2017 von der Mozart-Gesellschaft Dortmund unterstützt, des Weiteren von der Studienstiftung des Deutschen Volkes sowie durch Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben und der Yamaha Music Foundation. Robert Neumann gastierte bislang u. a. bei der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und beim Folkwang Kammerorchester Essen. In der Spielzeit 2021/2022 wird er u. a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Klavierfestival Böblingen, beim Gstaad Menuhin Festival sowie bei den Brühler Schlossfestspielen konzertieren. In Potsdam präsentiert sich Robert Neumann im Rahmen eines neuen Zyklus für junge Künstler mit einem Soloabend, Kammermusik, interaktiven musikvermittelnden Projekten sowie in Zusammenarbeit mit der Kammerakademie Potsdam über drei Jahre hinweg.
Spielstätte Stralsund, St.-Nikolai-Kirche Direkt neben dem Stralsunder Rathaus gelegen, gilt St. Niko- lai als die Hauptkirche der Hansestadt. Als Hallenkirche begonnen, wurden die Baupläne noch während der Errich- Am 28. Juli 2016 fand zum ersten tung zu einer Basilika geändert. Von Beginn an wurde der Mal ein Konzert der Festspiele Kirchenbau mit Backstein betrieben, den man aus Werkstät- Mecklenburg-Vorpommern in ten in der Region bezog. Das Gotteshaus wurde permanent der Stralsunder St.-Nikolai-Kirche umgebaut und verändert: Im Jahr 1667 erhielt der südliche statt. Turm seine Barockhaube; der nördliche Turm wurde mit einem Notdach ausgestattet, was noch heute deutlich zu erkennen ist. St. Nikolai verfügt über drei Orgeln, wobei die Buchholz-Orgel von 1841 die größte und bedeutendste ist.
Foto: Irene Zandel „ Musik muss auch schroff und kratzig sein. “ NILS MÖNKEMEYER KULTURPARTNER DER FESTSPIELE MECKLENBURG-VORPOMMERN Hören und genießen Die NDR Kultur App – jetzt kostenlos herunterladen unter ndr.de/ndrkulturapp
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Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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