TUM ADVENTS KONZERTE 2021 mit dem 28.11.2021
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TUM ADVENTS KONZERTE 2021 mit dem Symphonischen Ensemble München 28.11.2021 Isarphilharmonie des Gasteig HP8
TUM PROGRAMM BEGRÜSSUNG ADVENTS Liebe Mitglieder unserer TUM-Familie, liebe Freunde und Förderer, KONZERTE 2021 das letzte Jahr hat uns einmal mehr gezeigt, wie sehr eine engagierte Ge- meinschaft von der persönlichen Begegnung lebt. Das lebendige Treiben auf unserem Campus, der Austausch mit Studierenden, Forschenden und Alumni, aber besonders unser traditionelles Zusammenkommen im Advent haben mir sehr gefehlt. Deshalb bin ich außerordentlich glücklich, dass ich Sie heute als Präsident endlich wieder im Kreis der TUM-Familie bei den Begrüßung TUM-Adventskonzerten herzlich begrüßen kann. Prof. Dr. Thomas F. Hofmann Gemeinsam wollen wir uns in der vor kurzem neu eröffneten Isarphilharmonie Präsident der TUM musikalisch auf die Weihnachtszeit einstimmen. Das Programm konzentriert sich in diesem Jahr auf Ludwig van Beethoven, einen der herausragends- ten Komponisten unserer Musikgeschichte. Neben dem Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur mit Gerold Huber am Klavier steht die Sinfonie Nr. 5 c-Moll im Ludwig van Beethoven Mittelpunkt dieser Aufführung, die sogenannte Schicksalssinfonie. Auf der Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58 Bühne musizieren Mitarbeitende, Studierende, Alumni und Freunde der TUM für Klavier und Orchester gemeinsam im Orchester und garantieren unter dem Dirigat von Prof. Felix Mayer für die hohe musikalische Qualität dieser Aufführung. Ludwig van Beethoven Die TUM-Adventskonzerte sind ein großes Familienfest, das mir viel bedeu- tet. Sie zeigen den Zusammenhalt und die Vielfalt unserer akademischen Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67 Gemeinschaft. Aus der TUM-Familie sind hier alle Generationen vertreten vom Erstsemester bis zur Gold-Jubilarin, vom jungen Gastwissenschaftler bis zur erfahrenen Professorin. Die TUM ist ein lebendiger Tauschplatz des Wissens und die TUM-Familie ihr Herzstück, das alles zusammenhält. Solist Im engagierten und offenen Miteinander der Studierenden, der Professo- Gerold Huber (Klavier) ren- und Mitarbeiterschaft sowie den Alumni der TUM liegt die Zukunft unserer Universität. Ich freue mich schon jetzt auf ein neues und ereignis- reiches Jahr mit Ihnen allen. Semper Prorsus! Mit einem zuversichtlichen Dirigent „Stets voran“ wollen wir alles dafür tun, damit aus Erkenntnis Innovation Prof. Felix Mayer für die Gesellschaft entsteht. Carl von Linde-Akademie der TUM Heute wünsche ich Ihnen aber erst einmal einen wunderschönen Advents- sonntag und eine gesegnete Adventszeit! Ihr Thomas F. Hofmann Präsident 3
SOLIST KOM SOLIST KOMPONIST DIRIGENT PONIST Gerold Huber Ludwig van Beethoven ( 1 7 7 0 – 1 8 2 7 ) ORGEL KLAVIER studierte als Stipendiat an der Hochschule für Musik in München Klavier bei Friedemann Berger und besuchte „Was will man jetzt mit dem Schicksal...“ die Liedklasse von Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin. 1998 erhielt er gemeinsam mit dem Bariton Christian Der 22. Dezember 1808 war ein denkwürdiger Tag. Gerhaher, mit dem er bereits seit Schülertagen ein festes Lied-Duo bildet, den Prix International Pro Musicis in Pa- Im Theater an der Wien, „in der bittersten Kälte“, präsentierte Beethoven ris/New York. Er ist regelmäßig zu Gast bei Festivals wie dem Schleswig Hol- dem Wiener Publikum zum ersten Mal seine neuesten großen Werke. In stein Musik Festival, in Vilabertran (Spanien), bei den Schwetzinger Festspie- einer von ihm selbst veranstalteten „musikalischen Akademie“ – so nannte len und dem Rheingau Musik Festival oder den wichtigsten Konzertsälen wie man damals die Konzerte – erklangen neben der Konzertarie „Ah! perfido“ der Kölner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt, dem Wiener Konzerthaus, op. 65, zwei Sätzen aus seiner Messe in C-Dur op. 86 und einer Fantasie dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam, der Londoner (Improvisation) für Klavier solo die 6. Sinfonie in F-Dur op. 68, die Pastorale Wigmore Hall, der New Yorker Frick Collection oder dem Salzburger Fest- (angekündigt als Nr. 5), das 4. Klavierkonzert in G-Dur op. 58, die 5. Sin- spielhaus. Gerold Huber ist ein besonders gefragter Begleiter der jüngeren fonie in c-Moll op. 67 (angekündigt als Nr. 6) und – zum krönenden Ende – Generation und arbeitet mit einer Vielzahl international renommierter Sänger die eigens für dieses Konzert komponierte Fantasie für Klavier, Chor und zusammen. Seit 2013 hat er eine Professur für Liedbegleitung an der Hoch- Orchester op. 80, welche die Akademie zu einem veritablen „Gesamtkunst- schule für Musik in Würzburg inne. www.ks-gasteig.de/de/huber-biografie werk“ zusammenfasste. Was für ein Programm! Auch heute noch mischen sich Staunen und Ehrfurcht bei der Vorstellung, was das Publikum hier zum ersten Mal zu hören bekam. Felix Mayer OBOE DIRIGENT VIOLINE DIRIGENT Die Nummerierung der Sinfonien wurde von Beethoven aus uns unbekann- erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Stutt- ten Gründen beim Druck ausgetauscht. Die Fünfte wurde zur Sechsten, die garter Hymnus-Chorknaben unter Prof. Gerhard Wilhelm. Sechste zur Fünften – zu „der“ Fünften, deren erste vier Töne nach dem Meisterkurse besuchte er u. a. bei Nikolaus Harnoncourt, 22. Dezember 1808 zum vielleicht bekanntesten Motiv der Musik überhaupt Daniel Harding, Helmuth Rilling und Prof. Mark Stringer. werden sollten. Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder sowie nach Japan, Singapur, Israel, Saudi-Arabien, Süd- Für das Publikum war das ein langer Abend im ungeheizten Theater an der afrika, Südamerika und China. Neben dem SEM leitet er außerdem Chor Wien. Die vielen neuen und schweren Werke konnten nur unzureichend und Orchester der Weihenstephaner Musikwerkstatt der TUM und hält als geprobt werden und Beethoven, von seinem schwächer werdenden Gehör Dozent an der TUM Seminare, u. a. über Wagners Ring des Nibelungen, schon beeinträchtigt, war als Solist am Klavier und Dirigent des Konzerts Mozarts Opern und Richard Strauss. Seit 2017 ist er Honorarprofessor in der nach diesem so frustriert, dass er mit dem Gedanken spielte, Wien zu ver- TUM School of Education. 2012 und 2013 dirigierte er die Schulkonzerte der lassen. „Dass man auch des Guten – und mehr noch – des Starken leicht Münchner Philharmoniker, 2013 außerdem das Kammerorchester in Benja- zu viel haben kann“, war das Resümee des Komponisten und Schrift- min Brittens War Requiem unter der Gesamtleitung von Lorin Maazel. Felix stellers Johann Friedrich Reichardt, der an diesem Abend anwesend war. Mayer assistierte den Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker, Lorin Diese Aussage galt aber höchstens für den 22. Dezember 1808. Die Welt Maazel und Valery Gergiev. www.felix-mayer.de hat seitdem von diesen Werken nicht genug bekommen können. 4 5
KOMPONIST KOMPONIST „Gut“ und „stark“ sind alle diese Werke im höchsten Maße. Besonders Im selben Sinne sagte Napoleon 1808 in Erfurt zu Goethe: „Was will man „stark“, berstend vor Energie, ist vor allem die fünfte Sinfonie. Was hat jetzt mit dem Schicksal, die Politik ist das Schicksal.“ Er wollte Goethe es nun mit dieser auf sich? Was hat es mit dem so oft zitierten „Schicksal“ nach Paris locken, damit dieser dort Theaterstücke schreibe. Denn die auf sich? „ich will dem schicksaal in den rachen greifen, ganz nieder- aktuell erfolgreichen „Schicksalsstücke“, die das Schicksal so wichtig beugen soll es mich gewiß nicht – “ schreibt Beethoven 1801 an seinen nahmen, behagten Napoleon gar nicht. Freund Franz Gerhard Wegeler. In Verbindung mit dem Satz „So klopft das Schicksal an die Pforte“, den Beethoven nach 1822 angeblich seinem Beethoven war sowohl mit E.T.A. Hoffmann in Kontakt und schriftlichem Adlatus Anton Schindler zur Erklärung des charakteristischen Beginns der Austausch, als auch mit Goethe, den er sogar im Jahr 1812 im böhmischen Sinfonie mitteilte, wurde diese Sinfonie nun mit einem geheimnisvollen, un- Teplitz mehrfach persönlich getroffen hatte. Haben die beiden auch über ergründbaren, nebulösen, von höheren Mächten dem Menschen auferleg- Napoleon gesprochen? Es wäre geradezu erstaunlich wenn nicht. Und be- ten Schicksal und dem Kampf gegen dasselbe in Verbindung gebracht, so zieht sich Beethovens Satz: „Göthe behagt die Hofluft zu sehr mehr als es dass sie schließlich den Beinamen „Schicksalssinfonie“ erhielt. einem Dichter ziemt“ vielleicht auch auf ihre – zu diesem Zeitpunkt – sehr unterschiedliche Beurteilung Napoleons? Schindler ist jedoch ein oft unglaubwürdiger, manchmal auch nachweisbar die Unwahrheit behauptender Zeuge, und seine Anekdoten und Deutungen Somit bringen uns die Begriffe „Politik und Freiheit“ und nicht „das Schick- von Beethovens Musik sind daher mit der größten Vorsicht zu genießen. sal“ dem Bedeutungskern von Beethovens fünfter Sinfonie näher. In ihr So wird in der ernstzunehmenden Beethoven-Forschung Schindlers Hin- arbeitet Beethoven auf spektakuläre Art und Weise Musik aus Hymnen, weis zum „an die Pforte klopfenden Schicksal“ als „reine Erfindung“, als Kantaten und Orchesterwerken der Französischen Revolution ein. Er zitiert „Phantasie“, als „dem angemessenen Verständnis einen Riegel vorschie- und transformiert Musik von Luigi Cherubini, François-Joseph Gossec, bend“ beurteilt. Claude Joseph Rouget de L’Isle und anderen. Der gemeinsame Nenner der zitierten Werke ist die Freiheit, la Liberté. So lässt Beethoven im triumpha- Aber hilft uns Carl Czernys Behauptung weiter, dass das berühmte vier- len letzten Satz der Fünften das Orchester genau die gleichen Töne wieder tönige Hauptmotiv, welches sich in den unterschiedlichsten Metamorpho- und wieder spielen, mit denen der Chor den Text „la Liberté“ in Gossecs sen durch die ganze Sinfonie zieht, vom Gesang eines Vogels, des „Am- „Invocation“ aus dem Jahre 1791 singt. merlings“ inspiriert sei? Nach Vogelgezwitscher hört sich aber weder der Beginn der Sinfonie an, noch hört man später in der Sinfonie die Vöglein Die ersten Skizzen zu dieser Sinfonie stehen sogar in einem direkten Zu- singen. Anders als im Schwesterwerk, der Pastorale. Vielleicht muss man sammenhang mit einer geplanten Reise 1803 nach Paris, dort wollte er einen Umweg nehmen, um dem angeblichen Beethoven-Wort „So klopft sie aufführen. Als Beethoven die Fünfte 1808 beendete, waren die fran- das Schicksal an die Pforte“ einen ganz neuen Sinn zu geben – und das zösischen Vorbilder schon mindestens fünfzehn Jahre alt, und so gut wie „Schicksal“ in etwas geradezu Konträres umzudeuten. niemand in Wien kannte diese oder hatte sie jemals gehört. Das war natür- lich auch besser so, denn die Wiener Zensoren strichen das Wort „Freiheit“ In E.T.A. Hoffmanns Serapionsbrüder wird in der Erzählung „Der Dichter aus jedem Theaterstück. Schillers Werke waren in Wien durch die Zensur und der Komponist“ (erstmals veröffentlicht 1813) von einem Komponisten mit dem Bannspruch „damnatur“ belegt. Ganz verständlich ist deshalb namens „Ludwig“ berichtet, der an einer Sinfonie schreibt. Gleich zu Be- Grillparzers Eintrag in Beethovens Konversationsheft: „Den Musikern kann ginn dieser Erzählung schlägt „des Schicksals eherne Faust den gewaltigen doch die Censur nichts anhaben – wenn man wüsste, was Sie bei Ihrer Takt“, und zwar in Gestalt von für die Freiheit kämpfenden Soldaten, die Musik denken!“ in eine deutsche Stadt einmarschieren. Hier ist das Schicksal also nicht als mysteriös-dräuende Macht zu verstehen, sondern meint ganz im Gegenteil Prof. Felix Mayer aktive, kriegerische, politische Tat. Künstlerischer Leiter des Konzerts 6 7
SYMPHONISCHES ORCHES ORCHESTERBESETZUNG ENSEMBLE TERBE MUNCHEN SETZUNG Das Symphonische Ensemble Violine 1 Lisa Hellmich / Isabelle Fahy / Christiane Gerheuser-Kamp / München (SEM) ist ein Orchester Daniel Antonio Hernández Martínez / Salma Mansi / Magdalena Motz / ambitionierter Amateurmusiker, das Luise Röpke / Dorothea Singer / Karin Sixt / Stefan Sixt / Kai Michael inzwischen auf sein 25-jähriges Be- Sommerey / Fang Yi Streitel / Jutta Wörther stehen mit jährlich drei Arbeitspha- Violine 2 Gisela Kangler / Heidrun Möller / Friederike Bopp / Esther sen und begeisternden Aufführun- Emmerich / Marc Fan Xia / Lara Gwinner / Christine Holzkämper / gen in und um München, aber auch Friederike Hujer / Julita Kalitka / Barbara Kessler / Sophie Reimann / weltweit zurück blicken kann. Christiane Schimmel / Veronika Walhöfer Viola Carolin Ahrendt / Anja Gremmelmaier / Susanne Großkurth / Veronika Illich / Magdalena Müller / Caroline Otto / Jürgen Schulze / Selma Spilgies Erfolgreiche Konzertreisen führten das SEM in Kooperation mit der TUM bereits dreimal nach China (2010, 2011 und 2016), wo es an Universitäten Violoncello Christian Harder / Tim Büthe / Julian Holch / Valentin Illich / in Tianjin, Peking, Shanghai, Wuhan und Chengdu konzertierte. 2014 wurde Svenia Meyermann / Katrin Nägeli / Heiner Pippig / Ulf Rauschenbach / das Orchester vom Krzysztof-Penderecki-Zentrum nach Lusławice (Polen) Ariane Seibt eingeladen, das Emanacje-Festivals zu eröffnen. Kontrabass Nikola Schaaf / Veronika Bohl / Franz Heinrich / Bertold Hock Im April 2018 umrahmte das SEM den Festakt 150 Jahre TU München, Flöte Lena Renken / Carola Bartels / Felix Benner (Piccolo) der vom Bayerischen Rundfunk live aus dem Herkulessaal der Residenz München übertragen wurde. Im Oktober 2021 konzertierte das SEM beim Oboe Florian Weber / Marc Megele Internationaler Richard Wagner Kongress in München. Das Symphonische Klarinette Daniel Malz / Michaela Krä Ensemble München ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Es erar beitet Werke von Barockmusik über die große Klassik bis zur Uraufführung Fagott Clara Neuhäuser / Iris Busse / Micha Dinkelmaier (Kontrafagott) zeitgenössischer Kompositionen. Horn Carlos Duque / Daniel Scherer Das SEM freut sich jederzeit über neue Mitspielerinnen und Mitspieler! Trompete Klaas Albrecht / Constanze Fennel / Julia Jost Details und Anmeldung zum Vorspiel siehe www.sem-muenchen.de Posaune Norbert Nitzsche / Anna Kretzmann / Philipp Simbeck (Bassposaune) Pauken Helmut Wagner Konzertvorschau 19.03.2022 | 20.00 Uhr Große Aula der LMU | Geschwister-Scholl-Platz 1 | 80539 München Programm: M. Bruch: Schottische Fantasie op. 46 für Violine und Orchester F. Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 Schottische Regelmäßige Konzerteinladungen bitte anfordern bei: Änderungen vorbehalten | www.sem-muenchen.de freundeskreis@sem-muenchen.de 8 9
TUM BUND DER TUM UNIVERSITÄTSSTIFTUNG BUND DER FREUNDE UNIVERSITÄTS FREUNDE STIFTUNG DER TUM Schnell und flexibel auf neue Anforderungen reagieren, die besten Köpfe Der Bund der Freunde (BdF) mit seinen derzeit ca. 2200 Mitgliedern fördert gewinnen, junge Talente fördern – dabei hilft die TUM Universitätsstiftung. auch in diesem Jahr die TUM-Adventskonzerte. Der Verein wurde 1922 Sie eröffnet der Universität unternehmerische Handlungsräume jenseits gegründet zur Förderung der TUM in Forschung und Lehre, aber auch staatlicher Budgets. „zur Stärkung und Weckung des Gefühls der Zusammengehörigkeit aller ihrer ehemaligen Angehörigen, ihrer Freunde, Gönner und Förderer”. Die Stiftung trägt damit zur Dynamisierung in den Kernbereichen der Universität bei und flankiert die Exzellenzinitiative des Bundes und der Die wichtigste Zielgruppe ist der akademische Nachwuchs. Oft kann be- Länder, bei der die TUM 2006, 2012 und 2019 erneut erfolgreich war. reits mit kleinen Geldbeträgen geholfen werden: bei Forschungsprojekten, studentischen Aktivitäten oder Konferenzteilnahmen. Der Bund der Freun- Liebe Konzertbesucher, bitte tragen Sie mit Ihrer Zustiftung dazu bei, de verleiht Promotions- und Habilitationspreise und fördert das kulturelle dass die TUM-Familie über ihr gesellschaftliches Engagement weiter Leben der Technischen Universität München. zusammenwächst und ihre besten Begabungen fördert. Jeder Beitrag zählt und wird geschätzt! Als Mitglied des Bundes der Freunde werden Sie zu exklusiven Veranstal- tungen der Universität eingeladen, z. B. zu Fakultätsbesuchen, Experten- Selbstverständlich können Sie Ihre Zuwendungen für vorträgen und zur jährlichen Mitgliederversammlung. Der Jahresbeitrag ist die TUM Universitätsstiftung steuerlich geltend machen. niedrig, um für möglichst viele Mitglieder und Freunde der TUM attraktiv zu sein: 20 € für Studierende, 70 € für alle anderen Mitglieder und 500 € für Unternehmen – erschwinglich für alle! Eine lebenslange Mitgliedschaft Zuwendungsbestätigung kostet einmalig 1.500 €. Ab 300 € erhalten Sie eine Zuwendungsbe- stätigung, wenn Sie auf dem Überweisungs- träger Ihren Namen und Ihre vollständige www.bund-der-freunde.tum.de Adresse angeben. Bei Beträgen unter 300 € genügt der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt. Impressum IMPRESSUM www.tum-universitaetsstiftung.de Herausgeber Der Präsident der TUM Redaktion Gabriele Dieckmann | TUM Layout KW9 Grafikagentur Spendenkonto Kontakt Technische Universität München | Hochschulreferat Fundraising | Arcisstraße 21 TUM Universitätsstiftung 80333 München | Tel. 089 289 25315 | fundraising@zv.tum.de HypoVereinsbank München AG Herstellung Druckerei Joh. Walch GmbH & Co | 86179 Augsburg IBAN DE97 7002 0270 0010 2808 80 Fotonachweis Simulation des Gasteig HP8 | gmp Architekten: S. 1; Marion Köll: S. 4; BIC HYVEDEMMXXX Lukas Beck: S. 4; Uli Benz / TUM: S. 12 10 11
Mit freundlicher Förderung durch: www.bund-der-freunde.tum.de
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