Mai, Juni und Juli 2019 - Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - Seniorenzentrum Durach
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Mai, Juni und Juli 2019
63. Ausgabe unserer Heimzeitung
Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 2 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 3
Vorwort Aktivitäten im Seniorenzentrum Durach
Langeweile kommt bei uns nie auf !!!
Liebe Leserinnen und Leser unserer Heimzeitung, „20 Jahre Seniorenzentrum Durach“ nahm die Geschäftsleitung zum Anlass um sich
immer wieder kann ich vernehmen, dass unsere Heimzeitung nochmal explizit mit einer Feier bei den Mitarbeitern im Haus zu bedanken.
sowohl bei uns im Hause, als auch dort, wo die Bevölkerung sie Ab 18.00 Uhr baute der Partyservice Vogler sein kulinarisches Buffet „Florenz“ auf.
zu lesen bekommt, z.B. in den Arztpraxen, gut ankommt und die Während dessen genossen die Gäste Aperol Spritz und Hugo.
Berichte gerne gelesen werden. Unsere liebe Frau Sieghilt Uhl
aus Ilmenau, sie hat uns den Rosenpavillon spendiert und uns Nach Antipasta, Saltimbocca, saftiger Steinpilzlasagne und leckeren Nachtischen
zwei kleine Stiftungen anvertraut, schreibt immer sehr ausführ- verzauberte uns Herr Hildenbrandt, ein wahrer Magier mit seinen Tricks.
lich und von Hand über die Berichte unserer Heimzeitung, die ihr 50 Euro Scheine lies er verschwinden und Gott sei Dank wieder erscheinen, sonst
sehr gut gefallen. Sie ist glücklich, auf diese Weise eine Teilhabe hätte unsere Kasse ein Defizit gehabt. Was aber noch schlimmer war, dass er sogar
zu erhalten an dem, was bei uns so alles passiert und geboten wird. einen Ehering wegzauberte, der sich aber auch wieder auffand. Lottozahlen konnte er
Deshalb an dieser Stelle: „Ein herzliches Danke schön alle, die sich um das Gelingen voraus sehen usw. Wir waren begeistert und hatten einen vergnüglichen Abend zu-
unserer Heimzeitung verdient machen“! sammen. Text: Andrea Steffen
„Alles neu macht der Mai“ - so heißt es in einem Lied. Und weil bei uns schon eini-
ges in die Jahre gekommen ist, müssen wir heuer wieder einmal richtig gscheit re-
novieren. Diesmal trifft es unseren großen Aufenthaltsbereich. Dort wird der Boden
vollkommen erneuert. D.h. abgeschliffen und in mehreren Arbeitsgängen neu versie-
gelt, wieder geschliffen und nochmals versiegelt. Insgesamt sind es fünf Arbeitsgän-
ge. Vorübergehend müssen wir auch Mobiliar ausbauen. Das Ganze geht nur, wenn
wir für zwei Wochen die Aufenthaltsbereiche sperren. Das bedeutet leider einige Um-
ständlichkeiten und Einschränkungen für unsere Bewohner, Mittagsgäste und Mitar-
beiter. Bitte haben Sie Verständnis. Nach über 20 Jahren ist dieser Sanierungsvor-
gang einfach notwendig. Bei dieser Gelegenheit werden wir die Wände neu malen,
die Vorhänge erneuern und auch die Beleuchtungskörper austauschen. Rechtzeitig
zum Sommerfest – das wir hoffentlich im Freien feiern dürfen – wird alles wieder fertig
sein und in neuem Glanz erstrahlen.
Neuer Glanz und damit neue Freude und Zuversicht verbinden wir immer mit dem
Frühjahr, mit dem Erwachen, Wachsen, Blühen und Gedeihen in der Natur, in un-
seren Gärten und Landschaften. So möge es auch mit uns immer wieder auf Neue
geschehen. Wie heißt es schon bei Theodor Fontane: „Frühling….. oh schüttle ab
den schweren Traum und die lange Winterruh. Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze
wag´s auch du“!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen viele schöne Sonnentage.
Herzlichst Ihr Herbert Seger
Stiftungsratsvorsitzdender und Geschäftsfüher
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 4 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 5
KulterBunt gibt Gastspiel im Seniorenzentrum
Teuer – Steuer – Hochzeitsfeier
Zwischen den 5 ausverkauften Vor-
stellungen im Januar 2019 spielte der
KulterBunt das Stück in einer Privat-
vorstellung für die Bewohner des Seni-
orenzentrums Durach. So erlebte das
Publikum im SZ einen vergnüglichen
Nachmittag, ohne das Haus verlassen
zu müssen.
Die Bühne wurde improvisiert, aber
die Schauspieler überzeugten mit Her-
zensfrische und versetzten das Pub-
likum zurück in die Vergangenheit. Zu
sehen war im Stil eines Komödiensta-
dels ein Stück aus der guten alten Zeit:
So setzte im Stück „Teuer-Steu-
er-Hochzeitsfeier“ der Bürgermeister
als Gemeindepolitik eine Ledigensteu-
er aus, wobei alle Junggesellen, die
heiraten können, aber nicht wollen, zu-
künftig eine sog. "Ledigensteuer" ab-
führen sollen.
Gerhard Soyer-Wagner und Robert
Wirth spielten dabei zur Freude des
Publikums ihre Rollen als ledige Groß-
bauern überzeugend mit Humor und
treffenden Pointen. Als Dritter im Bun-
de der Junggesellen spielte Markus
Wiedemann den Barbier Füchsl. Die
drei wollen mit List der Steuer entge-
hen. Dabei gab Brigitte Weixler die
bösmaulige Schwester des Großbau-
ern. Beinahe wäre das Vorhaben der
drei Junggesellen auch gelungen, wenn da nicht die unscheinbare "Besenreitergodl"
gewesen wäre. In entsprechendem Outfit inszeniert Ulrike Finkenzeller ihre Rolle
perfekt als Bettlerin. Mit Spiel und Gesang im Wechsel war es eine gelungene Insze-
nierung und endete mit dem Fazit: »Ledig gestorben ist auch nicht verreckt«.
Überraschung: Jubiläumskuchen, gebacken von
Text: U. Finkenzeller
Mitarbeiterin Svetlana Görlitz. Vielen Dank!
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 6 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 7
Stimmungsvoller Rosenmontagsball im Seniorenzentrum Der vertauschte Radiosender brachte viel
Heiterkeit und „Duranand“ in den Saal.
Die 5. Jahreszeit kehrte am Montag auch im
Seniorenzentrum Durach ein. Von nah und Vom Schiedsrichter… (Fußballsender)…
fern kamen die närrischen Gäste und es der zufrieden in den Armen der Mutter
blieb kein Stuhl leer. Es wurde geschunkelt, lag… (Hebammensender)…die dann
gelacht, getanzt und gesungen. Angela un- geschlachtet wurde. (Hamburger Kanin-
ser Indianerhäuptling führte uns durchs Pro- chenzüchter)
gramm. Vielen Dank an die vielen Mitwir- Unsere charmanten Synchronsprecher
kenden, die dem Publikum einen kurzwei- waren: Max, Denis und Frau Kiechle
ligen und lustigen Nachmittag beschert ha-
ben. Den Höhepunkt der Veranstaltung er-
reichten wir mit unseren flotten Witwen
Die Kleinsten der Moosbacher Prinzengar- Sonja, Traudl, Marianne, Gretel und Han-
de bereiteten uns sehr viel Freude. Hoch- ne.
achtung wie die schon tanzen und die Beine
schwingen. Fleißig sprachen sie Fürbitten an viele
Heilige, den hl. Franziskus, Michael, Hu-
Ein Kaffeekränzchen - das auf jeden Fall bertus, Pankratius…,
keine Umstände machen soll präsentierten
uns Hanne und Gretel. dass sie ihnen doch einen Mann bräch-
ten. Sie würden jeden nehmen, egal ob
Unsere SZ – Linedancegruppe unter der „ohne Zäh, gar it scheh, schnarcht wie a´Bär, aus-
Leitung von Angela „hej Zwerge, hej Zwer- sieht wie a´Faß oder s´Haushaltsgeld versäuft.
ge go, go, go“
Aber da sich leider bisher kein Mann gemeldet hat,
In Gartenzwergmontur steppte hier der Bär, werden die Damen jetzt zu ihren ledigen Kindern
sodass die Zipfelmützen und langen Bärte ziehen. Dann sind wenigstens die versorgt.
nur so wackelten.
Toll war auch wieder der Boogie Woogie Tanz mit
Im Durachcafe trafen sich Traudl und Sonja Frau Steffen und ihrem Partner, an dem wir uns auch
zum Plausch. Sie hatten keine leichten Ge- schon am Sommerfest erfreuen durften.
sprächsthemen über das älter werden, das nichts für Feiglinge sei. Schwabbelarme,
Falten, Gedächtnislücken usw. plagen die armen Damen – das Fazit: aber jung ster- Zum Abschluss sangen wir noch mit unserem Musik-
ben wollen wir deswegen auch nicht. duo Angela und Karl, „oh, wie herrlich ist das Leben“,
verkauften unsere Schwiegermutter und versoffen
ihr Geld.
Text: Andrea Steffen
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 8 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 9
Vortrag im Seniorenzentrum: Knochenstark leben – bewusst Geburtstagsnachmittag am 28.03.2019
genießen „Wie schön, dass Sie geboren sind, wir hät-
ten Sie sonst sehr vermisst! Wie schön,
Netzwerk Generation 55plus vom Amt für Landwirt-
dass wir beisammen sind, wir gratulieren
schaft und Ernährung gibt Tipps für den Erhalt der
den Geburtstagskindern!“
Knochengesundheit
Am 28.03 wurde im Seniorenzentrum mal
Im Laufe des Lebens nehmen Festigkeit und Sta- wieder gefeiert, getanzt, gelacht und ge-
bilität der Knochen ab, das Risiko für Osteoporo- sungen. Alle Geburtstagskinder vom Janu-
se steigt. Und bekannt ist, dass vor allem Frauen ar, Februar und März und sonstige Interes-
davon betroffen sind. Wie es nun gelingt, mit einer sierte waren eingeladen. Anwesend waren
ausgewogenen, calciumreichen Ernährung und Bewohner des betreuten Wohnen und der
gezielter Bewegung etwas da-gegen zu unterneh- Pflegestation, die Gäste der Tagespflege
men, wollten viele Interessierte bei einer Veranstal- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Hauses.
tung des Netzwerks Generation 55plus im Senio- Unsere 40 Geburtstagskinder erreichten ein
renzentrum Durach erfahren. stolzes Durchschnittsalter von 84,4 Jahren.
Die Referentin und Diätassistentin Anna-Maria Moderiert wurde dieser besondere Nach-
Stüttgen, berichtete umfassend von den Verände- mittag von Angela Märkli und Christine Doll,
rungen beim Älterwerden: „Die gute Nachricht ist, einer Alleinunterhalterin, die von Fr. Vogler,
dass wir mit kleinen Änderungen im Alltag vieles einer Bewohnerin aus dem betreuten Woh-
Fotolia_24311486_Monkey_Business
bewirken können“. Die Expertin stellte Lebensmit- nen, organisiert wurde. Fr. Christine Doll un-
tel vor, die eine besondere Rolle für stabile Knochen spielen und wie eine „knochen- termalte die gemeinsamen Stunden mit Mu-
starke“ Ernährung ganz leicht gelingt. Weithin bekannt ist, dass der erforderliche Bau- sik, die sie am Keyboard spielte. Dabei wa-
stein Calcium vor allem in Milchprodukten zu finden ist. Drei Portionen über den Tag ren alte Schlager und Volkslieder, außerdem
verteilt seien optimal und eine calciumreiche Spätmahlzeit empfehlenswert für den Gedichte und einige Witze. Wie immer gab
Knochenhaushalt. Daneben findet sich der wichtige Baustein auch in grünem Gemü- es für jedermann eine gute hausgemachte Torte, Kaffee und ein Gläschen Sekt, mit
se und Nüssen oder Saaten. Und wer Milchprodukte nicht verträgt, kann auf calcium- dem dann kräftig angestoßen wurde. Angela hat uns erzählt, wieso das Lachen ge-
reiche Mineralwässer ausweichen. Gleichzeitig ist Vitamin D erforderlich, damit der sund und glücklich macht, das haben wir dann gleich alle zusammen ausprobiert und
Körper den Baustein gut einfügen kann. Nur ein geringer Teil lässt sich über Lebens- für gut befunden. Als dann die Musik wieder gespielt wurde, haben wir zum Ausklang
mittel wie fettreichen Seefisch aufnehmen. Wichtig ist der Aufenthalt im Freien, da des Nachmittags nochmal miteinander gesungen und getanzt. Was für ein Spaß! Wir
durch Sonnenlicht dieses Vitamin in der Haut gebildet wird. Wer Bedenken habe, zu bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Gästen für diese gemeinsame Zeit!
wenig aufzunehmen, könne beim Arzt den Status prüfen lassen, so die Expertin. Die Text: Deniz Michel
„Gute Nacht Milch“ bringt viele Vorteile; neben Calcium enthält sie auch wertvolles Ei-
weiß, das der Muskel braucht, um die Knochen „in Bewegung“ zu bringen. Mit vielen
Beispielen motivierte die Ernährungswissenschaftlerin gleich alle Teilnehmer, zuhau-
se den Speiseplan „aufzupeppen“.
Text: Steffi Böhme
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 10 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 11
Singkreis „Lindenhöhe“ zu Besuch in der Tagespflege derte sie die Akteure auf eine amerikanischen Volkstanz einzustudieren. Nach einer
kurzen Tanzanleitung waren die Frauen fit für den „Chiffy Mixer“ und es hat allen Spaß
Am 05.02.19 marschierten ca. 15 gemacht. Sowohl den Tänzerinnen wie auch den Zuschauern.
Frauen mit Faschingshütchen auf Herzlichen Dank an den Singkreis „Lindenhöhe“ für die geschenkte Zeit und wir freu-
den Köpfen und mit einem Lied auf en uns heute schon auf Euren nächsten Besuch.
den Lippen in die Tagespflege ein.
Begleitet wurden sie von Marianne Text: Angela Märkli
König und Gisela Grolig mit ihren Gi-
tarren.
Wie im letzten Jahr stimmten sie die
Tagespflegegäste und Bewohner der
Wohnbereiche in die 5. Jahreszeit
ein.
Alle Zuhörer waren gespannt auf die
nun folgenden Darbietungen.
Zu Beginn sangen der Singkreis zwei
einstudierte zweistimmige Lieder
vor. „Lustig, Lustig muß ma sei“, und
„Flohfangen“. Da konnten die Gäste
herzhaft lachen. Ein Floh mit 6 Haxen Erste-Hilfe-Auffrischung
der hüpft und hüpft und kann nicht
gefangen werden. Alle Pflegefachkräfte und alle Pflegemitarbeiter, die allein bei Bewohnern und Kunden
unterwegs sind, wurden erneut im zweijährigen Rhythmus in Notfall-Maßnahmen ge-
Bei der Schunkelrunde mit bekann- schult.
ten Gassenhauern wie, Rosamunde,
Wer soll das bezahlen, Jetzt trink ma Herr Paul Molnar arbeitet seit vielen Jah-
no a Flascherl Wein, um nur einige zu ren ehrenamtlich beim Roten Kreuz und hat
nennen, sangen und schunkelten die Zuhörer aus Leibeskräften mit. Es tat gut so schon zweimal die Ersthelferschulung bei
ausgelassen zu sein. uns im Haus durchgeführt. Die Kursteilneh-
mer haben interessiert seinen vielen Erfah-
Zwischen den Liedern las Annegret Kanacher Gedichte vor, die einen Vorgeschmack
rungsberichten gelauscht und durften dann
auf den Frühling boten. Von Hermann Hesse:
alle bei praktischen Übungen ihr Wissen
„Leise zieht durch mein Gemüte“ und „Einen Sonnenstrahl“ waren manchen noch ge- verfestigen.
läufig. Auch das Gedicht vom Schneemann der in der wärmenden Sonne langsam
zerfließt und somit Nahrung für die Pflanzen wird, gefiel den Besuchern sehr gut. Inhalte waren u.a. die stabile Seitenlage,
die Deutung von Körperzuständen um dann
Als dann Brigitte Kauschka mit ihrer Blockflöte und Gisela mit der Gitarre ein wunder- auch richtig reagieren zu können, Herz-
schönes Musikstück vortrugen waren alle andächtig ruhig. Es gab für die beiden Mu- druckmassage und Beatmung mit Beat-
sikantinnen auch einen wohlverdienten Applaus. mungsbeutel. Und obwohl wir natürlich hof-
Marianne König gab noch ein paar lustige Witze zum Besten und mit dem Lied: „ So fen, dass es allen unseren zu Pflegenden gut geht, so sind wir doch wieder aktuell
ein Tag, so wunderschön wie heute“ wäre das Programm des Singkreises zu Ende auf dem neuesten Stand des Wissens um jederzeit Notfall-Maßnahmen einleiten zu
gewesen, aber Angela Märkli lud die Damen dann zu einem Tänzchen ein. Da zum können.
Fasching nicht nur das Singen und Schunkeln gehört, sondern auch das Tanzen, for- Text: Katrin Zacherl
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 12 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 13
Konzert am 18.04. von Joachim Schott Besuch der Deutschklasse Ü8 von der Hauptschule Durach
Angela Märkli begrüßte herzlichst
Herrn Joachim Schott (Diplom-Mu-
siker, Diplom-Musiklehrer, Musik-
therapeut, Organist, und Leiter
des Duracher Kirchenchores) zum
„Gründonnerstagskonzert“.
Im ersten Teil wurde neben dem
Radetzky-Marsch von Strauss der
alltagstaugliche Mittelweg unserer
Kommunikation zwischen den Po-
len von unmittelbarer Spontanität
und besonnener Achtsamkeit im
Liebestraum von Liszt erwogen und zu Gehör ge-
bracht.
Zwischendurch spielte Herr Schott Volkslieder,
bei denen die Senioren stimmkräftig mitsangen.
Die Raphsody in Blue von Gerschwin kommt mit
Saxophon und Klavier jazzig swingen mit Instru-
mentenwechsel zur Geltung.
In der Pause wurden die Senioren wie auch Joa-
chim Schott mit Eltern mit leckeren Kuchensorten
sowie Kaffee bedient.
Im zweiten Teil des Konzerts gelingt der Kanon Anfang April besuchten uns mehrere ausländische Schüler der Deutschklasse von
„Dona nobis Pacem“ mit den Senioren sehr gut, Klassenleiterin Silvia Schmitt zu einem Praktikum im Seniorenzentrum. Faize Nuri
wobei Herr Schott seine Kunst in werkbebunde- aus Afganistan und Chahed Alsharif (mit Kopftuch)aus Aleppo kamen nochmal vorbei
ner Improvisation demonstriert, wodurch das Lied um frohe Ostern zu wünschen.
variantenreiche Facetten erfährt.
Sie sind seit ca. 2,5 Jahren mit ihren Familien in Deutschland. Es hat ihnen bei uns
Ein Schmankerl ist die Katzenfuge von Scarlatti.
sehr gut gefallen und auch unsere älteren Herrschaften waren sehr beeindruckt von
Er hatte am Konigshof in Madrid eine Katze. Die-
den freundlichen, sehr gut Deutsch sprechenden Schülern und Schülerinnen.
se schlug – als sie über die Klaviertasten lief –
sechs Töne an, welche den Komponist Scarlatti Zitate der Schüler:
zur Fuge, das heißt dem in vier Takte Abständen
„Ich war im letzten Stock und die Mitarbeiter waren sehr nett.“ (Sardast Hasan aus
zur versetzten Mehrstimmig anregen.
Syrien)
Ein Beispiel aus dem 21. Jahrhundert, wo sich
ein Komponist von einer Katze inspirieren lässt, „Am längsten war ich bei Frau E. Ich habe ihr immer beim Essen und Trinken und
findet sich im Internet unter www.catcerto.com. beim Laufen geholfen. Sie war sehr nett und umarmte mich immer. Sie war so dank-
bar!“ (Faize Nuri aus Afghanistan)
Herr Schott bedankt sich bei Frau Märkli und den
Mitarbeitern des Seniorenzentrums und freut sich Nochmals herzlichen Dank für die Ermöglichung der Kurzpraktika!
auf ein Wiederkommen. Text: Joachim Schott Text: Andrea Steffen
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 14 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 15
Jahreshauptversammlung Verein für ambulante Kranken- und Die Pflegedienstleiterin des ambulan-
Altenpflege Durach e.V. ten Dienstes, Anita Federl, nannte be-
eindruckende Zahlen: 19 Pflegekräfte
Interessiert verfolgten etwa hundert
in Teilzeit haben insgesamt 262.000
Mitglieder die Berichte bei der Jahres-
Hilfeleistungen an 224 Kunden er-
hauptversammlung des Vereins für
bracht. Anita Federl bedankte sich bei
ambulante Kranken- und Altenpflege
der gesamten Vorstandschaft für die
Durach e.V. Schwungvoll begann die
unkomplizierte Zusammenarbeit, den
Veranstaltung mit einem Musikstück
Mitgliedern für ihre finanzielle Unter-
des „SZ-Quintetts“, einer eigens von
stützung und Herrn Dr. Fröhlich und
Sonja Seger für die Veranstaltung ge-
seinem Team für die sehr gute Zu-
gründeten Gruppe, die den gesamten
sammenarbeit.
Nachmittag musikalisch gestaltete.
Vorsitzende Gudrun Schöner begrüßte In ihren Grußworten bedankten sich
stellvertretend für alle Anwesenden be- sowohl Bürgermeister Hock als auch
sonders Herrn Pfarrer Gomm und Mon- Pfarrer Gomm beim Vereinsvorstand
signore Hochenauer, Kirchenvorstand und der Einrichtungsleitung des Se-
Dr. Schleyer, Bürgermeister Hock mit niorenzentrums für die perfekte Zu-
Mitgliedern des Gemeinderats und Stif- sammenarbeit. Beide betonten, wie
tungsratsvorsitzenden und Altbürger- wichtig besonders im Alter die Hilfe
meister Herbert Seger mit Mitgliedern am Nächsten sei und, so Herr Pfarrer
des Stiftungsrats. Natürlich galt ihr Gruß Gomm, dass die Barmherzigkeit am
auch den anwesenden ehemaligen Vor- Mitmenschen nicht auf der Strecke
standsmitgliedern, die über Jahre den bleiben dürfe.
Verein geprägt haben sowie ihren Vor-
Herbert Seger ließ in einem interes-
standskollegen, allen voran stv. Vorsit-
santen, kurzweiligen und amüsanten
zender Sonja Seger, die auch für ihre
Vortrag „20 Jahre Seniorenzentrum“
35-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde.
Revue passieren. Schließlich konnte
Sie bedankte sich bei allen, die zum
die Vorsitzende zusammen mit ihrer
Gelingen der Versammlung beitrugen.
Stellvertreterin Sonja Seger zahlreiche Mitglieder für langjährige Mitgliedschaften mit
Die Vorsitzende betonte in ihrem Be- einer Urkunde und einem Geschenk ehren.
richt, dass die Aufgabe des Vereins, das
Gesundheitswesen der Gemeinde zu Gemeinsam wurden noch zwei Frühlingslieder gesungen, bevor Gudrun Schöner die
fördern, nur durch die Mitgliedsbeiträge, Spenden und den Zuschuss der Gemeinde Gäste mit einem herzlichen Dank für ihr Kommen verabschiedete.
erfüllt werden könne und bedankte sich herzlich bei den Mitgliedern.
Die beiden Vorsitzenden Gudrun Schöner und Sonja Seger ehrten zahlreiche Mitglie-
Sie berichtete, dass im vergangenen Geschäftsjahr erneut Zuschüsse für Pflegebe- der für ihre 25-, 30-, 35- und 40-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einem
dürftige und Bürgern mit finanziellem Engpass gewährt werden konnten. Außerdem Präsent.
hat der Verein wieder Kosten für Arbeitskleidung der ambulanten Schwestern über-
Text: Gudrun Schöner
nommen, für Fortbildungen und den Fuhrpark. Außerdem kündigte sie für Herbst
2019 wieder eine Modenschau im Seniorenzentrum an.
Donnerstag, 06.06. 10.00 Uhr Gedächtinstraining mit Fr. Gallenmiller
14.45 Ausflug zum Forggensee
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 16 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 17
Dienstag, 11.06. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Veranstaltungskalender für Mai, Juni und Juli 2019 Donnerstag, 13.06. 10.00 Uhr Gymnastik
jeden Mittwoch: 10:00 Uhr Rosenkranz, 14:45 Uhr Spielenachmittag, 15:00 Uhr Männerstammtisch 14.45 Uhr Schlagernachmittag mit Udo Spitz
Donnerstag, 02.05. 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Toni Schäfers Samstag 15.06. 14.45 Uhr Samstagskino "Wetterleuchten über'm Zillertal" mit Siegfried Rauch
14.45 Uhr Maibaum aufstellen
Montag, 17.06. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Sonntag 05.05. ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen in der Cafeteria
Dienstag, 18.06. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst und anschließend Kaffee und Kuchen
Montag, 06.05. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Freitag, 21.06. 09.30 Uhr Literarisches Frühstück "Meine Heimat-Deine Heimat"
Dienstag, 07.05. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Samstag, 22.06. 15:30 Uhr Samstagskino "Eine Reise ins Glück"
Donnerstag, 09.05. 10.00 Uhr Gymnastik
Dienstag, 25.06. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Samstag 11.05. 15:30 Uhr Samstagskino "Isola Bella" mit Marianne Holdt
Donnerstag, 27.06. 10.00Uhr Gymnastik
Sonntag 12.05. ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen in der Cafeteria 14.45 Uhr Geburtstagsnachmittag
Montag, 13.05. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Achtung: Vom 28.06. - 15.07. ist unsere Cafeteria wegen Renovierung geschlossen!
Dienstag, 14.05. 14.45 Uhr Wortgottesdienst mit anschließendem Hinterbliebenentreff
Kaffee und Kuchen Dienstag, 02.07. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Donnerstag, 16.05. 10.00 Uhr Gedächtnistraining mit Traudl Leitner Donnerstag, 04.07. 10.00 Uhr Gedächtinstraining mit Toni Schäfers
14.45 Uhr Porzenheim Trio
Dienstag, 09.07. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Sonntag, 19.05. 10.15 Uhr Evang. Gottesdienst
ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen in der Cafeteria Donnerstag, 11.07. 10.00 Uhr Gymnastik
Montag, 20.05. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege Montag, 15.07. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Dienstag, 21.05. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst Dienstag, 16.07. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst
Donnerstag 23.05. 10.00 Uhr Gymnastik Donnerstag, 18.07. 10:00 Uhr Gedächtnistrainig mit Traudl Leitner
14.45 Uhr Maiandacht 14.30 Uhr Begegnungsfest mit dem Kindergarten
Sonntag 26.05. ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen in der Cafeteria Sonntag 21.07. 10.15 Uhr Evang. Gottesdienst
Montag 22.07. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Montag, 03.06. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Dienstag, 23.07. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst mit anschließend Kaffee und Kuchen
Dienstag, 04.06. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst mit anschließendem Hinterbliebenentreff
Donnerstag, 25.07. 10.00Uhr Gymnastik
Kaffee und Kuchen
Samstag 27.07. 15.30 Uhr Kino "Charlys Tante" mit Heinz Rühmann
Donnerstag, 06.06. 10.00 Uhr Gedächtinstraining mit Fr. Gallenmiller
14.45 Ausflug zum Forggensee
Montag 29.07. 14.45 Uhr Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege
Dienstag, 11.06. 14.45 Uhr Kath. Gottesdienst Dienstag 30.07. 14.45 Uhr Gottesdienst
Donnerstag, 13.06. 10.00 Uhr Gymnastik
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 18 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 19
Besuch der Krankenpflegeschule Abschluss zur gerontopsychiatrischen Pflegefachkraft
Am 15. Februar besuchte uns eine komplette Klasse von Krankenpflegeschülern aus Frau Katinka Bernsen absolvierte bei
dem Klinikum Kempten. Mit einer Präsentation stellte Frau Zacherl das Angebot des der Caritas in Augsburg eine mehr als 2
Seniorenzentrums vor: Ambulanter Pflegedienst, Tagespflege, stationäre Pflege, ei- jährige Weiterbildung zur gerontopsy-
gene Küche mit Essen auf Rädern, eigenes hauswirtschaftliches Personal für Reini- chiatrischen Pflegefachkraft. Nach dem
gung und Wäscherei, eigene Haustechniker und damit konstante sehr gute Qualität in erfolgreichen Abschluss begann die da-
allen Bereichen. Frau Wüsten-Gaa gab einen Einblick in die Geschichte des Hauses, zugehörige Abschlussfeier mit einem
von den Anfängen der Planung, über die weitere Entwicklung, bis zu dem, was hier Gottesdienst. Anschließend folgte eine
aktuell vorhanden ist. Präsentation über die Zeit der Ausbildung
und einer Vorstellung über den neuen Ex-
Die Krankenpflegeschüler konnten danach ihre gut vorbereiteten Fragen zu Allem, pertenstandard zum Thema Demenz. Der feierliche Teil beinhaltete die Übergabe der
was das Seniorenzentrum und die Altenpflege betrifft stellen. Hier zeigte sich schon Urkunden und ein gemeinschaftlicher Stehempfang mit Getränken und Häppchen.
ein sehr großes Interesse der Teilnehmer. Claudia Kiechle und Anita Federl durften einen schönen Nachmittag mit unserer Ka-
Anschließend haben Frau Zacherl und Frau Wüsten-Gaa, in zwei Gruppen aufgeteilt, tinka verbringen.
mit den Teilnehmern eine Hausführung durchgeführt. Zum Schluss wurde erneut eine Zur bestanden Prüfung gratulieren alle Mitarbeiter des Seniorenzentrums recht herz-
Frage-und-Feedback-Runde angeboten. Die begeisterten Schüler haben teilweise lich und wünschen ihr viel Freude und Spaß bei ihrer Arbeit.
ganz andere Vorstellungen von einer Altenpflegeeinrichtung gehabt und konnten sich
nun gut vorstellen, auch einmal in der Altenpflege zu arbeiten. Zwei Schülerinnen ha-
ben sich sogar gleich als Ehrenamtliche Mitarbeiter zur Begleitung beim Festwochen-
besuch angeboten. Erfolgreiche Prüfung zur examinierten Altenpflegerin
Wir haben uns sehr über den Besuch gefreut und die Lehrkraft gleich zum Besuch im Frau Aneta Chmiel arbeitete im statio-
nächsten Jahr wieder eingeladen. nären Bereich als Altenpflegehelferin.
Im Zuge ihrer beruflichen Zukunft ent-
Text: Katrin Zacherl schloss sich Aneta die 3 jährige Ausbil-
dung zur Altenpflegerin zu absolvieren.
Während Ihrer Ausbildung hatte sie 400
Pflichtstunden in der ambulanten Pflege
erbracht. Aneta wechselte auf eigenen
Wunsch im Oktober 2018 in die Ambu-
lanz. Dort wurde Sie von den Mitarbei-
terinnen herzlichst im Team aufgenom-
men. Im Januar 2019 schloss Aneta die
Ausbildung erfolgreich ab.
Die Mitarbeiter des Seniorenzentrums freuen sich mit Frau Chmiel über die erfolg-
reich bestandene Prüfung und wünschen ihr alles Gute und weiterhin viel Freude bei
Ihrer Arbeit als Pflegefachkraft.
Ein ganz besonderer Dank an die Mentorin Tamara Lerch, die Aneta in den letzten
Wochen vor der praktischen Prüfung tatkräftig bei den täglichen Pflegemaßnahmen
Unser Bild zeigt die Schüler mit unserer Pflegedienstleiterin Katrin Zacherl (Mitte) und hervorragend unterstützte und begleitet hat.
ihre Stellvertreterin Anne Wüsten-Gaa (5. v. re.)
Texte: Anita FederlHeimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 20 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 21
Jubilare... ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich
glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25
Seinen 85. Geburtstag feierte im Februar Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen
unser Theo Feneberg. Als Bewohner der Bewohner und Freunde
ersten Stunde im Betreuten Wohnen Am
Herr Oskar Miller 11.02.2019
Leitenacker 10 gehört er schon fast zum
Frau Barbara Stölzle 17.02.2019
Inventar. Theo ist allerdings nicht nur Be-
Frau Waltraud Heimrath 06.03.2019
wohner, sondern gehört auch zu unserem Frau Margarete Bergner 06.03.2019
Hausmeister Team. Sei es Schneeräumen, Frau Elisabeth Würstle 27.03.2019
Mülltonnen versorgen oder Malerarbeiten, Frau Hannelore Neuhofer 28.03.2019
wir können ihn immer um Hilfe bitten. Vielen Frau Elsbeth Schudo 04.04.2019
Dank Theo! Wir wünschen alles Gute zum Frau Johanna Scheck 16.06.2019
Geburtstag! Frau Gertraud Rottach 20.04.2019
Wir bedanken uns bei Karolina Haslach und Annemarie Weixler, den Stifterinnen der Osterkerze.
Noch einen runden Geburtstag feierte eine Be- Gottes Geist kommt immer wieder anders
wohnerin aus dem Betreuten Wohnen Am Leite- Das Pfingstbild, das wir hier sehen, ist anders als das, was wir normalerweise gewohnt sind:
nacker 10. Frau Mühlegger wurde stolze 90! Dies Hier fliegen keine Fensterläden und keine Türen auf, da ist kein Sturm der Begeisterung und kein
feierte sie mit Freunden und Familie bei uns im wagemutiger Aufbruch ins Neue.
Haus. Es wurde viel gelacht, geredet und v.a. Stattdessen sehen wir Maria und die Apostel in fast meditativer Haltung, still und in sich gekehrt.
musiziert, einfach ein besonderer Tag! Wir gratu- Sie sind im Obergemach beisammen, nicht weil an diesem Treffpunkt etwas losgewesen wäre,
lieren von Herzen! nicht weil eine Begeisterung sie hingetrieben hätte.
Sie kamen dort zusammen, weil ihnen etwas gefehlt hat, nämlich Jesus, seine Nähe und seine
Texte: Claudia Kiechle
Führung.
Sie wussten nicht, wie es jetzt weitergehen sollte. Was soll nun aus ihnen werden ohne ihren An-
führer, der seine Zuhörer mit kraftvollen Worten mitreißen konnte, der den verzweifelten Außen-
Nach 1 ½ Jahren habe ich im März mein seitern eine neue Existenzberechtigung gab, der Kranke heilte und Tote ins Leben zurückholte.
Abschlußzeugnis über die bestandene Ohne Jesus ist die ganze Botschaft vom Reich Gottes doch nur die Hälfte wert. Aber während
Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen sie beten, sind ihre Umhänge schon in das göttliche Gold eingetaucht. Und ganz unspektakulär
Fachkraft entgegen genommen. Ich habe ohne Brausen und Feuerzungen kommt ein neuer Geist über sie, Gottes Geist, dargestellt in der
in dieser Zeit viele neue und interessante Taube. Dieser Geist lässt sie entdecken, was sie der Welt zu sagen haben über Jesus und er
Kenntnisse bekommen. Mit meinem Pro- schenkt ihnen die Sprache, die sie brauchen.
jektarbeitsthema: „Umgang mit herausfor- Und dann werden aus ängstlichen Gestalten plötzlich
Zeugen, selbstbewusste Missionare, die neue Wege fin-
derndem Verhalten bei Demenz“ konnte
den, um die Botschaft vom Reich Gottes hinauszutragen
ich auch meine Kolleginnen von der Pflege, in die Welt.
der Hauswirtschaft und die Alltagsbegleiter Das sagt uns dieses Bild:
schulen und sensibilisieren. Ich bedanke Da beginnt Kirche, wo Menschen in Jesu Namen zusam-
mich nochmals bei allen, die mich die letzten 1 ½ Jahre während meiner Weiterbil- menkommen. Auch wenn sie nicht wissen, wie es weiter-
dung motiviert und unterstützt haben. gehen soll – Hauptsache, sie beten miteinander, voller
Geduld und vertrauen beharrlich darauf, dass Gott Neues
Liebe Frau Iwicki, wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu Ihrer hervorragend bestande- wirken kann. Pfingsten beginnt also ziemlich leise.
nen Prüfung und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Implementierung Ihres Prüfungs-
Ein gesegnetes Pfingsten wünschen Ihnen Ihre Seelsor-
themas.
ger
Ihre Katrin Zacherl
Andreas Gatz und Josef GommHeimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 22 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 23
Benefizkonzert ein voller Erfolg
50 Jahre Erika Müller
Vor einem vollen Haus begeisterten 16 Akteure des Musik-Ateliers Gerung ihre Zuhö-
rer im Seniorenzentrum Durach. Das Fest Maria Lichtmess war ein würdiger Rahmen Ende April feierte unsere Hauswirtschaft-
für die Musik und die entsprechenden Texte hierzu, die von Heinz Jürgen Gerung und liche Leitung ihren runden 50. Geburts-
Altbürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung Herbert Seger vorgetragen wur- tag. Dazu gratulieren wir vom Senioren-
den. zentrum natürlich ganz besonders.
Die 16 jugendlichen Musiktalente spielten Werke u.a. von Bach, Beethoven, Mozart Ein Original ist sie, die Erika. Läuft man
und Debussy. Bürgermeister Gerhard Hock berichtete, dass Musik im gesellschaftli- durch´s Haus, hört man sie zumeist schon
chen und kulturellen Leben der Gemeinde eine besondere Bedeutung hat und dankte von weitem laut hals rufen oder lachen.
den Akteuren herzlich.
Sie sorgt nicht nur dafür, dass die Bewoh-
Den anwesenden Zuhörer hat es bestens gefallen. Mit großem Beifall und Spenden ner immer saubere Wäsche bekommen
von insgesamt 900 € bedankten sie sich für einen interessanten, musikalischen Nach- und unsere Räumlichkeiten sauber und
mittag. gepflegt sind, sondern dass alles auch noch ansprechend aussieht. Unsere Dekofee
Der Erlös dieser vom Heimatverein, zusammen mit dem Musik-Atelier Gerung und bei vielen verschiedenen Anlässen, ob Sommerfest, Weihnachten oder Ostern. Im-
dem Seniorenzentrum Durach durchgeführten Veranstaltung kam den Duracher Kin- mer dekoriert sie liebevoll und mit viel Einsatz. Ein herzliches Dankeschön für Deine
derhäusern zur Anschaffung von Geräten zur musischen Bildung, sowie der Wär- Leistung und bleib so wie du bist...die nächsten 50 Jahre.
mestube Kempten zugute.
Text: Claudia Kiechle
Unser Bild zeigt am kostenlos zur Verfügung gestellten Konzertflügel des Musikhau-
ses Gelück Kempten: v.l. Emilia Zanzinger, Anna Karg, Tim Justus Bühne, Daniel
Karg, Michael Hoiss, Aurelia Köberle (sitzend), dahinter Fabian Gerung (stehend),
Hans Jürgen Gerung. Dann: Lina Herb, Katharina Karg, Jakob Ratzlaff, Pauline Ratz-
laff und schließlich ganz rechts, Fernanda Kaiser.
Text: Herbert SegerHeimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 24 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 25
Viele Hände, schnelles Ende Neues vom literarischen Frühstück
„Wahre Helden“
gelesen von Dr. Pit Schneider
Wahre Helden siehst du nicht,
sie wirken im Geheimen.
Wahre Helden tun die Pflicht
Fast unbemerkt in Heimen.
Am Freitag, dem 12.04., haben wir vormittags in der Tagespflege und auf Station die
Kränze für den Maibaum gebunden. Fleißige Helfer von der Pflegestation und einige
Gäste der Tagespflege haben kräftig mit angepackt. Es wurden kleine Zweige ge- Wahre Helden wollen nicht
schnitten, die Äste entfernt, Sträußchen gebunden und mit Draht um den Kranz gewi-
ckelt. Der Maibaum kann sich so wohl wirklich sehen lassen! nach Geld und Reichtum streben.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer! Text: Deniz Michel
Engagiert stellen sie sich
Neues aus unserer Hauskapelle Der Einsamkeit entgegen.
Als wir vor 20 Jahren, am Anfang der Geschichte
des Seniorenzentrums Durach, auch unsere schö-
ne Hauskapelle zusammen mit Weihbischof Josef Wahre Helden sind oft Frauen,
Grünwald als Gottesdienstraum weihten, konnten
wir uns an schön gestalteten von Künstlerhand ge- helfen, lindern, machen froh.
schaffenen Einrichtungen erfreuen. Der Altar, der Ta-
bernakel und der Ambo stammten aus der Hand des Schau hinein in Altenheim…
Dankbar sagt man da „chapeau.“
Künstlers und Bildhauser Matthias Buchenberg aus
Vorderburg. Das ganze wurde seinerzeit auf Initiati-
ve der Vorsitzenden Frau Lini Haslach vom Katholi-
schen Frauenbund Durach gespendet. Nun hat Frau
Haslach wieder die Initiative ergriffen und eine künst- Tröstend stehen sie bereit.
lerisch gestaltete Kombination das Opferstockes und
des Weihwasserkessels veranlasst. Spender war Menschlichkeit ist´s, was nur zählt,
wieder der Kath. Frauenbund Durach, dem wir an
dieser Stelle recht herzlich Dankeschön sagen. Me- schenken Kranken ihre Zeit.
tallbaumeister Klaus Weixler und Künstlermaler Gün-
ther Doriat haben diesen Gegenstand hergestellt und
Solche Helden braucht die Welt!
wunderschön gestaltet. Ein Kompliment und vielen Dank! Text: Herbert SegerHeimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 26 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 27
Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege 20.05. - 26.05.2019 Wochenthema: „Büsche & Sträucher“
Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner: Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Büsche & Sträucher“
Täglich: Frühstücksrunde (AB), gemeinsames Mittagessen (AB,PK), gemeinsames Abendessen (PK) Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“
Montag, 10.00 Uhr: Kraft- und Balancetraining mit Fr. Groß im Gruppenraum der AB (AB und EA)
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Rhabarberkuchen“
14.30 Uhr: Vorlesen, Rätseln und Singen mit Frau Gosch im OG (EA) Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
14.45 Uhr: Teenager-Spätlesechor in der Tagespflege (SB und EA)
17.30 Uhr: Singrunde (PK) Sonntag Am Nachmittag Rätselrunde im Garten od. Dachterrasse
Dienstag, 09.30 Uhr: Dienstagsrunde im Gruppenraum der AB
17.30 Uhr: Leserunde (PK) 27.05. - 02.06.2019 Wochenthema: „Erdbeeren“
Mittwoch, 14.45 Uhr: Leserunde auf den Wohnbereichen (PK)
19.00 Uhr: Nachtcafe - Gemütliche Abendrunde im Wohnzimmer OG (AB und EA) Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Erdbeeren“
Donnerstag, 10.00 Uhr: Kraft- und Balancetraining mit Fr. Groß im Gruppenraum der AB (AB und EA)
15.00 Uhr: Gymnastik für Rollstuhlfahrer (AB) Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt: „Blumenkästen bepflanzen“
17.30 Uhr: Rätselrunde (PK) Donnerstag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießen
Freitag, 14.45 Uhr: Spielen, Spaziergang, Bewegungsübungen, Erzählrunde, Singrunde
auf allen Wohnbereichen (EA) Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Erdbeerkuchen“
17.30 Uhr: Singrunde (PK)
Samstag, 14.30 Uhr: Gemütliche Kaffeerunde (PK) Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäsche legen“
17.30 Uhr: Sprichwörter raten Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießen
Sonntag, 09.30 Uhr: Gottesdienst im Fernsehen (PK)
17.30 Uhr: Singrunde (PK) 03.06. - 09.06.2019 Wochenthema: „Biene, Honig, Imkerei“
Legende: EA = Ehrenamtlicher Mitarbeiter; PK = Pflegekraft; SB = Soziale Betreuung; AB = Alltagsbegleitung Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Biene, Honig, Imkerei“
Die Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche
der Bewohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Mit Wasserfarben malen“
Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation vom Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Erdbeerkuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
06.05. - 12.05.2019 Wochenthema: „Besuch im Zoo“
Sonntag Am Nachmittag Rätselrunde im Garten od. Dachterrasse
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Besuch im Zoo“
10.06. - 16.06.2019 Wochenthema: „Motorräder“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Mit Wasserfarben malen“
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Motorräder“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Rhabarberkuchen“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Frau Weiß: „Erdbeerkuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäschepflege“
Sonntag Am Nachmittag Rätselrunde im Garten od. Dachterrasse
13.05. – 19.05.2019 Wochenthema: „Die Eisheiligen“ 17.06. - 23.06.2019 Wochenthema: „Holunder“
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Eisheilige“ Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Holunder“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Basteln für den Sommer“ Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Holundersirup“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Rhabarberkuchen“ Freitag 9.30 Uhr Backen mit Frau Weiß: „Johannisbeerkuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäsche legen“
Sonntag Am Nachmittag „den Sonnenschein im Garten genießen“ Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießenHeimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 28 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach Seite 29
24.06. - 30.06.2019 Wochenthema: „Kräuter“ 29.07. - 04.08.2019
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Kräuter“ Wochenthema: „Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Kräuter säen“ Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Frau Weiß: „Johannisbeerkuchen“ „Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen“
Mittwoch 14.30 Uhr Kreativwerkstatt: „Lavendelsäckchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäsche legen“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Ramazottikuchen“
Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießen
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
01.07. - 07.07.2019 Wochenthema: „Schmetterlinge & Co.“ Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießen
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Schmetterlinge & Co.“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Schmetterlinge malen“
Vorschau: Veranstaltungen im Mai, Juni und Juli 2019
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Schmetterlingskuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“
Sonntag Am Nachmittag Rätselrunde im Garten od. Dachterrasse
Maibaum aufstellen
08.07. - 14.07.2019 Wochenthema: „Blumen im Sommer“
am Donnerstag,
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Blumen im Sommer“ 02. Mai 2019, 14:45 Uhr
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Blumen säen“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Johannisbeerkuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäsche legen“
Maiandacht
Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießen am Donnerstag,
15.07. - 21.07.2019 Wochenthema: „Italien“ 23. Mai 2019, 14:45 Uhr
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Italien“
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt „Windspiel aus Muscheln“ Schlagernachmittag mit Udo Spitz
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Italienischer Zitronenkuchen“
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Blumenpflege“ am Donnerstag,
Sonntag Am Nachmittag Spaziergang durch den Garten 13. Juni 2019, 14:45 Uhr
22.07. - 28.07.2019 Wochenthema: „Sommerlaune“
Montag 14.45 Uhr Thema & Einführung „Sommerlaune“
Begegnungsfest
Mittwoch 14.45 Uhr Kreativwerkstatt: „Pfirsich Royal“
Freitag 9.30 Uhr Backen mit Fr. Weiß: „Pfirsich-Maracuja-Torte“
mit dem Kindergarten
Samstag 9.30 Uhr Hauswirtschaftstag „Wäsche legen“ Donnerstag,18. Juli 2019, 14:45 Uhr
Sonntag Am Nachmittag die Sonne im Garten od. Dachterrasse genießenMan wohnt
so jung, wie Man
sich fühlt
Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet:
Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige
Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein
aktiv zu bleiben.
Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.
willkommen zuhause!
Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG
Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang
info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de
AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1 23.04.12 10:1
Impressum:
Heimblättle des Seniorenzentrums Durach
Mai, Juni und Juli 2019
Herausgeber: Seniorenzentrum Durach
Am Leitenacker 9, 87471 Durach
Tel. 0831/56426-0
Fax 0831/56426-90
e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de
Internet: www.seniorenzentrum-durach.de
QR Code zu unserer Homepage
63. Auflage: 450 Exemplare
Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:
Steffi Böhme, Manuela Burger, Lindita Dauti, Manuela Dieng, Annette Dinu, Anita Federl, Ulrike Finkenzeller, Claudia
Kiechle, Angela Märkli, Isabela Medrala, Deniz Michel, Erika Müller, Pfarrer Josef Gomm, Pfarrer Andreas Gatz,
Michael Röllig, Joachim Schott, Gudrun Schöner, Herbert Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Katrin Zacherl und die
Mitwirkenden vom literarischen Frühstück.
Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Katrin Zacherl, Michael Röllig, Angela Märkli,
Manuela Dieng, Helga Siebert
PC-Technik: Michael Röllig
Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Creative Commons, Fotolia_24311486_Monkey_Business
Vielen Dank für Eure Mitarbeit.
Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger
Druck: Druckerei Gerung Durach
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf beide Geschlechter und
Diverse.Sie können auch lesen
