Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen - Schulinternes Curriculum G9 - Max-Planck ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen – Schulinternes Curriculum G9 LATEIN – Jahrgangsstufe 8 (Lehrwerk: PONTES Ausgabe 2020; Stand: Juni 2020) UV I: Mythos und Frühgeschichte Roms (Sequenz 3, Lektion 12-14) (ca. 32 Ustd.) Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler können … Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz ...Texte unter Berücksichtigung der … bei der Erschließung und Übersetzung eines ...zum Handeln zentraler Persönlichkeiten der römischen Textstruktur erschließen, hier: Textes lateinische Wörter des dem Lernstand Geschichte und Mythologie wertend Stellung nehmen, - Funktion der Tempora reflektieren entsprechenden Grundwortschatzes die Funktion von Mythos und Religion für die römische - Handlungschronologie erkennen angemessen monosemieren, hier: Gesellschaft erläutern und vor dem Hintergrund der - Wortfamilien erkennen und nutzen eigenen Lebenswelt bewerten, hier: ...Funktionen sprachlich – stilistischer - Aeneas in Troja Gestaltungsmittel bezogen auf die ... durch kontrastive Sprachbetrachtung ihren - Aeneas in Italien Textaussage erläutern, hier: Wortschatz im Deutschen erweitern, hier: - mythologischer und historischer Ursprung Roms - Tempusrelief nutzen: Vorder- und - Sinnrichtungen von Subjunktionen Hintergrundhandlung unterscheiden … ein grundlegendes Repertoire an Morphologie und Syntax funktional einsetzen, unter Bezugnahme auf die lateinische Ausgangsform die Bedeutung von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen sowie in anderen Sprachen erläutern, hier: - Komposita erkennen und ihre Bedeutung erschließen 1
Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 1: Antike Welt Inhaltsfeld 2: Textgestaltung Inhaltsfeld 3: Sprachsystem - Frühgeschichte - Funktion der Tempora reflektieren - Imperfekt - Mythos und Religion - Tempusrelief - Gegenüberstellung Imperfekt/Perfekt - Rede - Neutra der konsonantischen Deklination - Handlungschronologie erkennen - Perfektbildung - Futur I - Substantivierung von Adjektiven - Demonstrativpronomen ipse, ipsa, ipsum - Plusquamperfekt Hinweise: - Medienkompetenz: antike Inhalte kreativ umsetzen (z.B. Comic zu den Irrfahrten des Aeneas) - Medienkompetenz: digitale Werkzeuge zum selbstständigen Wiederholen der Vokabeln und der Grammatik nutzen1 1 Vgl. Schulentwicklungsprogramm §7.1.3 2
UV II: Ideal und Realität - Die römische Republik (Sequenz 4, Lektion 15-17) (ca. 32 Ustd.) Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler können … Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz ... Texte unter Berücksichtigung der ... ein grundlegendes Repertoire an ... grundlegende Strukturen der römischen Gesellschaft Textstruktur erschließen, Funktionen Morphologie und Syntax funktional einsetzen, und Politik darstellen und vor dem Hintergrund der sprachlich – stilistischer Gestaltungsmittel bei der Erschließung und Übersetzung eines eigenen Lebenswelt bewerten, hier: bezogen auf die Textaussage erläutern, hier: Textes lateinische Wörter des dem Lernstand - Republik in der Krise - Funktion von Alliteration, rhetorischer entsprechenden Grundwortschatzes Frage, Hinwendung angemessen monosemieren, hier: … Textinhalte im Vergleich mit ausgewählten - Bedeutungen differenzieren (afficere) Rezeptionsdokumenten aspektbezogen ...Texte unter Berücksichtigung der Textsorte interpretieren (Rede) weitgehend zielsprachengerecht ... durch kontrastive Sprachbetrachtung ihren übersetzen Wortschatz im Deutschen erweitern, hier: ….zum Handeln zentraler Persönlichkeiten der - Wortverwandtschaft Latein – römischen Geschichte und Mythologie wertend ...Funktionen sprachlich-stilistischer Französisch entdecken Stellung nehmen, hier: Gestaltungsmittel bezogen auf die - römische exempla Textaussage erläutern, hier: … ein grundlegendes Repertoire an - Redeabsichten erkennen, Personen Morphologie und Syntax funktional einsetzen, … grundlegende Strukturen der Gesellschaft und Politik charakterisieren unter Bezugnahme auf die lateinische darstellen und vor dem Hintergrund der eigenen Ausgangsform die Bedeutung von Lehn- und Lebenswelt bewerten, hier: Fremdwörtern im Deutschen sowie in - Provinzverwaltung anderen Sprachen erläutern, hier: - Amtsbewerbung - Eselsbrücken nutzen - cursus honorum 3
Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 1: Antike Welt Inhaltsfeld 2: Textgestaltung Inhaltsfeld 3: Sprachsystem - Republik - Stilmittel und Textsorten erkennen - Passiv - Frühgeschichte - gedankliche Strukturen - Bildung des Präsens und Imperfekt Passiv - Mythos und Religion - Personenkonstellationen - Infinitiv Präsens Passiv - Bildung des Futur Passiv - Bildung des Perfekt Passiv - Infinitiv Perfekt Passiv - Relativsätze und Relativpronomen - relativer Satzanschluss - Adjektive der i-Deklination - Adverbien Hinweise: - Medienkompetenz: kreativ mit Audios arbeiten - Online-Wörterbuch nutzen2 2 Vgl. Schulentwicklungsprogramm §7.1.3 4
UV III: Römische VIP - Caesar und Cicero (Sequenz 4, Lektion 18-19) (ca. 25 Ustd.) Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler können … Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz ... Texte unter Berücksichtigung der ... durch kontrastive Sprachbetrachtung ihren ... grundlegende Strukturen der römischen Gesellschaft Textstruktur erschließen, Funktionen Wortschatz im Deutschen erweitern und Politik darstellen und vor dem Hintergrund der sprachlich – stilistischer Gestaltungsmittel eigenen Lebenswelt bewerten bezogen auf die Textaussage erläutern …bei der Erschließung und Übersetzung eines Textes lateinische Wörter des dem Lernstand …verschiedene Übersetzungen eines Textes entsprechenden Grundwortschatzes ... zum Handeln zentraler Persönlichkeiten der im Hinblick auf das Zusammenwirken von angemessen monosemieren römischen Geschichte und Mythologie wertend Stellung Textaussagen und Textgestaltung vergleichen, nehmen, hier: hier: …unter Bezugnahme auf die lateinische - Cicero - Sinnrichtungen von Ausgangsform die Bedeutung von Lehn- und - C. Julius Caesar Partizipialkonstruktionen Fremdwörtern im Deutschen sowie in unterscheiden anderen Sprachen erläutern - Übersetzungsvarianten für das PC - Stilmittel erkennen (Hyperbaton, …ein grundlegendes Repertoire an Trikolon, Metapher) Morphologie und Syntax funktional einsetzen - Textsorte bestimmen (Brief) 5
Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 1: Antike Welt Inhaltsfeld 2: Textgestaltung Inhaltsfeld 3: Sprachsystem - Republik - gedankliche Struktur - adverbiale Bestimmung - Stilmittel erkennen; hier: Hyperbaton, - PPP im Participium coniunctum Trikolon, Metapher - Genitiv: poss., part., subject., object. - Gen. des Personalpronomens - Demonstrativpronomen iste Hinweise: - Medienkompetenz: antike Inhalte kreativ umsetzen (z.B. fiktives Interview mit Caesar)3 3 Vgl. Schulentwicklungsprogramm §7.1.3 6
UV IV: Der griechische Mythos in Rom (Sequenz 5, Lektion 20-22) (ca. 32 Ustd.) Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler können … Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz …Texte unter Berücksichtigung der ... ein grundlegendes Repertoire an ... Textinhalte im Vergleich mit ausgewählten Textstruktur erschließen, Funktionen Morphologie und Syntax funktional einsetzen Rezeptionsdokumenten aspektbezogen interpretieren sprachlich – stilistischer Gestaltungsmittel bezogen auf die Textaussage erläutern, hier: …durch kontrastive Sprachbetrachtung ihren …die Funktion von Mythos und Religion für die römische - Schlüsselbegriffe für die Wortschatz im Deutschen erweitern Gesellschaft erläutern und vor dem Hintergrund der Vorerschließung nutzen eigenen Lebenswelt bewerten, hier: - Partizipialkonstruktionen analysieren …bei der Erschließung und Übersetzung - griechischer Mythos und zielsprachengerecht wiedergeben angemessene Übersetzungsmöglichkeiten - Rezeption des griechischen Mythos in Rom grundlegender Elemente von Morphologie - didaktische Funktion des Mythos …verschiedene Übersetzungen eines Textes und Syntax weitgehend selbständig im Hinblick auf das Zusammenwirken von auswählen Textaussagen und Textgestaltung vergleichen, hier: …unter Bezugnahme auf die lateinische - Übersetzungsvarianten für das PC Ausgangsform die Bedeutung von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen sowie in anderen Sprachen erläutern 7
Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 1: Antike Welt Inhaltsfeld 2: Textgestaltung Inhaltsfeld 3: Sprachsystem - griechisch – römische Mythen __________ - Gen. part. - Göttervorstellungen - adv. Best.: PPA im PC - adv. Best.: Akk. der Ausdehnung - e – Dekl. - adv. Best.: abl. abs. Hinweise: - Medienkompetenz: syntaktische Strukturen veranschaulichen (Satzglieder) 8
UV V: Diogenes - Griechische Philosophie (Sequenz 5, Lektion 23) (ca. 12 Ustd.) Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler können … Textkompetenz Sprachkompetenz Kulturkompetenz ... Funktionen sprachlich – stilistischer ... ein grundlegendes Repertoire an ... Textinhalte im Vergleich mit ausgewählten Gestaltungsmittel bezogen auf die Morphologie und Syntax funktional einsetzen Rezeptionsdokumenten aspektbezogen interpretieren Textaussage erläutern, Texte unter Berücksichtigung der Textstruktur …im Rahmen des Sprachenlernens digitale …Grundgedanken der antiken Philosophie im Hinblick erschließen, hier: Lernangebote und Werkzeuge zielgerichtet auf ihre Relevanz für die eigene Lebenswelt erläutern - Textinhalte reflektieren einsetzen4 und beurteilen, hier: - griechische Philosophie …bei der Erschließung und Übersetzung angemessene Übersetzungsmöglichkeiten grundlegender Elemente von Morphologie und Syntax weitgehend selbständig auswählen …durch kontrastive Sprachbetrachtung ihren Wortschatz im Deutschen erweitern …unter Bezugnahme auf die lateinische Ausgangsform die Bedeutung von Lehn- und Fremdwörtern im Deutschen sowie in anderen Sprachen erläutern 4 Vgl. Schulentwicklungsprogramm §7.1.3 9
Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 1: Antike Welt Inhaltsfeld 2: Textgestaltung Inhaltsfeld 3: Sprachsystem - Philosophie __________ - Reflexivität im AcI - Satzgliedfunktion von AcI und Infinitiv; - das Verb velle Hinweise: - Medienkompetenz: antike Inhalte kreativ umsetzen 10
Sie können auch lesen