SCHULCURRICULUM FACH LATEIN FU R DIE JAHRGA NGE 6-11 - Sekundarstufe I und Einführungsphase des Johannes Althusius Gymnsasiums - JAG ...
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SCHULCURRICULUM Sekundarstufe I und FACH LATEIN FUR DIE Einführungsphase des Johannes Althusius Gymnsasiums JAHRGANGE 6-11 Das Schulcurriculum basiert auf dem Kerncurriculum des Landes Niedersachsen und dem Schulbuch Pontes aus dem Klett-Verlag
Inhalt Zum Schulcurriculum .............................................................................................................................................................................................................................. 2 Schulcurriculum Jahrgang 6 | Pontes Lektion 1-7 .................................................................................................................................................................................. 3 Schulcurriculum Jahrgang 7 | Pontes Lektion 8-15 ..............................................................................................................................................................................12 Schulcurriculum Jahrgang 8 | Pontes Lektion 16-25 ............................................................................................................................................................................19 Schulcurriculum Jahrgang 9 ..................................................................................................................................................................................................................26 Pontes Lektion 26-34 ........................................................................................................................................................................................................................26 Übergangslektüre .............................................................................................................................................................................................................................31 Schulcurriculum Jahrgang 10 | Lektüre ................................................................................................................................................................................................34 Schulcurriculum Jahrgang 11 | Lektüre ................................................................................................................................................................................................36 1
Zum Schulcurriculum Das Schulcurriculum im Fach Latein für die Jahrgänge 6-11 bezieht sich auf das Kerncurriculum des Landes Niedersachen. In der Lehrbuchphase arbeiten wir mit dem Lehrwerk Pontes aus dem Klett-Verlag. Je nach Jahrgang 6 L 1-7 Umständen (z.B. Länge des Schuljahres) soll bis zum Ende des jeweiligen Schuljahres eine Jahrgang 7 L 8-15 Mindestzahl an Lektionen erreicht werden (s. Tabelle). Nach der Lehrbuchphase wird eine Übergangslektüre oder leichte Originallektüre behandelt. In Jahrgang 10 gewinnen die Jahrgang 8 L 16-25 Schülerinnen und Schüler einen ersten Einblick in Themen, Gattungen und Epochen der Jahrgang 9 L 26-30 / Übergangslektüre lateinischen Literatur. In der Einführungsphase werden anspruchsvollere Originaltexte übersetzt Jahrgang 10 Originallektüre: erster Einblick und interpretiert. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen vertieften Einblick in Themen, Gattungen und Epochen der lateinischen Literatur. Jahrgang 11 Originallektüre: vertiefter Einblick 2 Die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen werden in allen Kompetenzbereichen festgestellt. Schriftliche Leistungen (Klassenarbeit/Klausur) und die sonstigen Leistungen gehen jeweils zu 50% in die Gesamtleistung ein. Zu den sonstigen Leistungen gehören u.a. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, mündliche Überprüfungen, Unterrichtsdokumentationen (z. B. Protokoll, Mappe, Heft), Anwenden fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen, Präsentationen, auch mediengestützt (z. B. Referat, Plakat, Modell), Ergebnisse von Partner- oder Gruppenarbeiten und deren Darstellung, Umgang mit Medien und anderen fachspezifischen Hilfsmitteln, freie Leistungsvergleiche (z. B. Schülerwettbewerbe), sprach- und sachbezogene Kurztests. Ende Jg. 10 kleines Latinum Die Schülerinnen und Schüler erwerben mit Bestehen (mindestens „ausreichend“) die Ende Jg. 11 Latinum Voraussetzungen für folgende Abschlüsse: Ende Jg. 12 großes Latinum Stand März 2021
Schulcurriculum Jahrgang 6 | Pontes Lektion 1-7 Lektion Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Lexik: Erschließen: privater Raum: Suchen und Verarbeiten: Salve! 21 neue Vok. ziehen vorgegebene römisches Alltagsleben: Recherchieren selbständig archivieren, lernen und Informationsträger heran familia und Namensgebung Informationen, nutzen wiederholen Wörter unter (Überschrift, Kernbegriffe: familia Bibliotheken oder Anleitung (z. B. Einleitungstext, Internetportale, Vokabelkasten, Illustrationen) gehen bei Produzieren und Präsentieren: Vokabelheft, PC- der Übersetzung Nutzen unterschiedliche Programm) systematisch vor (hier: Präsentationsformen und – Syntax: Wort-für-Wort-Methode) programme, identifizieren als verfassen und visualisieren syntaktisches Minimum des Texte, Zeitungsartikel oder 3 Satzes den Satzkern (Subj. Blogs. Analysieren Filme und Präd.) zur römischen Geschichte, identifizieren und vergleichen benennen als Füllungsmöglichkeiten des Reflektieren: Satzglieds Subjekt: hinterfragen eigene Substantiv im Nominativ Produkte und die anderer Subjekt aus nach Wertmaßstäben vorhergehendem Satz in Vergleichen Medien und Personalendung Quellen nach selbst ausgedrückt erarbeiteten Kriterien, identifizieren und arbeiten benennen als multiperspektivisch, Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds Prädikat: nutzen und analysieren einteiliges Präd. aus einem Erklärvideos Vollverb zweiteiliges Präd. aus esse und PN verstehen einfache lateinische Aufforderungen, Begrüßungs- und
Verabschiedungsrituale bilden kurze lateinische Sätze (z. B. Begrüßungsformeln, Aufforderungen, lateinische Antworten auf Fragen zu ihrer Person oder auf Fragen zum Textinhalt) benennen signifikante Abweichungen vom Lateinischen im Deutschen oder Englischen (hier: Artikel, Genus) Lexik: Erschließen: privater Raum: 1 Wohnen im alten Rom 22 neue Vok. (insges. 43) entnehmen dem Text • römisches Alltagsleben: entnehmen dem aufgabenbezogen Leben im Peristylhaus und in 4 Wörterverzeichnis des Einzelinformationen zum der insula, Unterscheidung Lehrbuches Inhalt (hier: von Leben von arm und Wortbedeutungen (Ü 8) Handlungsträger) reich unterscheiden • Fachbegriffe: veränderliche von – Peristylhaus unveränderlichen – Peristyl Wortarten und benennen – Atrium diese Wortarten – Insula Morphologie: erkennen Akkusativobjekt Genus im Lateinischen und Deutschen Subst. im Nom. und Akk. Sg. der o-/a-/kons. Dekl. Syntax: bestimmen mit Hilfe der jeweiligen gezielten Frage Satzglieder, benennen sie und visualisieren sie
identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds Objekt: Akkusativobjekt (Subst.) verstehen einfache lateinische Aufforderungen, Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale bilden kurze lateinische Sätze (z. B. Begrüßungsformeln, Aufforderungen, lateinische Antworten auf Fragen zu ihrer Person oder 5 auf Fragen zum Textinhalt) Lexik: Interpretieren: privater Raum: 2 Die römische Hausgemeinschaft • 33 neue Vok. (insges. 76) • arbeiten aufgabenbezogen • Römisches Alltagsleben, • nennen als vorherrschende Familia, Wortbildungsbausteine bei Textmerkmale heraus (hier: Stellung der Sklaven, Nomina Stamm und Sachfelder) Vergleich zur heutigen Endung, bei Verben Stamm, • setzen den Inhalt des Situation und Endung und ggf. übersetzten Textes Problematisierung Sprechvokal gestaltend um (hier: • Kernbegriffe: • sortieren die gelernten szenische Darstellung) – familia Wörter nach – pater familias grammatischen Gruppen – matrona (hier: Konjugationen, Ü 4) – patria potestas • erklären bei signifikanten • beschreiben Wörtern die im Lebenswirklichkeiten in der Lateinischen und Deutschen römischen Welt aus einer unterschiedlichen Konzepte vorgegebenen Perspektive (hier: familia – Familie) (z. B. Sklave, Herr) • sortieren die gelernten Wörter nach semantischen
Gruppen (hier: Sachfelder, Ü 7) • erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Deutschen im Rückgriff auf das lateinische Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist (Ü 10) Morphologie: • Subst. im Nom. und Akk. Pl. • Neutra der o-Dekl. • Vokativ • 3. Pl. Ind. Präs. Akt. • Inf. Präs. Akt. 6 • gem. Konj. (= kurzvok. i-Konj Syntax: • Erkennen Kongruenz: Subj. und Präd. • identifizieren als syntaktisches Minimum des Satzes den Satzkern (Subj. und Präd.) unter Beachtung der SP-Kongruenz Lexik: Erschließen: privater Raum: Suchen: Auf dem Land 3 • 31 neue Vok. (insges. 107) formulieren ausgehend von römisches Alltagsleben: Recherche im Internet • erklären bei signifikanten den im Textumfeld – Leben in der villa rustica Wörtern die im gegebenen Informationen – Tagesablauf Lateinischen und Deutschen Fragen und Erwartungen – Kleidung unterschiedlichen Konzepte zum Inhalt des Textes Fachbegriffe: (hier: villa – Villa) – villa rustica • sortieren die gelernten öffentlicher Raum: Wörter nach semantischen Versorgung und Wirtschaft Gruppen (hier: Wortfelder, kultisch-religiöser Raum:
Ü 6) Latifundien • entdecken ihnen bekannte beschreiben angeleitet lateinische Wörter in antike Kunstgegenstände anderen Fremdsprachen (Ü (S. 27: Mosaike) 7) Latifundien Morphologie: (vilicus) 1. und 2. Pl. Ind. Präs. Akt. esse Pron. Pers geben die Paradigmen wieder: der Verben der a-, e-, i- und kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- Konj.) im Ind. Präs. Akt. esse im Ind. Präs. Syntax: 7 erkennen AB der Richtung Lexik: Übersetzen: künstlerisch-kultureller Raum: In der Schule 4 31 neue Vok. (insges. 138) • lösen Strukturdifferenzen Schule (Unterricht), Morphologie: zielsprachlich angemessen Vergleich zu heute Neutra der kons. Dekl. auf (hier: Antwort auf Erziehung Imp. Satzfragen mit einem Wort) beschreiben angeleitet Posse antike Kunstgegenstände geben die Paradigmen (S. 35: Neumagener Relief) wieder: Fachbegriffe: posse im Ind. Präs. – ludus bilden die Imperative aller – magister Konjugationen – grammaticus sortieren die gelernten – Rhetorik Wörter nach – orator grammatischen Gruppen (hier: Deklinationen, Ü 3) Syntax: Fragesätze Aufforderungssätze: Befehl
Verbot identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds AB: Adv. Subst. im Akk. ohne Präp. (hier: domum) unterscheiden Aussage-, Frage- und Befehlssätze bestimmen mehrdeutige Formen aus dem Satzzusammenhang heraus eindeutig (Ü 9) Lexik: Übersetzen: öffentlicher Raum: Das Forum Romanum 5 30 neue Vok. (insges. 168) lösen Strukturdifferenzen Topographie der Stadt sortieren die gelernten zielsprachlich angemessen Rom: 8 Wörter nach auf (hier: Wortstellung, Forum Romanum grammatischen Gruppen Ü 5) benennen ihren Eindruck (hier: Wortarten, Ü 1) Interpretieren: bei der Rezeption entnehmen dem finden zu vorgegebenen römischer Kunst und Wörterverzeichnis des Abschnitten passende Architektur (S. 44 f.) Lehrbuches Überschriften Nutzung von den einzelnen Wortbedeutungen (Ü 8) setzen den Inhalt des Gebäuden Morphologie: übersetzten Textes Fachbegriffe: KNG-Kongruenz gestaltend um (hier: – Forum Romanum Adj. der o-/a-Dekl. Verfassen einer – rostra Syntax: Fortsetzung) – curia Adj. und Subst. als Attr. vergleichen moderne kultisch-religiöser Raum: Adj. als PN Problemstellungen und Götter: identifizieren und Problemlösungen mit – Vesta (S. 44 f.) benennen als antiken (S. 45, Aufg. 2) Tempel (S. 44) Füllungsmöglichkeiten des nutzen das Lehrbuch als Satzglieds AB: Informationsquelle (hier: – Subst. im Akk. Karten im hinteren Einband (mit Präp.) des Lehrbuchs) identifizieren und
benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds Attribut: – Adjektivattribut – Apposition identifizieren nach KNG- Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen Lexik: Erschließen: privater Raum: Im Circus Maximus 6 38 neue Vok. (insges. 206) arbeiten aufgabenbezogen römisches Alltagsleben: erklären an einfachen vorherrschende Kleidung (hier: tunica) deutschen und lateinischen Textmerkmale heraus (hier: künstlerisch kultureller Raum: Wörtern die Bildhaftigkeit Wort- und Sachfelder) nutzen das Lehrbuch als 9 der Sprache (hier: pecunia) analysieren einfache Informationsquelle (hier: sortieren die gelernten Textstrukturen anhand von Abbildungen) Wörter nach Konnektoren Circus (Wagenrennen) grammatischen Gruppen benennen vergleichen in ausgewählten (hier: Wortarten, Ü 4) textsortenspezifische Bereichen die römische wenden ihr Wissen um die Merkmale (hier: Dialog) Lebenswelt mit der eigenen Wortbildung auf parallele Erfahrungswelt (hier: circus Beispiele bei anderen – Zirkus) Wörtern an (Ü 8) (+) beschreiben angeleitet erschließen Formen mit antike Kunstgegenstände Hilfe der grundlegenden (S. 49: Relief eines Bildungsprinzipien (hier: Wagenrennens; S. 51: Nomen agentis, Ü 8) (+) Polydus-Mosaik) Morphologie: Fachbegriffe: geben die Paradigmen – Circus Maximus wieder: der Possessivpronomina (+) Syntax: Gen. als Attr. Pron. poss. (refl. und nicht
refl identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds Attribut: Genitivattribut unterscheiden Pronomina (hier: refl. und nicht refl. Pron. poss., Ü 3) (+) Lexik: Übersetzen: privater Raum: Badevergnügen für alle! 7 31 neue Vok. (insges. 237) lösen Strukturdifferenzen römisches Alltagsleben: sortieren die gelernten zielsprachlich angemessen Kleidung (hier: toga, vestis) Wörter nach auf (hier: bestimmter und öffentlicher Raum: grammatischen Gruppen unbestimmter Artikel) Thermen 10 (hier: Wortarten, Ü 3) Interpretation: nutzen das Lehrbuch als Morphologie: benennen stilistische Informationsquelle (hier: Abl. loc., sep., soc., instr., Gestaltungsmittel des Textes Abbildungen) temp. (hier: Anapher) und vergleichen in ausgewählten ire beschreiben ihre Wirkung (+) Bereichen die römische Präpositionen Lebenswelt mit der eigenen geben die Paradigmen Erfahrungswelt (hier: wieder: Thermen – Spaßbad) ire im Ind. Präs. Akt. (+) Fachbegriffe: unterscheiden mehrdeutige – balnea Endungen – Hypocaustum Syntax: benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der AB, differenzieren die Funktionen (lok. und temp., sep., instr.) und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck
identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds AB: – Subst. im Abl. (mit Präp.) 11
Schulcurriculum Jahrgang 7 | Pontes Lektion 8-15 Lektion Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Lexik: Übersetzung: öffentlicher Raum: 8 Amphitheater 30 neue Vok. (insges. 267) wählen kontextbezogen die Amphitheater differenzieren passende Bedeutung häufig Kolosseum (Amphitheatrum kontextbezogen anzutreffender polysemer Flavium) Bedeutungen einiger Wörter aus (hier: petere) vergleichen in ausgewählten polysemer Wörter (z. B. Bereichen die römische basilicam petere – auxilium Lebenswelt mit der eigenen petere) Erfahrungswelt (hier: Morphologie: Amphitheater – hic, ille Sportarenen) unterscheiden Pronomina stellen die Andersartigkeit 12 (hier: hic und ille der römischen Kultur heraus Syntax: und benennen die AcI als satzwertige Konstr. Unterschiede zur eigenen identifizieren die Kultur (hier: satzwertige Konstruktion Gladiatorenspiele) AcI, benennen den Auslöser römisches Alltagsleben: und die notwendigen Tagesablauf (S. 63: eines Bestandteile und Gladiators) übersetzen die Fachbegriffe: Konstruktion adäquat – Kolosseum / identifizieren und Amphitheatrum Flavium benennen als (+) Füllungsmöglichkeiten des – Ludi Satzglieds Objekt: AcI vergleichen das Phänomen AcI im Lateinischen und im Deutschen und benennen die Grenzen der wörtlichen Übertragung
Der Theaterbesuch Lexik: Übersetzung: künstlerisch kultureller Raum 9 27 neue Vok. (insges. 294) gehen bei der Übersetzung Theater in Rom sortieren die gelernten systematisch vor (hier: benennen ihren Eindruck Wörter nach Pendelmethode) bei der Rezeption römischer grammatischen Gruppen Interpretation: Kunst und Architektur (hier: (hier: Wortarten) benennen Marcellus-Theater, S. 68) Morphologie: textsortenspezifische unterscheiden griechische Adv. zu den Adj. der o-/a- Merkmale (hier: Dialog) Kunst und Architektur (hier: Dekl. setzen den Inhalt des Theater) grundsätzlich von geben die Paradigmen übersetzten Textes römischer (+) wieder: gestaltend um (hier: • Fachbegriffe und Namen: – der Subst. der 1.– 3. szenische Darstellung) – Plautus Dekl. – Komödie – der Adj. der 1./2. Dekl. privater Raum: – der römisches Alltagsleben: Demonstrativpronomina Stellung der Sklaven 13 hic und ille beschreiben – der Personalpronomina Lebenswirklichkeiten in der (ohne Gen.) römischen Welt aus einer Syntax: vorgegebenen Perspektive Dativobjekt (z. B. Sklave, Herr) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds Objekt: Dativobjekt (Subst.) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten des Satzglieds AB: Adv. zum Adj.
Lexik: Übersetzen: kultisch-religiöser Raum: 10 Das Kapitol 31 neue Vok. (insges. 325) lösen Strukturdifferenzen Kapitol (kultisch-religiöser Morphologie: zielsprachlich angemessen Raum) Ind. Perf. Akt. (v-, u-, s-, auf (hier: narratives Perfekt Götter: Stamm, Dehnung) Tempel, Opfer Inf. Perf. Akt. stellen die Andersartigkeit erkennen bei der 3. Dekl. der römischen Kultur heraus auch Abweichungen vom und benennen die Normalschema und ordnen Unterschiede zur eigenen diese an der richtigen Stelle Kultur (hier: Religion und in das Schema ein, z. B. -ium Götterkult) als Gen.Pl. nutzen das Lehrbuch als geben die Paradigmen Informationsquelle (hier: wieder: Eigennamenverzeichnis) der Verben der a-, e-, i- und Kern- und Fachbegriffe: kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- – pietas (s. Anm.) 14 Konj.) im Ind. Präs. und – Laren Perf. Akt. – Penaten Syntax: öffentlicher Raum: Vorzeitigkeit im AcI Topographie der Stadt adv. Nebensätze Rom: vergleichen das narrative Kapitol Perfekt des Lateinischen politisch-historische mit dem deutschen Ereignisse (hier: Galliersturm 387 Erzähltempus Präteritum v. Chr.) und übersetzen mit altrömische Präteritum Persönlichkeiten als Exempla unterscheiden bei den (hier: M. Manlius) Infinitiven die Zeitverhältnisse (hier: Gleich- und Vorzeitigkeit)
Lexik: Erschließung: kultisch-religiöser Raum: 11 Aeneas flieht aus Troja 30 neue Vok. (insges. 355) erklären die Funktion von einzelne Mythen: Aeneas in sortieren die gelernten Grammatik (hier: Troja Wörter nach semantischen Tempusrelief) benennen das Fremde in Gruppen (hier: Interpretation: den Verhaltensweisen und Wortfamilien, Ü 5) arbeiten Eigenschaften von Regeln der Römer (hier: Morphologie: Personen heraus (hier: pius Verhaltensweisen des Ind. Impf. Akt. Aeneas) Aeneas) Ind. Perf. Akt. (Redupl., vergleichen und bewerten Kernbegriffe und Namen: esse, posse, ire) andere Materialien in – pietas geben die Paradigmen Hinblick auf Textbezug und – Vergil wieder: Abbildung der inhaltlichen – Troja der Verben der a-, e-, i- und Aussagen (S. 85: Bernini) – pius Aeneas kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- setzen den Inhalt des – Dido Konj.) sowie esse, posse übersetzten Textes – Merkur und ire (+) im Ind. Präs. und gestaltend um (hier: Skizze 15 Perf. Akt. eines Drehbuchs; S. 87: identifizieren Formen im Umsetzung von Text in Bild Ind. Impf. Akt. anhand der Signale für Person, Numerus und Tempus (+) Syntax: vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen (hier: Impf. und Perf.)
Lexik: Erschließen: kultisch-religiöser Raum: 12 Aeneas in Italien 26 neue Vok. (insges. 381) erklären die Funktion von einzelne Mythen: Aeneas in Komposita Grammatik (hier: Italien Morphologie: Tempusrelief) Kernbegriffe und Namen: ipse Übersetzung: – „do, ut des“ (hier: Opfer geben die Paradigmen wählen kontextbezogen die vor dem Tempel des wieder: passende Bedeutung häufig Apoll) der Pronomina hic, ille und anzutreffender polysemer – Sibylle ipse Wörter aus (hier: ipse) – Latium , Latinus identifizieren Formen im Interpretation: – Lavinia Fut. I Akt. anhand der setzen den Inhalt des – Turnus Signale für Person, übersetzten Textes Tempel, Opfer Numerus und Tempus gestaltend um (hier: Priester und Orakel Syntax: Umwandlung in eine andere Fut. I Akt. Textsorte) Substantivierung von Adj. vergleichen und bewerten 16 und Pron. dem. andere Materialien in identifizieren und Hinblick auf Textbezug und benennen weitere Abbildung der inhaltlichen Füllungsmöglichkeiten der Aussagen (hier: Gemälde Satzglieder (hier: von Brueghel, Lorrain und substantivierte Adjektive Giordano, S. 92 f.) und Pronomina) arbeiten Eigenschaften von vergleichen die Funktionen Personen heraus (hier: pius der Tempora im Aeneas) Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen (hier: Fut. I)
Lexik: Erschließung: kultisch-religiöser Raum: 13 Romulus und Remus Unterscheidung der erkennen die Mythologischer und Sinnrichtung von Handungschronologie im historischer Ursprung Roms Konjuntionen Textzusammenhang Gründe für Migration und Morphologie: erkennen der Vorzeitigkeit Stadtgründungen geben die Paradigmen durch das Plusquamperfekt Mythos von Romulus und wieder: Interpretation: Remus der Verben der a-, e-, i- und Gliederung eines Textes Kernbegriffe und Namen: kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- Das Einnehmen – Mars Konj.) im Ind. unterschiedlicher – Alba Longa Plusquamperfekt Aktiv Positionen anhand von – Numitor Syntax: Romulus und Remus Erklärung der Funktion von Plusquamperfekt Mythen erkennen und Vergleich von Mythos und unterscheiden von Wissenschaft unterschiedlichen 17 Nebensätzen Lexik: Interpretation: kultisch-religiöser Raum: 14 Bauern und Adlige nutzen Eselsbrücken bei bestimmen Textsorte Rede die römische Republik in der den Vokabeln erkennen einzelne einfache Krise Morphologie: Stilmittel wie Alliteration politische Lage 133 v. Chr. Passivbildung des oder Trikolon Optimaten und Popularen Präsensstammes Lage der Bauern geben die Paradigmen Folgen für Rom wieder: Tiberius Gracchus der Verben der a-, e-, i- und kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- Konj.) im Passiv des Präsensstammes Indikativ Syntax: Infinitiv Präsens Aktiv und Infinitiv Präsens Passiv
Lexik: Interpretieren: kultisch-religiöser Raum: 15 Römische exempla Bedeutungen differenzieren Textinhalte zu einfachem Frühgeschichte Rom (afficere) produktiven Schreiben Exempla: Cloelia, Horatius, Morphologie: nutzen Cocles, Mucius Scaevola, Passiv des Perfektstammes Römische geben die Paradigmen Geschichtsschreibung wieder: Vergleich zu heutigen der Verben der a-, e-, i- und Vorbildern kons. Konj. (inkl. kurzvok. i- Konj.) im Perfektstamm Indikativ Bildung des PPP Relativpronomina Syntax: Relativsätze 18
Schulcurriculum Jahrgang 8 | Pontes Lektion 16-25 Lektion Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Lexik: Interpretation: Inhaltsbereich öffentlicher Raum: Reflektieren: 16 Geben und Nehmen: Politik in Rom • vergleichen verschiedene • erkennen Redeabsicht und • benennen wesentliche • beurteilen die Bedeutung romanische Sprachen und belegen sie am Text. Merkmale der medialer Darstellung für entdecken • charakterisieren Personen. Amtsbewerbung politische Wortverwandtschaften • beschreiben den Cursus Meinungsbildung, indem Morphologie: honorum sie Möglichkeiten • unterscheiden Adjektive zusammenstellen und der i-Deklination und reflektieren, wie Politker Adverbien von anderen heute mit ihren Wählern in Deklinationsklassen. Kontakt treten können (z.V. Syntax: TV, Radio, Plakate, soziale 19 • bestimmen Relativsätze Netzwerke, Videoplattformen, Wahlkampf) Lexik: Übersetzen: Inhaltsbereich Produzieren: 17 Ein VIP der Antike: Caesar • nennen Adjektive zur • vergleichen weitere Einzelpersönlichkeiten: • wenden ästhetische Mengenangabe. satzwertige Konstruktionen • beschreiben die Gestaltungsmittel an, Syntax: im Lateinischen mit Einzelpersönlichkeit Caesar indem sie einen Lebenslauf • identifizieren die Wiedergabemöglichkeiten an einem anekdotischen zu Cäsar entwerfen satzwertige Konstruktion im Deutschen. Beispiel (Piratenüberfall). • und berücksichtigt die PC, • isolieren und lösen Bedeutung von geistigem benennen ihre Partizipialkonstruktionen Eigentum Bestandteile. auf (hier: PC).
Lexik: Übersetzen: Inhaltsbereich 18 Cicero und die Republik unterscheiden die • übersetzen die Einzelpersönlichkeiten: Demonstrativpronomina Genitivfunktionen adäquat. • beschreiben die hic, ille, ipse, iste in ihrer • übersetzen das PC in Einzelpersönlichkeit Cicero Bedeutung. verschiedenen als Redner an einem Morphologie: Übersetzungsvarianten. Beispiel (Rede gegen bilden und bestimmen den Interpretieren: Catilina). Genitiv der 1./2. Person des • erkennen die Stilmittel Personalpronomens. Hyperbaton, Asyndeton, Morphologie: Klimax und Trikolon. bilden und bestimmen die Formen des Demonstrativpronomens iste (ODER geben das Paradigma des Pronomens iste wieder). 20 Syntax: • unterscheiden die Genitivfunktionen partitivus und subiectivus/obiectivus.
Morphologie: Erschließen: Inhaltsbereich Mythos: Suchen und Verarbeiten: 19 Götter und Helden • geben das Paradigma des • nutzen Schlüsselbegriffe • beschreiben den Mythos • rufen Daten und PPA wieder. zur Vorerschließung. von Odysseus (bei den Informationen zu • bestimmen und Übersetzen: Sirenen). ◦ erfassen den mythischen Figuren ab. unterscheiden die • unterscheiden bei den Mythos als lateinischen Formen sicher, Partizipien die Welterklärungsmodell der indem sie insbesondere Zeitverhältnisse. Antike (z.B. Europa). auch flektierte Formen von • wägen verschiedene Partizipien auf ihre Übersetzungsmöglichkeiten Grundform zurückführen. komplexer Strukturen ab Syntax: und entscheiden begründet • identifizieren die (z. B. satzwertige Konstruktion Partizipialkonstruktionen). PC unter Verwendung des PPA und benennen ihre Bestandteile. 21 Morphologie: Übersetzen: Inhaltsbereich Mythos: Produzieren: 20 Eurydike Orpheus und • geben das Paradigma des • geben • beschreiben den Mythos • wenden technische Demonstrativpronomens is, Partizipialkonstruktionen von Orpheus und Eurydike. Verarbeitungswerkzeuge ea, id wieder. wie ira commotus an, um Satzglieder zu Syntax: zielsprachengerecht wieder veranschaulichen. • identifizieren den Akkusativ der Ausdehnung.
Syntax: Übersetzen: Inhaltsbereich Mythos: Suchen: 21 Der Mythos als Ratgeber • unterscheiden bei den • wägen verschiedene • erklären den Begriff der • recherchieren in Infinitiven und Partizipien Übersetzungsmöglichkeiten Hybris am Beispiel des verschiedenen die Zeitverhältnisse. und Sinnrichtungen Mythos von Daedalus und Umgebungen die • identifizieren die komplexer Strukturen ab Ikarus. Zuständigkeitsbereiche des satzwertige Konstruktion und entscheiden Gottes Bacchus und seinen Abl. abs. und benennen begründet. griechischen Namen ihre Bestandteile. • geben komplexe Strukturen Produzieren: • vergleichen weitere zielsprachengerecht wieder • wenden technische satzwertige Konstruktionen Bearbeitungswerkzeuge im Lateinischen mit (z.B. Video) an, um Wiedergabemöglichkeiten „Tantalusqualen“ oder im Deutschen. „Sisyphusarbeit“ im eigenen Alltag darzustellen Lexik: Übersetzen: Inhaltsbereiche künstlerisch- Suchen: 22 Diogenes: Ein besonderer Philosoph • unterscheiden die • geben das kultureller Raum: Erziehung • recherchieren in 22 Wiedergabemöglichkeiten Reflexivpronomen im (Philosophie): verschiedenen digitalen von se im Deutschen lateinischen AcI in der • diskutieren den Begriff Umgebungen Morphologie: deutschen Sprache mit Glück o Sokrates‘ Tod und • ordnen die Formen des dem Personalpronomen • setzen sich mit ihnen die Bedeutung der Verbes velle in das wieder. fremden Verhaltensweisen Todesart für Gesamtsystem der Formen Interpretation: und Regeln auseinander. dessen Charakter. ein. • reflektieren Textinhalte. • erkennen sich selbst im o ODER die Syntax: • charakterisieren Personen Kontinuum von Interpretation von • beschreiben das Phänomen strukturiert. Wertetraditionen. Wilhelm Buschs der Reflexivität im „Diogenes und di lateinischen AcI . bösen Buben. • vergleichen weitere satzwertige Konstruktionen im Lateinischen mit Wiedergabemöglichkeiten im Deutschen.
Morphologie: Übersetzen: Inhaltbereich Suchen: 23 Rom und Karthago • identifizieren Formen im • gehen systematisch nach Einzelpersönlichkeiten: • recherchieren in – Indikativ und analytischen • erläutern Hannibals verschiedenen digitalen Konjunktiv Imperfekt Satzerschließungsverfahren Bedeutung in der Umgebungen antike Städte – Indikativ und vor. Römischen Geschichte Konjunktiv • wägen verschiedene • nennen wesentliche Plusquamperfekt Formen gedanklicher Begriffe des Militärwesen anhand der Signale für Verknüpfungen ab und und zum Punischer Krieg – Person/Numerus/Ge entscheiden begründet nus verbi (konditional). – Tempus und Modus. Interpretieren: Syntax: • benennen • trennen in überschaubaren textsortenspezifische Satzgefügen Haupt- und Merkmale (z. B. Brief, Nebensätze und benennen Rede). die semantische Funktion • charakterisieren Personen 23 der Nebensätze strukturiert. die fachsprachlich richtig Bedeutungsdimensionen (irreale Konditionalsätze). eines Textes beschreiben und sich mit ihm kritisch und wertend auseinandersetzen: • nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes.
Lexik: Erschließen: Fakten- und Sachwissen: Suchen: 24 Sizilien: Die erste römische Provinz • vergleichen verschiedene • benennen und belegen • filtern aus • recherchieren in romanische Sprachen und nach dem Hören und/oder unterschiedlichen Medien verschiedenen digitalen beschreiben eine Lesen eines Textes zunehmend selbstständig Umgebungen Wortverwandtschaft wesentliche Merkmale (z. thematisch relevante Sehenswürdigkeiten der Syntax: B. zentrale Begriffe, Sachinformationen heraus. antiken Provinz Syrakus • trennen in überschaubaren gliedernde • benennen wesentliche Satzgefügen Haupt- und Strukturelemente) und Merkmale der römischen Nebensätze und benennen stellen Bezüge her. Provinzverwaltung die semantische Funktion Übersetzen: der Nebensätze • wägen verschiedene fachsprachlich richtig Formen gedanklicher (Konsekutiv-, Finalsätze). Verknüpfungen ab und • bestimmen mehrdeutige entscheiden begründet Konjunktionen (ut) jeweils (final – konsekutiv). aus dem Kontext eindeutig. 24
Lexik: Interpretieren: Inhaltsbereich privater und Produzieren: 25 Die Römer in Germanien • führen häufig verwendete • nehmen begründet öffentlicher Raum: • wenden technische Fremd- und Lehnwörter auf Stellung zur zentralen • Leben in der Provinz Verarbeitungswerkzeuge das lateinische Aussage des Textes. (Germania Romana, Limes) an, um Satzstrukturen zu Ursprungswort zurück und • veranschaulichen beschreiben den kultisch religiöser Raum: Gründung (Einrückmethode). Bedeutungswandel (z. B. • einer römischen Stadt forum – Forum). Rezeption und Tradition: Morphologie: • zeigen die Romanisierung • geben die Paradigmen der Europas an Substantive der 4. und 5. Stadtgrundrissen und Deklination (u-Dekl.) Kulturdenkmälern (z. B. wieder Trier, Pont du Gard) auf. Syntax: • zeigen an Bauformen (z. B. • trennen in überschaubaren Basilica, Amphitheater) Satzgefügen Haupt- und Kontinuität und 25 Nebensätze und benennen Veränderungen ihrer die semantische Funktion Funktion auf. der Nebensätze fachsprachlich richtig (Temporal-, Kausal-, Konzessivsätze). • bestimmen mehrdeutige Konjunktionen (cum) jeweils aus dem Kontext eindeutig.
Schulcurriculum Jahrgang 9 Pontes Lektion 26-34 1. Ende der Lehrbuchphase Die Themen am Ende des Lehrwerks (nd-Formen, Deponentien, Konjunktiv im HS) können mit Hilfe des Lehrwerks Pontes und dort den Sequenzen Rom zu Zeiten des Prinzipats und Latein zwischen Antike und Moderne (ab Lektion 26ff. mit Kürzungen) erarbeitet werden. Ebenso ist eine Erarbeitung der Themen auch anhand ähnlicher Materialien/Texte möglich, die von der Lehrkraft mit Hinblick auf den Lernstand und den Interessen der Lerngruppe ausgewählt werden. Lektion Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Lexik: Erschließung: kultisch-religiöser Raum: jungen Octavian 26 Der Aufstieg des Medio in agro von in medio Vokabelkenntnisse sowie Octavian und das römische agro unterscheiden und deutsche Fremd- und Prinzipat 26 übersetzen Lehnwörter zur Syntax: Erschließung unbekannter Nominalen Abl.Abs als Vokabeln nutzen adverbiale Bestimmung erkennen und übersetzen
27 Die Herrschaft des Kaisers Augustus Lexik: Übersetzen: kultisch-religiöser Raum: häufig verwendete Fremd- Partizipien kontextgerecht Herrschaft von Kaiser und Lehnwörter auf das entweder als PC oder Augustus lateinische Ursprungswort Attribut erkennen und zurückführen und zielsprachengerecht beschreiben den wiedergeben Bedeutungswandel Morphologie: Konjunktiv Präsens identifizieren und übersetzen Syntax: die satzwertigen Konstruktion PC benennen, ihre Bestandteile identifizieren und sie 27 adäquat übersetzen Zeitverhältnis in konj. Nebensätzen bestimmen: GZ
28 Nero- Künstler oder Kaiser? Lexik: Interpretation: kultisch-religiöser Raum: Suchen: indirekte Fragesätze Wirkung von Herrschaft des Kaisers Nero aus unterschiedlichen erkennen und übersetzen unterschiedlichen Medien zunehmend Morphologie: Wortstellungen erkennen selbstständig thematisch Das Paradigma von und beschreiben relevante Konjunktiv Perfekt Sachinformationen Syntax: herausfiltern Zeitverhältnis in konj. Präsentieren: Nebensätzen bestimmen: mediengestützt VZ selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte präsentieren Sicher agieren: agieren sicher und verantwortungsbewusst in 28 digitalen Umgebungen. Lexik: Interpretation: privater und öffentlicher Raum: Macht und Ohnmacht 29 Komposita von ferre benennen stilistische Rolle der Frau in der röm. Morphologie: Gestaltungsmittel des Kaiserzeit neue Formen ferre + Textes (Chiasmus) und Komposita in das beschreiben ihre Wirkung. Gesamtsystem der Formen einordnen Syntax: präpositionslose Herkunfts- , Ort und Richtungsangaben erkennen und übersetzen Aufforderungs- und Wunschsätze (Konjunktiv im Hauptsatz) identifizieren und übersetzen diese adäquat
30 Morphologie: Interpretation: kultisch-religiöser Raum: Katastrophe Eine ungeahnte Deponentien und textsortenspezifische Den Vesuvausbruch Semideponentien Merkmale (Brief) benennen fieri erkennen und grafische Analysetechniken übersetzen zur Darstellung einfacher Syntax: Satzgefüge (z. B. Einrück- Partizipien der Deponentien methode). verwenden als adverbiale Bestimmung identifizieren und übersetzen 31 Die Anfänge des Christentums Lexik: Erschließung: kultisch-religiöser Raum: Wörter trotz Erwartungen an einen Text Der Apostel Paulus und das Lautveränderung formulieren frühe Christentum wiedererkennen und sie Wortfamilien zuordnen (z. B. afficere: ad+facere) 29 Morphologie: neue Formen nolle in das Gesamtsystem der Formen einordnen Syntax: Kasusfunktion Dativ benennen und übersetzen (finalis, commodi, possessivus) Christen und Nicht- 32 Christen Morphologie Interpretation: kultisch-religiöser Raum: Gerundium erkennen benennen stilistische Die Entwicklung des Syntax: Gestaltungsmittel des Christentums Gerundium übersetzen Textes (Asyndeton) und Kasusfunktion des Genitivus beschreiben ihre Wirkung. qualitatis erkennen und übersetzen
33 Latein im Mittelalter Morphologie: Interpretation: kultisch-religiöser Raum: Gerundivum (mit + ohne Sich kritisch mit Karl der Große und die esse) identifizieren Textaussagen karolingische Renaissance Syntax: auseinandersetzen und Bestandteile des diese reflektieren Gerundivums nennen und übersetzen Dativus auctoris erkennen und übersetzen 34 Busbequius in der Türkei Lexik: Interpretation: kultisch-religiöser Raum: unvollständige Deklination Redeabsicht erkennen Latein im Zeitalter des von vis Humanismus Morphologie: Das Paradigma der Steigerung der Adjektive Das Paradigma von 30 unvollständigen Deklinationen sowie i- Deklination erkennen Syntax: weitere Kasusfunktionen unterscheiden: Ablativus comparationis.
Übergangslektüre 2. Übergangslektüre und Einstieg in Wörterbucharbeit Im Verlauf des 2. Halbjahrs wird der Einstieg in die Originallektüre oder Übergangslektüre angedacht. Denkbar sind folgende Autoren, die im Sinne einer Übergangslektüre mit der Lerngruppe gelesen werden können. Klassische Texte Mittelalterliche Texte Neuere Texte/ Verschiedenes - Phaedrus: Fabula - Vulgata (Bibel) - De simia Heidelbergensi (M. v. Albrecht) - Plautus : Mostellaria (Komödie) - Lengenda aurea (Heiligengeschichten) - Texte aus verschiedenen Bänden/ Heften - Apuleius : Amor und Psyche - Einhard: Carolus Magnus (Clara, Classica,..: Alltag in Rom, Frauen in - Historia Apollonii regis Tyri - Epistulae v. Abaelard + Heloise Rom, Mythen, etc). In diesem Zusammenhang ist der Einstieg in die Wörterbucharbeit sinnvoll. Die SuS können am Ende wichtige Kürzel des Wörterbuchs erklären und deuten. Dies schließt ebenso den Umgang mit Polysemie ein. Das Wissen um Paradigmen wird an dieser Stelle vertieft, da die SuS Verbalinformationen auf ihre Grundform/1.Prs. Sg sowie Adjektive und Substantive auf den Nominativ zurückführen können. 31 Kompetenzen im Einzelnen: Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Lexik: Erschließen: Suchen: beherrschen den erschließen leichte vergleichen angeleitet nutzen sachgerecht ein zwei- Lernwortschatz ihres Lehr- Originaltexte, übersetzen sie Elemente der römischen sprachiges lateinisch- buches (ca. 80 % des adäquat ins Deutsche und Gesellschafts- und deutsches (digitales) Grundwortschatzes). interpretieren sie. Lebensstruktur mit denen Wörterbuch für die wenden Techniken des Übersetzen: ihres eigenen Erfahrungs- selbständige Übersetzung Erschließens, Archivierens, gewinnen einen ersten und Erlebensbereiches (z. B. beschaffen sich vermehrt Lernens und Wiederholens Einblick in Themen, Erziehung, Schulbildung, eigenständig Informationen von Wörtern und Gattungen und Epochen der politisches und religiöses aus zugänglichen Quellen (z. Wendungen selbstständig lateinischen Literatur anhand Handeln, Ehe). B. Sachwörterbücher, zerlegen Komposita in ihre entsprechender Texte von setzen sich mit ihnen Fachliteratur aus Bausteine Simplex, Präfix, Autoren wie z. B. Nepos, fremden Verhaltensweisen Bibliotheken, Internet). Suffix (z. B. con+vocare) und Caesar, Phaedrus, Hygin, und Regeln auseinander. filtern aus unterschiedlichen erschließen die Gellius, Einhard, Caesarius erkennen sich selbst im Medien zunehmend Wortbedeutungen. von Heisterbach, anhand von Kontinuum von Werte- selbstständig thematisch erkennen Wörter trotz Passagen der Vulgata oder traditionen. relevante Sachinformationen Lautveränderung wieder und der Legenda Aurea. heraus
ordnen sie Wortfamilien zu Interpretieren: Präsentieren: (z. B. afficere: ad+facere). benennen und belegen nach präsentieren mediengestützt benennen grundlegende dem Hören und/oder Lesen selbstständig erarbeitete und Regeln der Lautveränderung eines Textes wesentliche nach sachlichen (Vokalschwächung, Merk-male (z. B. zentrale Gesichtspunkten geordnete Assimilation). Begriffe, gliedernde Struktu- Inhalte. erkennen, dass Wörter über relemente) und stellen mehr Bedeutungen verfügen Bezüge her. als die gelernten, und wählen entnehmen bei der Übersetzung aufgabenbezogen zunehmend selbstständig komplexere Informationen kontext-bezogen das zum Inhalt (z. B. passende deutsche Wort. Haupthandlung, beschreiben das Konzept von Handlungsmotive). Kernbegriffen, die in der erklären Funktion und Welt der Römer verankert Bedeutung einzelner 32 sind (z. B. virtus, imperium, Wortgruppen und Wörter fides, gloria, honor), und aufgabenbezogen wählen bei der Übersetzung arbeiten die Grobstruktur zunehmend selbstständig eines Textes heraus. kon-textbezogen verwenden grafische entsprechende deutsche Analysetechniken zur Dar- Begrif stellung einfacher Satzgefüge führen häufig verwendete (z. B. Einrück-methode). Fremd- und Lehnwörter auf fassen ihre Beobachtungen das lateinische zu einem vorläufigen Ursprungswort zurück und Textverständnis zusammen be-schreiben den und belegen diese. Bedeutungswandel (z. B. wägen verschiedene forum – Forum). Übersetzungsmöglichkeiten Morphologie: komplexer Strukturen ab und erschließen Formen mithilfe entscheiden be-gründet (z. B. der grundlegenden Partizipialkonstruktionen). Bildungsprinzipien. wägen verschiedene Formen Syntax: gedanklicher Verknüpfungen trennen in überschaubaren ab und entscheiden
Satzgefügen Haupt- und begründet (temporal, kausal, Nebensätze und benennen konditional, konzessiv, die semantische Funktion der modal; final – konsekutiv). Nebensätze fachsprachlich wählen kontextbezogen richtig (Temporal-, Kausal-, passende Wortbedeu-tungen Konzessiv-, Konsekutiv-, aus. Final-, Komparativ- und reale vergleichen ihre Vorschläge sowie irreale mit anderen Über-setzungen Konditionalsätze). und nehmen Stellung dazu. erkennen und übersetzen prüfen die Übersetzbarkeit indirekte Fragesätze lateinischer Strukturen und bestimmen mehrdeutige Wendungen. Konjunktionen (ut, cum) jeweils aus dem Kontext eindeutig. 33
Schulcurriculum Jahrgang 10 | Lektüre Textauswahl: Die Schülerinnen und Schüler gewinnen einen ersten Einblick in Themen, Gattungen und Epochen der lateinischen Literatur anhand entsprechender Texte von Autoren wie z.B. Nepos, Caesar, Phaedrus, Martial, Hygin, Gellius, Einhard, Caesarius von Heisterbach, anhand von Passagen der Vulgata oder der Legenda Aurea. Anhand dieser originalen Texte werden weitergehende inhaltliche Fragestellungen sowie die Einheit von gedanklicher und künstlerischer Form erarbeitet. Die Analyse der sprachlichen Gestaltungsmittel leistet eine Vertiefung der inhaltlichen Aspekte durch die Interpretation ihrer Form im Text. Die Textauswahl erfolgt themen- und/oder problemorientiert an repräsentativen Inhalten für das Fortleben der lateinischen Literatur und römischen Kultur und ermöglicht durch Übersetzung auch umfangreicherer Textstellen ein vertiefendes Einlesen. Die Lektüreauswahl deckt die Inhalte der Kulturkompetenz mit den verbindlichen Kernbegriffen bellum iustum, imperium, Romanisierung, mos maiorum, honor, virtus, gloria, fides und pietas ab. Abschluss: Am Ende des 10. Jahrgangs erwerben die Schülerinnen und Schüler bei Erfüllung der Mindestvoraussetzungen (vgl. AVO GOBAK in der gültigen Fassung) das Kleine Latinum. 34 Kompetenzen im Einzelnen: Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Die Schülerinnen und Schüler… Lexik: Erschließung: erarbeiten sich die Biografien der lesen bzw. tragen Originaltexte beherrschen einen erstellen textbezogen semantische behandelten Autoren (s. (Prosa) nach sprachlicher, Grundwortschatz von 1000 Felder. Textauswahl) und wichtiger formaler und inhaltlicher Klärung Wörtern und Wendungen. strukturieren mit ihrem Wissen um antiker Persönlichkeiten. und Vertiefung unter Beachtung beherrschen nach Maßgabe der Satzglieder komplexere lateinische gewinnen kritisch-reflektierte der Betonungsregeln gelesenen Originallektüre (s. Sätze vor. zeitgebundene und sinnadäquat vor. Textauswahl) einen autoren- und arbeiten Grob- und Feinstruktur zeitübergreifende Einblicke in die nutzen sachgerecht ein textspezifischen eines Textes anhand von Bei- und römische Geschichte und Kultur zweisprachiges lateinisch- Aufbauwortschatz. Unterordnungssignalen heraus. (Romanisierung, Imperium deutsches (digitales) Wörterbuch Morphologie: Übersetzung: Romanum, bellum iustum, für die selbständige Übersetzung. wiederholen, festigen und entscheiden sich bei der Staatsarchitektur, römische recherchieren selbstständig ergänzen ihre Grammatik- und Übersetzung kontextbezogen Kunst). Informationen zum Kontext (z.B. Sprachkenntnisse. begründet für eine Wortbedeutung erarbeiten sich Besonderheiten Autor, Thema). Syntax: (z.B. virtus, imperium, fides, gloria, der römischen Gesellschaft und vergleichen für das Fortleben Erweitern sukzessive ihre honor). ziehen für einen existentiellen römischer Literatur und Kultur Sprachkenntnisse, indem klären die Funktion und Bedeutung Transfer den Gesellschaftswandel repräsentative Texte mit anderen Passagen der oratio obliqua einzelner Wortgruppen und kritisch-reflektiert heran geeigneten Sekundärtexten oder
identifizieren, analysieren und Wörter selbstständig. (Sklavenfrage, mos maiorum, Rezeptionszeugnissen (z.B. zielsprachlich angemessen überblicken, analysieren und pietas, fides). Gemälde, Statuen, Bilder, übersetzen. übersetzen auch komplexere erläutern begründet die Comics). vergleichen den Gebrauch des Satzgefüge eines Originaltextes (s. Bedingtheit ihres Weltbildes und verwenden grafische Aktivs und Passivs im Lateinischen Textauswahl) und benennen ihrer Wertvorstellungen und Analysetechniken zur (digitalen) und Deutschen und übersetzen dessen zentrale Aspekte und setzen sich für ein Darstellung komplexer das lateinische Passiv den Kontext Problemstellungen. verantwortliches Handeln mit Satzgefüge. und der Zielsprache angemessen. treten in einen Diskurs über eine anderen Wertvorstellungen setzen den Inhalt des Übersetzung ein. auseinander (virtus, honor, übersetzten Textes gestaltend Interpretation: gloria). um (z.B. Schreiben eines fiktiven erläutern selbstständig sprachliche Briefes an einen vorgegeben Bilder. Adressaten, Skizzen und andere benennen weitere stilistische Visualisierungen von Situationen Gestaltungsmittel (z.B. oder Personen eines Textes). Parallelismus, Chiasmus, Antithese, Klimax, Trikolon) und analysieren 35 ihre Wirkung. benennen wichtige autoren- und gattungsspezifische Merkmale (z. B. auktoriale Erzählweise bei Caesar).
Schulcurriculum Jahrgang 11 | Lektüre Abschluss Latinum Die Schüler und Schülerinnen… erschließen anspruchsvollere Originaltexte, übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. gewinnen einen vertieften Einblick in Themen, Gattungen und Epochen der lateinischen Literatur anhand entsprechender Texte von Autoren wie z. B. Plautus, Terenz, Cicero, Catull, Ovid, Martial, Plinius d. J., Curtius Rufus, Augustinus, Erasmus. Die Lektüre mindestens eines Dichters ist verbindlich. Werke, die in der Qualifikationsphase für einen Jahrgang verpflichtend behandelt werden, sollen in der entsprechenden Einführungsphase nicht unterrichtet werden. Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Medienkompetenz Lexik: Erschließung: • erwerben Kompetenzen in den • festigen den Umgang mit dem erklären häufig verwendete untersuchen einen Text Bereichen (digitalen) Wörterbuch wissenschaftliche Termini von systematisch auf vorherrschende o privater und öffentlicher • nutzen (digitale) Visualisierung für 36 ihren lateinischen Wurzeln her. Textmerkmale. Raum: Leben im otium und Satzanalyse (z.B. Einrückmethode) Syntax: analysieren einen poetischen Text negotium; Liebe und Erotik, • erstellen mind, ein digitales überblicken, analysieren und (hexametrische Dichtung) o künstlerisch-kultureller Produkt unter Berücksichtigung übersetzen auch komplexe metrisch. Raum: Bildung (z. B. der Urheberrechte (z.B. Satzgefüge eines Originaltextes. Übersetzung: Rhetorikausbildung). Präsentation, Video, Blogeintrag), erweitern sukzessive ihre geben umfangreiche Satzgefüge in • filtern auch aus argumentativen das sich thematisch an einen Sprachkenntnisse, indem sie den der Zielsprache angemessen Texten thematisch relevante behandelten Autor anlehnt. Konjunktiv im Relativsatz (final, wieder. Sachinformationen heraus. kausal, konsekutiv) identifizieren berücksichtigen textsorten- und • setzen sich mit der Welt der und zielsprachlich angemessen autorenspezifische Merkmale bei lateinischen Texte auseinander übersetzen. der Übersetzung (v. a. und stellen Ähnlichkeiten und differenzieren sukzessive den Hyperbaton, Ellipse, historisches Verschiedenheiten zu ihrer Ablativus und Genitivus qualitatis Präsens). eigenen Lebenswelt fest. als weitere Kasusfunktionen. geben einfache lateinische Kernbegriffe: lesen bzw. tragen Originaltexte poetische Texte im Deutschen o otium cum dignitate (Prosa und hexametrische adäquat wieder. o amor Dichtung) nach sprachlicher, Interpretation: • setzen sich kritisch mit dem formaler und inhaltlicher Klärung stellen einen von ihnen Phänomen der Wertetradition und Vertiefung unter Beachtung analysierten Text unter Einsatz auseinander. Kernbegriffe: der Betonungsregeln bzw. der von Präsentationstechniken vor o dignitas
Metrik sinnadäquat vor. und erläutern ihre Analyse o humanitas fachsprachlich korrekt. • erfassen die Einheit von Inhalt benennen die stilistischen und sprachlicher Gestaltung Gestaltungsmittel Metapher, (Stilistik, Metrik) als ein Trikolon, Personifikation, Wesensmerkmal literarischer Hyperbaton und erläutern sie in Kunst. ihrer kontextbezogenen Funktion. • identifizieren angeleitet vergleichen den übersetzten Text kulturelle Zeugnisse (z. B. aus mit anderen Materialien und Literatur, Architektur, Kunst) als arbeiten die spezifischen Fortwirken der römischen Darstellungsmittel heraus. Antike. • setzen sich kritisch mit möglichen Bedeutungen von Rezeptionszeugnissen auseinander. 37
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