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MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 01 Rückkehr zum vertrauten Alltag: DOOH Saison geht wieder los Mit den Lockerungen der Corona-Maßnahmen ab 1. Mai läuft auch die digitale Außenwer- bung wieder verstärkt an, Goldbach bietet dazu Back to Business Tarife. A b 1. Mai werden neue Lockerungen in schaften auf Screens sind gerade jetzt deut- Bezug auf die Corona-Schutzmaßnah- lich sichtbar und Unternehmen, die in dieser men schlagend, unter anderem auch Phase auf digitale Außenwerbung setzen, die Öffnung von weiteren Geschäften und sind von Anfang an mit „dabei“ auf dem der Einkaufszentren. Damit einher geht nach Weg zur neuen Normalität im Out of Home dem Motto „Advertising follows the custo- Bereich. mer“ auch der Digital out of Home (DOOH) „Ob der Run auf die Einkaufszentren ähn- Aktions- und Aufmerksamkeitsradius zurück lich groß sein wird wie zuletzt auf Baumärk- in Richtung gewohnter Frequenz und Reich- te, Gartencenter und Fast Food Re-Openings, weite. wissen wir heute noch nicht, aber eines ist Das Leben verlagert sich zunehmend wie- sicher: Die neue Normalität bringt auch eine der auch an öffentliche Orte. Markenbot- neue Aufmerksamkeit mit sich. Fotos: Exentia/AdobeStock, Goldbach Sie finden den MedienManager auch auf Facebook!
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFO LG R E IC H D U RC H ME D IE N 02 Wir sind überzeugt, dass Bewegtbildwer- „Hochfahrens“ des Goldbach DOOH Netz- bung auf auffallenden Screens in der neuen werks wurden eigene Pakete für Werbetrei- bewussteren Realität noch stärker wahrge- bende geschnürt. Dazu Goldbach Media nommen und wertgeschätzt werden wird. Sales Director Ralf Schalkhammer: „Uns ist Unternehmen, die von Anfang an präsent bewusst, dass auch bei einem sukzessiven sind, werden positiv mit der Rückkehr in Anstieg des Bewegungsradius der Bevöl- Richtung Alltag assoziiert.“, analysiert Josef kerung unsere bisherigen Brutto-Kontakte Almer, Goldbach Austria Geschäftsführer. noch nicht erreicht werden können. Im Ab Mai wird der größte Teil des Goldbach DOOH Bereich wird es daher bei Goldbach DOOH Netzwerks, mit über 8.500 Screens Sondertarife mit bis zu 50% Rabatt als Vor- und 40 Partnern das reichweitenstärkste des freude-Bonus auf die Rückkehr zur Norma- Landes, wie gewohnt mit auffallender Screen- lität geben. Gemeinsam mit unseren loka- werbung für Sichtbarkeit sorgen: Ob in Ein- len Netzwerkpartnern möchten wir unseren kaufszentren wie der SCS und dem Donau- Kunden ermöglichen, Werbebudgets sinn- zentrum, die Anfang Mai wieder eröffnen, voll und erfolgsbringend in Österreich ein- oder in zunehmend stärker frequentierten zusetzen und folglich die Wertschöpfung Orten im öffentlichen Leben, wie Bahnhö- im Land zu halten.“ fen, an der Roadside und im Cityumfeld der Das Goldbach DOOH Netzwerk ist öster- Klein- und Mittelstädte in ganz Österreich. reichweit buchbar. Es stellt landesweit das reichweitenstärkste und zugleich vielseitigs- Back to Business Pakete - Goldbach startet mit te Gesamtangebot im Bereich digitale Au- Sondertarif zurück in die Normalität ßenwerbung dar. Laut AmbientMeter 2019 Im Zuge der Lockerungsmassnahmen in erreicht es innerhalb von 2 Wochen 62,1% Österreich und des damit einhergehenden aller Österreicher im Alter von 14-69 Jahren. Foto: Aeneas
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 03 KAP RUN SPIR IT Inter na Even tionale ta seit 2 gentur 0 Jah ren Österreich Eventland Land der unbegrenzten Möglichkeiten Als Full-Service-Agentur mit Sitz in Kaprun sind wir Ihr perönlicher Begleiter bei der Gestaltung und Umsetzung Ihrer Mitarbeiter-Incentives sowie Kundenbindungs- maßnahmen und sorgen für Ihre energievollen und motivierenden Festivitäten. Ob Events, Incentives, Promotions, Seminare, Tagungen oder Roadshows, bei uns liegt Ihr Auftrag in besten Händen. KAPRUN SPIRIT steht seit 1997 bei seinen Kunden für einzigartige und unvergessliche Veranstaltungen. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar! Foto: mRGB/AdobeStock +43 664 887 896 62 info@kaprun-spirit.at www.kaprun-spirit.at
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 04 Agilität ist mehr als eine schöne Überschrift – der unsichtbare Vorteil in der Krise. Agile Methoden: Unternehmenskultur ist größte Hürde bei Transformation. A gile Arbeitsformen sind zwar schon den – vorrangig im IT-Bereich (87 Prozent) stark verbreitet, doch viele Unterneh- und auf Teamebene (95 Prozent). Ein team- men nutzen das volle Potenzial dieser übergreifender Einsatz (58 Prozent) und der modernen Methoden noch nicht aus. Das Einsatz auf strategischer Ebene (40 Prozent) geht aus einer Studie der Management- und folgt allerdings mit größerem Abstand. Zu- Technologieberatung BearingPoint hervor. dem würden bei mehr als der Hälfte der Jörg Steinbauer, Partner bei BearingPoint befragten Unternehmen agile Methoden Österreich: „Die Krise zeigt uns sehr deut- bisher nur in ausgewählten Projekten einge- lich, wer nachhaltig für die digitale Zukunft setzt, vielfach noch parallel zu klassischen vorbereitet war, arbeitet in agilen Organisa- Projektmanagement-Methoden. tionsformen sowie agilen Mindsets.“ Andreas Mitter, Senior Manager, Head of Agile Arbeitsformen sind bei Unterneh- Agile Advisory bei BearingPoint Österreich men im deutschsprachigen Raum bereits betont: „Agile Transformationen sind we- stark verbreitet. Doch es gibt in vielen Be- sentlich erfolgreicher, wenn diese vom Top reichen noch Nachholbedarf, insbesondere Management mitgestaltet werden. Füh- in sehr großen Unternehmen. Das zeigt die rungskräfte müssen daher Teil der Verände- aktuelle Studie „Wie agil ist Ihr Unterneh- rung sein. men?“ der Management- und Technolo- Knapp 40 Prozent der Befragten geben an, gieberatung BearingPoint. Befragt wurden zumindest über ein bis drei Jahre Erfahrung hierfür Unternehmen in Österreich und mit agilen Methoden zu verfügen. Stefan Deutschland. Häbich, Managing Director, George Labs GmbH unterstreicht die Bedeutung agiler Einsatz von agilen Methoden vorrangig im IT- Methoden im Zeitalter der Digitalisierung: Bereich und auf Teamebene „Benötigt wird wesentlich mehr als lediglich Ein Großteil der befragten Unternehmen eine angeordnete Veränderung bisheriger in beiden Ländern hat den Mehrwert agiler Arbeitsweisen. Mut wird einer der Schlüssel- Arbeitsformen erkannt. Mehr als 90 Prozent kompetenzen für den notwendigen Wandel, gaben an, agile Methoden im Unterneh- definitiv eine der zentralen Herausforderun- men bzw. in ihren Teams bereits anzuwen- gen für unsere Industrie in den nächsten 5
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 05 Andreas Mitter Jahren.“ Als Topgründe für die Einführung Unternehmenskultur ist größte Hürde der Trans- von agilen Methoden werden von den be- formation fragten Unternehmen die Erhöhung der Fle- Andreas Mitter, Senior Manager, Head of xibilität (82 Prozent) und die Geschwindig- Agile Advisory bei BearingPoint: „Laut der keit (68 Prozent) genannt. Größtes Potenzial Studie ist insbesondere die Unternehmens- für einen vermehrten Einsatz von agilen kultur (69 Prozent) die größte Hürde bei der Methoden wird in den Bereichen Produkti- notwendigen Transformation. Als weitere on & Logistik (55 Prozent), Einkauf (52 Pro- Herausforderungen wird das Zusammen- zent) sowie Recht (33 Prozent) gesehen. Ein spiel zwischen agilen und traditionellen Vergleich zwischen Klein- und Mittelunter- Vorhaben (55 Prozent) sowie die bereichs- nehmen (bis 250 Mitarbeiter) und größeren übergreifende Zusammenarbeit (52 Prozent) Foto: BearingPoint Unternehmen (ab 250 Mitarbeiter) habe da- genannt.“ bei keine wesentlichen Unterschiede bei der Als die drei wichtigsten Maßnahmen, um Bewertung gezeigt, so BearingPoint. den Erfolg von agilen Transformationen zu
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 06 erhöhen, nennen die Unternehmen die Eta- aussehen werden: „Wir werden klassische blierung einer agilen Kultur (57 Prozent), Bereiche wie Marketing und IT nicht mehr den Einsatz agiler Coaches (49 Prozent) und finden – weil sie wirklich, wirklich integriert die Stärkung der Selbstverantwortung (46 arbeiten.“ Prozent). Über die Studie Agilere Organisationsformen führen zu mehr In- https://www.bearingpoint.com/de-at/unser-er- novationskraft folg/insights/agile-transformation/ Jörg Steinbauer, Partner bei BearingPoint er- klärt „Es reicht nicht aus, Mitarbeiter und Die Studie „Agile Pulse“ ist eine Kombinati- Führungskräfte allein in agilen Methoden on aus einer Online-Studie, an der sich 258 zu schulen, sondern es bedarf einer Reflekti- Personen beteiligt haben, sowie einer Inter- on der eigenen Unternehmenskultur. Dafür viewserie mit Führungskräften unterschied- bieten sich agile Coaches an, die individuell, licher Branchen in Deutschland und Öster- teamübergreifend und organisationsweit reich. Der Schwerpunkt der Studie lag auf Hindernisse auf dem Weg zu einer agilen dem agilen Reifegrad der Unternehmen und Organisation identifizieren und beseitigen. dem Stellenwert der Agilität in der Zukunft. Die Studie hat klar ergeben, dass gerade jene Unternehmen, die eher eine agile Organisa- tionsform als Grundlage haben, eine deut- lich höhere Innovationskraft aufweisen, als Unternehmen mit klassischeren Organisati- onsformen.“ Auch lasse sich ein leichter Trend erken- nen, dass diejenigen, die bereits schon län- Wie agil ist Ihr ger auf agile Methoden setzen, ebenso einen höheren Innovationsgrad besitzen. Unternehmen? Agile Pulse 2019 – die Agilitätsstudie von BearingPoint Agilität spielt wichtige Rolle für die Zukunft ei- nes Unternehmens Nahezu alle befragten Unternehmen ga- ben an, dass Agilität auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird und mehr als zwei Drittel ist der Ansicht, dass die Rele- vanz noch weiter zunehmen wird. Je länger das eigene Unternehmen bereits mit agilen F Methoden arbeite, umso höher stufen die let te PD f p u Befragten die Relevanz von Agilität in der a s kom für Sie a t Zukunft ein. Dr. Alfred Mahringer, Director D wir nager.a b en Corporate Portfolio- & Projectmanagement ha dienMa kt bei A1 Telekom Austria AG ist sich sicher, Me verlin dass Organisationen in Zukunft ganz anders
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 07 Albatros Media i o ne n. Em o t e n S ie rze u g ein. E f a s t v o n all h d er R est i b t s i c Dann erg Weil Bewegtbild bewegt. Videoproduktion zu fast je dem Preis. Foto: contrastwerkstatt/AdobeStock www.albatros-media.at
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 08 Tips fördert das Regional- bewusstsein mit dem Online- Portal www.kaufein-daheim.at Kauf ein, daheim – eine Initiative zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. Auf der Platt- form www.kaufein-daheim.at können sich regionale Unternehmen kostenlos registrie- ren und ihre Produkte und Dienstleistungen mit den aktuell geltenden Öffnungszeiten präsentieren. Josef Gruber Moritz Walcherberger A ls einzige regionale Wochenzeitung, Region für die Region und die Leser schät- die sich in OÖ-Besitz befindet, punk- zen unsere hohe Glaubwürdigkeit. Wir sind tet Tips konstant mit dem Motto und bleiben die meistgelesene Zeitung in „total.regional“. „Gelebte und ehrliche Re- Oberösterreich* und möchten unsere Stärke gionalität lautet das Erfolgsrezept“, so Tips- gezielt nutzen, um regionale Unternehmen Chefredakteur und Geschäftsführer Josef in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen Fotos: Tips Gruber, „wir bieten Informationen aus der sowie den Zusammenhalt zu fördern.“
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 09 Ein Schwerpunkt dabei ist die regiona- Suche nach gewünschten Angeboten in ih- len Angebote der Betriebe zu stärken und rer Nähe. zum Einkauf bei regionalen Nahversorgen „Das Online-Portal verzeichnete bereits anzuregen. Das neue Portal www.kaufein- in den ersten Tagen zahlreiche Zugriffe. daheim.at informiert, wann und wo was Über 500 Unternehmen haben sich kosten- in der direkten Umgebung gekauft werden los registriert und präsentieren ihr Ange- kann. Jedes Unternehmen kann sich un- bot. Die Plattform soll und wird weiterhin kompliziert, kostenlos online registrieren wachsen und neue Betriebe präsentieren. und dadurch Konsumenten auf die Wie- Konsumenten erhalten hier einen guten dereröffnung aufmerksam machen. Eine Überblick über regionale Produkte“, betont Filterfunktion nach Branchen und/oder Tips-Geschäftsführer Moritz Walcherber- Regionen erleichtert den Konsumenten die ger.
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 10 Jede und jeder Einzelne kann jetzt mit dem unnötigen Wegen zu entscheiden. Mitein- eigenen Verhalten einen wichtigen Beitrag ander schaffen wir das. leisten und die regionale Wirtschaft stärken. Es gilt, sich bewusst für die Qualität regiona- Foto: Tips ler Angebote sowie für die Vermeidung von *Quelle: ARGE Media Analysen/Regioprint
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 11 „Corona“ beschert März ein Minus von 12 % Der Werbemonat März erreicht ein Bruttovolumen von ca. 321 Mio Euro. Im ersten Quartal 2020 ist dies somit der werbe-intensivste Monat – im Vergleich zum Vorjahr sind aller- dings die ersten Auswirkungen der „Corona-Krise“ deutlich erkennbar. I n Relation zum Vorjahresmonat büßt Ein Blick auf die aktuellen Zahlen der ers- nämlich genau der März um mehr als 10 ten April-Hälfte bei den Werbeträgern Print, % ein. Dieser Rückgang kommt in erster TV und Radio zeigt (noch) keine Besserung. Linie aus den Bereichen Print, Außenwer- Ganz im Gegenteil – um fast ein Viertel bung und Kino. Während die Werbeaktivi- bricht das Bruttowerbeaufkommen in Rela- täten im TV (wobei der ORF sogar deutlich tion zu 2019 ein – betroffen sind im Grunde zulegen kann) und Radio nur leicht rückläu- alle Medien in diesen Werbekanälen! fig sind, verzeichnen die Spendings im Be- reich des Online eine Intensivierung von 23 % in Relation zum März des Vorjahres. t te PDF e f kompl Sie au Das wir für er.at en ag hab ienMan t Med verlink
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 12 Kein Schmarrn! Grayling launcht Storytelling-Podcast Grayling, Österreichs führende Kommunikationsagentur, startet mit „Kein Schmarrn! Der Storytelling-Podcast“ ein Audio-Format als neue Diskussionsplattform rund um Kommuni- kation und Storytelling. Denn Podcasts gewinnen an Relevanz: Grayling hat eine Umfrage zum Thema Podcasts in der Unternehmenskommunikation durchgeführt und präsentiert gleichzeitig einen eigenen Po- dcast mit Fokus auf Storytelling. I n einer Umfrage vor dem Lockdown darin Potenzial für die Zukunft. Seit Corona sagten bereits 23 Prozent der Grayling- wahrscheinlich mehr denn je. Kunden, dass sie Podcasts in der Un- „Alles was wir bisher angenommen haben Foto: Grayling ternehmenskommunikation zur Zielgrup- oder gewohnt waren, steht tagtäglich auf penansprache nutzen, 65 % Prozent sehen dem Prüfstand. Meine aktuelle Situation als
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 13 Agenturchefin beschreibt der Begriff ‚Neues zu unterhalten“, meint Krupica. Auch wenn Denken‘ am besten. Ich stelle mir die Fra- Online-Kommunikation gerade infolge des ge: Was ist weiterhin gut und kann bleiben? Lockdowns boomt, erwartet das Team von Was müssen wir ändern, verbessern, neu Grayling, dass – bedingt durch den enor- denken?“, sagt Sigrid Krupica, CEO Grayling men Digital Mindshift – das vermehrte On- Austria, im Interview auf „Kein Schmarrn! line-Nutzungsverhalten bleiben wird. Der Storytelling-Podcast“ anlässlich der Markteinführung. Das neue Audio-Format Kein Schmarrn-Folgen 1 und 2: Storytelling-Ex- ist nur eines der Dinge, die in Österreichs pertinnen vor dem Mikrofon führender Kommunikationsagentur gerade In Podcast-Folge 1 von „Kein Schmarrn“ neu gedacht werden. startet Agenturchefin Sigrid Krupica mit ih- rer Einschätzung zu den Auswirkungen der Storytelling mit Gästen aus Kommunikation, Corona-Krise auf die Kommunikationsbran- Medien und Wissenschaft che und erzählt, warum Storytelling in der „Wir wollen mit ‚Kein Schmarrn!‘ ein span- Markenkommunikation erfolgsrelevant ist. nendes Gesprächsformat mit Gästen aus In Folge 2 spricht Storytelling-Expertin Sil- Kommunikation, Medien und Wissenschaft via Ettl-Huber von der FH-Burgenland über anbieten und die Möglichkeiten und Trends ‚Scrollytelling‘ und das Geschichtenerzäh- von Storytelling in der Markenkommuni- len in neuen Medien. Grayling wird regel- kation aufzeigen. Ein Podcast ist dafür das mäßig weitere spannende Persönlichkeiten geeignete Mittel. Er ist einfach umzusetzen aus Wirtschaft, Kommunikation, Medien und schafft inhaltlich großen Mehrwert. und Wissenschaft vor das Mikrofon holen. Alle Kompetenzen – sowohl technisch als auch redaktionell – haben wir mit unserem Der Grayling-Podcast ist auf allen gängigen Podcast-Team inhouse zur Verfügung. Das Plattformen verfügbar: ist auch für Unternehmen und Organisati- • Anchor onen interessant“, so Krupica. • Spotify Bisher nutzt bereits knapp jeder 4. Gray- • Google Podcasts ling-Kunde Podcasts in der Markenkommu- • RadioPublic nikation. Der Rest ist noch zurückhaltend – überwiegend aufgrund des vermeintli- Credits Kein Schmarrn! Der Storytelling Podcast chen Mehraufwands. „Mit Blick auf Trends Das Grayling Podcast-Team: bei den Nutzungsdaten von Podcasts gehen wir davon aus, dass Audioformate künftig Hosts: einen wichtigen Teil im Kommunikations- Kilian v. Dallwitz, Senior Consultant, mix von Unternehmen und Organisationen Laura Ertl, Junior Consultant einnehmen werden. 65 % der Grayling- Produktionsleitung: Kunden sagen schon heute, dass sie sich Michaela Schützinger, Consultant Podcasts vorstellen können, um komplexe Strategische Beratung Storytelling: Inhalte an ihre Zielgruppen zu bringen, Sto- Doris Passler, Unit Director rytelling rund um ihre Marke zu machen, zum Nachdenken anzuregen oder einfach
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 14 Der neue Medienalltag: Die Auswirkungen der Pandemie auf Kommunikation und Medien Am Mittwoch, dem 29. April 2020, diskutieren Experten der Kommunikationsbranche am Moving Forward Digital Round Table. I nnerhalb kürzester Zeit hat sich unser Thema arbeiten, bis hin zur neuen Welle der aller Alltag drastisch geändert. Die Maß- Homeoffices und Homeworkouts gespannt. nahmen zur Eindämmung der COVID- Aber nicht nur Veränderungen stehen im 19-Verbreitung haben dabei nicht nur Aus- Fokus der Diskussionsrunde, sondern auch wirkungen auf unser soziales Leben. Auch Chancen, die sich durch die „neue Norma- die Kommunikations- und Medienbranche lität“ ergeben und von Unternehmen recht- sieht sich mit einem Wandel konfrontiert. zeitig erkannt und genutzt werden müssen. Binnen weniger Tage mussten Firmen auf- Mit dem Moving Forward Digital Round grund der Maßnahmen zur Eindämmung Table werden BranchenexpertInnen vor der COVID-19-Verbreitung verstärkt auf den Bildschirm geholt, um über die Heraus- digitale Kommunikationswege umsteigen. forderungen in der Krisenkommunikation Meetings und Konferenzen werden über die zu diskutieren und ihr Know-how zu tei- verschiedensten Plattformen abgehalten. len. Weitere Informationen zum Programm So auch das nächste Zusammentreffen am sowie zum Facebook-Link auf https://www. Round Table. moving-forward.com/round-table. Am Mittwoch, dem 29. April 2020 um 17.00 Uhr, sprechen renommierte Experten Über Richard Peer am virtuellen runden Tisch. Über einen Fa- Seit Mai 2019 ist Richard Peer Marketinglei- cebook-Livestream diskutieren Richard Peer ter der Holding Graz. Seine Laufbahn be- (Holding Graz), Markus Mair (Styria Media gann er als Redakteur in Group), Sandra Thier (diego5 studios) und der Presseabteilung Philipp Knefz (Influencer) unter der Mo- der Stadt Graz. 2009 deration von Josef Mantl (JMC) über Ver- gründete er peer- änderungen in der Kommunikations- und pr, eine Agentur Medienlandschaft und die Wichtigkeit, wie für Marketing man sich am besten der „neuen Normalität“ und PR, mit den stellt, um möglichst rasch wieder Fuß zu fas- Schwerpunkten sen. Der Bogen wird dabei von Marketing- Public Relations, kampagnen, die gezielt mit dem aktuellen Social-Media-Mar-
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 15 keting und Corporate-Identity-Manage- richtspraktikum absolvierte er berufliche ment. Parallel absolvierte er das Studium Tätigkeiten im Handel, war parlamentari- „Communication & Management“ an der scher Mitarbeiter, arbeitete im Banken- und Donau-Universität Krems. Im April 2019 Versicherungsbereich im Management und verkaufte Peer seine Anteile an der Agentur, hielt Aufsichtsratsfunktionen inne. Zuletzt bevor er zum größten kommunalen Dienst- war er Generaldirektor der Raiffeisen Lan- leister im Süden Österreichs wechselte. desbank Steiermark, bevor er an die Spitze des größten steirischen Medienkonzerns Über Markus Mair wechselte. Markus Mair ist seit 2013 CEO der Sty- Über Sandra Thier ria Media Group. Sandra Thier ist Nach dem Studi- Geschäftsführe- um der Rechts- rin und Gründe- wissenschaften rin von diego5 an der Karl-Fran- studios Branded zens-Universität Entertainment, Graz und dem Ge- Österreichs erstem Fotos: zVg, Lisa Maria Trauer
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFO LG R E IC H D U RC H ME D IE N 16 Multi-Platform Netzwerk. Vor diego5 stu- Über Josef Mantl dios war Thier langjährige Moderatorin der Josef Mantl ist ein österreichischer Kommu- RTL2-Nachrichten, der reichweitenstärksten nikationsunternehmer im Bereich Kampa- News-Sendung in der jungen Zielgruppe. gnen, Events und Social Media. Er ist Vizeprä- Über Philip Knefz sident der Mobile Phillip Knefz ist Unternehmer im Bereich Marketing Asso- Eventmanagement, PR und digitaler Kom- ciation und mit munikation. Außerdem seiner Kommu- zählt der Ex-Mister- nikationsagen- Austria zu den tur JMC Gründer Top Influencern und Veranstalter im Bereich Fit- der Trend- und In- ness und Life- novationsplattform style in Öster- „Moving Forward - Sha- reich. ping the Future“. Fotos: zVg, Lukas Pichelmann Medienanalyse zum Ansturm auf Österreichs Baumärkte
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 17 Hornbach im Web die Nr. 1, Obi wurde am meisten vermisst, Österreicher trotz Ansturm diszipliniert und geduldig Ö sterreichs Bau- und Gartenmärkte Ein Blick nach Deutschland für denselben durften nach Ostern wieder öffnen. Zeitraum zeigt, dass Bauhaus mit 39 % On- Die Folge war ein beispielloser An- line-Erwähnungen an erster Stelle liegt, ge- sturm. »OBSERVER« untersuchte die Aus- folgt von Hornbach mit 23,5 %, Würth mit wirkungen der Wiedereröffnung auf die 21,1 % und Obi mit 16,5 %. mediale Online-Präsenz und -Resonanz der Baumärkte. Beobachtungszeitraum wa- Österreicher diszipliniert, geduldig und positiv ren die ersten Geschäftstage nach Ostern gestimmt (14.04. - 20.04.2020). Da die Wiedereröffnung von Österreichs Baumärkten einen enormen Ansturm zur Hornbach online die Nr. 1 Folge hatte, musste auch mit langen War- Die Ergebnisse zeigen, dass Hornbach mit teschlangen und -zeiten gerechnet werden. 44,3 % die meisten Online-Erwähnungen Trotz dieser Unannehmlichkeiten konnte erhielt, gefolgt von Bauhaus mit 28,6 %, die Stimmung unter den Kunden als gefasst Obi mit 17,4 %, AFS/RWA mit 3,1 % und an- und diszipliniert bewertet werden. Die Sen- deren mit insgesamt 6,6 %. Hornbach hat- timent-Analyse des »OBSERVER« ergab, dass te besonders auf Facebook mit 57,5 % die die Tonalität der Erwähnungen zum größten größte Präsenz. Auch für Bauhaus und Obi Teil neutral war (70,1 %). Der negative Anteil war Facebook die stärkste Plattform (38,5 % betrug 18,1 % und der positive 11,8 %. und 35,7 %). Generell lässt sich festhalten, Das Thema der langen Warteschlangen dass die Baumarkt-Branche auf Facebook in kann hierfür repräsentativ herangezogen den letzten 13 Monaten die meiste Online- werden. Obwohl dieser Umstand als an Präsenz hatte (45,5 %), gefolgt von Twitter sich negativ beschrieben werden könnte, (24,2 %) und Online-News (18,2 %). wurden die wenigen kritischen Bemerkun- Foto: strichfiguren.de/AdobeStock
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 18 gen durch positive neutralisiert. So hieß es u. a. gefragt, welchen Baumarkt die Österrei- etwa in einigen Kommentaren, dass man cher am meisten vermissen. Wie auch in der den Menschen in dieser Krisenzeit doch Analyse standen in der Umfrage Hornbach, wenigstens die kleinen Freuden wie Garten- Obi und Bauhaus an vorderster Stelle. 39 % arbeit lassen sollte und deswegen auch der vermissten laut Umfrage Obi, 16 % Horn- Andrang verständlich bzw. zu akzeptieren bach und 15 % Bauhaus. wäre. Das diszipliniert in der Reihe Stehen Die Marktforschung zeigte weiters, dass es wurde ebenfalls lobend erwähnt. für 62 % persönlich eher wichtig bis sehr wichtig war, dass die Baumärkte wieder öff- Obi wurde am meisten vermisst nen. Nur auswärts Essen und Trinken (81 Vergleicht man die Ergebnisse der Medienre- %), gemeinsame Aktivitäten (64 %) und Fri- sonanzanalyse mit den Resultaten der bereits seur- sowie Kosmetikbesuche (63 %) waren vor Ostern veröffentlichten »OBSERVER« noch wichtiger. Marktforschung, so wird die Vormachtstel- lung der Top 3 Baumärkte noch deutlicher. »OBSERVER« stellt Ihnen auf Nachfrage In der österreichweiten Umfrage unter 1.000 gerne weitere Detail-Auswertungen zur Ver- Personen (ORF-Bericht) hatte »OBSERVER« fügung.
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 19 Unsere Welt mit und nach Corona – 5 Thesen zur Kommunikation Wie verändert die Covid-19-Pandemie die Kommunikation von Marken und Unterneh- men? Warum benötigt Markenkommunikation in diesen Tagen besonderes Gespür und weshalb sind lokal ausgerichtete Kampagnen wichtig wie nie zuvor? E in internationales Grayling-Team be- Krupica, CEO Grayling Austria. „Unterneh- stehend aus Kommunikationsprofis men und Organisationen, die ihre Online- und StrategInnen hat fünf globale Ent- präsenz schnell auf- bzw. ausbauen und vor wicklungen skizziert, die einen massiven allem wertvolle Inhalte zur Verfügung stel- Einfluss auf die Kommunikation von Mar- len, schaffen neue Beziehungen, neue Ser- ken und Unternehmen haben, und Empfeh- vices und vielleicht sogar langfristig neue lungen für die Kommunikation in und nach Vertriebschancen.“ der Corona-Krise formuliert. These 2: Besser gemeinsam – gemeinsam bes- These 1: Online vs. Offline ist Geschichte ser Social Distancing hat die Grenze zwischen Auch wenn grundsätzlich nichts Positives an offline und online, wenn nicht endgültig der Pandemie zu finden ist, schöpfen viele aufgelöst, so doch ganz neu gezogen. Fünf von uns doch Inspiration und Kraft aus den Wochen nach Start der Krise findet heute zahlreichen gemeinschaftlichen Initiativen, ein riesiger Anteil unseres Lebens online die in den vergangenen Wochen auf lokaler statt – Abendessen mit der erweiterten Fa- oder nationaler Ebene entstanden sind. In milie, Spieleabende mit Freunden, geschäft- Zeiten der Isolation finden Menschen wie liche Meetings, Museumsbesuche. Unter- Unternehmen vollkommen neue und teils nehmen wie der Grayling-Kunde Huawei ungeahnte Wege, füreinander einzustehen präsentieren ihre neuen Produkte in einem und andere zu unterstützen. Und aus Sicht Online-Event. Microsoft setzt Trainings für der Markenkommunikation liegen Unter- Lehrkräfte virtuell um. nehmen, die auf – zum Teil überraschende „Auch wenn wir uns alle danach sehnen, – Kooperationen setzen, goldrichtig. Wer endlich wieder unsere Familie und unse- hätte vor wenigen Wochen erwartet, dass re Freunde in den Arm zu nehmen, haben Apple und Google an einer gemeinsamen die vergangenen Wochen doch gezeigt, dass Schnittstelle für Corona Contact Tracing ganze Lebensbereiche mit einer Geschwin- Apps arbeiten werden. digkeit ins Netz verlagert werden können, Die Bandbreite der Initiativen ist groß: die bis dato als unmöglich galt“, so Sigrid Palfinger nutzte etwa seine guten Beziehun-
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 20 Sigrid Krupica, CEO von Grayling Austria, stellt 5 Thesen zu Kommunikationstrends in der aktuellen Pandemie vor. gen zu einem Partner in China, um österrei- für direkte kritische Gegenreaktionen, vor chischen Hilfskräften 300.000 Masken und allem wenn dieses Verhalten von internati- Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen. onal tätigen Konzernen kommt. Microsoft Österreich bietet seine Online- „KonsumentInnen reagieren aktuell sehr Collaboration-Lösung Teams seit Beginn sensibel auf die Handlungen und die Kom- der Krise kostenlos für Lehrende und Schü- munikation von Unternehmen. Jetzt ist lerInnen an. Mit der Initiative „BIPA Local der Zeitpunkt, an dem Unternehmen und Heroes“ hat der Drogerie-Fachhändler eine Marken ihre ‚Menschlichkeit‘ unter Beweis Vertriebsplattform für Mund- und Nasen- stellen müssen. Zum einen meinen wir schutzmasken geschaffen, über die kleine, damit die Verantwortung gegenüber Mit- heimische ProduzentInnen und die Bevöl- arbeiterInnen und Gesellschaft. Zum an- kerung miteinander verbunden werden. deren heißt das auch, Kommunikation als „Was alle Beispiele gemein haben, ist der Managementaufgabe wahrzunehmen“, sagt Fokus auf bestehende Kompetenzen und Krupica. der sinnvolle Einsatz für die Gemeinschaft“, Inhalten ein Gesicht zu geben, die vielen so Sigrid Krupica. Menschen hinter den Unternehmen vor den Vorhang zu holen, kompetente Experten These 3: Das (Zwischen)Menschliche rückt ins komplexe Inhalte präsentieren zu lassen, Zentrum sind einfache wie wirkungsvolle Ansätze. Je länger die Pandemie anhält und je län- So setzt ein Grayling-Kunde als internatio- ger Social Distancing den Alltag prägt, desto naler Industry-Konzern beispielsweise auf mehr suchen wir nach zwischenmensch- wöchentliche interne Videobotschaften Foto: Grayling/Foto Inge Prader lichem Kontakt und Verbundenheit – und des CEOs, in denen dieser aktiv auf Sorgen nach Kommunikation, bei der der Mensch der MitarbeiterInnen eingeht. Und beim im Fokus steht. Offensichtlich unfaires und Grayling-Kunden AMS setzen Vorstand Jo- zu stark gewinnorientiertes Handeln sorgen hannes Kopf und sein Team alles daran, die
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 21 COVID-19-Kurzarbeit professionell zu kom- tität Ihrer Marke von zentraler Bedeutung munizieren und sich um Unternehmen zu sind. Und versuchen Sie Ihren Konsumen- kümmern, damit möglichst viele Arbeits- tInnen, Ihrer Community und vor allem plätze gerettet werden. auch Ihren MitarbeiterInnen einen echten Mehrwert mit Sinn zu bieten.“ These 4: Trittbrettfahrer unerwünscht In den vergangenen Wochen haben unzäh- These 5: Bereit für eine neue Weltordnung lige Unternehmen die Pandemie auf un- Niemand von uns weiß, wie unsere Welt terschiedliche Weise zum Thema gemacht. nach Covid-19 ausschauen wird, wie sich die Nicht immer war der Nutzen der Aussagen Wirtschaft, das Sozial- oder das Bildungssys- erkennbar. Jetzt, wo bei vielen eine Übersät- tem, wie sich unsere Gesellschaft verändert tigung mit Covid-19-bezogenen Inhalten haben werden. Sicher ist: Die Welt wird eine eintritt, ist es für Marken wichtiger denn andere sein. Allein das Wissen, dass sich al- je, sich daran zu erinnern, dass man nicht les, wirklich alles, unvorhergesehen und in immer und zu allem etwas zu sagen haben rasender Geschwindigkeit verändern kann, muss. bringt neues Denken mit sich. Sigrid Krupica: „Gerade in Krisenzeiten Unternehmen haben entdeckt, in welch gilt, ‚Don’t sell‘. Beschränken Sie die Kom- raschem Tempo sie Logistik und Lieferket- munikation auf Themen, die für die Iden- ten umstrukturieren können. Organisa-
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFO LG R E IC H D U RC H ME D IE N 22 Klopapier ist durch das Coronavirus zu neuen Ehren gekommen. Auch in der Art, wie Unternehmen und Organisa- tionen kommunizieren, verändert sich derzeit viel. Grayling hat dazu fünf Thesen verfasst. tionen haben gelernt, Inhalte über neue haben, nicht sakrosankt sind. Auch wenn Kanäle zu kommunizieren. Das alles hat Po- es für konkrete Bespiele noch zu früh ist, tenzial für einen dauerhaften Bruch mit bis- werden jene Unternehmen und Organisati- Foto: Visuals/Unsplash herigen Praktiken und Prozessen. Gleichzei- onen als Sieger aus der Krise hervorgehen, tig sehen wir, dass bekannte Institutionen, die sich gemeinsam mit der Welt verändern, die wir lange Zeit als unantastbar angesehen und nicht in alten Mustern verharren.
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 23 Impressum Medieninhaber, Herausgeber & Verleger: Albatros Media GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16, Tel. 01/405 36 10, Fax 01/405 36 10-27, office@albatros-media.at, www.medienmanager.at | Erscheinungsweise: wöchentlich | Erscheinungsort: Wien | Auflage: 6.000 | Herausgeber: Otto Koller, MBA | Anzeigenleitung: Otto Koller MBA, Tel. 01/405 36 10-19, ok@albatros-media.at | Mediadaten: siehe www.medienmanager.at | Grafik & Produktion: Julia Proyer, jp@albatros-media.at | Verlagsleitung: Otto Koller, MBA | Die Redaktion des MedienManagers spricht mit der grammatikalisch männlichen Form Personen beiderlei G eschlechts gleichermaßen an. Offenlegung: siehe www.medienmanager.at
MedienManager Kompakt K W 18/20 ERFOLG R E IC H D U RC H M E D IE N 24 „Business is just a game, play it best!“ Manchmal entdeckt man uns und dann geschieht Großartiges ... „Erst schaffen wir Energie für das Notwendige, dann verursachen wir spielerisch Motivation für das Mögliche und dann organisieren wir gemeinsam das Unmögliche!“ ... weil auch Ihre Ressourcen begrenzt sind! Ihre Investition? Eine Tasse Kaffee. Zögern Sie nicht lange, rufen Sie uns an! Unsere Standorte: Wien & Kaprun/Zell am See Tel.: +43 664 887 896 62 I office@just-a-game.at I www.just-a-game.at
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