Mit Weitsicht geplant - MEDIENINFORMATION - Bering*Kopal
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MEDIENINFORMATION Mit Weitsicht geplant BAID Architekten aus Hamburg zeichnen verantwortlich für den neuen ALDI Nord Campus in Essen-Kray. Die signethafte Unternehmenszentrale bietet perspektivisch Platz für mehr als 2.000 Mitarbeiter. Anfang März wurde nach knapp drei Jahren Bauzeit der neue ALDI Nord Campus in Ihr Ansprechpartner Essen-Kray eröffnet. Der rund 100.000 Quadratmeter große Gebäudekomplex Rainer Häupl wurde von BAID Architekten aus Hamburg entworfen und ist für die bering*kopal, Büro für Unternehmensgeschichte des Essener Discounters ein bedeutender Meilenstein. Kommunikation Auf einer Fläche so groß wie 14 Fußballfelder bietet der Neubau eine t +49(0)711 7451759-16 hochmoderne, agile Arbeitswelt. Ein Arbeitsumfeld, das viel Raum für Kooperation rainer.haeupl@bering- und Kommunikation in neuen Arbeitsweisen bietet. Damit ist der ALDI Campus ein kopal.de Symbol für den Transformationsprozess der Unternehmensgruppe ALDI Nord. www.bering-kopal.de Die neue Unternehmenszentrale ist ein wichtiger und notwendiger Schritt in die Unternehmenskontakt Zukunft des Unternehmens, das den Discount-Handel einst erfunden hat, sich nun BAID architektur GmbH aber einer gänzlich veränderten Wettbewerbssituation stellen muss. Neue Arbeits- Sandy Gang und Kommunikationsstrukturen, die einen schnellen und offenen Austausch unter Hopfensack 19 den Abteilungen und Mitarbeitern, Externen und Internen ermöglichen, werden hier D 20457 Hamburg in Architektur abgebildet. t +49(0)40 3290471-44 f +49(0)40 3290471-11 Der ALDI Nord Campus besteht überwiegend aus Open Space Büros, Co-Working sg@baid.de Flächen und Kommunikations-Hubs für unterschiedlichste Ansprüche. Bei www.baid.de insgesamt rund 1.200 festen Arbeitsplätzen im Hauptgebäude gibt es weniger als 50 Einzelbüros. Eine zentrale Cafeteria und das Betriebsrestaurant bieten einen direkten Bezug zu der weitläufigen Parklandschaft mit Wasserbassins, Kräutergarten und Joggingstrecke, die von WES Landschaftsarchitekten entworfen wurde. Ergänzt wird der Bürokomplex um ein Parkhaus mit großer PV-Anlage auf dem Dach, einer Kindertagesstätte und einem Sportpavillon.
2 Mit dem Genius loci entworfen Entstanden ist der ALDI Nord Campus im Industriegebiet von Essen-Kray. Auf dem Grundstück hatte ALDI Nord ein riesiges Warenlager betrieben und auf der direkt angrenzenden Liegenschaft steht die bisherige Unternehmenszentrale, die aktuell saniert und vom „Erfinder des Discounts“ weiter genutzt wird. BAID Architekten setzten sich 2016 mit dem 1. Platz beim geladenen Architektenwettbewerb durch und entwickelten für ALDI Nord eine differenzierte und elegante Architektursprache, die weit über die Grenzen des neuen Campus hinaus sichtbar ist. „Der Campus wurde entworfen und geplant nach den Erfordernissen und Wünschen eines modernen Unternehmens, vertrauend auf die eigene Geschichte und die Zukunft im Blick“, sagt Architektin Jessica Borchardt, Gründerin und Geschäftsführerin von BAID. BAID stellen mit ihrem Entwurf die ursprüngliche Topografie des Grundstücks wieder her und gestalteten den etwa 10 Meter hohen Geländeversprung mit dem Aushub für die Neubauten. Aus dieser Modellierung leiteten die Architekten die Leitidee für den gesamten Campus ab: Auf Terrassenebenen ordneten die Architekten die funktional gegliederten Nutzungseinheiten triangelförmig um den Hochpunkt des Campus – einen sechsgeschossigen Büroturm – an. BAID reagierten mit ihrem aufgelockerten Campus-Entwurf auch auf das angrenzende, kleinteilige Stadtbild von Essen-Kray und entwickelten zugleich ein neues grünes Quartier: Auf dem Campus werden rund 450 Bäumen neu gepflanzt. Nachhaltigkeit und Weitsicht BAID entwickelte für den Campus eine nachhaltige Architektur, die DGNB Gold zertifiziert ist. Entscheidende Nachhaltigkeitsfaktoren sind die große PV-Anlage auf dem Dach des Parkhauses, die konsequente intensive Dachbegrünung der Gebäude, die Nutzung der Geothermie über Wärmepumpen, ein Lüftungskonzept mit Wärmerückgewinnung und eine effiziente Grundversorgung des Campus mit Wärme und Strom über ein Blockheizkraftwerk. Besondere Elemente sind die drei Wasserflächen auf dem Campus, die das anfallende Regenwasser – auch von den Gebäudedächern – auf dem Grundstück sammeln. Dabei steigern die Bassins, die dank ihrer Gestaltung viel mehr als reine Regenrückhaltebecken sind, zugleich die Aufenthaltsqualität auf dem Campus und verbessern gleichzeitig das Mikroklima auf dem Areal deutlich. Der Inbegriff für nachhaltiges Bauen ist für Jessica Borchardt jedoch, wenn ein Gebäude seinen Nutzern lange verlässlich dient und nicht bereits nach ein paar Jahrzehnten ersetzt werden muss, da es nicht mehr zur Unternehmensstruktur passt. Daher plant BAID all seine Projekte mit größtmöglicher Weitsicht und legt die Gebäude möglichst flexibel und anpassungsfähig an. Der ALDI Nord Campus ist dafür ein gutes Beispiel: Der Wettbewerbsentwurf von 2016 war für rund 600 Mitarbeiter ausgelegt. Durch die für den Neubau eingeführte und für ALDI somit neue Open-Space-Büronutzung finden nun bei nahezu unveränderter Kubatur mehr als doppelt so viele Mitarbeiter Platz. Die Firmenzentrale ist während der Realisierungsphase quasi mitgewachsen. Exemplarisch wurde infolge veränderter
3 Führungs- und Kommunikationsstrukturen auf den im Turm als Doppeletage geplanten Vorstandssitzungssaal verzichtet. Stattdessen konnten mit einer nachträglich in Systembauweise eingezogenen Zwischenetage zusätzliche Arbeitsplätze generiert werden. Zudem steht auch eine erste, damals bereits mitgedachte Erweiterung kurz vor der Übergabe. BAID hat die Architektur von Beginn an so ausgelegt, dass noch zwei weitere Ausbaustufen folgen können. Als besonders herausfordernd erweist sich bei solchen wachsenden Projekten die Vorhaltung der zusätzlichen Kapazitäten für Lüftung, Klima, Kommunikation. Da die begrünte Dachlandschaft von Installationen frei gehalten werden sollte, sorgt nun ein gigantisches unterirdisches Bauwerk für die notwendigen Versorgungseinrichtungen der Haustechnik. Zusammen mit dem geplanten Umbau der Bestandszentrale finden perspektivisch mehr als 2.000 Mitarbeiter auf dem Campus Platz. „Das moderne Gebäude erfüllt hohe Nachhaltigkeitsstandards und bietet genug Platz für alle Mitarbeiter von ALDI-Nord – ein wichtiger Schritt, um die neuen Organisationsstrukturen des Unternehmens in Architektur abzubilden und als Arbeitgeber die zeitgemäßen Erwartungen an einen modernen und interessanten Arbeitsplatz zu erfüllen“, betont Torsten Janke, Geschäftsführer der Albrecht KG und als Bauherr verantwortlich für den ALDI Nord Campus. Zwangsläufig zufällige Begegnungen Die gesamte Gestaltung des ALDI Nord Campus bildet eine zeitgemäße Unternehmenskultur in Architektur ab, in der die Kommunikation und der Austausch untereinander im Mittelpunkt stehen. Die große Plaza in der Mitte des Bürokomplexes ist dabei das Herzstück des neuen ALDI Nord Organismus. Um den Luftraum, der sich über bis zu fünf Geschosse erstreckt, gruppieren sich mit den sogenannten Kommunikations-Hubs zahlreiche Angebote für spontane Meetings. Über und durch die Plaza führen alle Verkehrswege – jeder bewegt sich zwangsläufig durch die Plaza. Auch der Hauptzugang zum Bürokomplex führt direkt in den zentralen Knotenpunkt. „Horizontal und vertikal mit der zentralen Plaza verbunden, ermöglicht unsere Architektur zwangsläufig zufällige Begegnung und barrierefreien Austausch über alle Bereiche“, erklärt Jessica Borchardt. Konstruktion und Formensprache Die Plaza ist stützenfrei ausgeführt und wird von einem riesigen, filigran gegliederten Glasdach üppig belichtet. Ihr direkt angegliedert sind die wichtigsten Zusatzangebote für die ALDI-Mitarbeiter: der Hörsaal, das Mitarbeiterrestaurant und das Café & Deli. Beide gastronomischen Einrichtungen verfügen durch die übergroßen Glasschiebetüren über einen direkten Zugang zu den terrassierten Außenterrassen an den beiden Seen. Zwischen den einzelnen Gebäudeteilen öffnet sich die Plaza mit ihren offenen Glasflächen zu allen Seiten in die Parklandschaft. Blickfänger in der Plaza sind die beiden vertikalen Grünwände, die das Mikroklima
4 und die Akustik in dem großen Luftraum merklich verbessern. Gleichzeitig sorgen diese im Zusammenspiel mit zahlreichen Akustikmaßnahmen, die alle Wand und Deckenflächen einschließen, für eine angenehme Atmosphäre. Die Grundrissform der Plaza ist die prägende geometrische Figur für den gesamten Campus. Die signethafte Formensprache mit abgerundeten Drei- bzw. Vielecken zieht sich durch alle Gestaltungselemente, von den Grundrissen des Empfangs- und Sportpavillons und der Kita, bis hin zu raumprägenden Elemente wie Oberlichtern, Fenstern oder Objekten in den Gebäuden. BAID konzipierte das Gebäude als Stahlbetonskelettbau mit einer klassisch- modernen Bandfassade aus vorgehängten weißen Aluminiumelementen. „Die geschwungenen Baukörper präsentieren sich durch ihre elegante Form als modernes Haus unserer Zeit“, sagt Jessica Borchardt. Die horizontalen Geschossdecken springen vor und stärken die lineare Anmutung. Raumhohe Fensterelemente mit einer Dreischeibenisolierverglasung bieten eine optimale Tageslichtausbeute für die Büroflächen. Bei der Innenraumgestaltung hat BAID nach dem Motto „schlicht und klar“ gehandelt und sich auf vergleichsweise wenige, aber durable Materialien und Oberflächen beschränkt: es dominieren Glas, helle Wände und Decken, in den Büroräumen liegt akustisch wirksamer und robuster Teppichboden in verschiedenen Graustufen und in den Verkehrswegen und in der Plaza wurde ein heller Terrazzoboden gegossen. Als Kontrast zu den enormen Dimensionen der offenen Bereiche hat BAID zur Steigerung der Behaglichkeit mit großflächigen und wegen der Akustik mikroperforierten Holzflächen gearbeitet. Möblierungen und Dreieck-Leuchten im CI-Blau von ALDI Nord lockern als Schmuckfarbe hier und dort die Gestaltung gezielt auf. Daten + Fakten Architektur: BAID Architekten, Hamburg (Leistungsphasen 1-4) Bauherr: Albrecht KG / ALDI Nord, Essen Generalunternehmer: MBN Bau AG Landschaftsarchitektur: WES GmbH Landschaftsarchitektur, Hamburg Wettbewerb: 2016, 1. Rang Grundsteinlegung: Juni 2019 Fertigstellung: März 2022 BGF 1. Bauabschnitt: 112.000 m3 Bauherrenberatung: combine Consulting Düsseldorf Statik/Bauphysik: Professor Pfeifer und Partner, Ingenieurbüro für Tragswerkplanung, Darmstadt Brandschutz: Ökotec-Gruppe, Schwalmtal Elektrotechnik: Kleinmann Engineering Ingenieurgesellschaft für technische Gebäudeausrüstung mbH, Dortmund Sanitär, Heizung, Lüftung: IGF Feldmeier mbH, Münster
5 Fassadenplanung: Mosbacher + Roll Beratungs- und Planungsgesellschaft für Fassadentechnik mbH, Tettnang Gebäudehülle: Medicke GmbH, Glauchau Hersteller (Auszug): Glaswände: Strähle Teppiche: Interface Terrazzo: Terra-Plan Wandfarben: Caparol Textilien: Kvadrat Fliesen: Mosa Waschbecken: Rosskopf und Partner Holzvertäfelung: Topakustik HPL Schichtstoff: Egger Leuchten: Zumtobel, Regent, Louis Poulsen Brandschutztüren: Jansen Vereinzelungsanlage: dormakaba Tür‐Schließsystem: Salto Elektro: Hager Raumakustik: Mooia Möblierung: Vitra, Assmann Hamburg, April 2022 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten Weitere Fotos und Zeichnungen auf Anfrage verfügbar Bitte beachten: Die Verwendung der Fotos ist nur im Zusammenhang mit der redaktionellen Berichterstattung über BAID und den ALDI Nord Campus gestattet. Photocredit (soweit nicht anders angegeben): © Marcus Bredt, 2022
6 1 Die neue Unternehmenszentrale von ALDI Nord ist ein wichtiger und notwendiger Schritt in die Zukunft des Unternehmens, das den Discount-Handel einst erfunden hat, sich nun aber einer gänzlich veränderten Wettbewerbssituation stellen muss. Foto: Marcus Bredt, 2022 2 Der ALDI Nord Campus besteht überwiegend aus Open Space Büros, Co-Working Flächen und Kommunikations-Hubs für unterschiedlichste Ansprüche. Foto: Marcus Bredt, 2022 3 Die signethafte Unternehmenszentrale, entworfen von BAID Architekten aus Hamburg, bietet perspektivisch Platz für mehr als 2.000 Mitarbeiter. Foto: Martin Haag 4 Die gastronomischen Einrichtungen des Campus verfügen durch übergroße Glasschiebetüren über einen direkten Zugang zu den terrassierten Außenterrassen an den Seen. Diese Wasserbassins dienen als Regenrückhaltebecken und verbessern gleichzeitig das Mikroklima auf dem Areal deutlich. Foto: Marcus Bredt, 2022 1. 2. 3. 4.
7 5 BAID Architekten konzipierten das Gebäude als Stahlbetonskelettbau mit einer klassisch-modernen Bandfassade aus vorgehängten weißen Aluminiumelementen. Foto: Marcus Bredt, 2022 6 Die gesamte Gestaltung des ALDI Nord Campus bildet eine zeitgemäße Unternehmenskultur in Architektur ab, in der die Kommunikation und der Austausch untereinander im Mittelpunkt stehen. Die große Plaza in der Mitte des Bürokomplexes ist dabei das Herzstück des neuen ALDI Nord Organismus. Foto: Marcus Bredt, 2022 7 Über und durch die Plaza führen alle Verkehrswege – jeder bewegt sich zwangsläufig durch die Plaza. Auch der Hauptzugang zum Bürokomplex führt direkt in den zentralen Knotenpunkt. Foto: Marcus Bredt, 2022 8 Die Plaza ist stützenfrei ausgeführt und wird von einem riesigen, filigran gegliederten Glasdach üppig belichtet. Foto: Marcus Bredt, 2022 5. 6. 7. 8.
8 9 Der offen gestaltete ALDI Campus ein Symbol für den Transformationsprozess der Unternehmensgruppe ALDI Nord. Foto: Marcus Bredt, 2022 10 „Horizontal und vertikal mit der zentralen Plaza verbunden, ermöglicht unsere Architektur zwangsläufig zufällige Begegnung und barrierefreien Austausch über alle Bereiche“, erklärt Jessica Borchardt, Gründerin und Geschäftsführerin von BAID Architekten. Foto: Marcus Bredt, 2022 11 Angegliedert an die Plaza sind die wichtigsten Zusatzangebote für die ALDI-Mitarbeiter: der Hörsaal, das Mitarbeiterrestaurant und das Café & Deli. Beide gastronomischen Einrichtungen verfügen durch die übergroßen Glasschiebetüren über einen direkten Zugang zu den terrassierten Außenterrassen an den beiden Seen. Foto: Marcus Bredt, 2022 12 Der Hörsaal des ALDI Nord Campus. Foto: Marcus Bredt, 2022 9. 10. 11. 12.
9 13 Bei der Innenraumgestaltung hat BAID nach dem Motto „schlicht und klar“ gehandelt und sich auf vergleichsweise wenige, aber durable Materialien und Oberflächen beschränkt. Foto: Marcus Bredt, 2022 14 Bei BAID arbeiten Architekten, Innenarchitekten und Produktdesigner. Auch beim ALDI Nord Campus kommen alle Disziplinen zum Tragen. Foto: Marcus Bredt, 2022 15 Die Firmenzentrale ist während der Realisierungsphase quasi mitgewachsen: Exemplarisch wurde infolge veränderter Führungs- und Kommunikationsstrukturen auf den im Turm als Doppeletage geplanten Vorstandssitzungssaal verzichtet. Stattdessen konnten mit einer nachträglich in Systembauweise eingezogenen Zwischenetage zusätzliche Arbeitsplätze generiert werden. Foto: Marcus Bredt, 2022 16 Möblierungen im CI-Blau von ALDI Nord lockern als Schmuckfarbe hier und dort die Gestaltung gezielt auf. Foto: Marcus Bredt, 2022 13. 14. 15. 16.
10 17 Die Bausteine des ALDI Nord Campus. Abbildung: BAID 18 Entwicklung des Campus mit der Topographie. Abbildung: BAID 19 Die drei Seen, die zugleich als Regenrückhaltebecken des Campus dienen und integrale Bausteine des Nachhaltigkeitskonzepts sind. Abbildung: BAID 20 Die Plaza ist das kommunikative Herzstück des ALDI Nord Campus. Abbildung: BAID 17. 18. 19. 20.
11 21 Verzahnung des Campus mit der Natur. Skizze: BAID 22 Die Außenterrassen am See. Skizze: BAID 23 Lageplan ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 24 Gartengeschoss ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 21. 22. 23. 24.
12 25 Erdgeschoss ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 26 1. OG ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 27 Schnitt durch die Plaza, ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 28 Ansicht Nord ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 25. 26. 27. 28.
13 29 Ansicht Süd ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 30 Ansicht West ALDI Nord Campus, Zeichnung: BAID 31 Skizze Empfangsbereich, Zeichnung: BAID 32 Skizze Kommunikations-Hub, Zeichnung: BAID 29. 30. 31. 32.
14 Über BAID BAID steht für Borchardt / Architektur / Interior / Design und wurde 2005 von der Architektin Jessica Borchardt gegründet. Das 30-köpfige Team aus Architekten, Interior- und Produktdesignern folgt einem ganzheitlichen Ansatz, indem es bei der Planung alle Aspekte des Projekts im Blick behält. Von der Kubatur bis zur Innenraumgestaltung erfahren neben den funktionalen Anforderungen alle relevanten Aspekte die nötige Würdigung, die ein vollendet durchdachtes und ästhetisch überzeugendes Bauprojekt auszeichnet. Neugierig auf Neues, kreativ und detailbegeistert entwirft und realisiert BAID über alle Leistungsphasen hinweg vorrangig Projekte in den Segmenten des Wohnungsbaus und der zeitgemäßen Büro- und Verwaltungsgebäude. BAID bildet dabei die internen Strukturen der Nutzer unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Belange einer sich radikal ändernden Arbeitswelt in guter Architektur ab. Zu Hilfe kommt den Planern dabei der innovative Einsatz moderner Gestaltungstechniken, in Kombination mit den wertvollen Erfahrungen erfolgreich vollendeter Projekte. BAID hat etwa die neuen Firmenzentralen für DB Schenker, ista und Innogy SE konzipiert. Im März 2022 wurde der neue ALDI Nord Campus in Essen eröffnet. Die Büroflächen von BAID erstrecken sich großzügig über drei Etagen in der historischen „Hopfenburg“ im zentral gelegenen Hamburger Kontorhausviertel. Einen Teil der Fläche nimmt dabei der Ausstellungsraum der Galerie Borchardt ein. Die renommierte Kunstgalerie, die seit 1997 von Peter Borchardt geführt wird, vermittelt projektorientiert an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur. Sie bringt Kunst- und Architekturschaffende und Bauherren zusammen – oftmals mit dem Ergebnis, gemeinsam neue Vorhaben zu realisieren. www.baid.de www.galerie-borchardt.de Instagram BAID
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