MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel
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Miteinander ist einfach. Wenn man offen auf Menschen zugeht und sich vielfältig engagiert. Das Engagement für die Gesellschaft ist ein grundlegendes Wesensmerkmal der gemeinwohlorientierten Sparkassen. Ihr Ziel ist es, die Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in Einklang zu bringen. Daraus resultiert auch das vielfältige Engagement der Sparkassen in vielen Lebensbereichen der Menschen. www.sparkasse-hanau.de
Editorial Liebe Mitglieder und Freunde der Bürgerhilfe, seit über einem Jahr findet unser Leben nur sehr eingeschränkt statt. Dies gilt natürlich auch für unsere Bürgerhilfe. Aktivitäten konnten nicht oder nur begrenzt stattfinden. Aber wir sehen nun Licht am Ende des Tunnels. Die Lage entspannt sich. Welch ein Glücksgefühl hatte ich beim ersten Einkaufsbummel in Hanau. Kurze Zeit später war auch in Bruchköbel und in unserem Landkreis wieder vieles möglich. Die Impfung verschafft weiteren Freiraum. Unsere Jahreshauptversammlung mussten wir bereits dreimal ver- schieben, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir uns am 19. August 2021 im Bürgerhaus treffen können. Diese JHV ist besonders interes- sant, da wir einen neuen Vorstand wählen. Wichtige Kennzahlen und Aussagen zur grundsätzlich positiven Entwicklung der beiden letzten Jahre finden Sie bereits in diesem Heft (siehe Seite 3). Die Veranstaltung „Gesundes Leben“ am 7. Oktober scheint nach heutigem Stand möglich. Alle weiteren Aktivitäten und Angebote der Bürgerhilfe normalisieren sich im Jahresverlauf hoffentlich auch. Unser Büro ist seit Juni 2021 wieder normal geöffnet. Insbesondere Einkaufshilfen und Begleitdienste, aber auch PC-Hilfen und rechtliche Erstberatungen können unverändert stattfinden. Unser Reparatur- Café ist seit März wieder geöffnet, natürlich unter Einhaltung der ge- botenen Regeln. Das Café kann hoffentlich ab Mitte des Jahres wieder öffnen. Ein herzlicher Dank an alle, die dies ermöglichen – unsere Aktiven, Spender und Sponsoren sowie dem Magistrat der Stadt Bruchköbel. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen des gesamten Vorstandes entspannte und sonnige Sommertage – und bleiben Sie GESUND. Ihr Joachim Rechholz 1
Inhalt Seite Editorial ......................................................................................................... 1 Vor der Jahreshauptversammlung ................................................................ 3 Einladung und Tagesordnung zur JHV .......................................................... 6 Auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad .......................................................................... 8 Corona: wie sehen unsere Zukunftspläne aus? ............................................ 9 Ein bisschen was geht schon wieder .......................................................... 10 Dank an Frau Dachselt ................................................................................ 12 Das neue Gesicht ........................................................................................ 14 Betrug zu Hause........................................................................................... 15 Familienforschung II..................................................................................... 17 Rätsel .......................................................................................................... 21 Veranstaltungen und Empfehlungen der Bürgerhilfe ................................... 22 Redewendungen ......................................................................................... 23 Kontakt – Infos ............................................................................................ 24 Herzlichen Dank an unsere Inserenten, die durch ihre Anzeige den Druck dieses Vereinsheftes ermöglichen! Impressum: Die Vereinsmitteilungen werden vom Vorstand der Bürgerhilfe Bruchköbel e.V. herausgegeben. Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Richard Hauck (rh) unter Mitarbeit von Petra Hilpert (ph), Birgit Schier-Ammann (sha) und Dorothee Schwartz (ds) Satz und Druck: TP Media Service oHG, Hedwig-Kohn-Straße 4 63457 Hanau, www.tp-mediaservice.de Bildnachweis: Fotolia.com, shutterstock.com 2
Miteinander – Füreinander Vor der Jahreshauptversammlung Unsere Jahreshauptversammlung für die Jahre 2019 und 2020 musste bereits dreimal abgesagt bzw. verschoben werden. Aufgrund der aktuellen Entwick- lung der Inzidenzwerte können wir aber optimistisch nach vorne schauen und davon ausgehen, dass wir uns am 19. August 2021 um 19.00 Uhr im Bürger- haus treffen können. Diese JHV ist besonders interessant, da wir einen neuen Vorstand wählen. Im Vorfeld möchten wir Ihnen im Folgenden bereits einige Kennzahlen und Aussagen zur grundsätzlich positiven Entwicklung der beiden letzten Jahre weitergeben. Ende 2019 konnten wir von einem Jahr der Rekorde sprechen. Besucher- und Spendenrekorde beim Sommerfest (mehr als 180 Besucher) und den öffentlichen Veranstaltungen „Vererben – aber richtig“ und „Vorsorge für den Lebensabend“ mit jeweils rund 100 Besuchern. Unsere Kernbereiche Begleit- und Besuchsdienste, aber auch unsere Wandergruppe, die Spiel- runde, der Handarbeitskreis und insbesondere die rechtliche Erstberatung liefen richtig gut. Die Zusammenarbeit mit dem Lichtenberg-Oberstu- fen-Gymnasium war ein voller Erfolg. Dies gilt auch für den Start des neuen Projektes „Wunsch-Großeltern“. Die Zahl der Wunsch-Großeltern wurde zweistellig. Und die ersten Familien fanden bereits ihre Wunsch-Großeltern. Eröffnung des Reparatur-Cafés mit unserer Bürgermeisterin 3
Miteinander – Füreinander Wir gingen voller Tatendrang in das Eintritt Austritt Jahr 2020, aber Mitgliederentwick es kam alles ganz an- ders. Vieles konnte 2016 nicht mehr stattfinden. Es war jedoch möglich, mehrere Aktivitäten aufrecht zu erhalten. So haben wir gemeinsam mit den Kirchen 06/2017 Einkaufshilfen für älteren Bürgerinnen und Bürger gemeinden Bruchköbels organisiert. 2017 154 59 2018 der B73 Hervorzuheben ist auch die Beteiligung ürgerhilfe an 53 dem Projekt „Fair- trade“ der Stadt Bruchköbel. Es ist für uns als Verein, der vor Ort zahlreiche Gesamt Hilfen anbietet und Aktivitäten 227 112 entfaltet selbstverständlich, auch Menschen in fernen Ländern zu unterstützen. Mitte 2020 haben wir das Reparatur-Café Bruchköbel ins Leben gerufen, das aus der Stadt nicht mehr wegzudenken ist. 2000 1.870 1.817 1800 1.702 1.629 1600 1.475 1.440 1400 1.362 1.259 1.182 1.193 1200 1.160 1.096 1.116 1.082 1.051 1.032 1.024 1.001 990 1000 957 897 843 859 800 Erfreulich gestalten sich auch die Finanzen und die Mitgliederentwicklung. In den Jahren 2019 und 2020 konnten wir über 150 neue Mitglieder begrüßen. Dadurch stieg die Mitgliederzahl um 75 auf fast 1.200. Ein herzlicher Dank an alle, die dies ermöglichen – insbesondere unsere Aktiven, Spender und Sponsoren sowie dem Magistrat der Stadt Bruchköbel. Bürgerhilfe Bruchköbel Ihr Joachim Rechholz Mitgliederentwicklung 1.100 1.000 4
Miteinander – Füreinander Einladung zur Jahreshauptversammlung 2021 für die Jahre 2019 und 2020 Liebe Mitglieder, hiermit laden wir Sie herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 19. August 2021, 19:00 Uhr, Bürgerhaus, Jahnstr. 3, Bruchköbel Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Genehmigung der Tagesordnung 2. Gedenken für verstorbene Mitglieder * 3. Bericht des Vorstandes * 4. Bericht des Kassierers * 5. Bericht der Kassenprüfer * 6. Entlastung des Vorstandes * 7. a) Wahl eines/r Versammlungsleiters/Versammlungsleiterin b) Wahl eines/r Protokollführers/Protokollführerin 8. Neuwahl des Vorstandes 9. Wahl der Kassenprüfer 10. Anträge, die dem Vorstand bis spätestens am 11. August 2021 schrift- lich vorliegen müssen 11. Verschiedenes *) für die Jahre 2019 und 2020 Nach § 10 Nr. 2 der Satzung ist die Jahreshauptversammlung ohne Rücksicht auf die Anzahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig. Sollten Sie ver hindert sein, können Sie Ihr Stimmrecht mit schriftlicher Vollmacht einem Mitglied Ihres Vertrauens übertragen. Ein so Bevollmächtigter kann jedoch höchstens fünf Stimmrechte ausüben (Satzung § 11, Nr. 1). Bei der Jahreshauptversammlung gelten die aktuellen Corona-Hygiene- Richtlinien. Teilnehmer, die geimpft sind, bitte den Impfpass mitbringen. Bei Bedarf können wir einen Fahrdienst organisieren. Falls Sie diesen in An- spruch nehmen möchten, melden Sie dies bitte bis spätestens 11. August 2021 telefonisch in unserem Büro an. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen für den Vorstand: Joachim Rechholz Axel Gusenda 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender 6
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Miteinander – Füreinander Auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad Der Ho-Chi-Minh-Pfad, benannt nach dem ehemaligen Präsidenten Viet- nams, ist ein Netz von Straßen und anderen Verkehrswegen, das Nord- und Südvietnam über Laos und Kambodscha miteinander verbindet. Er ist 16 00 km lang und führt von Hanoi im Norden bis nach Ho-Chi-Ming-Stadt im Sü- den. Über diesen Pfad versorgte Nordvietnam im Vietnamkrieg die Truppen in Südvietnam jahrelang (von 1959-1975) mit Nahrungsmitteln und Waffen. Es gelang den US-Truppen nicht, die Transporte auf diesem Pfad in größerem Maße zu behindern oder komplett zu stoppen, da der Pfad vorwiegend durch dunkle Wälder führt und aus der Luft kaum zu erkennen ist. Um auf dem Ho-Chi-Ming-Pfad zu wandern, muss man keine Fernreise nach Vietnam unternehmen. Eine kleine Ausgabe findet man ganz in der Nähe bei Langenselbold, und zwar entlang der Lache zwischen der Kinzigstraße in Höhe der Autobahnauf- fahrt nach Fulda und der Straße „Auf der Sieb“. Das Waldstück muss früher auch mit hohen Bäumen dicht bewachsen, dunkel und dschungelartig gewesen sein. Deshalb hat der Pfad hier wohl auch seinen Namen erhalten. Als vor einiger Zeit mehrere Bäume entlang des Weges gefällt werden mussten, hatte ein Mitarbeiter des Bauhofes die Idee, jeweils einen Meter hohe Baumstümpfe stehen zulassen. Daraus entstanden nach und nach kleine und größere Kunstwerke. So kann man hier jetzt einen wunderschönen Spa- ziergang durch den nun lichten Wald entlang der na- turbelassenen Lache machen. Immer wieder ist eine neue Skulptur zu finden, mal grob aus dem Stamm geschnitzt mal ganz fein strukturiert. Dazwischen gibt es viele Wasserpflanzen und Wildblumen zu ent decken. Mein Tipp: Machen Sie diesen Spaziergang am be- sten bei Sonnenschein, dann kommen die Kunst- werke besonders schön zur Geltung! (ds) 8
Miteinander – Füreinander Corona: wie sehen unsere Zukunftspläne aus? Immer noch bestimmt das Corona- Virus unseren Alltag. Viele Fachleute pro- phezeien, dass das auf Sicht auch so bleiben wird, schon wegen der Mutanten. Andererseits sinken die Zahlen nunmehr erfreulicherweise beständig, wenn auch langsam. Für viele Experten liegen sie zwar immer noch auf zu hohem Niveau. Aber viele von uns sind schon vollständig geimpft, für andere liegt der zweite Impftermin in greifbarer Nähe. Auch mit einem negativen Schnell- testergebnis geht ja zwischenzeitlich schon wieder einiges. Das aber be deutet doch, dass wir auf dem Weg zurück in die Normalität sind. In der Familie und mit den Freunden kommt deshalb immer häufiger die Rede „auf die Zeit danach“, welche Lockerungen man am meisten herbeisehnt. Was würde man selbst als Erstes tun, wenn es keinerlei Restriktionen mehr gäbe? Von vielen habe ich als spontane Antwort gehört, am wichtigsten sei, die Familie und die Freunde wieder treffen zu dürfen, ohne auf eine maximale Personenzahl achten zu müssen. Man wünsche sich, dass man seine Lieb- sten auch mal wieder in den Arm nehmen und drücken kann. Wieder mal irgendwo einen Kaffee trinken, auch das ist vielen wichtig, oder nach Monaten endlich wieder zum Lieblingsitaliener gehen oder das gute Schnitzel im Gasthof um die Ecke genießen zu können. „Reisen, reisen und nochmals reisen“ wollen andere. Ein Mitglied unseres Redaktionsteams hat die neuen Möglichkeiten bereits genutzt. Siehe nachstehenden Bericht. Und, liebe Leserinnen und Leser, was ist Ihr größter Wunsch, wenn alles wieder möglich ist? Vielleicht konnten Sie sich ihn sogar schon erfüllen. Schreiben Sie uns! Gerne werten wir Ihre Angaben aus und berichten darüber in unserem nächsten Heft. Deshalb bitten wir um Ihre Zuschrift bis zum 30. August 2021, und zwar an folgende E-Mail-Anschrift: info@buergerhilfe-bruchkoebel.de Das Redaktionsteam ist sehr gespannt. us Bruchkö rgerha bel Inh.: Familie Renic Bü Kroatisches- und Internationales Jahnstraße 3 · 63486 Bruchköbel Spezialitäten Restaurant Tel. 0 6181-7 69 95 Öffnungszeiten: von 11-15 Uhr und 17.30-24 Uhr Mittwoch Ruhetag 9
Miteinander – Füreinander Ein bisschen was geht schon wieder Da kam einiges zusammen. Zuerst dieser ausgefallene Vor-Frühling, der in den nasskalten Mai überging. Dann war die zweite Impfung vollzogen. Damit war die seit vierzehn Monaten lähmende Angst vorbei, sich mit dem Virus zu infizieren und vielleicht lebensgefährlich zu erkranken. Schließlich gab es in der Tageszeitung einen Bericht über die Kanareninsel La Palma, wo von Sonne und Temperaturen zwischen 21 und 26 Grad zu lesen war. Außerdem war zu erfahren, dass der Inzidenzwert, diese magische Zahl, die seit langem unser Leben bestimmt, auf der Insel im einstelligen Bereich liegt. Eine kurze Suche im Internet ergab: es gibt wöchentlich Direktflüge von Frankfurt nach La Palma. Dann ging es ganz schnell. Das örtliche Reisebüro buchte Flüge und Hotel – alles per E-Mail flugs und problemfrei. Geduld brauchte es, sich durch den Wust von Einreisebestimmungen zu lesen und die richtigen Maßnahmen zu treffen. Der für Spanien vorgeschriebene PCR-Test beim Hausarzt war zwei Tage vor dem Hinflug absolviert und negativ. Er wurde sowohl beim Ein checken in Frankfurt wie auch bei der Einreise in La Palma genau kontrolliert. Ebenso wie ein QR-Code, den das spanische Gesundheitsministerium fordert. Diesen erstellt man nach Ausfüllen eines detaillierten Fragebogens – alles am Bildschirm. Schon bei der Ankunft und beim Transfer zum Hotel zeigt sich schnell, warum die Insel praktisch Corona-frei ist. Alle Menschen tragen Masken, auf der Straße, im Hotel, in den Restaurants, am Strand. Man ahnt auch bald, wie sich die Insel diesen Status erworben hat und wie die Menschen gewillt sind, ihn zu erhalten. Die Sprühflasche mit Desinfektionsmittel und das Wischtuch sind allgegenwärtig. Die Kellner im Hotel, der Bademeister am Swimming- pool, alle passen auf: kaum verlässt ein Gast einen Tisch oder eine Liege, wird gesprüht und gewischt. Das Personal hat es aber relativ leicht, denn überall ist offensichtlich, dass der Tourismus noch auf ganz niedrigem Niveau stattfindet. Gut die Hälfte der Lokale ist geschlossen. Den Hotels sieht man von außen an, dass sie nur wenige Gäste haben Die großen leeren Parkplätze lassen erkennen, welcher Betrieb da zu „Normal zeiten“ herrschen kann. Schließlich hat die Insel einiges an Attraktivitäten zu bieten. Sie ist ein Paradies für Wanderer, was man schon am robusten Schuh- werk von Mitreisenden im Flugzeug sehen kann. Auch der an Botanik interessierte Besucher kann hier reiche Entdeckungen machen. Viele Pflanzen kennt man anderwärts nicht, sie wachsen nur hier. 10
Miteinander – Füreinander Die Vegetation ändert sich, wenn man über die Sträßchen fährt fast hinter jeder Kurve. Ach, die Sträßchen. Es gibt viele gut ausgebaute Straßen, aber es geht auch anders. Eng und kurvig, auch mit fünfzehnprozentiger Steigung: da ist der Rallyefahrer im Mann gefordert. Man muss durch in den Felsen gehauene Tunnels, mehrere hundert Meter lang, nur einspurig befahrbar. Ausweichen ist unmöglich, da geht nur Rückwärtsfahren, wenn die entgegenkommenden Lichter schon weiter in den Felsweg vorgedrungen waren. Schließlich steht man auf der höchsten Erhebung der Insel, dem 2426 Meter hohen „Roque de los Muchachos“. Die klare Luft, die saubere Atmosphäre sind der Grund, warum hier oben eine ganze Reihe von Observatorien ange- siedelt sind, die größten der nördlichen Hemisphäre. Nach der doch recht strapaziösen Rückfahrt wieder am Meer angekommen, reizt dieses aber kei- neswegs zum Schwimmen. Trotz vieler Wellenbrecher ist die Brandung des Atlantiks zu stürmisch. Die roten Flaggen signalisieren absolutes Badeverbot an den Stränden. Also geht es zurück zum Hotel, wo der große Meerwasser- pool und 22° Badetemperatur auch nicht schlecht sind. Vor der Rückreise gibt es noch ein wenig Aufregung. Wird ein neuerlicher Test gefordert und wo bekommt man diesen? Nach einigen Telefonaten die erlösende Nachricht: Das Robert-Koch-Institut hat die Kanaren nicht mehr als Risikogebiet eingestuft, also entfällt die Testpflicht für uns vollständig Geimpfte. Kurzes Luftanhalten beim Einchecken: der gelbe Impfpass – unser derzeit wertvollstes Dokument – erlaubt den Einstieg ins Flugzeug. Und in Frankfurt interessiert sich keiner für Irgendwas. PFLANZEN FÜR HAUS www.pflanzenblumengalerie.de UND GARTEN Für uns bleibt das erste Nach-Corona-Urlaubs-Erlebnis. (rh) FESTTAGS- UND EVENTDEKORATION HOCHZEIT- UND BRAUTSCHMUCK FLANZEN FÜR HAUS UND GARTEN PFLANZEN FÜR HAUS TRAUER- UND zenblumengalerie.de FESTTAGS- UND EVENTDEKORATION UND GARTEN FRIEDHOFSSCHMUCK HOCHZEIT- UND BRAUTSCHMUCK FESTTAGS- UND FLEUROP- UND TRAUER- UND RIEDHOFSSCHMUCK Keltenstraße 20 EVENTDEKORATION BRINGSERVICE FLEUROP- UND 63486 Bruchköbel Tel. 06181-5694780 BRINGSERVICE HOCHZEIT- UND AUSGEWÄHLTE AUSGEWÄHLTE WOHNACCESSOIRES Fax 06181-5694781 BRAUTSCHMUCK WOHNACCESSOIRES Keltenstraße 20 63486 Bruchköbel TRAUER- UND Keltenstraße 20 Tel. 06181-5694780 Fax 06181-5694781 www.pflanzenblumengalerie.de FRIEDHOFSSCHMUCK 63486 Bruchköbel Tel. 06181-5694780 Fax 06181-5694781 FLEUROP- UND 11 BRINGSERVICE
Miteinander – Füreinander Dankeschön an Frau Dachselt Liebe Frau Dachselt, wir, die Wanderfreunde der Bürgerhilfe Bruchköbel, bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für die vielen Spaziergänge und kleinen Wanderungen, die wir mit Ihnen unternehmen durften. Jeden 2. Dienstag im Monat versammelten Sie eine Gruppe von Wander willigen auf dem Parkplatz am Bruchköbler Wald. Je- des Mal freuten wir uns, Sie zu treffen und gemeinsam einen Spaziergang durch die Gemarkung zu machen. Dabei ging es immer gemütlich zu und es ergaben sich interessante Gespräche. Zum Ausklang des Nachmittags kehrten wir oft noch in ein Café oder eine Eisdiele ein. Regelmäßig begrüßten wir mit Ihnen im Frühjahr die Störche in Oberissigheim und die Wasserbüffel in Erlensee. Besonders in Erinnerung werden uns unter anderem die Besichtigung der Staatsdomäne Kinzigheimer Hof, der Rundgang mit dem Bänkelsänger durch Niederissigheim und die Führung durch den Hanauer Hafen bleiben. Immer haben Sie unsere Unternehmungen vorher genau geplant, die Stre- cken vorher schon einmal abgegangen und die Ausflüge von langer Hand vorbereitet. So konnten wir alles unbeschwert genießen. Dafür sagen wir ganz herzlichen Dank. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute. Vielleicht sehen wir uns bei einer der nächsten Wanderungen wieder. Wir würden uns freuen. Die Wanderfreunde der Bürgerhilfe Bruchköbel 12
Öffnungzeiten: Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr 14.30-18.00 Uhr Sa. 9.00-12.30 Uhr Innerer Ring 5 · 63486 Bruchköbel · Telefon 0 61 81/7 83 55 info@rathaus-buchhandlung-brk.de | www.rathaus-buchhandlung-brk.de Apothekerin Gülten Yavas Hanauer Straße 19a 63486 Bruchköbel/Roßdorf Tel. 0 61 81/7 73 30 · Fax 0 61 81/7 9198 E-Mail: info@rathausapotheke-brk.de Internet: www.apotheke-brk.de Bahnhofstraße 5 63486 Bruchköbel Tel.: 06181 – 71979 Fax: 06181 – 740418 info@rosen-apotheke-bruchkoebel.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00 -18.30 Uhr, Sa. 8.30 -13.00 Uhr Innerer Ring 2 · 63486 Bruchköbel Tel. 06181/976597 · Fax 06181/709708 www.loewen-apotheke-bruchkoebel.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 08:30 Uhr - 18:30 Uhr Samstag: 08:30 Uhr - 13:00 Uhr
Miteinander – Füreinander Das neue Gesicht der Bürgerhilfe-Wanderungen Viele werden Helmut Kreiß schon kennen. Wer beispielsweise beim Lauftreff mitmacht, erlebt ihn dienstags und donnerstags, wo er – seit 20 Jahren! – die Gruppeneinteilung vornimmt. Er sagt von sich, dass er sich gerne bewegt, es aber mit nunmehr 78 Jahren etwas ruhiger angehen will. Es sollen, so wörtlich, „gemüt liche Wanderungen“ werden. Schließlich solle man sich dabei doch unterhalten können und er selbst freue sich darauf, neue Leute ken- nenzulernen. Er habe sich mit Frau Dachselt ausgetauscht und wolle vergleichbare Wan- derungen zusammenstellen, also im Nahbereich und mit Betonung auf dem geselligen Moment. Die Bürgerhilfe freut sich, dass Helmut Kreiß die gute Tradition der Wanderun- gen fortführt. Die emsigen Wanderfreunde haben sicher sehnsüchtig darauf gewartet, dass es wieder losgehen kann. Nun darf es das – endlich! (sha) Hauptstraße 24 63486 Bruchköbel Tel. 0 6181-97 61 10 Fax: 0 6181-87 61 30 info@elektro-winterling.com www.elektro-winterling.com 14
Miteinander – Füreinander Vorsicht: Falscher Polizist am Telefon Mit immer neuen Varianten versuchen Trickbetrüger an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Dies kann über das Telefon oder auch über unangemeldete Be- suche zu Hause vor der Haus- oder Wohnungstür erfolgen. Enkeltrick, Hand- werkertrick, Bitte um ein Glas Wasser oder der „Falsche Polizeibeamte“ wer- den als „Türöffner“ genutzt. Leider ganz aktuell ist das Erscheinen eines angeblichen Mitarbeiters des Gesundheitsamtes, der jetzt und hier sofort ei- nen Corona-Test durchführen muss, weil in der Nachbarschaft eine Infektion aufgetreten sei. Der Ablauf ist immer ähnlich: ● Eine vermummte Person mit Mund-/Nasenschutz gibt sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus. ● Er muss einen Corona-Test bei dem Bewohner durchführen. ● Das Opfer wird abgelenkt, die Wohnungstür wird nur angelehnt. ● eine andere Person schleicht in die Wohnung und bedient sich an dem Geldbeutel des Opfers oder der Schmuckschatulle. Tipps der Polizei: ● Das Gesundheitsamt kommt nie ohne vorherige Terminabsprache bei Ihnen vorbei. ● Lassen Sie keine fremden Personen in die Wohnung. ● Rufen Sie beim Gesundheitsamt an. ● Lassen Sie bis zur Bestätigung durch das Gesundheitsamt die Wohnungs- tür geschlossen. 15
Miteinander – Füreinander ● Nutzen Sie Türspaltöffnungsbegrenzer. ● Bitten Sie Nachbarn telefonisch um Unterstützung. ● Rufen Sie die Bruchköbeler Polizeistation an. Tel.: 90 10 180 oder die für Bruchköbel zuständige Polizeistation Hanau II, Cranachstr., Tel.: 06181 9010-0. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Ernstfall nicht lange suchen müssen. ● Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. ● Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich! ● Nutzen Sie gerne auch das kostenlose Beratungsangebot der Polizeilichen Beratungsstelle Hanau, PHK Stefan Adelmann, Am Freiheitsplatz 4, 06181/100-233. Bei Bedarf werden auch Hausbesuche durchgeführt. Leider, leider wieder kein Sommerfest Nachdem im vergangenen Jahr coronabedingt das Sommerfest ausfallen musste, hatten wir so sehr gehofft, es dieses Jahr wieder feiern zu können. Jetzt aber ist die Entscheidung gefallen, dass es auch dieses Jahr kein Sommerfest geben wird. Grund dafür sind die Hygienemaßnahmen, die trotz der gefallenen Inzidenz- zahlen nach der aktuellen Corona-Schutzverordnung einzuhalten wären. So müssten die Teilnehmer namentlich erfasst und ihr Impfstatus überprüft wer- den. Es soll keine Warteschlangen geben, was schon an der Essensausgabe für Probleme sorgte. Auch müssten die Toiletten regelmäßig desinfiziert werden. Und mit Maske möchte wohl auch niemand am Tisch sitzen. Diese unabdingbaren Hygienemaßnahmen erforderten einen enormen orga- nisatorischen Aufwand, der unverhältnismäßig erscheint, zumal die Verant- wortung für die Einhaltung des Hygienekonzepts bei der Bürgerhilfe läge. Dass derzeit die Virusmutationen große Sorgen bereiten, tut ein Übriges. So bleibt uns nur die Hoffnung auf bessere Zeiten im nächsten Jahr. (sha) 16
Miteinander – Füreinander Familienforschung – 2. Teil Im letzten Heft der Bürgerhilfe war ein von mir verfasster Artikel zur Familien- forschung zu lesen, den ich mit dem Versprechen abschloss, noch einen wei- teren Beitrag mit Informationen und Praxistipps zu diesem Thema folgen zu lassen. Mit diesem zweiten Teil möchte ich einige konkrete Hinweise geben, wie man mit der eigenen Familienforschung beginnen kann. Dabei möchte ich auf die folgenden Fragestellungen eingehen: • Was ist an Informationen vorhanden? • Was ist mein Ziel? • Wie kann ich weiter forschen? • Wie will ich meine Ergebnisse darstellen? Was ist an Informationen vorhanden? Wenn ich erforschen will, wer meine Vorfahren waren,muss ich zunächst ein- mal alle in der Familie vorhandenen Informationen sammeln. Hierzu gehört die Durchsicht von alten Dokumenten, Fotoalben und „Wühlkisten“. Die Un- terlagen sollte man ordnen und zusammenstellen. Als Ordnungsprinzip emp- fehle ich hierbei das Nummerierungssystem nach Kekule (siehe Wikipedia: Kekule-Nummer). Was ist mein Ziel? Zu Beginn muss man sich selbst die Frage stellen, was denn das Ziel der Forschung sein soll. Möchte ich am Ende einen Stammbaum erstellen oder soll es ein Stammbuch werden mit Texten, Bildern und Dokumenten? Sollen die Daten mit Quellenverweisen belegt werden? Reicht die Ablage in einem Ordner oder lege ich eine Datenbank an? Es ist auch notwendig festzulegen, wo man die Grenzen seiner Forschung setzt. Sollen nur die direkten Vorfahren ermittelt werden, auch deren Ge- schwister einbezogen werden oder soll es noch weiter gehen? Die Forschung kann unendlich werden. Ich habe meine Recherchen auf den VI. bürgerlichen Grad begrenzt und dabei noch immer über 1500 Personen dokumentiert. Wenn man sich diese Beschränkung nicht auferlegt, kann es passieren, dass man sich viel überflüssige Arbeit macht. Man läuft dann nämlich Gefahr, Din- ge zu recherchieren, die man für das gesteckte Ziel gar nicht benötigt, oder man stellt fest, dass man alles neu ordnen muss, weil man mit der benutzten Ordnung das Ziel nicht erreicht. Wie kann ich weiter forschen? Nach erfolgter Bestandsaufnahme des vorhandenen Wissens wird man 17
Miteinander – Füreinander ücken feststellen und Ansatzpunkte zur Erforschung weiterer, entfernterer L Vorfahren haben. Fehlende Daten der letzten Jahrzehnte kann man evtl. auf dem Friedhof aus- findig machen, wenn die Familie am heutigen Wohnort oder in der Nähe be- heimatet ist. Bei einer systematischen Begehung des Friedhofs macht man einfach von Grabsteinen mit Namen aus der eigenen Familie, z.B. (Groß-) Onkel und (Groß-)Tanten, mit dem Handy ein Foto und prüft anschließend zu Hause in den eigenen Unterlagen, ob hier Verbindungen bestehen. Eine wei- tere Möglichkeit zur Forschung auf Friedhöfen gibt es im Internet auf Seite de.findagrave.com. Dort haben Familienforscher Fotos von Grabsteinen nebst Daten eingestellt, eine gute Quelle, sofern der gesuchte Friedhof be- reits eingegeben ist. Eine weitere Datenbank mit Grabsteinen ist auf der Seite grabsteine.genealogy.net zu finden. Das Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde hat auf seiner Seite www.lagis-hessen.de/de/subjects/index/sn/pstreine sehr umfangrei- che Sammlung komplett eingescannter Standesamtsregister aus Hessen eingestellt. Die Geburts-, Heirats- und Sterberegister wurden im Deutschen Reich seit ca. 1875 geführt und sind als solche eine absolut zuverlässige Quelle. Meistens ist am Ende eines jeden Jahres eine alphabetische Tabelle der Einträge vorhanden. In allen Dokumenten sind die Eltern genannt, so dass man hier aus amtlichen Quellen den Anknüpfungspunkt zu den Vorfah- ren bis zum Beginn des 19.Jh. finden kann. In diesen Registern zu forschen ist mühselig, aber in meinem Falle sehr erfolgreich gewesen. Ich habe ca. 250 amtliche Dokumente zu meinen Vorfahren und deren Geschwistern von die- ser Seite heruntergeladen. Diese Sammlung ist zwar umfangreich, aber im- mer noch nicht vollständig. Eine bequeme Quelle zum Auffinden von Vorfahren sind Ortsfamilienbücher (OFB). In ihnen sind über große Zeiträume die Kernfamilien (Vater, Mutter und Kinder) einer Gemeinde durchnummeriert und zusammen aufgeführt. Außer- dem wird bei Vater und Mutter auf ihre jeweiligen Elternverwiesen und bei den Kindern auf ihre Heirat, sofern sich derartige Angaben aus den Quellen erschließen lassen.Dies sieht dann wie folgt aus: 13418.11.1851 Radheim Becker, Jakob, «132», *18.11.1821 Radheim, †25.12.1859 Radheim und Dries, Elisabetha, «581», *12.09.1823 Radheim, †22.12.1895 Radheim 1) Eva,˂585>, * 16.12.1852 Radheim 2) Nikolaus, * 6.10.1855 Radheim, † 06.05.1924 Radheim 18
Miteinander – Füreinander Die Quellen, die für die Bearbeitung eines Ortsfamilienbuches herangezogen werden, sind in der Regel die Kirchenbücher. Eine Liste vorhandener OFB findet man auf der GenWiki Seite. Sehr umfangreiche Sammlungen von Personendatenbanken sind auf der Seite „Family Search“ der „Kirche der heiligen der letzten Tage“ (Mormonen) eingestellt. Alleine für Deutschland sind dort 78 Datenbanken vorhanden; die Größte, „Deutschland Geburten und Taufen, 1558-1898“, enthält über 15 Mil- lionen Datensätze. Mit einer Suchfunktion erhält man durch Eingabe von Na- men und weiterer Daten eine Liste von Ergebnissen,die man durchsuchen kann, ob welche die eigene Familie betreffen.Aus diesen Datenbanken habe ich viele Vorfahren mit ihren Geschwistern ermitteln können. Mit entsprechenden Ansatzpunkten kann sich auch ein Besuch in Archiven lohnen. Ich habe die Bistumsarchive in Mainz und in Trier besucht. In Mainz war ich recht erfolgreich. Die zutreffenden Einträge habe ich jeweils fotogra- fiert und diese meiner Forschung hinzugefügt. In Trier habe ich nach kurzer Zeit aufgeben müssen. Das von mir durchsuchte Kirchenbuch der Festung Mont Royal war komplett im Französisch des 17.Jh. geschrieben. Diese Vorschläge zur Familienforschung sind nur eine kleine Auswahl aus unzähligen Möglichkeiten. Forschungsansätze ergeben sich auch aus alten Adressbüchern, Auswanderungslisten, Totenzetteln, Familienanzeigen der Tageszeitungen usw. Alle diese Themen sind auch in Datenbanken online recherchierbar. Wie will ich meine Ergebnisse darstellen? Zur Ablage, Verwaltung und Ausgabe der Forschungsergebnisse sind ver- schiedene Programme im Angebot. Ich nutze das Programm Family TreeMa- ker von 2010, das ich lokal auf meinem PC installiert habe. In diesem habe ich alle Daten abgelegt. Das Programm verwaltet die Daten, der in der Daten- bank enthaltenen Personen, Quellenangaben und weitere Medien wie Bilder, 19
Miteinander – Füreinander Tonaufnahmen usw. Die Ergebnisse kann man als Stammbaum, Tabellen und in Berichtsform darstellen. Die Software „Ahnenblatt“ kann man als Freeware bei CHIP als ältere Version herunterladen.Die aktuelle Version muss gekauft werden. Die meist verbreite- te Software ist die von MyHeritage. Es ist möglich, zwischen den verschiedenen Programmen zu wechseln, da alle den Standard GEDBAS für Genealogie- Programme im- und exportieren können. Wenn ich nur einen Stammbaum haben möchte, ist dies mit den oben be- schriebenen Programmen auf Knopfdruck möglich. Da die Ausgabe auf A4 Format erfolgt, ist ein solcher Stammbaum aber auf viele Seiten verteilt und unübersichtlich. Für die Erstellung eines „schönen“ Stammbaums muss man dann andere Software verwenden, was sehr arbeitsaufwändig sein kann Ein Stammbuch kann zudem von der Software über die Berichtsfunktion er- stellt werden. Für mein Stammbuch habe ich einen größeren Aufwand betrieben und es mit Word erstellt. Es ist gegliedert in die Hauptkapitel: • Stammbaum • Die Familie • Die Großeltern • Weitere Vorfahren • Dokumentation zu den Vorfahren • Ortsregister • Quellen Ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel interessierten Personen Hinweise ge- ben konnte, wie sie die eigene Familienforschung beginnen können. Wenn Leser noch spezielle Fragen stellen möchten oder Rat brauchen, können sie mich über mein E-Mail-Adresse gerharddries@arcor.de ansprechen. (Gerhard Dries) Wir nehmen Urlaub persönlich. Ihre Reise-Profis aus Bruchköbel Reisebüro Boos 63486 Bruchköbel, Hauptstraße 33, Tel. 06181 / 97820 20 E-Mail: bruchkoebel1@first-reisebuero.de, www.first-reisebuero.de/bruchkoebel1
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Termine Veranstaltungen der Bürgerhilfe Veranstaltungen der Bürgerhilfe (Karten)Spielrunde Treffpunkt: im Seniorentreff-Mitte (Karten)Spielrunde Termine:Jeden Freitag Treffpunkt: im Seniorentreff-Ost von 15:00 bis 17:00 Uhr Termine: Jeden Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr Wanderungen Wanderungen Treffpunkt: Parkplatz am Bruchköbeler Wald jeweils um 14:00 Uhr Treffpunkt: Termine: Parkplatz am Bruchköbeler Wald jeweils 10.04.2018 14 Uhr 08.05.2018 Termine: Ab Juli jeden 2. Donnerstag im Monat 12.06.2018 mit Helmut Kreiß 10.07.2018 Handarbeitskreis der Bürgerhilfe Handarbeitskreis Termine:20.03.2018 der Bürgerhilfe Treffpunkt: zu erfragen bei Doris Beztchi, 17.04.2018 Telefon 06181-907030 15.05.2018 19.06.2018 Termine: Jeden 3. Dienstag im Monat Treffpunkt zu erfragen bei Doris Beztchi, Telefon 907030 Helferdankfahrt Helferdankfahrt nach Miltenberg Die Helferdankfahrt muss dieses Jahr leider ausfallen. Stattdessen Termin: werden 14.06.2017 wir unseren Helfern in anderer Form „Danke“12.30 Abfahrt: sagen. Uhr Boule – kann leider noch nicht stattfinden Boule Treffpunkt: Bouleplatz des Boule Clubs, Treffpunkt: Boulebahn auf dem Fritz-Hofmann-Spielplatz Bruchköbel Im Niederried 24 a Termin: jeden 2. Dienstag im Monat ab 10:00 Uhr, Termin: wenn das jeden 2.esMittwoch Wetter zulässt. im Monat ab 15:00 Uhr, bei jedem Wetter – im Freien oder in der Halle Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung Treffpunkt: „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel Treffpunkt: Bürgerhaus Bruchköbel Termin: 22.03.2018 um 19.00 Uhr Termin: 19.08.2021 um 19:00 Uhr „Sicherheit in Haus und Wohnung“ Vortrag Reparatur-Café Referent: Hauptkommissar Stefan Adelmann Treffpunkt: Treffpunkt: Hauptstraße „Hochzeitssaal“ 26 a,Bruchköbel im Bürgerhaus Bruchköbel Termin: 19.4.2018 Termine: jeden 3. Samstag um 19.00 Uhr im Monat, 14:00 bis 16:00 Uhr Sommerfest Bei allen Veranstaltungen der Bürgerhilfe sind Neueinsteiger herzlich willkommen! Muss leider ausfallen - siehe Seite 16. 22
Boule Treffpunkt: Boulebahn auf dem Fritz-Hofmann-Spielplatz Termin: jeden 2. Dienstag im Monat ab 10:00 Uhr, wenn das Wetter es zulässt. Jahreshauptversammlung Treffpunkt: „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel Termine Termin: 22.03.2018 um 19.00 Uhr „Gesundes Leben“ „Sicherheit in Haus und Wohnung“ Vortrag Referenten: Referent: HauptkommissarSilke Lorenz-Gürtler (Ernährungstherapie Stefan Adelmann und Ernährungsberatung) Treffpunkt: „Hochzeitssaal“ im Bürgerhaus Bruchköbel Termine: 19.4.2018 um 19.00 Uhr Kalli Wolff (Projektleiter Gesundheitsstandort Hanau) Berit Schurse Bei allen Veranstaltungen sind Neueinsteiger (Fairtrade-Referentin) herzlich willkommen! Thomas Stöppler (Biobauer) Treffpunkt: Bürgerhaus Bruchköbel Termin: 07.10.2021 um 19:00 Uhr Bei allen Veranstaltungen sind Neueinsteiger herzlich willkommen! Redewendungen und ihre Herkunft Jeder weiß, was gemeint ist, wenn man „…sich am Riemen reißt“ oder jemand „...Torschlusspanik bekommt“. Aber was steckt dahinter, wo kommt die Redewendung her? Wir stellen in loser Folge einige vor. Sich am Riemen reißen ... Diese Redensart bezieht sich auf Soldaten, die sich, bevor es auf ins Gefecht ging, noch den Gürtel zurechtrückten, also am Riemen rissen. Eine andere Deutung besagt, dass man Zugtiere durch Reißen am Zügel in die richtige Richtung zwingt, was so viel bedeutet, wie sich zusammenzunehmen oder anzustrengen. Den Löffel abgeben ... Im Mittelalter verfügte jeder über seinen eigenen Holzlöffel, den er an einer Kordel um den Hals trug und den nur er benutzte. Nur wenn ein Mensch verstarb, wurde dieser Löffel abgenommen, da er ihn nicht mehr benötigte. Wenn z:B. der Älteste starb, bekam der Jüngste seinen Löffel. Der Älteste hatte also den Löffel abgegeben. Auch heute noch bedeutet dieser Aus- druck umgangssprachlich sterben. Torschlusspanik bekommen Im Mittelalter wurden abends die Stadttore geschlossen, um die Bewohner zu schützen. Wer außerhalb der Stadtmauer war, durfte den Torschluss nicht verpassen, oder er musste eine Einlassgebühr zahlen. Heute versteht man ebenfalls noch darunter, dass jemand Angst hat, keinen Ehepartner zu be- kommen. (Zusammengestellt von Friedrich Lederer) 23
Kontakt – Infos Bürgerhilfe Bruchköbel e.V. Innerer Ring 1 · 63486 Bruchköbel Telefon: (0 61 81) 9 39 80 93 E-Mail: info@buergerhilfe-bruchkoebel.de Internet: www.buergerhilfe-bruchkoebel.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag von 16.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank eG Gläubiger-Identifikationsnummer: DE55ZZZ00000678658 IBAN: DE47 5019 0000 4601 773762 BIC: FFVBDEFFXXX Vorstand: 1. Vorsitzender: Joachim Rechholz (0 61 81) 7 51 55 2. Vorsitzender: Axel Gusenda (0 61 81) 7 57 77 Kassierer: Arnd Brückner (0 61 81) 7 56 30 Schriftführerin: Heidi Müller (0 61 81) 4 34 96 83 Beisitzer(innen): Anita Buchholz, Richard Hauck, Volker Hirsch, Waltraud Petrausch, Birgit Schier-Ammann, Uwe Schohaus, Dorothee Schwartz Lösung des AMA G A N T O R N D R A N T E N E S E R T E S G E A A L I T I Rätsels R T E T L von Seite 21 L T E R T UM H E I N O H A T A O R G E B I L D H A E S L R I MO N I A D O N W BO L A C O E L R A E Z E N BESPRECHUNG D AMO E T R A B N S N I E G A E N MU N P N R I OM M T O A K A A K R N E E S T L I 24
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