Mitgliederzeitung August 2017 - Volksheimstätte
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[ 2] GR US S W O RT Erfolgreich und stabil Das Modell der Wohnungsgenossenschaften ist eine der großen deutschen Erfolgsgeschichten So beschrieb Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes Dies gilt auch für unsere Volksheimstätte. Wir haben uns vom deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), den reinen Vermieter zu einem vollwertigen Dienstleister rund um das aktuellen Status im Rahmen des Internationalen Tages der Ge- Thema Wohnen entwickelt. Mit modernen Wohnungen, die sich nossenschaften am 1. Juli 2017. Als die ersten Genossenschaften an den aktuellen Wünschen der Mieter orientieren, liegt unser vor rund 150 Jahren antraten, um dem „kleinen Mann“ gesundes Angebot auf einem hohen Niveau. Stetige Investitionen in den und zugleich bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, war der Erfolg Bestand sowie in den Bau neuer Immobilien sichern die Zukunfts- noch nicht abzusehen. Inzwischen sind rund fünf Mio. Menschen fähigkeit unserer Genossenschaft. Dabei verfolgen wir nach wie bei den circa 2.000 Wohnungsgenossenschaften, welche dem vor erfolgreich das Ziel, unseren Mitgliedern nicht nur modernen, GdW angehören, organisiert. Dabei sind die Grundwerte aus der sondern auch bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Anfangszeit – Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstver- Unser Handeln ist bestimmt von der sozialen Verantwortung, die waltung – bis heute erhalten geblieben. Immer an den Wandel wir gern für unsere Mitglieder tragen. angepasst haben sich dagegen die Angebote und Strukturen der Wohnungsgenossenschaften. Wir wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, eine erholsame Zeit. Inhalt 4 14 Vertreterversammlung ............... 4 – 5 Veranstaltungen Nachlese.......13 – 14 Vertreterausfahrt............................. 6 Vermietung .................................. 15 Bauen und Modernisieren........ 7 – 12
G RU SSWO RT [ 3] Impressum 61. Jahrgang Herausgeber / ViSdP: Volksheimstätte eG Wohnungsbaugenossenschaft, Godehardstraße 26, 37081 Göttingen Tel. 0551 50674 - 0, Fax 0551 50674 - 22 vh@volksheimstaette.de, www.volksheimstaette.de Redaktion: Petra Greschitzek, Heike Klankwarth, Sebastian König, Thorsten May, Karin Ruck Gestaltung: P.O.S. Kresin Design GmbH, www.pos-kresin.de Druck: Goltze Druck, Göttingen Fotos: Ingo Bulla, P.O.S. Kresin Design GmbH, Alciro Theodore da Silva, Volksheimstätte eG, fotolia.com, VGH Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in unserer Mitgliederzeitung auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung (z.B. Mieterinnen / Mieter) verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Heike Klankwarth Thorsten May Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat ausschließlich (Vorstandsvorsitzende) (Vorstandsmitglied) redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. 16 22 Wohnungseigentums- Volksheimstätte intern .................. 19 und Hausverwaltung .................... 16 Ausbildung .................................. 20 Aus der Technik ............................ 17 Wohnen und mehr .................21 – 22
[4] VERTR ETERV ERS A M M L U N G Rekordergebnis im Jahr 2016 Vertreterversammlung: Vorstand und Aufsichtsrat stellen Geschäftszahlen 2016 vor Rund 110 Genossenschaftsvertreter und Gäste ließen sich am Mittwoch, 21. Juni 2017, im Rahmen der 61. Vertreterver- sammlung durch den Aufsichtsrat und den Vorstand der Volksheimstätte über die Ge- schäftszahlen des Jahres 2016 informieren. Dabei konnten die Vorstände, Heike Klank- warth und Thorsten May, mit dem besten Ergebnis in der Geschichte der Volksheim- stätte aufwarten. So wies die Bilanz mit einer Gesamtsumme von 90,78 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2016 einen Gewinn von 1,6 Mio. EUR aus. Einer der Gründe für das ausgezeichnete Ergebnis sind die allge- im Bereich unseres Wohnungsverbandes Neben der Ergebnisverwendung waren die mein niedrigen Zinsen. Dadurch konnten für Niedersachsen und Bremen. Aus dem Vertreter außerdem aufgerufen, über die trotz hoher Investitionen die Dauerschul- Rekordgewinn von 1,6 Mio. EUR wird nach Besetzung von zwei Sitzen im Aufsichtsrat den weiter abgebaut werden. Trotz diver- dem einstimmigen Votum der Vertreter abzustimmen. Dabei wurde der Aufsichts- ser Sanierungsmaßnahmen liegt unsere zunächst eine Bauerneuerungsrücklage in ratsvorsitzende, Andreas Bartsch, ebenso Genossenschaft mit einer durchschnittli- Höhe von 1,2 Mio. EUR gebildet. Darüber einstimmig für weitere drei Jahre in seinem chen Sollmiete von 5,28 EUR/qm weiter- hinaus fließen 260.000 EUR in Form einer Amt bestätigt wie das Aufsichtsratsmit- hin deutlich unter den Vergleichsmieten 4%ige Dividende an die Mitglieder. glied Dr. Dieter Hildebrandt.
[6] VERTR ETER AUS FA H RT In 180 Minuten um die Stadt Vertreterausfahrt: Mehr als 50 Teilnehmer begutachten Immobilienbestand Im Jahr 2016 ist die Vertreterversammlung führte die Rundfahrt zunächst auf den Häusern Am Kirschberge, im Baumschulen- neu gewählt worden. Damit sich die Mit- Holtenser Berg. Hier wurde vor allem die weg und im Windausweg. Zum Abschluss glieder des Gremiums ein genaues Bild anstehende Erneuerung aller Balkone in stand noch die Station Weserstraße auf von den Immobilien in unserem Bestand diesem Gebiet thematisiert. Anschließend dem Programm. Hier wurde der Halt auch machen können, organisieren wir nach ging es über den Autobahnzubringer weiter zu einem gemeinsamen Gruppenfoto den Neuwahlen immer eine Rundfahrt. Richtung Bovenden und von dort aus über genutzt. Die Vertreter informierten sich Weende bis zum Wohnquartier Im Hassel. außerdem über das aus einer Sanierung und Am Freitag, 21. April 2017 um 14 Uhr Dort und beim anschließenden Stopp an einem Neubau bestehenden Bauprojekt in trafen sich mehr als 50 Vertreter an der der Von-Ossietzky-Straße überzeugten sich den Häusern mit den Nummern 15, 17 und Adler-Apotheke in der Königsallee, um sich die Vertreter von den Ergebnissen zweier 19. Gegen 17 Uhr kehrte die Reisegruppe auf die rund 180 Minuten dauernde Fahrt großer Neubau- bzw. Modernisierungspro- wieder zum Startpunkt zurück. zu begeben. Damit war der gecharterte jekten der vergangenen Jahre. Weiter ging Reisebus nahezu ausgebucht. Zu Beginn die Fahrt mit jeweils kurzem Halt an den
BA U EN U N D M OD ERN ISI EREN [ 7 ] Bauschild und Bauzaun im „Recycling“ Startschuss für den Neubau auf dem Leineberg Mit der Erteilung der Baugenehmigung ist schoss vorsieht. Ursprünglich hatte sich auf Zaun nicht komplett neu erstellt. Vielmehr ein wichtiger Schritt zu unserem geplan- dem 989 Quadratmeter großen Grund- werden die Elemente aus dem Modernisie- ten Neubau an der Weserstraße auf dem stück der Stadt Göttingen ein Kinderspiel- rungs- und Sanierungsprojekt Weserstraße Leineberg gemacht. platz befunden. Nachdem dieser in der 15, 17 und 19 „recycelt“. Das Bauschild Vergangenheit aber aufgelöst worden war, erhält lediglich eine neue Folie mit dem Hier soll ein Gebäude entstehen, das auf konnten wir das Grundstück frei von jegli- aktuellen Bauvorhaben. So bleiben durch vier Geschosse verteilt 14 kleine und mitt- cher Bebauung übernehmen. Somit steht die Wiederverwertung des Bauzauns auch lere Wohneinheiten von 50 bis 80 Quadrat- dem Start der Baumaßnahme, welcher die Kunstwerke der Schüler-Mal- und metern Wohnfläche bietet. Die Planungen im August oder September dieses Jahres Graffitiaktion aus dem Jahr 2016 erhalten. unserer Partner von bmp Architekten ge- geplant ist, nichts mehr im Weg. Installiert hen dabei konform mit dem rechtsgültigen werden dabei zunächst das Bauschild und Bebauungsplan, der eine viergeschossige ein Bauzaun inklusive „Gucklöcher“. Dabei Bebauung mit zusätzlichem Staffelge- werden sowohl das Bauschild als auch der
[8] BAUEN UND M O D E R N IS IE R E N Richtspruch als gutes Omen Erste Mieter beziehen neue Wohnungen in der Weserstraße 15, 17 und 19 Als echtes Erfolgsmodell entpuppt sich den aktuellen Mieterwünschen angepasst. eingeweiht. An dieser Stelle gilt unser Dank immer mehr die Aufstockung sowie die Durch die Aufstockung ist außerdem ein allen Beteiligten, die dazu beigetragen zeitgleiche Sanierung unserer Gebäude. komplettes Geschoss hinzugekommen. haben, dass diese für uns sehr bedeutende Zuletzt zeigte sich in der Weserstraße 15, Das Richtfest dazu wurde am Mittwoch, Baumaßnahme mit einer hohen Qualität 17 und 19, wie erfolgreich die Kombination 26. April 2017, gefeiert. Um das neue fertiggestellt werden konnte. Dazu zählen aus Sanierung und Neubau funktioniert. Geschoss gleich unter einen guten Stern neben den Ingenieuren und Handwerks- Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit zu stellen, wurde das fertig gerichtete betrieben auch unsere Rahmenvertrags- ist die Maßnahme inzwischen beendet. Dach mit einem traditionellen Richtspruch partner. Die ersten Mieter sind bereits eingezogen und haben in dem Gebäude, in dem jetzt 34 Wohnungen mit Größen von 50 bis 95 Quadratmetern Platz finden, ein neues Zuhause gefunden. Den Bewohnern bietet sich nach der Entkernung der Gebäude- hülle inklusive Treppenhäuser neben einer modernen auch eine vollkommen barriere- freie Wohn- und Erschließungssituation vom Dach bis zum Keller. Neben der Neu- gestaltung der Decken, Wände und Fuß- böden wurden auch die Küchen und Bäder
BA U EN U N D M OD ERN IS I EREN [9] Wir danken: Architekt onp Statiker IGS Vermessung Rink Fachplaner Freiflächen Wette + Küneke Fachplaner Heizung/Sanitär/Lüftung/Elektro S.Fischer, F.Wender SiGe-Koordinator ibG Bodengutachten Büro für Geotechnik Erd- und Kanalarbeiten/Blitzschutz Rettberg Gerüstarbeiten Menke Abbrucharbeiten R.Klöppner Rohbauarbeiten HMN Holzbau Ilse Dacharbeiten Göttinger Bedachungsgeschäft/Schuchardt Schlosser-und Metallbauarbeiten, Alufenster Metallbau Senge Kunststofffenster Hilzinger WDVS Fassade und Fassadenbekleidung Lohrengel, Hibbeln Innenputz Hackethal, Lohrengel Trockenbau Dietrich Estrich Ziehe Natur- und Werksteinarbeiten Goldmann & Huntgeburth Wohnungseingangs- und Zimmertüren IGF Fliesen Ernst, Hellmold Malerarbeiten und Bodenbelag Holstein, Lechte, Lohrengel Balkone Förster Sanitär/Heizung/Lüftung Daume Elektroarbeiten Johanns, Zühlke Aufzug Kone Landschaftsgärtnerische Arbeiten Bandelow & Uhlendorff Zaunbau/Metallbau Northeimer Zaunbau Objektschutz Göttinger Überwachungsgesellschaft
[10] B AUEN UND M OD E R N IS IE R E N Mammutprojekt auf dem Holtenser Berg gestartet 301 neue Balkone und 16 neue Terrassen bis 2020 Es ist Zeit für bauliche Maßnahmen auf Wienstraße 1 bis 7 sowie 9 bis 13 abgebro- Dabei geht es neben der Standfestigkeit dem Holtenser Berg: In unserem größten chen. Mit dem Abschluss aller Bauarbeiten und dem Brandschutz auch um die Nut- zusammenhängenden Wohngebiet wer- rechnen wir im Jahr 2020. zung nach der Fertigstellung. So sind den in den kommenden Jahren insgesamt Besonderheiten bei der Installation, zum 301 Balkone und 16 Terrassen ersetzt bzw. Die neuen Vorstellbalkone aus Aluminium Beispiel von Sichtschutzeinrichtungen neu gestaltet. Aufgeteilt in vier Bauab- werden den Benutzern durch größere sowie Blumenampeln und -kästen, zu schnitte ersetzen Fachfirmen die aus den Grundflächen mehr Komfort bieten und beachten. Dazu werden die Bewohner in 1960er und 1970er Jahren stammenden den Gebäuden dank heller, mattierter einem separaten Anschreiben detaillierte Massiv-Beton-Balkone allesamt durch Glaselemente ein modernes Erscheinungs- Informationen erhalten. Wir sind stolz, ein moderne Vorstellbalkone. Die Arbeiten bild verleihen. Eine spannende Aufgabe ist solches Projekt in dieser Größenordnung zum ersten Bauabschnitt haben bereits dabei, die besonderen Anforderungen an starten zu können und freuen uns bereits am 26. Juni 2017 begonnen. Dabei werden die zum Teil bis zu acht Geschosse hohen jetzt auf das fertige Ergebnis. zunächst 49 Balkone in den Gebäuden Aluminiumkonstruktionen zu erfüllen.
BA U EN U N D M OD ERN IS I EREN [11] Außenanlagen Am Kirschberge fast fertig Großes Mieterfest am 11. August 2017 Wieder befindet sich ein großes Projekt der Volksheimstätte kurz vor der Vollendung. Im Rahmen der Neugestaltung der Außen- anlagen rund um die Gebäude mit den Hausnummern 65 bis 79 in der Straße Am Kirschberge stehen nur noch wenige Restarbeiten aus. Natürlich wurde diese Maßnahme mit einem großen Mieterfest gebührend gefeiert, zu dem außer den dort wohnenden Mietern auch die für dieses Gebiet gewählten Vertreter eingeladen wurden. In diesem Rahmen konnten sich alle Interessierten das sehenswerte Ergeb- Bepflanzungen tragen ebenso dazu bei wie auf und auch die schlechte Witterung trug nis vor Ort anschauen. Neben baulich eine neue Pflasterung mit großformatigen dazu bei, dass der Bau nicht wie geplant notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen Steinen. Außerdem sorgen jetzt wiederkeh- fortschreiten konnte. Dies hat den Mietern sind auch technisch wichtige Neuerungen, rende Gestaltungselemente wie zum Bei- und Nachbarn ein hohes Maß an Toleranz wie der Ausgleich von Höhenunterschie- spiel niedrige Mauern für eine besondere, und Verständnis abverlangt, was uns von den an den Treppenaufgängen und die gemeinsame „Adressbildung“ des Quar- allen Seiten aber geduldig entgegenge- Herstellung barrierefreier Zuwegungen tiers. Im Rückblick war die Baumaßnahme bracht wurde. Dafür möchten wir uns ganz umgesetzt worden. Die Optik der Außen- aufwändiger als im Vorfeld gedacht. So herzlich bedanken und hoffen, dass alle mit anlagen wurde deutlich aufgewertet. Neue tauchten vorher nicht bekannte Schächte dem Ergebnis zufrieden sind.
[12] Neuer Eingangsbereich Am Kirschberge
V ERA N STA LTU N G EN N A CHLESE [13] Apfel-Quittensaft, Kräuterquark und ein Saurier-Skelett Ein Ausflug in die Löwenstadt Braunschweig Am 20. Mai 2017 war es wieder soweit – unser diesjähriger Mitgliederausflug star- tete bei gutem Wetter. Richtung Norden ging es über die A7 in den Braunschweiger Ortsteil Riddagshausen, in dem wir das gleichnamige Zisterzienserkloster und den Klostergarten besichtigten. Zwei ehrenamtliche Kulturpatinnen erklär- ten sachkundig viele interessante Details zur Architektur des Klosters und zu den Pflanzen im Klostergarten, von denen auch gekostet werden durfte. Zwischendurch gab es im idyllischen Garten einen Imbiss mit Apfel-Quittensaft sowie leckerem Brot mit Kräuterquark und Petersilienpesto, alles aus eigener Herstellung. Unser Mittagessen nahmen wir im „Grü- Die Kleiderseller waren eine Vereinigung, Bei weiterhin herrlichstem Ausflugswetter nen Jäger“ ein, in dem auch schon die deren Ziel es war, für ein geplantes Hei- fuhren wir anschließend in den Norden „Kleiderseller“ von Braunschweig 1882 – matmuseum Gegenstände der Kulturge- von Braunschweig zum Staatlichen Natur- 1892 zum Stammtisch einkehrten – unter schichte zu sammeln. historischen Museum, das uns die heimi- ihnen der Schriftsteller Wilhelm Raabe. sche Fauna und viele andere Wirbeltiere in zahlreichen Schaukästen und im Lichtsaal zeigte. Ein komplettes Saurierskelett, eine große Fossiliensammlung und diverse Aquarien mit Fischen und Reptilien waren nur einige weitere Attraktionen, die das Museum unseren Mitgliedern bot. Wer Lust hatte, konnte das Museum anhand eines Quizes des ansässigen Museums- pädagogen erforschen. Nach diesem insgesamt „runden“ Tag mit vielen unterschiedlichen Eindrücken und Erlebnissen fuhren wir, gestärkt mit Man- delhörnchen und Muffins, zurück nach Göttingen.
[14] V ER ANS TALTU N G E N N A C H L E S E 500er Marke geknackt Fünfter Geranienmarkt erneut Besuchermagnet Am Samstag, 6. Mai 2017, war es wieder ten Blumenkästen und -kübel direkt vor Zeit für den schon traditionellen Geranien- Ort bepflanzen. markt. Dazu verwandelte sich der Parkplatz an der Godehardstraße wieder in einen Mit von der Partie waren auch wieder Markt aus Blumen, Stauden und Kräutern. die Pflanzenspezialisten von Bandelow + Uhlendorff. Diese standen den Besuchern In diesem Jahr konnte das Team um die mit Rat und Tat zur Seite. Dabei hatten Vorstände Heike Klankwarth und Thorsten die Profis immer wieder durchaus knifflige May mehr als 500 Besucher begrüßen. Neben den Geranien, als Namensgeber des Fragen zu beantworten, was sie mit Marktes, waren außerdem viele Sommer- großem Spaß und Bravour meisterten. pflanzen und Duftkräuter im Angebot. Wie schon die vorangegangenen Geranien- Die zahlreichen Blumenfreunde nutzten märkte war auch die fünfte Auflage ein die Gelegenheit, um sich mit allerhand voller Erfolg. Deshalb laufen schon jetzt Gewächsen für Garten und Balkone die Planungen für den nächsten Geranien- einzudecken. Dabei fand der kostenlose markt. Dieser wird am 5. Mai 2018 bei Pflanzservice erneut großen Anklang. So hoffentlich bestem Gartenwetter statt- ließen sich viele Besucher ihre mitgebrach- finden.
V ERM IET UNG [15 ] Vermietung Unser Team v. l.: Annika Brandt, Isabel Trautmann, Silke Eichhorn, Carmen Erbach, Martina Huch, Henning Birkholz, Stefanie Galinski, Petra Greschitzek, Maren Preiss Im Fall der Fälle: Sind Sie gut versichert? Die Waschmaschine läuft aus, die Kerze wird vergessen oder ein Kurzschluss ver- Was ist eine Sie schützt Sie vor den finanziellen ursacht einen Brand. Da kann schnell eine Folgen von Inventarschäden, z. B.: hohe Schadensumme zusammenkommen. Hausratversicherung? • Feuer (Brand, Blitzschlag, Explo- Unseren Mietern legen wir daher dringend sion, Implosion) ans Herz, sich um eine Hausratsversiche- Die Hausratversicherung versichert • Einbruchdiebstahl, Beraubung rung zu kümmern. Ihre Ansprechpartner Ihren gesamten Hausrat, also • Vandalismus nach Einbruch und aus der Vermietungsabteilung helfen Ihnen z. B. Möbel, Teppiche, Fernseher, bei Beraubung bei diesem Thema gerne weiter. Kleidung, Vorräte, Schmuck u. v. m. • Leitungswasser • Sturm und Hagel Was ist versichert? Bauen und Wohnen | Hausratversicherung • Überspannungsschäden durch Gebrauchsgegenstände Blitzschlag Schützen Sie, (z.B. Kleidung) • Starkregen, Starkregen-Rückstau was Ihnen lieb • Grobe Fahrlässigkeit und teuer ist Verbrauchsgüter (im Spezialpaket unbegrenzt) (z.B. Lebensmittel) Einrichtungsgegenstände Außerdem sind auch zahlreiche Folge- (z.B. Möbel oder kosten wie z. B. Aufräumarbeiten mit technische Geräte) abgedeckt. Für wen ist die Hausratversicherung wichtig? Die meisten Menschen unterschätzen den Wert ihres Hausrates. Tatsächlich macht das Hab und Gut einen beträchtlichen Teil des Vermögens aus! Zerstört z. B. ein Wohnungsbrand Ihr gesamtes Inventar, müssen Sie alles ersetzen – und das kann Ihre finanziellen Möglichkeiten schnell überschreiten. Darum benötigt jeder, egal ob Mieter oder Eigentümer, eine Hausratversicherung.
[16 ] WO HNUNGS EIG E N T U M S - U N D H A U S V E RWA LTU N G Wohnungseigentums- und Hausverwaltung Unser Team v. l.: Dr. Kerstin Helmstaedt, Georg Stolarski, Judith Watzl, Maria Belz, Astrid Hampe, Isabel Trautmann, Björn Eberwien, Birgit Janzen, Monika Langkeit Zuwachs für die Wohnungseigentums- und Hausverwaltung Herzlich willkommen! Zum 01.01.2017 hat die Volksheimstätte Im Bereich der Hausverwaltung übernahm In unserer Mitgliederzeitung vom Dezem- im Bereich der Wohnungseigentumsver- die Volksheimstätte zum 01. Januar 2017 ber 2016 haben wir über die umfangreiche waltung die Betreuung der Wohnungsei- 18 Wohneinheiten von der Kirchenge- Fassadensanierung in der von uns betreu- gentümergemeinschaften Düstere-Eichen- meinde St. Albani Göttingen im Stadt- ten Adolf-Sievert-Straße 3 und 5 berichtet. Weg 47, 47a und 47b und Asternweg 6, 8 zentrum und in der Neustadt. Aktuell betreut unser Team die Sanierung und 10 übernommen. Ebenfalls in der Hausverwaltung betreuen der gesamten Treppenhäuser in der Aller- wir seit kurzem ein Neubauprojekt in Bo- straße 1 – 23. Hier werden die Hausein- 15 Eigentumswohnungen und 20 Stell- venden. gangstüren, die Elektroverkabelung sowie plätze verwalten wir in der Eigentums- die Wandflächen erneuert. wohnanlage Düstere-Eichen-Weg 47, 47a Ein herzliches Willkommen allen Woh- und 47b. Im Asternweg 6, 8 und 10 sind nungs- und Hauseigentümern. Wir freuen wir Ansprechpartner für 18 Eigentums- uns auf eine gute und vertrauensvolle wohnungen. Zusammenarbeit.
A U S D ER TECHNI K [17 ] Technik und Regiebetrieb Unser Team v. l.: Jens Oberdieck, Oliver Schumacher, Dieter Hartmann, Frank Jeske, Malte Schäfer, Dirk Hahner, Gültekin Cil, Marius Junge, Martina Rink, Helge Kasel Die Sicherheit geht vor! Bäume und Spielplätze immer im Blick Seit 01. April 2017 ist unser Kollege, Gül- Hauptinspektion werden durch unsere tekin Cil, als zertifizierter Baumkontrolleur Technik-Kollegen alle Geräte gewartet, und Spielplatzprüfer für uns unterwegs. Oberflächenschäden beseitigt und ein Damit wir als verantwortungsbewusste Prüfbericht erstellt. Das ist dann sozusagen Genossenschaft den hohen Anforderungen der Spielplatz-TÜV. Es liegt in der Natur der an die Verkehrssicherungspflicht gerecht Sache, dass Kinder in den Mietergärten werden, kontrolliert Herr Cil täglich unse- spielen (das sollen und dürfen sie auch!) ren Baumbestand. Mehr als 2000 Bäume und manche Eltern eigene Spielgeräte auf- stehen auf unseren Grundstücken und bauen wollen. Dies ist allerdings nicht ge- müssen regelmäßig auf Schäden an Wurzel, stattet! Auf unseren Grundstücken dürfen Stamm und Krone kontrolliert werden. Das ausschließlich Spielgeräte benutzt werden, geschieht in der Regel durch eine Sichtkon- die von uns aufgestellt und gewartet wer- trolle. Unser Kollege schätzt beispielsweise den. Leider setzt uns der Gesetzgeber hier die Belaubung, die Kronenarchitektur oder sehr enge, haftungsrechtliche Grenzen. Bodenbedingungen ein. Reicht der Blick des Doch im Sinne der Kinder gilt allemal: Fachmannes nicht mehr aus, weil ein Baum Sicherheit geht vor! durch Pilze, Nässe oder Höhlungen geschä- digt ist, dann kommt unter anderem eine Was ist eine Verkehrssicherungspflicht? spezielle Messtechnik zum Einsatz. Doch nicht nur Bäume stehen unter stän- diger Beobachtung, sondern auch die Eine Verkehrssicherungspflicht ist in Deutsch- land eine deliktrechtliche (= zivilrechtliche Wussten Sie, dass ein einzelner Baum pro Spielplätze. Die Sicherheit der Kinder liegt Haftung) Verhaltenspflicht zur Abwehr von Stunde bis zu 1.200 Liter Sauerstoff produ- uns sehr am Herzen und es darf nicht sein, Gefahrenquellen. Das Unterlassen kann zu ziert? Und rund 2,4 Kilogramm Kohlen- dass sie sich auf schlecht gewarteten Spiel- Schadensersatzansprüchen führen. Derjenige, dioxid innerhalb einer Stunde verarbeitet? plätzen oder an defekten Spielgeräten ver- der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, Bäume sind wichtige Bestandteile unserer letzen. Herr Cil stellt gemäß den allgemein hat die Pflicht, die notwendigen und zumut- baren Vorkehrungen zu treffen, um Dritte vor städtischen Umgebung und brauchen gültigen Vorschriften durch Sicht- und Unfällen oder Schädigungen zu bewahren. dringend Pflege und Kontrolle. Herr Cil Funktionskontrollen die Sicherheit unserer Quelle: Wikipedia, 04.07.2017 kümmert sich darum. rund 20 Spielplätze fest. In einer jährlichen
[18] Die neuen Balkone in der Weserstraße 15, 17 und 19
V OLK SH EIM STÄTTE IN TERN [19] Verstärkung in der „Nachgefragt …“ Vermietungsabteilung: Frau Annika Brandt Seit 15. Juni 2017 ist Annika Brandt neues Team-Mitglied der Vermietungs- abteilung. Die frisch ausgebildete Immobilienkauffrau freut sich auf die vielfältigen Aufgaben in unserer Genossenschaft und absolviert gerade ihre Einarbeitung. Herzlich Willkommen im Team und alles Gute! Annika Bra n dt Herzlichen Glückwunsch! Ihre Tätigkeit bei der Volksheimstätte? Allen Mietern und Mitgliedern, Sachbearbeiterin in der Vermietungsabteilung die in den vergangenen Wochen und Monaten Geburtstag feiern konnten, gratulieren wir sehr herzlich. Bitte bleiben Sie gesund und Die Volksheimstätte ist für Sie … haben Sie eine gute und glückliche Zeit. Eine Genossenschaft, die für ihre Ihr Team der Volksheimstätte eG Mitglieder da ist und sich kümmert Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, Ihr Lieblingsplatz? im dreißigsten Jahr nicht stark, Mein Elternhaus im vierzigsten Jahr nicht klug, im fünfzigsten Jahr nicht reich ist, Der ideale Tag – wie sieht der bei der darf danach nicht hoffen. Ihnen aus? Martin Luther Nach einem ausgiebigen Frühstück den (1483 – 1546, dt. Theologe und Reformator) Tag mit meinem Freund verbringen Was motiviert Sie? Meine Familie Der klügste Rat, den Sie bisher bekamen? „Geduld ist eine Tugend“ Ihr Lieblingsbuch bzw. Ihre Lieblingsmusik Bücher von Dan Brown Was bringt Sie spontan zum Lachen? Gute Comedy
[ 2 0] AUS B I L DUNG Aus dem Nähkästchen geplaudert: Ausbildung gestern und heute Wir als Auszubildende konnten unsere eine Handysprechstunde angeboten, in ,,Ausbildung heute“ über unsere Ausbil- Kollegin Petra Greschitzek bei einigen Ver- der wir Fragen rund um das Mobiltelefon dung bei der Volksheimstätte gesprochen. anstaltungen im Mietertreff unterstützen. in einem lockeren Gespräch beantwortet Von der theoretischen Ausbildung in der Unter anderem haben wir am 16.05.2017 haben. Im Juni 2017 haben wir zum Thema Berufsschule bis hin zu den verschiedenen Abläufen innerhalb des Betriebes konnten wir den Gästen im Mietertreff Einblicke geben. Sehr interessant wurde es für uns als Auszubildende, als verschiedene Mieter über ihre Ausbildung von früher erzählt haben. So haben beide Seiten ganz neue Sichtweisen für das Thema der Ausbildung gewinnen können. Wir freuen uns immer sehr, Frau Greschit- zek bei verschiedenen Veranstaltungen zu unterstützen und damit auch ganz nah am täglichen Mieterkontakt zu sein… Nicklas Janzen & Vivian Hildebrand Azubibericht Liebe Mitglieder, wir freuen uns an dieser Stelle wieder von schon sehr viel Verantwortung überneh- unserem Ausbildungs-Alltag zu berichten. men und unser theoretisches Wissen aus der Berufsschule in Bochum in der Praxis Wir sind nun im zweiten (Nicklas Janzen) anwenden konnten. bzw. dritten Lehrjahr (Vivian Hildebrand) angekommen – wie die Zeit vergeht! Für Wir bedanken uns hier bei unseren lieben Vivian beginnt nun die Phase der Prüfungs- Kolleginnen und Kollegen für die prima vorbereitung für die Abschlussprüfung Unterstützung und freuen uns weiterhin, und für Nicklas stehen im 2. Lehrjahr noch ein Teil dieses tollen Teams sein zu dürfen. viele spannende Aufgaben und vielfältige Wir sind gespannt auf weitere, fordernde Themen auf dem Plan. Aufgaben und die Erfahrungen, die wir weiterhin sammeln können. Wir wünschen In den vergangenen Wochen haben wir als Ihnen, liebe Leser, noch einen schönen Auszubildende überwiegend die Vermie- Sommer! tungsabteilung unterstützt und haben uns gefreut, dass wir in einigen Bereichen Vivian Hildebrand & Nicklas Janzen
WOH N EN U N D MEHR [ 21] Möglichst lange selbständig in der eigenen Wohnung leben Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus o|r|t Die Mehrzahl der Senioren möchte auch Alltagshilfen für unsere Mieter gewinnen Carsten Darnedde von o|r|t den interes- im Alter selbstbestimmt in der eigenen können. sierten Teilnehmern zahlreiche Hilfsmittel Wohnung leben. Mit o|r|t haben wir einen wie mobile Haltegriffe, biegsames Besteck, leistungsstarken, innovativen Kooperati- Bei den Ü-65 Treffen im ersten Halbjahr Ein-Hand-Vorratsdosen, Deckelöffner, onspartner für die Information und Bera- 2017 in der Südstadt und dem Windaus- Rückencremer, Kippteller und vieles andere tung insbesondere in Bezug auf sinnvolle weg, in Grone und in Weende stellte mehr vor und beantwortete alle Fragen mit großer Fachkenntnis. Darüber hinaus hat o|r|t die vorgestellten Hilfsmittel der Volksheimstätte als Dauer- leihgabe für den Mietertreff am Holtenser Berg überlassen. Dieses neue innovative Angebot einer Ausstellung „Hilfsmittel im Alltag“ wurde am 2. Mai 2017 im Rahmen einer gemeinsamen Eröffnungs- und Infor- mationsveranstaltung präsentiert. Wer sich über die Hilfsmittel informieren möchte, kann gern mit unserer Mitgliederbetreuung einen Termin im Mietertreff vereinbaren. Kontakt: Petra Greschitzek Telefon: 0551 50674-46 Mail: p.greschitzek@volksheimstaette.de Nachbarschaftsgeschichte – „Ein Parkplatz am Haus“ Ich bin durch die Lungenerkrankung COPD daraufhin, dass mir ein Behindertenpark- der Behinderten-Parkplatz wurde bewilligt. gezwungen, ein Sauerstoffgerät mit mir zu platz zustehen würde und dass er sich So kann ich jetzt immer nah am Haus par- führen. Als ich eines Tages nur mit Mühe um dessen Bewilligung kümmern könnte, ken und muss nur noch einen kleinen Weg aus meinem geparktem Auto aussteigen wenn ich einverstanden sei. Überrascht bewältigen. konnte, bemerkte dies der Schwieger- und erfreut stimmte ich zu. Mein Helfer sohn meiner Hausnachbarin. Er wies mich erhielt alle notwendigen Unterlagen und Eine Mieterin aus der Südstadt
[ 2 2] W O HNEN UND ME H R Bunt Nr. 1: Grashalme und Tautropfen an den Mauern Im Hassel 10 – 16 Was Acryllack, Beton und ein überzeugen- Prächtige, saftig grüne Grashalme benetzt wieder Mut zu Farbe und Kunst.“ Damit des Konzept bewirken, ist seit dem 19. Juli mit Wassertropfen verschönern jetzt die zeigt die Volksheimstätte erneut ihre Vor- 2017 in der Straße Im Hassel 10 – 16 zu Wände. Passanten, die dem Künstler bei reiterrolle in Sachen „Graffiti in der Stadt“. betrachten. Innerhalb von vier Tagen ver- seiner Arbeit zusahen, zeigten sich neugie- Nach der erfolgreichen Mal- und Graffiti- wandelte ein junger Graffiti-Künstler die rig und begeistert. Heike Klankwarth und Aktion in der Weserstraße im Mai 2016, eher schmucklosen Begrenzungsmauern Thorsten May sind sehr zufrieden mit dem nach der aktuellen Gestaltung Im Hassel, unseres Fahrrad- und Müllhauses in einen Resultat: „Genauso haben wir uns das vor- sind wir überzeugt, dass wir noch so man- Hingucker der besonderen Art. gestellt: Tolles Konzept, super Arbeit und ches Kunst-Projekt umsetzen werden. Bunt Nr. 2: Aktuelle Motive am Heizhaus Holtenser Berg In unmittelbarer Nähe unseres Mietertreffs Logo und wurden im Dezember 2016 aus- nachten die alten Folien entfernt, die Fen- in der Londonstraße 42 auf dem Holtenser getauscht. sterscheiben vorbereitet und mit neuen Berg steht das Heizhaus des Wohngebietes. Motiven beklebt. Nun grüßen frisch, bunt Die Werbemotive, die in den drei großen Die Fachleute vom Göttinger Unternehmen und sympathisch unsere Mitglieder aus der Fensterelementen seit einigen Jahren zu klartext haben ganze Arbeit geleistet und aktuellen Anzeigenkampagne. sehen waren, zeigten noch unser altes an einem frostfreien Tag kurz vor Weih-
[ 2 3] Das neue Graffiti Im Hassel 10 – 16
Vorstandsvorsitzende Vorstand Vorstandsassistenz Heike Klankwarth Thorsten May Öffentlichkeitsarbeit vh@volksheimstaette.de vh@volksheimstaette.de Karin Ruck 0551 50674 -14 k.ruck@volksheimstaette.de Modernisierung Instandhltg. Vermietung Wohnungseigentums- und Helge Kasel Henning Birkholz Hausverwaltung 0551 50674 - 31 0551 50674 - 42 Björn Eberwien h.kasel@volksheimstaette.de h.birkholz@volksheimstaette.de 0551 50674 - 45 b.eberwien@volksheimstaette.de Reparaturmeldungen Vermietung Wohnungseigentums- und Martina Rink Silke Eichhorn Hausverwaltung 0551 50674 - 30 0551 50674 - 39 Maria Belz m.rink@volksheimstaette.de s.eichhorn@volksheimstaette.de 0551 50674 - 52 m.belz@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Vermietung Wohnungseigentums- und Dirk Hahner Maren Preiss Hausverwaltung 0551 50674 - 43 0551 50674 - 41 Astrid Hampe d.hahner@volksheimstaette.de m.preiss@volksheimstaette.de 0551 50674 - 34 a.hampe@volksheimstaette.de Techn. Sachbearbeitung Vermietung Wohnungseigentums- und Marius Junge Martina Huch Hausverwaltung 0551 50674 - 32 0551 50674 - 44 Dr. Kerstin Helmstaedt m.junge@volksheimstaette.de m.huch@volksheimstaette.de 0551 50674 - 47 k.helmstaedt@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Vermietung Wohnungseigentums- und Dieter Hartmann Annika Brandt Hausverwaltung 0551 50674 - 30 0551 50674 - 38 Judith Watzl d.hartmann@ a.brandt@volksheimstaette.de 0551 50674 - 51 volksheimstaette.de j.watzl@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Mitgliedschaft Wohnungseigentums- und Frank Jeske Isabel Trautmann Hausverwaltung 0551 50674 - 30 0551 50674 - 20 Georg Stolarski f.jeske@volksheimstaette.de i.trautmann@ 0551 50674 - 40 volksheimstaette.de g.stolarski@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Mitgliederbetreuung Versicherungsschäden Malte Schäfer Petra Greschitzek Betriebskostenabrechnung 0551 50674 - 30 0551 50674 - 46 Birgit Janzen ma.schaefer@ p.greschitzek@ 0551 50674 - 49 volksheimstaette.de volksheimstaette.de b.janzen@volksheimstaette.de Betriebshandwerker Mietenbuchhaltung Zahlungsverkehr Buchhaltung Oliver Schumacher Stefanie Galinski Monika Langkeit 05 51 5074 - 30 0551 50674 - 35 0551 50674 - 48 o.schumacher@ s.galinski@volksheimstaette.de m.langkeit@ volksheimstaette.de volksheimstaette.de Spielplatzprüfer/ Zentrale Vermittlung Ausbildung Baumschutzbeauftragter Carmen Erbach Vivian Hildebrand Gültekin Cil 0551 50674 - 0 0551 50674 - 37 0551 50674 - 36 c.erbach@volksheimstaette.de v.hildebrand@ P.O.S. K RE SIN D ESI GN Gmb H · P1705-048 g.cil@volksheimstaette.de volksheimstaette.de Öffnungszeiten: Hausmeister Montag bis Freitag 08.30 Uhr – 12.30 Uhr Ausbildung Jens Oberdieck Montag 14.30 Uhr – 16.00 Uhr Nicklas Janzen 0551 50674 - 30 Donnerstag 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 0551 50674 - 27 j.oberdieck@ n.janzen@ volksheimstaette.de Tel. 0551 50674 - 0 · Fax 0551 50674 - 22 volksheimstaette.de volksheimstaette.de · vh@volksheimstaette.de
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