Monats grußfür die Gemeinden des - Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Monats Ruhe in Frieden | gruß November 2020 für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg Herr, lehre doch mich | FriedWald: Bestattung 2.0 | Mitmenschlichkeit über den Tod hinaus
2 Liebe Leserin, lieber Leser! Vor dem Ewigkeitssonntag feiern wir im Novem- ber den Buß- und Bettag. Lange Zeit führte er ein Schattendasein. Erst als man ihn aus der Liste der staatlich geschützten Feiertage strich, wurde er plötzlich wieder interessant. Für die einen war es ein Affront gegen die Protestanten, dass man an titelfoto diesem Tag nicht mehr frei hatte. Für die anderen Schutzmantelchristus gewann die Buße an Wichtigkeit. Was ist eine Ge- FriedWald Schwanberg sellschaft, die sich selbst nicht prüft? Foto: Stefan Retsch In diesem Jahr hat dieses Thema neu an Inter- Foto: privat esse gewonnen. Wie hängen Corona und Umkehr zusammen? Ist Corona gewissermaßen ein Hinweis zur Buße? Oder ist es eben nur irgendein Virus, und wir müssen Wege finden, damit umzugehen? Die Krise hat dazu rückseite geführt, dass wir neu über uns nachgedacht haben. Welche Bedeutung Zukunft offen – hat für uns die menschliche Begegnung? Welche Dinge sind im Leben Buß- und Bettag wichtig? Was ist „systemrelevant“? Foto: Stefan Retsch Schon von alters her haben Notsituationen die Menschen angeregt, sich selbst in Frage zu stellen. Das verbindet die Erfahrung des Jona mit Corona. Jona gerät in Not, als er vor Gott wegläuft. Im Sturm fragen ihn die Seeleute, wer er ist. Diese Frage kann Jona nur selbst beantworten und geht freiwillig über Bord. Das Schöne an der Geschichte des Jona ist der Schluss: Jona hadert mit Gott, weil der so gütig ist und die Stadt Ninive trotz ihres gottlosen Lebens verschont. Buße ist nichts anderes als Selbsterkenntnis vor Gott. Der Mensch erkennt sich selbst, indem er seinen Gott ansieht. Und er erkennt Gott, indem er sich selbst ansieht. Wir können Buße feiern und müssen sie nicht fürchten. Denn am Ende steht die Erkenntnis des Jona: „Gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist du und lässt dich des Übels gereuen.“ (Jona 4,2) Ihr Dr. Wenrich Slenczka, Dekan SchwerpunktThema Ruhe in Frieden 3 – 5 Den Menschen im Blick Diakonie-Kurzfilm abrufbar 6 MenschensKinder Versöhnungsdenkmal 7 impressum Monatsgruß für die Gemeinden des Evang.-Luth. Dekanats Würzburg | Mitglied des Gemeinschafts kreuz und quer Gemeinden in und um Würzburg 8 – 9 werkes der Evangelischen Presse | Herausgeber und Verlag: Evang.-Luth. Dekanat Würzburg | V.i.S.d.P.: Gottesdienste 10 – 11 Dekan Dr. Wenrich Slenczka, Schriftleitung: Pfarrer Jürgen Dolling, Mitglieder der Redaktion: Irmgard Fehn, Dorothée Grauer, Claudia Kaufhold, Blumi Noll, Petra kreuz und quer Gemeinden Land Süd und Land West 12 – 13 Retsch, Stefan W. Römmelt, Diakonin Harriet Tögel | Zuschriften: Monatsgruß Dekanat Würzburg, Post- Kontakt + Termin Besondere Gottesdienste | Kirchenmusik | fach 11 02 25, 97029 Würzburg, Tel.: 09 31/7 33 77, Fax: 09 31/3 54 12-21, E-Mail: monatsgruss.dekanat. Bildung 14 – 15 wue@elkb.de | Anzeigenverwaltung: Helga Frank, Friedrich-Ebert-Ring 27a, 97072 Würzburg, Tel.: kids and friends Dekanatsmusikschule | Jugendwerk | CVJM 16 – 17 09 31/80 49 97-60, E-Mail: helga.frank@elkb.de | Auflage: 14.000 | Nachdruck mit Quellenangabe g e- stattet | Publikation im Internet unter: w ww.wuerzburg- MenschensKinder Weihnachtspakete | Personalia | Pilgern 18 – 19 evangelisch.de | Print Consulting | Gestaltung: Walter Typografie & Grafik GmbH | Redaktionsschluss für die nächste A usgabe: Do., 29. Oktober 2020.
SchwerpunktThema 3 Foto: Walter Weiss Herr, lehre doch mich, dass ein Ende mit mir haben muss „Herr, lehre doch mich, dass ein Ende mit mir geringer, eine Urne braucht weniger Platz bei der haben muss / Und mein Leben ein Ziel hat / Und Beisetzung, es gibt viel Raum und Möglichkeit zu ich davon muss“ – so beginnt der wunderbare drit- einer Neuinszenierung der Erinnerungskultur. So te Satz des Deutschen Requiems von Johannes erleben wir eine Renaissance der Kolumbarien. Brahms. Diese Musik habe ich im Ohr, wenn ich Diese Grabkammern können entweder von einem mir Gedanken über den Herbst und das Ende des kleinen Gebäude oder auch von der Friedhofsmauer Lebens mache. „Herr lehre uns, dass wir sterben beherbergt werden. Natur und Ökologie werden in müssen,“ singt es mit anderem Gestus jedoch glei- Friedwäldern (christlich) oder Ruheforsten (säkular) chen Sinnes Lothar Petzold in dem gleichnamigen groß geschrieben. Auch semi-anonyme Rasen- modernen Kirchenlied. Alle Menschen müssen ster- bestattungen innerhalb eines Friedhofs finden ben. Das ist ein Fakt. Wir Christen glauben, dass der zunehmend Anklang, das sind ausgewiesene Ra- Tod nicht das Ende ist. Wir Christen glauben, dass senflächen mit Sammelgräbern und Namenstafeln. der Tod in Jesus Christus besiegt ist. Wir Christen Angehörige sind oft mobiler und bedürfen anderer glauben an die Auferstehung und das ewige Leben. Erinnerungsorte. Statt Familiengräbern mit Grab- Aus beidem, der Tatsache, dass wir sterben stein und aufwendiger Grabpflege übernehmen müssen und der begründeten Hoffnung, dass wir Facebook und Co die Funktion des Trauerortes. Hier auferstehen werden, hat sich eine Bestattungs-, wird an die Toten auf eigens gestalteten Gedächt- Friedhofs- und Erinnerungskultur entwickelt, die nisseiten erinnert. Der Friedhof ist nicht mehr der dieses Jahr von der Unesco zum immateriellen Welt- alleinige Ort des Gedenkens. Anderen Bestattungs- kulturerbe ernannt wurde. Gewürdigt wird damit formen sind in Deutschland enge gesetzliche Gren- alles, was Menschen auf dem Friedhof tun: trauern, zen gesetzt. Bei Seebestattungen wird die Asche erinnern, gedenken, gestalten, pflegen und bewah- an ausgewiesenen Stellen von einem Bestatter ren. Das Besondere an unseren Friedhöfen ist die ins Wasser verbracht. Almwiesenbestattung, Dia- Einbettung der Gräber in eine parkähnliche Land- mantbestattung oder Weltraumbestattung gibt es schaft und die Verschmelzung von landschafts- hierzulande noch nicht, seit zwei Jahren aber kann gärtnerischen Elementen mit der Steinmetzkunst. man sich in Nordheim in der Mainschleife unter Allerdings weist ein solcher Titel der Unesco schon Rebstöcken bestatten lassen. auf die Gefährdung der Friedhofskultur hin. Denn „Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben es vollzieht sich ein Wandel der Bestattungskultur, müssen, auf dass wir klug werden.“ (Psalm 90,12). der eigentlich bereits im 19. Jahrhundert mit der Klugheit lässt Wandel zu und bewahrt gleichzeitig Einweihung der ersten Krematorien seinen Anfang die Werte der Tradition. Das Ernennen der deut- nahm. Zunächst hatten sowohl die katholische als schen Friedhofskultur zum immateriellen Welt- auch die evangelische Kirche große Vorbehalte kulturerbe öffnet die Tür zur Schatzkammer der gegenüber der Feuerbestattung, denn man glaubte christlichen Abschieds- und Trauerrituale, die dem an die leibliche Auferstehung. Erst 1963 erlaub- Tod ihren Schrecken nehmen und so dem Leben te die katholische Kirche die Feuerbestattung, Würde geben. Der Tod verbindet uns alle. Unsere die evangelische Kirche tolerierte sie wesentlich Bestattungskultur ist der Raum für öffentliche früher. Feuerbestattungen haben fast überall Erd- Erinnerung. bestattungen beinahe abgelöst. Die Kosten sind Blumi Noll n
4 SchwerpunktThema FriedWald: Bestattung 2.0 Auf einem Friedhof begraben werden, das ist immer noch die Regel. Doch in feste Formen ge- gossene Beerdigungen, häufig enge Regeln für Grabmäuerchen, teure Grabsteine, langjährige Grabpflege, das sind einige Punkte, die manche Menschen in unserer sich so wandelnden Gesell- schaft nicht mehr mitgehen, wenn es darum geht, einen Angehörigen zu beerdigen. Familienangehö- rige, die nicht mehr vor Ort leben, nicht mehr ein- gebunden sind in eine christliche Gemeinde oder sich nicht angesprochen fühlen von altbekannten Ritualen, finden auf der Suche nach einer anderen Form der Bestattung den „FriedWald“. Einen der www.friedwald.de/waldbestattung-schwanberg bekanntesten gibt es seit 2007 auf dem Schwan- berg (bei Rödelsee). Der Weg vom Kloster bis in den Wald führt zu- Doch wie geht das vonstatten? nächst zu einem schönen Waldplatz, der mittler- weile zu einem Wallfahrtsort geworden ist, an dem Man sucht einen Baum aus, für sich oder für die der „Schutzmantelchristus“ zum Besinnen und eigene Familie, einen „Familienbaum“ oder einen Gebet einlädt. „Gemeinschaftsbaum“, um den herum bis zu Die Bestattung können die Angehörigen selbst 20 Menschen in Urnengräbern bestattet werden. aktiv mitgestalten, so dass es für sie stimmig ist: Jeder Baum hat eine Nummer und eine Namens- mit Gesang, mit Instrumenten, mit einem digitalen tafel, beim Familienbaum kann auch ein Text (z.B. Lautsprecher oder auch mit den Bikes im Kreis, der Taufspruch) eingraviert werden. Mit dem Pfar- wenn einer aus einem Motorradclub seine letzte rer oder einer der Schwestern der Communität Cas- Fahrt aufnimmt und er laut röhrend verabschiedet teller Ring bestattet man seine/n Lieben. Möglich wird. Nun mag das nicht jedermanns Sache sein, ist das für alle, unabhängig von Konfession oder aber, so erzählte Sr. Edith Krug, solche individu Religion. Menschen jüdischen und muslimischen ellen Abschiede berühren und bewegen die Teil- Glaubens bestatten die Ihren eher mit Erdbestat- nehmenden tief. tung und sind daher nicht im FriedWald zu finden. Persönliche Gedenkstücke sind im Wald fehl am Platze, aber die Familie kann am Baum singen, Wo sind die Unterschiede? beten, etwas abstellen – und wieder mitnehmen. Wer seinem Gedenken in Blumen Ausdruck geben Dass ein solches Grab kostengünstig(er) ist, mag möchte, kann sie in der FriedWaldKapelle aufstel- einer der Punkte sein, aber hier, so erzählte mir len. Sie befindet sich in der St. Michaelskirche der Sr. Edith Krug, die frühere Priorin des Klosters, Communität Casteller Ring und wird rege genutzt. kommen andere Punkte zum Tragen: Indem man Zu jedem Jahrestag wird auf Wunsch ein von Ange- einen bestimmten Baum aussucht, geschieht hörigen gestaltetes Gedenkblatt ausgelegt. etwas in einem selbst. Eine alte Dame suchte Der Schwanberg mit dem Friedwald ist ein „hei- genau den Baum aus, den bis dahin keiner gewählt liger Ort“. Menschen kommen hierher, wandern, hatte, weil „der so krumm ist wie mei Mo war“. Man gehen spazieren, fahren Rad, beten, betrach- nimmt eine Verbindung auf. Bäume erwecken Ver- ten Schilder, sprechen miteinander. Hier scheint trauen, ihr Blätterdach bietet Schutz und Schatten, der Tod spürbar Teil des Lebens zu sein, wie er das Licht des Himmels bricht durch das helle Grün. es ja wirklich ist. Besonders eindrücklich findet Bäume leben die Jahreszeiten. Manche bieten Si- Sr. Edith die Aufschrift auf einem der Baumschil- cherheit wie eine Eiche, manche werden erst in den der: „Hurra, wir leben!“ nächsten Jahrzehnten ihre Kraft entfalten. Die Ver- bindung in die Natur bewirkt etwas Besonderes. Text und Fotos: Dorothée Grauer n
SchwerpunktThema 5 Mitmenschlichkeit über den Tod hinaus Eine Grabstätte für Wohnungslose auf dem Würzburger Hauptfriedhof bewahrt die Erinnerung Am Morgen des 6. Januar 1998 starb Fritz Werner Freunde, die nach einem schwierigen Leben, oft Marschner an einer schweren Bronchitis. Er starb unter traurigen Umständen, verstorben sind. In- am Würzburger Busbahnhof, allein. Der Wohnungs- zwischen werden mehrere hundert Namen in dem lose war vielen Würzburgern gut bekannt gewesen. ökumenischen Gottesdienst verlesen. Er findet Als „Wurzelsepp“ hatten ihn viele Mitbürger bis in der Marienkapelle statt. Die große Kirche am zu jenem Tag vor Augen gehabt, wie er jahrelang Marktplatz ist dann immer bis auf den letzten Platz auf dem Marktplatz regelmäßig auf seiner Zieh- gefüllt. Bemerkenswert ist, wer hier wie Abschied harmonika spielte. Auch in der Bahnhofsmission nimmt: Würzburger Bürger, arm und reich, mit und und bei der Gemeinschaft Sant’Egidio hatte man ohne Familie, stehen hier für Verwandte, Freunde, ihn gut gekannt. Als er starb, stellte sich die Frage Bekannte und Unbekannte auf und entzünden bei in aller Deutlichkeit: Was geschieht eigentlich dem Aufruf der Namen „ihrer“ Verstorbenen eine nach dem Tod eines Menschen, der weder Familie Kerze. Trotz der traurigen Umstände gehen viel noch Vermögen hinterlässt? Wie gehen wir um mit Trost und Wärme von diesem Gedenken aus. Der den Mitbürgern, die einsam und arm verstorben geteilte Wunsch, dass von den Toten niemand ver- sind? Die Antwort war ernüchternd: Aus Kosten- gessen sein soll, verbreitet spürbare Mitmensch- gründen sollte Fritz Werner Marschners Leichnam lichkeit unter den Lebenden. damals im Meininger Krematorium verbrannt und Im Jahr 2001 hat die Stadt Würzburg die Pra- seine Asche danach anonym in einem städtischen xis der anonymen Beisetzung von Bürgern, die Urnenreihengrab beigesetzt werden. Vor 22 Jahren einsam und mittellos verstorben sind, geändert. war dies eine Vorstellung, die viele Menschen er- Seitdem werden auch hier die Namen der Ver- schreckte, der Begriff der „Wegwerf-Gesellschaft“, storbenen auf einem Holzkreuz genannt, es sei den Papst Franziskus später prägen sollte, stand denn, ein ausdrücklich entgegenstehender Wille damals nur unausgesprochen im Raum. ist bekannt. Die Zahl der Begräbnisse, die von Gemeinsam mit der Bahnhofsmission trug die der Stadt Würzburg veranlasst werden, ist in den Gemeinschaft Sant’Egidio der Öffentlichkeit sei- vergangenen 20 Jahren stetig angestiegen, derzeit nerzeit vor, was geschehen würde und rief zu sind es etwa 70 pro Jahr. Spenden auf, um für den „Wurzelsepp“ eine eige Claudia Kaufhold n ne Begräbnisstätte zu finden. Das Echo hierauf war enorm. Viele Würzburger spendeten Geld, manche boten sogar einen Platz im eigenen Fami- liengrab an. Damals kamen Mittel zusammen, die sogar den Erwerb einer großen Doppelgrabstätte auf dem Hauptfriedhof ermöglichten. Neben dem Grab von Fritz Werner Marschner konnte dort ein kleines Urnenfeld angelegt werden, in dem seit- dem immer wieder arme wohnsitzlose Würzburger ihre letzte Ruhestätte finden. Auf einem schönen Stein sind ihre Namen und Lebensdaten verzeich- Jährliches Gedenken an net. Das Grab wird von Sant’Egidio gepflegt. Fritz Werner Marschner. Die Beerdigung des „Wurzelsepp“ fand unter Die Würzburger nannten großer Anteilnahme der Bevölkerung statt. Seit- ihn so, wie er sich selbst gern bezeichnete: der dem erinnert die Gemeinschaft Sant’Egidio jedes „Wurzelsepp“. Jahr in einer besonderen Andacht an Fritz Wer- ner Marschner und viele andere Mitbürger und Grabstätte von Fritz Werner Marschner und weiteren Fritz Werner Marschner und andere Verstorbene hatten oft ein schwieriges, Mitbürgern auf dem Würzburger Hauptfriedhof. von Verlassenheit geprägtes Leben (Marienkapelle Würzburg 2018). Fotos: Sant’ Egidio
6 Den Menschen im Blick Evang. Beratungszentrum (EBZ): Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit: Friedrich-Ebert-Ring 24 | Lebensberatung: Stephanstr. 8, Würzburg | Tel.: 09 31/30 50 10 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/8 04 87 47 | Fax: 09 31/8 04 87 32 | E-Mail: ebz@diakonie-wuerzburg.de E-Mail: info.kasa@diakonie-wuerzburg.de | Schwangerschaftsberatung im EBZ: Theaterstr. 17, Würzburg | Internet: www.diakonie-wuerzburg.de/kasa Tel.: 09 31/4 04 48 55 | E-Mail: ebz.ssb@diakonie-wuerzburg.de Telefonseelsorge: Tel.: 08 00/1 11 01 11 und 08 00/1 11 02 22 Bahnhofsmission: Hauptbahnhof Würzburg | Tel.: 09 31/73 04 88 00 Pflegenotruf: Tel.: 0 18 01/11 02 20 Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose: W allgasse 3, Würzburg | Hilfe bei Suizidgefahr: Tel.: 09 31/57 17 17 Tel.: 09 31/3 21 02 13 Evang. Sozialstation: Würzburg: Tel.: 09 31/35 47 80 und Zentrale Beratungsstelle für Strafentlassene: W allgasse 3, Würzburg | 09 31/35 47 81 (Heidingsfeld) | Geroldshausen und Reichen- Tel.: 09 31/3 21 02 18 berg: Tel.: 0 93 66/71 85 | Altertheim, Steinbach: Tel.: Wärmestube: Rüdigerstr. 2, Würzburg | Tel.: 09 31/1 50 23 0 93 07/5 53 | U ettingen, Remlingen, Billingshausen: Tel.: Kurzzeitübernachtung für wohnungslose Männer: Wallg asse 3, 0 93 69/85 48 | T hüngen, Karlstadt: Tel.: 0 93 60/8 89 Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02 25 Offene Behindertenarbeit OBA: Tel.: 09 31/8 04 87 48 Johann-Weber-Haus: Haugerring 4, Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 02-0 Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe: Lindleinstr. 7, Schuldner- und Insolvenzberatung: Neubaustr. 40, Würzburg | Würzburg | Tel.: 09 31/2 50 80-0 | E-Mail: info@ekjh.de | Tel.: 09 31/3 22 41-30 Internet: www.ekjh.de Brauchbar gGmbH – Sozialkaufhaus: Grombühlstr. 52, Würzburg | Jugendtreff Grombühl: Petrinistr. 7, WÜ-Grombühl | Tel.: 09 31/23 00 98-0 | Fax: 09 31/23 00 98-90 Tel.: 09 31/2 21 11 WAT – Würzburger Arbeitslosenberatung und -Treff: Burkarderstr. 14, Alleinerziehendentreff: Friedrich-Ebert-Ring 27 d, Würzburg | Würzburg | Tel.: 09 31/78 01 22 53 | Beratungstermine nach Verein Tel.: 09 31/8 04 87 90 barung | Öffnungszeiten des WAT-Treffs: Di. und Fr., 13.00–17.00 Diakonie-Kurzfilm abrufbar Hilfe bei häuslicher Gewalt – weil Wegschauen nicht vor Schlägen schützt Die Diakonie möchte ein Zeichen setzen, um das Tabu-Thema „Häusliche Gewalt“ dauerhaft in den Filmdreh bei Ruth Fokus zu rücken. Zum einen ist sie seit Jahrzehn- Belzner, Leiterin ten mit konkreten Hilfsangeboten, Beratungsstel- der Würzburger len und Informationsangeboten direkt vor Ort. Telefonseelsorge. Zusätzlich hat die Diakonie im Oktober einen Kurz- film gedreht, in dem sich Spezialisten aus den Beratungsstellen, unser Dekan, ein Vertreter des Polizeipräsidiums und die Diakoniepfarrerin kon- kret zu dem Thema in Unterfranken und Würzburg äußern. Der Film kann im YouTube-Channel der Diakonie Würzburg, auf den Webseiten der Diako- nie und des Dekanates angesehen werden. https://www.youtube.com/watch?v=JSILBipRRLQ Vielleicht haben Sie ihn ja auch schon in Ihrem Gottesdienst Mitte Oktober oder im kleineren Kreis mit Ihrer G emeinde angeschaut? Text und Foto: Claudia Kaufhold n anzeige
MenschensKinder 7 Versöhnung ist lebendige Geschichtsarbeit Auf dem Platz vor der Stephanskirche wird Zeichen setzen. Mögen Intoleranz und Menschen- man auf eine ungewöhnliche Entdeckungsreise verachtung verwandelt werden in die Verwirkli- geschickt, um der Versöhnung und dem Frieden chung von Versöhnung“. Daneben verbildlicht eine nachzuspüren. Auf dem ersten Stein, dem man Steinknospe mit vielen Blütenblättern den Ver- begegnet, steht: „Diese Steine waren ursprünglich such eines gemeinsamen Neuanfangs: Das „Denk- für Bauten des Nazi-Regimes behauen worden. mal der Versöhnung“. Seit dem Jahr 2002 gestaltet Zur Blüte umgearbeitet sollen sie jetzt ein neues der Bildhauer Thomas Reuter aus Winterhausen Bodenplatten dafür. Nun wurde die 19. Platte mit dem Titel „Versöhnung für Europa“ eingelassen, Pandemie- bedingt im kleinen Kreis mit Dekan Dr. Wenrich Slenczka und Bürger- meister Martin Heilig. Besondere musikalische Akzente setzten die Schwestern Ola und Hara Khsara von WiMu e.V. mit arabisch-englischen Klängen und Texten. Die Ökumenische Nagelkreuzinitia tive mit Dr. Elisabeth Peper und ihrer Vorgängerin Johanna Falk, die im Jahr 2000 gemeinsam mit dem damaligen Dekan Dr. Günter Breitenbach Idee Thomas Reuter versenkt die Platte und Konzeption des ungewöhnlichen „Versöhnung für Europa“ im Denkmals erarbeitete, sorgt dafür, Denkmal der Versöhnung auf dem dass das Denkmal jährlich wächst Wilhelm-Schwinn-Platz vor der und damit immer wieder auffordert, Kirche St. Stephan in Würzburg. über das Thema nachzudenken. Text und Foto: Wolfgang O. Hugo n Erinnerung an das Massaker von Srebrenica Stimmgewaltig eröffnete am Versöhnungsdenk- mal der bosnische Imam Zahir Durakovic eine Ge- denkstunde zum Massaker in Srebrenica mit einer Koran-Rezitation. Michael Stolz vom Interreligiö- sen Gesprächskreis stellte klar: „Der Internationa- le Gerichtshof hat das als Völkermord eingestuft, das unter den Augen von UNO-Blauhelmen und der Weltöffentlichkeit passierte.“ 25 Jahre danach will eine Versöhnungsinitiative die Gräben zwischen den früher verfeindeten Nachbarn zuschütten. „Und wir tun das in aller Unterschiedlichkeit der Religionen und Herkünfte.“ Pfarrer Klaus Beurle verwies darauf, dass Hass aus Hybris entsteht. Erma Ljajic und andere aus der bosnisch-isla- mischen Gemeinschaft Würzburg formulierten das Andenken an die Opfer mit Bitten um Versöhnung und Frieden. „Wichtig ist, dass wir nicht vergessen und die Erinnerung bewahren. Die Einteilung der Men- schen nach Nationen hat keine Zukunft. Srebre nica war der Ort eines grausamen Verbrechens, Srebrenica ist aber auch ein Name für Versöhnung. Es hat keine Vergeltungsmaßnahmen gegeben. Und so ist Srebrenica auch die Hoffnung auf Frie- Text und Fotos: Michael Stolz, den“, sagte Imam Zahir Durakovic. Interreligiöser Gesprächskreis n
8 kreuz und quer Auferstehungskirche Erlöserkirche Gartenstadt-Keesburg Hans-Löffler-Str. 33 | 97074 Würzburg Tel. 7 24 07 | Fax 7 84 06 61 St. Johannis www.auferstehung-wue.de St. Stephan nnBesonders musikalisch gestaltete Gottesdienste in Auferstehungskirche unserer Kirche: Deutschhauskirche – So., 1. 11., 10.00, Monika Klüpfel (Violoncello) und Dr. Lily Ökumenisches Zentrum Lengfeld Kunkel (Orgel). – Mi., 18. 11., 19.30, Florian Öttl (Flöte) und Dr. Lily Kunkel Martin-Luther-Kirche (Orgel). ESG nnAktuelle Informationen über unsere weiteren Veranstal- Gnadenkirche tungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Gethsemanekirche Heuchelhof STADT Thomaskirche Kopenhagener Str. 9 | 97084 Würzburg WÜRZBURG Tel. 6 02 60 | Fax 6 67 75 81 www.gethsemane-wue.de St. Paul Trinitatis nnFrauentreff, 14-tägig mittwochs, 9.00–11.00: 11. 11. Bolivien, ein armes, reiches Land. nnOffener Mittwochstreff: 14.00–16.30 im Gemeindesaal: St. Stephan Altstadt 11. 11. Thema Lieblingsbeschäftigung. Zwinger 3c | 97070 Würzburg nnBesondere Gottesdienste: Mi., 18. 11., 18.30 Buß- und Tel. 1 27 84 | Fax 3 54 12 28 Bettag Gottesdienst in der Trinitatiskirche in Rottenbauer www.wuerzburg-ststephan.de mit Pfarrerin Anna Bamberger. nnInder Stephanskirche gibt es an jedem Mo. zwischen 17.00 und 19.00 die Gelegenheit zum Gespräch: Offene Gnadenkirche Sanderau Kirchen – reden auf Abstand. Kommen und gehen Sie bitte mit Maske, wenn Sie (auf der unteren Empore) sitzen, Danziger Str. 10 | 97072 Würzburg dürfen Sie die Maske abnehmen. Tel. 7 84 14 78 | Fax 7 84 14 80 nnMi., 18. 11., 10.00 Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit www.gnadenkirche-wuerzburg.de Abendmahl. Der November verbindet beides: Sterben und Geburt. nnSo., 22. 11., 10.00 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag mit Am Ewigkeitssonntag gedenken wir der Verstorbenen. Und Totengedenken. eine Woche später, am 1. Advent, erinnern wir uns daran, nnSo., 29. 11., 1. Advent: 8.00 Gottesdienst mit Abendmahl, dass der starke Gott als Kind zu uns kam. In der Gnaden 10.00 Familiengottesdienst. kirche leuchtet der Adventskranz als symbolische Brücke für das neue Leben in Gottes Reich schon am Ewigkeits- St. Johannis Altstadt sonntag (mit weißen Kerzen). Im Advent entzünden wir dann rote Kerzen aus Freude auf das, was da noch Heilsames Hofstallstr. 5 | 97070 Würzburg unter uns entsteht. Tel. 3 22 84-6 | Fax 3 22 84-71 www.stjohannis.net nnSie finden Kurzgottesdienste von uns auf YouTube sowie Hoffnungskirche Versbach bei Facebook und Instagram über die Suche „St. Johannis Kirche + Gemeindehaus | Untere Heerbergstr. 2 | Würzburg“. Pfarramt | St.-Rochus-Str. 46 | 97078 Würzburg nnDie Johanniskirche ist täglich 9.00–18.00 für Sie geöffnet. Tel. 2 87 76 57 | Fax 2 87 76 56 nnWenn Sie eine regelmäßige E-Mail mit allen aktuellen www.hoffnungskirche.de Infos und einem geistlichen Impuls „Die Johannisbrücke“ nnMittwochstreff für die mittlere und ältere Generation wünschen, melden Sie sich im Pfarrbüro unter Tel. 09 31/ im Gemeindehaus, 11. 11., 15.00. Der Heilige Martin von 32 28 46. Tours wird uns beschäftigen und Kaffee und Kuchen stehen nnZum 52. Mal steht vom Do., 19. 11. bis So., 29. 11. Bachs bereit. Das Hygienekonzept wird beachtet. geistliche Musik im Mittelpunkt. Dazu finden zwei Kanta- nnÖkumenische Friedensdekade: So., 8. 11. bis Mi., 18. 11. tengottesdienste statt. Unter der Woche sind die Andachten um 19.00; die Sonn tage und der Buß- und Bettag: siehe Homepage. Deutschhauskirche Mainviertel nnGottesdienst für Kleine Leute: So., 29. 11., 16.30 zum Erlöserkirche Zellerau 1. Advent. Schottenanger 13 | 97082 Würzburg Tel. 41 78 94 | Fax 41 78 96 Martin-Luther-Kirche Frauenland www.deutschhauskirche-wuerzburg.de Zeppelinstr. 21a | 97074 Würzburg Tel. 78 43 50-4 | Fax 78 43 50-5 www.wuerzburg-martin-luther.de anzeige nnDi., 10. 11., 15.00–17.00 Martin-Luther-Saal. Senioren- nachmittag. Thema: „9. November – Schicksalstag der Deutschen“. Referent: Ernst-Martin Eras. nnDo., 12. 11., 19.30–21.30 Kindergarten. Literaturkreis. Thema: „Effi Briest“ von Theodor Fontane. Einführung: Max Schmid. anzeigenschluss für die Ausgabe Dez./Jan. ist am Do., 5. 11. 2020
kreuz und quer 9 nnMi., 18. 11., 18.00–19.00 Martin-Luther-Kirche. ottesdienst zum Buß- und Bettag mit Abendmahl. G Thomaskirche Grombühl Predigt: Pfarrer Niko Natzschka. Schiestlstr. 54 | 97080 Würzburg nnSo., 22./29. 11., 11.00–12.00 Martin-Luther-Saal. Tel. 2 25 18 | Fax 2 25 14 Adventsbasar zugunsten des Vereins Lifegate Rehabi- www.wuerzburg-thomaskirche.de litation in Beit Jala. Ökumenisches Zentrum Lengfeld Trinitatiskirche Rottenbauer Unterer Kirchplatz 1 | 97084 Rottenbauer Am Schlossgarten 6 | 97076 Würzburg Tel. 6 73 97 | Fax 6 60 50 67 Tel. 27 10 00 | Fax 27 84 05 www.rottenbauer-evangelisch.de www.kirche-lengfeld.de Unsere Kirche ist offen zum Innehalten und stillem Gebet nnÖZ-Fotoclub Do., 5. 11., 20.00 im Gemeinderaum des ÖZ. jeweils Mo.–Fr., 10.00–17.00 und So., 9.30–17.00. Bleiben nnÖkumenischer Bibelkreis Mo., 16. 11., 19.30 im Gemein- Sie behütet! deraum des ÖZ. nnÖkumenischer Gesprächskreis „Spiritualität im Alltag“ Di., 24. 11., 20.00 im Heilig-Geist-Chor. Evangelische Studentengemeinde – nnFrauenkreis Mo., 30. 11., 15.00 im Gemeinderaum des ÖZ. ESG Friedrich-Ebert Ring 27b | 97072 Würzburg Tel. 7 96 19-0 | Fax 7 96 19-20 St. Paul Heidingsfeld www.esg-wuerzburg.de Reuterstr. 10 | 97084 Würzburg nnSo., 8. 11., 18.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Tel. 66 09 79 83 | Fax 66 09 79 84 Semesterstart (Augustinerkirche). www.heidingsfeld-evangelisch.de nnMo., 9. 11., 19.00 Plattform für Ideen, Aktionen, Austausch. Wir hoffen, dass im Herbst die geplanten Gottesdienste und nnSa., 14. 11., 19.30 Taizé-Gebete in den Stadtteilen (Infos Veranstaltungen mit angepasstem Schutzkonzept stattfin- siehe Homepage). den können. Auf unserer Internetseite www.heidingsfeld- nnMi., 18. 11., 12.00 Hochschulgottesdienst mit Kanzelrede evangelisch.de finden Sie aktualisierte Informationen und (St. Johannis). Hinweise. Kommen Sie gesund und wohlbehütet an Leib nnDo., 19. 11., 16.00 Stadtrundgang WELTbewusst. und Seele durch den November! nnFr., 27. 11., 19.00 Wort und Musik zum Advent (St. Johannis). Alle Termine mit Vorbehalt! nnBitte informieren Sie sich über unsere Homepage oder die Evangelischen Termine. Gerne können Sie mich anrufen, auch wenn Sie nur einmal Estenfeld Kontakt brauchen. E-Mails beantworte ich umgehend. St. Matthäus Bleiben wir in Kontakt! Pfarrer Hofmann-Kasang. Friedenskirche Apostelkirche Gerbrunn Apostelkirche Kopernikusstr. 10a | 97218 Gerbrunn Tel. 09 31/70 07 27 | Fax 09 31/3 04 97 10 RAUM Philippuskirche www.apostelkirche-gerbrunn.de nnDer Apostelbrief ruht derzeit. Bitte informieren Sie sich WÜRZBURG auf apostelkirche-gerbrunn.de. nnKindergottesdienst: So., 15. 11., 9.30 im Untergeschoss der Apostelkirche. Philippuskirche nnKinderbibeltag für Kinder im Grundschulalter (maximal Eisingen-Kist-Waldbrunn 32 Teilnehmer/-innen): Mi., 18. 11., 8.30–15.00 in der Apostelkirche. Am Molkenbrünnlein 10 | 97249 Eisingen nnBuß- und Bettag: Gottesdienst in offener Form mit Tel. 0 93 06/31 74 | Fax 0 93 06/98 28 12 Abendmahl (natürlich freiwillig und entsprechend der www.philippuskirche.de Hygienevorschriften): Mi., 18. 11., 19.00. Die Gruppen und Kreise nehmen peu à peu mit entsprechen- dem Hygienekonzept den Betrieb wieder auf. Aktuell wird St. Matthäus Höchberg- unter www.philippuskirche.de informiert. Schauen Sie doch mal rein! Waldbüttelbrunn-Hettstadt Am Trieb 13 | 97204 Höchberg St. Markus Estenfeld-Kürnach Tel. 09 31/4 87 25 | Fax 09 31/4 04 24 35 www.hoechberg-evangelisch.de Pfarrhaus | Schwarze Äcker 36 | 97273 Kürnach nnZum 72. Mal jährt sich die sogenannte Reichspogromnacht Gemeindezentrum | Dürerstr. 46 | 97230 Estenfeld und das Schicksal der Matthäuskirche als ehemalige Syna Tel. 0 93 67/9 82 03 01 | Fax 0 93 67/9 82 03 02 goge ist untrennbar damit verbunden. Wir stellen uns dem www.evangelisch-estenfeld.de Grauen dieses Verbrechens und wollen für die Gegenwart nnAmiGo = ökumenisches Abenteuer mit Gott – diesmal per daraus lernen in einer musikalischen Andacht am Mo., 9. 11., Post, Mi., 18. 11., Kürnach: Schüler/-innen 3. bis 5. Klasse. 19.00 in der Matthäuskirche mit Dekanatskantor Heidecker. nnEwigkeitssonntag, 22. 11., 10.00 in St. Michael, Kürnach: nnWir laden ein zum Krabbelgottesdienst am Sa., 14. 11., Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen des vergan- 16.30, Paul-Gerhardt-Haus, für Kinder von null bis ca. fünf genen Kirchenjahres. Jahren mit ihren Eltern. Fortsetzung siehe Seite 12
Alle Termine mit Vorbehalt! F Familiengottesdienst T Gottesdienst mit Taufe A Abendmahl Besondere G Gottesdienst, gleich- K Kindergottesdienst B Beichte Gottesdienste: siehe Seite 15 GOTTESDIENSTE zeitig Kindergottesdienst M Minigottesdienst C Abendmahl mit Beichte november 2020 STADT WÜRZBURG Samstag, 31. 10. Sonntag, 1. 11. Sonntag, 8. 11. Sonntag, 15. 11. Mittwoch, 18. 11. Sonntag, 22. 11. Sonntag, 29. 11. Sonntag, 6. 12. St. Stephan Altstadt 8.00 A Dolling 8.00 Dolling 8.00 Slenczka 10.00 A Slenczka/ 8.00 Dolling 8.00 A Dolling 8.00 A Slenczka 10.00 A Dolling 10.00 Dolling 10.00 Slenczka Dolling 10.00 Dolling 10.00 F Herderich 10.00 A Slenczka 11.15 K Herderich St. Johannis Altstadt 10.00 Slenczka 10.00 Reichel 10.00 Foldenauer 10.00 Reichel 12.00 ESG Baudisch 10.00 Marwick 10.00 Bornowski 10.00 F Wildfeuer Oberdürrbach St. Josef alt 18.00 Schmidt St. Josef neu Unterdürrbach Immanuelkirche 10.30 Wildfeuer 9.45 Schmidt Deutschhauskirche 9.30 Rothmann 9.30 Zellfelder 9.30 Petsch 18.30 C Zellfelder 9.30 Zellfelder 9.30 Rothmann 9.30 Zellfelder 11.00 F Rothmann Erlöser 11.00 Rothmann 11.00 Zellfelder 11.00 Petsch 15.00 A Zellfelder 11.00 Zellfelder 11.00 Rothmann 11.00 Zellfelder Auferstehungskirche 10.00 A Hötzel 10.00 Hötzel 10.00 Schlüter 19.30 C Hötzel 10.00 Hötzel 10.00 Hötzel 10.00 A Hötzel Gartenstadt-Keesburg Gethsemanekirche Heuchelhof 10.30 v. Egidy 10.30 G v. Egidy/ 10.30 Tewes 18.30 Trinitatis 10.30 Bamberger/ 10.30 v. Egidy 10.30 G Tewes Bamberger Pfundt v. Egidy Gnadenkirche Sanderau 10.00 Dummert 10.00 Katz 10.00 Dummert 19.00 A Dummert 10.00 A Dummert 10.00 Dummert 10.00 Dummert Hoffnungskirche Versbach 10.15 Körner 10.15 Schrick 19.30 Körner 10.15 Schrick 10.15 A Körner 10.15 F St. Jakobus 16.30 F Schrick/Team Bekenntniskirche Rimpar 9.00 Mundinar * 10.15 Mundinar * mit Anmeldung 10.15 Mundinar * Martin-Luther-Kirche Frauenland 10.00 A Betscher 10.00 Natzschka 10.00 G Burger 18.00 A Natzschka 10.00 G Natzschka 10.00 G A Schlüter 10.00 G A Schlüter Ökumenisches Zentrum Lengfeld 18.00 A Lezuo/ 11.00 Hamann 9.30 Lezuo 19.15 Lezuo/Team/ 9.30 Lezuo 9.30 A Lezuo 11.00 ök. Lez./Frit./ Team 11.15 T Lezuo Geistl. JVA 11.15 T Lezuo Schmitter St. Paul Heidingsfeld 9.30 Schlüter 9.30 Schmidt/Groß 9.30 G Schmidt 19.00 ök. Team 9.30 Schmidt 9.30 A Schmidt 9.30 F Schmidt Lukaskirche Steinbachtal 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 11.00 Thomaskirche Grombühl 10.00 A Fischer 10.00 Fischer 10.00 Fischer 19.00 C Renger 10.00 Fischer 10.00 A Fischer 10.00 F Fischer Trinitatiskirche Rottenbauer 9.30 v. Egidy 9.30 Tewes 9.30 v. Egidy 9.30 v. Egidy/ 10.00 Bamberger 9.30 Bamberger Bamberger 11.30 Livestream Evangelische Studentengem. 19.00 Baudisch 19.00 ök. Wasserm. 19.00 Baudisch 19.00 Wassermann 19.00 Baudisch 19.00 Wassermann Augustinerk. Blaues Kreuz 17.00 Stradtner 17.00 Stradtner 17.00 Stradtner 17.00 Aschrich Landeskirchliche Gemeinschaft 18.00 18.00 Wagner 18.00 Wagner 18.00 Mühlich 18.00 Wagner 14.30 Wagner RAUM WÜRZBURG Samstag, 31. 10. Sonntag, 1. 11. Sonntag, 8. 11. Sonntag, 15. 11. Mittwoch, 18. 11. Sonntag, 22. 11. Sonntag, 29. 11. Sonntag, 6. 12. Eisingen Philippuskirche 10.00 Müller- 10.00 Müller- 10.00 Müller- 19.00 Müller- 10.00 Müller- 10.00 Mü.-Old. 10.00 Müller- Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Oldenburg 11.15 F Mü.-Old. Oldenburg Estenfeld Gemeindezentrum 19.00 Team 9.30 Lezuo 9.30 Hamann 9.30 Hofmann- 19.00 A Acksteiner 9.15 Hofm.-Kas. 9.30 Hofmann- St. Markus Kasang 10.00 Hofm.-Kas. Kasang 11.00 M Team Kürnach St. Michael 10.00 Hofm.-Kas. Gerbrunn Apostelkirche 18.00 Riedel 10.30 Fritze 10.30 Konrad 10.30 Riedel 19.00 Riedel 10.30 Biller 10.30 Riedel 10.30 Riedel Höchberg Matthäuskirche Hexenbruch Bonh. Gem.-haus 10.00 G D. Fenske 10.00 G Kohl 10.00 G S. Fenske 19.00 A D. Fenske 10.00 G D. Fenske 10.00 G S. Fenske 10.00 G D. Fenske
Hettstadt St. Sixtus Waldbüttelbrunn P.-G.-Haus Rottendorf Friedenskirche 10.00 Czekalla 10.00 Floß 10.00 Oehler 19.00 ök. Wag./Dein. 10.00 Kaufhold 10.00 Czekalla 11.00 Natzschka Veitshöchheim Christuskirche 10.00 Bless 10.00 Wiesheu 10.00 Czekalla 10.00 Grunwald 10.00 F Grunwald 10.00 Bless 10.30 K Blas./Sag. Güntersleben St. Maternus 10.00 F Grunwald Zell Versöhnungskirche 10.00 Jung 10.00 Fuchs 10.00 Wettach 19.00 A Fuchs 10.00 Fuchs 10.00 Jung 10.00 Fuchs Margetshöchheim Gem.-haus LAND SÜD Samstag, 31. 10. Sonntag, 1. 11. Sonntag, 8. 11. Sonntag, 15. 11. Mittwoch, 18. 11. Sonntag, 22. 11. Sonntag, 29. 11. Sonntag, 6. 12. Albertshausen Kirche 10.00 Landgraf 10.00 Landgraf Fuchsstadt Pfarrkirche 10.00 Weber-Henzel 10.00 Landgraf Lindflur Kirche 10.00 Landgraf 10.00 Landgraf Geroldshausen Kirche 9.00 Landgraf 10.00 Schmidt 10.00 Baudisch Röttingen Georgskapelle 9.00 Schlör 9.00 Schlör Giebelstadt St. Oswald-Kirche 9.00 v.d. Pahlen 10.00 G Schlör 19.00 C Schlör 10.00 G A Schlör 10.00 K 10.00 F Schlör 11.15 M Schlör Herchsheim St. Georg-Kirche 10.00 v.d. Pahlen 10.00 C Schlör 10.00 Schlör Lindelbach St. Sebastianskirche 10.30 10.30 9.15 10.30 9.15 Randersacker Mönchshof Westheim Dreifaltigkeitskirche 10.00 9.15 10.30 9.15 10.45 Ochsenfurt Christuskirche 9.30 Müller 9.30 Meyer 9.30 G Volk 19.00 Müller 9.30 Müller 9.30 Schmidt 9.30 G Meyer Erlach St. Johanniskirche 8.30 Müller 8.30 Volk 8.30 Volk 17.30 Volk 8.30 Meyer Reichenberg Kirche 10.00 Penßel 10.00 Penßel 10.00 Penßel Uengershausen Kirche 9.00 Penßel 9.00 Penßel 19.30 Penßel Sommerhausen St. Bartholom. 9.30 Bartel 9.30 Jubelk. Maier 9.30 Maier 9.30 Maier 9.30 Slenczka 9.30 Maier Eibelstadt Kreuzkapelle 10.45 Bartel Winterhausen St. Nikolauskirche 9.30 Zeiher 9.30 Foldenauer 9.30 Zeiher 9.30 C Fol- 9.00 Foldenauer 17.00 ök. Folden- 10.00 F Zeiher 14.00 Sen.-A Zeiher denauer 10.30 Foldenauer auer/Weber 13.30 ök. Friedhof Goßmannsdorf Kreuzkapelle 14.30 ök. Friedhof 10.45 Foldenauer LAND WEST Samstag, 31. 10. Sonntag, 1. 11. Sonntag, 8. 11. Sonntag, 15. 11. Mittwoch, 18. 11. Sonntag, 22. 11. Sonntag, 29. 11. Sonntag, 6. 12. Billingshausen Festhalle 9.00 Krönert 9.00 Coulon 9.00 Betschinske 19.00 Betschinske 9.00 Betschinske 9.00 Schäfer 9.00 Krönert 10.30 K Treffpunkt 14.00 Friedhof 10.30 K Kirche Kirche 14.00 Sen.-A Kirche Leinach St. Peter 10.30 Betschinske Karlstadt St. Johannis 10.30 A Hörning 10.30 Thelen 10.30 Eckle 10.30 Hörning 10.30 Eisele/Team 10.30 Thelen Zellingen Altes Rathaus Oberaltertheim Kirche 9.15 Korn 9.15 Männer 9.15 B Männer 9.15 Männer Remlingen Andreaskirche 10.00 Salzer 10.30 Grönert 10.00 Mirlein 19.00 Mirlein 10.30 Mirl./Lenssen 10.00 Mirlein 10.30 Grönert Thüngen St. Georg 10.00 Schneider 9.00 Hamann 9.00 9.00 Schneider 18.00 C Schneider 9.00 Schneider 10.00 Schneider 18.00 Schneider Arnstein Christuskirche 10.30 Hamann 10.30 15.30 Schneider 10.30 Schneider 10.30 Schneider Uettingen Bartholomäuskirche 10.30 Krönert 10.30 Coulon 10.30 Betschinske 17.00 Betschinske 10.30 Bless 10.30 Schäfer 10.30 Krönert Unteraltertheim St. Martin 10.30 Korn 10.30 Männer 10.30 Männer 10.30 B Männer 10.30 Männer Neubrunn Rathaus Steinbach Betsaal 9.15 Männer
12 kreuz und quer anzeige Christuskirche Veitshöchheim Günterslebener Str. 15 | 97209 Veitshöchheim Tel. 09 31/9 13 13 | Fax 09 31/9 13 19 www.veitshoechheim-evangelisch.de Besondere Gottesdienste: nnSo., 8. 11. und So., 29. 11., 10.00 in St. Maternus in Güntersleben: Gottesdienst für Kleine und Große. Diakonin Grunwald. nnMi., 18. 11., 10.00, Christuskirche: Gottesdienst zum Buß- und Bettag. Prädikant Czekalla. nnFr., 27. 11., 18.00, Christuskirche: Ökumenischer Jugend- Fortsetzung von Seite 9 gottesdienst. Diakonin Grunwald und Gemeindereferentin Hofmann. Friedenskirche Rottendorf Jahnstr. 1 | 97228 Rottendorf Versöhnungskirche Tel. 0 93 02/15 91 | Fax 0 93 02/98 16 82-4 Zell-Margetshöchheim- www.friedenskirche-rottendorf.de Erlabrunn nnÖkumenisches Friedensgebet: jeden Mo., 19.00 (außer in den Ferien). Hauptstr. 124 | 97299 Zell am Main nnSo., 1. 11., 14.00 Ökumenischer Friedhofsgang (Czekalla). Tel. 09 31/46 78 79 78 | Fax 09 31/46 78 79 19 nnFr., 6. 11., 16.00 Ökumenischer Gedenk-Gottesdienst an www.versoehnungskirche.com die Verstorbenen im Seniorenzentrum (Hötzel). nnSo., 1. 11., 19.00 Taizé-Gottesdienst. nnMi., 18. 11., 19.00 Andacht zum Buß- und Bettag (Dein- nnSa., 14. 11., 19.30 „Nacht der Lichter“. dörfer). nnMi., 18. 11. Buß- und Bettag (= schulfrei) Ökumenischer nnSo., 29. 11., 18.00 Ökumenische Adventsandacht in der Kinderbibeltag um 8.30. Kinder können ab 8.00 gebracht Friedhofskapelle (Czekalla). werden. Anmeldung bitte im Evang. Pfarramt, auch telefo- nnPfarramtsführung während der Vakanz und Ansprechpart- nisch oder per E-Mail möglich. nerin für seelsorgerliche Fragen: Pfarrerin Susanne Hötzel, nnBitte beachten Sie die aktuellen Informationen auf Tel. 09 31/7 24 07. www.versoehnungskirche.com. Alle Termine mit Vorbehalt! Herchsheim-Giebelstadt Reichenberg Obere Kirchgasse 4 | 97232 Giebelstadt Winterhausen Tel. 0 93 34/99 39 33 | Fax 0 93 34/99 39 40 Herchsheim www.evangelisch-im-gau.de. Ochsenfurt nnMo., 9. 11. und 23. 11., 20.00 Frauenkreis im Gemeinde- haus Giebelstadt. nnSa., 21. 11., 10.00 Bibeldetektive (Bitte mit Anmeldung im Pfarramt, Tel. 0 93 34/99 39 33) im Gemeindehaus Uengershausen Giebelstadt. Sommerhausen nnFr., 27. 11., 18.00 Jugendgottesdienst, Evang.-Luth. Kirche Giebelstadt Westheim St. Oswald Giebelstadt. Lindelbach-Randersacker- LAND Geroldshausen Westheim Albertshausen SÜD Lindelbach Erlach Lindelbachstr. 18 | 97236 Randersacker Tel. 0 93 03/3 46 | Fax 0 93 03/99 07 54 pfarramt.lindelbach@elkb.de Albertshausen, Fuchsstadt, Wir freuen uns, wieder regelmäßig Gottesdienste feiern Lindflur zu können. Bitte beachten Sie die Termine im aktuellen Gemeindebrief und in den Amts- und Mitteilungsblättern. Kirchenstr. 4 | 97234 Reichenberg-Albertshausen Tel. 0 93 66/61 12 | Fax 0 93 66/98 08 07 pfarramt.albertshausen@elkb.de Ochsenfurt-Erlach Dr.-Martin-Luther-Str. 24 | 97199 Ochsenfurt Geroldshausen Tel. 0 93 31/23 84 | Fax 0 93 31/24 04 www.ochsenfurt-evangelisch.de Hauptstr. 10 | 97256 Geroldshausen nnSo., 8. 11., 11.00 Gottesdienst in Gaukönigshofen. Tel. 0 93 66/4 30 | Fax 0 93 66/9 82 34 77 nnMi., 13. 11., 14.00 Seniorenkreis. www.geroldshausen-evangelisch.de nnFr., 27. 11., 18.00 Ökumenisches Friedensgebet. Alle Veranstaltungen der Kirchengemeinde Geroldshausen nnJeden Mo., 19.15 Probe Chor Oh’ cappella. entnehmen Sie den Mitteilungsblättern Geroldshausen / nnJeden Do., 19.30 Probe Posaunenchor. Kirchheim / Kleinrinderfeld und Röttingen. nnJeden Fr., 16.15 Konfirmandenkurs.
kreuz und quer 13 Reichenberg-Uengershausen nnDo., 5. 11., 19.00 Frauentreff Leinach: Türkränze aus Naturmaterialien, Kath. Gemeinderaum neben St. Lauren Bahnhofstr. 40 | 97234 Reichenberg tius Leinach. Tel. 09 31/6 99 69 | Fax 09 31/9 91 76 28 pfarramt.reichenberg@elkb.de Karlstadt www.evangelisch-in-reichenberg.de Arnsteiner Str. 7 | 97753 Karlstadt Alle Veranstaltungen der Pfarrei Reichenberg erscheinen im Tel. 0 93 53/23 40 | Fax 0 93 53/99 61 99 „Mitteilungsblatt des Marktes Reichenberg“. www.karlstadt-evangelisch.de nnGemeindehaus: montags 18.30 Posaunenchor, Sommerhausen dienstags 14.00 Betreuungsgruppe der Diakonie. nnMi., 11. 11., 15.00 Seniorenkreis – „Kunstmuseum Hauptstr. 10 | 97286 Sommerhausen Karlstadt“ Vortrag von Wolfgang Merklein. Tel. 0 93 33/2 29 | Fax 0 93 33/90 39 36 nnDo., 12. 11., 19.00 Offene Tanzgruppe. pfarramt.sommerhausen@elkb.de nnSa., 21. 11., 9.00 Konfi-Tag. Sommerhausen: nnDi.,3. 11. und 1. 12., 19.30 Frauenkreis, Ev. Gemeinde zentrum. Oberaltertheim nnDo., 12. 11., 14.00 Seniorenkreis: Film „Otto Albrecht“, Kirchgasse 1 | 97237 Altertheim Ev. Gemeindezentrum. Tel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 27 nnMi., 18. 11., 9.30 Gottesdienst mit Beichte und Abend- pfarramt.oberaltertheim@elkb.de mahl, St. Bartholomäus. nnMi., 25. 11., 16.00 Lebensrunde für Menschen in So., 22. 11.: Wir feiern den Gottesdienst am Ewigkeits Abschiedssituationen, Betsaal. sonntag zum Gedenken der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchenjahres um 9.15 auf dem Friedhof in Eibelstadt: Oberaltertheim. nnMi., 18. 11., 19.00 Abendgottesdienst, Ev. Gemeindehaus. Remlingen Winterhausen Am alten Keller 7 | 97280 Remlingen Hauptstr. 2 | 97286 Winterhausen Tel. 0 93 69/23 56 | Fax 0 93 69/98 15 64 Tel. 0 93 33/2 05 | Fax 0 93 33/18 74 www.remlingen-evangelisch.de www.winterhausen-evangelisch.de Der Kirchweihgottesdienst zum Andreastag findet dieses nnFrauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) jeden Mo., 14.00–15.00 Jahr ökumenisch statt. Um 10.30 (neue Gottesdienstzeit!) im Bürgerhaus. beginnt der Festgottesdienst in der Andreaskirche mit nnFrauen-Treff Mo., 2. 11., 16. 11., 30. 11., jeweils 14.00. Domkapitular em. Dr. Jürgen Lenssen und Pfarrerin Gudrun nnJungschar Mi., 11. 11., 25. 11., 16.00–17.30. Mirlein sowie dem Posaunenchor. nnTanzkreis „Sakrale, meditative und Kreistänze“ So., 8. 11., 19.30–21.00. nnGottesdienste: Totensonntag., 22. 11., 9.00 und 10.30, Thüngen-Arnstein mit dem Kirchenchor. 13.30, Friedhof, ökumenisches Planplatz 1–2 | 97289 Thüngen Totengedenken mit der Musikkapelle. Tel. 0 93 60/9 91 37 | Fax 0 93 60/9 91 39 www.thuengen-evangelisch.org www.arnstein-evangelisch.de Uettingen Kirchplatz 1 | 97292 Uettingen Tel. 0 93 69/23 91 | Fax 0 93 69/9 80 01 15 pfarramt.uettingen@elkb.de www.evangelische-kirchengemeinde-uettingen.de Uettingen Karlstadt Für Senioren: „Club 60“ – Vortrag, Anmeldung erforderlich, Tel. 0 93 69/23 91, am Do., 12. 11., 14.00–17.30 in der Aal- bachtalhalle Uettingen. Unteraltertheim Arnstein LAND Unteraltertheim-Steinbach Kirchgasse 1 | 97237 Altertheim WEST Billingshausen Tel. 0 93 07/2 94 | Fax 0 93 07/99 00 27 pfarramt.oberaltertheim@elkb.de Thüngen So., 22. 11.: Wir feiern den Gottesdienst am Ewigkeits- sonntag zum Gedenken der Verstorbenen des zu Ende gehenden Kirchenjahres um 10.30 auf dem Friedhof in Unteraltertheim. Oberaltertheim Remlingen Steinbach Billingshausen anzeige Untertorstr. 6 | 97834 Billingshausen Tel. 0 93 98/2 81 | Fax 0 93 98/99 89 71 Bestattungen Papke pfarramt.billingshausen@elkb.de nnJeden Mi. (außer in den Ferien), 17.30–18.30 Gemeinde auf allen Friedhöfen tätig bücherei, Rathaus Billingshausen. Erd-, Feuer-, Baumbestattungen Wörthstraße 10, 97082 Würzburg 0931-4173840
14 Kontakt | Termin Alle Termine mit Vorbehalt! terminkalender besondere gottesdienste kontakt klinikgottesdienste Raum der Stille/ZOM: jeden So., 9.00 mit A . Zentrum für psychische Gesundheit/ZEP: Sa., 14.11. ihr evangelisches dekanat 18.00 mit A . Evang.-Luth. Dekanat: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Meditation am Morgen: Mo. und Do., 7.30–8.00 Tel.: 09 31/3 54 12-0 | Fax: 09 31/3 54 12-21 | in St. Stephan, Würzburg. E-Mail: d ekanat.wuerzburg@elkb.de | www.wuerzburg-evangelisch.de Gebet für Frieden und Versöhnung: jeden Fr., 13.00– Spendenkonto: IBAN DE86 5206 0410 0001 1190 01 13.15 in der M arienkapelle, Würzburg. Dag-Hammarskjöld-Gymnasium – Evangelisches Gymnasium Taizégebete: So., 1. 11., 19.00 in der Versöhnungs- Würzburg: Frauenlandplatz 5 | 97074 WÜ | Tel.: 09 31/ kirche in Zell. Sa., 14. 11., 19.30 „Nacht der Lichter“ 2 60 23-0 | E-Mail: info@evdhg.de | www.evdhg.de im Kloster Oberzell, in der Versöhnungskirche in Zell, Dekanatsmusikschule: Zwinger 3c | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ in St. Albert in der Lindleinsmühle, in St. Matthäus in 3 54 12-30 Höchberg und in St. Johannis in Würzburg. Bläserensembles des Dekanats: Dekanatskantorin Rebekka Follert, Tel.: 09 31/20 70 01 05 Gebärdensprachlicher Gottesdienst: Sa., 14. 11., Evang. Jugendwerk: Friedrich-Ebert-Ring 27a | 97072 WÜ | 14.00 in der Deutschhauskirche, Würzburg. Tel.: 09 31/80 49 97-60 | E-Mail: info@ej-wuerzburg.de | Buß- und Bettag Mi., 18. 11.: 10.00 Gottesdienst www.ej-wuerzburg.de (Dekan Dr. Slenczka) in St. Stephan in Würzburg, Evang. Studentengemeinde (ESG): Friedrich-Ebert-Ring 27b | 12.00 Hochschulgottesdienst (Kanzelrede, Orchester 97072 WÜ | Tel.: 09 31/79 61 90 | www.esg-wuerzburg.de Pizzicato) in St. Johannis in Würzburg. Gehörlose: Tel.: 0 93 33/9 04 16 82 | E-Mail: wuerzburg@ egg-bayern.de Familiengottesdienst mit „lebendiger Krippe“ (Tiere Medienstelle und Schulreferentin: Friedrich-Ebert-Ring 27c | der Kinder- und Jugendfarm): So., 29. 11., 10.00 in 97072 WÜ | Tel.: 09 31/80 49 99 80 | E-Mail: schulreferat. St. Stephan in Würzburg. wuerzburg@elkb.de Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evang. Bildungszentrum: Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | www.schroeder-haus.de kirchenmusik So 1. 11. 10.00 Musik im Gottesdienst: Monika Klüp- fel (Violoncello), Dr. Lily Kunkel (Orgel), in der Auferste- evangelische stiftungen und verbände hungskirche in Würzburg. Evang. Bürgerstiftung: Information durch das Dekanatsbüro und Fr 6. 11. 19.00 musik.kirche: Christiane Dehmer, die Vorstandschaft | Dekanatsbüro s. o. | stellv. Vorstand Othmar Piano-Jazz, in St. Johannis in Würzburg. Wagner, Tel.: 09 31/6 55 30 | www.buergerstiftung-wue.de So 15. 11. 16.00 und 18.00 „SchattenLicht“ – Geist- Stiftung Altenhilfe: Tel.: 09 31/3 54 78-0 | E-Mail: info@ liche Chormusik zum Ende des Kirchenjahrs. Werke von stiftung-altenhilfe.de | www.stiftung-altenhilfe.de Bach, Mendelssohn, Schütz und Distler. Cappella St. Ste Stiftung Klinik-Seelsorge: Pfarrer Martin Renger | phan, Leitung: KMD Christian Heidecker, in St. Stephan Tel.: 09 31/20 15 35 72 | E-Mail: renger_m@ukw.de in Würzburg. Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK): Mi 18. 11. 19.30 Musik im Gottesdienst: Florian Öttl Am Schlossgarten 6 | 97076 WÜ | Tel.: 09 31/27 10 00 (Flöte), Dr. Lily Kunkel (Orgel), in der Auferstehungskir- Blaues Kreuz: Psychosoziale Suchtberatung che in Würzburg. Haugerring 8 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/35 90 52 20 | E-Mail: suchtberatung.wuerzburg@blaues-kreuz.de Sa 21. 11. 19.00 Benefizkonzert zugunsten der Corona- Ortsverein und Selbsthilfegruppen Hilfe in Lateinamerika. KMD Christian Heidecker, Orgel, in Martin-Luther-Str. 5b | 97072 WÜ | wuerzburg@blaues-kreuz- der Martin-Luther-Kirche in Würzburg. Veranstalter: COPAL bayern.de e.V., Anmeldung bei Max Schmid, Tel. 09 31/8 48 77. CVJM: Wilhelm-Schwinn-Platz 2 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/ So 22. 11. 10.00 Kantatengottesdienst, J. S. Bach „Ich 30 41 92 72 | E-Mail: anmeldung@cvjm-wuerzburg.de | habe genug“, Predigt Pfarrer Reinhard Mawick, in St. Jo www.cvjm-wuerzburg.de hannis in Würzburg Evang. Arbeiterverein/Seniorenbegegnungsstätte 10.00 Musik im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag: im Albert-Schweitzer-Haus: Friedrich-Ebert-Ring 27 d | Florian Öttl (Flöte), Dr. Lily Kunkel (Orgel), in der Aufer- 97072 WÜ | Tel.: 09 31/7 96 25 79 stehungskirche in Würzburg. Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit: 17.00 Klavierkonzert in Gethsemane: Martin Klett spielt Valentin-Becker-Str. 11 | 97072 WÜ | Tel.: 09 31/30 97-0 | Werke von Beethoven, Frank Bridge und Schumann, in E-Mail: vorstand@christlich-juedische-wuerzburg.de der Gethsemanekirche in Würzburg. Landeskirchliche Gemeinschaft: Reisgrubengasse 1 | 97070 WÜ | Tel.: 09 31/5 18 62 | E-Mail: wuerzburg@lkg-bayern.de So 29. 11. 10.00 Kantatengottesdienst, J. S. Bach Nagelkreuzzentrum: s.o. Dekanat „Jauchzet Gott“, Predigt: Regionalbischöfin Gisela Bor- nowski, in St. Johannis in Würzburg.
Termin xxxxx 15 monatsspruch bildung November 2020 Bitte beachten Sie: Für alle Veranstaltungen ist eine Gott spricht: Sie werden weinend kommen, Anmeldung erforderlich! Anmeldung und Information: aber ich will sie trösten und leiten. mail@schroeder-haus.de oder Tel. 09 31/32 17 50. Jer. 31, 9 Mi 4. 11. 14.30 Streiflichter aus Baden Württem- berg – entlang des Neckars. Referent Eberhard Koswig. Di 10. 11. 15.00 Internet-Café: Sicher einkaufen Die kollekte im November … und bezahlen im „Internet-Kaufhaus“. Referenten: Eva- … ist für die Dekanatsjugendarbeit Maria Hartmann und Thomas Ortlepp. Gebühr: 6,– €. und die Vereinigte Evang.-Luth. Kirche 20.00 Vom Antijudaismus zum Antisemitismus: Tra- Deutschlands bestimmt. dition und Präsenz von Judenfeindschaft. Referent: Prof. Dr. Wolfgang Benz. Gebühr: 6,– € (ermäßigt 3,– €). Mi 11. 11. 14.30 Literarischer Nachmittag: Herbst- geschichten. Di 17. 11. 20.00 Es gibt noch viel zu tun! Kinder- Do 19. 11. 20.00 rechte auf dem Prüfstand. In Kooperation mit Amnesty bevölkerungswachstum International Gruppe Würzburg (Online-Vortrag). Refe- rentinnen: Prof. Dr. Anne Bick und Anja Pertler. Gebühr: und klimaschutz 6,– € (ermäßigt 3,– €). Das Schröder-Haus ist ein Ort, um aus evangeli- Di 24. 11. 19.00 Das Hep-Hep Pogrom 1819 – An- scher Perspektive über theologische, sozialpoliti- tisemitismus in Würzburg. Referent: Dr. Hans Steidle. sche und kulturelle Themen zu informieren und zu Ort: Burkardushaus, Am Bruderhof 1. Gebühr: 6,– € diskutieren. Unter Berücksichtigung der Hygiene- (ermäßigt 4,– €). Anmeldung unter www.domschule- Standards können zur Zeit zwar nicht alle Veranstal- wuerzburg.de oder Tel. 09 31/38 64 31 11. tungen angeboten werden, aber vieles geht doch. Mi 25. 11. 14.30 Glaube und Leben: Jakob und die Gesundheit und Klimaschutz sind für uns Men- Himmelsleiter. schen lebenswichtig. Wie fundamental dabei das weltweite Bevölkerungswachstum ist und welch Do 26. 11. 20.00 Spiritualität – Geheimnisvolles wichtige Rolle hier die Bildung spielt, wird kaum Sehnsuchtswort? Ideen und Wege zu mehr Achtsam- diskutiert. keit. Referentin: Pfarrerin Maria Reichel. Gebühr: 6,– € Rasantes Bevölkerungswachstum macht posi- (ermäßigt 3,– €). tive Effekte von Entwicklungshilfe zunichte. Bör- Veranstalter: sendaten hören wir jeden Tag, Corona-Zahlen auch. = Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Evangelisches Bildungszentrum | Kaum jemand kennt jedoch Bevölkerungszahlen, Wilhelm-Schwinn-Platz 3 | 97070 Würzburg | Tel.: 09 31/3 21 75-0 | z.B. die Einwohnerzahlen aus Syrien: 1950: ca. 3 E-Mail: mail@schroeder-haus.de | Internet: www.schroeder-haus.de = Seniorenbegegnungsstätte des Schröder-Hauses | Mio., 1970: ca. 6 Mio., 1990: ca. 10 Mio., 2016: ca. Friedrich-Ebert-Ring 27 d | 97072 Würzburg | Tel.: 09 31/7 96 25 79 | 20 Mio.! E-Mail: senioren@schroeder-haus.de Für Pfarrer Werner Schin- delin ist das sowohl eine sozialpolitische als auch eine theologische Herausforderung, Mi 25. 11. bis Mi 16. 12. 20.00–21.00 in der alle Menschen unabhän- 5 × mittwochs (außer 18. 11.) gig von ihrer Religion und ihrer Herkunft zusammenarbeiten theologie für dummies. müssen, damit das Leben auf unserem Planeten lebenswert mehr verstehen vom glauben Pfarrer Werner bleibt. Statt des DAX schlägt Was ist eigentlich Theologie und wozu Schindelin. Foto: privat er einen „MEX“ vor, einen braucht man sie, wenn man nicht gerade den Menschlichkeitsindex, der unseren Blick täglich Pfarrberuf anstrebt? Wie kann man von Gott auf die wesentlichen Aspekte des Menschseins reden und was ist mit dem Sohn und einem lenkt, für die es sich zu leben, zu arbeiten und zu Heiligen Geist? Warum gibt es das Böse und glauben lohnt: Am Donnerstag, den 19. November das Leid – oder auch Corona –, wenn Gott um 20.00 Uhr im Schröder-Haus geht es um das allmächtig ist und seine Geschöpfe liebt? Thema „Bevölkerungswachstum als Bedrohung für Ist der Himmel eine vorstellbare Realität oder Klima und Gesundheit“. Dr. Rainer Rosenbaum war doch nur eine Illusion und die Hölle päda als Arzt und Entwicklungspolitiker für internationale gogisches Druckmittel vergangener Zeiten? Pfarrer Friedemann Organisationen wie UNICEF und UNFPA tätig. Pfarrer Viele Fragen stellen sich, wenn man anfängt, „Charlie“ Jung. Werner Schindelin engagiert sich national und inter- über Religion und Glauben nachzudenken. Foto: privat national für zahlreiche soziale Initiativen. Da es keine dummen Fragen gibt, reden wir darüber und klären, Anmeldung erforderlich unter Tel. 09 31/32 17 50 was man wissen kann und woran man besser zweifeln sollte. oder mail@schroeder-haus.de. Leitung: Pfarrer Friedemann Jung Dr. Anni Hentschel n Gebühr: 35,– €
Sie können auch lesen