Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal

Die Seite wird erstellt Stefan-Di Haupt
 
WEITER LESEN
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
Mount Everest Unglück: Das
passiert mit deinem Körper in
der Todeszone
Einmal auf dem Dach der Welt stehen:

Dem Mount Everest.
Auf 8848 Metern.

Immer mehr Bergsteiger riskieren dafür ihr Leben.

Und das ist gar nicht ungefährlich…

Aus medizinischen Gründen, die im Video erläutert werden,

sollte man sich so kurz wie irgendmöglich in der sogenannten
Todeszone aufhalten.

Leicht gesagt, wenn man tatscählich Schlange stehen muss.

Webcam zeigt Schiffsunglück
in Budapest!
Auf einer Webcam am Budapester Parlament eines Wetterdienstes

ist die Kollision der beiden Schiffe gestern abend in Budapest
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
auf der Donau zu erkennen.

Bisher spricht man von sieben Todesopfern und 19 weiteren
vermissten

Personen die auf dem Ausflugsboot waren welches gesunken ist.

Einsendetest auf HIV-                                   und
Geschlechtskrankheiten
startet erfolgreich

Berlin / München (ots)

"S.A.M Mein Heimtest" verzeichnet hohe Diagnoseraten.
Nutzerfreundlichkeit motiviert zum Test
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
„S.A.M          Mein
Heimtest“, gestartet
vor einem dreiviertel
Jahr, kann mit ersten
positiven Ergebnissen
aufwarten.        Sie
zeigen,    dass   der
Einsendetest auf HIV
und
Geschlechtskrankheite
n,        gemeinsam
entwickelt von der Münchener Aids-Hilfe, der Deutschen
Aidshilfe, ViiV Healthcare und dem Hamburger Labor
Lademannbogen, genau das tut, was er soll: einfachere und
frühere Diagnosen ermöglichen. Die Möglichkeit, zu Hause zu
testen, senkt Hemmschwellen und spricht auch bisher nicht
erreichte Zielgruppen an.

Zwischenergebnisse übertreffen Erwartungen

Bis heute haben sich bei dem Pilotprojekt bereits über 300
Nutzer_innen angemeldet. Die Diagnoseraten sind hoch:
Chlamydien 6,8%, Gonorrhoe (Tripper) 4,3%, Syphilis 1,8% und
HIV 2,2%.

Der Test erreicht außerdem neue Zielgruppen: 51% der S.A.M-
Nutzer gaben an, zuvor gar keine beziehungsweise nur sehr
unregelmäßig Tests gemacht zu haben. Bei S.A.M bleiben 80% der
Nutzer dem Angebot treu und beziehen den Test im Abonnement.

„Diese Zahlen zeigen: Unser Angebot erreicht die Richtigen und
motiviert zum Test auf HIV und Geschlechtskrankheiten. Das
ermöglicht vielen Menschen eine frühe Diagnose und Behandlung.
S.A.M leistet damit einen wichtigen Beitrag, um die zu hohe
Zahl nicht entdeckter Infektionen zu reduzieren“, sagt
Christopher Knoll von der Münchner Aids-Hilfe.

Vorteil in ländlichen Gegenden
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
Junge Menschen unter 35 Jahren machen bei den bisherigen
Nutzer_innen einen Anteil von 55% aus, Männer, die Sex mit
Männern haben (MSM) 56%. Bei 34% handelt es sich um Personen
aus strukturschwachen Gebieten und kleineren Städten.
Insbesondere dort bietet der Heimtest praktische Vorteile, da
Testangebote dort limitiert sind und Vertraulichkeit nicht
immer gewährleistet ist beziehungsweise Ängste vor einem
Bekanntwerden der Ergebnisse bestehen.

Die Nutzer zeigen sich von dem neuen Testangebot begeistert.
Stolze 98% würden den Service einem Freund empfehlen.

„Mein Hausarzt ist mein Nachbar und ich lebe auf dem Dorf, der
S.A.M-Test ermöglicht mir mich zu testen, ohne das Gefühl zu
haben, das Dorf weiß Bescheid“, so ein Nutzer.

Ein anderer sieht die schnelle und bequeme Vorgehensweise als
vorteilhaft:

„Ich möchte die Tests in Zukunft regelmäßig machen. Wenn ich
dafür immer irgendwo hingehen muss, schiebe ich das nur auf.
Sowohl wegen Schamgefühl als auch Zeitproblemen. Mit S.A.M
habe ich keine Ausrede mehr, die Tests nicht zu machen. Ich
bekomme sie ja bequem nach Hause geliefert.“

„Die   insgesamt   sehr   positive   Resonanz   bestätigt   unsere
Vorgehensweise: Wir haben den Service gemeinsam mit
zukünftigen Nutzern entwickelt und das Angebot auf ihre
Bedürfnisse zugeschnitten. S.A.M ist ein sehr diskreter,
digitaler Service mit menschlichem Kontakt nach Bedarf“, sagt
Kathrin Maria Dymek von ViiV Healthcare.

So funktioniert S.A.M Mein Heimtest

Das S.A.M-Paket beinhaltet Tests auf HIV, Syphilis, Chlamydien
und Gonokokken. Interessierte können sich online anmelden und
dann in vier bayerischen Teststellen in München, Nürnberg, und
Regensburg ein Erstgespräch mit persönlicher Beratung führen.
Sie entscheiden dann selbst, ob sie das Testkit zukünftig alle
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
3, 6 oder 12 Monate automatisch zugesandt bekommen möchten.
Das Angebot kostet im Rahmen des Pilotprojekts 32 Euro pro
Testvorgang.

Blut- und Urinproben sowie Abstriche werden zu Hause selbst
entnommen und dann ins Labor nach Hamburg gesendet. Wird keine
Infektion festgestellt, erhalten die Nutzer_innen das Ergebnis
per SMS. Liegt eine Infektion vor, erhalten sie eine SMS mit
der Bitte um Rückruf. Eine medizinische Fachkraft steht für
ein Beratungs-gespräch bereit und verweist gegebenenfalls an
medizinische Einrichtungen und Aidshilfen weiter.

Wie geht es mit S.A.M Mein Heimtest nach der Pilotphase
weiter?

Es steht bereits fest: In Bayern wird „S.A.M Mein Heimtest“
nach dem Ende der Pilotphase im August 2019 fortgesetzt.
Darüber hinaus prüfen die S.A.M-Partner eine Ausweitung des
Testangebots auf andere Regionen in Deutschland.

„S.A.M   schließt    Versorgungslücken    und      ist    deswegen
erfolgreich“, zieht Armin Schafberger von der Deutschen
Aidshilfe Bilanz. „S.A.M zeigt dabei auch: Wer HIV-Tests
ermöglichen will, muss die Bedürfnisse der jeweiligen Menschen
ernstnehmen. Wir brauchen beim HIV-Test eine Vielfalt
verschiedener Möglichkeiten – S.A.M wird hoffentlich ein
fester Bestandteil davon.“

S.A.M im Netz: www.samtest.de

UNAIDS-Ziel               „AIDS                          beenden“:
http://www.unaids.org/en/resources/909090

Kampagne zur Verhinderung von Spätdiagnosen „Kein Aids für
alle!“

www.kein-aids-fuer-alle.de

Deutsche Aidshilfe
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
Jeder Fisch zählt

Die Überfischung in der Ostsee hat ein dramatisches Ausmaß
erreicht.    Das   zeigen    die   heute  veröffentlichten
wissenschaftlichen        Fangempfehlungen       des    ICES
(Wissenschaftlicher Rat zur Erforschung der Meere). Die
Forscher empfehlen den verantwortlichen Politikgremien
Fischereischließungen für den westlichen Heringsbestand sowie
den östlichen Dorschbestand für 2020.

„Das ist die bittere Quittung für rund 30 Jahre legalisierte
Überfischung. Um die Bestände von östlichem Dorsch und
westlichem Ostseehering vor dem Kollaps zu retten, muss die
Fischerei leider sofort und bis einschließlich nächstes Jahr
eingestellt werden, nur dann besteht Hoffnung auf Erholung.
Ein dauerhaftes Versagen den Fischereidruck in einem
überdüngten, sauerstoffarmen und sich erwärmenden Meer an die
verschlechterten Lebensbedingungen anzupassen, fordert seinen
Tribut. Es ist lange klar, dass es dem östlichen Dorsch
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
schlecht geht, so mager wie die Tiere seit Jahren sind. Der
Fischereidruck ist eines von vielen Problemen, aber eben das,
was man gezielt steuern kann. Die dramatische Situation
erfordert sofortige Schonzeiten – jeder Fisch zählt“, sagt
Stella Nemecky, Fischereiexpertin des WWF Deutschland. Damit
die Bestände sich überhaupt erholen können, müssten Fangmengen
endlich gemäß der wissenschaftlichen Empfehlung für eine
nachhaltige Bewirtschaftung festgesetzt werden, nicht darüber.
Sowohl der bestehende Mehrjahres-Managementplan für die
Ostsee, sowie das übergeordnete Ziel der Gemeinsamen EU-
Fischereipolitik schreiben genau das vor. Bis 2020 wollten die
Fischereiminister für gesunde Bestände sorgen. Ein Jahr vor
Ablauf der Frist verschlechtert sich die Situation weiter,
weil Regierungen noch immer kurzsichtige Industrieinteressen
bedienen. Mittlerweile werden 88 Prozent der quotierten
Fischbestände in der Ostsee überfischt.

 „Die   jährlich   festgelegten   Höchstfangmengen   sind   das
schärfste Schwert, um die Überfischung zu beenden. Die
Fischereiminister müssen endlich zu ihrem Wort stehen und die
Fischerei nachhaltig ausrichten. Ohne Fisch lässt sich die
Zukunft der Fischer nicht sichern“, so Nemecky. Vom westlichen
Heringsbestand entfallen 55 Prozent der Quote auf deutsche
Fischer. Beim östlichen Dorschbestand sind es neun Prozent.
Wichtiger für deutsche Fischer ist der westliche
Dorschbestand, der mit leisen Anzeichen der Erholung gegen die
fortgesetzte Überfischung ankämpft, so dass ICES eine weitere
deutliche Kürzung der Fangmenge empfiehlt. „Beim westlichen
Dorsch wird derzeit der einzig gute Nachwuchsjahrgang nach 15
sehr mageren Jahren weggefischt, bevor er sich überhaupt
fortgepflanzt hat. Dieser Hoffnungsjahrgang aus 2016 ist nun
so groß, dass er in den Netzmaschen endet“, so Nemecky. Hier
müsse zum Wiederaufbau des Bestandes 70 Prozent der Quote
gekürzt werden.

Zusätzlich verschärfen Rückwürfe die Überfischung der
Dorschbestände. Seit 2015 ist es Ostseefischern untersagt
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
beigefangen Dorsch über Bord zu werfen, stattdessen müssen sie
ihn an Land bringen. „Es gibt kein Zeichen, dass sich auf See
an verbotenen Rückwürfen etwas geändert hat. Ohne verbessertes
Monitoring und Kameraüberwachung an Bord wird sich die
Anlandepflicht in der Praxis nicht durchsetzen lassen.“, sagt
Nemecky. Geschätzte 16 Prozent illegale Rückwürfe schwächen
den überfischten Bestand des östlichen Dorschs zusätzlich. Die
Dunkelziffer dürfte darüber liegen. „Dorsch und Hering sind
die Grundpfeiler im Ökosystem der Ostsee. Die Tatsache, dass
wir nur noch auf den Erfolg von Notfallmaßnahmen hoffen
können, ist ein Armutszeugnis für die Fischereiminister.“

Original   Content   von   WWF   Deutschland,   präsentiert   vom
Nordhessen Journal

Tanken wieder etwas billiger
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
Preisniveau bleibt dennoch hoch
Autofahrer können an
den    Tankstellen
wieder       etwas
durchatmen.    Laut
aktueller Auswertung
des ADAC müssen sie
für einen Liter Super
E10             im
Bundesdurchschnitt
1,525 Euro bezahlen,
das sind 0,2 Cent
weniger als in der
Vorwoche. Diesel verbilligte sich noch deutlicher um 1,9 Cent
auf 1,297 Euro je Liter. Für Benzin ist dies im
Wochenvergleich der erste Rückgang nach zuletzt elf Anstiegen
in Folge. Weiter geöffnet hat sich die Preisschere zwischen
Benzin und Diesel. Die mittlere Preisdifferenz zwischen beiden
Kraftstoffsorten, die im Februar zeitweise nur 7 Cent pro
Liter betrug, hat sich auf 22,8 Cent vergrößert.

Trotz der leichten Entspannung ist das aktuelle Preisniveau an
den Tankstellen nach Einschätzung des ADAC weiterhin überhöht.
Benzin ist derzeit rund 20 Cent pro Liter teurer als noch im
Februar. Dies ist angesichts der auf unter 70 Dollar je Barrel
gefallenen Rohölnotierungen nicht gerechtfertigt.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu
vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede
zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt,
spart bares Geld und stärkt den Wettbewerb zwischen den
Anbietern. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die
Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen
zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter
www.adac.de/tanken.
Mount Everest Unglück: Das passiert mit deinem Körper in der Todeszone - Nordhessen-Journal
Mit dem ADAC Vorteilsprogramm günstiger tanken: ADAC
Mitglieder bekommen einen Cent Rabatt pro Liter Kraftstoff –
an jeder fünften Tankstelle in Deutschland. Alle Infos dazu
unter www.adac.de/mitgliedschaft/mitglieder-vorteilsprogramm.

ADAC

Samstag ist internationaler
Kindertag

Jeder Tag ist Kindertag
Immer den Durchblick behalten: Wie man
                        verantwortungsbewusst mit dem Thema
                        Müll umgeht, lernten die Kinder bei
                        den Müllaktionstagen in Lohfelden.
                        Foto: UGNHWS/Lothar Koch.

  Pünktlich zum „Internationalen Kindertag“ startet im
Stadtteil Oberzwehren ein neues „Kleine Feger“-Projekt – eines
von vielen, das die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte
| Wohnstadt in Kassel und Umgebung für Kinder und Jugendliche
anbietet.

Wiesbaden / Kassel (hd…s). – Welcher Müll gehört in welche
Tonne? Um Kinder frühzeitig für den verantwortungsvollen
Umgang mit Ressourcen zu sensibilisieren, hat die
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt schon
vor vielen Jahren das Format „Kleine Feger“ entwickelt. In der
Urform laufen dabei Kinder und Jugendliche turnusmäßig mit
Zangen und Müllsäcken ausgestattet durch ihr Wohngebiet und
sammeln Müll ein. Am Ende erhalten sie für ihren Einsatz
Kinokarten und Einkaufsgutscheine.

„Mittlerweile haben wir unser Müllaufklärungsprojekt für 6-
bis 10-Jährige um spannende Spiele erweitert“, erläutert
Jennifer Linke, im Regionalcenter Kassel zuständige
Sozialmanagerin der Wohnungsgesellschaft. Unter anderem lernt
der Nachwuchs, wie er am besten Müll vermeidet und dass eine
Mehrwegflasche besser für die Umwelt ist als eine Dose. Ein
ähnliches „Kleine Feger“-Projekt läuft seit 2016 erfolgreich
als Nachmittagsprogramm an der Grundschule in Waldau.

Jugendarbeit in bestimmten Quartieren ein Muss

                       H   wie    Hasenhecke:     In   einem
                       Graffitiprojekt haben Kinder und
                       Jugendliche ein Willkommensschild für
                       ihr Quartier gestaltet. Foto: UGNHWS /
                       Karsten Socher

„Kleine Feger“ ist eingebettet in ein Gesamtkonzept, das die
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt in
unterschiedlichen Quartieren in Kassel und Umgebung anbietet.
Stromfresser-Pavillons, Tauschbörsen auf Stadtteilfesten und
Bienenweiden sollen Kinder und Jugendliche für das Thema
Nachhaltigkeit sensibilisieren. Für die Älteren gibt es eine
ähnliche Initiative: das „Taschengeldprojekt“. Darüber hinaus
engagiert sich das Unternehmen mit dem Ferienprogramm
„Powerbande“ in verschiedenen Stadtteilen. Hinzu kommen
Hausaufgabenhilfen, Spielenachmittage, Bücherspielplätze,
Kinovorführungen – bis hin zu konkreten Hilfestellungen bei
der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Außerdem laufen größere
Projekte in den Quartieren, hauptsächlich, um die Kinder bei
der Gestaltung ihres Wohnumfeldes einzubinden. Bei Graffiti-
Workshops oder dem dreitägigen „Sauber Zauber“, bei dem die
Kids Umfragen unter Bewohnern machen und aus Tetrapaks
Blumenkästen basteln, erfahren sie, wie lohnenswert ein
Engagement im Stadtteil ist,

Besonders wichtig ist die Arbeit in Wohngebieten, wo die
weniger Betuchten leben, so die Erfahrung der Praktiker. „Die
Eltern sind heute stärker unter Druck, auch finanziell. Die
tägliche Arbeit, Geld verdienen und die Organisation der
Familie haben oberste Priorität. Da ist mitunter nicht immer
so viel Zeit für die Kinder da, wie es vielleicht
wünschenswert wäre“, erläutert Linke. Die Angebote werden
deshalb gerne wahrgenommen. Linke: „Aus meiner Sicht ist
Jugendarbeit in solchen Quartieren eine Notwendigkeit.“

Gute Zusammenarbeit vor Ort

Bestes   Beispiel:   „Hasenhecke“.   In   dem   überwiegend   im
geförderten Wohnungsbau errichteten Viertel mit seinen
niedriggeschossigen, im ländlichen Stil ausgebauten
Reihenhäusern arbeitet das Sozialmanagement mit verschiedenen
Bausteinen. Unter anderem erweitert die Unternehmensgruppe das
Angebot des städtischen Jugendzentrums und der Kita. Jeden
Donnerstag bieten Studenten verschiedener Fachrichtungen im
Auftrag der Gesellschaft Spielenachmittage an, ebenso Basteln,
Kochen und andere Aktivitäten.

Mit im Portfolio sind auch größere Projekte: So erarbeitete
die Gruppe Respekt e. V. mit Jugendlichen spielerisch den
richtigen Umgang mit Konfliktsituationen. Ein Workshop mit
einem Rapper ist derzeit in Planung. Zudem fördert die
Unternehmensgruppe das Jugendzentrum und das im Quartier
bestehende Ferienbündnis mit Spenden. „Gerne unterstützen wir
vorhandene Initiativen und Engagements verschiedener Träger
vor Ort, damit eine vielfältige Angebotspalette erhalten
bleibt, und ergänzen diese bei Bedarf“, erläutert Jennifer
Linke die Strategie.

Lebensräume für Kinder

                         Jonas   Broch   beim   einpflanzen,
                         Gartenprojekt der Unternehmensgruppe
                         Nassauische Heimstätte / Wohnstadt in
                         Kassel. Die Unternehmensgruppe stellt
                         Grundstück, Geräte und Geräteschuppen
                         unentgeltlich    einem   städtischen
                         Kindergarten im Ortsteil Hasenhecke
                         zur Verfügung. Foto: Karsten Socher
                         Fotografie / www.KS-FOTOGRAFIE.net –
                         Fotograf in Kassel

„Pragmatisch gesehen betrachten wir das auch als eine
Investition in unsere zukünftigen Mieter“, erklärt Jürgen
Bluhm,    Leiter    des    Regionalcenters      Kassel    der
Unternehmensgruppe. Das jährliche Budget für die Jugendarbeit
des größten hessischen Wohnungsunternehmens beträgt allein in
der Documenta-Stadt und ihrer Umgebung immerhin rund 20.000
Euro. „Wir wollen Lebensräume schaffen, in denen Zufriedenheit
herrscht. Und das gilt selbstverständlich auch für Kinder“, so
Bluhm weiter. Für die Unternehmensgruppe, die im Einzugsgebiet
von Kassel, Marburg und Fulda insgesamt 17.321 Wohneinheiten –
davon 5.900 im geförderten Bereich – unterhält, ist
Mieterzufriedenheit oberstes Gebot. „Wir schaffen eine
‚Wohnzufriedenheit‘ – und das nicht nur auf die Immobilie
bezogen, sondern weit darüber hinaus. Wenn wir damit
erreichen, dass Mieter uns – jetzt und in Zukunft – treu
bleiben, dann ist das ein ganz wesentlicher Erfolg!“

Die Zahlen geben der Strategie Recht: Bei einer Mieterumfrage
bewerteten die Bewohner die Unternehmensgruppe Nassauische
Heimstätte | Wohnstadt in puncto Kinderfreundlichkeit mit der
Schulnote 1,8. „Das können wir kaum noch toppen“, kommentiert
der Regionalcenterleiter. Zudem sei es ein Beleg dafür, dass
die finanziellen Mittel im Sozialmanagement gut angelegt sind.
Die Aktivitäten stabilisieren das Wohngebiet und sorgen dafür,
dass Mieter dort gerne wohnen. Die Folgen sind schnell
genannt:    niedrige   Leerstandsquote,    funktionierende
Nachbarschaften, saubere Quartiere, zufriedene Bewohner. Es
bleibt deshalb auch zukünftig dabei: In Kassel ist jeder Tag
Kindertag!

Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft
mbH
Abschied von einem Menschen,
der   sich  um  die   Region
verdient gemacht hat

Kommunale Gesellschafter des Regionalmanagements Nordhessen
trauern um Holger Schach

Große Bestürzung und
Trauer erfüllt die
fünf nordhessischen
Landräte    Winfried
Becker     (Schwalm-
Eder), Dr. Michael
Koch      (Hersfeld-
Rotenburg), Reinhard
Kubat      (Waldeck-
Frankenberg), Stefan
Reuß (Werra-Meißner)
und Uwe Schmidt (Landkreis Kassel) und den Oberbürgermeister
der Stadt Kassel, Christian Geselle sowie die Geschäftsführer
Wolfgang Rausch und Dirk Stochla (Fördergesellschaft
Nordhessen) angesichts des plötzlichen und völlig unerwarteten
Todes von Geschäftsführer Holger Schach. „Wir haben einen
zuverlässigen Partner der kommunalen Gebietskörperschaften und
Motor für die positive Entwicklung in Nordhessen verloren. Wir
sind mit unseren Gedanken bei der Familie von Holger Schach“,
so Stefan Reuß, Landrat des Werra-Meißner-Kreises und
Aufsichtsratsvorsitzender der Regionalmanagement Nordhessen
GmbH im Namen der kommunalen Gesellschafter.

In den letzten 17 Jahren hat sich Holger Schach, wie kein
anderer, für die wirtschaftliche Weiterentwicklung Nordhessens
eingesetzt. Ihm ist es gelungen, die unterschiedlichen
Interessen von Wirtschaft, Handwerk, Politik und Wissenschaft
zu bündeln, zusammenzuführen und mit einer einheitlichen
Stimme zu vertreten. Der Spagat zwischen den Interessen des
ländlichen Raums und dem Oberzentrum Kassel ist ihm gelungen.
„Immer wieder konnte er durch seine Netzwerkarbeit dafür
sorgen, dass wir uns als eine Region sehen, die ihre Stärken
ausbauen muss. Die Lage ist gut – war für ihn nicht nur eine
Floskel, sondern eine klare Haltung und Auftrag für sein
tägliches Handeln“, so Stefan Reuß weiter.

Vor 17 Jahren konnte niemand etwas mit Clustermanagement
anfangen, heute ist es eine Erfolgsgeschichte für eine Region.
In den letzten Jahren konnte sich die Region Nordhessen als
Wirtschaftsstandort klar positionieren. Keine andere Region in
Hessen hat so hohe Zuwachsraten zu verzeichnen. Die
Arbeitslosigkeit konnte deutlich gesenkt werden und mit der
Profilierung und dem Bekenntnis zum historischen Wirtschafts-
und Industriestandort und der touristischen Entwicklung als
Grimm-Heimat Nordhessen ist es Holger Schach gelungen, auf den
ersten Blick Gegensätze miteinander zu verbinden.

Ob   Mobilität,   Ausbau   der  erneuerbaren    Energien,
Gesundheitsstandort und Ausbau des Breitbandes Nordhessen,
alle Themen wurden durch Holger Schach und sein Team
vorangetrieben und mit dem Clustermanagement erfolgreich
umgesetzt.

Seine persönliche Integrität und Zuverlässigkeit, aber auch
seine Motivation und Dynamik haben uns immer wieder überzeugt,
eingeschlagene Pfade konsequent gemeinsam zu gehen. „Für die
Region und für die Menschen in der Region war Holger Schach
ein Glücksfall. Wir vermissen ihn schon jetzt schmerzlich. In
seinem Sinne die Region weiter voranzubringen ist Vermächtnis
und Auftrag für uns zugleich“, so Stefan Reuß. „Unser
Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern, die diesen
schweren Schicksalsschlag verkraften müssen, der die gesamte
Grimm-Heimat tief betroffen macht. Dies gilt auch für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Regionalmanagement, die
ihren Chef verloren haben. Die kommunale Familie wird die
Verantwortung für die Fortsetzung des Werkes von Holger Schach
übernehmen“, so Reuß abschließend.

Werra-Meißner-Kreis

Referentenentwurf:
Geheimdienste sollen deutsche
Medien hacken dürfen

Berlin (ots) Reporter
ohne Grenzen (ROG)
warnt vor Plänen des
Bundesinnenministeriu
ms, wonach deutsche
Geheimdienste Medien
im In- und Ausland künftig digital ausspionieren könnten.
Einem Referentenentwurf zufolge sollen deutsche Inlands- und
Auslandsgeheimdienste Server, Computer und Smartphones von
Verlagen,     Rundfunksendern      sowie     freiberuflichen
Journalistinnen und Journalisten hacken dürfen. Sie sollen
dabei verschlüsselte Kommunikation abfangen oder verdeckt nach
digitalen Daten suchen können. Damit würde eine der Säulen der
Pressefreiheit in Deutschland, das Redaktionsgeheimnis,
fallen:    Während    es   verboten     bliebe,    mit   einer
Redaktionsdurchsuchung die Identität journalistischer Quellen
zu erlangen, könnte dies mit einer Online-Durchsuchung digital
umgangen werden. Erschwerend kommt hinzu, dass laut Entwurf
das   Innenministerium      das   Trennungsgebot     zwischen
Geheimdiensten und Polizei deutlich aufweichen will, sodass
die Strafverfolgung von Medienschaffenden erleichtert würde.
„Mit den Plänen schießt das Innenministerium deutlich über das
Ziel hinaus: Mit der Abschaffung des Redaktionsgeheimnisses
würden Medienschaffende und ihre Quellen die Grundlage für
eine vertrauensvolle Zusammenarbeit verlieren“, sagt ROG-
Geschäftsführer Christian Mihr. Immer wieder werden Fälle
bekannt, dass deutsche Geheimdienste journalistische Arbeit in
Deutschland und anderen Ländern illegitim bespitzelt haben.
„Als Reaktion auf diese Überwachungsskandale müsste die
Politik die Rechte von Journalistinnen und Journalisten
eigentlich stärken. Stattdessen sollen diese Rechte nun
digital ausgehöhlt werden – und das ohne Angabe von Gründen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer muss die Pläne seines
Ministeriums unverzüglich stoppen.“

GROSSE KOALITION    MUSS   REFERENTENENTWURF   GRUNDSÄTZLICH
ÜBERARBEITEN

Hintergrund       ist     ein    Referentenentwurf         des
Bundesinnenministeriums für ein „Gesetz zur Harmonisierung des
Verfassungsschutzrechts“. Reporter ohne Grenzen hat eine
ausführliche Stellungnahme zu allen Kritikpunkten inklusive
Vorschlägen zur Verbesserung erstellt (https://ogy.de/thzf).
In einer konsolidierten Version der drei maßgeblichen
Geheimdienstgesetze mit allen geplanten Änderungen
(https://ogy.de/t7tj) können die BMI-Pläne detailliert
analysiert     werden.    Grundlage     ist   ein   Leak   des
Referentenentwurfs bei netzpolitik.org (https://ogy.de/o7vk).

Jüngsten Medienberichten zufolge sind die Pläne innerhalb der
Großen Koalition hoch umstritten und werden derzeit vom SPD-
geführten        Bundesjustizministerium          blockiert
(https://ogy.de/m0p8).

MIT TROJANERN SOLLEN GEHEIMDIENSTE AN SENSIBLE UNTERLAGEN
GELANGEN

Bei   der   sogenannten     Online-Durchsuchung      dringen
Ermittlungsbehörden verdeckt in digitale Geräte ein, um sie
umfassend zu durchleuchten. Dazu können sie zum Beispiel einen
Trojaner auf den Computer aufspielen, um alle auf der
Festplatte gespeicherten Informationen zu durchsuchen. Im
Falle von Journalistinnen und Journalisten können sie damit
gespeicherte Dokumente, Interviewmitschnitte oder auch
gespeicherte    Browser-Verläufe     von  Internetrecherchen
durchsehen. Die Maßnahme ist umstritten, 2017 jedoch bereits
im Strafverfahren eingeführt worden. Bei Medien ist dies
jedoch explizit verboten worden, um das Redaktionsgeheimnis
auch digital zu wahren (https://ogy.de/ko4e).
Den Plänen des Innenministeriums zufolge soll dies
ausgerechnet bei den ohnehin schwächer kontrollierten
Geheimdiensten anders werden: Die Verfassungsschutzämter auf
Bundes- und Landesebene sowie der Bundesnachrichtendienst
müssen nicht mehr prinzipiell Halt machen vor den Geräten von
Journalistinnen und Journalisten. Stattdessen sollen Hacks
auch bei ihnen in jedem Einzelfall geprüft werden – und würden
erlaubt, wenn die Geheimdienste ihr Interesse an den gehackten
Informationen als wichtiger einschätzen als ein möglicher
Schaden für die Pressefreiheit. Besonders gering sind die
Hürden für den Bundesnachrichtendienst, der ausländische
Medien    digital    angreifen     können    soll,    um   die
„Handlungsfähigkeit Deutschlands“ zu gewährleisten. Es wäre
also beispielsweise erlaubt, die Server der Washington Post zu
hacken, wenn dies im außenpolitischen Interesse läge.

ABFRAGE VON DATEN ÜBER RECHERCHEREISEN

Die Online-Durchsuchung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Der Referentenentwurf listet eine Reihe weiterer Maßnahmen
auf, mit denen Geheimdienste journalistische Arbeit bespitzeln
dürften: So sollen sie verschlüsselte Kommunikation zwischen
Medienschaffenden und Quellen überwachen dürfen und
Buchungsdaten von Recherchereisen mittels Bahn oder Mietwagen
abfragen können.

Hinzu kommt, dass das historische Trennungsgebot zwischen
Strafverfolgung und Geheimdiensten aufgeweicht werden soll,
indem zum Beispiel Polizeien und die Inlandsgeheimdienste
dauerhaft gemeinsame Datenbanken aufbauen können. Damit können
Strafverfolgerinnen und Strafverfolger Informationen über
Medienschaffende erhalten, die eigentlich nur Geheimdienste
verwerten dürfen – und umgekehrt. Dieser Informationsaustausch
soll auch internationalisiert werden: Deutsche Geheimdienste
sollen Daten über Medienschaffende in internationale
Datenbanken einpflegen können, woran dann wiederum
ausländische Geheimdienste teilnehmen. Damit könnten
ausländische Staaten zum Beispiel an Daten über im deutschen
Exil arbeitende Journalistinnen und Journalisten gelangen.

Die demokratische Kontrolle des Bundesnachrichtendienstes ist
seit Jahren ein Schwerpunktthema von Reporter ohne Grenzen.
Der internationale Datenaustausch ist auch Gegenstand einer
Verfassungsbeschwerde gegen das neue BND-Gesetz, welche ROG
als Teil eines zivilgesellschaftlichen Bündnisses eingereicht
hat (https://ogy.de/ssqh). Mit einem Urteil wird im Laufe
dieses Jahres gerechnet (https://ogy.de/jlxk).

MEHR ÜBERWACHUNG, WENIGER KONTROLLE
Die Ausweitung der
Befugnisse ist umso
erstaunlicher, weil
es in den vergangenen
Jahren eine Reihe von
Überwachungsskandalen
gegeben hat. So wurde
Journalistinnen und
Journalisten auf dem
G20-Gipfel in Hamburg
2017              die
Akkreditierung entzogen, weil in Datenbanken falsche Daten
über sie gespeichert waren und die Inlandsgeheimdienste
falsche        Sicherheitseinschätzungen          abgaben
(https://ogy.de/z6jb).      Eine   Prüfung   des   baden-
württembergischen   Datenschutzbeauftragten stellte
systematische Mängel fest und sah gesetzgeberischen
Handlungsbedarf (https://ogy.de/7kna). Hierzu finden sich im
Referentenentwurf jedoch überhaupt keine Verbesserungen.

Auch die Auskunftspflichten der Geheimdienste sollen nicht
verstärkt werden: In einer Vielzahl von Fällen müssen sie
nicht preisgeben, ob sie Medienschaffende überwachen oder
nicht. Fälle wie der der Hamburger Journalistin Marily Stroux,
die jahrzehntelang vom Hamburger Verfassungsschutz beschattet
wurde und nie das gesamte Ausmaß der Überwachung erfuhr,
bleiben damit möglich. Reporter ohne Grenzen fordert, dass
Medienschaffende verstärkte Informationsbefugnisse gegenüber
Geheimdiensten erhalten, weil sie einerseits rasch ins
Blickfeld der Sicherheitsbehörden gelangen, eine Beschattung
sich andererseits aber besonders negativ auf das eigene
Verhalten und das Vertrauensverhältnis mit Quellen auswirkt.

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Deutschland auf
Platz 13 von 180 Staaten. Weitere Informationen über die Lage
der   Pressefreiheit      im   Land    finden    Sie   unter
www.reporter-ohne-grenzen.de/deutschland.
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN:

    - Stellungnahme von Reporter ohne Grenzen zur geplanten
Änderung
      des Bundesverfassungsschutzgesetzes, des BND-Gesetzes
sowie des
     Artikel 10-Gesetzes: https://ogy.de/thzf

  - Konsolidierte Fassung des BVerfSchG, des BNDG sowie G10
    (erstellt von ROG): https://ogy.de/t7tj

REPORTER OHNE GRENZEN

Regulierung der Meinungsäußerung - so gehts ja nun mal nicht.
Die Parteivorsitzende der CDU- Das bedeutet Christlich-
Demokratische-Union möchte die Demokratie einschränken. Hier
geht es im wesent
Erste Hybrid Ferrari mit 1000
PS !!! Leistung der SF_90
Stradale_MoRed1

Ferrai eröffnet mit seinem ersten serienmäßigen PHEV (Plug-in
Hybrid Electric Vehicle), dem SF90 Strafale ein ganz neues
Kapitel in seiner Geschichte.

Das neue ModellSF90 Stradale ist in jeder Beziehung ein
extremes Auto und stellt einen echten Paradigmenwechsel dar,

weil er für einen Serienwagen dieser Klasse eine bislang
unerreichte Leistung liefert.

Technische Daten wie 730 kW (1.000 PS), ein Leistungsgewicht
von 1,57 kg/PS und ein Anpressdruck von 390 kg bei 250 km/h
setzen den SF90 Stradale nicht nur an die Spitze seines
Segments, sondern machen auch erstmals in der Geschichte der
Marke einen V8 zum Spitzenmodell.

Der SF90 Stradale ist mit einem V8-Turbo ausgestattet, der 780
PS (574 kW) – die höchste Leistung aller 8-Zylinder in der
Ferrari-Geschichte – liefert.

Die restlichen 156 kW (220 PS) werden von drei Elektromotoren
geliefert: einer, die aus der Formel 1 bekannte MGUK (Motor
Generator Unit, Kinetic) befindet sich zwischen dem Motor und
dem neuen 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe an der Hinterachse
und zwei an der Vorderachse.
Der Fahrer muss lediglich einen der vier Antriebsmodi wählen
und kann sich dann ganz auf das Fahren konzentrieren.

Den Rest erledigt die hochentwickelte Steuerlogik, die für den
Energiefluss zwischen dem V8, den Elektromotoren und den
Batterien sorgt.

Das neue Auto läutet wohl eine neue Area bei Ferrari ein.

Weltnichtrauchertag:  Deine
Lunge    vergisst    nicht!
AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN
warnt vor dem Rauchen und
Dampfen
Berlin (ots)

„Du kannst das Risiko
ignorieren.     Deine
Lunge nicht. Sag nein
zum   Rauchen     und
Dampfen!“ – lautet in
Deutschland das Motto
des    diesjährigen
Weltnichtrauchertags
am   31.   Mai.   Das
AKTIONSBÜNDNIS
NICHTRAUCHEN (ABNR)
und   mit   ihm   das
Deutsche
Krebsforschungszentru
m (DKFZ) und die
Deutsche Krebshilfe
nehmen    dies    zum
Anlass,    über   die
gesundheitlichen
Folgen des Konsums
von    klassischen
Tabakprodukten,
Tabakerhitzern und E-
Zigaretten zu informieren. Auf der Pressekonferenz am 28. Mai
forderten Experten die Bundesregierung dazu auf, längst
überfällige Maßnahmen zur Tabakprävention umzusetzen und auch
E-Zigaretten und Tabakerhitzer umfassend gesundheitspolitisch
zu regulieren.

„Rauchen kann tödlich sein“ lautet die Botschaft jeder
Tabakverpackung. Etwa 120.000 Todesfälle sind in Deutschland
jährlich auf Tabakkonsum zurückzuführen. Besonders schädlich
wirkt der Tabakkonsum auf Lunge und Bronchien. „Lungenkrebs
und COPD, die chronisch obstruktive Lungenkrankheit, sind
allein für fast die Hälfte aller durch das Rauchen
verursachten Todesfälle verantwortlich“, sagt Professor Dr.
Robert    Loddenkemper,    Pneumologe    und   Mitglied    im
geschäftsführenden Vorstand des ABNR. Akute Erkrankungen der
Atemwege, wie Asthma, oder der Lunge, wie Lungenentzündungen,
gehören ebenfalls zu den Schäden, die durch Rauchen oder
Passivrauchen ausgelöst werden.

Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Mehr als
55.000 Menschen erkranken jährlich neu daran. Zum Zeitpunkt
der Diagnose befinden sich etwa 65 Prozent der
Lungenkrebspatienten bereits in einem Stadium, in dem eine
Heilung nicht mehr möglich ist. Die Deutsche Krebshilfe setzt
sich für bessere Therapieerfolge bei Lungenkrebspatienten ein.
„Der beste Schutz vor Lungenkrebs ist jedoch, gar nicht erst
mit dem Rauchen zu beginnen“, betont Gerd Nettekoven,
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Seit Jahren
fördert die Deutsche Krebshilfe daher Projekte und
Initiativen, die das Nichtrauchen zum Ziel haben und sich an
Jugendliche und Erwachsene wenden. Darüber hinaus engagieren
wir uns auf politischer Ebene für einen wirksamen
Nichtraucherschutz und unterstützen Tabakkonsumenten beim
Rauchstopp durch die kostenlose Bereitstellung von
Informationsmaterialien.“

Die Zahl der Raucherinnen und Raucher ist in Deutschland seit
Jahren rückläufig. Dennoch konsumieren bundesweit immer noch
rund 24 Prozent der Erwachsenen und etwa sieben Prozent der
Minderjährigen Tabakprodukte – deutlich mehr als in anderen
europäischen Ländern.

Gleichzeitig steigt bundesweit die Angebotspalette
alternativer Nikotin- und Tabakprodukte in Form von E-
Zigaretten und Tabakerhitzern. Beides sind batteriebetriebene
Geräte in oftmals stylischem Design, die es dem Nutzer
ermöglichen, ein zumeist nikotinhaltiges Aerosol zu
inhalieren. Tabakerhitzer, in denen Tabak erhitzt wird anstatt
ihn zu verbrennen, werden von einem Tabakkonzern derzeit
bundesweit offensiv als bessere Alternative zu herkömmlichen
Zigaretten beworben. E-Zigaretten kommen ohne Tabak aus, sind
mit einer großen fruchtig-süßen Aromenvielfalt verfügbar und
bei jungen Menschen zunehmend beliebt. Inzwischen probieren
fast so viele Jugendliche E-Zigaretten aus wie konventionelle
Tabakzigaretten. Dabei verbietet das Jugendschutzgesetz
Minderjährigen den Erwerb und Konsum von E-Zigaretten ebenso
wie den von Tabakzigaretten.

Experten warnen vor möglichen gesundheitlichen Gefahren, die
mit dem Konsum von E-Zigaretten und insbesondere
Tabakerhitzern verbunden sind: Bei E-Zigaretten kann das
Aerosol in Abhängigkeit vom Gerätetyp, dem verwendeten Liquid
und dem Konsumverhalten verschiedene schädliche Substanzen
aufweisen: Dazu gehören atemwegsreizende Stoffe wie
beispielsweise Propylenglykol, krebserzeugende Substanzen wie
Formaldehyd sowie möglicherweise die Metalle Blei und Chrom.
„Die Partikel des Aerosols dringen tief in die Lunge ein und
können diese schädigen. Die langfristigen Auswirkungen dieser
Partikel auf die Gesundheit sind derzeit noch nicht bekannt“,
so Loddenkemper.

Auch   Tabakerhitzer
setzen Aerosole frei,
die   verschiedene
Schadstoffe
enthalten, darunter
auch krebserzeugende.
„Zwar ist wie bei E-
Zigaretten        die
Schadstoffmenge
geringer als die von
Tabakzigaretten,
dennoch sind insbesondere die Lungen der Konsumenten einer
nicht zu vernachlässigenden Belastung durch die Inhalation von
kleinsten, lungengängigen Partikeln ausgesetzt“, so Dr.
Martina Pötschke-Langer, Vorsitzende des ABNR.

„Auch wenn E-Zigaretten und Tabakerhitzer im Vergleich zu
Tabakrauch weniger Schadstoffe enthalten, stellen sie für
Jugendliche und Nichtraucher eine Gesundheitsgefahr dar“,
betont Privatdozentin Dr. Ute Mons, Leiterin der Stabstelle
Krebsprävention des Deutschen Krebsforschungszentrums in
Heidelberg und WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle.
„Daher sollte eine Tabakpräventionsstrategie auch E-Zigaretten
und Tabakerhitzer umfassen.“ Pötschke-Langer warnt zudem: „Vor
allem Jugendliche sind gefährdet, mit E-Zigaretten in die
Nikotinsucht einzusteigen und später zu Tabakzigaretten zu
wechseln. Dies könnte die bislang erzielten Erfolge der
Tabakprävention langfristig torpedieren.“

Die Deutsche Krebshilfe und das ABNR stellen kostenlos ein
aktuelles    Plakat   zum   Weltnichtrauchertag     sowie
Informationsbroschüren und -faltblätter online bereit –
beispielsweise für Informationsveranstaltungen. Diese können
bestellt    oder    heruntergeladen         werden     unter:
www.weltnichtrauchertag.de.

Forderungen des ABNR an die Politik

Das AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN, in dem neben der Deutschen
Krebshilfe, der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und dem
DKFZ zwölf weitere bundesweit tätige Gesundheitsorganisationen
vertreten sind, fordern die Abgeordneten der Landesparlamente
sowie die Bundestagsabgeordneten aller Parteien dazu auf, im
Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes durch folgende
Regulierungsmaßnahmen    einen  wirksamen   Nichtraucher-,
Verbraucher- und Jugendschutz zu gewährleisten:

Für klassische Tabakprodukte, Tabakerhitzer und E-Zigaretten
- Sicherstellung des Vollzugs des Jugendschutzgesetzes und
     konsequente Kontrollen
   - Umfassendes Werbeverbot
      - Gestaffelte Besteuerung nach dem Grad der
gesundheitlichen
     Gefährdung
    - Politische Einflussnahme der Hersteller sowie ihrer
Lobbygruppen
     transparent machen und eindämmen

Für Tabakerhitzer und E-Zigaretten

   - Verwendungsverbot in Nichtraucherbereichen
    - Einführung eines Rücknahme- und Pfandsystems mit
Übernahme der
     Entsorgungskosten durch die Industrie

Für E-Zigaretten

   - Verbot von suchtsteigernden Substanzen; kontinuierliches
      Monitoring und Prüfung von Zusatz- und Aromastoffen
hinsichtlich
     gesundheitsschädlicher und suchtsteigernder Wirkung

Deutsche Krebshilfe
FREIday for Future

Friday for Future – 24. Mai Kassel

Letzten Freitag sozusagen als Vertreter der         NO    FUTURE
GENERATION zugegen beim FRIDAY FOR FUTURE:

Es gab mal sowas irrationales wie Gewissensprüfung beim
Bundeswehrcasting, vielleicht sollte man das in der Politik
einführen mit einem Fragenkomplex, der die zu Papier
gebrachten Menschen-/Grundrechte und das gerademal 70Jahre
alte Grundgesetz auf Kompatibilität mit realexistierendem
abklopft.

Wer von Generationenverträgen spricht ,sollte mal im Spiegel
seine Zunge betrachten, inwieweit die Anzeichen von Spaltung
erkennen läßt.

Prima Klima war es schon „damals“ nicht als es   bei der Neuen
DeutschenWelle auftauchte.

Saurer Regen, Waldsterben, Ozonloch, alles wieder gut ?

Der Umgang der Spezie Mensch mit diesem Planeten läßt vermuten
das der Herzschrittmacher dauerhaft in Reparatur ist.

Mathematische Zahlenspiele mit Klimazielen, als hätten jene
die das als Marschrichtung ausgegeben beim Grundrechnen mit
Abwesenheit geglänzt.

Da werden Werte von vor 30 Jahren herangezogen, die dann in 50
Jahren halbiert sein sollen. Ganz ehrlich mit wievielen
Unbekannten der Mathematik wird denn da jongliert ?

Naturgesetze sind sowas wie freie Radikale, das wird
wohlweislich erst dann verstanden, wenn der Bummerang einem
dauerhaft vor das „Zentrum der Uneinsichtigkeit“ knallt.

Sowas kommt dann dabei heraus, beim Versuch sich die Erde
untertan zu machen. Raubbau bleibt nicht ohne Folgen!

Die Freitage in diesem und vielen anderen Ländern haben auf
jeden Fall für Aufsehen gesorgt. Es ist zu wünschen das die
Flut nicht verebt, um auch den übrigen Wochentagen eine
Zukunft zu geben.

Reu Arb
Eingestürzte Grundstücksmauer
5.000   Euro   Sachschaden:
Unfallverursacher flüchtig

  (ots)Vellmar: Am
Freitag, dem 17. Mai
2019, kam es zwischen
10 und 12 Uhr auf
einem   hauseigenen
Stellplatz in der
Hauffstraße        in
Vellmar zu einer
Verkehrsunfallflucht.
Dort wurde vermutlich
durch ein größeres
Fahrzeug,       beim
Rangieren, eine Grundstücksmauer teilweise eingerissen. Der
unbekannte Fahrzeugführer flüchtete vom Unfallort, ohne seinen
Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen. Der entstandene
Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro, die der
geschädigte Grundstücksbesitzer selbst zu tragen hätte, wenn
der Flüchtige nicht gefunden wird.

Da die bisher geführten Ermittlungen durch die zuständige
Verkehrsunfallfluchtgruppe der Kasseler Polizei ohne Erfolg
verliefen, sind die Beamten nun auf der Suche nach Zeugen, die
den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf den Verursacher
so wie dessen Fahrzeug geben können. Die Zeugen werden
gebeten, sich unter der Tel.: 0561- 9100 bei der Polizei in
Kassel zu melden.
Polizeipräsidium Nordhessen

Ein einziges Mal in Führung
zu gehen, genügt – MT gewinnt
25:24 gegen Erlangen!

Das Spiel der MT Melsungen am Mittwoch in Nürnberg gegen den
HC Erlangen stand unter dem Motto: Ein Sieg im Frankenland
wäre für die Nordhessen ein vorzeitiger Schritt auf dem Weg zu
Platz fünf.

Doch diese Aussicht schien die MT eher zu lähmen als zu
beflügeln. Denn sie kam schlecht aus den Startlöchern, wurde
nach neun Minuten bereits mit einem Fünf-Tore-Rückstand
konfrontiert (8:3). Obwohl zwischenzeitlich bis auf einen
Treffer herangekämpft (11:10, 20.), sah es zur Halbzeitpause
ebenfalls wieder ganz mau aus (16:11).
Im zweiten Durchgang zeigten die Nordhessen dann aber ein
anderes Gesicht: Aggressiver und schneller auf den Beinen in
der Abwehr und im Angriff mit verbesserter Wurfeffektivität.
Entscheidend war auch, dass der für Nebojsa Simic zwischen die
Pfosten beorderte Johan Sjöstrand wichtige Wurfversuche des
Gegners vereitelte. Dennoch war die MT acht Minuten vor
Schluss noch mit Dreien hintendran (24:21). Zu allem Unglück
kassierte Tobias Reichmann in dieser Phase die Rote Karte. Ein
gehaltener Strafwurf von Johan Sjöstrand war kurz darauf das
wohl entscheidende Signal zur Aufholjagd.

Und tatsächlich, mit einem 4:0-Lauf, bei dem der erst im
zweiten Durchgang hereingekommene Roman Sidorowicz und Michael
Allendorf die Big Points machten, gelang das unmöglich
erscheinende doch noch: Die MT ging nach einem cool
verwandelten Kempatrick – das Anspiel lieferte Lasse Mikkelsen
– ein einziges Mal in Führung. Das war ganze drei Sekunden vor
dem Abpfiff. Genug aber, um sich in diesem Moment zum Sieger
zu kühren.

Mit diesen zwei Pluspunkten kehrt die MT auf Platz fünf
zurück, weil Berlin am selben Abend dem designierten Meister
Flensburg-Handewitt unterlag. So haben es die Nordhessen nun
in der Hand, diesen Rang aus eigener Kraft zu verteidigen. Der
letzte Saisongegner heißt TBV Lemgo Lippe (So., 9. Juni, 15:00
Uhr, Rothenbach-Halle Kassel). Beste Schützen in Nürnberg vor
4.538 Zuschauern in der Arena Nürnberger Versicherung waren
übrigens Neu-Nationalspieler Nico Büdel (8/3) für Erlangen und
Tobias Reichmann (9/7) für die MT.

Heiko Grimm zum Spiel:

Das war krass, aber wir hatten heute das Glück des Tüchtigen
auf unserer Seite. In der ersten Halbzeit haben wir zu wenig
gemacht, haben nicht gut verteidigt und uns vorne einige
Lustwürfe erlaubt. In der zweiten Hälfte haben wir mehr
investiert. Hinzu kam, dass Johan Sjöstrand uns mit seinen
Paraden im Spiel gehalten hat. Bis zum letzten Saisonspiel
sind es noch 11 Tage. Das gibt uns die Gelegenheit, die
nächsten drei Tage den Spielern die Möglichkeit geben nochmal
durchzuschnaufen und die Köpfe freizumachen. Und dann haben
wir es gegen Lemgo in eigener Hand unseren fünften Platz zu
verteidigen.

HC Erlangen – MT Melsungen 24:25 (16:11)

HC Erlangen: Katsigiannis (15 Paraden / 24 Gegentore), Skof
(bei einem Strafwurf; 0 P. / 1 G.) – Theilinger 1, Poser,
Överby 2, Haaß, Kellner 3, Büdel 8/3, Bissel, Mappes,
Murawski, Schäffer 2, Link 1, von Gruchalla 3, Thümmler,
Schröder 4 – Trainer Adalsteinn Eyjolfsson.

MT Melsungen: Simic (1 Parade / 10 Gegentore), Sjöstrand (13
P. / 14 G.) – Maric, Lemke 2, Reichmann 9/7, Ignatow, Kunkel,
Mikkelsen 1, Danner 1, P. Müller 1, Schneider 1, Allendorf 3,
Birkefeldt 3, Sidorowicz 4, Pavlovic – Trainer Heiko Grimm.

Schiedsrichter: Michael Kilp (Oberursel) / Christoph Maier
(Steinbach)

Zeitstrafen: 6 – 4 Minuten (Theilinger, Link, Haaß – P.
Müller, Ignatow)

Rote Karte: Tobias Reichmann (52:26 Min.)

Strafwürfe: 3/4 – 7/8 (Büdel scheitert an Sjöstrand, 53. Min.
– Reichmann scheitert an Katsigiannis, 3. Min.)

Zuschauer: 4.538, Arena Nürnberger Versicherung

Das nächste und gleichzeitig letzte Saisonspiel:
So., 09.06.19, 15:00 Uhr, MT Melsungen – TBV Lemgo Lippe,
Rothenbach-Halle Kassel.
Noureddine Bettahar wird ein
Husky

Kassel, 29. Mai 2019.
Weiterer    Neuzugang
für    die     Kassel
Huskies.     Von  den
Heilbronner    Falken
wechselt      Stürmer
Noureddine Bettahar
an die Fulda. Der
Deutsch-Pole
unterschreibt einen
Einjahresvertrag bei den Schlittenhunden.

Ende September letzten Jahres kam Bettahar zu den Heilbronner
Falken. In 22 Spielen mit den Unterländern gelangen dem
Außenstürmer sieben Scorerpunkte (ein Tor, sechs Vorlagen).
Bei den Falken spielte Bettahar auch mit Neu-Husky Justin
Kirsch zusammen. Der gebürtige Trierer ist dank seiner Größe
von 1,87 m und eines Gewichts von über 90 Kilo ein Spieler,
der da hin geht wo es weh tut und den Gegner sowohl offensiv
als auch defensiv fordert.

Noureddine Bettahar spielte in der Jugend unter anderem für
Mannheim, Bad Nauheim und Salzburg. Über Frankfurt und
Duisburg führte sein Weg zu den Iserlohn Roosters in die DEL.
27 Mal ging er für die Roosters in der ersten Liga aufs Eis.
Dabei gelang dem Rechtsschützen eine Torvorlage. Im Sauerland
spielte Bettahar im Übrigen auch mit dem ebenfalls neuen Husky
Denis Shevyrin zusammen. Durch eine Förderlizenz der Roosters
war er auch für den SC Riessersee und den EC Bad Nauheim in
der zweiten Liga aktiv. In insgesamt 80 DEL2- Partien
markierte der ehemalige polnische Jugend-Nationalspieler 29
Scorerpunkte (acht Tore, 21 Vorlagen).

Huskies-Trainer Tim Kehler: „Wir freuen uns, Noureddine
Bettahar für die nächste Saison verpflichtet zu haben. Ich
kenne ihn bereits aus meiner Zeit in Frankfurt in 2014.
Noureddine ist ein junger Spieler, der sein volles Potenzial
noch nicht ausgeschöpft hat. Er ist ein großgewachsener Kerl,
der aber auch läuferisch gut ist und zudem körperlich spielt.
Ich denke, dass mit dem richtigen Umfeld und einer gegebenen
Chance, Noureddine eine starke Saison in Kassel spielen
wird.“/ECK
Landkreis                      Schwalm-Eder:
Einbruch in                   Tankstelle in
Spangenberg

Kassel   (ots)   Am
frühen
Donnerstagmorgen,
30.05.2019,   gegen
02:45 Uhr, fand ein
Einbruch   in  eine
Tankstelle in der
Berliner Straße in
Spangenberg statt.

Zur Tatzeit warfen zwei männliche Täter mit einem Gullideckel
eine Scheibe der geschlossenen Tankstelle ein und gelangten so
in den Verkaufsraum.

Hier hatten sie es auf Zigaretten abgesehen. Zur Höhe des
Diebesgutes können noch keine Angaben gemacht werden.

Nach Tatausführung verließen die Täter den Bereich der
Tankstelle mit einem dunklen Vito in unbekannte Richtung.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter:

     Männlich,
     schlanke Figur,
     graue Jogginghose,
     weiße Turnschuhe,
     gelbe Gummihandschuhe,
     schwarze Jacke,
     trug eine Maske

2. Täter:

     Männlich,
     schlanke Figur,
     blauer Kapuzenpulli,
     dunkle Jeans,
     helle Sportschuhe,
     trug eine Sturmhaube
     und führte einen durchsichtigen Sack mit

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bisher
noch nicht zur Festnahme der Täter.

Die Kriminalpolizei     in    Homberg   hat   die   Ermittlungen
aufgenommen.

Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang oder andere
verdächtige Wahrnehmungen im Tatortnahbereich gemacht haben,
werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Nordhessen in
Kassel unter der Telefonnummer 0561-9100 oder mit der
Kriminalpolizei in Homberg unter der Telefonnummer 05681-7740
in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Nordhessen
Sie können auch lesen