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Tennis live, 91. Ausgabe, 5. Jahrgang Juli 2019 Nach dem Rothenbaum eine Challenger-WC Niklas Guttau kam gut an. Foto: M.Schulz Rothenbaum. 14.35 Uhr.33 Grad. Nicht vom Gehen, sondern nur vom Stehen kommt man ins Schwitzen. Niklas Guttau, Lewie Lane und SH-Nachwuchstrainer Maik Schürbesmann machen sich trotzdem auf dem Weg zum Trainingsplatz. Eisern. Vormittags schlug Niklas bereits im zweiten Gruppenmatch während des 50.000-Dollar-U21- Einladungsturniers, das parallel zu den Hamburg European Open ausgetragen wird, auf. Niklas‘ Gegner: Alexander Donski. Der 20-jährige Bulgare feiert am 1. August seinen 21. Geburtstag. Alexandar Donski spielte bereits auf der Junior Tour zwischen 2012 und 2016 mit einer ausgeglichenen Bilanz. Er erreichte dort im Oktober 2016 mit Rang 92 seine beste Notierung in der Junior-Weltrangliste. Seit 2015 ist er auf Profi-Tour. Gegenüber Niklas, der gerade einmal ein knappes Jahr auf Tour ist, hat der Bulgare also einen klaren Erfahrungsvorsprung.
Trotzdem, Niklas kann gut mithalten, macht es spannend, verliert aber knapp 3:4, 3:4, 3:4. Sein ebenso knapper Kommentar dazu: „Ist nicht gut gelaufen“. Tags zuvor hatte der schleswig-holsteinische Nachwuchsspieler bereits gegen den 20-jährigen Spanier Javier Barranco Cosano aufgeschlagen. Da war es noch heißer. Und für Niklas noch etwas schwieriger. Schließlich steht sein Gegner in der Weltrangliste auf Platz 341. Auch das erste Match im Einladungsturnier verliert Niklas und Cosano gewinnt mit 4:3, 4:1 und 4:2. Im dritten Gruppenmatch steht Holger Rune auf dem Programm. Das wird ebenfalls keine leichte Aufgab für Niklas. Der 16-jährige Däne steht auf der Weltrangliste im Bereich von 500. Daher wird auch eisern trainiert. Kollege und Trainingspartner Lewie braucht sich nicht warm machen während SH-Nachwuchstrainer Maik Schürbesmann Niklas einiges erklärt. Es ist ja heiß. 33 Grad. Dies spürt auch Turnierdirektor Mirco Westphal. „Abends ist es schöner“, so sein Kommentar zum Wetter. Mirco Westphal fungiert für das U21-Einladungsturnier als Turnierdirektor. Während der Unterhaltung spielt Alexander Zverev um seinen Einzug ins Halbfinale. Es steht gegen Krajinovic 2:6, 2:5. Das Publikum stöhnt. Nicht nur wegen der Hitze im Stadion-Kessel. Vorbei für Sascha, denkt so mancher. Irrtum, denkt sich wohl Sascha und spielt und spielt und spielt. Am Ende gewinnt er 2:6, 7:5, 6:2. Stehende Ovationen. Da sitzt Mirco Westphal längst wieder an seinem Arbeitsplatz. Doch bevor er ging, zeigte sich der junge Turnierdirektor mit dem „hohen Niveau“ beim U21-Turnier sehr zufrieden. „Und es ist schön, dass Niklas dabei ist. Er sammelt Turniererfahrung.“ Einen Tag später. Niklas‘ Match wird im Turnierplan groß angekündigt. 12.30 Uhr. Die Sonne knallt. Der erste Aufschlag gegen Holger Rune erfolgt und das Sporthemd ist schon pitschnass. Am Ende des Matches sagt Meik Schürbesmann: Heute musste Niklas gegen den stärksten Gegner antreten. Und jetzt wisse man auch, warum Rune in diesem Jahr Paris under 18 gewonnen habe. Niklas war chancenlos – 1:4, 0:4, 1:4. Doch Maik Schürbesmann und andere Beobachter sind mit Niklas‘ Leistungen insgesamt zufrieden. Denn der Schleswig-Holsteiner erhält vom DTB eine Challenger Quali-WC für Augsburg. Es handelt sich um die Schwaben Open, dotiert mit 50.000 Dollar. Und davor steht noch ein großes Preisgeldturnier in Essen an. Es geht weiter. Lewie, Maik und Niklas – ein Team.
Wasser allein reicht nicht Egal, ob im Wettkampf oder im Training, jeder Tennisspieler verliert mit dem Schweiß nicht nur Wasser, sondern auch Elektrolyte. Bei hohen Temperaturen und langen, anstrengenden Spielen ist der Verlust noch höher. Vor allem Salz, insbesondere Natrium, geht mit dem Schweiß verloren. Außerdem verbraucht der Körper Kohlenhydrate, die es zu ersetzen gilt. „Darum reicht es nicht, bei intensivem Sport nur Leitungswasser zu trinken. Damit kann man die Defizite, die durch das Schwitzen entstehen, nicht ausgleichen“, erklärt Franziska von Moeller Ökotrophologin und Scientific Managerin bei Orthomol. Apfelschorle noch immer eine gute Wahl Mit einigen Mineralwassern ist es zumindest möglich, Natrium aufzunehmen. Die dann noch fehlenden Kohlenhydrate können dann zum Beispiel mit Saft beigemischt werden. Die klassische Apfelschorle, die mindestens 60% Wasser enthalten sollte, ist also nach wie vor eine gute Wahl und kann auch mit einer Messerspitze Kochsalz (pro Liter) angereichert werden, um den Natriumanteil zu erhöhen (ein Gramm Kochsalz enthält gut 400 Milligramm Natrium). „Generell müssen Sportler bei Getränken ausprobieren, was ihnen auch unter Belastung bekommt. Saftschorlen enthalten zum Beispiel Säure, die nicht jeder Magen beim Sport mitmacht. Auch der Geschmack spielt eine Rolle“, sagt von Moeller. Selbst gemischte Schorlen sind eine Möglichkeit, eine weitere sind fertige Sportgetränke oder Pulver, die in normalem Wasser aufgelöst werden. „Die meisten kommerziellen Sportgetränke sind geeignet. Achten Sie dabei auf einen Kohlenhydratgehalt von 40-80 Gramm pro Liter“, sagt Hans Braun von der Deutschen Sporthochschule Köln. Fertigpulver als eine Alternative Wer sich keine Gedanken über Mischverhältnisse machen will, kann zum Beispiel auf „Orthomol Sport perform“ zurückgreifen, das als Pulver in Beuteln fertig dosiert angeboten wird. Fehler beim Mischen einzelner Zutaten können hier also nicht auftreten. Das Pulver enthält unter anderem neben Natrium und weiteren Elektrolyten auch etwas Kohlenhydrate und zusätzlich Koffein. „Koffein kann noch einmal zur Steigerung der Ausdauerleistung beitragen,“ so von Moeller.
Talent-Cup: SH-Kids stolze “Löwen” Das schleswig-holsteinische Talent-Cup-Team präsentierte sich bei der DTB-Veranstaltung hervorragend und belegte am Ende der mehrtägigen Veranstaltung Platz 5.. 17 Landesverbände kamen nach Essen, um sich dem Wettbewerb zu stellen. Aus Schleswig-Holstein waren auf Einladung des Verbandes dabei: Luisa Gavriloutsa, Konstantin-Hamish Becker, Carla Henriette Intert, Niklas Bergmann, Katharina Nau, Luca Larwig, July Perez, Niels McDonald, Annika Schult und Finn Michel. Betreut wurde das Team von Lydia Steinbach, Marco Trupkovic und Michael Petry. Zu Besuch war auch, wie schon in den vergangenen Jahren, Verbandspräsident Dr. Frank Intert, der mehrere Jahre als Vizepräsident für die Jugend zuständig war. Für die Schleswig-Holsteiner hatte die Veranstaltung bereits dienstags mit einem Vorbereitungslehrgang mit den Kindern des TNB in Bad Salzdetfurth begonnen. Ab Donnerstag fand der Talent-Cup dann in Essen statt. In den verschiedenen Disziplinen zeigten die SH- Kinder sehr gute Leistungen und so erkämpften sie sich unerwartet einen Platz in der besten Gruppe, der Löwengruppe mit den Verbänden Niedersachsen/Bremen, Berlin- Brandenburg, Hamburg, Mittelrhein und Sachsen-Anhalt. Und dies bedeutete: Jetzt geht es um eine Platzierung von eins bis sechs. Am Sonnabend lag Schleswig-Holstein nach Siegen in der Staffel und im Tennis gegen stärker eingeschätzte Verbände auf Rang 2. Doch es kam noch der Sonntag mit Fußball und Hockey. Und da hieß es dann am Ende des Talent Cups für Schleswig-Holstein Platz 5. „Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und hatten eher eine Platzierung in der zweiten Gruppe ab Platz 7 erwartet“, so Michael Petry. Er lobte besonders den Team-Geist der jungen Spielerinnen und Spieler. In die Löwengruppe ist Schleswig-Holstein in diesem Jahr das dritte Mal gekommen. 2003 wurde SH Sieger und 2014 erkämpften die SH-Kinder Platz 4. Der Talent Cup ist die erste Sichtungsmaßnahme U 11 auf Ebene des Deutschen Tennis Bundes, also der erste Kontakt zwischen Nachwuchstalenten und Spitzenverband. Es handelt sich um einen Wettbewerb, in dem die Kinder in verschiedenen Disziplinen ihre Fähigkeiten zeigen. Und hier gibt es noch ein en Imagefilm. https://youtu.be/adH5QyrIPyI
Innovationsfonds des Landessportverbandes Auch in diesem Haushaltsjahr stehen Mittel für einen Innovationsfonds zur Förderung der Arbeit der Mitgliedsorganisationen und des Landessportverbandes (LSV) zur Verfügung. Der Fonds unterstützt auch in diesem Jahr Maßnahmen der Kreissportverbände, Landes- und Sportfachverbände sowie des LSV. Projektanträge an den Innovationsfonds müssen sich durch folgende Kriterien auszeichnen: -2020 stantielle Weiterentwicklung bestehender Konzepte Weitere Informationen rund um die Anträge für den Innovationsfonds sowie das Antragsformular stehen Ihnen als Download auf der LSV-Homepage zur Verfügung. Beachten Sie die geänderte Form des Antrages. Dieser kann heruntergeladen und digital ausgefüllt bzw. bearbeitet werden. Der finanzielle Förderrahmen ist pro Projekt auf maximal 5.000,00 Euro begrenzt. Ein Eigenanteil des Antragstellers an der Finanzierung ist nicht erforderlich. Es können Projektkosten geltend gemacht werden, die in der Zeit zwischen dem 22. Juni 2019 und dem 31. August 2020 angefallen sind. Bitte reichen Sie den Abschlussbericht und die Projektabrechnung (Belege) bis zum 31.10.2020 ein. Jeder Verband kann mehrere Anträge pro Förderperiode einreichen, die Anträge müssen sich allerdings thematisch deutlich voneinander unterscheiden. Anträge auf Förderung aus Mitteln des Innovationsfonds 2019 sind bis zum 31. August 2019 an den LSV zu richten. Dieser entscheidet Ende September 2019 über die Projektanträge und die Vergabe der Mittel. Ansprechpartner im LSV ist der Geschäftsführer Vereins-, Verbandsentwicklung/Breitensport, Herr Thomas Niggemann (Tel. 0431/6486-167 oder -143, thomas.niggemann@lsv-sh.de Homepage www.lsv-sh.de ). Er steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
Blick über den Tellerrand Vereine werden gefördert Der Klimawandel ist in aller Munde und auch im Sport inzwischen ein Thema. Jetzt bietet sich allen Tennisvereinen und Eigentümern von Tennisanlagen eine Chance, mit Klimaschutzprojekten einen kleinen Beitrag für die Umwelt zu leisten – und dafür noch bis zum 30. September Fördergelder zu beantragen. Ob energieeffiziente Flutlichtanlage, klimafreundliche Belüftungstechnik oder neue Abstellplätze für Fahrräder: Zum 1. Januar dieses Jahres hat das Bundesumweltministerium die Förderung des kommunalen Klimaschutzes im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative ausgebaut, was zugleich neue Fördermöglichkeiten eröffnet. Neben bewährten Maßnahmen umfasst die Richtlinie viele neue Fördermöglichkeiten. Für Sportvereine sowie Eigentümerinnen und Eigentümer von Sportstätten interessant sind unter anderem die Umrüstung der Hallenbeleuchtung auf LED, die Sanierung von raumlufttechnischen Anlagen oder der Einbau von Verschattungsvorrichtungen mit Tageslichtnutzung. Eine weitere Neuerung ist, dass künftig Zuschüsse auch dann gewährt werden, wenn die Fördergegenstände nicht Eigentum der Antragsteller sind. Antragsteller müssen dann nachweisen, dass sie während der Zweckbindungsfrist die ausschließliche Verfügungsgewalt haben. Der Verpächter oder Vermieter muss mit der Maßnahme einverstanden sein. Außer Sportvereinen sind auch Kommunen und Betriebe mit mindestens 25 Prozent kommunaler Beteiligung als Eigentümer von Sportstätten antragsberechtigt. >>> Mehr Informationen gibt es direkt beim Deutschen Olympischen Sportbund
Aus dem Verbandsarchiv Vor 20 Jahren - 1999: Es wird in einem Bericht zur Mitgliederversammlung die Frage nach der Verbandsstruktur aufgeworfen. Wörtlich heißt es: Die Funktionsabgrenzung zwischen Bezirken, Kreisverbänden und den einzelnen Vereinen hat zwar in einzelnen Fällen ihre Berechtigung, führt aber in anderen Fällen zu erheblichem zusätzlichen Zeitaufwand, ohne dass in vergleichbarer Weise Produktives dabei herauskommt. Zudem wird der Informationsfluss durch diese Struktur nicht gerade beschleunigt. TC Alsterquelle wird Norddeutscher Mannschaftsmeister Sommer: Tanja Stegkämper (Damen) wird Landesmeisterin, Ralph Grambow (Herren) wird Landesmeister. Winter 99/2000: Damen Verbandsmeisterin Milena Schulz-Gärtner und Torben Beltz Verbandsmeister. Norddeutsche Meisterin bei den Damen wurde Tanja Stegkämper Renate Schröder wird Europameister (55) im Einzel und im Damen-Doppel sowie im Gemischten Doppel. Alan Rasmussen wird Europameister Herren 45. Renate Schröder wird Deutsche Meisterin (55) und im Damen-Doppel. Dieter Capell/Ernst Günther Ehmke werden Deutsche Meister im Herren-Doppel 55, Horst Zimmermann/Schönborn im Herren-Doppel 70. Und jetzt kommen die 5. Tennis-Ostsee-Cup Open : 1. August 2019 – 4. August 2019 ganztägig NTSV-Tennisanlage im Kurpark Timmendorfer Strand Am Kurpark 18 Ein Besuch lohnt sich
Nordwind-Cup: Schleswig-Holstein kam zusammen Die Titelträger Insgesamt 7 Konkurrenzen mit Nebenrunden wurden beim 19. TCW-/Nordwind-Cup in Wankendorf ausgespielt. Nach 4 Tagen Spielbetrieb standen am frühen Sonntagabend bei strahlendem Sonnenschein nach rund 150 Matches die Sieger und Platzierten fest, wobei auch in diesem Jahr die TCW-Preise der Sieger in alle Himmelsrichtungen des Tennisverbandes Schleswig-Holstein gingen. Bei den Damen siegten allesamt Vertreterinnen des Bezirkes West aus dem benachbartem Kreis Segeberg: Steffi Dargel (Leezener SC / Damen 30), Tanja Oldenburg (TuS Hartenholm / Damen 40) und Inge Widell (SV Großenaspe / Damen 50). Die Sieger bei den Herren hießen Sascha Westendorff (TG Raisdorf / Herren 30), Lasse Korff (TG Ravensberg / Herren 40), Hauke Schröder (TC Mürwik / Herren 50) und Norbert Heinrich (TuS Einfeld / Herren 60). Mit wiederum 85 Meldungen aus allen Regionen Schleswig-Holsteins und Hamburg war auch der 19. TCW-/Nordwind-Cup trotz wechselnder Witterung und zum Teil höchstsommerlichen Temperaturen, eine rundum gelungene Veranstaltung, die ihren Abschluss in der gemeinsamen Siegerehrung am Sonntagnachmittag um 18.00 Uhr fand. Die kurze erfrischende Regenunterbrechung am Samstag am frühen Abend war daher weniger störend, sondern vielmehr dringend ersehnt und erwartet und sorgte für eine wohltuende Unterbrechung.
Schultennis: Start zum neuen Schuljahr Schultennis ist vielfältig: Es vermittelt Kindern frühzeitig den Spaß am Tennis, ermöglicht Vereinen eine neue Form der Mitgliedergewinnung und bietet Schulen eine attraktive Erweiterung ihres sportlichen Angebots. Wie funktioniert Tennis in der Schule? Der Schulsport in Deutschland beruht im Wesentlichen auf zwei Säulen: Dem regulären Sportunterricht und dem außerunterrichtlichen Schulsport, z.B. im Rahmen von Ganztagsangeboten. Vor allem in diesem zweiten Bereich liegen viele Chancen für Tennisvereine, aber eben auch für die Schulen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Kooperationen zwischen beiden aussehen können. Schnuppertag: Tennisvereine können in der Schule oder auf der Vereinsanlage ihre Sportart vorstellen. Arbeitsgemeinschaften (Schul-AGs): Hier werden die Kinder über einen längeren Zeitraum regelmäßig vom Verein betreut. Das tennisspezifische Angebot kann breitensportlich oder leistungssportlich orientiert sein. Jugend trainiert für Olympia: Schulen machen sich das Wissen der Tennistrainer aus dem Verein zunutze, um ihre Teams bestmöglich auf den Schulsportwettbewerb vorzubereiten. In einigen Bundesländern ist der JTFO-Wettbewerb sogar in die LK-Berechnung integriert. DTB Tennis-Sportabzeichen: Tennisvereine unterstützen Schulen bei der Abnahme des DTB Tennis-Sportabzeichens in verschiedenen Stufen. Das motiviert die Kinder und Jugendlichen, da eine relativ schnelle Honorierung ihrer Leistungen möglich ist. Lesen Sie mehr https://www.dtb-tennis.de/Initiativen-und-Projekte/News/Schultennis-Die- wichtigsten-Fragen-und-Antworten Impressum Herausgeber Tennis live online: Tennisverband Schleswig-Holstein, Winterbeker Weg 49, 24114 Kiel. V. i. S. d .P.: Dr. Frank Intert, Präsident des schleswig-holsteinischen Tennisverbandes. Redaktion: Ulrich Lhotzky-Knebusch, Pressesprecher: E-Mail: Lhotzky- Knebusch@t-online.de oder ulrich.lhotzkyknebusch@tennis.sh
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