Eine neunmonatige Reise durch die Orangenhaine der Casa del Mas

Die Seite wird erstellt Stefan-Nikolas Kühn
 
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Eine neunmonatige Reise durch die Orangenhaine der Casa del Mas
Eine neunmonatige Reise durch die Orangenhaine
der Casa del Mas

Seit Jahr und Tag freuen sich gegen Anfang des Winters viele Küsnachter auf d ie reife n ,
frischen u n d vitaminreichen Casa-del-Mas-Orangen u n d -Grapefruits . M a n weiss v o n Eltern
oder gar G rosseltern , dass man ab Ende N ovember schon i m mer zum "Orangen-Baumann„
ging, u m eine oder mehrere Kisten der zuvor bestellten Casa-del- Mas- Früchte abzuholen .
Ü ber Ernst Bau man n , den erfolgreichen Küsnachter Wol l - und Lederhändler, der 1 92 9 aus
Faszi nation für die Landwirtschaft ein St ück Land i n der spanischen Provinz Valencia erwarb
und daraus eine O rangen- u n d G rapefru it -Plantage sch uf, wurde in der Küsnachter Presse
in der Vergangenheit bereits einige Male berichtet. Aber wer weiss genau, wie l ange eine
Orange oder eine G rapefruit für i h r Wach st u m von Blüte bis Reife braucht? Welche Aufga­
ben fallen auf einer solchen Plantage im Verlauf eines Jahres an , und wie viele Leute helfen
da eigent l i c h mit?
    U m einige d ieser Fragen zu beantworten , schlagen wir I h nen vor, eine solche Zit rus­
frucht1 von i hrer Ent stehung , nämlich als kleine Blütenknospe, bis zum Tag, an dem sie in
einem Holzkistchen verpackt i h re Reise i n die Schweiz antritt, zu beg leit e n . Wir laden ein zu
einem Feldbesuch auf der Casa del Mas i n Canals (Valencia), m i tten i m traditionsreichsten
Zitrus-Anbaugebiet S paniens!
    Unsere Reise beginnt in der zweiten Hälfte des M onats März ; d i e letzte Ernte ist soeben
zu Ende gegangen , langsam werden die Tage wieder länger, und die Tem perat u ren steigen
stet i g . Die Bäum e , die zum ersten Mal seit ü ber acht Monaten ohne Früchte dastehen, kön ­
n e n s i c h vorerst wieder erhole n .

Soeben geerntete Orangen warten a m Feldrand auf den   Heute hangen diese reifen Orangen noch am Baum,
Transport in das «Almacen".                            in drei Tagen werden sie von einem Liebhaber in der
                                                       Schweiz verspiesen!

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Oie wunderschönen Blüten eines Clementinenbaumes.                   Zwei junge Orangen ungefähr drei

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     Baumschnitt und Blüte
     Francisco, Xavier und i h re sechsköpfige Mannschaft von professionellen Baumschnei­
dern sind seit einigen Tagen daran , die 1 5 000 Orangen - , Grapefru it- , Clementinen - , und
Zitronenbäume zurü c kzuschneiden. Rund drei Monate werden sie damit beschäftigt sein ,
wie unerm üdliche Coiffeurs d i e Tou r der «Finca»2 zu machen. I h re langjäh rige Erfahrung
lässt sie sofort jene Ä ste erkennen , welche herausgeschn itten werden m üssen , um dem
Bau m eine regel mässige, kugelige Form zu verleihen . N icht zu breit d ü rfen die Bäume wer­
den , sonst kämen sie sich gegenseitig in d i e Quere . N icht al lzu dicht darf der Bewuchs i m
Inneren d e s Baumes sein , d enn Luft s o l l h i e r zirkul ieren können , so dass die Früchte nach
einem Regen rasch abtrocknen können , was Fäu l n i s und Schäd l ingsbefa l l verhindert. Auch
die Höhe des Baumes steuert m an mit dem Schnitt, was das Ernten erleichtert.
     Gegen Ende März erscheinen in den B l attachseln der immergrünen Zitrus-Bäume bereits
neue Bl üten knospen. Innert zwei bis drei Wochen entstehen pro Bau m bis zu 40 000 wun­
derschöne, weisse B l üten , welche die gesamte Gegend in einen dichten , süssen Duft ein ­
hüllen. Hört man etwas genauer h in , so entdeckt m an ü berall die geschäftigen B ienen ,
welche sich hinter den Nektar der Bl üten m achen und dadurch massgeblich zu deren
Befruchtung beitragen. Es findet n un eine natürliche Selektion statt, denn weniger als 1 % al­
ler B l üten werden sich zu Früchten entwickeln ; der g rösste Tei l fällt schon kurz nach der
B l üte von den Bäu men. Bereits nach einigen Tagen erkennt man ganz klein e, d un kelgrüne
Früchte, d i e dort wachsen , wo d i e Bl üten blätter abfallen.

     Natürliche Bewirtschaftung des Bodens
     Der tiefgründige, fruchtbare Boden unter den Bäu men verwandelt sich zu d ieser Jahres­
zeit in einen regel rechten kleinen «Urwald». G räser und Kräuter schiessen in der Frü h lings­
sonne in die Höhe, Insekten , Vögel und H asen finden darin Unterschlu pf, und Regenwürmer
beg innen die Erde zu d u rchbohren. Im Gegensatz zu anderen Betrieben , wo d ieser Boden-

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bewuchs d u rch massiven Einsatz von Unkrautvertilgern gänzlich vernichtet wird , machen
sich auf der Casa del Mas d rei M änner h inter die mechanische Unkrautkontro l l e . Montan
fährt m it Traktor und Häcksler3 zwischen den Baumreihen d u rc h , während Jaime und Jose
mit Handmähern die Kräuter unter den Bäumen zurückschneiden . Die Begrünung der Böden
hilft bei heftigen Regenfällen Erosion verhindern , das Wurzelwerk der Kräuter und G räser
lockert die Bodenstruktu r, und der Abbau der frisch gemähten Gräser f ügt dem Boden orga­
nische M aterie bei . Den Bodenbewuchs zu kontrollieren ist aber unerlässl i c h , nicht zuletzt
weil d iese Kräuter und G räser täglich mit den Zitrusbäumen um zwei lebenswichtige
Ressou rcen konku rrieren: Wasser und Nährstoffe.
    Da zur Erntezeit pro Baum im D u rchschnitt 40 Kilog ramm Früchte gewonnen werden
können , müssen dem Boden wieder Nährstoffe in Form von Dünger zugeführt werden . Dies
beginnt schon kurz nach der Ernte mit der Zugabe g rosser Mengen organischen Düngers .
Es handelt sich um Schaf - , Ziegen - und Kuhmist, welcher mit Stroh gemischt unter jeden
Baum gestreut wird . Dieser w i rd lang sam d u rch Bodenmikroorganismen abgebaut und in
Elemente umgesetzt , welche die Bäume aufnehmen können . Das H äckseln der von den
Baumschneidern abgeschnittenen Ä ste und B l ätter f ü h rt dem Boden weitere organische
Materie zu und wird diesen während der heissen Sommermonate auch massgeblich gegen
Austrocknung schützen .

    Das lebenswichtigste Element
   überhaupt: Wasser!
    Somit sind wir bei einer der entscheiden­
den Etappen der Zitrusprodu ktion angelangt:
der Bewässerun g . Ein ausgewachsener Zitrus­
baum braucht ca. 20 000 Liter Wasser pro
Jahr! Davon fällt in der Gegend von Valencia
nur rund ein Drittel in Form von Regen vom
H immel . Die fehlenden zwei Drittel müssen
von Mai bis zu den ersten Regenfäl len im
Oktober mittels Bewässerung herbeigeführt
werden . In trockenen J ahren , wie d ies zum
Beispiel heuer der Fal l war, ist d ieser Bewäs­
serungsbedarf noch grösser. Das auf der
Casa del Mas verwendete Bewässerungs­
wasser stammt aus einer 1 00 Meter tiefen
Quelle, von wo es mit einer kräftigen Pumpe
an die Oberf läche gebracht wird . Von dort
aus wird es d u rch offene und geschlossene
Leitungen in ein g rosses Bewässerungsbek­
ken gefüh rt , welches eine M i l l ion Liter fasst .
Von d iesem f ü h ren weitere Kanäle in die ver­
schiedenen zu bewässernden Felder. Dan k
einer u rsprünglich von den Mau ren nach Spa-           Quellwasser auf dem Weg in die Felder.

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Anfang Oktober:

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                                                                                   nen von Grün auf

                                                                                   Gelb umzuschlagen.

nien gebrachten Techni k von Kanälen und verstellbaren Schiebern wird das Wasser von Vicente
und Paco in die einzelnen Felder geleitet. Das Wasser fliesst zwischen den Baum reihen durc h ,
und sobald e s beim letzten Baum einer Reihe angelangt ist, wird d e r Schieber geschlossen,
und der nächste Schieber geht auf, u m den Fluss in die anschliessende Reihe zu lenken .
     U m den Wasserverbrauch zu red uzieren , wird weltweit seit einigen Jahren ein neuartiges
System der Tröpfchenbewässerung im Zitrusanbau eingesetzt. Anstatt ganze Felder m i t
Wasser zu überfl uten , wird d a s kostbare Gut d u rch perforierte Schläuche d i rekt dorthin g e ­
bracht, wo e s von den Wurzeln aufgenommen werden kann. Regel mässig u n d tröpfchen ­
weise wird das Wasser in den frü hen Aben d stunden abgegeben , z u einer Tageszeit, w o der
Wasserverlust d u rch Verdunstung m in i m ist. Auch wir haben in d iesem Jahr begonnen , die
ersten Felder m i t einem solchen System auszu rüsten. Wenn sich eine solche Bewässerung
auf der Casa del Mas ebenfalls bewährt, dann werden wir im Verlauf der nächsten d re i b i s
v i e r Jahre alle F e l d e r so ausrüsten und somit die für d i e gesamte Reg ion so kostbare
Ressou rce des Wassers sparsamer einsetzen können.
     Die Monoku ltur der Zitrusbäume in der valenzianischen Provinz hat dazu geführt, dass sich
jährlich viele für die Bäume und Früchte schädliche Insekten entwickeln. Diese Schäd lin ge
können auch auf den Feldern der Casa del Mas einigen Schaden an richten. Dan k der natür­
lichen Bearbeitung unserer Böden und deren G rünbedeckung befinden sich aber auch einige
natürliche Fein de dieser Schädlinge auf unseren Feldern , und diese kontrollieren d en Befall zu
einem gewissen G rade. Diesem natürl ichen Prozess wird nach Bedarf i m Frühsommer nach­
geholfen , indem die Bäume m it einer Mischung von Wasser und einem m ineralischen Ö l be­
handelt werden. Die zu dieser Jahreszeit wachsende Insektenpopulation wird damit unter
Kontrolle gehalten , wobei diese Behandlung auf der Schale keinerlei Spuren hinterlässt.

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Ein konzentrierter Ernter bei der Arbeit.

                                                    Ein Augenmerk gilt dem dichten Klee­

                                                    bewuchs des Bodens. Dieser wird

                                                    im Frühling gemäht und untergepflügt,

                                                    was dem Boden Stickstoff zuführt.

   Die Frühsommerzeit wird auch g enutzt, u m den Baum bestand zu erneuern . Orangen­
bäume t ragen d rei b i s fünf Jahre nach der Pflanzung zum ersten Mal Früchte. Nach rund
zehn Jah ren erreichen sie die vol l e Prod u kt i on , und nach 25 J ahren n i m mt die P roduktivität
der Bäume ab . Alte Bäume beg innen sukzessive abzusterben , m üssen entfernt und d urch
j unge ersetzt werden . Dies erfordert ein ige Vorbereitungsarbeiten , d enn d i e Erde muss vor
der Wiederbepflanzung g ründ l i c h gepflügt und gelockert werden . Auch achtet man darauf,
dass der Boden zu d iesem Zeitpunkt wieder mit Kompost und M i st angereichert wird , um
den neuen Bäu m en beste Wachstumschancen zu geben .

   E s geht der Reife entgegen
   Wenn alles gutgeht , fal l en gegen End e September oder spätestens im Verlaufe des
Monats Oktober die ersten Regenfälle. Diese sind für die von der Sommerdü rre geprägten
Bäume eine Erleichterun g , denn sie befrei en d i e Blätter vorerst ein mal g ründlich von einer in
der Zwischenzeit angesam melten feinen Stau bschicht , was i hnen wieder ein besseres At­
m en ermög l icht . Wie viele andere Pflanzen ist der Orangen baum auch fäh i g , Wasser d u rch
die Blätter aufzunehmen . Diese erhöhte Atmung und Wasseraufnah m e sind fü r den letzten
Wachstu msschu b der Orangen äusserst wichtig. Diese fü llen sich n un m it Saft und begin­
nen i h ren Reifungsprozess.
   Die noch warmen Herbsttage , begleitet von d en bereits kühlen Nächten d ieser Jahres­
zeit, spielen eine d oppelte Rolle. Einerseits w i rd der Reifungsprozess d u rch d i e sonnenrei­
chen Tagesstunden unterstützt, anderseits provozieren die kühlen N achttemperatu ren den
Farbwechsel der Früchte. Anders als bei vielen andern Früchten sagt d i e Farbe der Zitrus­
früchte nichts ü ber deren Reifegrad aus . In kühlen Jahren kann es d u rchaus vorkommen ,

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Jede Orange wird noch ein letztes Mal in die Hand genommen, und dann kommen die Früchte in die Kisten.

dass Früchte bereits früh orange werden , in nerlich aber noch n i cht reif sin d . U m gekehrt
können in wärmeren Jahren äusserlich noch grünliche, aber bereits komplett ausgereifte
Früchte geerntet werden . Die meisten Zitrusproduzenten n ützen dies aus, um so früh wie
möglich i h re Früchte auf den Markt zu bringen. Sie ernten u n reife Früchte und l agern d iese
bis zu zwei Wochen in Kühlkammern , in denen die Früchte Farbe annehmen. Da die Zitru s ­
frucht a b e r nach der Ernte ü berhaupt n i c h t nachreift, blei ben d iese Früchte u n reif u n d
schmecken dementsprechend " g rü n » . A u f der Casa del Mas schickt Antonet , der routinierte
Chef des Betriebes , seine Erntemannschaft erst dann in die Felder, wenn die ersten Bäume
reife Früchte t ragen , was gewöhnlich Ende N ovember der Fal l ist . E i n g rosser Vorteil der
Zitruspflanze l iegt dar i n , dass reife Früchte mehrere Monate am Baum verbleiben können
und somit immer süsser werd e n , ohne jedoch zu überreifen oder zu faulen. Dies ermöglicht
es, bis spät i n den Februar hinein zu ernten u n d wöchentlich bau m reife und frische Früchte
i n d ie Schweiz zu schicken .

     Die Ernte kann beginnen
     Zum Zeitpunkt der Ernte verwandelt sich die sonst eher ru hige Casa del Mas in ein be­
wegtes U nternehmen. Rund zwanzig routinierte Pfl ücker und nochmals so viele Packerin­
nen, g rösstenteils Leute aus der Gege n d , die J ah r für Jahr bei der Ernte mithelfen , fahren
frü h morgens p ü n ktlich an, u m kurz vor Son nenaufgang an der täg l ichen Planu ngssitzu n g
teilzunehmen. Antonet, dem man ansieht , d a s s er d iese zeitweise hektische Jahreszeit
eigentlich fast am l i ebsten hat , teilt sei ne Leute innert Kürze e i n , und M i nuten später wissen
alle, wo Hand angelegt werden m uss. Systemat i sch werden die Felder nun abgeerntet, an ­
gefangen mit der früh reifen Bau m sorte Navelina, nach Weihnachten kommen dann die

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Die gesamte Belegschaft auf der Casa de! Mas hofft, dass die mit Liebe und Sorgfalt produzierten Früchte den Kunden

in Küsnacht und in der übrigen Schweiz gefallen, und lässt ganz herzlich grüssen!

Navel - Bä u m e dran. Der Experten b l ick des Ernters erkennt sofort d i e reife Frucht , die eine
Hand g reift danach , u n d mit der anderen wird eine kleine Schere bedient, mit der d i e Frucht
sauber vom Stiel geschn itten wird . Dieselbe wird dann i n eine 20-kg-Kiste gelegt, die zum
Traktor am Feldrand getragen wird , sobald sie gefü l lt i st . Von dort kommen die geernteten
Früchte i n das «Almacen", den Abpack-Betrieb der Casa del Mas. Da werden die Früchte in
einer Serie von d rehenden B ü rsten ohne Z usatz von Wasser oder Reinigungsm ittel n ge­
reinigt, bevor sie zur Qual itätskontrolle gelangen . Dort prüfen d rei Paar gesch ulte Augen
jede einzelne vorbei rol lende Frucht. Sobald eine nur den geringsten Defekt aufweist , wird sie
ausgesondert und landet i n einem g rossen Behälter, welcher i n die lokale Saftfabrik geht.
    Nur d ie qual itativ besten Früchte werden kal ibriert, von den Packerinnen i n Seiden­
papierehen eingewickelt und i n Casa-del-Mas - H o lzkisten verpackt . Nach eineinhalb Tagen
intensivster Arbeit stehen genügend Paletten frisch abgepackter Zitrusfrüchte auf der
Rampe, u m einen Laster zu fül le n . Kau m ist das letzte Palett verladen, wird die hintere Tür
des Sattelschleppers gesch losse n , und das m i t beinahe 20 Tonnen Frischware beladene
Fahrzeug macht sich vorsichtig über das holprige N ebensträsschen davon auf sei ne lange
Reise i n die Schweiz, wo die Früchte knappe 36 Stu nden danach bereits im Lager der Casa
del Mas AG der langjährigen Stam mkundschaft angeboten werden.
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1 Orangen, Grapefruits, Clementinen, Zitronen gehören alle zu den Zitrusfrüchten.

2 Finca ist spanisch für Grundbesitz, Plantage.

3 Ein Häcksler ist ein Gerät, welches von einem Traktor gezogen wird und mittels schnell rotierender Klingen den

 Bodenbewuchs zerkleinert.

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