Nützliche Ergänzungen und Erinnerungen, wenn es um Sinnes täuschende Drogen allgemein und Kaffee geht: "Wer wissentlich eine lebensnützliche Frage ...

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Nützliche Ergänzungen und Erinnerungen, wenn es um Sinnes täuschende Drogen
allgemein und Kaffee geht:
„Wer wissentlich eine lebensnützliche Frage stellt, nimmt sich auch Zeit für
die Antwort . . .“

/Joachim Blauer-Himmel Breme3, D-35719 Angeleude@web.de,

       Lebenserfahrung und Lebens-Entscheidungen:
       >>Wir können unsere Mundwinkel
       nach oben- und nach unten- ziehen
       – beides wirkt in eine ganz bestimmte
       Richtung.>Wer von uns einmal wissentlichbewußt
       mit der Liebe Gottes in Berührung kam,
       weiß schließlich auch, daß diese wie eine
       Quelle ist, welche sich, wie ein
       immer breiter und tiefer werdender Strom,
       schließlich auch bereitwillig in aller
       Brand(d)ung ergießt.>Wenn wir den von uns verursachten weltlichen wie persönlichen Problemen eine
       praktische Lösung zuführen wollen, dann müssen wir uns vor allem darauf besinnen, was
       uns wirklich glücklich macht und auch hierbei bleiben.>Die Quelle mit dem Wasser des Lebens findet man nicht auf dem Grund eines Sees oder
       auf schneebedecktem Berge, sondern nur in der Bewegung des Lebens, indem wir
       wie Seetang mit-gehen.
       Aus diesem Grund höhlt Wasser auch Stein und wie aus dem Nichts entfaltet eine Blüte ihre
       Blätter.
Hier vorweg noch von uns zu beachten:
Das Wort >>Droge>gut>gut
Erbrechen,
warum ein diesbezüglich schulisch
unaufgeklärter Mensch diese drei Tage
meist auch nicht durchstehen mag;
die allermeisten Menschen geben
solcherweise also vor diesen drei
Tagen >>Kaffee-Entzug>Entzugs-Erscheinungen>Droge
noch schlimmer für uns macht, und so
auch unseren gewöhnlich solcherweise
mit unbedarfter Unwissenheit
begonnen >>Kaffee-Entzug>Kaffee-EntzugHeroin-Entzug
Restaurants und sogenannten salzigen Fertigspeisen aufzufinden; etwa zum Beispiel
in Imbiss-Packungen wie bestimmten Chips oder so auch unter Umständen in
sogenannten Nahrungs-Dosen, auf welchen als Inhaltsangabe zum Beispiel lediglich
>>künstliche Aromen>Aromen>Eine Droge bleibt immer eine
Droge – wie stark eine Droge auf uns
wirkt ist letztlich, wenn es um klare
nüchterne Sinneswahrnehmung und
so auch um unser Lebensglück geht,
vom Endergebnis für uns unerheblich,
wenn wir grundaufrichtig zu uns
selber sind.>A>O
Dies wird zur Zeit nur leider nicht öffentlich gefördert, obwohl alles, was ich Dir hier
mitteilen darf durchaus auch sogenannt "wissenschaftlich" bekannt ist.

Daß dies einzig unglückliche Menschen und überfüllte sogenannte Krankenhäuser
wie sogenannte Arztpraxen schafft, ist nur allzu natürlich.

Wenn ein Mensch also keine wirkliche Aufklärung darüber erhält, woher seine
sogenannten etwaigen Leiden kommen, hat er auch keine wahre Hilfe erhalten.

Ein erfolgreicher Drogen-Entzug mit natürlich einhergehender erfolgreicher
Selbstheilung gelingt uns schließlich immer nur durch einen bewußt von uns
gewollten konsequenten ganzheitlichen Drogen-Entzug.
Ein Passendes Bild hierzu:
>>Wenn wir einen Feuerbrand löschen, aber auch nur die geringste Glut hierbei
übersehen, fängt der Feuer-Brand gar von vorne an lichterloh zu lodern.
reichen zum Beispiel völlig aus, um
alles in uns, was gesunde Darmflora ist,
zum Kippen/Absterben zu bringen, so
daß uns letztlich hierdurch auch
nicht mehr wirklich schmeckt,
was uns wirklich gesund erhält, weil
wir dieses schließlich hierdurch - durch
falsche Bakterien-Zucht in unserem Bauch-Biotop -
auch nicht mehr richtig verdauen können.

Was hier im Einzelnen biologisch in uns geschieht, dass es uns wie hier beschrieben
ergeht, das könnte ich durchaus erklären; was hier jedoch praktisch zählt -,warum ich
dies also hier auch nicht wirklich erklären brauche,- ist, dass es so ist, wie ich es sage,
warum wir also hierdurch allgemein auch erneut wieder zusätzlich zu anderen und so
auch erneut zu immer mehr Drogen -,sei dies auch nur von der Menge her gesehen,-
zurück greifen, anstatt dass unsere Umstellung auf Nahrungsmittel erfolgreich für
uns fortbestehen bleibt.
Das, was solcherweise mit uns geschieht, ist das, was ich Dir so auch schon zuvor
erklären durfte; warum zu einer Droge, welche wir zu uns nehmen, schließlich also
naturgemäß immer auch die nächste hinzu kommt – sei dies wie gesagt auch nur in
Menge für uns gemessen.
Schließlich besteht unser ganzer Tagesablauf also wieder wie zuvor hauptsächlich nur
noch aus Drogen.

Wie gesagt:
"Ein Bedürfnis, welches im
Positiven Befriedigung von uns erfährt,
ist wie Durst, welcher durch
Wasser gelöscht wird - ein Zucker-, Kaffee-,
"Bonbon"-, Schokoladen-, Alkohol- . . .
- also Drogen-Vitamin, welches
ein menschlicher Körper im Positiven für
sein Wohlergehen benötigen würde,
gibt es nachweislich nicht."

Und:
>>Ein wahres Genuß-Mittel ist schließlich auch nur das für uns Menschen,
welches uns auch wirklich praktisch mit wahrem Wohlergehen beschenkt - alles
andere ist Lüge und Irrtum.
schlechte Laune gehört oder bestimmte angebliche „Altersgebrechen“,- wie gar
„Erbrechen“ bekommen wir zum Beispiel normalerweise nur durch zu vorherige
Drogen-Einnahme – von einer maßgerechten Nahrungsmittel-Zufuhr kommt
so etwas normal-natürlicherweise nachweislich auch meines Wissens nicht.

Lebenswahrheit:
>>Ich bin nicht meine angenommenen An-Gewohnheiten, sondern ein
Mensch, welcher auf Grund seines freien Willens frei bestimmen kann und
darf, welche Gewohnheiten ich mit meiner mir gegebenen anvertrauten
Lebensenergie pflege.
Noch eine andere sinnvolle (sinvolle) Wiederholung:
Zu sogenannten "Süßigkeiten" gehört immer auch jegliches Obst, Honig und
Traubenzucker:
"Denke nur an die fadenscheinige Lüge, beziehungsweise den so nicht korrekt in
ganzer Länge ausgesprochenen Satz, daß ein Mensch Zucker brauchen würde.
Die Wahrheit heißt hier - was ja ebenfalls sogenannte Schulmedizin weiß:
>>Ein Mensch produziert durch seine gesunden Verdauungsorgane aus fast aller
Nahrung Blutzucker - ohne diesen Blutzucker stirbt ein Mensch, künstliche Zufuhr
von Zucker macht unser Verdauungsorgan "Bauchbiotop" auf direkten Wege so, daß
es nicht mehr gesund verdauen kann und führt auf Dauer dazu, wenn wir dies also
nicht umgehend in unserer Lebensführung berichtigen, unter allen anderen uns
möglichen Leiden so auch unter Umständen zu einer sogenannten Zuckererkrankung;
auch manche Herzversagen finden hierin ausschließlich ihren Grund.
beziehungsweise durch unsere tagtägliche Drogeneinnahme auch behindert werden;
schließlich wirken und sprechen wir mit diesem Tun diesen
Gesunderhaltungs-Kräften auch entgegen.
Irgendwann kann und will unser Körper, wenn wir so mit diesem umgehen, auch
nicht mehr sein unser uns zur Verfügung gestelltes körperliches Sein aufrecht
erhalten;
wenn es solcherweise dann zu folgeschweren Leid-Erleben für uns kommt, dann
haben wir die Wahl, wahr in uns zu gehen und so auch wirklich hinzuhören, und so
auch darauf zu hören, zu tun, was unser Körper uns mitteilt, oder gar weiter so zu tun
oder zu glauben, als dass dies alles rein nichts mit unser eigenen Lebensführung
zu tun hätte.
Wenn wir so unsere Lebensführung nicht auf ganzherzig ganztägig gesund
berichtigen und unseren Körper wahrlich einzig nur durch unsere ganze ihm
zukommende Aufmerksamkeit augenblicklich unterstützend pflegen, dann kommt
schließlich ganz natürlich genau das für uns hierbei heraus, was wir durch falsche
Lebens-Aufklärung zur Zeit allenortes auf dieser Erde immer mehr mitansehen
dürfen.
Der unwahre Satz, dass dies >>normal>Es ist nicht, daß der Mensch Medizin braucht, es ist, daß er seine Handeln
erkennen (wollen können) muß, was ihm sein Leiden schafft . . .
>>Sich selbst erkennen und heil sein>Lernen tut ein Mensch immer nur, indem er auch wirklich alle seine ihm
gegebenen anvertrauten Sinne dankbar benutzt und so auch für sich bedingungslos
und ausnahmslos gewähren lässt; wer lernt, ist schließlich auch glu(ü)ecklich - das
ist das offene Geheimnis eines lachenden Kindes.>In der Gegenwart liegt zwar auch aller Schmerz offenbar für jeden von uns, aber
so auch unsagbar "Gott"; nur hierdurch kann eine Wandlung für uns alle geschehen;
nur hierdurch können wir auch offen für alle Hilfe sein.
Sei wie ein Fels in der Brandung,
       wie Wasser, welches Stein höhlt,
       und gleichzeitig wie die Gezeiten selbst,
       und auch wie die Liebe, welche alles, was ist, zusammen hält.

Lebens-Kunst und >>Nei Yang Gong>Einem Hungrigen gibt man kein Brot,
sondern ein Stück Land und zeigt ihm
mit Liebe und so auch Weisheit,
wie er es bestellt - einem Durstigen
gibt man kein Wasser, sondern
führt ihn zur Quelle.>Nei Yang Gong
>>Es ist nicht, daß der Mensch Medizin braucht, es ist, daß er seine Handeln
erkennen (wollen können) muß, was ihm sein Leiden schafft . . .*
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