ON MODERN DIRECT DEMOCRACY 2022
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SWISS DEMOCRACY FOUNDATION 2022 GLOBAL FORUM SCHWEIZER ON MODERN DEMOKRATIE DIRECT DEMOCRACY 21.-25. September 2022 Luzern, Switzerland STIFTUNG Lorem ipsum 10th GLOBAL FORUM ON MODERN DIRECT DEMOCRACY 2022 IN LUZERN, SCHWEIZ Die weltgrösste Konferenz zur modernen Einblick in verschiedene Formen der schweize- direkten Demokratie findet vom rischen und der luzernischen direkten 21. bis 25. September 2022 in Luzern statt. Demokratie vermittelt werden. Koordiniert wird das Forum von einem Dieses Dossier dokumentiert einerseits die Steuerungsausschuss unter der Leitung der erfolgreiche Geschichte des Global Forum on von Adrian Schmid präsidierten Schweizer Modern Direct Democracy seit 2008. Demokratiestiftung und von Democracy Andererseits informiert es über den Stand der International, wo bei Caroline Vernaillen Global Vorbereitung für die Veranstaltung, die auch Managerin für PR & Community Building die im Zeichen der aktuellen Corona-Pandemie Fäden aus aller Welt zusammenlaufen. stehen wird. Gastgeberstadt der zehnten Weltkonfe- Das Global Forum on Modern Direct renz sind die Stadt Luzern und ihr Stadtpräsi- Democracy ist die grösste Weltkonferenz rund dent Beat Züsli. um Themen der direktdemokratischen Volks- Das vom US-amerikanischen Journalisten rechte. Es wird in Luzern mit rund 500 Teil- Joe Mathews und dem schwedisch-schwei- nehmenden aus über 50 Staaten zum zehnten zerischen Journalisten Bruno Kaufmann im Mal stattfinden; im Fokus stehen Persönlich- Jahre 2008 gegründete Global Forum ist durch keiten und Fachleute aus Politik, Verwaltung, letzteren im Steuerungsausschuss für das 2022 Forschung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Forum vertreten. Das Forum ist offen für Mit der Durchführung Ende September – weitere Partner und Sponsoren aus der Schweiz direkt vor einem Abstimmungswochenende – und international. kann den Teilnehmenden ein praxisnaher Luzern, September 2021 ADRIAN SCHMID STIFTUNGSRATSPRÄSIDENT SWISS DEMOCRACY FOUNDATION GESCHÄFTSFÜHRER GLOBAL FORUM 2022 +41 76 342 39 51 adrian.schmid@swissdemocracy.foundation adrian.schmid@2022globalforum.com | 2022globalforum.com 1
SWISS DEMOCRACY FOUNDATION 2022 GLOBAL FORUM SCHWEIZER ON MODERN DEMOKRATIE DIRECT DEMOCRACY STIFTUNG 21.-25. September 2022 Luzern, Switzerland Lorem ipsum Die Kraft der Mitbestimmung und Mitverantwortung: Moderne direkte Demokratie im Post-Corona-Zeitalter 21. bis 25. September 2022 – Luzern / Schweiz Die grösste globale Krise seit dem Zweiten Welt- aktuelle Vorstösse für partizipative Verfahren auf krieg, die Corona-Pandemie, hat eines verdeut- der grenzüberschreitenden Ebene im Rahmen licht: Die Mitbestimmung und Mitverantwortung der "Europäischen Zukunftskonferenz" und der der Menschen auf allen politischen Ebenen haben "UN-Weltbürgerinitiative". eine entscheidende Bedeutung für den erfolg- reichen Umgang mit der buchstäblich ausseror- Das 2022 Global Forum findet in Luzern im Herzen dentlichen Lage – und das weltweit. Die zehnte der Schweiz am Vierwaldstättersee statt und wird Weltkonferenz der Volksrechte – das 2022 Global durch Studienbesuche und Veranstaltungen in Forum on Modern Direct Democracy – fokussiert anderen Teilen der Schweiz ergänzt. Die Tage vor auf die Lehren und Erfahrungen der Pandemie für dem Abstimmungssonntag bieten interessierten unsere modernen Demokratien: lokal, regional, Teilnehmenden aus der ganzen Welt zudem einen national und transnational. einzigartigen Einblick in die praktischen Abläufe In den Tagen vor einem Abstimmungssonntag rund um einen von vier jährlichen Terminen in der in der Schweiz – mit Volksentscheiden auf allen Schweiz, an dem wichtige Sachentscheide durch Ebenen, ausgehend von Initiativen und Referenden die Stimmbevölkerung getroffen werden. – setzt das Global Forum im Jahre 2022 ein Zei- chen der Kooperation zwischen Städten weltweit, Ein Zeichen gegen Populismus und die sich aktiv für Mitbestimmung und Mitverant- autoritäre Tendenzen wortung ihrer Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Dabei erhalten die gut 500 Teilnehmenden aus Mit der zehnten Ausgabe der Weltkonferenz der über 50 Staaten und allen Kontinenten die Mög- partizipativen und direktdemokratischen Volks- lichkeit des Austausches, des Wissenstranfers, der rechte setzen die globalen Trägerorganisationen Vernetzung sowie einen Einblick in die Praxis der und Partner des "Global Forum on Modern Direct direktdemokratischen Volksrechte in ausgewähl- Democracy" ein wichtiges Zeichen für die weitere ten Schweizer Städten und Kantonen ebenso wie Demokratisierung der Demokratie und gegen die auf der gesamtstaatlichen föderalen Ebene. wachsenden Anzeichen populistischer, illiberaler und autoritärer Regimes weltweit. Das Gipfel- Von der Beteiligung junger Menschen treffen der Demokratiestädte am 24. September bis zur UN-Weltbürgerinitiative 2022 macht zudem deutlich, wie bedeutsam und zukunftsträchtig lokale und regionale demokra- Das 2022 Global Forum vertieft Schwerpunktthe- tische Rechtsgemeinschaften für die Stärkung men wie die "Beteiligung junger Menschen in der freiheitlicher Ordnungen, den Schutz grundlegen- Demokratie", die "Herausforderungen und Mög- der Menschenrechte und die weitere Entwicklung lichkeiten der digitalen Technologien" wie auch der partizipativen Volksrechte sind. 2
SWISS DEMOCRACY 2022 GLOBAL FORUM FOUNDATION ON MODERN SCHWEIZER DIRECT DEMOCRACY DEMOKRATIE 21.-25. September 2022 Luzern, Switzerland STIFTUNG Lorem ipsum GLOBAL FORUM ON MODERN DIRECT DEMOCRACY Eine kurze Geschichte der Weltkonferenz der Volksrechte Die Demokratie ist in der jüngeren Geschichte Für eine repräsentativere zweifellos das erfolgreichste Regierungssys- repräsentative Demokratie tem weltweit. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zahl der Menschen, die in "demokratischen" Aus diesem Grund wurde im Jahre 2008 die erste Gemeinschaften leben, vervielfacht. Im Zuge der Weltkonferenz der Volksrechte, das Global Forum Corona-Pandemie erlebt die Demokratie welt- on Modern Direct Democracy, ins Leben gerufen weit einen grossen Stresstest, der Schwächen – und fand in den letzten zehn Jahren insgesamt und Stärken verdeutlicht. Dabei wird deutlich, neun Mal (in acht verschiedenen Ländern auf fünf wie zentral die Partizipation der Bürgerinnen und Kontinenten sowie online auf Zoom) statt. Ziel Bürger in unseren modernen repräsentativen dieses Prozesses ist die Stärkung des globalen Demokratien geworden ist. In anderen Worten: Wissensstandes rund um die Verfahren und Prak- In immer mehr politischen Gemeinschaften auf tiken der Volksrechte lokalen, regionalen, nationalen und transnati- sowie die Entwicklung gemeinsamer Empfeh- onalen Ebenen gehören Volksrechte wie Initia- lungen für die praktische Anwendung. Die beim tive und Referendum zur selbstverständlichen letzten Forum in Taichung (Taiwan) 2019 verab- verfassungsmässigen und rechtlichen Werk- schiedete Erklärung unterstreicht unter anderem zeugkiste. Nach Angaben des "Direct Democracy das Streben nach "Referenden und Volksinitiati- Navigators" – einer von der Schweizer Demo ven, die robust genug sind, um die Welt nachhal- kratiestiftung (Swiss Democracy Foundation [www. tig zu verändern. Moderne direkte Demokratie swissdemocracy.foundation]) und Democracy Internatio- verspricht, Menschen zu vereinen und politisch nal [www.democracy-international.org] in Zusammenarbeit zu bilden. Sie unterstützt die Bewältigung der mit universitären Stellen entwickelten und un- Herausforderungen für unseren Planeten, ein- terhaltenen Datenbank – existieren derzeit über schliesslich sozialer Ungleichheit und des Kli- 1700 in Verfassungen respektive in Gesetzen ver- mawandels". Zudem betont die Erklärung von ankerte direktdemokratische Volksrechte in mehr Taichung, dass "direkte Demokratie nicht ge- als 110 Staaten. Weniger selbstverständlich als trennt von repräsentativer Demokratie betrach- die Existenz direktdemokratischer Verfahren sind tet werden darf, sondern immer darauf ausge- jedoch die praktischen Anwendungen, juristi- richtet sein muss, die repräsentative schen Auslegungen, administrativen Abläufe und Demokratie noch repräsentativer zu machen." informativen Rahmenbedingungen der modernen Die "Erklärungen" der verschiedenen Foren ist zu finden direkten Demokratie. unter https://www.democracy.community/stories/ global-forum-declarations. 3
Entstehung und Auflistung der bisherigen und aktuellen Global Foren weltweit 2008: Aarau, Schweiz Das erste Global Forum fand im Oktober 2008 in Aarau statt. Dort hatte im gleichen Jahr das Zentrum für Demokratie (ZDA) seine Tore aufgemacht, eines der weltweit ersten universitären Kompetenzzentren für Fragen der modernen (direkten) Demo- kratie. Gut 150 Teilnehmende aus 30 Staaten erläuterten am viertägigen Anlass im Aargauer Grossratsgebäude und dem Aarauer Kongresszentrum die vielfältigen Entwicklungspoten- ziale der Volksrechte im Rahmen repräsentativer Demokratien. Sie beschlossen, das Global Forum künftig regelmässig durch- zuführen. Als nächste Gastgeberstadt wurde Seoul bestimmt. 2009: Seoul, Korea In Südkorea fokussierte sich das Global Forum auf Fragen der wirtschaftlichen Bedeutung der modernen direkten Demokra- tie. Zwischen dem 14. und 16. September 2009 versammelten sich knapp 200 Fachleute aus über 30 Staaten und fünf Konti- nenten zu Gesprächen über die ökonomischen Potenziale einer starken partizipativen Demokratie. Ein Schwerpunkt lag dabei auf erfolgreichen Demokratien und Wirtschaften in Asien, wie zum Beispiel Südkorea und Taiwan. Gastgeber der Weltkon- ferenz war die Korea Democracy Foundation, eine der ersten derartigen staatlich finanzierten Demokratiesupportorgani- sationen weltweit. Ein wichtiger Partner des Forums war der Schweizer Wirtschaftsdachverband Economiesuisse. 2010: San Francisco, USA Im Jahr 2010 fand die dritte Weltkonferenz an einem weiteren Hotspot der Volksrechte statt, im Bundesstaat Kalifornien an der amerikanischen Westküste. Zur Tagung an der University of California im Zentrum von San Francisco hatten sich über 500 Teilnehmende aus der ganzen Welt (42 Staaten) ange- meldet. Im Mittelpunkt der fünftägigen Veranstaltung stand die Frage der Volksrechte im Verfassunggebungsprozess auf verschiedenen Staatsebenen. Die Schlusserklärung des Forums unterstrich drei wichtige Aspekte: 1. Transparenz (und Informationsfreiheit), 2. offener Zugang (zu den Instrumenten der direkten Demokratie) und 3. die zentrale Bedeutung des Dialogs. 4
Entstehung und Auflistung der bisherigen und aktuellen Global Forums weltweit 2012: Montevideo, Uruguay Das vierte Weltforum fand vom 14. bis zum 16. November 2012 in Montevideo statt. Uruguay gehört zu jenen Ländern mit den meisten Erfahrungen mit der direkten Demokratie von unten, während in grossen Teilen Lateinamerikas eher plebiszitä- re Formen der direkten Demokratie dominieren. Das heisst: Volkabstimmungen werden "von oben" angesetzt und entspre- chend manipuliert. Das Forum 2012 wurde in Zusammenarbeit mit dem lateinamerikanischen Politologenverband organisiert und erarbeitete Richtlinien für eine demokratische Infrastruk- tur. Die Schlusserklärung von Montevideo hielt fest: "In Über- einstimmung mit der Allgemeinen Menschenrechtserklärung sind wir der festen Überzeugung, dass die moderne direkte Demokratie ein grundlegendes Menschenrecht ist". 2015: Tunis, Tunesien Im Mai 2015 versammelten sich über 700 Fachleute aus mehr als 60 Staaten und allen Kontinenten in der tunesischen Haupt- stadt Tunis zum fünften Global Forum. Tunesien gilt als einzi- ges erfolgreiches Land des Arabischen Frühlings. Am Forum auf dem Campus der historischen Universität von Carthago be- teiligten sich auch jene tunesischen Kräfte – wie der Gewerk- schaftsbund, der Arbeitgeberverband, die Menschenrechtsliga und der Anwaltsverband, die noch im gleichen Jahr für ihre Demokratisierungsanstrengungen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden. Die Schlusserklärung des 2015 Forums fokussierte auf die Bedeutung der lokalen Ebene der moder- nen repräsentativen Demokratie. 2016: Donostia/San Sebastian, Spanien Im November 2016 war die baskische Hafenstadt und gleich- zeitige Kulturhauptstadt Europas Donostia Gastgeberin des Forums. Die Regierung thematisierte die kulturelle Dimension der direkten Demokratie in Form genossenschaftlicher und kollektiver Handlungsmöglichkeiten auf der lokalen und regi- onalen Ebene. Über 400 Teilnehmende aus 50 Staaten fanden den Weg nach San Sebastian und hielten fest, dass mit direkt- demokratischen Reformen die repräsentative Demokratie viel repräsentativer gemacht werden kann. Die schmerzvollen und wichtigen Erfahrungen des baskischen Volkes im Kampf für Selbstbestimmung waren ein wichtiges Thema der Tagung, die von der Stadtregierung von Donostia/San Sebastian mitorga nisiert wurde. 5
Entstehung und Auflistung der bisherigen und aktuellen Global Forums weltweit 2018: Rom, Italien Zwei Jahre später fand Ende September 2018 das siebte Forum auf dem Römer Kapitolshügel statt. Im Zentrum des Interesses: die Stadt als Motor der modernen Demokratie. Inspiriert von der Römer Bürgermeisterin und dem weltweit ersten nationalen Minister für direkte Demokratie erarbeiteten mehr als 800 Interessierte und Fachleute aus über 200 Städten und 80 Staaten den ersten Entwurf einer Magna Charta der Demokratiestädte: Diese hebt eine Reihe von notwendigen Indikatoren wie Infrastruktur, Bildung, Jugendförderung, Tech- nologie, Bürgerbeteiligung, Initiative und Referendum, Minder- heitenschutz und partizipatives Regieren hervor. Am Römer Forum nahmen unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der Stadtregierungen von Seoul, Taichung, Wien, Mailand, Bern, Rom, Barcelona, Madrid und Reykjavik teil. 2019: Taichung, Taiwan Das achte Forum fand vom 2. bis 5. Oktober 2019 an der National Chung Hsing University in Taiwans zweitgrösster Stadt Taichung statt und beleuchtete namentlich die Entwick- lungsmöglichkeiten der direktdemokratischen Bewegungen. Der Grossanlass wurde eingerahmt von einer mehrtägigen Sonderzugfahrt des "Taiwan Democracy Train" und dem ab- schliessenden "Taipei Democreacy City Summit". 2020: Online, Zoom Die neunte Ausgabe der Weltkonferenz fand vom 21.– 29. September 2020 erstmals in gänzlich digitaler Form statt. Daran nahmen über 600 Fachleute aus über 60 Staaten an mehr als 60 online Veranstaltungen teil. Am Forum standen die Folgen der Corona-Pandemie auf die Demokratie im Mittelpunkt. Weitere Schwerpunkte bildeten die Themen Klima, Jugend und grenzüberschreitende Beteiligungsformen wie die im Aufbau befindliche Weltbürgerinitiative. 6
In den letzten 15 Jahren beteiligten sich viele zivil- gesellschaftliche, universitäre, privatwirtschaftliche und staatliche Akteure am Forum. Dazu gehörten unter anderem der Europarat, die Europäische Union, die Weltbank, die Vereinten Nationen, ASEAN, International IDEA, Arizona State University, University of Southern California, Korea Democracy Foundation, das Zentrum für Demokratie Aarau, die Konrad Adenauer Stiftung, Balkan Assist Association, die Schweizerische Eidgenossenschaft, Mehr Demokratie, Taiwan Foundation for Democracy, das Initiative and Referendum Institute, der Omnibus für Direkte Demokratie, das Liechtenstein Institut, das Forum of Federations, Swissinfo, die Heinrich Böll Stiftung, die Bergische Universität in Wuppertal und das Atélier pour la Démocratie Directe in St-Ursanne in der Schweiz. Zu den wichtigsten gemeinsamen "Produkten" des Global Forums zählen neben der Datenbank "Direct Democracy Navigator" der "Global Passport to Modern Direct Democracy", die Netzwerkplattform "Democracy.Community" sowie die "Weltliga der Demokratiestädte". Der nächste Demokratiestädtegipfel findet am 24. September 2022 in Luzern statt. 7
Und so geht es nun weiter: 2022: Luzern, Schweiz Die erste Weltkonferenz der Volksrechte nach der Pandemie fokussiert auf die Lehren aus der globalen Krise und die 2022 GLOBAL FORUM wichtigsten Entwicklungsmöglichkeiten der modernen ON MODERN DIRECT DEMOCRACY Demokratie in Bereichen wie Jugenddemokratiepolitik, 21.-25. September 2022 Luzern, Switzerland Technologie, Demokratiestädte, Demokratiehubbildung und grenzüberschreitende Formen der partizipativen und direkten Volksrechte. Lorem ipsum 2023: Mexiko City Ein weiterer Hotspot der direktdemokratischen Volksrechte ist Nordamerika, wo die elfte Weltkonferenz der Volksrechte in Ciudad de México im Herbst 2023 stattfinden wird. Im 130-Millionen-Staat zwischen Nord- und Südamerika gibt es nicht nur ausgebaute föderale Strukturen, sondern auch mehr als 60 anerkannte offizielle Sprachen. In diesem Kontext spie- len nun die Verfahren und Praktiken der modernen direkten Demokratie eine immer grössere Rolle. Bruno Kaufmann Adrian Schmid Co-Präsident Geschäftsführer Global Forum 2022 Global Forum on Modern Direct Democracy Stiftungsratspräsident Swiss Democracy Foundation +46 708 23 44 69 +41 76 342 39 51 bruno.kaufmann@2022globalforum.com adrian.schmid@2022globalforum.com adrian.schmid@swissdemocracy.foundation Caroline Vernaillen Global Manager PR & Community Building Democracy International Beat Züsli +49 221 669 665 30 | +49 178 94 59 007 Stadtpräsident Luzern vernaillen@democracy-international.org +41 41 208 82 51 info@2022globalforum.com Beat.Zuesli@StadtLuzern.ch 8
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