Ostern 2012 Pfarrei St. Georg Großenlüder Filialgemeinde St. Vatentin Eichenau Filialgemeinde St. Sebastian Uffhausen
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–Pfarrbrief– Ostern 2012 Pfarrei St. Georg Großenlüder Filialgemeinde St. Vatentin Eichenau Filialgemeinde St. Sebastian Uffhausen
„Ostern besagt, dass man die Wahrheit ins Grab legen kann, dass sie aber nicht darin bleibt.“ Clarence W. Hull Liebe Schwestern und Brüder, heit und letztlich nicht mehr und die Wahrheit ins Grab legen – dieses nicht weniger als Bild aus dem oben zitierten Satz trifft das Leben. das Geheimnis der heiligen Woche im Kern. Menschen verschließen sich der Ich freue mich Wahrheit Gottes und Gott lässt das sehr darauf, als zu bis ins Letzte, bis ins Grab. Wenn neuer Pfarrer von wir in wenigen Wochen gemeinsam Großenlüder die Osterwoche mit Ih- die heiligen Tage des Leidens und der nen zu feiern und wünsche uns allen Auferstehung des Herrn feiern, kann heute schon die reiche Gnade des Os- uns das im Innersten berühren. Wir terfestes. sind eingeladen, unser eigenes Leben in der Heiligen Woche zu reflektie- Mit herzlichem Segensgruß ren, ja, vielleicht sogar zu überlegen Ihr Pfarrer Sebastian Blümel welche Wahrheiten wir immer wieder ins Grab legen - mit anderen Worten Sebastian Blümel „welche Hoffnungslosigkeit uns be- drückt“. Jesus Christus will unsere Hoffnungs- losigkeiten mit an sein Kreuz nehmen und sie werden mit ihm ins Grab ge- legt. Am Osterfest will die Hoffnung und Wahrheit für jeden von uns mit Christus aus dem Grab aufstrahlen. So ist Ostern nicht nur das „Nach- feiern“ der Auferstehung Jesu, son- dern viel mehr als das. Das Osterfest schenkt uns neue Hoffnung, einen neuen Blick auf die göttliche Wahr- Pfarrbrief Ostern 2012
Gemeindeerneuerung vom 3.-18. März 2012 Glauben leben Zu den Angeboten der Gemeindeerneuerung, die unter dem Motto „Glauben leben“ steht laden wir die ganze Pfarrgemeinde und darüber hinaus alle Gläubi- gen und Interessierten herzlich ein. Die Termine der Veranstaltungen und alle weiteren Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem separaten Programmheft, das Ihnen zusammen mit diesem Pfarrbrief zugestellt wurde. Wir wünschen uns allen eine wirklich Erneuerung und einen inneren Aufbruch. Pfarrbrief Ostern 2012
Weltgebetstag Malaysia 2012 „Steht auf für Gerechtigkeit“ Freitag, den 2. März 2012 in der ev. Kirche Max Dentler Kreuzigung und Auferstehung Jesus, der Ge- kreuzigt-Aufer- standene, reckt Frauen fordern Reformen sich Stehend Weichen stellen: Pflege braucht Zukunft auf einer dunk- len Bahn der Ostersonne entgegen, Das Motto des diesjährigen Weltge- in die sich die Dornenkrone verwan- betstags „Steht auf für Gerechtigkeit!“ delt hat. fordert uns auf, auch in Deutschland selbstkritisch auf die Arbeitssituation Licht, Vollendung, Heil, Erlösung osteuropäischer Frauen in Haushal- gibt es für uns Menschen nur auf dem ten mit pflegebedürftigen Personen Weg, dass wir das Sperrige, quer lie- zu blicken. Wir sind aufgerufen, uns gende, Blockierende in uns und in der hier für legale und gerechte Arbeits- Welt überwinden. bedingungen einzusetzen. Jesus von Nazareth, Opfer und Über- Vorbereitet wurde er von Frauen aus winder des Bösen, ist der glaubwürdi- dem südostasiatischen Land Malay- ge Zeuge eines heilschaffenden Got- sia. Die Malaysierinnen zeigen uns in tes, Wegweiser und Wegbereiter auch ihrem Gottesdienst, warum wir gera- für uns. de als Christinnen und Christen ver- pflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft einzutreten. Und für Gerechtigkeit aufzustehen. Eine gesegnete Fasten- und Osterzeit wünscht die Kath. Frauengemeinschaft Großenlüder Pfarrbrief Ostern 2012
Ostereier Das Verbot der Kirche im Mittelal- Auferstehungshoffnung der Men- ter während der Fastenzeit Eier und schen. Christen memorierten diesen Eierspeisen zu sich zu nehmen, weil Gedanken in Sprüchen wie zum Bei- Eier unter die Fleischspeisen gerech- spiel: „Wie der Vogel aus dem Ei ge- net wurden, hatte zur Folge, dass krochen, hat Jesus Christus das Grab sich in den Wochen vor Ostern große zerbrochen“. Mengen an Eiern ansammelten; diese Eier eigneten sich hervorragend, um Schon in den ersten christlichen Jahr- einerseits zu Ostern fällige Pachten hunderten in Armenien symbolisier- in Form dieser Naturalien zu beglei- ten die christlichen Ostereier das chen, andererseits boten sich diese neue Leben, das die – wie tot aus- Eier als symbolische Geschenke, als sehende – Eierschale immer wieder Ostereier, an. durchbricht, wie Jesus Christus Tod und Grab überwand. Weil neues Leben aus einem wie tot wirkenden Gegenstand geboren wird, In der Orthodoxie verweisen die spielt das Ei in der Überlieferung der christlichen Ostereier bis heute durch meisten Völker eine wichtige Rolle. ihre rote Farbe auf den lebendigen, Für die Christen wurde das Ei Sym- auferstandenen Christus und das bol der Auferstehung Christi und der durch ihn vergossene Blut hin. Gesegnete und frohe Ostern wünscht der Kirchenchor St. Georg Großenlüder Inhaber der Palestrina-Medaille des ACV Pfarrbrief Ostern 2012
Mütter hoffen und beten Beten mit Kindern – nicht anders als im menschlichen Zu- nicht (nur) für sie sammenleben. Menschen haben dann eine Beziehung zueinander, wenn sie Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab miteinander sprechen und ihre Erleb- er das Recht, Kinder Gottes zu wer- nisse, Gedanken und Gefühle einan- den (Joh. 1,12) der mitteilen. Menschen erleben dann Wir Eltern wünschen uns für unsere eine Verbindung mit Gott, wenn sie Kinder, dass sie im Glauben an Gott das eigene Leben mit allen guten und inneren Halt und tiefste Geborgen- unguten Seiten vor ihm zur Sprache heit finden. Sie sollen sich angenom- bringen. Und das eben ist Beten. men und geliebt fühlen. Von uns Eltern, ihren Geschwistern und den Gerade Kinder haben ja noch ein Menschen, die der Familie naheste- ganz ungebrochenes Bedürfnis, ihre hen – und weit darüber hinaus von Gefühle spontan auszudrücken. Das einem Gott, der für sie da ist. Unsere macht es ihnen oftmals leicht, sie Gott Kinder sollen Gott erspüren als den, ungezwungen zuzuwenden. Gott hört der in jeder Lebenssituation bei ihnen immer zu und ist für jeden da. Kin- ist und mit dem sie alle Freunden und dern diese Erfahrung zu ermöglichen, Schmerzen teilen können. ist das erste, was Eltern in der Glau- benserziehung tun können. Eine Beziehung zum lebendigen Gott als dem tragenden Fundament ihres Auch uns Eltern kann das Beten mit Lebens, das ist es, was viele Eltern so Kindern eine Chance bietet, die eige- sehr für ihre Kinder (und letzten En- ne Beziehung zu Gott (wieder) auf- des auch für sich selbst) ersehen. zubauen und zu vertiefen. Beten mit Kindern kann so zu einer wunderba- Was hat das nun mit dem Beten zu ren Entdeckungsreise werden. tun? Da ist es im religiösen Bereich Pfarrbrief Ostern 2012
Mit Gott durch den Tag: Wo ich gehe, wo ich stehe, immer bist Du lieber Gott bei mir. Wenn ich Dich auch niemals sehe, weiß ich dennoch Du bist hier. Mütter beten für ihre Kinder ist eine Initiative von Frauen für Frauen. Es sind alle Frauen und Mütter eingela- den, die beten wollen. Auch werden- de Mütter, Großmütter oder geistige Mütter. Herzliche Einladung an die Mütter/Großmütter der Kommu- nionkinder 2012. Gebetstreffen jeweils um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg, Gro- ßenlüder. Termine 2012: Freitag, 17. Februar Freitag, 23. März Freitag, 20. April Donnerstag, 10. Mai (geä. Termin) Freitag, 15. Juni Juli entfällt Freitag, 17. August Freitag, 21. September Donnerstag, 11. Oktober Freitag, 16. November Donnerstag, 13. Dezember Ein gesegnetes und frohes Osterfest wünscht Ihnen das Team von „Mütter hoffen und beten“. Pfarrbrief Ostern 2012
Ostereierverkaufsaktion der Kolpingfamilie Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Die Ministranten- Kolpingfamilie mit vielen Helfern an gruppen werden in der Osterverkaufsaktion. der Woche vom 27. In den REWE-Märkten stehen Körbe bis 30. März jeweils in ihren Gruppen- für Eierspenden bereit. stunden Eier bemalen. Auch hier sind Die Eier werden am Palm- bzw. Os- Malsachen mitzubringen. tersonntag vor und nach den Gottes- Wer Lust hat, die Damen der Kolping- diensten an den Ausgängen der Pfarr- familie beim Binden der Palmsträuß- kirche verkauft. Am Palmsonntag gibt chen zu unterstützen, ist am Montag, es auch Palmsträußchen. 26. März, ab 13.00 Uhr in der Frösch- Die Kommunionkinder treffen sich burg herzlich willkommen. zum Bemalen der Eier am Mittwoch, 28. März 2012, um 15.00 Uhr im Bereits heute herzlichen Dank für alle Jugendheim. Malsachen sind mitzu- Spenden, Hilfe und Unterstützung. bringen. Pfarrbrief Ostern 2012
Pfarrbrief Ostern 2012
Wir freuen uns über Ihre Mithilfe! Am 6. Oktober 2012 gründeten 40 Bürgerinnen und Bürger den Mitein- ander-Füreinander Großenlüder e.V. um Hilfen für Menschen in der Ge- meinde „zu organisieren und selbst zu leisten, ungeachtet des Alters, der Religion, der politischen Ausrichtung und der Nationalität. Er macht es sich zur ständigen Aufgabe, die Ge- meinwohlförderung, die Nächsten- liebe im Sinne von Hilfe und Unter- stützung für bedürftige Bürgerinnen und Bürger in der Großgemeinde Vereinsraum im Lüderhaus überlas- Großenlüder weiter zu entwickeln, sen. Montags und donnerstags je- zu fördern, zu pflegen und durch ak- weils von 15 Uhr bis 16 Uhr ist dort tive Arbeit weiter auszubauen…“ eine Sprechstunde eingerichtet. Dort (aus der Satzung des Vereins) und auch telefonisch kann um Hilfe Am 3. Februar 2012 wurde ihm ein nachgefragt werden. Schulung von Mitgliedern als Vorbereitung zur Eröffnung des Vereinsbüros 10 Pfarrbrief Ostern 2012
Der Vorstand Mögliche Hilfsangebote sind: • die Betreuung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, z. B. durch Babysitting, Hausaufgabenhilfe, Nachhilfe etc., • die Heranführung von Senioren an die Nutzung des Computers, • die Entlastung pflegender Familienangehöriger, • kurzfristige Hilfe im Haushalt, z. B. nach Entlassung aus dem Krankenhaus, bei Alleinerziehenden, etc., die Ausführung von kleineren Reparaturen im Haushalt, • die Begleitung von alten oder hilfsbedürftigen Personen, z. B. bei Spaziergängen • oder Fahrten mit dem Rollstuhl, bei Behördengängen, Arztbesuchen o.ä., • Hilfen und Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, (keine Rechtsberatung, z. B. Steuerrecht o.a.,) • Besuche bei alten und hilfsbedürftigen Personen, • regelmäßige Fahrten mit dem Gemeindebus zu den Friedhöfen der Gemeinde Großenlüder, soweit das Alter oder die Behinderung das erforderlich machen, Ausflugsfahrten für gehbehinderte Bürger/innen mit dem Gemeindebus • sonstige Hilfen, die von Laien geleistet werden können. Für Mitglieder ist die Hilfe kostenfrei Nichtmitglieder zahlen eine Gebühr von 3,00 € für die erste, 1,50 € für jede weitere Stunde und evtl. anfallende Fahrtkosten 0,30 €/km Jahresmitgliedsbeitrag:12 € • Paare/Familien 18 € • Fördermitgliedschaft ab 20 €. Werden Sie Mitglied! Lassen Sie sich bei Bedarf helfen! 11 Pfarrbrief Ostern 2012
Jesu Leidensgeschichte – auch für Kinder Im heutigen Medienzeitalter werden Kin- ren, sie empfinden Mitleid, wenn sie hören, der mit Nachrichten, Bildern und Infor- wie Jesus leiden musste. Sicherlich sollten mationen konfrontiert, die Fragen und wir ihnen den Leidensweg Jesu nicht in al- auch Ängste auslösen. Bilder in Fernsehen len grausigen Details erschließen. Aber die und Zeitungen, sowie Gespräche unter Themen, die im Kreuzweg angesprochen Erwachsenen werfen eine Vielzahl von werden (Schmerz, Streit, Konflikte, Angst, Fragen auf – oftmals bleiben sie unbeant- Wut, Trauer, Enttäuschung), haben auch wortet. Gerade hier sind wir Erwachsenen im Leben und Erleben von Kindern ihren aufgefordert, die Kinder nicht allein zu Platz – damals und auch heute! lassen, ihre Fragen zu beantworten und Im Leidensweg Jesu können wir auch vie- ihnen Geborgenheit, Nähe und Zeit zu le positive Elemente erkennen, die wir be- schenken. sonders den Kindern deutlich machen: Im Alltag sind schmerzvolle und leidvol- Menschen, die Jesus helfen, das schwere le Erfahrungen den Kindern nicht fremd. Kreuz zu tragen, Kinder kennen Schmerzen, Tränen und Frauen, die Mitleid haben, Kummer. Auch Kinder erleben Krankheit, Frauen, die trösten, Tod, Trennung. und letztlich ist der Tod am Kreuz der Be- In jeder Familie, in Kindergarten und ginn eines neuen Lebens. Schule gibt es zudem Ungerechtigkeiten Jesus kennt Höhen und Tiefen eines Le- und Verletzungen. Auch Spannungen, bens, weil er sie selbst erlebt hat – davon Sorgen und Ängste der Eltern spüren Kin- erzählen wir unseren Kindern in kindge- der – selbst wenn diese den Kindern nicht rechter Weise! direkt mitgeteilt werden. So stellt die Auseinandersetzung mit dem Daher sind Kinder durchaus in der Lage, Leiden und Tod Jesu sowie seine Auferste- die Erzählung der Leidensgeschichte nach- hung für die Kinder keine Überforderung zuvollziehen; sie können den Schmerz dar. Sie ist vielmehr ein Weg, den Kindern nachempfinden, sich mit Jesus identifizie- Glauben erfahrbar zu machen. Eine besinnliche Fastenzeit und ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus wünschen Ihnen alle Mitarbeiterinnen aus dem Abenteuerland Hiltrud Ebert Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird ewig leben.“ Johannes 12 Pfarrbrief Ostern 2012
Bild zum Ausmalen. 13 Pfarrbrief Ostern 2012
„SING MIT UNS … „ Gospelworkshop 2012 in Großenlüder Am 07. und 08. September 2012 fin- Geplant ist zudem - unterstützt von det für alle, die Spaß am Singen haben Sängern und Sängerinnen aus einem und sich für mitreißende, rhythmische ihrer Gospelchöre - ein abschließen- Gospelmusik begeistern, ein GOSPEL des Benefizkonzert in der Pfarrkirche –WORKSHOP im Lüderhaus statt. Großenlüder. Unter der fachkundigen Leitung von Die Workshops mit Angelika Rehaag Angelika Rehaag werden die Teilneh- sind nicht nur stimmbildnerisch etwas mer gemeinsam proben, Stücke ein- Besonderes, auch die Intensität, mit studieren und etwas über die Wurzeln der die Musik gesungen und erlebt dieser Musik erfahren. Sie werden wird, bleibt den Sängern und Sänge- erleben, dass diese Art zu singen viel rinnen lange erhalten. Mitmachen Freude bereiten kann. (Vier Mitglie- kann jeder, der Spaß am Singen hat. der unserer Gemeinde konnten dies Darüber hinaus werden keine Vor- letztes Jahr in Neu-Anspach erfahren. kenntnisse benötigt. Sie waren begeistert und beschlossen Es wäre sehr schön, wenn sich viele deshalb, Frau Rehaag nach Großenlü- Profi-, Hobby- oder „Badewannen- der zu holen.) sänger“ für diesen außergewöhnlichen Workshop begeistern würden. Beginnen soll das gesangsintensive Wochenende am Freitag, den 07.09.2012 gegen 16.00 Uhr, dann singen und proben wir bis zum Abend. Am Samstag geht das Workshop gegen 9.30 weiter und schließt - wie beschrieben - mit dem Benefizkonzert. Wer etwas mehr über Angelika Rehaag und ihre Arbeit erfahren möchte, kann sich im Internet u. a. hier informieren: http://www.gospelacademy.de/academy.php 14 Pfarrbrief Ostern 2012
Das haben wir noch vor … Als Pionier im Zum GEPA-Verkauf am Fairen Han- 30.03./01.04.12 werden neben dem del haben wir gewohnten Sortiment auch faire schon eine Schoko-Osterhasen angeboten. weite Strecke zurückgelegt. TH Y Der Weg ist N E PA AI aber nicht im- Eine gesegnete Zeit auf Ostern hin F RT M RA D E CO mer gradlinig: wünscht Ihr/Euer GEPA-Team. Harte Marktbedingungen und die Bedürfnisse unserer Handelspartner im Süden gilt es in Einklang zu brin- gen. Daran arbeiten wir jeden Tag und diese Aufgabe ist nie zu Ende …. Aber jeder Schritt ist schon ein An- fang. Und es lohnt sich: Für Sie - und für die vielen Kleinbauern und Hand- werksgruppen rund um den Globus, die immer wieder mit Leidenschaft und harter Arbeit beste Produkte für Sie auf den Weg bringen! Unser Lebensstil entscheidet wesent- lich über die Zukunft vieler Men- schen auf unserem Planeten - ent- scheiden sie mit! 15 Pfarrbrief Ostern 2012
Kommunionkinder 15. April 2012 Jesus - Brot des Lebens 1. Bartosik, Svenja Sudetenstr. 7 Großenlüder 2. Böse, Johannes Lauterbacher Str. 3 Großenlüder 3. Derfler, Lisanne Zum Atzmannstein 5 Uffhausen 4. Dietrich, Julia Liobastr. 23 Großenlüder 5. Dostal, Svenja von-Humboldt-Str. 3 Großenlüder 6. Feldmann, Anika Kettelerstr. 14 Großenlüder 7. Gensheimer, Philip Liobastr. 4 Großenlüder 8. Goldschmidt, Franka Am Obertor 11 Großenlüder 9. Groß, Maximilian Liobastr. 8a Großenlüder 10. Hack, David Elisabethenstr. 3 Großenlüder 11. Hartung, Frederik Oberdorfstr. 16 Uffhausen 12. Herda, Cedrik Dorfstr. 25 Eichenau 13. Hillenbrand, Johannes Im Feldchen 24 Uffhausen 14. Hofmann, Hanna Mozartstr. 11 Großenlüder 15. Jestädt, Jonathan An der Röde 25a Großenlüder 16. Jörg, Charlotte Am Habersberg 31 Großenlüder 17. Jordan, Anna Am Habersberg 27 Großenlüder 16 Pfarrbrief Ostern 2012
18. Jordan, Marvin Bonifatiusstr. 11 Großenlüder 19. Junk, Samira Hosenfelder Str. 30 Großenlüder 20. Keller, Bastian Schlitzer Str. 11 Großenlüder 21. Köhler, Fabian Mittelstr. 20 Großenlüder 22. Köstler, Emily Martin-Luther-Ring 22 Großenlüder 23. Korger, Isabell Am Baumgarten 12 Großenlüder 24. Kostler, Rebekka Haydnweg 3 Großenlüder 25. Kurz, Johanna Dorfstr. 14 Eichenau 26. Leinweber, Hannah Ostendsiedlung 6 Großenlüder 27. Medler, Tom Martin-Luther-Ring 18 Großenlüder 28. Möller, Felix Leo Bahnhofstr. 12 Großenlüder 29. Olbrich, Leonie Am Weidstück 36 Eichenau 30. Olbrich, Maxima Am Weidstück 36 Eichenau 31. Otterbein, Jan-Ole Schlitzer Str. 9 Großenlüder 32. Otterbein, Noah Mozartstr. 26 Großenlüder 33. Reith, Nils Mittelstr. 13 Großenlüder 34. Reith, Lukas Liobastr. 16 Großenlüder 35. Sauer, Tom Pestalozzistr. 4 a Großenlüder 36. Schäfer, Tim Bergstr. 15 a Großenlüder 37. Schaub-Esteban, Magnus Mittelfeldweg 5 Großenlüder 38. Schneider, Madeline Mittelfeldweg 8 Großenlüder 39. Seifert, Jonas Martin-Luther-Ring 12 a Großenlüder 40. Seifert, Kevin Hohlmichweg 8 Großenlüder 41. Swieder, Jonathan Am Bahnhof 6 Großenlüder 42. Ullrich, Jasmin Christophorusstr. 5 Uffhausen 43. Ullrich, Lukas Christophorusstr. 5 Uffhausen 44. Völlinger, Nils Bahnhofstr. 44 a Großenlüder 45. Wehner, Simon Kleine Röde 1 Großenlüder 17 Pfarrbrief Ostern 2012
Kommunionkinder 2012 Die Kommunionkinder und Katechet Der Tag startete mit dem Gitarren- Innen treffen sich seit Ende August weckruf von Pfarrer Günther. Dann 2011 um sich gemeinsam mit Jesus folgte das gemeinsame Morgengebet auf den Weg zu machen. Für diesen im großen Saal. Genauso gehörte das Weg sind der gemeinsame Schüler- Abendgebet zum rituellen Abschluss gottesdienst am Dienstag, sowie die des Tages. wöchentliche Kommunionstunde ein Die Kinder erarbeiteten in Gruppen guter Wegbegleiter. Ferner arbeiten verschiedene Themen wie „Der barm- die Familien gemeinsam einmal in der herzige Vater“, „Jesus gibt seinen Woche im ‚Familienbuch‘. Der Höhe- Jüngern die Vollmacht, Sünden zu punkt der Kommunionvorbereitung vergeben“, „Beichten. Wie geht das war das Kommunionvorbereitungs- konkret?“, „Gemeinsame Gewissens- wochenende am Michaelshof, wel- erforschung“ und „die Einführung in ches vom 13. bis 15. Januar stattfand. die Feier der Hl. Messe“. Hier waren Pfarrer Günther, Pfarrer Besondere Erlebnisse waren die Nacht- Rödig, Pfarrer Wajda, Gemeindere- wanderung mit Tierstimmenimitatio- ferrent Wojtek Gofryk, Gemeindeas- nen, das Basteln der Rosenkränze und sistentin Heike Hirsch und Praktikant der bunte Abend mit Darbietungen Thomas Smettan mit den diesjährigen der einzelnen Kommuniongruppen. Kommunionkindern und KatechetIn- Der absolute Höhepunkt des Wo- nen aus Großenlüder, Bimbach und chenendes jedoch war die Erstbeichte Bad Salzschlirf. der Kommunionkinder am Samstag Eine Neuerung war, dass in diesem mit abschließendem Verbrennen der Jahr alle drei Gemeinden das Wo- „Schuldscheine“. Diese positive Er- chenende mit ca. 120 Teilnehmern ge- fahrung der Kinder berührte auch die meinsam begingen. anwesenden Erwachsenen sehr und regte zum Nachdenken an. Am Sonntag fand ein Gottesdienst mit dem Thema „Gott ist wie ein lie- bender Vater“ statt, der von verschie- denen Gruppen mitgestaltet wurde. So ging das gelungene Kommunion- vorbereitungswochenende zu Ende und gegen 14.30 Uhr trafen alle Teil- nehmer wieder wohlbehalten in ihren Heimatgemeinden ein. 18 Pfarrbrief Ostern 2012
Im Gepäck brachten wir das Motto der Kommunionkinder 2012 mit: Jesus – Brot des Lebens. Jesus hat uns zu seinem Tisch eingeladen und das Brot mit den Fotos der Kom- munionkinder zeigt, dass wir bereit sind am 15. April 2012 mit Jesus ge- meinsam Eucha- ristie zu feiern. Die Kinder auf diesem Weg zu begleiten ist eine persönliche Bereicherung und besondere Erfahrung. Wir freuen uns auf die letzten Wochen vor dem großen Fest und sehen der Vorbereitung und dem Fest mit Spannung entgegen. Im Namen der Kommunionfamilien Silvia Reith und Jennifer Heil-Herda 19 Pfarrbrief Ostern 2012
Firmung in Großenlüder Am Sonntag, 11. November 2012, Besprecht das Sakrament des Hl. wird unser Hochwürdiger Bischof Geistes mit Euren Eltern und be- Heinz-Josef Algermissen um 09.30 denkt, dass Euch der Hl. Geist gern Uhr hier in der Pfarrkirche das Sak- auf Eurem weiteren Lebensweg be- rament der Firmung spenden. gleiten möchte. Notwendig ist es, das Vorgesehen hierfür sind unsere Ju- Sakrament empfangen zu haben z.B. gendlichen, die im Zeitraum vom bei der späteren Übernahme eines 1. Juli 1996 bis 30. Juni 1998 gebo- Patenamtes. ren wurden. Überlegt Euch auch schon, wen Ihr Eröffnungsveranstaltung für die Euch als Firmpaten wünscht. Diese/ Firmvorbereitung wird am Samstag, r muss selbst gefirmt sein und nach- dem 10. März 2012, um 14.00 Uhr weisen können, dass er oder sie der im Lüderhaus sein. Hier sind alle Ju- katholischen Kirche angehört. gendlichen eingeladen, die am Emp- Der 1. Elternabend zur Firmung ist fang des Sakramentes interessiert dann am Donnerstag, dem 26. April, sind. Ihr könnt Euch hier informie- um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche. Die ren über das Sakrament und den ge- KatechetInnen treffen sich am zum planten Verlauf der Vorbereitung. ersten Mal am Montag, dem 7. Mai, Dort könnt Ihr Euch ein Anmeldefor- um 19.30 Uhr im Jugendheim. mular mitnehmen, welches Ihr dann Das Treffen der Firmbewerber mit ausgefüllt und von Euch und Eurem den KatechetInnen ist am Samstag, Firmpaten unterschrieben zum per- dem 12. Mai, um 16.00 Uhr in der sönlichen Gespräch mit Pfarrer Blü- Pfarrkirche. Hier werden die Firm- mel mitbringt. Hierfür lasst Euch gruppen eingeteilt, und Ihr könnt bitte im Pfarrbüro für einen Termin Euch in Eure gewünschten Firm- vormerken bzw. tragt Euch bereits praktika einwählen. Dies bekommt im Lüderhaus in die ausgelegten Lis- Ihr dann aber noch näher erklärt. ten ein. (Termine für die Gespräche – siehe unten). Terminmöglichkeiten für die persönlichen Gespräche bei Pfarrer Blümel im Pfarrhaus sind: Montag, 16. April, 15.00-20.00 Uhr Dienstag, 17. April, 18.00-20.00 Uhr Mittwoch, 18. April, 15.00-18.00 Uhr Donnerstag, 19. April, 18.30-20.30 Uhr 20 Pfarrbrief Ostern 2012
Gelegenheit zum Empfang des Sakramentes der Versöhnung -Terminübersicht- Sonntag, 04.03. 18.00 Uhr Bußfeier Montag, 05.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Dienstag, 06.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte (in Uffhausen!) Mittwoch, 07.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Donnerstag, 08.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte, nach der 19 Uhr-Messe: Beichtgelegenheit Freitag, 09.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Samstag, 30.03. 15.00-17.00 Uhr Beichtgelegenheit Montag, 12.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Dienstag, 13.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Mittwoch, 14.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Donnerstag, 15.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Freitag, 16.03. 17.00-18.00 Uhr Euchar. Anbetung und Gelegenheit zum Gespräch und zur Beichte Samstag, 17.03. 15.00-17.00 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 01.04. 18.00 Uhr Abend der Versöhnung mit Beicht- gelegenheit Montag, 02.04. 15.00 Uhr Schülerbeichte Karfreitag, 06.04. nach der Liturgie Beichtgelegenheit Karsamstag, 07.04. 15.00 Uhr Beichtgelegenheit 21 Pfarrbrief Ostern 2012
Gottesdienstordnung Pfarrkirche St. Georg Großenlüder Aschermittwoch, 22. Februar 2012, Beginn der österlichen Bußzeit, Fast- und Abstinenztag 08.15 Uhr Wortgottesdienst für die Schüler der Lüdertalschule 09.45 Uhr Wortgottesdienst für die Schüler der Grundschule St. Georg 18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes Donnerstag, 23. Februar 2012 08.00 Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 24. Februar 2012, Fest des Hl. Apostels Matthias 08.00 Uhr Hl. Messe 15.15 Uhr Kreuzwegandacht im AWO-Heim 19.00 Uhr Kreuzwegandacht Samstag, 25. Februar 2012 14.00 Uhr im Lüderhaus: Nachmittag der Kommunionfamilien 18.00 Uhr Vorabendmesse 1. Fastensonntag, 26. Februar 2012 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Pfarramt Dienstag, 28. Februar 2012 16.00 Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 29. Februar 2012 18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe 22 Pfarrbrief Ostern 2012
Donnerstag, 1. März 2012 Um Menschen, die anderen helfen, Christi Willen zu erkennen. 08.00 Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Herz-Jesu-Freitag, 2. März 2012, Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen 08.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Gebetstreffen der Frauen anlässlich des Weltgebetstages Samstag, 3. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verkauf von Eine-Welt-Waren 19.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst zur Gemeindeerneuerung mit Beauftragung des Missionsteams mitgestaltet vom Kirchenchor 2. Fastensonntag, 4. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verkauf von Eine-Welt-Waren 09.30 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung des Männergesangvereins Montag, 5. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 6. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 7. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 8. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Freitag, 9. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Kreuzliturgie (Wortgottesdienst) mitgestaltet von der Sing- und Musikgruppe EFFATA 23 Pfarrbrief Ostern 2012
Samstag, 10. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verwaltungsratswahlen 14.00 Uhr im Lüderhaus: 1. Infotreffen zur Firmvorbereitung für die Firmbewerber vor der Anmeldung 18.00 Uhr Lucernar (Lichtfeier) und Hl. Messe mitgestaltet von Jugendlichen 3. Fastensonntag, 11. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verwaltungsratswahlen 09.30 Uhr Hl. Messe mitgestaltet von den Lüdertalkids Montag, 12. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 13. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 14. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Freitag, 16. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 19.00 Uhr Hl. Messe Samstag, 17. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 18.00 Uhr Hl. Messe mit Firmerneuerung, mitgestaltet vom Kirchenchor anschl. Gemütliches Beisammensein im Lüderhaus 4. Fastensonntag, 18. März 2012 „Laetare“ Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft 09.30 Uhr Feierlicher Abschlussgottesdienst der Gemeindeerneuerung mit Firmerneuerung, mitgestaltet von der Sing- und Musikgruppe EFFATA Montag, 19. März 2012, Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 19.00 Uhr Festamt 24 Pfarrbrief Ostern 2012
Dienstag, 20. März 2012 16.00 Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 21. März 2012 18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. März 2012 08.00 Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute 20.00 Uhr 6. Elternabend der Erstkommunikanten in der Kirche Freitag, 23. März 2012 08.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Gebetstreffen „Mütter hoffen und beten für ihre Kinder“ Samstag, 24. März 2012 18.00 Uhr Vorabendmesse 5. Fastensonntag, 25. März 2012, (Beginn der Sommerzeit) 14.00 Uhr Festamt zur Einführung von Pfarrer Sebastian Blümel in Großenlüder anschl. Begegnung im Lüderhaus Montag, 26. März 2012, Hochfest der Verkündigung des Herrn 19.00 Uhr Festamt Dienstag, 27. März 2012 16.00 Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 28. März 2012 18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. März 2012 08.00 Uhr Laudes anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute Freitag, 30. März 2012 08.00 Uhr Hl. Messe 19.00 Uhr Kreuzwegandacht 25 Pfarrbrief Ostern 2012
Samstag, 31. März 2012 Verkauf von Eine-Welt-Waren 18.00 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag, 1. April 2012 Verkauf von Eine-Welt-Waren 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Pfarramt, wird als Familiengottesdienst mit Palmweihe, Prozession und Kinderpassion gefeiert 15.15 Uhr im AWO-Heim: Kommunionfeier, Hierzu sind auch die Angehörigen wieder herzlich eingeladen. 18.00 Uhr Abend der Versöhnung mit Gelegenheit zur Beichte Montag, 2. April 2012 15.00 Uhr Schülerbeichte Klassen 4 und 5 16.00 Uhr ab Klasse 6 19.00 Uhr in der Gotischen Kapelle: Eucharistische Anbetung und Lobpreis Dienstag, 3. April 2012 Krankenkommunion vor Ostern 08.00 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 4. April 2012 10.00 Uhr Üben der Ministranten für Gründonnerstag 16.00 Uhr Üben der Ministranten für Karfreitag 18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr Hl. Messe 20.00 Uhr Üben der Ministranten für Karfreitag Gründonnerstag, 5. April 2012 Um Berufungen zum priesterlichen Dienst und für alle Priester. 09.30 im Hohen Dom zu Fulda: Chrisammesse 20.00 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung anschl. Betstunden: 22.00 Uhr kfd 23.00 Uhr Kolpingfamilie 26 Pfarrbrief Ostern 2012
Karfreitag, 6. April 2012, Fast- und Abstinenztag 10.00 Uhr Kreuzweg 11.00 Uhr Kinderkreuzweg (Kinder bis 2. Klasse. Die Kinder mögen bitte ihr Fastenopfer sowie eine Blume für das Hl. Grab mitbringen.) 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus unter Mitwirkung des Kirchenchores mit Katechese für die Kinder ab der 3. Klasse im Jugendheim. Die älteren Kinder sind herzlich zur Mitfeier der ganzen Liturgie eingeladen anschl. Beichtgelegenheit 21.00 Uhr Grabwache mit EFFATA Karsamstag, 7. April 2012, Tag der Grabesruhe des Herrn 08.00 Uhr Trauermette 15.00 Uhr Beichtgelegenheit Ostersonntag, 8. April 2012, Hochfest der Auferstehung des Herrn 05.30 Uhr Osternachtsliturgie mitgestaltet von der Sing- und Musikgruppe EFFATA mit Segnung von Osterbrot und Speisen Die Kerzen werden vor der Feier zum Preis von 1,00 € verkauft. anschl. Osterfrühstück im Jugendheim 09.30 Uhr Festhochamt mitgestaltet mit dem Kirchenchor Großenlüder 14.00 Uhr Tauffeier 18.00 Uhr Feierliche Ostervesper Ostermontag, 9. April 2012 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Festhochamt Dienstag, 10. April 2012 09.00 Uhr Hl. Messe anschl. Üben der Erstkommunikanten Mittwoch, 11. April 2012 09.00 Uhr Hl. Messe anschl. Üben der Erstkommunikanten 27 Pfarrbrief Ostern 2012
Donnerstag, 12. April 2012 09.00 Uhr Hl. Messe anschl. Üben der Erstkommunikanten mit den Ministranten Freitag, 13. April 2012 08.00 Uhr Hl. Messe 15.00 Uhr Beichte der Erstkommunikanten in Kleingruppen Samstag, 14. April 2012 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 15. April 2012, Weißer Sonntag, Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit 08.00 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Eintreffen der Erstkommunikanten im Jugendheim 10.00 Uhr Feierliche Erstkommunion „Jesus – das Brot des Lebens“ unter Mitwirkung der Sing- und Musikgruppe EFFATA Montag, 16. April 2012 10.00 Uhr Dankmesse mit Segnung der Andachtsgegenstände 15-20 Uhr Beginn der Firmgespräche im Pfarrhaus 28 Pfarrbrief Ostern 2012
Filialkirche St. Valentin Eichenau Donnerstag, 23. Februar 2012 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 1. März 2012 Um Menschen, die anderen helfen, Christi Willen zu erkennen. 19.00 Uhr Hl. Messe GEMEINDEERNEUERUNG 3. Fastensonntag, 11. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verwaltungsratswahlen 09.00 Uhr Hl. Messe anschl. gemeinsames Frühstück Donnerstag, 22. März 2012 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. März 2012 19.00 Uhr Hl. Messe Karfreitag, 6. April 2012, Fast- und Abstinenztag 10.00 Uhr Kreuzwegandacht Ostermontag, 9. April 2012 11.00 Uhr Hl. Messe Am Sonntag, 15. April, ist in den Filialen kein Gottesdienst. 29 Pfarrbrief Ostern 2012
Filialkirche St. Sebastian Uffhausen 1. Fastensonntag, 26. Februar 2012, 11.00 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Februar 2012 19.00 Uhr Kreuzwegandacht GEMEINDEERNEUERUNG 3. Fastensonntag, 11. März 2012 Angebote zur Gemeindeerneuerung s. Programmheft Verwaltungsratswahlen 11.00 Uhr Hl. Messe Palmsonntag, 1. April 2012 11.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe Ostersonntag, 8. April 2012, Hochfest der Auferstehung des Herrn 11.15 Uhr Festamt mit Taufe Am Sonntag, dem 15. April, ist in den Filialen kein Gottesdienst. 30 Pfarrbrief Ostern 2012
St. Laurentius Bimbach Sonntag, 11. März 2012 18.00 Uhr gestaltete Kreuzwegandacht der kfd Bimbach Mittwoch, 14. März 2012 06.00 Uhr Frühschicht in der Fastenzeit, gestaltet von der Bimbacher Jugend Sonntag, 18. März 2012 13.00 Uhr Kreuzweg von der Schnepfenkapelle nach Kleinheiligkreuz Sonntag, 01. April 2012 09.30 Uhr Hochamt mit Prozession und Palmweihe am Bürgerhaus Gründonnerstag, 05.04.2012 20.00 Uhr Messe zum Letzten Abendmahl anschl. Anbetung (Ölbergstunde) Karfreitag, 06.04.2012 10.00 Uhr Kreuzweg 15.00 Uhr Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu Christi Karsamstag, 07.04.2012 - Tag der Grabesruhe Ostersonntag, 08.04.2012 05.00 Uhr Feier der Osternacht 09.30 Uhr Festmesse Ostermontag, 09.04.2012 09.30 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Frauenchor Weißer Sonntag, 15.04.2012 09.30 Uhr Erstkommunionfeier 15.00 Uhr Dankandacht Montag, 16.04.2012 10.00 Uhr Dankmesse für die Kommunionkinder 31 Pfarrbrief Ostern 2012
St. Vitus Bad Salzschlirf Beichtgelegenheit Samstag um 16:30 Uhr (Sommerzeit 18.30 Uhr) Herz-Jesu-Freitag um 18.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vor Ostern: Gründonnerstag, 5. April von 16.00 – 18.00 Uhr Besondere Andachten und Gottesdienste In der Fastenzeit ist Sonntags um 14.00 Uhr Fastenandacht und Donnerstags um 19.00 Uhr Kreuzweg- andacht. Mittwoch, 22. Februar 2012 Aschermittwoch Beginn der österlichen Bußzeit – Fast- und Abstinenztag 08.00 Uhr Schülerwortgottesdienst 18.30 Uhr Hl. Messe In beiden Messen wird das Aschenkreuz erteilt. Donnerstag, 23. Februar 2012 09.00 Uhr Hl. Messe 17.00 Uhr „Ein Viertelstündchen für Gott“ – Ökumenische Kurzandacht in der Wandelhalle Freitag, 2. März 2012 Herz-Jesu-Freitag Weltgebetstag der Frauen 09.00 Uhr Hl. Messe 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz für die Kranken 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche St. Vitus Sonntag, 4. März 2012 2. Fastensonntag 09.30 Uhr Hochamt – Familiengottesdienst 14.00 Uhr Fastenandacht Samstag, 10. März 2012 17.00 Uhr Vorabendmesse anschl. Gebet zum Schutz der ungeborenen Kinder und für ihre Eltern Sonntag, 11. März 2012 3. Fastensonntag 09.30 Uhr Hochamt 09.30 Uhr Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim anschl. Fastenessen im Pfarrheim (Anmeldeliste liegt in der Kirche aus) 14.00 Uhr Fastenandacht 32 Pfarrbrief Ostern 2012
Dienstag, 13. März 2012 17.00 Uhr Schülermesse, anschl. Schülerbeichte Montag, 19. März 2012 Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria, Hochfest 19.00 Uhr Festliches Hochamt Palmsonntag, 1. April 2012 09.00 Uhr Weihe der Palmzweige am Kreuz in der Marienstraße anschl. Prozession zur Kirche, Hl. Messe mit Passion (Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim; Beginn nach der Weihe der Zweige am Kreuz) 14.00 Uhr Fastenandacht Gründonnerstag, 5. April 2012 16.00 – 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Abendmahlsmesse anschl. Anbetung vor dem Hl. Sakrament mit Gedenken an das Ölbergleiden des Herrn. Diese Nacht endet am Karfreitag um 7.00 Uhr mit den Laudes. Karfreitag, 6. April 2012 07.00 Uhr Laudes 10.00 Uhr Kreuzwegandacht (Kreuz- und Glaubensweg an der Mariengrotte) 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi unter Mitwirkung des Singkreises St. Vitus Karsamstag, 7. April 2012 – Stiller Tag der Grabesruhe des Herrn 21.00 Uhr Feier der Osternacht unter Mitwirkung des Singkreises St. Vitus Ostersonntag, 8. April 2012 - Hochfest der Auferstehung des Herrn 09.30 Uhr Festliches Hochamt Ostermontag, 9. April 2012 09.30 Uhr Festliches Hochamt 18.00 Uhr Feierliche Ostervesper Samstag, 14. April 2012 19.00 Uhr Vorabendmesse anschl. Gebet zum Schutz der Ungeborenen Sonntag, 15. April 2012 Weißer Sonntag 10.00 Uhr Erstkommunionfeier 33 Pfarrbrief Ostern 2012
„Wenn du deine Gabe zum Altare bringst…“ …heißt eine wahre Geschichte, über- bei mit nur einem Rad über die Hof- liefert von unserem verstorbenen grenze geriet, dann kam Ferdinand Dorfhistoriker Ferdinand Klitsch, umgehend und sagte: „Konrad, Sie nacherzählt von Gerhard Dietrich. haben soeben ihren Wagen auf mei- Ereignet hat sich diese kurz nach nem Eigentum gewendet, das möchte dem 1. Weltkrieg. ich nicht noch einmal sehen!“ Dabei Am und um den Lindenberg (heute zeigte er auf den Grenzverlauf. Wenn Rathausplatz) waren die Grundstü- Rosina merkte, dass ihre Hühner die cke früher klein und dicht bebaut, Eier in Hannädches Scheune gelegt besonders mit landwirtschaftlichen hatten, verlangte sie diese zurück. Gebäuden. Die damaligen Besitzer Bei einer anderen Gelegenheit sagte des Anwesens der Gaststätte „Zum sie zu ihrer Nachbarin Anna: „Heu- Adler“ (Hannädches) waren die te Mittag waren alle Ihre Hühner in Eheleute Konrad und Anna Brähler. unserem Hof, die haben auf unse- Direkt neben deren Scheune, etwa rem Eigentum nichts zu suchen. Sie dort, wo der heutige Kinderspielplatz müssen diese einsperren, das nächste ist, stand noch ein zweigeschossiges Mal werfe ich mit Steinen nach ih- Wohnhaus (Hausname Dille), das nen.“ Der Streit zwischen den zwei von den ledigen Geschwistern Ferdi- Nachbarn setzte sich wegen solcher nand und Rosina Hornfleck bewohnt Kleinigkeiten eine Weile fort. wurde. Dieses Anwesen grenzte also Nun fand aber just zu dieser Zeit die direkt an Hannädches Hof. große Volksmission in Großenlüder „Es kann der Frömmste nicht in Frie- statt. Die Missionare hielten flam- den leben….“. Die beiden Nachbarn mende, zu Herzen gehende Predigten, vertrugen sich im Allgemeinen recht auch über das Jüngste Gericht, Fege- gut und halfen sich auch gegenseitig feuer und Hölle. An einem Abend aus. Aber ab und zu gab es zwischen sprach ein Pater über das Thema ihnen, meist wegen Kleinigkeiten, Nächstenliebe und verwies auf den auch Streit. Wenn also wieder einmal Spruch in der Bibel: „Wenn du deine „Kriegszustand“ herrschte, sprachen Gabe zum Altare bringst, aber etwas die Geschwister Hornfleck mit den gegen deinen Bruder hast, so lass die Nachbarn nicht mehr in dem übli- Gabe vor dem Altar, versöhne dich chen Platt, sondern nur im gewählten zuvor mit deinem Bruder und opfere Hochdeutsch und per Sie. Das lief dann deine Gabe.“ In diesem Sinne ungefähr so ab: Wenn Konrad seinen forderte der Pater die Gläubigen zur Leiterwagen im Hof drehte und da- Aussöhnung mit den Mitmenschen 34 Pfarrbrief Ostern 2012
auf. Die Predigt ließ den Wirtsleuten rüber; vergesst aber nicht, als Wirts- keine Ruhe, weder wussten sie sich leute einen halben Liter Schnaps einen Rat oder möglichen Ausweg, mitzubringen“. Es dauerte gar nicht noch wollten sie den ersten Schritt lange, da ging das Fenster auf und zur Versöhnung tun. Mit Gewissens- Georg gab das verabredete Zeichen. bissen überschliefen sie die Situation. Daraufhin gingen Konrad und Anna Am nächsten Morgen ergriff Anna auf der Stelle zu ihren Nachbarn und kurz entschlossen die Initiative und versöhnten sich bei einer guten Fla- ging zu einem weiteren Nachbarn, sche Schnaps wieder mit ihnen. Er- Georg Brähler, schilderte ihm die Si- leichtert konnten nun alle Vier mit tuation und gab ihm „gute Worte“, einem guten Gewissen die restlichen er solle doch in der Sache vermitteln. Veranstaltungen der Volksmission Georg willigte spontan ein dabei zu besuchen. helfen, die Sache aus der Welt zu Text: Gerhard Dietrich schaffen. „Ich gehe jetzt gleich rüber zu den Hornflecks und wenn ich mit den beiden die Sache aus der Welt geräumt habe, mache ich deren Kü- chenfenster auf und gebe euch ein Zeichen. Dann kommt ihr gleich 35 Pfarrbrief Ostern 2012
Messdiener Wochenende auf der Burg Breuberg Vom 20.- 22. Januar verbrachten gen. Überwältigt von der modernen 55 Ministranten aus Großenlüder Jugendherberge und der schönen mit ihren Gruppenleitern, Priester- Aussicht wussten wir gleich, dass es amtskandidaten T. Smettan und Ge- die Mühen wert war. meindereferent W. Gofryk ein tolles Dies bestätigte sich auch, als wir am Wochenende auf der Burg Breuberg Samstag die Anlage bei einer Burg- im Odenwald. Verabschiedet von führung genauer kennenlernten. In Pfarrer M. Günther fuhren wir am dieser Umgebung fiel es nicht schwer, Freitagnachmittag mit dem Bus froh sich mit dem Leben und Wirken der gelaunt in Richtung Odenwald (ca. heiligen Elisabeth zu beschäftigen. 35 km südlich von Aschaffenburg). Das Anliegen der heiligen Elisabeth, Nach fast 2 Stunden Fahrt erblick- Menschen froh zu machen, begleitete ten wir auf einem hohen Berg die uns das Wochenende. In Kleingrup- mittelalterliche Burganlage. Doch pen gestalteten wir ein Hungertuch, unsere Unterkunft war noch nicht das auf die Nöte der Menschen heute erreicht. Mit dem Bus ging es nur bis aufmerksam macht. Wir konnten in zum unteren Tor. Die letzten Meter diesen Tagen Gemeinschaft erfahren des steilen Anstiegs mussten wir mit und erleben, sei es bei der gemein- unserem Gepäck zu Fuß zurückle- samen Nachtwanderung mit Feuer- 36 Pfarrbrief Ostern 2012
fackeln oder bei der gemeinsamen Messfeier mit unserem Pfarrer. Natürlich gab es auch genug Zeit für eine Burgrally, viele Spiele, gute Gespräche und gemütliches Beisam- mensein. So fuhren wir am Sonntag nach dem Mittagessen – ein wenig erschöpft, aber fröhlichen Herzens – wieder zurück in die Heimat. Vielen Dank und Vergelt’s Gott an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieses Wochenende so gut gelungen ist und unsere Gemeinschaft enger zu- sammenwuchs. Gruleisteam mit Thomas und Wojtek 37 Pfarrbrief Ostern 2012
Sommerfreizeit für Jungen (9-15 Jahre) ZELTLAGER AM BÄRENTAL BEI SCHELKLINGEN (ULM) vom 30. Juni - 13. Juli 2012 ORT: Zeltplatz bei Schelklingen KOSTEN: ca. 240,00 € (Geschwister 210,00 €) (Im Preis sind enthalten: Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Ausflugsfahrten, Eintritte) Einige Höhepunkte, die dich erwarten: - Rothenburg ob der Tauber (Kriminalmuseum) - Blautopf in Blaubeuren und Sontheimer Höhle - Ulm (Altstadt mit Münster) - Stuttgart (Mercedesmuseum und Tierpark „Wilhelma“) - Bad Urach ( Burgruine, Wasserfälle, Therme) - Tägliches Lagerfeuer, Nachtwanderung, Lagerolympiade, Floßbau etc. - ... und eine Bergtour für die Älteren Veranstalter: Pfarrei St. Lukas, FD. Das letzte Jahr waren 11 Jungs aus unserer Ge- meinde mit Hr. Gofryk begeistert dabei. Wer Interesse hat, kann sich die Zeltlager- chronik 2011 und Bilder im Internet unter www.st-lukas-fulda.de (Jugend) ansehen. Wichtig: Anmeldeformular ist im Pfarrbüro in Gro- ßenlüder abzuholen. Anmeldeschluss ist am 23. April 2012. Melde dich aber am besten umgehend, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt!!! 38 Pfarrbrief Ostern 2012
GEHEN SIE WÄHLEN! ERGÄNZUNGS-WAHLEN ZUM VERWALTUNGSRAT Am 10. und 11. März 2012 findet in unsere Kirchengemeinde die Ergänzungs- wahl zum Verwaltungsrat statt. Die Wahl wurde wegen einer Terminüberschnei- dung zur Gemeindeerneuerung um eine Woche vorverlegt. Wählen können Sie an diesem Wochenende vor und nach den Gottesdiensten. 39 Pfarrbrief Ostern 2012
Kollekten 18./19. März Februar Katholische Schulen 2. März Priesterausbildung 24./25. März MISEREOR 30. März/1. April für das Heilige Land 13. April Priesterausbildung 15. April Kollekte der Erstkommunionkinder für die Diaspora 4. Mai Priesterausbildung 12./13. Mai Katholikentag Misereor Trotz schlechter Startchancen Partnerorganisationen von MISEREOR stärken und unterstützen solche Kin- der und Jugendliche. Es sind Projekte der Hoffnung: das Schutzzentrum für Mädchen in Nairobi, die Friedens-Trucks in Guatemala-Stadt, die Anwalt- schaft für „Cage People“ in Hongkong und das Programm für die Müllsamm- lerinnen und Müllsammler in Kalkutta. Diese Projekte der Hoffnung zeigen, wie viel Kraft und Kreativität Heranwachsende und Erwachsene entfalten, um sich selbst Perspektiven zu erarbeiten. Geben wir diesen Kindern und Jugendlichen ein menschenwürdiges Leben. Machen Sie mit in der MISEREOR-Fastenaktion 2012 Welche Zukunft haben diese Kinder ... auf einer Müllkippe in Kalkutta? Welche Perspektiven haben Jugendliche in den Drogenvierteln von Guatemala-Stadt? Was heißt es in den Slums von Nairobi aufzuwachsen? Wie leben Kinder armer Eltern in der Glitzermetro- pole Hongkong? MISEREOR lenkt mit der kommenden Fastenaktion den Blick auf Kinder und Jugendliche in den Elendsvierteln großer Städte. Sie leiden darunter, kein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. Genügend Essen und sauberes Trinkwasser fehlen. Schwere Arbeit gehört für die meisten zum Alltag. Die- se Lebensumstände machen krank. Aber die Behandlung durch einen Arzt und Medikamente können sich die wenigsten leisten. Schule und Ausbildung bleibt vielen verwehrt. 40 Pfarrbrief Ostern 2012
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Was Sie sich vormerken sollten TERMINE IN NÄCHSTER ZEIT Sonntag, 22. April Einführung Pfr. Blümel in Bimbach Montag, 23. April Patrozinium des Hl. Georg in der Pfarrkirche Donnerstag, 26. April Nachmittag der Trauernden Samstag, 28. April Diakonweihe unseres Praktikanten Thomas Smettan Sonntag, 29. April Jahrestag der Erstkommunikanten 2011 Samstag,, 5. Mai Hl. Messe zum Florianstag der Freiwilligen Feuerwehr Freitag, 11. Mai Lichterprozession vom Langenberg Mo. 14. Mai-Mi., 16. Mai Bittprozessionen Donnerstag, 17. Mai Flurprozession Sonntag, 20. Mai Flurprozession in Eichenau Pfingstmontag, 28. Mai Festamt am Langenberg Donnerstag, 7. Juni Fronleichnamsprozession Sonntag, 10. Juni Bonifatiuswallfahrt zum Bistumsfest nach Fulda Samstag/Sonntag, 16./17. Juni Pfarrfest Samstag, 23. Juni Segnung des Johannesfeuers Freitag, 29. Juni Peter und Paul am Langenberg Sonntag, 19. August Gottesdienst in Eichenau an der Trift Freitag/Samstag, 7.8. September Gospelworkshop im Lüderhaus 42 Pfarrbrief Ostern 2012
Inhaltsverzeichnis: Vorwort Pfr. Blümel..........................Seite 2 Gemeindeerneuerung........................Seite 3 Weltgebetstag der Frauen.................Seite 4 Kirchenchor......................................Seite 5 Mütter hoffen und beten..................Seite 6 Kolpingfamilie..................................Seite 8 Miteinander – füreinander................Seite 10 Kath. Kindertagesst. Abenteuerland Seite 12 Ausmalbild.......................................Seite 13 Gospelworkshop..............................Seite 14 GEPA-Verkauf..................................Seite 15 Kommunionkinder...........................Seite 16 Kommunionvorbereitung.................Seite 18 Firmung............................................Seite 20 Beichttermine....................................Seite 21 GOTTESDIENSTORDNUNG........ Großenlüder.....................................Seite 22 Eichenau...........................................Seite 29 Uffhausen.........................................Seite 30 Bimbach...........................................Seite 31 Bad Salzschlirf .................................Seite 32 Mission in früherer Zeit...................Seite 34 Ministrantenwochenende.................Seite 36 Sommerfreizeit für Jungs..................Seite 38 Verwaltungsratswahlen....................Seite 39 Kollekten..........................................Seite 40 Misereor...........................................Seite 41 Terminvorschau................................Seite 42 Inhaltsverzeichnis ............................Seite 43 Bilder von der Verabschiedung.........Seite 44 Impressum und Dank.......................Seite 48 43 Pfarrbrief Ostern 2012
Verabschiedung Pfarrer Markus Günther Fotos Karl Wahl, Großenlüder 44 Pfarrbrief Ostern 2012
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Verabschiedung Pfarrer Markus Günther Fotos Karl Wahl, Großenlüder Abschiedsreden für Pfarrer Markus Günther 46 Pfarrbrief Ostern 2012
47 Pfarrbrief Ostern 2012
Liebe Gläubige der Pfarrei St. Georg, liebe Christen aus Großenlüder, Uffhausen und Eichenau, wir wünschen Ihnen/Euch und uns allen eine gesegnete Fastenzeit mit einer inneren Wandlung, die uns gut tut. Lassen wir uns gemeinsam auf die Gemein- deerneuerung ein, lassen wir uns von Gottes Geist erneuern. Wir wünschen Ihnen dann ein frohes Osterfest - gemeinsam mit unserem neuen Pfarrer Sebastian Blümel, den wir nun – nach der Verabschiedung unseres bishe- rigen Pfarrers Markus Günther – ganz herzlich willkommen heißen möchten. Wir danken allen, die in dieser Zeit so zuverlässig, engagiert und motiviert für ihre Pfarrgemeinde da sind. Viele - jeder auf seinem Platz in der Gemeinschaft - pla- nen, bereiten vor, arbeiten, übernehmen Verantwortung und sind nicht zuletzt im Gebet mit dem Herzen ganz dabei. Man kann hier spüren, wie wichtig uns allen die Weitergabe des christlichen Glaubens ist. Vielleicht ist dieser Zusammenhalt schon die erste Spur der Erneuerung - ein Ausdruck der Freude am Glauben. Herzlichen Dank für alles Gute, was die Gemeinde durch Sie/Euch, liebe Mitarbeiter, erfahren darf. Es ist uns wichtig, diesen Dank einmal weiterzugeben. Ihr Team aus dem Pfarrhaus Einen herzlichen Dank auch an alle, die beim Erstellen und Verteilen dieses Pfarrbriefes geholfen haben. Impressum: Kath. Pfarramt St. Georg Herrengasse 6 • 36137 Großenlüder Tel. 0 6648/7461 • Fax 0 6648/8473 sankt-georg-grossenlueder@pfarrei.bistum-fulda.de www.katholische-kirche-grossenlueder.de Titelfoto: Oestreich Bestattungen, Uffhausen Layout: Stefan Oestreich, Uffhausen
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