OSTERN 2018 - Erding Langengeisling - St. Johannes Erding
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Zum Titelbild ZWEIFEL Das möchte ich sehen! denkt der Thomas in mir. Sehen? Hören? Anfassen? Greifen, um zu begreifen? Oder glauben? Das Grab ist leer. ER lebt, bezeugen seine Freunde. Er lebt. Bis heute glauben wir diese unglaubliche Botschaft. Beweise? Nichts als unser Leben! (Gisela Baltes, www.impulstexte.de, Pfarrbriefservice) Gesegnete Ostertage wünschen der Pfarrgemeinderat St. Johannes und St. Martin IMPRESSUM Herausgeber: PGR St. Johannes Erding Vorsitzender: Bei Redaktionsschluß noch nicht festgestanden Homepage: www.edkath.de Layout- und Satz- und Schreibservice Werner Schneider Druckabwicklung: Erding • Telefon 0 81 22 / 9 25 67 Bilder: Privatbestand; Foto Zeiler Erding 2
Grußwort Vor Ihm stehen Im Gedenken an den Tod und die Auferstehung Jesu und in Dankbarkeit dafür feiern wir als Christen die Hl. Messe. Wir sagen Gott Dank dafür, dass sein Sohn nicht einmal vor dem Kreuz Halt gemacht hat und für uns gestorben ist. In seiner Auferstehung hat er den Tod überwunden und so angezeigt, dass er wahrhaft stärker ist als derselbe. Bei seinem letzten Abendmahl hat Je- sus gemäß Überlieferung seinen Jüngern den Auftrag gegeben, dies zu seinem Gedächtnis auch in Zukunft zu tun. (vgl. Lk 22,19) „Wir danken dir, dass du uns gerufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen.“ So heißt es in einem der kirchlichen Hochgebete. Das Hochgebet ist jenes zentrale Gebet in einer jeden Eucharistiefeier, in dem des Todes und der Auferstehung Jesu gedacht und Gott für seine Liebe und Güte gepriesen wird. Höhepunkt dabei ist das Abend- mahlsgedächtnis, die „Wandlung“. Der Schlusspunkt wird mit dem Vater unser gesetzt. Sehr bewusst wird bei oben angeführtem Hochgebet vom Stehen gesprochen. In dieser Haltung kommt gemäß der Hl. Schrift die Ehrfurcht vor Gott zum Ausdruck (vgl. Gen. 18,22). Gott hilft sogar denen auf, die vor ihm mit dem Gesicht am Boden liegen und lässt sie aufstehen (vgl. Dan 10,9-11). Gott will, dass der Mensch sich vor ihm auf die Füße stellt, damit er mit ihm reden und in Beziehung treten kann (vgl. Ez 2,1). Und wer steht, kann dem Auftrag Gottes gerecht werden, den dieser wiederholt seinen Propheten etwa gab, indem er sie aufbrechen und losziehen ließ. Die Gebetshaltung der Christen in ihren gottesdienstlichen Versammlungen war von Anfang an in erster Linie die stehende, wie sie sie schon von ihrer jüdischen Wurzel her kannten. Sie erfuhren sich als Söhne und Töchter Gottes, nicht mehr als unterdrückte Sklaven, die sich vor ihrem Herrn klein machen mussten. Als solche, durch Christus „von der Knechtschaft der Sünde und des Todes Befreite“, standen sie in Ehrfurcht und Vertrauen vor Gott. Wach und gehbereit sahen sie stehend im Gebet der Wiederkunft Christi entgegen. In dieser Grundhaltung war im gemeindlichen Gottesdienst, vor allem in der Eucharistie, die stehende Haltung die vornehmste. Am Sonntag, in der Osterzeit 3
Grußwort und bei der Eucharistie war es nach altem, vom Nizäischen Konzil 325 bestätigtem Brauch, sogar verboten, zu knien. Das Knien gab es lediglich im privaten Gebet, nicht aber in dem der Gemeinde. Im privaten Bereich wurde und wird es unter anderem als eine meditative Haltung verstanden, die vor allem der persönlichen Sammlung dienlich ist. Erst als vor allem im Mittelalter die Messe zunehmend für die Gläubigen unverständlich wurde und zu einem frommen Schauspiel der Kleriker verkam, zog die kniende Haltung als Form des Privatgebetes auch dort ein. Jetzt erst wurden auch die sog. Kniebänke im Got- tesdienstraum in manchen Gegenden üblich. Dies allerdings nicht überall. In Rom zum Beispiel sind solche bis auf den heutigen Tag eher selten in Kirchen anzutreffen. Mit dem zweiten Vatikanischen Konzil war die Kirche darum bemüht, den Gläubigen wieder ihren festen Platz als Mitfeiernde zu geben. Alle haben Anteil am Priester- tum Christi, was ihnen so eine aktive Mitwirkung am gottesdienstlichen Geschehen zukommen lässt. Wenn die Kirche in der gemeindlichen Gottesdienstversammlung Gott lobt und preist, so ist dies nun wieder mehr als eine fromme Übung einzelner zu ihrem ganz persönlichen Heil. Es ist ein wahrhaft gemeinsamer Lobpreis zur Ehre Gottes, bei dem erfahrbar sein sollte, dass Gott mitten in seiner Gemeinde wirkt zum Heil der Menschen. Damit kommt die Bedeutung der eingangs erläuterten Haltung des Stehens ganz neu zum Tragen, gerade auch während des Hochgebetes. Die vornehmere und demge- mäß auch heute noch in der liturgischen Versammlung angebrachte, ist das Stehen. So möchte ich dazu einladen, in dieser „christlichen Grundhaltung“ während des Hochgebetes Gott den entsprechenden Respekt zu zollen und wach und aufrecht der kommenden Herrlichkeit Christi zu begegnen. Ich möchte sie anregen und dazu ermutigen, der urchristlichen Grundhaltung entsprechend künftig auch während des Hochgebetes in der eucharistischen Feier stehen zu bleiben anstatt zu knien. Ihr Martin Garmaier, Pfarrer 4
Jubiläen bei der Kolpingsfamilie Von links: Caroline Stöckl (Leitungsteam), Peter Sachs, Claus Rüdiger (Leitungsteam), Siegfried Holzner, Günter Felbinger (Leitungsteam) Jeweils am Todestag von Adolph Kolping, begehen die Kolpingsfamilien einen gemeinsamen Gedenktag und erinnern an Leben und Werk von Adolph Kolping. Dabei ist es Tradition auch die langjährigen Mitglieder zu ehren: So können Andreas Angermeier und Peter Sachs auf eine 40-jährige Mitgliedschaft zurückblicken. Siegfried Holzner ist sogar schon 50 Jahre bei der Kolpings- familie und gehörte drei Jahre zuvor bereits der Jugendor- ganisation an. Sein Freundeskreis hatte ihn damals veranlasst beizutreten. Der christliche Glaube sowie die Geselligkeit in der Gemein- schaft der Kolpingsfamilie waren hierbei ausschlaggebend. Ein ganz besonderes Erlebnis war für ihn ein Kolpingtag in Köln und besonders gerne erinnert er sich an ein Fußballturnier in Zürich, bei dem sich viele interessante Kontakte mit den Siegfried Holzner Teilnehmern der internationalen Mannschaften ergaben. 5
KOLPING ERDING Er möchte jedem raten der Kolpingsfamilie beizutreten, da sich in ihr Bildung und Geselligkeit miteinander verbinden. „Gott hat die Welt nicht für einen, sondern für viele Menschen geschaffen, die in Gemeinschaft miteinander leben sollen. Allein kann der einzelne Mensch für die Bedürfnisse seines Lebens nicht sorgen. Er hat fremde Hilfe notwendig und muss darum seinesgleichen suchen!“ Adolph Kolping Zu seinem Jubiläum erhielt Siegfried Holzner wie alle, die 50 Jahre Mitglied in der Kolpingsfamilie sind, die goldene Ehrennadel und einen Gutschein für ein Wochen- ende in einer Kolping-Ferienanlage. Zur Auswahl stehen ihm dabei mehrere Angebote in den schönsten Regionen Deutschlands. Die Häuser liegen inmitten freier Natur, umgeben von Wiesen und Wäldern. Die Ferienanlagen werden im Sinne von Adolph Kolping geführt und nehmen für sich in Anspruch erholsame Inseln für Geist und Seele zu sein. Dabei stehen sie allen offen, die nach Bildung, Erholung und Gemeinschaft suchen. Da die Kolpingeinrich- tungen gemeinnützig sind, können unter bestimmten Voraussetzungen Zuschüsse für „Familien- und Seniorenerholung“ beantragt werden. Wer mehr über eine Kolping Ferienanlage wissen möchte, kann dies im Internet unter www.kolping-familienurlaub.de erfahren. 50. Altkleider- und Altpapiersammlung der Kolpingsfamilien – Samstag, 7. April 2018 Mit Ihren nicht mehr gebrauchten Textilien können Sie Bedürftigen helfen. Am Samstag dem 07. April führen die Kolpingsfamilien von Erding, Altenerding und Klettham zum 50ten Mal eine Altkleider- und Altpapiersammlung durch. Manche Familien arbeiten bereits in der dritten Generation an dieser Aktion mit. Die erste Sammlung fand 1968 auf Anregung des Kolping Diözesanverbandes statt. Mit dem Geld wurde der Bau eines Ferienheimes in Teisendorf mitfinanziert. Seither wurden mit dem Erlös der Altkleidersammlung zahlreiche Hilfsprojekte, vor allem in Erding, wie zum Beispiel die Lebenshilfe, die Erdinger Tafel, die Nachbarschafts- hilfe, die Schulsozialarbeit, „Lichtblick Seniorenhilfe“, Kinderkrebshilfe und zuletzt das Kriseninterventionsteam des BRK unterstützt. 6
Spendenübergabe an das KIT Auch Opfern der Hochwasserkatastrophe in Simbach und des Erdbebens in Nepal wurde geholfen. Für die Partnerschaft mit der Kolpingsfamilie in Uzhgorod in der Ukraine und in Kottar in Indien wurden regelmäßig Spenden überwiesen. Mit Ecuador besteht eine lange Partnerschaft des Kolping Diözesanverbandes, die auch von Erding aus mitfinanziert wurde. Bitte verpacken Sie Ihre sauberen und wiederverwertbaren Textilien in gekenn- zeichneten Plastiksäcken und stellen Sie diese am 07. 04. 2018 an den nächsten Straßenrand. Für Ihre Mithilfe schon jetzt ein herzliches Vergelt‘s Gott der Kolpingsfamilie. Die eingesammelten Waren, Kleidung, auch gebündelte Schuhe, Vorhänge, Tisch- decken, Handtücher und Bettwäsche werden sortiert und je nach Verwendbarkeit wiederverwertet. Dadurch erhalten Menschen mit kleinem Einkommen preiswerte Kleidungsstücke und es werden sowohl Rohstoffe als auch Müll eingespart. Mehr über die Wiederverwertung finden Sie auch unter www.kolping-textilrecycling.de Ingrid Enzner 7
Frauengemeinschaft Fasten – aber wie ??? Von allen Seiten werden wir berieselt, wer, wie wo, warum fasten. Hier noch ein anderes Fasten, das nicht nur während der Fastenzeit mir und den anderen hilft, sondern es kann ja auch das ganze Jahr an den sogenannten Fasttagen Mittwoch und Freitags, oder vor einem Feiertag geschehen. Verzichtet doch zuerst einmal für die Zeit bis Ostern auf Kritik. Frei nach dem wittgensteinschen Motto: „Worüber man nicht gut sprechen kann, darüber soll man schweigen“ Und zwar sowohl euch selbst, als auch andere betreffend. Ihr meint, das widerspräche dem mündigen, kritisch, hinschauenden Bürger? Ihr müßt jetzt einfach alles gut finden auch wenn es gar nicht gut ist? Nur nicht so hastig. Ihr sollt nicht alles abnicken und einfach für gut befinden. Es heißt nur, dass ihr es bei einem „ich finde das so noch nicht gut“ belassen könntet. Die notwendigen Korrekturen oder Verbesserungen traut ihr den Beteiligten und den Umständen einfach zu. Statt Kritik, Vorwürfen, Vorhaltungen, Wut und Ärger gebt ihr eurer Hoffnung und Wünschen Ausdruck, dass sich alles zum Guten wenden wird. – Abwarten und Tee trinken !!! – Wo es an euch liegt, einzugreifen und zu helfen, tut es einfach von Herzen und ebenfalls mit Hoffnung und Zuversicht, statt Murren und Kritik. – Das kann viel bei uns und unserer Umgebung ändern. P.S.: Wäre nur zu schön, wenn auch die ständigen Kritiker in den Medien sich auch daran halten könnten. Theresia Erhard 8
Frauengemeinschaft Afrika und Europa: Auf dem Weg zu einer neuen, gemeinsamen Partnerschaft – Chancen und Hemmnisse für nachhaltige Lösungen – Europa hat entsetzlich viel verkehrt gemacht in Afrika: Es begann mit der unsäglichen Kolonialgeschichte und wurde fortgesetzt mit einer jahrzehntelangen Wirtschafts- und Entwicklungspolitik gegenüber Afrika, die nicht wirklich zu einer selbsttragenden Entwicklung Afrikas beitrugen. Beispielsweise wurde durch den Export subventionierter europäischer landwirtschaft- licher Überschussprodukte zu Dumpingpreisen in einigen Regionen die heimische Landwirtschaft in den Ruin getrieben. Investoren haben durch Steuervermeidung Afrika mehr Geld in Millionenhöhe vorenthalten als es jemals an Entwicklungshilfe bekommen hat. Gleichzeitig verschwinden viele Mittel in falsche Kanäle in denjeni- gen afrikanischen Ländern, wo Diktaturen und Korruption das Sagen haben. Diese Prozesse haben – neben der demographischen Entwicklung – auch zur gegenwärtigen Flüchtlingsproblematik beigetragen. Europa ist also mitverantwortlich für den derzeitigen Zustand in Afrika. Die Zukunft liegt jedoch in afrikanischen Händen. Was muss, was kann Europa besser machen, um afrikanische Staaten, Unternehmer und Nichtregierungsorganisationen zu unterstüt- zen, nachhaltige Lösungen für die vielen Herausforderungen zu entwickeln? Allein auf die „Festung Europa“ zu setzen oder Flüchtlinge durch „Zäune“ im wörtlichen und übertragenen Sinn von Europa fernzuhalten, löst das Problem nicht. Reinhard Junker, zuständig für „Grundsatzfragen der entwicklungspolitischen Zusam- menarbeit mit Afrika“ im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Mitautor des BMZ-Eckpunktepapiers „Marshallplan mit Afrika“ (Januar 2017) konnte für dieses Referat gewonnen werden. Er wird aus erster Hand über die Zukunftsvisionen des BMZ zu diesem Thema sprechen und sich kritischen Fragen stellen. Der Verein Weltladen Erding e. V. bietet diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Erding, der Volkshochschule, dem Katholi- schen Bildungswerk und BAGS e. V. an und lädt alle Interessierten dazu herzlich ein. Montag, 19. März, 19.30 Uhr, in der Volkshochschule Erding, Raum B133 9
Kindergarten St. Johannes Pfarrkindergarten Sankt Johannes sagt „Vergelt‘s Gott!“ Seit September 2017 besteht gemeinsam mit den vier weiteren katholischen Einrichtungen im Stadtgebiet, dem Kinderhaus „Mariä Verkündigung“ – Altenerding, Kindergarten „St. Vinzenz“ – Klettham, Kinderhaus „St. Martin“ – Langengeisling sowie dem Kindergarten „St. Franziskus“ – Erding der Katholische KiTa – Verbund Erding Stadt. Mit der Errichtung eines KiTa-Verbunds reagieren Träger auf die zahlreichen administrativen Anforderungen und Aufgaben, welche in den vergangenen Jahren auf diesem Gebiet enorm gewachsen sind. Mit der Gründung des KiTa-Verbund Erding Stadt haben alle Kirchenstiftungen im Stadtgebiet die Betriebsträgerschaft ihrer pädagogischen Einrichtungen an die Pfarrkirchenstiftung Sankt Vinzenz übertragen. Die seelsorgerische Begleitung im Kindergarten St. Johannes erfolgt auch weiterhin durch die Pfarrei St. Johannes. Für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahrzehnten möchten wir auf diesem Wege herzlichst DANKE sagen: Geistlichen Rat Josef Mundigl, Domkapitular Reinhold Föckersperger, Pfarrer Martin Garmaier, der Kirchenverwaltung St. Johannes sowie Caroline Schmidt und allen Damen des Pfarrbüros. Sabine Kapfer, Kindergartenleitung im Namen des Kollegiums St. Johannes Schützenstraße 1 · 85435 Erding · Tel. 08122/42794 e-mail: st-johannes.erding@kita.erzbistum-muenchen · www.st-johann-erding.de 10
Aus dem Pfarrcäcilienverein 5. Ardinger Musikerfasching Die Stadtkapelle Erding und der Pfarrcaecilienverein feierten wieder einmal einen mitreißenden Faschingsball im Pfarrsaal. Unter dem Motto „And the oscar goes to…“ waren vor allem die weiblichen Gäste besonders glamourös gekleidet und auch die liebevoll gestaltete Dekoration glitzerte und funkelte. Auch das selbst vorbereitete Buffett fand großen Anklang bei den Ballgästen. Die Band „Hot Maroni“ heizte den zahlreichen Besuchern bis spät in die Nacht ordentlich ein. Kurze Verschnaufpausen vom Tanz gab es nur beim Auftritt des Prinzenpaares der Narrhalla Erding und den wie immer gelungenen Sketches und Showeinlagen. Alle „narrischen“ Musiker freuen sich bereits auf eine Neuauflage im kommenden Jahr. Kinderchor erzählt aus der Bibel Die Kinderchöre des Pfarrcaecilienvereins haben sich für ihr diesjähriges Konzert die biblische Geschichte von Joseph und seinen zwölf Brüdern vorgenommen. Mit zeitgenössischen Texten und schmissigen Rhythmen erzählen sie von den Höhen und Tiefen, die der junge Traumdeuter von seinem Dasein als Hirtenjunge bis hin zum Berater des Pharaos durchlebt. Das Konzert ist für Kin- der aller Altersgruppen und Erwachsene geeignet und findet am Sonntag, den 22. April um 16.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, Spen- den zu Gunsten der Kin- der- und Jugendarbeit des Pfarrcaecilienvereins sind erbeten. 11
Aus dem Pfarrcäcilienverein Kirchenmusik zur Karwoche PALMSONNTAG KARFREITAG 25. 03. 2018 30. 03. 2018 10.30 Uhr Schola, Kinderchor und 15.00 Uhr Motetten zur Karfreitags- Johannesbläser liturgie, Großer Chor GRÜNDONNERSTAG OSTERSONNTAG 29. 03. 2018 01. 04. 2018 18.00 Uhr Palestrina: Missa aeterna 05.00 Uhr Osternacht, Schola Christi munera 09.00 Uhr Joseph Reinberger: Große Madrigalisti Ardingenses Messe in C-Dur Großer Chor u. Orchester Zum Dienstjubiläum von Georg Rothenaicher Georg Rothenaicher wirkt seit 1988 als Kirchenmusiker und Chorregent in der Pfar- rei St. Johannes Erding. Durch seinen hohen künstlerischen Anspruch und seinen Willen, immer wieder neue künstlerische Pfade zu beschreiten, hat die Kirchenmusik in St. Johannes ein besonderes Renommee erlangt und ist bis weit über die Land- kreisgrenzen hinaus bekannt und geschätzt. 12
Aus dem Pfarrcäcilienverein Insbesondere die Internationale Or- gelwoche Erding hat sich unter seiner künstlerischen Leitung zu einem Höhe- punkt im Terminkalender der klassischen Musikszene in Bayern entwickelt und ist jedes Jahr Anziehungspunkt für Spit- zen-Organisten aus aller Welt. Dazu trägt selbstverständlich auch die herausragende Rieger-Orgel in der Stadtpfarrkirche bei, an deren Planung Rothenaicher im Jahr 1991 maßgeblich beteiligt war. Ebenfalls zeichnet er verantwortlich für die Gründung der Kinderchöre. Über 100 Kinder und Jugendliche werden heute in verschiedenen Ensembles mit Spaß und sinnstiftender Freizeitbe- schäftigung an den anspruchsvollen Chorgesang herangeführt. So ist es abermals Rothenaichers Verdienst, dass heute ein Großteil der Sänger in Kir- chenchor, Schola und Kammerchor aus dem eigenen Nachwuchs generiert wird. Wir danken Georg Rothenaicher für seinen nun schon 30-jährigen persön- lichen Einsatz für die Kirchenmusik in unserer Pfarrei, der weit über das zu Erwartende hinausgeht, und freuen uns auf die kommenden musikalischen Projekte! Die Vorstandschaft des Pfarrcäcilienvereins Erding 13
VERABSCHIEDUNG Verabschiedung des langjährigen PGR- Vorsitzenden Klaus Pfaffenberger Die letzte Sitzung des „amtierenden“ Pfarrgemeinderates vor den Neuwah- len, dauerte offiziell nur 15 Minuten. Wesentlich länger dauerte der an- schließende Umtrunk, mit dem sich Klaus Pfaffenberger nach 24 Jahren aus dem Pfarrgemeinderat verabschie- dete, um sein Amt in jüngere – noch unbekannte – Hände zu geben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge gibt er dieses Amt ab. Mit wie- viel Herzblut er sich in diesen Jahren engagiert hatte, zeigte er in einer großartigen Diashow, in der er ein Kirchenjahr hindurch das vielseitige Leben der letzten 20 Jahre in unserer Gemeinde Revue passieren ließ, kombiniert mit einem Rundgang durch die Pfarrkirche. Am Schluss bedankten sich die PGR-Kollegen bei ihm mit einem kleinen Geschenk und man bedankte sich gegenseitig für die stets harmonische Zusammenarbeitin dieser Gruppe. Christa Grassl 14
PGR Wahl Pfarrgemeinderatswahl 25. Februar 2018 Pfarrgemeinderats- wahl 2018 241 Mitglieder unserer Pfarrei hatten Beierl Marlies Graßl Angela Rummel Johann ihre Stimme abgegeben. Das sind 4,08 Prozent der Gemeinde! Direkt gewählt wurden: Beierl Marlies 176 Stimmen Grassl Angela 175 Stimmen Rummel Johann 174 Stimmen Graßl Christa Schneider Beate Marsmann Michaela Dr. Grassl Christa 170 Stimmen Schneider Beate 162 Stimmen Marsmann Michaela 156 Stimmen Bauer Hans 152 Stimmen Sichlinger Inge 149 Stimmen Schneider Manfred 145 Stimmen Bauer Hans Sichlinger Inge Schneider Manfred Zech Johann 132 Stimmen Vásquez Braulio Ayax 128 Stimmen Schwädt Michelle 128 Stimmen In der konstituierenden Sitzung werden bei Bedarf noch weitere Mitglieder hinzugewählt und berufen. Zech Johann Vásquez Braulio Ayax Schwädt Michelle 15
Seniorenfasching PFARRVERBAND Erding • Langengeisling Faschingsfeier am Seniorennachmittag Ausgerechnet am Unsinnigen Donnerstag lag zum ersten Mal in diesem Winter Schnee auf den Straßen und das hielt doch einige der gehbehinderten Senioren davon ab, ins Johannneshaus zur Faschingsfeier zu kommen. Berge von Krapfen zu vertilgen – zusam- men mit 20 Litern Kaffee – war nicht das einzige Programm des Nachmittags. Das reizende Kinderprinzenpaar kam zu Besuch sowie eine Grundschulklasse vom Grünen Markt. Die übermütige Freude der Kinder an ihrem eigenen Auftritt übertrug sich auf alle im Saal. Den Ab- schluss machte noch eine Gruppe der Frauengemeinschaft mit einem launigen Sketch. 16
Seniorenfasching Es war ein sehr gelungener fröhlicher Nachmittag, bereits der Zweite, der von dem neuen Seniorenteam gestaltet wurde seit dem Ausscheiden von Frau Scholz, die nun „auf der anderen Seite“ im Kreis der Senioren dabei ist und vom Kin- derprinzenpaar einen Faschingsorden überreicht bekam. Christa Grassl 17
Erstkommunion 2018 Erstkommunion 2018 in St. Johannes Auf das Fest der 1. Hl. Kommunion bereiten sich in ihren Gruppen vor: Erstkommunionkinder der Schule am Lodererplatz: Dajana Sophia Borkert, Nina Grabrucker, Katharina Maria Hartmann, Vanessa Anna Maria Hergge, Ayleen Leonie Jehl, Anna Kalisch, Elisabeth Cacilia Lindmayer, Antonio Elias Marques Fraga, Tobias Mertl, Sina Neueder, Julian Elias Posch, Josi Valentina Rangitsch, Johanna Reichenberger, Emilian Sailer, Benedikt Schmid, Henry Schwarz, Filip Sepek, Leopold Sommer, Leopold Springer, Sandra Isabel Sturm; Erstkommunionkinder der Schule am Ludwig Simmet Anger: Florian Luis Bösl, Matteo Bronold, Noah Bronold, Marlene Büchter, Clara Demmelhuber, Jan Golobic, Vanessa Gotsch- ke, Paula Haubrichs, Matthew Hekker Gonzalez, Julian Jones, Nikolas Kienle, Niklas Langer, Tessa Mommertz, Elena Bianca Oslislo, Julian Wachter, Sophie Warthmann; 18
Erstkommunion 2018 Erstkommunionkinder der Schule am Grünen Markt: Hillary Eromesele, Niklas Eschbaumer, Florian Frünke, Amelia Harris, Ben Kratsch- mann, Fiona La Corte, Jakob Maier, Maurice Mittermaier, Orlando Nuzzaci, Noah Oehrig, Alicia Panse, Maximilian Staudacher, Sebastian Stein, Emilia Walesch, Cian O’Regan. Erwartungsvoll und gespannt sehen die Kinder schon ihren Gruppenstunden entgegen und freuen sich auf das Fest ihrer 1. Hl. Kommunion. Die Erstkommunionfeiern in St. Johannes finden am 29. 4. 2018, am 6. 5. 2018 und am 13. 5. 2018 jeweils um 10.30 Uhr statt. Mit viel Engagement und Vorfreude auf die außerschulische Gruppenvorbereitung haben sich folgende Kommunionmütter bereit erklärt eine Gruppe zu leiten: Petra Eschbaumer, Nadine Panse, Anna Stein, Michaela Browarzik, Marlies Beierl, Michaela Marsmann, Sandra Gonzales Hekker, Sabine Jones, Inka Mommertz, Birgit Borkert Hartmann, Daniela Reiser, Andrea Mertl, Monika Rangitsch, Petra Reichenberger, Daniela Sailer, Monika Schmid, Birgit Schwarz, Sigrid Sommer, Barbara Springer, Lisette Sturm. Wir wünschen allen Kindern und Gruppenleiterinnen viele schö- ne gemeinsame, vielseitige und bereichernde Gruppenstunden und gute Erinnerungen an die aufregende Zeit der Vorbereitung. Vergelt‘s Gott und Danke für Ihr Engagement. Inge Sichlinger 19
Basar und Ausstellung Adventsbasar und Krippenausstellung Auf dem Adventsbasar am 03. Dezember 2017 konnte man im 1. Stock des Johanneshauses eine wunderbare Krippenausstellung besuchen. Alle Krippen stammen aus Privatbesitz und wurden aufwendig und sehr liebevoll von ihren Besitzern für unsere Ausstellung aufgebaut. Ein herzliches Dankeschön an alle! Auch bei dem Adventsbasar selbst gab es Neuerungen. So wurde seit langer Zeit wieder einmal Glühwein verkauft und es gab ein Kinderprogramm mit Betreu- ungsangebot. Es konnte gemalt und gebastelt werden, Märchen wurden vorgelesen und Susi Vásquez lud wie- der ein zu Kreis- und Lichtertänzen. Die Verkaufsstände der kfd, Kolping, Pfarrcäcilienverein, Susi Vásquez und der Pfarrei-Kindergruppe haben zum Stöbern und einkaufen eingeladen. Und auch für das leibliche Wohl war mit dem Weisswurstfrühstück, Schweinsbraten und Geschnet- zeltem sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Birgit Jöbstl Familiengottesdienst am Faschingssonntag Am Sonntag den 11. Februar 2018 stand der Familiengottesdienst ganz im Zeichen des Faschings. „Gott liebt das Lachen“ war das Motto, und so durften die Kinder einen Gottesdienst erleben, in dem ein Clown allerhand Unfug trieb und sie mit Konfetti, Luftschlangen und Ballons spielerisch in die Liturgie einbaute. Dipl.-Religionspädagogin Eva-Maria Widl von der Jugendstelle Erding hielt diesen besonderen Gottesdienst, und das Fago-Team mit Beate Schneider, Marlies Beierl, Gabi Rummel und Birgit Jöbstl bedankt sich herzlich bei ihr. 20
Familiengottesdienst ude. Denn Gott ist ein Gott der Fre cklich sind. Er will, dass wir froh und glü rch das Leben gehen. Er will, dass wir lachend du anderen weiter Diese Freude sollen wir auch der sein. schenken und gut zu einan Birgit Jöbstl Am 25. März 2018 ist Palmsonntag – wir basteln Palmbuschen Auch dieses Jahr findet am Palmsonntag um 10.00 Uhr eine Pro- zession vom Heiliggeisthof zur Kirche statt. Wir basteln hierfür am Freitag, den 23. 03. 2018, ab 16.00 Uhr im Johanneshaus Palm- buschen. Alle Kinder sind recht herzlich eingeladen. Sie benötigen lediglich einen Stab oder Stock, den sie bitte mitbringen. Einfach vorbei kommen – eine Anmeldung ist nicht nötig. Es wäre schön, wenn an der Prozession möglichst viele Kinder teilneh- men …vor allen Dingen natürlich die diesjährigen Kommunionkinder. Birgit Jöbstl und Michaela Marsmann 21
FIRMUNG PFARRVERBAND Erding • Langengeisling Firmung 2018 Der große Tag für 79 Firmlinge aus Erding und Langengeisling kam am Freitag, den 02. März 2018, als sie von Weihbischof Bernhard Haßlberger das Sakrament der Firmung erhielten. Sie alle sagten mit ihrem Amen am Ende der Firmspensdung: „Ja, ich bin einverstanden. Ich will das Geschenk des heiligen Geistes annehmen. Ich will mit der Kraft des Heiligen Geistes als Christ in dieser Welt leben.“ Vorbereitet wurden die Erdinger Firmlinge von den Firmhelferinnen Beate Schneider, Michaela Marsmann, Martina Hölscher-Huber, Manuela Hedderich, Inge Sichlinger, Marlies Beierl und Birgit Jöbstl. Die Vorbereitung umfasste viele Gruppenstunden sowie einen Workshop mit Themen zum Fest der Versöhnung. Ebenso wurden Aus- flüge nach München in die Jugendkirche und nach Freising zum Jugendkorbiniansfest unternommen. Die einzelnen Sozialen Projekte schenkten den Jugendlichen einen Einblick in verschiedene kirchliche und soziale Einrichtungen. Birgit Jöbstl Foto Zeiler Erding 22
FIRMUNG Unsere Firmlinge Algasinger Celina Hutton Caylin Avallone Julian Jödecke Kilian Beierl Theresa Jong Hye Yun Biedermann Emily Kieplinski Sophie, Von Birkenbach Laurens Kleber Amelie Bitterlich Joel Knallinger Alexandra Bott Moritz Köppl Moritz Daimer Sophie Kraus Anna Deimer Hannes Krause Sina Deischl Andreas Kremser Martin Dichtl Johannes Kronseder Luisa Feeß Marco Kübelsbeck Michael Feuser Luke Kuckelkorn Armin Gallitz Pauline Kuckelkorn Sascha Glasauer Vanessa Lanzinger Laura Sailer Valentina Gottal Selena Lehr Felix Sandtner Leonhard Götz Florian Lindner Mario Schießl Benedikt Gotz Gabriel Linsmaier Moritz Schöberl Selina Gutsche Markus Lopez Giovanni Schubert Alexander Hecht Lilo Lösch Bastian Schuhmann Luisa Hecht Paula Ludwig Tim Schwarz Emil Heinke Kaya Lutz Matthias Sedlmair Tess Hilger Pascal Maidl Matthäus Singh Riccardo Hirner Antonia Mazic Tim Springer Sebastian Hirst Louis Niedermair Julian Stadler Niklas Hobeck Hannah Pfanzelt Lea Topf Julian Hofmann Johannes Pointner Andreas Ünol Esteban Holtmannspötter Lena Pointner Johanna Wagner Gella Daniel Hopf Maximiliano Richels Nicole Waldherr Tobias Huber Lena Rieder Leonie Walter Lukas Hupfer Ferdinand Röslmair Hannes Zöllner Jacob 23
SPENDEN 2017 PFARRVERBAND Erding • Langengeisling Spenden unserer Pfarrgemeinde im Jahr 2017 Die Hilfsbereitschaft für alle Benachteiligten dieser Welt ist ja ein wesentliches Kennzeichen von uns Christen und wird auch in allen nichtchristlichen Ländern sehr positiv zur Kenntnis genommen. Auch die Mitglieder unserer Pfarrgemeinde haben ein großes Herz für die vielen Notleidenden und tragen mit ihren Spenden dazu bei, die Welt ein kleines bisschen menschlicher zu machen. Insgesamt wurden 18.073,74 € gespendet. Da sind einmal die großen überregionalen Sammlungen: Misereor 2.215,04 Renovabis 1.532,08 Missio 1.063,67 Diaspora 1.148,06 Adveniat 6.046,99 Darüber hinaus unterstützen wir einzelne Projekte, zu denen eine persönliche Verbin- dung besteht. So wurden aus den Einnahmen des Adventbasars 2.200,00 € über Schwester Sigmunda nach Ecuador gegeben. An Father Rick, als unseren wichtigsten Pro- jektpartner in Haiti gingen 3.867,90 €. Diese Summen setzen sich zusammen aus Adventbasar, Fastenessen, Palmbuschen- und Osterkerzenverkauf am Palmsonntag und was viele nicht wissen, von jeweils 5 € der Teilnehmerinnen an den monatlichen Kreis- tänzen. Susi Vasquez hat seit 2008 mit dieser Aktion insgesamt 4.327,50 € gesammelt! Wir danken allen Spender sehr herzlich! Christa Grassl 24
Reise nach INDIEN Pilgerreise in Vincent Kumars Heimat Mitte Januar fuhren einige Erdinger und Langengeislinger mit unserem ehemaligen Kaplan in seine Heimat nach Indien. Zuerst besuchten wir das Goldene Dreieck, Neu Delhi, Agra und Jaipur. Dabei sahen wir viele beeindru- ckende Tempel, Forts und Paläste. Höhepunkt war der Besuch des Taj Mahal. Nach einer Woche flogen wir nach Bangalore. Auf dem Weg in den Süden besuchten wir Vincents Hei- matdorf und lernten seine Eltern und Familie kennen. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und nach einem gemeinsamen Gottesdienst wurden wir köstlich bewirtet. Der Bundesstaat Kerala hat eine paradiesische Vegetation, in den Bergen die Teeplantagen, im Tal Gewürze, Bananen, Kokospalmen soweit das Auge reicht, und überall Gewürze. In Madras besuchten wir den größten Hindutempel Indiens und den Palast der tausend Säulen. Zum Abschluß der Reise gönnten wir uns einen Ba- detag im Arabischen Meer. Im Verlauf der Reise wurden wir alle eine große Familie und mit etwas Wehmut flo- gen wir wieder heim. Beate und Manfred Schneider 25
Recycling, Erhöhung der Ressourceneffizienz, „urban mining“ oder http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF- „cradle-to-cradle“-Verfahren (d. h. also die Schaffung von geschlos- Hintergrundpapier-Tiefseebergbau.pdf senen Produktionskreisläufen). Hier stecken enorme Potenziale. Ausgewählte Links und Quellen Diese zunächst einmal auszuschöpfen ist die Weltgemeinschaft • www.bgr.bund.de/DE/Themen/MarineRohstoffforschung/ den Meeren als „gemeinsames Erbe der Menschheit“, den Men- schen in Entwicklungs- wie in den Industrieländern und den TERMINE • März – Juni marinerohstoffforschung_node.html (Bundesanstalt für Geowissen- schaften und Rohstoffe) • www.cedamar.org (Deutsches Zentrum für Marine Biodiversitäts- forschung) IMPRESSUM • www.deepseaminingoutofourdepth.org • www.seas-at-risk.org Herausgeber: Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V. Mozartstraße 9, 52064 Aachen, www.misereor.de MÄRZ • www.fair-oceans.info V.i.S.d.P.: Dr. Ulrich Füßer, Leiter Abteilung Asien und Ozeanien Sonntag, 18. 03. Redaktion: Elisabeth Strohscheidt 10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Johannes Erscheinungsort: Aachen, Mai 2017 Hinweis zum Urheberrecht: Für jegliche Weiterverwendung und Sammlung für Vervielfältigung ist die Zustimmung des Herausgebers einzuholen. Ab 11.30 Uhr Fastenessen in Langengeisling Palmsonntag, 25. 03. Verkauf von Palmbuschen und Osterkerzen bei den Gottesdiensten. Beginn der Sommerzeit: Alle Abendmessen beginnen um 19.00 Uhr Karfreitag, 30. 03. 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Johanneshaus 20.00 Uhr Anbetung am Hl. Grab (Kfd) 21.00 Uhr Andacht am Hl. Grab für Jugendliche (Kolpingjugend) APRIL Donnerstag, 05. 04. 14.00 Uhr Oster-Vesper für Senioren im Johanneshaus Samstag, 07. 04. ab 8.00 Uhr (KOLPING) „50. Altpapier- und Altkleidersammlung“ Sonntag, 08. 04. 10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Johannes Sonntag, 22. 04. 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Johanneshaus 16.00 Uhr JOSEPH, ein Musical von Andreas Müksch, Kinderchor Sonntag, 29. 04. 10.30 Uhr Feier der Erstkommunion GS am Lodererplatz MAI Dienstag, 01. 05. 30. Männerwallfahrt nach Altötting Abfahrt 7.00 Uhr am Schrannenplatz 26
TERMINE • März – Juni Fortsetzung Mai Donnerstag, 03. 05. 14.30 Uhr Maisingen im Hl. Geist Stift Sonntag, 06. 05. 10.30 Uhr Feier der Erstkommunion GS Ludwig-Simmet-Anger Montag, 07. 05 19.00 Uhr Bittamt St. Johannes Dienstag, 08. 05 19.30 Uhr Bittamt mit Flurprozession Siglfing Mittwoch, 09. 05 19.00 Uhr Bittgang von Hl. Blut nach St. Johannes. Anschließend Vorabendmesse Sonntag, 13. 05. 10.30 Uhr Feier der Erstkommunion GS am Grünen Markt Samstag, 19. 05. 20.00 Uhr Feuerzungen Pfingstliche Orgelwerke, Georg Rothenaicher spielt Werke von Bach bis Tournemire Pfingstsonntag, 20. 05. 9.00 Uhr W. A. Mozart (1756-1791) Missa in C-Dur, die „Spatzenmesse“, KV 220 Soli, Chor und Orchester Pfingstmontag, 21. 05. 5.30 Uhr ab Stadtpfarrkirche St. Johannes Fußwallfahrt der Pfarrgemeinde nach Maria Thalheim 9.00 Uhr Messe in Maria Thalheim Fronleichnam, 31. 05. 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschließend Prozession Juni Donnerstag, 07. 06. 12.30 Uhr Seniorenausflug zum Kloster Weltenburg Sonntag, 10.06. 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Johanneshaus Sonntag, 17.06. 10.30 Uhr Familiengottesdienst in St. Johannes Maria Jankowsky 27
KROKUS Gott fügt es. ER bestimmt die Zeit, ER heißt ihn blühn, obwohl es schneit, und ihm genügt es. Aus: Karl Heinrich Waggerl, Heiteres Herbarium
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