Payment im Jahr 2021- Trends und Aussichten fürs Bezahlen
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Payment im Jahr 2021 – Trends und Aussichten fürs Bezahlen Wie sieht die Zukunft des Bezahlens aus? Vielversprechende Trends und Aussichten definieren die Landschaft. Im laufenden Jahr 2020 wurde ihnen sogar eine überdurch- schnittlich hohe Aufmerksamkeit geschenkt - bedingt durch die Corona-Pandemie. Selbige beschleunigte den unvermeidbaren Wechsel hin zu No-Cash-Lösungen, die nunmehr nicht nur den Großteil des digitalen Zahlungsverkehrs ausmachen, sondern auch im stationären Handel aufholen.
Allgemeine Trends „ 2020 hat gezeigt: Bestehende Rahmenbedingungen rund ums Bezahlen Die Welt verändert sich rasant, gerade Auch in Ländern mit traditionellem auch in Bezug auf das Zahlverhalten. Fokus auf Kreditkarten, wird mittler- können sich augenblicklich ändern. Verschiedene Studien belegen: weile eine junge Generation be- Umso wichtiger in 2021: ein Debit- und Kreditkarten sind weiter auf dem Vormarsch, während die Bar- obachtet, die nicht mehr nur mit Karten bezahlen will, sondern stär- verlässlicher Partner für ein solides zahlung langsam an Marktanteilen ker auf die aufgeschobene Zahlung einbüßt - aber weiterhin das popu- setzt. In den letzten Jahren sind diese Risikomanagement. Nicht nur, um die lärste Zahlungsverfahren überhaupt Zahlungsarten zum globalen Trend Liquidität zu erhalten, sondern auch, bleibt. Insbesondere die Corona- Pandemie macht einen bargeld- geworden mit Fintech Firmen, die den Kunden sehr flexible und inno- um einen verantwortungsvollen und kontaktlosen Zahlungsverkehr vative Zahlungslösungen anbieten. nahezu notwendig. Selbst traditio- Dieser Trend hat sich durch die Ver- Umgang mit Konsumenten- „ nelle Ladengeschäfte bevorzugen änderung der Einkaufsgewohnhei- mehr denn je die Kartenzahlung, ten, die die Pandemie aufgelöst hat, finanzierung sicher zu stellen. sowohl mit girocard als auch Kredit- noch verstärkt, und wird auch 2021 karte. Daneben etablieren sich diverse weiter an Popularität gewinnen. Tanja Kuljic (Head of Risk Management) mobile Payment-Lösungen. Global gilt: Zahlungsmöglichkeiten Kunden ist es wichtig, die Hoheit über zwischen stationärem und digita- ihre finanziellen Mittel zu behalten, und lem Handel gleichen sich immer dann zu bezahlen, wann es für sie am weiter an. War zuvor eine strikte bequemsten ist. Daher sind auch klas- Trennung zu beobachten (Bargeld/ sische Zahlmethoden wie Rechnungs- girocard lokal, Kreditkarte/E-Pay- und Ratenkauf, bei denen die Zahlung ment-Lösungen/Mobile-Payment erst nach dem Erhalt der Ware erfol- digital), verschwimmen diese Gren- gen, weiterhin auf dem Vormarsch. Die zen nun. So werden die gängigen, Ratenzahlung ermöglicht außerdem fest etablierten Zahlungsarten noch eine Aufsplittung eines großen aus dem E-Commerce auch bei Betrags in mehrere kleinere Teilbeträge Zahlungen am POS für selbstver- - je nach individuellem Bedarf. ständlich erachtet.
EINZELHANDEL Der Zahlungsverkehr im Retail – neue Herausforderungen für Händler und Kunden 162 Mrd. Wie sieht der Zahlungsverkehr im Ein- und sollten. Gefragt sind innovative Euro zelhandel der Zukunft aus? Die Digi- Zahlungsabwicklungslösungen, die talisierung macht auch vor dem Han- auch Omnichannel-Konzeptfähig del keinen Halt, sondern versteht sich viel mehr als Rückenwind, den sich sind. Käufer besuchen Ladenge- schäfte genauso, wie Online-Shops. Allein in Europa wurden 2019 elektronische Retailer sowohl am Point of Sale als Dabei zahlen sie teilweise mit klassi- auch innerhalb ihres E-Commerce- schen Methoden wie Kreditkarte – Auftritts zu Nutze machen können aber immer öfter auch mobil. Zahlungen im Wert von 162 Milliarden 73% 14% Euro abgewickelt.* 73% Omnichannel-Käufer 14% Wachstum der Die Mehrheit der Käufer besucht Omnichannel-Shops sowohl die Filialen als auch den Omnichannel-Shops haben das Online-Shop eines Unternehmens. größte Wachstum im Einzelhandel. (Quelle: Harvard Business Review study) (Quelle: EHI Omnichannel Studie 2019) * Quelle: EZB Statistik 2019
EINZELHANDEL Wie wird zukünftig „ Mobiles und kontaktloses Bezahlen nimmt immer mehr Fahrt auf. Wenn der im Retail bezahlt? Eine Studie des Retail Institute und lungen ist der Studie nach das om- Verbraucher es erstmal ausprobiert hat, HDE Handelsverband Deutschland* beleuchtet die Entwicklungen des nipräsente Sicherheitsbedenken, was insbesondere in Deutschland dann möchte er nicht mehr darauf Bezahlverhaltens in den kommen- dominiert. Zusätzliche Anreize, wie den Jahren. Wichtige Erkenntnisse beispielsweise Bonuspunkte oder verzichten. Bezahlen – muss funktionie- aus der Studie sind: schnellere Abwicklungen an der ren und schnell sein. „ • Klassische Zahlungsmittel wie giro- Kasse, könnten solche Bedenken mi- nimal reduzieren - sie aber nicht aus card und Kreditkarte bleiben weiter- dem Weg räumen. Thomas Weigang (MD Division POS) hin aktuell und werden von Verbrau- chern als Standard eingefordert. Das „mobile Wallet“, stellvertretend • Bargeld verliert weiter an Zuspruch, für alle mobilen Zahlungsabwicklun- insbesondere die drei Extreme am gen, befindet sich folglich auf dem jeweiligen Rand (500-Euro-Schein, Vormarsch, findet aber noch nicht 1-Cent- und 2-Cent-Münze) die Akzeptanz, die nötig wäre, um • Mobile Zahlungsverfahren werden klassische Zahlungsmittel großflä- Marktanteile gewinnen. Jedoch chig zu ersetzen. sind Retailer laut den Verantwortli- chen gut beraten, für mobile Ein weiterer Trend hat sich durch Zahlungen Anreize zu bieten. Corona noch verstärkt: Kunden möchten auch im stationären Han- Das größte Hindernis für einen noch del den Self-Checkout zum Bezah- stärkeren Zuwachs an mobilen Zah- len nutzen. * Quelle: https://einzelhandel.de/images/presse/Studie_Trends_Handel_2025.pdf
EINZELHANDEL Ladengeschäft oder Online-Shop – Flexibilität ist gefordert! Nur ein lokales Ladengeschäft? gen für den Zahlungsverkehr der Zu- Besser stellen sich Händler für die kunft – der richtige Mix ist entschei- Zukunft auf, wenn sie auf Omni- dend. Das gilt sowohl für diejenigen, Channel-Konzepte zurückgreifen. die ausschließlich am POS Waren Wie aus der Studie* hervorgeht, vertreiben als auch für solche, die werden diese insbesondere von der Omni-Channel-Konzepte (online Altersgruppe 16-39 Jahre, sowie den und stationäre Fläche) verwenden. Haushalten mit mittlerem oder ho- Digitale Zahlungsmethoden bringen hem Einkommen geschätzt. Händler in beiden Fällen erhebliche Vorteile suchen maßgeschneiderte Lösun- mit sich. Das Risiko minimieren Auch im Einzelhandel müssen die Risiken beim Bezahlvorgang überschaubar bleiben: Optimal sind dabei End-to-End Risikoab- sicherungen. Im Online-Shop beinhaltet ein solides Risikoma- nagement unter anderem noch eine Echtzeit-Bonitätsprüfung, Scorings und Anfragen an diverse Auskunfteien. Egal ob online oder stationär - Risikomanagement passiert innerhalb weniger Sekunden, um weder den Checkout zu verlangsamen noch die Conversionraten negativ zu beeinflussen. * Quelle: https://einzelhandel.de/images/presse/Studie_Trends_Handel_2025.pdf
TRAVEL Wohin geht die Reise für Unternehmen im Tourismus- und Mobilitätssektor? 266 Mrd. Euro Rund um den Globus verändert sich und sich neu am Markt zu positionie- Im Jahr 2019 hatte die der Zahlungsverkehr. Besonders re- ren. Verbesserungen der Zahlungs- levant ist das für die Branchen des dienstleistungen können helfen, aus Tourismus und der Mobilität, welche der durch Covid verursachten Tou- in der jüngeren Vergangenheit kon- sequent nachrüsten mussten, um ihren Kunden weiterhin ein optimales, rismus-Flaute stärker denn je hervor- zugehen. deutsche Tourismus- vielfältiges und sicheres Zahlungser- lebnis zu bieten. Im kommenden Jahr Bestimmte Faktoren rund um die angebotene Zahlungsvielfalt werden wirtschaft einen Umsatz von werden aktuelle Hindernisse wie die für Reise- und Mobilitätsanbieter im Corona-Pandemie hoffentlich eine kommenden Jahr eine große Rolle bei untergeordnete Rolle spielen - für die der Entscheidungsfindung spielen: Tourismus- und Mobilitätsbranche heißt es dann, Kunden zu reaktivieren Buche ich hier meine Reise oder bei einem anderen Anbieter? 266 Mrd. Euro.* 44% mobile Buchungen 44% Mobile Buchungen werden immer wichtiger: 44% finden über Smartphone oder Tablet statt. (Quelle: Statista Mobiles Internet) * Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
TRAVEL Kundenwünsche beim Bezahlen verändern sich. Ein übergeordneter Trend lässt sich der Reisebranche rapide. Maßgeb- „ branchenunabhängig identifizie- lich dafür verantwortlich sind Mil- ren: Kunden wenden sich von „klas- lenials, die im direkten Vergleich zu Auf Reisen neigen Kunden dazu, vor sischen“ Zahlmethoden wie der Vorkasse-Überweisung und teilweise den über 55-Jährigen andere Zah- lungsgewohnheiten und -präferen- allem mobile und länderübergreifende sogar physischen Karten ab, im zen an den Tag legen. Gegenzug gewinnen digitale Wal- Bezahlmethoden zu verwenden – lets und Mobile-Payment-Lösungen Beispielsweise buchen Millenials Bargeld wird das Nachsehen haben. kontinuierlich an Marktanteilen. häufiger erst zwei Monate (oder noch später) vor dem Reiseantritt. Das derzeit stärkere Hygiene-Empfinden In der Tourismus- und Mobilitäts- Sie neigen dazu, ihre Reisen auf Ra- verstärkt diesen Trend weiter. „ branche ist das nicht anders, tat- sächlich wird dieser Trend vor allem während der Reise noch verstärkt. ten zu finanzieren - und sind dann auch gewillt, mehr für die Reise aus- zugeben. Boris Bongartz (Director Sales Key Account) Wie aus einer Studie von Sapio Research (Frictionless Travel Pay- Finden sie allerdings nicht ihre prä- ments: From Complexity To Compe- ferierte Zahlungsmethode innerhalb titive Advantage) hervorgeht, verän- des Buchungsprozesses, brechen dert sich die Payment-Landschaft in sie diesen in der Regel ab. 1,3 Mrd. Urlaubsreisende weltweit In Europa zählen Deutschland und Österreich zu den beliebtesten Reisezielen. 1,3 Mrd. (Quelle: Statista Weltweites Tourismusaufkommen) * Quelle: https://einzelhandel.de/images/presse/Studie_Trends_Handel_2025.pdf
TRAVEL Vielfalt und Sicherheit für den Kunden – Risiko für das Unternehmen Gegenüber den Kundenwünschen das mit einer geringeren Abbruch- stehen die Herausforderungen der rate der Kunden während der Bu- Unternehmen: Sapio Research er- chung honoriert. mittelte bei den Unternehmen in der Tourismus- und Mobilitätsbranche Genauso wie Kunden, brauchen eine erschreckende Zahl: 75 % der auch Anbieter Sicherheit in den Unternehmen finden es nach wie vor Zahlungsprozessen. Ein Risiko- schwierig, ihren eigenen Kunden eine management unterstützt Dienst- einfache, vielseitige und konstante leister dabei, Zahlungsausfälle zu Zahlungsabwicklung anzubieten. verhindern und liefert Handlungs- empfehlungen in Echtzeit – ohne Bieten Unternehmen aber die rele- den Checkout-Prozess zu verlang- vanten Zahlungsmethoden an, wird samen.
DIGITAL Trends der Digitalbranche: 54 Mrd. Wohin geht es in 2021? Euro Der weltweite Umsatz Wie wird sich die Digitalbranche teile, die beispielsweise das schnelle entwickeln? Die Digitalwirtschaft Umschwenken zum Home-Office- kam weitaus besser durch die Co- Arbeitsalltag, Video-Konferenzen rona-Krise als traditionelle Unter- nehmen. Dafür sorgten einerseits und Cloud-Lösungen ermöglichten. Daher ist davon auszugehen, dass im Video-on-Demand Segment lag 2020 nahezu vollständig ins Internet ver- das Wachstum in der Digitalbranche lagerte Geschäftsfelder, aber auch nicht abreißt und sich neue disruptive operative und organisatorische Vor- Trends manifestieren werden. bei 54 Mrd. Euro.* 76% junge Kunden 76% Die Mehrheit der Kunden im digitalen Markt ist zwischen 14 und 29 Jahren alt. (Quelle: EHI Omnichannel Studie 2019) * Quelle: EZB Statistik 2019
DIGITAL „ Kunden wie zum Beispiel Gamer erwarten eine nahtlose Zahlungsabwicklung mit Das Zahlungsverhalten bei digitalen Gütern einer durchgängigen Customer Experience. Für Anbieter aus dem Bereich „Digital goods“ bezeichnen imma- Anforderungen an die Zahlungs- terielle Güter die online vertrieben abwicklung: einfach, schnell und Digital Goods hat das Thema Risiko- werden - also z.B. Software, Musik- sicher, um die sofortige Nutzung management weiterhin höchste Priorität. dateien, aber auch Dienstleistungen und Services der digitalen Welt wie zu ermöglichen. Politisch wurden dafür bereits die Weichen gestellt, Eine Kombination aus beidem ist absolut Gaming, Streaming oder Finanz- unter anderem über die Daten- dienstleistungen. Auch wenn die schutzgrundverordnung, aber auch erfolgversprechend – auf die Wahl des Produktwelt sehr vielfältig ist, haben Sicherheitsvorkehrungen wie die Unternehmen wie Kunden ähnliche Zwei-Faktor-Authentifizierung. Zahlungsanbieters sollte daher sehr genau geachtet werden. „ Boris Bongartz (Director Sales Key Account) 3,1 Mrd. Gamer weltweit Rund 40% der Weltbevölkerung haben Kontakt mit Videospielen. Besonders viele Spieler gibt es in Asien, doch schon auf Platz 2 folgt Europa. 3,1 Mrd. (Quelle: Harvard Business Review study) * Quelle: https://einzelhandel.de/images/presse/Studie_Trends_Handel_2025.pdf
DIGITAL Neue Branchen entstehen Ob dauerhaftes Home-Office, IoT neu. Video- und PC-Spiele sowie (Internet of Things) oder SaaP (Ser- Multiplayer gibt es seit 20 Jahren. vice as a Product), neue Branchen Neu ist, wie sich die Branche kom- entstehen kontinuierlich im digita- merzialisiert. Aus der „Zockerei“ un- len Sektor und besitzen traditionell ter Freunden im Wohnzimmer oder große Schnittpunkte zu bereits eta- Keller, ist eine hochprofessioneller blierten Branchen. Ähnlich verhält Industriezweig geworden, deren es sich mit E-Sports. Eine Studie von Unternehmen ebenso wie Top-Spie- PwC* zeigt, dass Deutschland inner- ler enorme Summen erwirtschaften. halb Europas mittlerweile der Markt- Die aktuelle Dynamik der Branche führer in der E-Sports-Branche ist. bietet Marktteilnehmern attraktive Auch in den USA wird ein enormes Möglichkeiten, um sich früh in eine Wachstum generiert. Position zu bringen, weitere Markt- anteile an diesem Wachstumsmarkt Natürlich ist „E-Sports“ selbst nicht zu erwerben. Risiko kalkulierbar machen Ein Risikomanagement unterstützt digitale Unternehmen dabei, Zahlungsausfälle zu verhindern und wertvolle Umsatzpotentiale zu erhalten. Der Einsatz einer intelligenten, KI-optimierten Daten- bank mit Millionen von Data-Points ermöglichen eine detaillierte Analyse und Einstufung. Eine Bonitätsprüfung liefert Handlungs- empfehlungen in Echtzeit – ohne den Checkout-Prozess zu ver- langsamen. Das Scoring bildet die optimale Ergänzung dazu. * Quelle: https://www.pwc.de/de/technologie-medien-und-telekommunikation/digital-trend-outlook-2019-esport.html#:~:text=Wenn%20es%20um%20 Esport%20geht,Platz.
Die Trends auf einen Blick 1. Debit- und Kreditkarten sind weiter auf dem Vormarsch. 2. Barzahlung büßt weiterhin Anteile ein, bleibt aber eines der populärstes Zahlverfahren. 3. Etablieren diverser mobiler Payment Lösungen. 4. Stationärer Einzelhandel und E-Commerce gleichen sich mehr und mehr an: Der Omnichannelansatz wird selbstverständlich. 5. Steigende Flexibilität und Innovation im Payment, getrieben durch Fintechs.
Unzer ist eine schnell wachsende, Unzer wurde im Jahr 2003 als innovative und modulare Plattform heidelpay gegründet und hat als für den internationalen Zahlungs- einer der Pioniere der Branche in verkehr. Unternehmen aller Größen den letzten knapp 20 Jahren immer und Branchen vertrauen auf die wieder zukunftsweisende Innovati- datengetriebenen, sicheren und onen rund um das Transaktionsma- passgenauen Lösungen für mehr nagement hervorgebracht. Heute Wachstum - online, mobil oder am arbeiten europaweit über 600 Pay- Point of Sale. ment-Experten und Tech-Enthu- siasten daran, Händlern zu einem Die einfach integrierbaren Modu- nachhaltigen Wachstum in einem le decken das gesamte Spektrum dynamischen Markt zu verhelfen. des Zahlungsmanagements ab: Seit 2020 ist KKR Mehrheitseigner von der Abwicklung verschiedener von Unzer. Zahlungsarten, über automatisierte Analysen von Kundenverhalten und Gerne stehen bei Rückfragen -bedürfnissen bis hin zum ganzheit- unsere Payment-Spezialisten lichen Risikomanagement. beratend zur Seite. Kontakt: Unzer GmbH Vangerowstraße 18 69115 Heidelberg www.unzer.com Weitere Informationen erhalten Sie unter DE: +49 (6221) 43101 - 00 AT: +43 1 513 66 33 600 oder per E-Mail: customerrequest@unzer.com
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