Peak-Zeiten - clever nutzen und sofort mehr Umsatz machen

 
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Peak-Zeiten
- clever nutzen und sofort
mehr Umsatz machen
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Peak-Zeiten – clever nutzen und sofort mehr Umsatz machen                                         2

Inhaltsverzeichnis.

Die Basics
Peak-Zeiten – clever nutzen und sofort mehr Umsatz machen ___________________________________ 3

Die Peak Killer und Business Hacks
Sneak Preview: Top 6 Peak-Killer und xentral Business-Hacks im Überblick _____________________ 4
5 Business-Hacks für maximalen Umsatz in Peak-Seasons ______________________________________ 5
Peaks führen zu starken Umsatz-Boosts _________________________________________________________ 6
Klassische Peaks im Online-Handel _______________________________________________________________7
Das sind die Killer deiner Peak-Season ___________________________________________________________ 8
   1. Peak-Killer: Shop-Performance und xentral Business-Hack _________________________________ 8
   2. Peak-Killer: Shop-Lagerbestand und xentral Business-Hack________________________________ 9
   3. Peak-Killer: Shop-Kapazitäten und xentral Business-Hack ________________________________ 10
   4. Peak-Killer: Shop-Kundenservice und xentral Business-Hack______________________________ 11
   5. Peak-Killer: Bestell-Konsolidierung und Versandabwicklung und xentral Business-Hack __ 12
   6. Peak-Killer: Retouren-Peak und xentral Business-Hack____________________________________ 13
Deine Take-Aways, um Peak-Zeiten smart zu handeln __________________________________________ 14
Boost your Business – xentral ERP 14 Tage kostenfrei testen! ___________________________________ 15
Peak-Zeiten - clever nutzen und sofort mehr Umsatz machen
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Peak-Zeiten
– clever nutzen
und sofort
mehr Umsatz
machen.
Du willst dir in Peak-Zeiten maximalen Umsatz sichern?
Dann ist dieses Whitepaper genau das Richtige für dich!
Wir geben dir Praxis-Hacks an die Hand, damit du bei den
nächsten Peak-Zeiten keine Chancen verpasst und das
ganze Potential deines E-Commerce-Business zu 100 %
ausschöpfen kannst. Denn wir wissen aus Erfahrung:
Beim richtigen Handling von Peak-Zeiten, wie Black Friday und
Co., führen Peaks zu echten Bestell-Boosts! Kommt es jedoch zu
Schwachstellen im System, ob Auftragsabwicklung, Lieferengpass
oder Überlastung des eigenen Shops, können Peaks schnell
zu Shitstormwellen führen und deine Kunden sagen „Good Bye“.
Wir zeigen dir die wichtigsten Peak-Killer und Business-Hacks,
um in Peak-Zeiten maximalen Umsatz zu fahren.
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 Sneak-Preview:
Top 6 Peak-Killer &
xentral Business-Hacks
im Überblick.
  6 Peak Killer & unsere Hacks

  1          Peak-Killer: Shop-Performance

  2          Peak-Killer: Lagerbestand

  3          Peak-Killer: Kapazitäten

  4          Peak-Killer: Kundenservice

  5 	 Peak-Killer: Bestell-Konsolidierung
       & Versandabwicklung

  6          Peak-Killer: Retouren-Peak
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      it diesen 5 Business-
     M
     Hacks holst du
     maximalen Umsatz
     in Peak-Seasons.
  1 	
     Kenne alle planbaren Peaks. Schreibe sie in deinen Kalender,
        kommuniziere sie im Team und plane Peak-Zeiten strategisch im Vorfeld.

 2     Achte auf Kapazitäten. Onlinehändler versenden in Peak-Zeiten
       dreimal so viele Pakete wie normal. Habe daher stets einen flexiblen Pool
       an unterstützenden Werkstudenten und Aushilfskräften an der Hand,
       um das mehr an Versandvolumen zu kompensieren.

 3     Eliminiere zeitaufwendige und fehleranfällige Prozesse,
       wie das manuelle Einholen eingehender Bestellungen über alle deine Markt-
       plätze und weitere Vertriebswege. Hol dir eine Business-Software, die alle ein-
       gehenden Bestellungen automatisch zusammenführt und Bestände kanalüber-
       greifend für dich abgleicht. So hältst du dir den Rücken frei und kannst dich um
       Koordination, Zielgruppenansprache und deinen Ressourceneinsatz kümmern.

 4     Kompensiere Rückfragen deiner Kunden zum Versandstatus durch
       proaktive Versandkommunikation. Hierfür gibt es geniale Tools, die zudem
       deinen Umsatz maßgeblich steigern können.

 5     Plane eingehende Retouren und Rücksendungen
       und achte auf eine ausreichende Kapazitätsplanung.
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      eaks führen zu starken
     P
     Umsatz-Boosts.
  Onlinehändler versenden in Peak-Zeiten
  dreimal so viele Pakete wie normal.

  Peaks führen zu starken Umsatz-Boosts. Laut aktueller Forecasts werden die Peak-
  Seasons durch den durch COVID-19 initiierten Switch vom Einzelhandel in den E-Com-
  merce in den kommenden Jahren noch stärker ausfallen als bisher. Das solltest du dir
  nicht entgehen lassen.

Weihnachten, Black Friday, die Cyber Week oder ein einfacher Post eines bekannten Influ-
encers auf Instagram können Bestell-Peaks auslösen. Der Begriff Peak, aus dem englischen
stammend, bedeutet Gipfel oder Spitze. In weiteren Branchen wie der Stochastik bezeichnet
man mit einem Peak einen signifikanten Spitzenwert. Die Peak-Seasons im Onlinehandel
sind für Onlinehändler essentielle Bausteine in der Umsatzplanung. Laut aktueller Forecasts
werden die Peak-Seasons in den kommenden Jahren noch stärker ausfallen als bisher.
Bedingt durch den COVID-19 initiierten Switch vom Einzelhandel in den E-Commerce.
Wir wissen, dass Onlinehändler in Spitzenzeiten dreimal so viele Pakete wie normal versenden.
Onlinehändler müssen daher alle Hebel in Bewegung setzen, um die Shop-Performance wie
Lieferversprechen zu halten und auch Retourengutschriften schnell zu bearbeiten.
Denn nur so kann die Kundenzufriedenheit gesichert werden.
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Klassische Peak-Zeiten im E-Commerce
Wissen um Peaks ist Macht. Damit dich keine Peak-Season überraschend überrollt, haben
wir die wichtigsten Peak-Seasons für dich gesammelt. Natürlich wissen wir, dass jede
Branche zusätzliche Peaks aufweist. Daher nutze diese Liste als Basis, trage sie in deinen
Kalender ein und ergänze individuelle und branchenspezifische Peaks.

Klassische Peaks
im Onlinehandel
auf einen Blick:
    Retouren-Peak – 1. bis 15. Januar
    Valentinstag – 14. Februar
    Halloween – 31. Oktober
    Faschingsbeginn – 11. November
    Singles Day – 11. November
    Black Friday – 27. November
    Cyber Monday – 30. November
    Nikolaustag – 6. Dezember
 	Montag in der Woche vor
   Weihnachten – 14. Dezember
    Letzter Montag vor Weihnachten
    – 21. Dezember
    Heiligabend – 24. Dezember
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       as sind die Killer
      D
      deiner Peak-Season.
404-Fehlermeldungen, zu lange Lade- und Versandzeiten, wie fehlende Zahlungsmöglich-
keiten sind häufige Gründe, die deine Kunden zum Abbruch ihres Einkaufs bewegen. Beson-
ders fallen diese Punkte ins Gewicht, wenn die Nachfrage deiner Kunden zu Peak-Zeiten am
größten ist und du deinen Jahresumsatz nochmal ordentlich nach oben pushen willst.

Wir haben die wichtigsten Peak-Killer für dich zusammengestellt und passende Lösungen
skizziert:

  1       Peak-Killer: Shop-Performance
Ob Smartphone, Tablet oder auf dem Laptop – deine bestehenden und neuen Kunden nut-
zen verschiedene Kanäle, um deinen Shop zu besuchen. 40 % aller User suchen umgehend
nach Alternativen, wenn ein Webshop zu langsam reagiert. Laut einer Studie von kissmetrics
erwarten knapp die Hälfte aller Internetnutzer eine Ladezeit von weniger als zwei Sekunden.
Dauert das Laden mehr als drei Sekunden, springen 40 % deiner Besucher ab. Da in Peak-
Zeiten deutlich mehr Kunden deinen Shop besuchen, achte auf entsprechende Ladezeiten,
um die Performance durch den steigenden Traffic nicht zu riskieren. Es gibt diverse Tools,
die deine Shop-Performance monitoren und Schwachstellen automatisiert eruieren.

  xentral Business-Hack

  Teste deine Performance und Responsezeiten im Vergleich zu Wettbewerbern und prüfe,
  wie sich deine Seite bei hohem Traffic verhält. Achte darauf, dass sie auch bei hohem
  Traffic unter 2 Sekunden liegt. Finde eine Balance zwischen Performance und Quali-
  tät deiner Inhalte, wie Bilder. Unterwerfe deinen Shop einem ehrlichen Selbst-Check.
  Unternehmen wie www.scale.sc checken deine Shop-Performance und eruieren
  Schwachstellen.
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  2       Peak-Killer: Lagerbestand
Der Rubel rollt, Bestellungen gehen ein und auf einmal stellst du fest: Der Lagerbestand ist
leer. Ein solches Worst-Case-Szenario darf nicht passieren. Stelle daher sicher, dass dein
ERP-System dich rechtzeitig und proaktiv über sich dem Ende neigende Lagerbestände
informiert. Warenwirtschaftssysteme ermöglichen dir das Hinterlegen von Mindestbestell-
volumina an. So kannst du entscheiden, ab welchem Bestand du systemunterstützt infor-
miert werden möchtest. Das gleiche gilt übrigens auch für eine ausreichende Anzahl
an Kartonagen und Verpackungsmaterial.

Du setzt auf Dropshipping-Partner oder externe Fulfiller? Kläre frühzeitig, ob sich diese auf
das anstehende Bestellvolumen vorbereitet haben. Nur so kannst du den Schutz deiner
Brand gewährleisten, denn deine Kunden werden sich bei dir melden, wenn die Lieferung
nicht wie versprochen erfolgt.

  xentral Business-Hack

  Laufe niemals leer – ob Produkte, Verpackungsmaterial oder Kartonagen! Kalkulie-
  re im Vorfeld das Mehr an Bestellungen ein. Informiere hierüber auch deine Partner,
  wie Dropshipping- und Fullfillment-Dienstleister. Stelle sicher, dass ein ERP-System
  dich rechtzeitig und proaktiv über leerende Lagerbestände informiert und du Einkäufe
  rechtzeitig auslösen kannst – manuell oder noch besser: automatisiert.
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  3       Peak-Killer: Kapazitäten
Eine detaillierte Kapazitätsplanung und Ressourcenkoordination ist für Peak-Zeiten essentiell.
Orientiere dich an den Verkäufen vergangener Peaks, spreche mit deinem Team und beachte
folgende Fragestellungen:

       Wie viele zusätzliche Bestellungen sind in den letzten Peaks eingegangen?
       Wo sind Mitarbeiter an Grenzen gestoßen?
       Wo waren Engpässe oder Schwachstellen in der Versandabwicklung?
       Wo konnten Mitarbeiter nicht so schnell agieren, weil beispielsweise
      Mitarbeiter gefehlt haben?

Habe in Zeiten von Covid-19 auch immer eine Backup-Lösung an Mitarbeitern parat, die du
kurzfristig kontaktieren kannst!

  xentral Business-Hack

  Der E-Commerce-Performer Snocks baut für eine In-Time-Kommunikation auf eine
  WhatsApp-Gruppe mit Werkstudenten. Mit einem Gruppenchat sparst du es dir, jeden
  einzeln kontaktieren zu müssen. Hole dir im Vorfeld jedoch die Genehmigung
  der Mitarbeiter ein, um datenschutzrechtlich auf Nummer Sicher zu gehen.
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 4        Peak-Killer: Kundenservice
Dein Kundenservice hat einen essentiellen Einfluss auf die Zufriedenheit deiner Kunden. Ins-
besondere in Peak-Zeiten werden mehr Anfragen als sonst eingehen. Plane hier zusätzliche
Kapazitäten ein. Kommuniziere zudem intern zu Beginn des Jahres, dass in Peak-Zeiten für
alle Mitarbeiter eine Urlaubssperre gilt. Erkläre deine Gründe und mache dir gemeinsam mit
deinem Team Gedanken, wie in Lastspitzen aufgebaute Überstunden abgegolten werden
können.

Zudem kannst du auch auf zusätzliche Unterstützung durch externe Kundenservice Mit-
arbeiter zugreifen. Briefe diese jedoch im Vorfeld entsprechend und lasse nur sogenannte
First-Level-Anfragen von diesen bearbeiten; also solche wie: „Gibt es diese Hose auch noch
in der Größe 38?“ Solche Fragen können auch externe Servicemitarbeiter problemlos beant-
worten.

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Post-Purchase-Kommunikationstools. Sie kom-
pensieren dein Kundenservice-Team, da das Tool deine Kunden automatisch und proaktiv
über den aktuellen Versandstatus informiert. E-Mails, die während der Paketreise an dei-
ne Kunden gesendet werden, weisen eine Öffnungsrate von mehr als 80 % auf. Da mittels
solchen Tools deine Kunden automatisiert und schnellstmöglich über Probleme oder Ver-
zögerungen informiert werden, sehen sie von weiteren Nachfragen im Kundenservice ab.
Auch die Rücksendequote kann durch die hohe Informationsdichte mithilfe von Erinnerungs-
mails reduziert werden. Post-Purchase-Kommunikationstools, wie PAQATO, bieten dir einen
solchen Service an und kümmern sich um die automatisierte Kommunikation des aktuellen
Versandstatus an deine Kunden.

  xentral Business-Hack

  Als IT-Liebhaber raten wir dir: Fange so viele Serviceanfragen im Vorfeld ab wie es dir
  möglich ist. Hol dir ein Tool für Post-Purchase-Kommunikation wie PAQATO und kom-
  muniziere automatisch und proaktiv den Versandstatus. So fallen eine Vielzahl an
  Serviceanfragen weg und dein Team kann sich um produktbezogene Anfragen kümmern.
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  5        eak-Killer: Bestell-Konsolidierung
          P
          und Versandabwicklung
Gerade zur Weihnachtszeit wollen deine Kunden im Detail wissen, wann ihr Paket ankommt.
Je transparenter dein Shop das genaue Lieferdatum kommuniziert, umso höher steigt das
Vertrauen des Kunden in deinen Shop und die Wahrscheinlichkeit einer Bestellung steigt. Es
ist jedoch essentiell, dass du den versprochenen Liefertermin auch einhalten kannst. Achte
dabei auf die Hacks zu dem Punkt „Lagerbestand“. In Peak-Zeiten ist die Auslastung deutlich
höher, daher raten wir dir, dass du die Bestellabwicklung automatisch handhabst. So können
Lieferzeiten trotz zusätzlichem Bestellaufkommen immer noch In-Time erfolgen. Binde alle
deine Marktplätze und deinen Onlineshop an ein zentrales System an. Dieses konsolidiert
alle eingehenden Bestellungen für dich automatisch und verarbeitet diese weiter, ganz ohne
manuelles eingreifen. Um Fehler und ein Peak-Chaos zu vermeiden, raten wir dir zudem den
Einsatz der Bestellabwicklung barcodegestützt zu absolvieren. So müssen deine Mitarbeiter
nicht manuell prüfen, ob die korrekte Ware ausgewählt wurde, sondern scannen den Artikel
und werden proaktiv über einen fehlerhaft gepickten Artikel informiert. Auch musst du dir mit
einem solchen System keine Gedanken mehr über mögliche Überverkäufe machen. Kommt
eine Bestellung aus einem Kanal herein, informiert dein ERP-System automatisch alle weite-
ren Vertriebskanäle und gleicht die Bestände ab.

  xentral Business-Hack

  Wenn du maximalen Umsatz aus einer Peak-Season holen willst, solltest du dich nicht
  mit manuell aufwendigen Prozessen rumschlagen, die auch ein Software-Tool für dich
  übernehmen kann. Wenn noch nicht geschehen, raten wir dir: Hol dir jetzt eine Busi-
  ness-Software.
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  6       Peak-Killer: Retouren-Peak
Während versandintensiver Zeiten solltest du auch ein erhöhtes Retourenaufkommen ein-
planen. Ob Rücksendung oder eingehende Retoure – das Handling von Retouren und
Gutschriften ist genauso essentiell, wie der korrekte und liefertreue Versand deiner Waren.

  xentral Business-Hack

       Stelle sicher, dass einwandfrei retournierte Artikel umgehend zurück
      in den Wiederverkauf kommen.

       Stelle sicher, dass Rückzahlungen an deine Kunden in Form von Gutschriften
      umgehend veranlasst werden.

       Plane für die Abarbeitung von Retouren zusätzliches Personal ein.
       Werte die Retourengründe aus und treffen entsprechende Maßnahmen,
      wie z. B. das Anpassen deiner Bilder und Produktbeschreibung in deinem Shop.
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      eine Take-Aways,
     D
     um Peak-Zeiten
     smart zu handeln.
     Peak-Zeiten
    	                  kennen und für das Jahr einplanen. Es gibt planbare Peaks, wie Weih-
      nachten, Cyber Monday und Halloween oder nach einem Pitch in einem reichweitenstarken
      Medium, wie der TV-Show Die Höhle des Löwen oder einem virtuellen Live-Event. Kenne alle
      planbaren Peaks und schreibe sie in deinen Kalender.

     Shop-Performance
    	                            frühzeitig checken und optimieren. Hält dein Shop einem
      erhöhten Bestellvolumen stand? Achte insbesondere auf Ladezeiten und erhöhten Traffic.

     Lagerbestand
    	                     prüfen und rechtzeitig aufstocken. Kenne deinen Lagerbestand
      und lasse dich softwaregestützt über nachzukaufende Artikel informieren.

     Team
    	         briefen und aufstocken. Bespreche Peak-Zeiten mit deinem Team zu Beginn
      des Jahres und habe stets einen Pool an unterstützenden Werkstudenten an der Hand,
      um Ausfälle zu kompensieren.

     Kundenservice
    	                      digitalisieren & automatisieren. Minimiere Anfragen deiner Kunden
      durch die automatisierte Kommunikation von Versandstatus. Plane zu Peak-Zeiten zudem
      zusätzliche Kapazitäten ein – ob Inhouse oder durch externe Service-Mitarbeiter.

     Lieferzeiten
    	                  an Kunden kommunizieren. Übermittle Lieferdaten transparent und halte
      diese ein. So setzt du eine klare Erwartungshaltung. Um diesen in Peak-Zeiten gerecht zu wer-
      den, solltest du auf eine systemgestützte Auftragsabwicklung setzen.

     Multichannel-Aufträge
    	                                 zentral abbilden. Eliminiere zeitaufwendige und fehleranfällige
      Prozesse, wie das manuelle Einholen aller eingehenden Bestellungen über alle deine Marktplätze.
      Ein ERP-System führt alle eingehenden Bestellungen automatisch zusammen und gleicht
      Bestände kanalübergreifend ab.

     Pick-und-Pack-Verfahren
    	                                     professionalisieren. Vermeide den Versand falscher
      Waren im Peak-Wahnsinn durch einen barcodegestützten Kontrollmechanismus im Lager.
      So passieren keine Fehler mehr.

     Mit
    	      erhöhten Retouren rechnen & clever managen. Plane eingehende Retouren
      und Rücksendungen frühzeitig ein und achte auf eine ausreichende Kapazitätsplanung.
      Mit einem zentralen System bleibt das Handling von Retouren übersichtlich und das Thema
      Gutschriften wird enorm vereinfacht.
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