Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland - Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Conny Höflich Fachgebiet II 1.5, Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung 12.04.2019, Berlin
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises „Bundesweites Pollenmonitoring“ 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Gliederung 1 FACHÜBERGREIFENDER ARBEITSKREIS „BUNDESWEITES POLLENMONITORING“: ZUSAMMENSETZUNG, ANLASS 2 POLLENMONITORING IN DEUTSCHLAND: STATUS QUO 3 FACHÜBERGREIFENDER ARBEITSKREIS „BUNDESWEITES POLLENMONITORING“: FORMIERUNG, ARBEITSWEISE UND ZIEL 4 POSITIONSPAPIER 5 NACH DEM POSITIONSPAPIER: GREMIENPROZESS 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 3
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Fachübergreifender Arbeitskreis „Bundesweites Pollenmonitoring“ ZUSAMMENSETZUNG Stiftung PID Fachgesellschaften, 17 Einrichtungen Fachverbände DGAKI 25 Personen GHUP Ministerielle VDI Einrichtungen, Behörden gleichberechtigt LGL Bayern vertreten DWD LAGus M-V UBA, Fachgebiet II 1.5: MASGF UBA II 1.5 zusätzlich Funktion der UBA II 4 Geschäftsstelle Patienten- Grafik: pixabay.com, 09.04.2019, pixel-cells-3974170_1280 Universitäre vertretung Einrichtungen Länderarbeitsgruppen, DAAB Berufs- FU Berlin Länderausschüsse verband RWTH Aachen LAI AeDA ZAUM, München LAUG 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 4
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Fachübergreifender Arbeitskreis „Bundesweites Pollenmonitoring“ ANLASS http://www.pollenstiftung.de/aktuelles-einzelansicht/dringender-appell-pollenfallen-vor-dem-aus/ 9f632a97b8f2898056638cc6bfd549db/, Abrufdatum: 09.04.2019 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 5
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Pollenmonitoring in Deutschland – Status quo Pollenmessnetz Pollenflugvorhersage Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) Deutscher Wetterdienst (DWD) + Wetterdaten + phänologische Daten Pollendaten http://www.pollenstiftung.de/pollenvorhersage/pollenmessstationen-in- https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizespollen/gefa deutschland/, Abrufdatum: 02.03.18 hrenindexpollen.html, Abrufdatum: 02.03.18 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 6
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Pollenmonitoring in Deutschland – Status quo Pollenmessnetz Pollenflugvorhersage Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) Deutscher Wetterdienst (DWD) + Wetterdaten + phänologische Daten Pollendaten http://www.pollenstiftung.de/pollenvorhersage/pollenmessstationen-in- https://www.dwd.de/DE/leistungen/gefahrenindizespollen/gefa deutschland/, Abrufdatum: 02.03.18 hrenindexpollen.html, Abrufdatum: 02.03.18 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 7
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Fachübergreifender Arbeitskreis „Bundesweites Pollenmonitoring“ FORMIERUNG, ARBEITSWEISE UND Stiftung ZIEL PID Fachgesellschaften, Fachverbände im Sommer 2017 DGAKI GHUP Ministerielle VDI Einrichtungen, drei Gesprächstage zu Behörden unterschiedlichen LGL Bayern Themenschwerpunkten DWD LAGus M-V Zusammenfassung in MASGF Protokollen, für den UBA II 1.5 internen Gebrauch UBA II 4 Erstellen eines Patienten- Grafik: pixabay.com, 09.04.2019, pixel-cells-3974170_1280 Universitäre Positionspapiers zu vertretung Einrichtungen Länderarbeitsgruppen, DAAB Berufs- FU Berlin Perspektiven für ein Länderausschüsse verband RWTH Aachen bundesweites LAI AeDA ZAUM, München Pollenmonitoring in Dtl. LAUG 07.05.2019 / Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 8
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Fachübergreifender Arbeitskreis „Bundesweites Pollenmonitoring“ FORMIERUNG, ARBEITSWEISE UND November 2017 März 2018 Juni 2018 ZIEL im Sommer 2017 drei Gesprächstage zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Zusammenfassung in Protokollen, für den internen Gebrauch Erstellen eines Positionspapiers zu Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring 07.05.2019 / Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 9
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises „Bundesweites Pollenmonitoring“ GLIEDERUNG Hintergrund Methoden Ergebnisse • Pollendaten – für wen und wozu? Gesundheitliche Relevanz von Pollen Kosten pollenassoziierter allergischer Erkrankungen Gesundheitlicher Nutzen von Pollendaten Nutzen von Pollendaten: Weitere Anwendungsbereiche • Methoden zur Erhebung von Pollendaten • Status quo des bundesweiten Pollenmessnetzes • Pollenmessnetze anderer europäischer Staaten • Gesetzliche Rahmenbedingungen in Deutschland • Möglichkeiten eines verlässlichen bundesweiten Pollenmessnetzes Zukunftsvorstellungen der Stiftung deutscher Polleninformationsdienst Ideen des DWD zu einem bundesweiten Automatenmessnetz Modellcharakter von ePIN Diskussion Fazit 07.05.2019 / Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 10
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises „Bundesweites Pollenmonitoring“ GLIEDERUNG Hintergrund Methoden Ergebnisse • Pollendaten – für wen und wozu? Gesundheitliche Relevanz von Pollen Kosten pollenassoziierter allergischer Erkrankungen Gesundheitlicher Nutzen von Pollendaten Nutzen von Pollendaten: Weitere Anwendungsbereiche • Methoden zur Erhebung von Pollendaten • Status quo des bundesweiten Pollenmessnetzes • Pollenmessnetze anderer europäischer Staaten • Gesetzliche Rahmenbedingungen in Deutschland • Möglichkeiten eines verlässlichen bundesweiten Pollenmessnetzes Zukunftsvorstellungen der Stiftung deutscher Polleninformationsdienst Ideen des DWD zu einem bundesweiten Automatenmessnetz Modellcharakter von ePIN Diskussion Fazit 07.05.2019 / Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 11
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Pollendaten – für wen und wozu? 18 % der Erwachsenen sind gegen Gräserpollen sensibilisiert, 17 % gegen Birkenpollen, Patientinnen und Ärztinnen und Ärzte 9 % gegen Beifuß. Patienten • Diagnosestellung 15 % der Erwachsenen • exakte Diagnose • Therapieberatung erkranken an allergischer • adäquate Therapie • Therapiemanagement Rhinitis, 9 % an Asthma. • Verhaltensanpassung • Therapiekontrolle • Studienteilnahme • Studienbetreuung Gesundheitssystem, Wissenschaft und Volkswirtschaft Forschung • Senkung direkter • epidemiologische Studien Krankheitskosten • Entwicklung von • Senkung indirekter Medizinprodukten Krankheitskosten • Identifikation von • Vorhersage von Neophyten Ernteerträgen • Biodiversitätsforschung • Neophyten-Bekämpfg. • u. v. m. • u. v. m. 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 12
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Methoden zur Erhebung von Pollendaten passive aktive volumetrische Sedimentation von Pollen Ansaugen eines definierten Luftvolumens auf beschichteten Objektträgern Abscheidung von Pollen aus dem Ansaugvolumen volumetrische Geräte volumetrische Geräte mit Passivsammler nach dem Hirst-Prinzip automatischer Pollenanalyse mikroskopische Analyse und automatische Analyse und Auszählung, „manuell“ Auszählung Echtzeit- Bilderkennungs- Richtlinie VDI 4252 Blatt 4, März 2019 Lasermessung software DIN EN 16868, vorauss. Herbst 2019 Programm „AutoPollen“ 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 13
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Pollenmessnetze anderer europäischer Staaten Finanzierung und Verwaltung CH: öffentlich finanziert, öffentlich verwaltet FIN F: gesetzliche Verpflichtung, kein Budget F, GB, A, FIN, D: Unterfinanzierung GB D Methoden F A Hirst-Typ-Fallen CH CH: Aufbau eines Automatenmessnetzes Datenausgabe Europakarte: pixabay.com, 09.04.19, europe-32847_1280 GB, CH, D, FIN: numerische bzw. semiquantitative Pollenflugvorhersage F, A: Allergierisiko: F: Pollendaten, phänologische Daten, Wetterdaten, klinische Daten A: Pollendaten, Wetterdaten, „chemische Wetterdaten wie Ozon, Feinstaub“ 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Möglichkeiten eines verlässlichen bundesweiten Pollenmessnetzes ZUKUNFTSVORSTELLUNGEN DER STIFTUNG DEUTSCHER POLLENINFORMATIONSDIENST Hybridmessnetz: mindestens 30 manuelle Pollenfallen, 5 bis 7 Pollenautomaten Abbildung der Hintergrundbelastung für alle Regionen Deutschlands Pollendaten gehen in Vorhersagemodelle ein Weiterentwicklung von Techniken zur individuellen Pollenbelastung IDEEN DES DWD ZU EINEM BUNDESWEITEN AUTOMATENMESSNETZ Automatenmessnetz zur Messung der Hintergrundbelastung im urbanen Raum MODELLCHARAKTER VON EPIN: ELEKTRONISCHES POLLENINFORMATIONSNETZWERK BAYERN weltweit erstmalig Einsatz von Pollenvollautomaten neben manuellen Pollenfallen (8/4) notwendige Anzahl und Lokalisation der Messstellen systematisch ermittelt öffentliche Finanzierung, öffentliche Verantwortlichkeit kostenfreie Verfügbarkeit der Pollendaten 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 15
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Fazit ÖFFENTLICHE DASEINSVORSORGE Aufnahme des bundesweiten Pollenmonitorings in den Katalog staatlicher Aufgaben, die der grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen Gütern und Dienstleistungen dienen. Begründung: Bedeutung allergener Pollen für die menschliche Gesundheit, Bedeutung allergischer Erkrankungen für das Gesundheitssystem Nutzen: nachhaltige Bereitstellung von frei verfügbaren Pollendaten, nachhaltige Weiterentwicklung des Messnetzes Kosten-Nutzen-Verhältnis: bereits geringe Senkung der Krankheitskosten durch weiterentwickeltes Messnetz würde zu positivem Kosten-Nutzen-Verhältnis führen MÖGLICHE ZUSTÄNDIGKEITEN Bundeseinrichtung wie z. B. der DWD Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst andere Einrichtung(en) Kooperation von messtechnischen, klinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 16
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier: Pollendaten – für wen und wozu? Patientinnen und Ärztinnen und Ärzte Patienten • Diagnosestellung • exakte Diagnose • Therapieberatung • adäquate Therapie • Therapiemanagement • Verhaltensanpassung • Therapiekontrolle • Studienteilnahme • Studienbetreuung Gesundheitssystem, Wissenschaft und Volkswirtschaft Forschung • Senkung direkter • epidemiologische Studien Krankheitskosten • Entwicklung von • Senkung indirekter Medizinprodukten Krankheitskosten • Identifikation von • Vorhersage von Neophyten Ernteerträgen • Biodiversitätsforschung • Neophyten-Bekämpfg. • u. v. m. • u. v. m. 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 17
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises „Bundesweites Pollenmonitoring“ GLIEDERUNG Hintergrund Methoden Ergebnisse Open access • Pollendaten – für wen und wozu? Gesundheitliche Relevanz von Pollen Kosten pollenassoziierter allergischer Erkrankungen Gesundheitlicher Nutzen von Pollendaten Mai 2019 Nutzen von Pollendaten: Weitere Anwendungsbereiche • Methoden zur Erhebung von Pollendaten • Status quo des bundesweiten Pollenmessnetzes • Pollenmessnetze anderer europäischer Staaten • Gesetzliche Rahmenbedingungen in Deutschland • Möglichkeiten eines verlässlichen bundesweiten Pollenmessnetzes Zukunftsvorstellungen der Stiftung deutscher Polleninformationsdienst Ideen des DWD zu einem bundesweiten Automatenmessnetz Modellcharakter von ePIN Diskussion Fazit 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 18
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Nach dem Positionspapier: Gremienprozess FORMIERUNG, ARBEITSWEISE UND Stiftung ZIEL PID Fachgesellschaften, Fachverbände im Sommer 2017 DGAKI GHUP Ministerielle VDI Einrichtungen, drei Gesprächstage zu Behörden unterschiedlichen LGL Bayern Themenschwerpunkten DWD LAGus M-V MASGF Zusammenfassung in UBA II 1.5 Protokollen, für den UBA II 4 internen Gebrauch Patienten- Universitäre Erstellen eines vertretung Länderarbeitsgruppe Einrichtungen Positionspapiers zu Länderarbeitsgruppen, Umweltbezogener DAAB Berufs- Gesundheitsschutz FU Berlin Länderausschüsse Perspektiven für ein verband RWTH Aachen LAI bundesweites AeDA ZAUM, München LAUG Pollenmonitoring in Dtl. Grafik: pixabay.com, 09.04.2019, pixel-cells-3974170_1280 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 19
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Nach dem Positionspapier: Gremienprozess LAUG -> AOLG -> ACK -> GMK Länderarbeitsgruppe Umweltbezogener Arbeitsgemeinschaft der Obersten Amtschefkonferenz Gesundheits- Gesundheitsschutz Landesgesundheitsbehörden ministerkonferenz 21. Sitzung, 43. AOLG, ACK der 92. GMK, 92. GMK, Sept. 2018 Feb. 2019 April 2019 Juni 2019 Beschlussvorlage Empfehlung an die ACK, der GMK für die AOLG: folgenden Beschlussvorschlag vorzulegen: „Die GMK bittet das Bundesministerium für Verkehr „Die GMK bittet das und digitale Infrastruktur (BMVI) Bundesministerium für Verkehr auf der Basis des Berichtes des und digitale Infrastruktur (BMVI) www.gmkonline.de Fachübergreifenden auf der Basis des Berichtes des Arbeitskreises fachübergreifenden „Bundesweites Pollenmonitoring“ Arbeitskreises „Bundesweites um dauerhafte Finanzierung Pollenmonitoring“ um einer Bundeseinrichtung, wie dauerhafte Finanzierung einer zum Beispiel Pollenmonitoringstelle bei einer dem Deutschen Wetterdienst Bundeseinrichtung, wie zum (DWD), Beispiel dem Deutschen für den Betrieb eines modernen Wetterdienst (DWD), um den Pollenmesssystems in Betrieb eines modernen Deutschland.“ Pollenmesssystems in Deutschland sicherzustellen. “ 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 20
Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises „Bundesweites Pollenmonitoring“ GLIEDERUNG Hintergrund Methoden Ergebnisse Open access • Pollendaten – für wen und wozu? Gesundheitliche Relevanz von Pollen Autoren Kosten pollenassoziierter Regine Baeker, Prof. Dr. Karl-Christian allergischer Erkrankungen Bergmann, Prof. Dr. Jeroen Buters, Gesundheitlicher Thomas Nutzen Dümmel, von Pollendaten Prof. Dr. Thomas Mai 2019 Nutzen von Pollendaten: Fuchs, Kai Gloyna, Ruth Heesen, Weitere Prof. Anwendungsbereiche Dr. Caroline Herr, Dr. Martin Hicke, Dr. • Methoden zur Erhebung Conny Höflich,von Pollendaten Prof. Dr. Ludger • Status quo des Klimek, Susanne Kutzora, bundesweiten Dr. Marcel Pollenmessnetzes Langner, Dr. Hans-Guido Mücke, • Pollenmessnetze anderer Gudrun europäischer Petzold, Staaten Dr. Silvia Pleschka, • Gesetzliche Rahmenbedingungen Dr. Stefani Röseler, Anja in Deutschland Schwalfenberg, Sven Simon, Dr. • Möglichkeiten eines Wolfgangverlässlichen bundesweiten Straff, Alisa Weber, Barbora Pollenmessnetzes Zukunftsvorstellungen Werchan, Matthias Werchandeutscher Polleninformationsdienst der Stiftung Ideen des DWD zu einem bundesweiten Automatenmessnetz Modellcharakter von ePIN Diskussion Fazit 07.05.2019 Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 21
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Conny Höflich conny.hoeflich@uba.de www.uba.de
Sie können auch lesen