MÄR APR WIEN MUSEUM PROGRAMM 2019 - Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
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Ausstellungen 1 WIEN MUSEUM PROGRAMM 2019 MÄR APR Ausstellungen Veranstaltungen Führungen und Gespräche Stadtexpeditionen Kinder und Familien
MÄR 1 WIEN MUSEUM Ausstellungen PROGRAMM 2019 Bis 7. April 2019 APR Wien Museum MUSA WO DINGE WOHNEN DAS PHÄNOMEN SELFSTORAGE 1–5 Welche Dinge heben wir auf, und welche geben wir weg? Ausstellungen Darüber entscheidet nicht nur der praktische oder emotio- nale Wert eines Gegenstands, 7–10 sondern auch der vorhandene Veranstaltungen Platz zur Aufbewahrung – vor allem in der Stadt, wo Stauraum Grafik: Larissa Cerny im eigenen Wohnhaus zuneh- 12–14 mend Mangelware wird. Wenn klassische Lagerräume wie Führungen und Gespräche Dachböden verschwinden und steigende Mieten den Umzug in eine größere Wohnung unerschwinglich machen, stellt sich die 15–16 21 Frage: Wohin mit den Dingen, die immer mehr werden? Stadtexpeditionen Eine Option sind „Selfstorages“ – flexibel anmietbare Lagerabteile, die fast rund um die Uhr zugänglich sind. Das Geschäftsmodell der 17–19 21 „Selbsteinlagerung“, das in den 1960er-Jahren in den USA entwi- ckelt wurde, ist in Österreich zwar noch relativ neu. Doch seit vor Kinder und Familien 20 Jahren das erste Selfstorage in Wien eröffnet wurde, wachsen auch hier Angebot und Nachfrage rasant. 20–21 Die Ausstellung „Wo Dinge wohnen“ fragt nach den Gründen Programmübersicht und den Rahmenbedingungen für diesen Trend – und danach, welche Personengruppen diese neu geschaffenen Räume in wel- cher Form nutzen. Was erzählt das Phänomen Selfstorage über gegenwärtige Stadtentwicklung? Welche Rolle spielen beschleu- nigte Lebensstile und wachsende Anforderungen an Mobilität und Flexibilität? Und welche Lebensentwürfe und biografischen Einschnitte spiegeln sich in der Nutzung von Selfstorages wider? Herzstück der Ausstellung bilden Porträts von Wiener Selfstorage- NutzerInnen und ihren ausgelagerten „Schätzen“ – vom Familien- archiv bis zum „Kleiderschrank außer Haus“. Sie erzählen nicht nur von persönlichen Strategien im Umgang mit der Knappheit von Impressum Raum und der Flut der Dinge, sondern auch von der Bedeutung Für den Inhalt verantwortlich: Wien Museum von Gegenständen für die eigene Geschichte und Identität. Grafik: Perndl+Co Lektorat: Katharina Sacken Druck- und Satzfehler vorbehalten Veranstaltungen S. 7, 9 Führungen und Gespräche S. 12
2 Ausstellungen Ausstellungen 3 30. April 2019 bis 19. Jänner 2020 Wien Museum MUSA „Reumann-Hof“, Margaretengürtel 100-110, 1050 Wien, 1924–1926 © Wien Museum Hubert Gessner, Wohnhausanlage DAS ROTE WIEN 1919 BIS 1934 Links: Aufmarsch sozialdemokratischer Jugend am Karl-Marx-Hofes mit der Skulptur „Sämann“ von Wiener Ring, um 1930, Fotozentrale Dietrich Co © VGA | rechts: Martin Gerlach, Ehrenhof des Otto Hofner, 1929 © Wien Museum Martin Gerlach, Kindergarten in der Wohnhaus- Friedrich Sauer, Turnen im Haydnpark, anlage „Lindenhof“, Kreuzgasse 78 –80, Gaudenzdorfer Gürtel, 1120 Wien, 1180 Wien, 1924 © Wien Museum um 1920–1940 © Wien Museum Die ersten uneingeschränkt freien Wahlen zum Wiener Gemein- Die Ausstellung fragt nach den spezifischen historischen derat im Mai 1919 bringen der Sozialdemokratischen Arbeiter- Voraussetzungen des Roten Wien, den langfristigen Wirkun- partei die absolute Mehrheit an Stimmen und Mandaten. Ein gen auf Stadtstruktur und -gestalt, dem Verhältnis von austro- international viel beachtetes, von seinen Gegnern heftig be- marxistischer Ideologie und politischem Pragmatismus, den kämpftes Reformprojekt beginnt. Es zielt auf eine tief greifende internationalen Einflüssen, der Ausstrahlung nach außen oder Verbesserung der Lebensbedingungen der ArbeiterInnen und den aktuellen politischen Potenzialen dieser dynamischen und eine weit reichende Demokratisierung der Gesellschaft. Die experimentellen 15 Jahre Wiener Kommunalpolitik. Frage „Wie leben?“ wird intensiv, breit und kontroversiell debat- tiert. Viele Ideen, wie das theoretische Fundament des Austro- Ihren Ausgang nimmt die Ausstellung im Wien Museum MUSA, marxismus, datieren aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Die wo die Geschichte des Roten Wien anhand von vielfältigen neue Stellung der Stadt als eigenes Bundesland erweitert die Objekten, Fotografien, Grafiken etc. nacherzählt wird. Darüber politischen und ökonomischen Spielräume dann beträchtlich. hinaus bewegt sich die Schau in die Stadt selbst – in mehrere der zentralen Bau-, Bildungs- und Sozialprojekte der Periode. Zentrales Handlungsfeld der neuen Stadtregierung wird die Ein Dutzend dieser Locations sind integrale Bestandteile der Wohnungsfrage, die sich während des Ersten Weltkriegs mit Ausstellung, sie werden an unterschiedlichen Wochenenden dem Erliegen der privaten Bautätigkeit dramatisch zuspitzt. geöffnet, bespielt und aktiviert. „Das Rote Wien“ musealisiert Auf der Grundlage einer revolutionären Fiskalpolitik („Luxus- somit nicht nur die Stadtgeschichte, sondern die Stadt selbst. steuern“) werden bis 1934 mehr als 60 000 Wohnungen sowie Sie wird zur lebenden Geschichte, die es möglich macht, die zahlreiche Sozial-, Freizeit- und Kultureinrichtungen geschaffen. Gegenwärtigkeit der Vergangenheit in ganz Wien zu ergründen. Die Bevorzugung des mehrgeschossigen Wohnbaus anstelle genossenschaftlich organisierter Siedlungen am Stadtrand, wie sie international favorisiert werden, und die Monumentalität einzelner Anlagen wie des Karl-Marx-Hofs sind allerdings über- aus umstritten. Führungen und Gespräche S. 13
4 Ausstellungen/Vorschau Ausstellungen 5 4. Juli bis 1. September 2019 Wien Museum Karlsplatz STARTGALERIE TAKEOVER Die Startgalerie fungiert als Fördergalerie junger Kunstschaf- fender mit dem Ziel, diese in Wien zu etablieren und auf ihre künstlerische Laufbahn vorzubereiten. Einmal jährlich wählt eine Jury acht bis zehn KünstlerInnen, die in der Startgalerie Ausstellungserfahrung sammeln. Bis 7. April 2019 Wien Museum MUSA KATHARINA SCHEUCHER IN MIMICRY – YOU ARE HERE. Wien intern, Sanja Jelic, 2001 © Wien Museum Das Wien Museum wird zur Baustelle, die leer geräumten Bereiche bieten neue Möglichkeiten zur Interaktion. Sie werden zur urbanen Spielfläche für Street-Art und Skateboarding – zwei Subkulturen, die unser Verständnis für die Mitgestaltung des öffentlichen Raums herausfordern und das Stadtbild auf vielfältige Weise prägen. Vandalismus oder Kunst? Sport oder Lifestyle? Street-Art und Skateboarding sind Ausdruck von extremen Gegensätzen, kreativ und destruktiv zugleich. Wurden sie noch in den „blue“, Fotografie, 2017/2018 1990ern und 2000ern hauptsächlich als aufdringlich und stö- rend wahrgenommen, sind sie mittlerweile ein Phänomen der Katharina Scheucher interessiert die endlose Interaktion Popkultur. Mehr und mehr werden Street-Art und Skateboar- zwischen Raum, Material und Wahrnehmung. Gips, Textilien, ding als belebende Elemente der Stadt verstanden, mit positi- Karton sowie diverse Fundstücke werden zu immer wieder neu vem Einfluss auf Kunst, Architektur, Tourismus und Wirtschaft. angeordneten Objekten montiert und im Raum zur Konversa- tion bereitgestellt. In ihren Arbeiten sucht die Künstlerin das „Work in Progress“ als Philosophie. Wir laden namhafte Prota- Verborgene, Heimliche und Unheimliche im Alltäglichen. gonistInnen ein, das Museum zu transformieren, und bieten die Gelegenheit, das breite Spektrum beider Szenen zu ent- Das Ungesehene, aber Anwesende rückt ins Licht und sagt, decken: Street-Art versus Fake Street, deren Wände in offenen was es zu sagen hat. Für einen Augenblick wachsen daraus Jam-Sessions eine neue Gestaltung erfahren. Skateable Realitäten, fallen in sich zusammen und verschwinden wieder Sculptures u. v. m. Musik kommt u. a. vom Popfest. Und das in die Illusion. Street-Art-Festival Calle Libre verlegt seine Zentrale diesmal ins Museum.
7 Veranstaltungen Sofern nicht anders angegeben: Eintritt frei! Plätze nach Verfügbarkeit. Anmeldung unter www.wienmuseum.at/de/veranstaltungen. WIEN MUSEUM Fr, 15. März, 18 Uhr MEIN Stück WIEN Wien Museum MUSA Gespräch/Filmscreening WEG MIT DEM ZEUG!? THEMENABEND „DECLUTTERING“ Erwerben Sie die Adresse Ihres Elternhauses, Ihrer ersten eigenen Wohnung oder Ihrer schönsten Erinnerung! Filmausschnitt „My Stuff“ © Rise And Shine Cinema Auf www.meinstueckwien.at können Sie sich als Anlässlich der Ausstellung 19:00 Uhr Gespräch mit der Pate Ihre Adresse im Stadtmodell von 1898 und „Wo Dinge wohnen. Das Phä- Unternehmensberaterin Nina nomen Selfstorage“ widmen Mohimi, die ihren privaten somit Ihr Stück Wien sichern. wir uns dem heiß diskutier- Besitz auf 365 Dinge reduziert ten Thema „Decluttering“. hat, über die Vorteile, mit Mit der Patenschaft unterstützen Sie die Woher kommt der Trend, mit weniger Dingen zu leben. möglichst wenigen Dingen zu Restaurierung des Modells und anderer Ikonen leben? Wozu raten „Entrüm- 20:00 Uhr Filmscreening des Wien Museums. pelungsberaterInnen“? Wie „My Stuff“ (2013): Der sieht die tatsächliche Praxis finnische Filmregisseur Petri aus? Und woran erkennt man Luukkainen verstaut seinen den Wert von Dingen? gesamten Besitz in einem Selfstorage. Ein Jahr lang, 18:00 Uhr Gespräch mit so lautet die selbst gestellte Florian Kmet (Musiker und Aufgabe, darf er nur einen professioneller „Ausmistbera- Gegenstand pro Tag zurück- ter“) über Strategien im Um- holen und nichts Neues kau- gang mit der Flut der Dinge. fen. Ein amüsanter filmischer Selbstversuch zur Frage: Was 18:30 Uhr Gespräch mit braucht man wirklich? Elisabeth Mimra (Leiterin Moderation: Martina Nuß- carla/Caritas der Erzdiözese baumer und Peter Stuiber, Wien) über das Weiterverwen- KuratorInnen der Ausstellung den von aussortierten Dingen. „Wo Dinge wohnen. Das Phänomen Selfstorage“.
8 Veranstaltungen Veranstaltungen 9 So, 17. März, 16 Uhr So, 24. März, 11 Uhr Mi, 27. März, 19 Uhr Do, 28. März, 18.30 Uhr Schubert Geburtshaus Beethoven Museum Wien Museum Karlsplatz Wien Museum MUSA Konzert Matinee Vortrag Diskussion JUNGE TALENTE SELINI QUARTETT CHRISTOPH K. NEUMANN SELFSTORAGE- KLAVIERDUO WIE WICHTIG RÄUME IM ZAITCEVA – WAR WIEN? STADTBILD RICHTER VERSUCH EINER EINORDNUNG DER BELAGERUNG VON 1529 IN DIE OSMANISCHE GESCHICHTE Wien gilt, wie andere größere © Damian Posse Städte auch, als „goldener Apfel“ in der osmanischen Die Wiener Beethoven-Gesell- Geschichtsschreibung. schaft vergibt nicht nur jähr- Der Vortrag des Münchner lich ein Stipendium an eine Selfstorage in einem Erdgeschosslokal, Osmanisten Christoph Foto: Klaus Pichler © Wien Museum oder einen Studierenden im Neumann behandelt weniger Selfstorage boomt: Derzeit Konzertfach Klavier, sondern die Sichtweise der westlichen eröffnen in Wien im Monats- bemüht sich auch stets um Geschichtsschreibung zur takt neue Mietlager für die die Förderung ausgezeich- ersten Belagerung Wiens im Selbsteinlagerung persön- neter junger InterpretInnen. Jahr 1529 durch die Osmanen, licher Gegenstände. Die archi- So wird am 24. März das Foto: privat sondern versucht, die Be- tektonische Qualität der neuen preisgekrönte Selini Quartett lagerung der Wiener Resi- „Häuser für Dinge“ ist jedoch Die Pianistinnen Stefanie eine Matinee spielen, in deren denzstadt in der osmanischen umstritten. Auch die immer Anastasija Richter und Rahmen Haydns op. 33/1 und Tradition aufzuzeigen. Die größere Zahl von Lagern in Natalia Zaitceva erfüllen im Beethovens op. 127 zu hören nach 1526 neu entstandene leer stehenden Geschäftslo- März das Schubert Geburts- sein werden. Erst vor Kurzem Habsburgermonarchie war kalen sorgt für Diskussionen: haus in der Nußdorfer Straße gewannen die vier jungen ja nur ein Kriegsschauplatz Verstärkt diese Entwicklung mit Klängen von Franz Musikerinnen den zweiten unter mehreren anderen. Der die Verödung des öffentlichen Schubert und Gustav Mahler. Preis beim renommierten im Wien Museum verwahrte Raums? Die Architekturpubli- In Kooperation mit Basis.Kultur. Internationalen Szymanowski- Meldeman-Plan verdeutlicht zistin Franziska Leeb spricht Wien // Kultur.Vor.Ort und Wettbewerb 2018 in Polen. Sie dagegen den Blick der Zeit- mit Maik Novotny (Architek- dem Joseph Haydn Institut für studieren bei Johannes Meissl genossen aus dem Heiligen turjournalist), Angelika Kammermusik, Alte Musik und an der Universität für Musik Neue Musik. Römischen Reich auf die Psenner (Forschungsbereich und darstellende Kunst Wien. Osmanen und deren Kriegs- Städtebau, TU Wien) und Tickets: EUR 25,– für Mitglieder handeln. Zwei Interpreta- Robert Kniefacz (MA 19 – der Wiener Beethoven-Gesell- tionen der Belagerung Wiens Architektur und Stadtgestal- schaft ist der Eintritt frei. im Jahr 1529 treffen damit tung) über die städtebaulichen Anmeldung bis 18. März 2019 aufeinander. Herausforderungen bei der per E-Mail an Schaffung von Stauraum in office@beethovengesellschaft.at Im Rahmen der Tagung „Die Osmanen vor Wien“ in der Stadt. oder telefonisch unter (01) 318 82 15. Kooperation mit dem Verein Begrenzte TeilnehmerInnenzahl. für Geschichte der Stadt Wien. In Kooperation mit der Wiener Beethoven-Gesellschaft.
10 Veranstaltungen Do, 4. April, 18.30 Uhr So, 28. April, 16 Uhr Wien Museum MUSA Beethoven Museum Gespräch Konzert GRAPHIC VIENNA JUNGE TALENTE ARTON TRIO Nazis & Goldmund Die Zukunft des Widerstands 1 Interspeeches 3 – 4 Talk / Workshop in deutscher Sprache Capricorn © Andreas Martens {Diskurs & Diskussion} {zusammen dagegen} {Demokratie verteidigen} In der zweiten Ausgabe von Graphic Vienna präsentieren Leopold Maurer und Regina Foto: privat Hofer ihre erste gemeinsame Graphic Novel „Insekten“ Das ARTON Trio, bestehend (Luftschacht). Sie handelt von aus der Pianistin Sophie Maurers Großvater, einem Druml, dem Geiger Andreas bekennenden Nazi, von seiner Siles-Mellinger und dem Zeit bei der Waffen-SS und Cellisten Lukas Rothenfußer, vom Zweiten Weltkrieg. konzertierte bereits in Jasmin Rehrmbacher stellt Österreich, Deutschland ihre Comicserie „Kreuz“ und Griechenland. In naher (Edition Dostal) vor: die Zukunft sind Auftritte in Wien Geschichte eines Angestell- und München geplant. Das ten, der nicht länger in einer Ensemble spielt das Klavier- quadratischen Welt leben trio in D-Dur op. 70 Nr. 1 von Foto: Sabrina Richmann will und dessen Weg sich mit Ludwig van Beethoven und einer Frau kreuzt, die lieber das Klaviertrio in G-Dur von als Katze lebt. Claude Debussy. Comiclegende Andreas In Kooperation mit Basis.Kultur. (Martens), der „Mann mit Wien // Kultur.Vor.Ort und dem magischen Strich“ und 13.04. dem Joseph Haydn Institut Thinking about resistance Schöpfer der fantastischen für Kammermusik, Alte Musik und Neue Musik. (and how to build it) Serien „Rork“ und „Capricorn“ Samstag mit Andreas Spechtl und Enis Maci (Schreiber & Leser), gibt Ein- blick in seine bereits mehr als 35 Jahre und 70 Alben wäh- rende Zeichnerkarriere. 04.05. Samstag European Ängst mit Max Czollek und Fiston Mwanza Mujila Moderation: Zita Bereuter (FM4) In Kooperation mit der Fortsetzung im Herbst 2019 Vienna Comix und FM4. br ut-w ien .at ticket s@br ut-w ien.at
12 Führungen und Gespräche 13 Führungen und Gespräche Information und Anmeldung (wenn angegeben) unter service@wienmuseum.at oder +43 1 505 87 47-85180. Alle Führungen sind auch individuell buchbar. Alle öffentlichen Führungen sind GRATIS.* * Ausnahme: gebuchte Führungen Da wir um die Qualität unserer Führungen bemüht sind, gibt es für die öffentlichen Führungen eine Maximalteil nehmerInnenzahl von 25 Personen. Gerne können Sie sich ein Ticket am selben Tag ab Museumsöffnung sichern. Kinderherberge der Stadt Wien „Am Tivoli“, 1923 © Wien Museum FÜHRUNGEN DURCH DIE So, 17. März, 15 Uhr FÜR SENIOR/INNEN SONDERAUSSTELLUNGEN Spezialführung Mi, 20. März, 14 bis 16 Uhr Wien Museum MUSA WAS UNS DINGE BEDEUTEN Mi, 24. April, 14 bis 16 Uhr UND WIE WIR SIE ORDNEN Schubert Geburtshaus Bis 7. April 2019 Dinge können uns im Leben Gesprächskreis Halt und Struktur geben. Wie WO DINGE WOHNEN wir mit Dingen im Laufe unse- ZUM ROTWERDEN Und was haben ihre Nach kommen daraus gemacht? DAS PHÄNOMEN SELFSTORAGE res Lebens umgehen, wird 100 JAHRE POLITISCHES Wie lebenswert ist unser zumeist schon in der Kindheit ALLTAGSLEBEN IN WIEN Wien heute? Ist es eher zum geprägt. Wer wenig Spielzeug 1919–1934 Rotsehen oder zum Rotwer- gehabt hat, überhäuft viel- In Wien wurden vor 100 Jahren den? Der wichtigste Fundus leicht später das eigene Kind zahlreiche Grundsteine für unserer Gesprächskreise sind damit. Zu Dingen bauen wir eine neue Gesellschaft gelegt, die persönlichen Erfahrungen Beziehungen auf, über Dinge sogar vom „Neuen Menschen“ und Erinnerungen der Teilneh- drücken wir den Bezug zu war die Rede. Die kommunalpo- menden und das überlieferte Foto: Klaus Pichler © Wien Museum einem Menschen aus. Dinge litischen Reformen der Wiener Wissen in der eigenen Familie. erinnern uns auch an Verstor- Stadtregierungen zwischen So, 10. März, 15 Uhr bene. Manchmal ist keine Zeit Achtung: Neuer Treffpunkt! 1919 und 1934 auf den Gebieten Kuratorinnenführung zum Aussortieren der Erbstü- des Wohnbaus, des Schul- und Eine Anmeldung für den ersten mit Martina Nußbaumer cke und zum Trauern da, dann Termin ist erforderlich: Erziehungswesens, der medi- werden die Dinge im Selfsto- service@wienmuseum.at zinischen Versorgung usw. er- So, 24. März, 15 Uhr rage zwischengelagert. Das langten international Beachtung Die Teilnahme an den Gesprächs- Überblicksführung Mietlager kann helfen, Zeit zu runden ist kostenlos, eine regel- und gingen als „Rotes Wien“ in gewinnen. mäßige Teilnahme ist erwünscht. die Geschichte ein. So, 31. März, 15 Uhr Interessierte sind herzlich Bei diesem Ausstellungsge- Kuratorenführung Was waren die Ideale der Ar willkommen! spräch mit Eva Reitterer (Psy- mit Peter Stuiber beiterbewegung, die nach dem In Kooperation mit der „Doku- chotherapeutin) und Isabel Ersten Weltkrieg an politischem mentation lebensgeschichtlicher Termini-Fridrich (Vermittlerin) Einfluss gewann? Wie spürbar Aufzeichnungen“ des Instituts für möchten wir den Raum Wirtschafts- und Sozialgeschichte waren ihre Reformen im Alltag? für eine vieldeutige Betrach- der Universität Wien. Woran haben unsere Groß- und tung des Verhältnisses der Urgroßeltern geglaubt, wofür Menschen zu Dingen öffnen. haben sie sich eingesetzt?
14 Ausstellungen Führungen und Gespräche Ausstellungen 15 15 Stadtexpeditionen Weitere Standorte Tickets sind ausschließlich an der Kassa im Wien Museum HERMESVILLA MUSA, Felberstraße 6–8, 1010 Wien, erhältlich. Ab Fr, 15. März UHRENMUSEUM Es werden maximal zwei Tickets pro Person ausgegeben. Jeden Sonn- und Feiertag So, 3. März, 11 Uhr Start Vorverkauf: Samstag, 16. März 15 Uhr HIGHLIGHTS DIE HERMESVILLA Die Stadtexpeditionen finden bei jedem Wetter statt. AUS DER UND IHRE Ein gültiger Fahrausweis der Wiener Linien ist in manchen Fällen erforderlich. UHRENSAMMLUNG GESCHICHTE Maximale TeilnehmerInnenzahl: 25 Personen Fr. 29. März, 15 Uhr Fr, 5. April, 15 Uhr GEBAUTE POLITIK GESCHÄFTE MIT FAVORITEN 1870–1930 GESCHICHTE Der zehnte Bezirk war im TRADITIONSUNTERNEHMEN Foto: Tabea Rude © Wien Museum Foto: Hertha Hurnaus © Wien Museum 19. Jahrhundert und in der IM 8. BEZIRK Vom längst abmontierten Inmitten des ehemaligen ersten Hälfte des 20. Jahr- Die Josefstädter Straße als Turmuhrwerk von St. Stephan kaiserlichen Jagdgebietes hunderts ein heißes Terrain Hauptachse durch die Josef- über die berühmten Wiener liegt Kaiserin Elisabeths sozialer Verwerfungen und stadt und ihre Quergassen Laterndluhren bis hin zur „Schloss der Träume“. Nicht politischer Auseinander- sind nach wie vor geprägt Taschenuhrensammlung der nur die Baugeschichte und die setzungen. An der Stadtent- von einer großen Vielfalt an Marie von Ebner-Eschenbach: einzigartige Ausstattung der wicklung und der Architektur unterschiedlichen Geschäfts- ein Rundgang durch mehrere Hermesvilla von den nam- des Bezirks lässt sich dieser zweigen und Branchen des Jahrhunderte Zeitmessung. haftesten Künstlern der Zeit, „Kampf um die Stadt“ ablesen: Einzelhandels. Hier findet sich sondern auch die Biografie von den klassischen bürger- ein lebendiger Mix aus altein- So, 7. April, 11 Uhr der exzentrischen Kaiserin ist lichen Institutionen bis zum gesessenen Geschäften und Thema des Rundgangs. Arbeiterheim, von der Antoni AM PULS DER ZEIT uskirche bis zum Amalienbad. erst in den letzten Jahren neu hinzugekommenen Betrieben. Der Stadtspaziergang mit dem Heute ist der Puls der Zeit Kulturwissenschaftler Jens ein wesentlicher Maßstab. Die beiden Fotografen und Wietschorke macht einige Früher waren die Zeitmessung Stadtforscher Martin Frey und Strukturen sichtbar, die hinter und das Zeitempfinden nicht Philipp Graf dokumentieren den Schauseiten der Stadt immer auf der Höhe der Zeit. seit Jahren diese „Geschäfte liegen, und lädt zum Nach- Von der ersten Turmuhr bis zur mit Geschichte“. In dieser denken und Mitdiskutieren Einführung der Mitteleuropäi Stadtexpedition werden wir über die Frage wem die Stadt schen Zeit bestimmte die oft einzelnen Geschäften einen gehört, ein. besungene Wiener Gemüt- Besuch abstatten, um von lichkeit das Geschehen. Nach Treffpunkt: Columbusplatz 6, ihren InhaberInnen mehr über welcher Gangart tick(t)en die 1100 Wien deren Geschichte zu erfahren. Dauer: 2 Stunden WienerInnen? Flanierte man Treffpunkt: kleiner Park Beitrag: EUR 15,– gemütlich mit der Spazier- gegenüber Piaristengasse 13, stockuhr? Schlief es sich bes- 1080 Wien ser unter der Betthimmeluhr? Dauer: 2,5 Stunden Oder brachte der „Zappler“ die Beitrag: EUR 15,– WienerInnen doch auf Trab?
16 Ausstellungen Stadtexpeditionen Stadtexpeditionen 17 17 Kinder und Familien Fr, 12. April, 15 Uhr Fr, 26. April, 15 Uhr Information und Anmeldung für alle Familienworkshops, Kinderführungen und offenen Ateliers verbindlich unter UNORT MATZLEINS- KARLSPLATZ service@wienmuseum.at oder +43 1 505 87 47-85180 DORFER PLATZ? UNDERGROUND (Montag bis Freitag, 9 bis 14 Uhr). WIENS GRÖSSTER Alle öffentlichen Führungen sind GRATIS.* U-BAHN-KNOTEN * Ausnahme: gebuchte Führungen Drei U-Bahn-Linien auf drei Gerne organisieren wir für dich und deine FreundInnen Kinderführungen Niveaus. Zum Funktionieren und Workshops zu individuellen Themen und Terminen: 60 Minuten Führung: EUR 20,– dieser zentralen urbanen Infra- 90 Minuten Führung mit Workshop: EUR 30,– struktur sind zahlreiche tech- Eintritt: frei für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren Lothar Rübelt, Shell-Tankstelle Triesterstraße, nische Anlagen notwendig. Farbnegativ 1958, Bildarchiv Austria Stationen des Rundgangs sind Matzleinsdorfer Platz unat- u.a. die sonst nicht zugäng- Sa, 16. März, 14.30 Uhr Sa, 23. März, 14.30 Uhr traktiv, laut und unbequem – liche ehemalige Leitzentrale, Beethoven Museum Römermuseum ein Unort, an dem sich kaum die Stationsüberwachung und Familienworkshop Kinderführung mit Workshop jemand gerne oder gar länger das tiefste Wassersammelbe- aufhält. Doch der Matzleins- dorfer Platz ist auch ein Ort, cken Wiens. Erläutert werden aber auch die Kunstpassage LANDPARTIE MIT DIE VERSPIELTEN an dem sich Spuren tausender oder die aktuellen U-Bahn LUDWIG VAN RÖMER/INNEN Geschichten versammeln. planungen der Stadt. Spuren von Verkehrsgeschich- Mit Harald Bertha (Wiener te/n, Baugeschichte/n, Grenz- Linien) und Sándor Békési geschichte/n, Geschichte/n (Stadthistoriker, Wien von Widerstand, Schmuggel Museum). und Protest. Dort, wo einst Safranfelder, Gärten und Bitte festes Schuhwerk anziehen. Weinbau die Landschaft präg- Treffpunkt: Eingang Wien Museum ten und heute Autokolonnen Karlsplatz, Karlsplatz 8, 1040 Wien Ludwig van Beethoven liebte Ausschließlich ums Spielen in die Stadt rollen, lohnt es Dauer: 2,5 Stunden das Landleben und ließ sich geht es bei diesem Museums- sich, in einer Stadtexpedition Beitrag: EUR 15,– beim Komponieren von Natur rundgang: Was spielten die einen genaueren Blick auf den In Kooperation mit den und Wetter inspirieren. Wie Menschen in der Antike am Platz als offenen, fantasti- Wiener Linien. stellte er Naturgeräusche und liebsten? Womit spielten Kin- schen und reflektierenden Wetter in seiner Musik dar? der? Wie sah eine „römische“ Ort, auf seine Vergangenheit Nach einer Führung kreieren Puppe aus? Im Anschluss an und die Zukunft zu werfen. wir gemeinsam „Wetterinstru- die Führung bastelst du dein Und: Es gibt Kompott. mente“, mit denen wir es im eigenes Mühlespiel, das du Museum regnen und donnern überallhin mitnehmen kannst. Mit Tomash Schoiswohl, lassen! Stadtforscher, Künstler und Ab 6 Jahren Lektor, und Can Gülcü, Ab 6 Jahren Dauer: ca. 90 Minuten Kurator Stadtgesellschaften Dauer: ca. 90 Minuten Anmeldung erforderlich im Wien Museum. Anmeldung erforderlich Treffpunkt: Haupteingang OBI Markt, Triester Straße 10, 1100 Wien Dauer: ca. 2 Stunden Illustrationen: Isabel Termini-Fridrich Beitrag: EUR 15,– © Wien Museum
18 Ausstellungen Kinder und Familien KinderAusstellungen und Familien 19 19 So, 31. März, 10 Uhr Sa, 6. April, 14.30 Uhr Di, 16. April, 10 Uhr Sa, 27. April, 14.30 Uhr Haydnhaus Pratermuseum Mi, 17. April, 14 Uhr Römermuseum Familienworkshop Theatrale Kinderführung Do, 18. April, 10 Uhr Kinderführung Hermesvilla TONKÜNSTLER/ IM PRATER BLÜH’N Workshop SPRECHENDE INNEN WIEDER DIE BÄUME! BEFREIT DIE STEINE VON GÖTTERN, HEXEN KAISERIN AUS UND HELDEN … IHREM KORSETT! Diesmal suchen wir im Römer- Bei unserem Ausstellungs- Im Frühling beginnt auch im museum nach „sprechenden rundgang hören wir Teile aus Prater das Leben wieder zu er- Steinen“. Von welchen Gott- Haydns berühmtem Oratorium wachen. Bei einem Museums- heiten, Hexen und Helden „Die Schöpfung“. Inspiriert rundgang besuchen wir Herrn Wie hat Kaiserin Elisabeth das erzählen uns die Architektur- von den Tönen des Maestros Calafati und Madame Fortuna, nur ausgehalten?! Turnen im fragmente und Wandmalerei- kreiert ihr spielerisch eure die euch die Zukunft voraus- engem Korsett und Reiten im en? Ein Ausflug in die aufre- eigene Schöpfung aus Ton. sagen wird. Beim Watschen- unbequemen Damensattel? gende Sagenwelt der Antike. Der Bildhauer und Maler mann gibt es statt Ohrfeigen Wie hat sie geatmet? Hätte sie Ab 7 Jahren Urban Grünfelder leitet den Blumen, und dann tanzen wir auch Yoga gemacht? Und wie Dauer: ca. 60 Minuten Workshop, bei dem ihr die zu dem von Robert Stolz kom- haben Buben den Drill ausge- Anmeldung erforderlich Grundkenntnisse des Model- ponierten Walzer „Im Prater halten? Komm mit uns auf eine lierens erlernen könnt. blüh’n wieder die Bäume“. performative Tour durch die Hermesvilla und lerne deine Ab 6 Jahren Ab 6 Jahren Dauer: ca. 180 Minuten Dauer: ca. 60 Minuten erste Yogaübung. Anmeldung erforderlich Anmeldung erforderlich Bitte bequeme Kleidung anziehen! Ab 4 Jahren Dauer: ca. 120 Minuten Anmeldung erforderlich Illustrationen: Isabel Termini-Fridrich Illustrationen: Isabel Termini-Fridrich © Wien Museum © Wien Museum
20 Ausstellungen Ausstellungen 21 März April AUSSTELLUNGEN 15 Uhr/Hermesvilla DO, 4. APRIL SO, 21. APRIL Die Hermesvilla und 18.30 Uhr/MUSA 15 Uhr/Hermesvilla WIEN MUSEUM MUSA ihre Geschichte S. 14 Graphic Vienna S. 10 Die Hermesvilla und Bis 7. April 2019 16 Uhr/Schubert Geburtshaus ihre Geschichte S. 14 Wo Dinge wohnen. FR, 5. APRIL Junge Talente Das Phänomen Selfstorage 15 Uhr/Treffpunkt: MO, 22. APRIL Klavierduo Zaitceva – Richter S. 1 S. 8 kleiner Park gegenüber 15 Uhr/Hermesvilla 30. April 2019 bis Piaristengasse 13, 1080 Wien Die Hermesvilla und 19. Jänner 2020 MI, 20. MÄRZ Geschäfte mit Geschichte ihre Geschichte S. 14 Das Rote Wien. 1919 bis 1934 14–16 Uhr/ Traditionsunternehmen im Schubert Geburtshaus MI, 24. APRIL S. 2 8. Bezirk S. 15 Zum Rotwerden 14–16 Uhr/ 100 Jahre politisches Alltags SA, 6. APRIL Schubert Geburtshaus leben in Wien. 1919–1934 S. 13 14.30 Uhr/Pratermuseum Zum Rotwerden Bis 7. April 2019 Im Prater blüh’n wieder 100 Jahre politisches Alltags- Katharina Scheucher. SA, 23. MÄRZ leben in Wien. 1919–1934 die Bäume! S. 18 In Mimicry – You Are Here. 14.30 Uhr/Römermuseum S. 13 S. 5 Die verspielten RömerInnen SO, 7. APRIL FR, 26. APRIL S. 17 11 Uhr/Uhrenmuseum Am Puls der Zeit S. 14 15 Uhr/Treffpunkt: AUSSTELLUNGEN SO, 24. MÄRZ Eingang Wien Museum Karls- 11 Uhr/Beethoven Museum 15 Uhr/Hermesvilla WIEN MUSEUM platz, Karlsplatz 8, 1040 Wien Selini Quartett S. 8 Die Hermesvilla und Karlsplatz Underground KARLSPLATZ ihre Geschichte S. 14 15 Uhr/MUSA Wiens größter U-Bahn- 4. Juli bis 1. September 2019 Wo Dinge wohnen FR, 12. APRIL Knoten S. 16 Takeover S. 4 Das Phänomen Selfstorage 15 Uhr/Treffpunkt: SA, 27. APRIL S. 12 Haupteingang OBI Markt, 14.30 Uhr/Römermuseum 15 Uhr/Hermesvilla Triester Straße 10, 1100 Wien Sprechende Steine SO, 3. MÄRZ Die Hermesvilla und Unort Matzleinsdorfer Platz? Von Göttern, Hexen und ihre Geschichte S. 14 S. 16 11 Uhr/Uhrenmuseum Helden … S. 19 Highlights aus der MI, 27. MÄRZ SO, 14. APRIL SO, 28. APRIL Uhrensammlung S. 14 19 Uhr/Karlsplatz 15 Uhr/Hermesvilla Die Hermesvilla und 15 Uhr/Hermesvilla SO, 10. MÄRZ Christoph K. Neumann ihre Geschichte S. 14 Die Hermesvilla und ihre Wie wichtig war Wien? 15 Uhr/MUSA Geschichte S. 14 Versuch einer Einordnung der DI, 16. APRIL Wo Dinge wohnen Belagerung von 1529 in die 16 Uhr/Beethoven Museum Das Phänomen Selfstorage 10 Uhr/Hermesvilla Junge Talente osmanische Geschichte S. 9 (Martina Nußbaumer) S. 12 Befreit die Kaiserin aus ARTON Trio S. 10 DO, 28. MÄRZ ihrem Korsett! S. 19 FR, 15. MÄRZ 18.30 Uhr/MUSA MI, 17. APRIL 15 Uhr/Hermesvilla Selfstorage-Räume Die Hermesvilla und 14 Uhr/Hermesvilla im Stadtbild S. 9 ihre Geschichte S. 14 Befreit die Kaiserin aus 18 Uhr/MUSA FR, 29. MÄRZ ihrem Korsett! S. 19 Weg mit dem Zeug!? 15 Uhr/Treffpunkt: DO, 18. APRIL Themenabend „Decluttering“ Columbusplatz 6, 1100 Wien 10 Uhr/Hermesvilla S. 7 Gebaute Politik Befreit die Kaiserin aus Favoriten 1870–1930 S. 15 SA, 16. MÄRZ ihrem Korsett! S. 19 14.30 Uhr/Beethoven Museum SO, 31. MÄRZ Landpartie mit Ludwig van 10 Uhr/Haydnhaus S. 17 TonkünstlerInnen S. 18 SO, 17. MÄRZ 15 Uhr/MUSA Ausstellungen 15 Uhr/MUSA Wo Dinge wohnen Das Phänomen Selfstorage Veranstaltungen Was uns Dinge bedeuten und wie wir sie ordnen (Peter Stuiber) S. 12 Führungen und Gespräche (Eva Reitterer & Isabel 15 Uhr/Hermesvilla Stadtexpeditionen Termini-Fridrich) S. 12 Die Hermesvilla und ihre Geschichte S. 14 Kinder und Familien
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