Pfarrei Hl. Sebastian - Sommer-Sebastiansbote - Pfarrgremien - Pfarrei Hl. Sebastian, Dannstadt ...

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Sommer-Sebastiansbote
                    Pfarrei Hl. Sebastian
                    Dannstadt-Schauernheim   Hochdorf-Assenheim    ·
                    Mutterstadt              Rödersheim-Gronau ·

Quelle: B+H IMAGE

        Pfarrgremien                         Renovierung St. Michael
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                Nr. 06 04.07. – 23.08.2020
Pfarrei Hl. Sebastian - Sommer-Sebastiansbote - Pfarrgremien - Pfarrei Hl. Sebastian, Dannstadt ...
Liebe Mitglieder und Angehörige unserer Pfarrei Hl. Sebastian,
sie kam wie ein lähmender Schock über uns und die ganze Welt: die Corona-
Pandemie. Ab 13. März legte sie von jetzt auf nachher fast das ganze wirtschaft-
liche, gesellschaftliche und kirchliche Leben lahm durch strenge, aber offensicht-
lich bei uns wirkungsvolle Sicherheitsauflagen. Diese schränkten sogar Grund-
freiheiten ein, um des Schutzes der Menschen willen. Nach sieben Wochen gab
es erste Lockerungen, doch das Leben mit und eines Tages nach Corona wird
nicht mehr so sein wie früher. Nicht wenige haben Angst und sind zu Recht
noch vorsichtig. Es fällt vielen schwer, diese Ungewissheit auszuhalten. Aber wir
können nicht mehr zurück in die alte Normalität, dieses so vielfach hektischen
Lebens, des immer schneller, weiter und mehr. Wir sind offensichtlich unter-
wegs in eine andere Zeit, herausgefordert und verändert durch diese Krise.
Schon immer haben Krisen die Menschheit und auch die Kirche weiter gebracht.
Wenn wir als Christen versuchen, im Sinne und aus dem Geiste Jesu die „Zeichen
der Zeit“ zu deuten und uns fragen, was diese Krise aufgedeckt und in Frage ge-
stellt hat, auch an falschen Entwicklungen und wie es nun gut weiter gehen
könnte, fallen mir u.a. folgende Aspekte ein:
- Nie waren sich die Völker in ihren Sorgen und Hoffnungen so nahe wie zurzeit,
wo alles mit allem vernetzt und voneinander abhängig ist.
- Es gab eine neue Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Hilfsbereitschaft, neben
egoistischer Rücksichtslosigkeit und Verantwortungslosigkeit durch Ignorieren
der Fakten. Wird diese gelebte Solidarität zwischen den Generationen uns wei-
ter berühren, hoffentlich auch zu den am meisten betroffenen Menschen in den
armen Ländern? Wird die künftige Kirche ein „Lazarett“ für alle Menschen? Ist
die neue Kathedrale die „Caritas“? Lassen wir uns anstecken mit dem „Virus der
Liebe“, der die Welt verändert zu einer gerechteren, solidarischeren Welt?!
- Plötzlich scheinen unerreichbare Klimaziele zur Bewahrung des gemeinsamen
Hauses der Welt, für die sich die junge Generation so stark engagiert, realisier-
bar. Werden die Milliarden zur Wiederbelebung der Wirtschaft nachhaltig und
zukunftsfähig sein für die uns anvertraute Schöpfung und können wir im Kleinen
dazu beitragen durch einfacheren, bewussteren Lebensstil?
- Es gab einen Innovationsschub, was die Nutzung der Medien angeht: Home-
Office, Home-Schooling, Home-Churching, Videokonferenzen als neue Lernfel-
der, Livestreamgottesdienste, kreative Gottesdienstangebote und andere Hilfen
für Familien, Kinder und alle Generationen, auch vereinsamte Menschen. In all
dem Positiven ist Gott am Wirken mit uns zusammen, damit wir miteinander et-
was Neues gestalten können. Ich bin zuversichtlich: Das uns geschenkte Jah-
resmotto sagt uns: Wir sind trotz allem „geborgen in Gottes Hand“. Das wün-
sche und erbitte ich Ihnen im Namen des Pastoralteams als tragende und ermu-
tigende Erfahrung auf dem gemeinsamen Weg, Ihr Pfarrer Michael Hergl
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Informationen

Homepage der Pfarrei Hl. Sebastian
www.hl-sebastian.de Schauen sie doch mal rein!
Hier finden Sie alle aktuellen Informationen zu Veranstaltungen, zu Personen und
Gruppierungen, zu religiösen Themen und zu unseren Einrichtungen. Auch unser
Sebastiansbote ist dort stets aktuell zu finden.

Newsletter der Pfarrei „Sebastian aktuell“

           Seit April 2020 bietet die Pfarrei einen neuen Service:
                         Schnell und aktuell informiert
                        Abonnieren Sie den Newsletter
                               Sebastian Aktuell
                  über die Homepage www.hl-sebastian.de

Ab dem Sommer-Sebastiansboten wird der Newsletter als digitale Information
des Sebastiansboten eingesetzt. Das bedeutet, dass neben einer Printversion, die
Sie in der Kirche oder per Zustellung (z.B. in Rödersheim-Gronau) erhalten auch
eine PDF-Version per Newsletter an Ihr E-Mail-Postfach verschickt wird. Dies ist
insofern praktisch, dass Sie weiterhin über alle aktuellen Informationen für unsere
Pfarrei verfügen und sich nicht um einen gedruckten Sebastiansboten in der Kir-
che kümmern müssen. Nach den Sommerferien erscheint der Newsletter dann im
Turnus des gedruckten Sebastiansboten, in der Regel zweiwöchig. Sollten aktuelle
Themen zwischen den Erscheinungsterminen des Sebastiansboten aufkommen,
so wird es dazu einen Sonder-Newsletter geben.

Verteilung des Newsletters
Wenn Sie weiterhin den Newsletter in der neuen Form beziehen möchten, dann
müssen Sie nichts unternehmen. Sie erhalten den Newsletter einfach weiter. Soll-
ten Sie keinen Bedarf mehr für einen digitalen Sebastiansboten haben, so können
Sie sich aus dem Verteiler abmelden (siehe letzten Absatz des Newsletters).
                                                               Hans Beck

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Zusammensetzung der neu gewählten Gremien
                                              Die neuen Gremien haben
                                              mit großem Elan und hohem
                                              Engagement ihre Arbeit be-
                                              gonnen. Während im Weih-
                                              nachts-Sebastiansboten die
                                              Wahlergebnisse bekannt ge-
                                              geben wurden, soll hier die
Zusammensetzung der Gremien und der Ausschüsse vorgestellt werden.

Pfarreirat:
 Hans Beck (Vors.)              Dannstadt-Schauernheim
 Lara Biello                    Jugendvertretung, Mu
 Birgit Deutsch                 Dannstadt-Schauernheim
 Melitta Dörr                   GA Hochdorf-Assenheim
 Stefan Endres                  Dannstadt-Schauernheim
 Georg Englmann                 Vertreter VR, Mu
 Martina Englmann               Vertreterin Erw.verbände, Mu
 Frederic Fischer               Jugendvertretung, Rö
 Jennifer Grothe                Mutterstadt
 Karin Harzer                   Kita-Vertretung
 Michael Herbold                GA Dannstadt-Schauernheim
 Michael Hergl                  Pfarrer
 Stephan Heller                 Mutterstadt
 Bernd Hetterich                GA Rödersheim-Gronau
 P. Jaimon                      Kaplan
 Franz Julier                   Hochdorf-Assenheim
 Claus Kasper                   Diakon
 Alois Kauth                    Hochdorf-Assenheim
 Christian Maria Magin          Rödersheim-Gronau
 Peter Reinartz (stv.Vors.)     Mutterstadt
 Julia Röther                   Mutterstadt
 Rebecca Schneider              Rödersheim-Gronau
 Sarah Taubert                  Rödersheim-Gronau
 Hannelore Zwierlein            GA Mutterstadt
Dem Pfarreirat gehören 10 Damen und 14 Herren an. Dabei liegt das Durchschnittsalter
bei 50 Jahren. Die Altersgruppe der unter 30-jährigen umfasst 6 Personen, die der über
60-jährigen 9 Personen. Das kann sich im Quervergleich zu vielen anderen Pfarreien sehen
lassen. Der Pfarreirat tagt insgesamt 6 x pro Jahr.
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Verwaltungsrat:
 Patricia Blees                Dannstadt-Schauernheim
 Georg Englmann                Mutterstadt
 Damian Gernert                Dannstadt-Schauernheim
 Michael Hergl (Vors.)         Pfarrer
 Franz Julier                  Vertreter PR, Ho
 Dr. Hubert Klein (stv. Vors.) Rödersheim-Gronau
 Gerhard Moos                  Hochdorf-Assenheim
 Helmut Schöffel               Hochdorf-Assenheim
 Winfried Szkutnik             Mutterstadt
 Jens-Peter Wache              Rödersheim-Gronau
Der Verwaltungsrat tagt ca. 10 x pro Jahr.

Gemeindeausschuss                              Gemeindeausschuss
Dannstadt-Schauernheim:                        Mutterstadt:
 Paula Burdan                                  Julia Berkel
 Birgit Deutsch (Vertreterin PR)               Petra Dietrich
 Anton Ernst                                   Martina Englmann
 Markus Fußer                                  Joachim Hüther
 Amanda Grullon Martinez de                    Ilona Kielbasa
 Ullrich                                       Evi Muy
 Michael Herbold (Vors.)                       Eva-Maria Rief (stv. Vors.)
 Ann Sophie Kern                               Bettina Schäfer
 Guntram Welsch                                Michael Schneider
 Silvia Welsch-Hubert (stv. Vors.)             Roswitha Schweißguth
                                               Heike Singer
Gemeindeausschuss                              Hannelore Zwierlein (Vors.)
Hochdorf-Assenheim:
 Karolin Deffert                               Gemeindeausschuss
 Melitta Dörr (Vors.)                          Rödersheim-Gronau:
 Werner Flick                                  Isabelle Nicklas
 Brigitta Hutter                               Bernd Hetterich (Vors.)
 Maria Julier                                  Marianne Röhrenbeck
 Margit Lanninger                              Peter Wilhelmi
 Hedwig Moos                                   Ruprecht Ettmüller
 Eva-Maria Müller (stv. Vors.)                 N.N.
 Markus Schellenberger                         N.N.
 Ursula Schöffel
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Daneben gibt es noch einige Ausschüsse des Pfarreirats, die sich aus Mitgliedern
der Gremien sowie interessierten Mitgliedern aus der ganzen Pfarrei zusammen-
setzen. In diesen Ausschüssen werden wichtige Themen diskutiert, beraten und
dem Pfarreirat zur endgültigen Verabschiedung vorgelegt. Die Themen ergeben
sich dabei aus dem Pastoralen Konzept und aus aktuellen Anlässen. Die Sitzungen
sind öffentlich und es sind noch weitere Interessierte Damen und Herren aus
allen Gemeinden zur Mitarbeit herzlich eingeladen. Die Ausschüsse tagen 2 - 4 x
pro Jahr und sind mit Ausnahme des Ausschusses Immobilien öffentlich.

Folgende Ausschüsse wurden gebildet:

               Sarah Taubert                          Julia Röther
               Julia Röther                           Sarah Taubert
               Birgit Deutsch                         Jennifer Grothe
 Katechese                               Jugend
               Christian M. Magin                     Stephan Heller
               Claus Kasper                           Frederic Fischer
                                                      Lara Biello

                Martina Englmann                      Stephan Heller
                Hannelore Zwier-
                                                      Jennifer Grothe
             lein
                Birgit Deutsch                        Frederic Fischer
                Melitta Dörr                          Claus Kasper
  Liturgie                                Familie
                Bernd Hetterich                       Jaimon Vaniyapurackal
             Pfarrer Michael Hergl                    Hans Beck
                Evi Muy                               Lara Biello
                Heike Singer                          Eva-Maria Rief
             Silvia Welsch-Hubert

                Hans Beck                               Michael Herbold
                Peter Reinartz                          Christian M. Magin
    KIM
                Georg Englmann              Caritas     Hannelore Zwierlein
                Bernd Hetterich                         Pfarrer Michael Hergl
                Patricia Blees                          Maria Julier
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Pfr. Michael Hergl                       Stefan Endres
                Dr. Hubert Klein                         Peter Reinartz
                Georg Englmann                           Jaimon Vaniyapurackal
                Patricia Blees                           Joachim Hüther
                Damian Gernert                           Mathias Fußer
                                             Faire
Immobilien      Helmut Schöffel                          Thorsten Scheurer
                                             Welt
                Gerhard Moos                             Silvia Welsch-Hubert
                Winfried Szkutnik                        Silvia Bender
                Jens-Peter Wache                         Angelika Delventhal
                Hans Beck                                Eva Heyder
                Peter Reinartz                           Hans-Martin Mugrauer

Pastorales Konzept? – In Arbeit
Das Pastorale Konzept ist nun endgültig auch vom Bischöflichen Ordinariat freige-
geben und damit auch für unsere Pfarrei in Kraft getreten. Mit großem Elan hat
sich der neu gewählte Pfarreirat nun an die Arbeit gemacht, die darin beschlosse-
nen Maßnahmen umzusetzen. Dabei zeigt es sich, dass es für die ehrenamtlichen
Mitglieder unserer Gremien nun einfacher ist, ihre Aufgabe zu erfüllen, die Pfarrei
mit ihren Gemeinden voranzubringen, da vieles schon vorgedacht und eingeleitet
wurde. Damit die Maßnahmen auch fundiert geplant und eingeführt werden,
kümmern sich Ausschüsse um die inhaltliche Vertiefung der Themen. Hier finden
sich Interessierte und Experten zusammen, um gemeinsam zukunftsfähige Lösun-
gen zu entwickeln und notwendige Weichenstellungen vorzunehmen. Die Arbeit
in den Ausschüssen ist öffentlich und so sind alle Mitglieder unserer Pfarrei ein-
geladen, punktuell und in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen die Zukunft
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unserer Pfarrei mitzugestalten. Die derzeitige Zusammensetzung der Ausschüsse
ist in einem separaten Artikel dieses Sebastiansboten dargestellt. Wenn Sie also
Lust und Zeit haben bei einem Ausschuss mitzumachen, dann sprechen Sie die
Ausschussmitglieder an.

Von unseren 7 Themenschwerpunkten des Pastoralen Konzepts werden derzeit
folgende Themen intensiver bearbeitet:

   1. Familie: Bildung des neuen Ausschusses „Familie“, der sich gerade kon-
      stituiert.
   2. Jugend: Auch da ist die neue Vertretung der Jugend, insbes. sind die „Ju-
      gendlichen“ im Pfarreirat dabei neue Impulse zu setzen.
   3. Senioren: Dieses Thema wird im Ausschuss „Caritas“ mit vielen neuen
      Ideen behandelt. Ein Schwerpunkt wird dabei vor allem auch auf eine in-
      dividuellere Betreuung gelegt.
   4. Mehrgenerationenansatz: Dieses Thema wird derzeit noch nicht bearbei-
      tet, weil dazu erst ein Konzept entwickelt werden soll. Ein Start für diesen
      Ansatz ist derzeit noch nicht absehbar, weil dies von unseren vorhande-
      nen Kapazitäten abhängig ist.
   5. Gottesdienste: Hier hat der Ausschuss „Liturgie“ seine Arbeit aufgenom-
      men. Das Thema Familiengottesdienste wird in Zusammen-arbeit mit
      dem Ausschuss Familien in dieser Runde behandelt.
   6. Kirchenmusik: Der Arbeitskreis „Kirchenmusik“, der sich ja bei der Ideen-
      sammlung zum Pastoralen Konzept gebildet hat, setzt seine Zusammen-
      arbeit fort. Das ist sehr erfreulich und es werden bald wieder neue Im-
      pulse gesetzt. Nach dem Familienmusiktag im letzten Jahr wird ein Orgel-
      musiktag geplant (Termin steht noch nicht fest). Außerdem findet ein be-
      ginnender fruchtbarer Austausch zwischen den einzelnen Gruppen und
      Chören statt.
   7. Information und Kommunikation: Hier hat der Ausschuss „KIM“ (Kom-
      munikation-Information-Marketing) seine Arbeit wieder aufgenommen.
      Nachdem die neue Homepage freigeschaltet wurde, stehen noch Restar-
      beiten dazu an. Des Weiteren wird nun das Thema Marketing für unsere
      Pfarrei intensiver behandelt.

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Da die meisten Ausschüsse erst ihre Arbeit aufgenommen haben, gibt es aktuelle
noch nicht so viel zu berichten. Dies wird sich im Laufe des Jahres aber ändern, so
dass bei den nächsten Ausgaben des Sebastiansboten mehr Informationen gege-
ben werden können.

Für heute bleibt nur der Aufruf an alle, sich an dieser inhaltlichen Arbeit zu betei-
ligen, sei es durch aktive Mitarbeit oder durch Ihre Teilnahme an den angebote-
nen Veranstaltungen.

Neue Homepage freigeschaltet
Haben Sie schon bemerkt, dass wir eine neu gestaltete Homepage haben? –
Dann schauen Sie mal rein! – www.hl-sebastian.de
Besonders hervorzuheben ist, dass wir neue Rubriken eingeführt haben:
     Gottesdienste: Wo finden aktuell wann welche Gottesdienste statt?
     Aktuelles: Neueste Informationen zu unserer Pfarrei, zum Bistum und
        zur Kirche in Deutschland
     Termine: Vollständige Auflistung aller Termine in unserer Pfarrei, die
        nach individuellen Bedürfnissen gefiltert werden können
     Newsletter: „Sebastian aktuell“ seit April 2020
     Pfarreileben: Mit Berichten und Bildergalerien zu unseren Veranstaltun-
        gen
     Und, und, und
Natürlich sind auch die Rubriken zu den Gremien, zu den Gruppierungen, zu den
Sakramenten sowie zu den Einrichtungen auch in der neuen Homepage wieder
enthalten.
Herzlich willkommen auf unserer neuen Homepage: www.hl.sebastian.de

Verschiebung der Firmung ins nächste Jahr!
Der Firmplan des Bistums sah vor, dass in unserer Pfarrei am 19. September 2020
die nächste Firmung stattfinden soll. Aufgrund der sich Mitte März 2020 verschär-
fenden „Corona-Krise“ konnte das Firmvorbereitungsteam seine Planungen der
Firmvorbereitung nicht weiter durchführen, da keine Planungssicherheit mehr ge-
geben war.
Woche für Woche wurde deutlicher, dass unser Wunsch, Anfang Mai mit der Vor-
bereitung zu beginnen, nicht realisierbar war. Aufgrund dieser Entwicklung und
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aufgrund der Entscheidung des Bistums, dass jede Pfarrei selbst entscheiden soll,
ob die für dieses Jahr geplanten Firmungen stattfinden oder verschoben werden
sollen, haben wir (d.h. das Pastoralteam in Abstimmung mit dem Firmvorberei-
tungsteam) nun beschlossen, die Firmung um ein Jahr zu verschieben in den
Herbst 2021. Wir hoffen, dass wir mit Blick auf das nächste Jahr eine neue und
bessere Chance haben, unsere Jugendlichen auf den Empfang des Firmsakramen-
tes vorzubereiten. Wir wollen dies in einer ansprechenden, kreativen und verant-
wortbaren Form tun. An dieser Stelle möchte ich dem Firmvorbereitungsteam
ganz herzlich danken für das bisher geleistete Engagement und für all die guten,
kreativen Ideen, die wir dann hoffentlich im nächsten Jahr umsetzen dürfen!
        Für das Firmvorbereitungsteam, Diakon Claus Kasper (05.06.2020)

                         Die Speisekammer
                         Eine ökumenische Initiative für die VG Dannstadt

                         Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
                         leider konnte die Speisekammer nicht wie geplant am
                         26.3. öffnen, aber in den letzten Wochen konnten wir
                         schon einige Lebensmittel-Hilfspakete in Absprache
                         und unterstützt durch die Junge Union und Caritasver-
antwortliche in Rödersheim und Hochdorf ausliefern. Diese Hilfe wird es auch
weiterhin geben. NEU war dann die Möglichkeit einer kontaktlosen Abholung
des vorher abgestimmten Paketes, in der Regel beim prot. Pfarrhaus.
Das Leitungsteam hat nach Prüfung der neuesten Corona-Auflagen entschieden,
dass die erste öffentliche Lebensmittelausgabe nun am
Donnerstag, 30. Juli von 17-18 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Dannstadt
erfolgt und dann immer am letzten Donnerstag im Monat.
Es grüßen Sie herzlich, Pfarrer Dr. Stefan Höhn und Pfarrer Michael Hergl sowie
das gesamte Team der Speisekammer.

Prot. Kirchengemeinde                    Kath. Kirchengemeinde Hl. Sebastian
Viehbachweg 4, 67125 Dannstadt           Kirchenstr. 4, 67125 Dannstadt
Tel.: 06231-915124                       Tel.: 06231-5742
pfarramt.dannstadt@evkirchepfalz.de      pfarramt.dannstadt-schauernheim@bis-
                                         tum-speyer.de

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Liebe Rödersheimer Kirchengemeinde,
wir haben jetzt wieder die Möglichkeit, über den Sebastiansboten zu informieren.
Seit März standen die elektronischen Medien im Mittelpunkt (Newsletter, Home-
page, Live-Übertragungen von Gottesdiensten). Einige hatten sicher schon Gele-
genheit, die Veränderungen in und um unsere Kirche herum während der letzten
Monate, in der es keinen Sebastianboten gab, zu begutachten. Manches ist nur
von innen zu sehen, manches auch außen und einiges noch gar nicht. Daher hier
ein kleiner Überblick:
Der Läufer im Mittelgang und im Altarbereich war doch sehr verschlissen und
wurde ersetzt.
Die Lampenmasten und Fahnenmasten rund um die Kirche wurden neu gestri-
chen, ebenso die Treppengeländer. Auch diese waren durch die Wettereinflüsse
ziemlich strapaziert.
Um die Verständlichkeit im gesamten Kirchenraum zu erhöhen, wurden neue
Mikrofone installiert. Für die Messdiener und Priester wurde im Altarraum ein
kleiner Kontrolllautsprecher eingebaut, damit man auch dort versteht, was ge-
sprochen wird. Ebenso ist jetzt auf der Empore ein zusätzlicher Liedanzeiger an-
gebracht, damit man im Altarraum die Liednummern sehen kann.
Alle elektrischen Installationen in Kirche und Pfarrheim wurden überprüft, und,
wo notwendig, instandgesetzt.
Der Bodenbelag im großen Saal im Pfarrheim wurde gereinigt und neu versiegelt.
Die Zimmerarbeiten im Kirchturm sind so gut wie abgeschlossen. Die neuen Trep-
pen und Zwischenböden sind ein echter Gewinn für alle, die in den Turm müssen,
und waren sicherheitstechnisch absolut notwendig.
Wann unsere Glocken wieder läuten, ist zum Redaktionsschluss dieses Sebasti-
ansboten noch ungewiss. Dies hängt damit zusammen, dass die Glockenbaufirma
im saarländischen-elsässischen Raum beheimatet ist und durch die Corona-Pause
ihre Arbeit zwangsweise unterbrechen musste.
Viele Arbeiten gingen trotz der Corona-bedingten Kirchenschließung weiter. Der
Kirchgarten wurde gepflegt, Blumenkübel gegossen, Böden gereinigt, Kerzen er-
neuert und vieles mehr. Herzlichen Dank an alle, die sich dabei regelmäßig enga-
gieren.
Viel Zeit und Überlegungen haben auch die behördlichen Auflagen gekostet, unter
denen wieder Gottesdienste zulässig sind. Unsere Kirche hat eine schöne famili-
äre Atmosphäre, was aber in Zeiten von vorgegebenen Distanzregeln seine Nach-
teile hat. Wir freuen uns, dass es wieder möglich ist, in kleinerem Kreis Gottes-
dienste zu feiern. Schön, dass sich zusätzliche Personen bereiterklärt haben, dabei
zu helfen.
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Vielleicht gibt es jetzt, wo sie diesen Sebastiansboten in Händen halten, schon
neuere Informationen. Diese finden Sie, wie immer top aktuell, im Schaukasten.
Oder Sie fragen bei uns nach.
Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien und eine gute Gesundheit.

Bernd Hetterich, Gemeindeausschuss     Dr. Hubert Klein, Verwaltungsrat

Information zur Außeninstandsetzung
St. Michael in Dannstadt & Spendenaufruf
                             Die laufende Außeninstandsetzung unserer Haupt-
                             kirche St. Michael in Dannstadt ist durch das Gerüst
                             nicht zu übersehen, kommt gut voran und nimmt
                             immer mehr Fahrt auf. Basierend auf dem Bericht
                             unserer Architektin möchten wir heute einen Zwi-
                             schenstand über den aktuellen Stand und die vor
                             uns liegenden Maßnahmen und Herausforderungen
                             geben:
                             Bei der Schadenskartierung 2018 wurde festgestellt,
                             dass zahlreiche Mauer-steine falsch eingebaut wur-
                             den und sich nun die äußeren Schalen ablösen und
                             abstürzen können. Da es sich um einfache Mauer-
                             steine handelt, wäre der Aufwand für eine Repara-
                             tur höher als die Erneuerung der Steine. So müssen
ca. 470 Steine ausgetauscht werden.
Zudem müssen Schäden an den Architekturteilen, wie den Verdachungen, Was-
serschlägen und Kreuzblumen mit neuen angesetzten Steinstücken repariert wer-
den.
Darüber hinaus gibt es in den Fassaden zahlreiche lose Steine vor größeren Hohl-
räumen im Mauerwerk. Diese Hohlräume sind durch den Gerüstabbau beim Bau
der Kirche entstanden und wurden anschließend mit kleinen Steinplatten ver-
schlossen. Diese Steine müssen nun wieder sicher befestigt werden. Allerdings
haben vor allem auf der Ostseite viele Spatzen eine Wohnung in den Löchern ge-
funden. Entsprechend den naturschutzrechtlichen Vorschriften dürfen diese Nist-
plätze nicht zerstört werden. Allerdings dürfen wir in Abstimmung mit der Um-
weltbehörde die Nester in diesem Jahr verschließen, damit die Spatzen nicht wäh-
rend der Brut von den Baumaßnahmen gestört werden. Da die Löcher und Nester

                                    Seite 12
zu keinen nennenswerten Schäden geführt haben, dürfen sie bestehen bleiben
und die Spatzen im nächsten Jahr wieder einziehen.
                                Abgesehen von kaputten Steinen und Löchern in
                                der Fassade sind auch einige Bereiche der äuße-
                                ren Mauerschale sehr schlecht von Mörtel einge-
                                bunden. Um die Mauersteine dauerhaft zu si-
                                chern, werden besonders stark betroffene Berei-
                                che abgebaut und neu gemauert. Bei anderen
                                wird versucht, flüssigen Mörtel in die offenen Fu-
                                gen laufen zu lassen. Am Ende wird das gesamte
                                Mauerwerk neu verfugt werden.
                                Weitere "unsichtbare" Maßnahmen finden im
                                Dach statt. Aufgrund von Rissen im Chor muss
                                der Dachstuhl gegen Einknicken abgesichert und
die Tragkonstruktion auf der Mauerkrone verbessert werden. Beim Einbau des
neuen Dachstuhls über dem Kirchenschiff wurden die Anbindungen des Ostgie-
bels an den Dachstuhl gekappt, so dass dieser nun im oberen Bereich recht frei
steht. Im Rahmen der Sanierung soll das Giebelmauerwerk wieder an den Dach-
stuhl angebunden werden, um möglichen Windlasten besser standhalten zu kön-
nen.
Diese umfangreichen Maßnahmen werden begleitet von kleineren Reparaturen
und Verbesserungen. So wird z.B. der Blitzschutz geprüft und in Teilen verbessert,
die Handläufe der Treppen werden überarbeitet, sowie die kupferbeschlagenen
Türen gereinigt und gepflegt.
Insgesamt müssen wir als
Pfarrei für die Maßnahmen
mit Ausgaben in Höhe von
430.000 EUR rechnen. Aller-
dings darf nach einer derart
umfangreichen       Sanierung
auch davon ausgegangen
werden, dass am Mauerwerk
unserer Kirche innerhalb der
nächsten 30 Jahre keine we-
sentlichen Arbeiten anstehen werden.
Von den Kosten übernimmt die Diözese für die Hauptkirche unserer Pfarrei ledig-
lich 65%, den Rest müssen wir aus Rücklagen und Spenden erwirtschaften.

                                    Seite 13
Und hier kommen wir alle ins Spiel:
Für Ihre Spenden erstellen wir eine Tafel mit einem Bild
der Kirche St. Michael.
Diese Tafel wird im Eingangsbereich des Haupteingangs aufgehängt. Wir unter-
teilen die Tafel in einzelne Felder mit unterschiedlichen Werten (ab 25,00 EUR).
In die Felder werden die Namen der Spender –sofern gewünscht- eingefügt.
Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Außenfassade unserer Hauptkirche zu sanieren
und für die nächsten Jahrzehnte zu sichern.
Ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Spende

               Pfarrer Michael Hergl             Verwaltungsrat
               Pfarreirat                        Gemeindeausschuss

                          Gottesdienstordnung

Feier von Gottesdiensten unter Wahrung aller notwendigen
Schutz- und Hygienevorgaben
Folgende Vorgaben müssen erfüllt werden: (Stand 15.06.2020)
      Eine wöchentliche telefonische Anmeldung im Pfarrbüro zu den Öff-
        nungszeiten ist erforderlich bis spätestens freitags, 11 Uhr oder über
        das Gottesdienst Anmeldeformular unserer Internetseite.
      Die Gottesdienstbesucher müssen beim Betreten und Verlassen der Kir-
        che sowie bei der Kommunion eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen
        (bitte mitbringen).
      Gemeindegesang ist untersagt. Stattdessen übernimmt den Gesang
        eine Schola auf der Empore.
      Sie werden von einem Empfangsteam begrüßt, das – wegen der zu füh-
        renden Anwesenheitslisten – überprüfen muss, ob Sie angemeldet sind.
      Für die Werktagsmessen ist keine Voranmeldung erforderlich, jedoch
        müssen die Gottesdienstbesucher vor Ort registriert werden.

Änderungen der Vorgaben, die nach dem Redaktionsschluss zu berücksichtigen
sind, werden im Amtsblatt, auf der Homepage, im Newsletter und durch die Ver-
meldungen in den Kirchen bekannt gegeben.

                                      Seite 14
Personen, die einer Risikogruppe angehören, wird geraten, die Entscheidung zu
einer Teilnahme sorgfältig abzuwägen. Personen mit Symptomen einer Atem-
wegserkrankung oder Fieber sollen nicht am Gottesdienst teilnehmen.

Trotz dieser doch erheblichen Einschränkungen freuen wir uns darauf, wieder
miteinander Gottesdienst feiern zu können.

Gottesdienst im Livestream
Bis auf weiteres wird aus der Kirche St. Michael sonntags um 10:30 Uhr eine
Messe im Livestream angeboten. Der Zugriff auf den Livestream erfolgt über un-
sere Homepage: „Gottesdienste im Livestream in der Pfarrei Hl. Sebastian“
Weitere Informationen zur Übertragung von Gottesdiensten finden Sie unter
www.bistum-speyer.de

Erstkommunion feiern!
Unser Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat in seiner Videobotschaft an die Kom-
munionkinder Mitte April betont, dass die ausgefallenen Erstkommunion-feiern
nachgeholt werden sollen.
In welcher Form und wann nun die Erstkommunionfeiern in den Pfarreien nach-
geholt werden, das sollen – so die Entscheidung des Bistums – die Pfarreien selbst
klären.
Auf Nachfrage wünschen die meisten Familien das Nachholen der Erstkommunion
in kleineren Gruppen nach den Sommerferien.
Einzelne Kinder haben schon in einem Sonntagsgottesdienst die Erste Hl. Kommu-
nion empfangen.                                         Claus Kasper

Messstipendien
Die Messstipendien werden gelesen, wie sie bestellt wurden. Änderungswünsche
auch aus der Zeit, da keine Werktagsgottesdienste gefeiert werden konnten, neh-
men die Pfarrsekretärinnen entgegen.

                                    Seite 15
»Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will
euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn
ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden
für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. «

 Samstag     04.07. 14. Sonntag im Jahreskreis - Kollekte für die Aufgaben
                    des Papstes (Peterspfennig)
 Rö          18:00 Vorabendmesse (Hergl)

 Sonntag     05.07. 14. Sonntag im Jahreskreis - Kollekte für die Aufgaben
                    des Papstes (Peterspfennig)
 Mu          10:00 Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)

 Ho          10:15   Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)

 Da          10:30   Amt für die Pfarrgemeinde(Hergl)
                     mit Livestream

 Dienstag    07.07. Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis
 Ho          17:55   Rosenkranzgebet
             18:30   * Jahrgedächtnis für Rudolf Stich
                     Aussetzung des Allerheiligsten und sakram. Segen

 Donnerstag 09.07. Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis
 Da          18:00   Rosenkranzgebet
             18:30   Heilige Messe

 Freitag     10.07. Freitag der 14. Woche im Jahreskreis
 Mu          18:30   * Jahrgedächtnis für Werner Geib, Marianne Humm,
                     Hilda Schuster, Brigitte Daubner, Imelda Grothe,
                     Inge Schäfer, Monika Prohaska, Irmgard Schmetz, Peter
                     von Müller, Christine Cebulla, Katharina Boffo, Erwin
                     Wessa.

                                 Seite 16
» Er sagte: Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. Als er säte,
fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. Ein
anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und
ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne
hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine
Wurzeln hatte. «
 Samstag     11.07. 15. Sonntag im Jahreskreis
 Ho          18:00   Vorabendmesse (Jaimon)
                     * Amt für Alfred Naegele, Eltern und Geschwister,
                       Familie Mattern und Fiedler, Theo Sommer
                     * Amt für Karl und Anna Max, Angehörige der Familien
                       Max, Duda und Dylka
 Sonntag     12.07. 15. Sonntag im Jahreskreis
 Mu          10:00   Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)
 Rö          10:15   Amt für die Pfarrgemeinde (Hergl)
 Da          10:30   Amt für die Pfarrgemeinde( Jaimon)
                     mit Livestream
 Dienstag    14.07. Dienstag der 15. Woche im Jahreskreis
 Ho          17:55   Rosenkranzgebet
             18:30   * Stiftamt für Peter Gurski und Ehefrau Elisabeth
 Donnerstag 16.07. Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis
 Da          18:00   Rosenkranzgebet
             18:30   * Jahrgedächtnis für Theresa Kim
                     * Amt für Albin Meyer
 Freitag     17.07. Freitag der 15. Woche im Jahreskreis
 Mu          18:30   * 2. Sterbeamt für Maria Scheffel
                     * Jahrgedächtnis für Maria Hornbach, Hildegard
                     Münch, Klaus Hammer, Eleonore Ertel, Ernst Sauer,
                     Barbara Struve.

                                 Seite 17
» Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein
Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samen-
körnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die an-
deren Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des
Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. «

 Samstag     18.07. 16. Sonntag im Jahreskreis
 Rö          18:00   Vorabendmesse (Jaimon)

 Sonntag     19.07. 16. Sonntag im Jahreskreis
 Mu          10:00   Amt für die Pfarrgemeinde (Hergl)
                     mit Einzel-Erstkommunion

 Ho          10:15   Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)

 Da          10:30   Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)
                     mit Livestream

 Dienstag    21.07. Dienstag der 16. Woche im Jahreskreis
 Ho          17:55   Rosenkranzgebet
             18:30   * Stiftsamt für Rudolf Neumann, Ehefrau Ida geb. Lenz
                       und verstorbene Angehörige

 Donnerstag 23.07. Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgründerin (1373),
                   Schutzpatronin Europas
 Da         18:00 Rosenkranzgebet
            18:30 * Amt für Alois und Irma Hery und für die lebenden
                     und verstorbenen Angehörigen

 Freitag     24.07. Freitag der 16. Woche im Jahreskreis
 Mu          18:30   * Jahrgedächtnis für Ida Hoffelder, Anna Tittel, Theo
                     Kraus, Christiane Schuler, Susanne Strunk, Reinhold
                     Weber, Walter Gölz, Hubert Pohl, Lieselotte Göbel,
                     Irmgard Fritsch.
                                 Seite 18
» Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem
Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn und grub ihn wie-
der ein. Und in seiner Freude ging er hin, verkaufte alles, was er
besaß, und kaufte den Acker. «

 Samstag     25.07.   17. Sonntag im Jahreskreis
 Ho          18:00    Vorabendmesse (Hergl)
                      * Amt für Wolfgang und Volker Dörr, verstorbene
                        Eltern, Martin und Anna Geier und verst. Angehörige
                      * Amt für Alfred und Maria Schlosser
                      * Amt für Annelise und Hans Dürk und Angehörige

 Sonntag     26.07.   17. Sonntag im Jahreskreis
 Mu          10:00    Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)

 Rö          10:15    Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)

 Da          10:30    Amt für die Pfarrgemeinde (Hergl)
                      mit Livestream

 Dienstag    28.07.   Dienstag der 17. Woche im Jahreskreis
 Ho          17:55    Rosenkranzgebet
             18:30    * Stiftamt für Friedrich Lenz

 Donnerstag 30.07.    Donnerstag der 17. Woche im Jahreskreis
 Da          18:00    Rosenkranzgebet
             18:30    Heilige Messe

 Freitag     31.07.   Hl. Ignatius von Loyola, Priester, Ordensgründer
                      (1556)
 Mu          18:30    * Jahrgedächtnis für Anni Schäfer, Manfred Wymar,
                      Wally Krug, Andreas Komninos, Erich Busch,
                      Maria Herdl.
                                 Seite 19
» Als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, zog er sich
allein von dort mit dem Boot in eine einsame Gegend zurück. Aber
die Volksscharen hörten davon und folgten ihm zu Fuß aus den
Städten nach. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte
Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken. «
 Samstag    01.08.   18. Sonntag im Jahreskreis
 Rö         18:00    Vorabendmesse (Jaimon)

 Sonntag    02.08.   18. Sonntag im Jahreskreis
 Mu         10:00    Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)

 Ho         10:15    Amt für die Pfarrgemeinde (P. Bernard)

 Da         10:30    Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)
                     mit Livestream

 Mu         14:30    Taufe des Kindes: David Löcher

 Dienstag   04.08.   Hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars (1859)
 Ho         17:55    Rosenkranzgebet
            18:30    * Amt für Wiltrud und Josef Heimann, Eltern und
                       Agnes Kopp
                     Aussetzung des Allerheiligsten und sakram. Segen

 Donnerstag 06.08.   Verklärung des Herrn
 Da         18:00    Rosenkranzgebet
            18:30    Heilige Messe
                     Aussetzung des Allerheiligsten und sakram. Segen

 Freitag    07.08.   Freitag der 18. Woche im Jahreskreis
 Mu         18:30     * Jahrgedächtnis für Quinto Campanella, Gisela
                      Magin, Karl Lang, Anton Kowalski, Klara Nagel.
            Aussetzung des Allerheiligsten und sakramentaler Segen
            Kollekte für "miteinander teilen - gemeinsam handeln"

                                Seite 20
» Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und kam über
das Wasser zu Jesus. Als er aber den heftigen Wind bemerkte, be-
kam er Angst. Und als er begann unterzugehen, schrie er: Herr,
rette mich! Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte
zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? «

 Samstag     08.08. 19. Sonntag im Jahreskreis
 Ho          18:00   Vorabendmesse (Jaimon)

 Sonntag     09.08. 19. Sonntag im Jahreskreis
 Rö          09:00   Amt für die Pfarrgemeinde (P. Bernard)

 Mu          10:00   Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)

 Da          10:30   Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (P. Bernard)

 Dienstag    11.08. Hl. Klara, Jungfrau (1253)
 Ho          17:55   Rosenkranzgebet
             18:30   * Stiftsamt für Matthäus und Else Binder geb. Lenz

 Donnerstag 13.08. Donnerstag der 19. Woche im Jahreskreis
 Da          18:00   Rosenkranzgebet
             18:30   Heilige Messe

 Freitag     14.08. Mariä Aufnahme in den Himmel, Patronin der Diözese
                    Speyer
 Mu          18:00 Rosenkranzgebet
             18:30 * 2. Sterbeamt für Walter Magiera und Gebetsgeden-
                    ken an Erich Magiera, Eltern und Schwiegereltern.
                    * Jahrgedächtnis für Irma Krick, Volker Meyder, Else
                    Ruh, Eugen Dorkenwald, Brigitta Scholl, Athalie Wurs-
                    ter,
                    Rosa Lätsch, Gerhard Kummer, Ruth Laudenbach.
                                Seite 21
» Jesus ging weg von dort und zog sich in das Gebiet von Tyrus und
Sidon zurück. Und siehe, eine kanaanäische Frau aus jener Gegend
kam zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Da-
vids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab
ihr keine Antwort. «
Samstag      15.08. Mariä Aufnahme in den Himmel, Patronin der Diözese
                    Speyer
Rö           18:00 Vorabendmesse zum Fest Maria Himmelfahrt (Jaimon)
                    mit Kräuterweihe
                    * Amt für Cäcilia Hemmer, Eltern und Angehörige
                    * Amt für Ernst Nicklas, Eltern und Geschwister
                    * Amt für Ottmar Neumann, Eltern, Schwiegereltern
                      und Angehörige
Sonntag      16.08. 20. Sonntag im Jahreskreis
Ho           09:00   Amt für die Pfarrgemeinde (Jaimon)
                     mit Kräuterweihe
Mu           10:00   Heilige Messe (P. Bernard)
Da           10:30   Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon)
                     mit Kräuterweihe
                     vor der Messe bietet die kfd Werzwische zum Kauf an
Dienstag     18.08. Dienstag der 20. Woche im Jahreskreis
Ho           17:55   Rosenkranzgebet
             18:30   * Amt für Josef Ehmann
Donnerstag 20.08. Hl. Bernhard von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer (1153)
Da           18:00   Rosenkranzgebet
             18:30   * Amt für Richard und Elisabeth Hery
Freitag      21.08. Hl. Pius X., Papst (1914)
Mu           18:00   Rosenkranzgebet
             18:30   * Jahrgedächtnis für Fritz Rillig, Walter Munzinger, Jo-
                     hannes Guldan, Elisabeth Taupp, Guido Daubner,
                     Thekla Klemens, Anita Dickgießer.

                                 Seite 22
Samstag       22.08. Maria Königin
 Rö            14:30    Hochzeitsamt des Brautpaares
                        Annika Graf und Marcel Bolz

» Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein
Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen
Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unter-
welt werden sie nicht überwältigen. «

 Samstag 22.08. 21. Sonntag im Jahreskreis
 Ho         18:00    Vorabendmesse (Matt)
                     * Jahrgedächtnis für Robert Appel
                     * Amt für Josef Ehmann
                     * Amt für Lore Julier und Sohn Karl
                     * Amt für Annelise Hartmann

 Sonntag    23.08. 21. Sonntag im Jahreskreis
 Mu         10:00    Amt für die Pfarrgemeinde oder
                     Ökumenischer Gottesdienst

 Rö         10:15    Amt für die Pfarrgemeinde (Matt)

 Da         10:30    Amt für die Pfarrgemeinde mit Livestream (Jaimon)

                         Änderungen vorbehalten
      Bitte beachten Sie die Informationen auf der Homepage und im
                                  Amtsblatt

                                    Seite 23
Rückblick (Auszüge aus den Newslettern)

             Bild: Peter WeidemannIn: Pfarrbriefservice.de

             … aber das Leben geht weiter.

Nachstehend sind einige Aktionen/Impulse/Berichte aufgeführt, die zwar
schon auf der Homepage und im neu installierten Newsletter „Sebastian
Aktuell“ veröffentlicht wurden, aber noch lange nicht alle katholischen
Haushalte erreicht haben.

      Wo war Kirche?                        Was hat sich getan?

             Newsletter (Best of)                            Kita-Plattform

      Livestream       Neue Gebetsformen (Hauskirche)

                                        Seite 24
aus dem Newsletter Nr.02
JUKI Quarantäne Survival Heft
                                 Liebe Eltern,
                                 fehlt es Ihnen mittlerweile schon an kreativen
                                 Ideen wie Sie ihre Kinder Zuhause noch be-
                                 schäftigen können?
                                 Dann haben wir, die JUKI Mutterstadt eine
                                 kleine Hilfe für Sie. Ab dem 01. April gibt es
                                 das "JUKI Quarantäne-Survival-Heft" zum Her-
                                 unterladen. Das Heft ist gefüllt mit Tipps und
                                 Tricks gegen die Langeweile in den eigenen
                                 vier Wänden und spannenden Seiten zu den
                                 kommenden Oster-Feiertagen. Das Heft fin-
                                 den Sie unter www.juki-mutterstadt.de zum
Herunterladen und zum Ausdrucken. Wir wünschen Ihren Kindern viel Spaß damit
und Ihnen ein paar erholsame Stunden und eine gesegnete Zeit Zuhause.

aus dem Newsletter Nr.02
Aus den Kindertagesstätten
Liebe Eltern und liebe Kinder,
Corona stellt unsere Welt auf den Kopf. Es ist ein wenig wie mit dem Glauben,
nirgends kann man das Corona-Virus sehen, es ist nicht greifbar. Doch ist es
überall, man spürt es, man erkennt es im Verhalten der Menschen, genau wie
den GLAUBEN und die LIEBE.
Nur, dass das Virus uns trennt (anders als Glaube und Liebe): Kontaktverbot –
ein fürchterlicher Begriff!
Doch Glaube, Liebe und Hoffnung sind stärker!
Wir das Team der KiTa St. Michael, möchten auch weiterhin für ALLE da sein!
Ganz oft haben wir schon den Regenbogen, an Fenstern und Türen,
hier im Ort gesehen. Diese Idee aus Italien finden wir KLASSE! Sie gibt Mut und
zeigt uns:
„WIR SIND NICHT ALLEINE!“ „WIR HALTEN ZUSAMMEN!"
Eine PDF-Datei mit dem Regenbogen gibt es hier zum Herunterladen und Aus-
malen.
                           Eure KiTa's, dieses Mal von St. Michael

                                    Seite 25
aus dem Newsletter Nr.03
                                                   Ein kleiner Hoffnungsgruß aus
                                                   der KITA St. Medardus Mutter-
                                                   stadt
                                                   In dieser für uns alle schweren
                                                   Zeit, werden wir Erzieherinnen
                                                   zu Gärtnerinnen, Malerinnen,
                                                   Handwerkerinnen und eine
                                                   Notgruppe wird von uns be-
                                                   treut. Wichtig ist in dieser Zeit
                                                   der Zusammenhalt des Teams,
durch Gespräche und auch durch die Online-Fortbildung „Mail-Learning“ vom Bi-
schöflichen Ordinariat Speyer sprechen wir uns Mut und Kraft zu.
Doch in unserem Haus fehlt Leben, das Lachen und Spielen der Kinder. Wir wün-
schen uns, dass unsere Türen bald wieder für alle offen stehen.
Weitere Impulse und Informationen für Eltern und Kinder finden Sie auf der Seite
"Aktuelles aus den Kindertagesstätten" unter www.hl-sebastian.de - aktuell mit
Impulsen für die Karwoche, gestaltet vom KiTa-Team St. Peter, Hochdorf.

aus dem Newsletter Nr.03
Für die Kommunionfamilien
Liebe Kommunionfamilien,
ich grüße Sie alle ganz herzlich und hoffe, es geht ihnen allen soweit gut!
In diesen schwierigen Zeiten möchte ich ihnen auch auf diesem Wege viel Kraft,
Geduld und Gottes Segen wünschen.
Das Motto der Erstkommunionvorbereitung "In Gottes Hand geborgen", das
auch zum Jahresmotto der ganzen Pfarrei Hl. Sebastian geworden ist, möge
ihnen und uns allen Mut und Hoffnung geben: Auch in der Krise und in schwieri-
gen Zeiten bleiben wir in Gottes Hand geborgen - gestern, heute und morgen!
                                Herzliche Grüße, Ihr Diakon Claus Kasper!

                                     Seite 26
aus dem Newsletter Nr.05

Ostern - Der Sieg Gottes über den Tod

„In mir ist es finster – aber bei dir ist das Licht. … Ich verstehe
deine Wege nicht – aber du weißt den Weg für mich.“
(Dietrich Bonhoeffer)

Diese Osterkerze steht in den katholischen Kirchen unserer
Pfarrei Hl. Sebastian. Sie zeigt zwei große Hände, die die Erd-
kugel mit den Menschen umfassen und halten, in Anlehnung
an das Motto der diesjährigen Erstkommunion-vorbereitung,
das zum Jahresmotto der Pfarrei geworden ist:
„Geborgen in Gottes Hand"
Mit Begeisterung singen unsere Kommunionkinder immer ihr
Lied: "Gestern, heute und morgen, sind wir geborgen in dei-
ner Hand." Ganz gleich, was auch geschieht: Wir Menschen
und unsere Welt, alles ist in Gottes Hand und wir können nie
tiefer fallen als in seine Hand. Nichts und niemand kann uns
jemals von seiner Liebe trennen.
Diese Liebe ist wirksam im so erfreulich gewachsenen solida-
rischen und kreativen Miteinander vieler Menschen, die
selbstlos für andere da sind. Hier ein ausdrückliches Danke-
schön allen Dienstleistenden und ehrenamtlich Engagierten!
Sein Geist der Liebe ist spürbar in aller Rücksichtnahme, Hilfs-
bereitschaft und im Erfindergeist der Wissenschaftler, damit
diese Krankheit hoffentlich bald besiegt werden kann.
Gott hat einen Plan für die Kirche und Welt und will sie durch diese schwere Zeit
in eine Zukunft führen, die wir noch nicht kennen. Doch er weiß den Weg. Wie
immer in der Geschichte und im persönlichen Leben will Gott aus Krisen und Her-
ausforderungen etwas Neues, neues Leben entstehen lassen. Er macht uns durch
Jesus in allen Stürmen Mut: Habt keine Angst! So lasst uns zusammen vertrauens-
voll mit ihm gehen.
                                                         Pfarrer Michael Hergl

                                       Seite 27
aus dem Newsletter Nr.05
Gottesdienste per Livestream
Wir haben es geschafft! Das Equipment für eine solche Online-Lösung ist besorgt
und der Live-Stream eingerichtet. Die Feier des letzten Abendmahls und der Kar-
freitagsliturgie haben wir schon erlebt. Wir geben zu, dass die Form der Mitfeier
per Live-Stream noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist, aber in Zeiten wie
diesen sollte man einfach die technischen Möglichkeiten nutzen, um einen Ein-
druck von der österlichen Freude der Mitchristen mitzubekommen und teilzuha-
ben an der Feier der Auferstehung zusammen mit einer großen Glaubensge-
meinschaft. Der Zugriff auf den Livestream erfolgt über unsere Homepage.

          Gottesdienste im Livestream in der Pfarrei Hl. Sebastian

Einige Reaktionen unserer Gemeindemitglieder zu diesem neuen Angebot:

         Vielen Dank Hr. Pfarrer für diesen außergewöhnlichen Gottesdienst. Es
          tut gut mit einem vertrauten Geistlichen Gottesdienst halten zu können.
         Vielen Dank für den schönen Gottesdienst. Wir waren zu Dritt mit dabei.
         Leider ist es doch ein Unterschied, wenn man direkt in der Kirche mitfei-
          ern kann.
         Wir sind sehr dankbar für das Angebot, die Gottesdienste aus unserer
          Heimatgemeinde auf diesem Wege mitfeiern zu dürfen.
         Ich hoffe, so gut auch der Live-Stream-Gottesdienst und der Gottesdienst
          aus der Tüte (Anm.: der JUKI Mutterstadt) ist, dass wir Pfingsten wieder
          in der Kirche feiern können.

        Kameramänner und -frauen gesucht!
        Wir suchen Damen und Herren, die bereit sind vielleicht 1x pro Monat den

!       Livestream zu betreuen. Besonders dringend werden noch Kameramänner
        und -frauen aus Hochdorf und Rödersheim gesucht, damit auch aus diesen
        Kirchen im Livestream übertragen werden kann. Dazu sind keine techni-
        schen Vorkenntnisse erforderlich. Wir sorgen für eine umfassende Einwei-
        sung. Bei Interesse melden sie sich bitte im Pfarrbüro.

                                      Seite 28
aus dem Newsletter Nr.08

Dannstadt – Schauernheim
       Viele Menschen sind müde und mutlos.
       Unter einer dünnen Oberfläche
       lauert die Angst vor der Krise.
Der Krisenschmerz ist ein Signal, so wie Bauchschmerzen signalisieren:
Anders essen, anders leben!
Ist die Krise eine Katastrophe oder ein Segen? Krisen führen zum Nachdenken,
was wirklich wichtig ist.
Werden in der Gesellschaft mächtige Gruppen ihre eigenen Interessen und Vor-
teile verteidigen, ohne Rücksicht auf die Schwachen und Machtlosen? Oder wer-
den wir anders leben: einfacher, natürlicher, menschlicher?
Wir brauchen nicht zu verzweifeln. Die Krise kann ein Segen sein. Sie kann uns
neue Wege zeigen, um als Menschen zu überleben. Wir müssen die Krise entdra-
matisieren. Eine Wüste kann ich nicht an einem Tag verändern, aber anfangen
kann ich mit einer Oase. Alle Wüsten der Menschen können wieder fruchtbar
werden: durch Liebe. Wir müssen in unserer Wüste Blumen pflanzen, in unserer
Nacht Sterne säen, ohne ständig zu fragen, was dabei herauskommt.
Alles hängt an einer neuen Denkweise, an einer neuen Lebensweise, an einem
neuen Herzen.
                                        Phil Bosmans

Liebe Frauen,
leider zwingt uns das Coronavirus dazu, alle geplanten Veranstaltungen bis auf
weiteres abzusagen.
Hoffen wir, dass bis zum Herbst die Krise überstanden ist und wir unsere Treffen
wieder aufnehmen können.
Bis dahin grüßt Sie das Leitungsteam hoffnungsvoll und wünscht Ihnen: Bleiben
Sie gesund
                                    Seite 29
aus dem Newsletter Nr.08
                            Mund-Nasen-Schutz für alle!
                            Fleißige Näherinnen aus unserer Pfarrei haben
                            Mund-Nasen-Schutz hergestellt, den sie allen Men-
                            schen aus der Pfarrei zur Verfügung stellen wollen.
                            Wie kommen Sie an diesen Schutz?
                            Sie rufen entweder im Pfarramt (Tel. 06231 / 5742)
                            oder bei Elisabeth Jochum (Tel. 06231 / 98776) oder
bei Karin Beck (Tel. 06231 / 929001) an, geben Ihre Bestellung auf und bekom-
men dann die bestellte(n) Maske(n) frei Haus geliefert.
Was kostet so ein Mund-Nasen-Schutz?
Grundsätzlich nichts, aber es wird eine Spende für das Projekt von Schwester Be-
nigne erbeten, die den Erlös aus dieser Aktion erhalten soll.
Schwester Benigne in Kenia wird von der Gemeinde Hochdorf-Assenheim seit
Jahren unterstützt, wo sie sich um AIDS-Waisen und Schulbildung für die Ärms-
ten kümmert.
Bisher sind schon 1000,00 € an Spenden für diese Aktion eingegangen – eine res-
pektable Summe. Vielen Dank allen Spendern.

aus dem Newsletter Nr.09
Mutmach Punkt in Mutterstadt
Seit dem 3. Mai gibt es an der katholischen Kirche in Mutterstadt einen „Mut-
machPunkt“ - ein greifbarer Gruß an die Hand um in den Corona Zeiten Mut zu
machen Wie geht’s? Einfach eine Postkarte mit nach Hause nehmen, eine nette
Nachricht an Freunde, Familie oder eine Person schreiben, die eine schöne Bot-
schaft gerade gut gebrauchen können & für einen Mutausbruch sorgen

aus dem Newsletter Nr.13
Abschluss-Maiandacht am 31.05.2020 im Kirchgarten
in Hochdorf
Die Einweihung des neuen Kapellchens im Kirchgarten fand nun beim feierlichen
Abschluss der Maiandachten am Pfingstsonntag, den 31.05.2020, im Kirchgarten
in Hochdorf statt. Alfons Kessler erläuterte stellvertretend für das ganze Team die
Entstehungsgeschichte und Durchführung dieser Renovierung, die komplett in Ei-
genleistung erfolgte.
                                      Seite 30
Pfarrer Hergl dankte für diesen
                                              großen Einsatz und segnete den
                                              Ort an dem der Himmel die Erde
                                              berührt und lud ein, immer wieder
                                              zum stillen Gebet hierher zu kom-
                                              men. In der Maiandacht wurde
                                              deutlich, wie schön sich dieser
                                              Platz für solche Gottesdienste im
                                              Freien eignet.

                          Weitere Rückblicke

              Ökumenisches Jahreseröffnungskonzert 2020
              Spende von 1030,- € für Jugendfarm Ludwigshafen-Pfingstweide

Auch das diesjährige Konzert in der Kath. Kirche Dannstadt war am Sonntag, den
02.02.20 wieder ein Erfolg. Fünf Chöre aus der Verbandsgemeinde zogen die Zu-
hörer in Ihren Bann: Aus Dannstadt der Kath. Kirchenchor und die Singgruppe
Lichtblicke, aus Gronau der Prot. Kirchenchor sowie aus Schauernheim der Ev.
Singkreis und die Gruppe Vokal Spezial. Wir freuen uns, dass die Chöre sowie
Eberhard Moeller an der Orgel wieder ihren Beitrag zum Gelingen des Konzertes
geleistet haben.
„Gemeinschaft bewegt!“ unter diesem Motto rankten sich Lieder und Meditati-
onstexte.
                                   Seite 31
In diesem Jahr gingen die Spenden an die Jugendfarm Ludwigshafen-Pfingst-
weide. Hier können Kinder und Jugendliche aus dem städtischen Umfeld hautnah
die Natur erleben, sei es mit vielen Tieren oder auch beim Anlegen und der Ernte
des Nutzgartens.
Für die Spende von 1030,- € bedanken wir uns auch im Namen der Jugendfarm
bei allen Aktiven und Spendern!!
                                                           Dannstadter Ökumene

Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Gerhard Matt
                                                     Am 8. März versammelte sich
                                                     eine große Festgemeinde in
                                                     St. Medardus, um gemeinsam
                                                     mit Herrn Pfarrer Matt sein
                                                     Goldenes Priesterjubiläum zu
                                                     begehen.
                                                     Unter festlichen Orgelklängen
                                                     zog der Jubilar mit Konzele-
                                                     brant Pfr. Hergl, Messdienern
                                                     und Fahnenträgern in seine
                                                     frühere Pfarrkirche ein.
                                                     Hier wirkte er in den Jahren
1993 bis zu seinem Ruhestand 2005 und prägte eine wichtige Zeit in der Pfarrei
St. Medardus.
Herr Pfarrer Matt begrüßte besonders diejenigen, die schon vor 50 Jahre bei sei-
ner Priesterweihe dabei waren – seine Familie.
Ein herzliches Willkommen galt dem Vertreter der politischen Gemeinde, Herrn
Bürgermeister Hans-Dieter Schneider sowie Herrn Pfarrer Heiko Schipper von
der Protestantischen Gemeinde. Der Kirchenchor gestaltete gemeinsam mit dem
Jungen Chor den musikalischen Part dieses Festgottesdienstes.
Rückblickend auf die mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbundenen Hoff-
nungen legte Herr Pfarrer Matt das Sonntagsevangelium vom Berg Tabor aus auf
die Kirche der heutigen Zeit.
Zum Ende des Gottesdienstes brachte Herr Pfarrer Matt seine Hoffnung mit die-
sen Worten vor Gott:
        Herr, ich träume von einer Kirche, die mir zeigt,
        wie Christen miteinander leben,
        einer Kirche, in der jeder seinen Platz hat,
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in der jeder einzelne geschätzt und akzeptiert wird,
        wo es keine Über- und Unterordnung gibt
        weil Christus der einzige Herr ist,
        und der umgreifende Maßstab heißt Dienst an der Kirche.
        Ich träume von einer Kirche, deren Probleme
        nicht in der Auslegung kirchlicher Kultvorschriften
        und in der Durchführung theologischer Diskussionen bestehen,
        sondern alles daransetzt, den Anspruch des Evangeliums
        in ihrem konkreten Leben zu verwirklichen.
        Ich träume von einer Kirche, deren Mitglieder
        kein feierliches Sonntagsgesicht aufsetzen,
        und Glauben und Leben fein säuberlich trennen.
        Ich träume von einer Kirche,
        in der Freude und Fröhlichkeit wichtige Bestandteile sind,
        in der jeder spürt, dass Glauben Erlösung bedeutet.
Alle Anwesenden waren in unser Pfarrzentrum zu einem Sektempfang eingela-
den. Viele Besucher folgten gerne dieser Einladung und konnten dort dem Jubi-
lar persönlich gratulieren.

Danke zum Goldenen Priesterjubiläum
Der Gottesdient zu meinem Goldenen Priesterjubiläum hat mich sehr bewegt. Al-
len, die dazu beigetragen haben, möchte ich von ganzem Herzen danken. Der Kir-
chenchor mit der Singschule unter der Leitung von Frau Angelika Grothe hat durch
seine Gestaltung diesen Gottesdienst zu einem Fest gemacht. Ganz herzlichen
Dank. Danke dem Liturgieausschuss für die Fürbitten mit den wunderbaren sym-
bolischen Gaben, die zum Altar gebracht wurden.
Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Michael Hergl als Konzelebrant und für seine gu-
ten Worte, die er an mich richtete. Frau Zwierlein, die selbst an diesem Tag ihren
75. Geburtstag feierte, ließ es sich nicht nehmen, mir ein Dankeschön zu sagen im
Auftrag der Pfarrgemeinde.
Sehr gefreut hat mich beim Sektempfang die Gratulation von Bürgermeister
Schneider und meiner Kollegen Schipper und Trautwein von der protestantischen
Nachbargemeinde.
In dieser sonntäglichen Eucharistiefeier (die Feier der Danksagung) konnte ich mit
so vielen Leuten, die da gekommen sind, Gott danken und allen, die mich begleitet
haben in diesen 50 Jahren.                        Pfarrer i.R. Gerhard Matt

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Katholische Frauengemeinschaft Hochdorf-Assenheim
Wer von uns hätte voraussagen können, dass ein so kleines Virus „Covid 19“ eine
solche Pandemie erzeugen würde? So viele Aktivitäten - auch und gerade in un-
serer Pfarrei - wurden von Heute auf Morgen gestoppt, zumindest aber unterbro-
chen.
Nicht anders erging es auch unserer Frauengemeinschaft. Auch wir konnten unser
vorgesehenes Programm in weiten Teilen nicht verwirklichen. Die „Coronakrise“
hat unser monatliches Treffen, besonders aber die Frauengottes-dienste, unmög-
lich gemacht. Damit, und auch mit all den daraus entstehenden Nachteilen für
unsere Gemeinschaft, mussten und müssen wir leben. Hoffen und beten wir zu
Gott, dass diese Zeit vorübergeht und wir uns bald wieder gemeinsam treffen kön-
nen.
Ganz untätig waren wir aber in dieser unschönen Zeit auch nicht. Vielleicht hat ja
der von uns verfasste Osterbrief oder auch die Maiandacht, die wir an die Älteren
unter uns ausgeteilt haben, ein wenig über dunkle Stunden hinweg-geholfen.
Denken Sie immer daran: Keiner ist allein. Gott begleitet Jeden von uns, heute
und morgen, auch wenn mehr trübe Gedanken als sonst sich in uns breit machen.
Es gibt auch wieder eine andere Zeit, in der wir uns ohne Einschränkungen treffen
und fröhlich beisammen sein können. Freuen wir uns darauf und haben wir noch
ein wenig Geduld.
                                Im Namen des Leitungsteams - Heidi Weiler

Gedanken des Gemeindeausschusses St. Peter in Hochdorf :
       Die plötzlich entfallenen Gottesdienste und Termine sorgten für Bestür-
        zung und große Ratlosigkeit.
       Neben dem gemeinsamen, sozialen Miteinander entfiel auch die wichtige
        Plattform zur Informationsweitergabe.
       Ständig kamen neue Regeln und Dienstanweisungen, die es galt „mög-
        lichst“ sofort umzusetzen, zeitweise wirkte diese wie hilfloser Aktionis-
        mus.
       Großen Anklang fand das Nähen der Mund-Nasen-Schutzmasken, deren
        Verkaufserlös eine beachtliche Summe einbrachte und Schwester Be-
        nigne dankbar annahm, zumal das Fastenessen nicht stattfinden konnte.
       Am Beispiel des geplanten Fastenessens lässt sich gut verdeutlichen, wie
        schwer wir uns mit der Entscheidung taten, es stattfinden zu lassen oder
                                     Seite 34
nicht. Täglich wechselnde gültige Regularien hatten eine sehr kurzfristige
    Absage der Veranstaltung zur Folge. Diese Entscheidung wurde schweren
    Herzens getroffen – Interessierte wurde telefonisch informiert.
   Die Kartage und das Osterfest 2020 wird uns wohl ewig in trauriger Erin-
    nerung bleiben, auch das Live-Stream- Angebot konnte das gemeinsame
    Feiern nicht ersetzen.
   Unsere Kinder in den Pfarrfamilien, die sich auf eine feierliche Erstkom-
    munion vorbereitet und gehofft hatten, wurden vertröstet.
   Elektronische Technik ermöglichte die Fortsetzung der Arbeit - jedoch nur
    rudimentär: Der persönliche Austausch fehlte, die Wege der Informatio-
    nen wurde länger und umständlicher. Bisweilen brachen die Leitungen
    auch ab.
   Der erste Lichtblick zu Christi Himmelfahrt: Entsprechend der vom Bistum
    Speyer erlassenen 59 Regeln wurde die Kirche ausgemessen, abgeklebt,
    Plätze eingeteilt, Laufwege festgelegt, Kinderecke geschlossen, Gottes-
    lobe weggeräumt, geputzt und desinfiziert etc.: Der erste Gottesdienst
    nach 90 Tagen durfte endlich wieder mit den Gläubigen zusammen gefei-
    ert werden!
   Dies war nur dank der vielen helfenden Hände möglich.
   War man bei den Vorbereitungen involviert, konnte man sich evtl. auf
    eine seltsam anmutende Kirche einstellen. Als Besucher spürte man die
    tiefe Betroffenheit über diese befremdliche Situation, jedoch auch die
    Dankbarkeit über die aufmunternden Worte von Herrn Pfarrer Hergl.
   Die feierliche Einweihung des „Kappelchen“ am Pfingstsonntag stellte ein
    Highlight auf dem noch langen Weg zurück zur Normalität dar.
   Auch die Vorbereitungen des Fronleichnamsfestes unterliegen den gülti-
    gen Hygiene- und Verhaltensvorschriften. Trotzdem freuen wir uns da-
    rauf, diesen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern.
   Veränderungen in vielfältiger Art und Weise stehen uns bevor. In der
    Hoffnung und im Glauben auf die Mitwirkung des Heiligen Geistes blicken
    wir zuversichtlich in die Zukunft.
                             Eva-Maria Müller und Melitta Dörr (08.06.2020)

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