PI Global Value Fund 5 Jahre

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5 Jahre
PI Global Value Fund
5 Jahre PI Global Value Fund - Spezialreport

Inhalt

1. Vorwort: 5 Jahre PI Global Value Fund – 5 Jahre Strategie Max Otte…………………………………………………………    3

2. Meilensteine………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….                  5

3. Fondsstrategie und aktuelle Aufstellung………………………………………………………………………………………………………………           6

4. Investmentbeispiele…………………………………………………………………………………………………………………………………………………….                7

5. Ausblick 2013…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………                 10

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5 Jahre PI Global Value Fund - Spezialreport

1. Vorwort: 5 Jahre PI Global Value Fund – 5 Jahre Strategie Max Otte

Der PI Global Value Fund ist ein vermögensverwaltender Mischfonds, der auf langfristige Wertzuwächse
abzielt und dabei nach den Anlageprinzipien der wertorientierten Kapitalanlage (Value Investing) und den
Kriterien der von Prof. Dr. Max Otte entwickelten Königsanalyse® investiert. Mittlerweile existieren 4
Tranchen, davon zwei für die Allgemeinheit zugänglichen Publikumstranchen (EUR-P-, WKN:A0NE9G; und
CHF-P-. WKN: A1JZ6Y) und zwei speziell für institutionelle Anleger (EUR-I- und CHF-I-).

Der Fonds startete am 17.03.2008 und feierte damit im März 2013 seinen 5. Geburtstag. Dabei gab es gleich
noch einen zweiten Grund zu feiern, denn im gleichen Monat erreichte der Fonds mit einem NAV von EUR
168.74 je EUR-P-Tranche ein neues Allzeithoch.

Dabei waren die Zeiten nicht immer so rosig. Zunächst gestartet in einem turbulenten Finanzmarktumfeld,
quasi mitten in der Finanzkrise 2008/2009. Anleger die hier von Anfang an dabei waren mussten zunächst
harte Kursrückschlage bis hin zu Allzeittief bei einem NAV von EUR 64.46 im März 2009 hinnehmen. Für
Anleger die diese Anfangszeit durchgehalten haben, ging es danach gut bergauf.

Die durchschnittliche Rendite seit Lancierung beträgt 11% pro Jahr. Die Performance seit Auflegung bis zum
18.03.2013 – genau fünf Jahre später – betrug +68.22%. Der DAX schaffte im gleichen Zeitraum eine
Performance von +29,57%, der MSCI World von +7,89%.

                           Performance des PI Global Value Fund seit Auflegung*

                           Chart vom: 18.03.2013 (P-Tranche EUR, WKN: LI0034492384)

             Performance    2008**   2009      2010      2011       2012       2013 YTD   Seit
                                                                                          Auflegung
             PI Global      -20.52   44.60%    30.24%    -12,72%    18,87%     8,31%      68,22%

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Damit zeigt sich, dass es sich gelohnt hat, dabei zu bleiben. Der PI Global Value Fund ist ein langfristig
ausgerichteter Anlagefonds, mit dem Ziel, nach den Kriterien der wertorientierten Kapitalanlage (Value
Investing) und der Strategie von Prof. Dr. Max Otte eine nachhaltige Wertsteigerung durch Investments in
Qualitätsaktien zu erzielen, und den Markt langfristig zu schlagen. Danke an alle Anleger, die bisher dabei
geblieben sind und dem Fonds auch weiter die Treue zu halten beabsichtigen.

Gestartet mit einem Volumen von € 10 Mio. Assets verwaltet der Fonds heute nach 5-jährigem Bestehen ein
Volumen von rund € 118 Mio. Auf seinem Weg dahin hat der Fonds etliche Meilensteine überwunden.
Anfänglich als Hedgefonds aufgelegt, war die Umwandlung in einen UCITS III und später UCITS IV
Publikumsfonds notwendig, um die Vertriebszulassungen in Deutschland, der Schweiz und Österreich
erhalten. Dadurch kann der Fonds mittlerweile bei vielen Banken in diesen Ländern gezeichnet werden.

Zu den aktuell grössten Gewinnern im Fonds (Stand Ende März 2013) gehörten die
Telekommunikationsunternehmen, die alle im zweistelligen Bereich zulegen konnten. Auch
Technologieanbieter wie Hewlett Packard oder Sony Corporation verzeichneten hohe Kursanstiege. Ein
weiterer Überflieger war die Position Atoss Software, die mit einem Plus von 20% die 30 Euro-Grenze
knackte. Aufgrund der Einstufung dieses Investments als „illiquider Titel“ haben wir hier den Gewinn
mittlerweile realisiert.

Auch die Investments im Süden, in die der PI Global bereits sehr früh eingestiegen ist, trugen nachdem sie
zunächst die Performance eingebremsten seit Ende 2012 zu einer positiven Rendite bei. Wir gehen davon
aus, dass sich diese Entwicklung weiter fortsetzen wird.

Hinzukam, dass der Fonds auch von versuchten Übernahmen profitieren konnte. TNT Express (53.66%
Gewinn), Rhön Klinikum (28.54% Gewinn), waren die grössten Fälle.

Wir danken allen Investoren, die dem PI Global Value Fund die Treue halten und sind zuversichtlich, dass der
Fonds mit seiner Strategie auch künftig überdurchschnittliche Marktrenditen erzielen kann.

Für die ausführlichen Informationen über den Fonds wird auf die offiziellen Angaben. Fondsprospekt und
täglich aktualisierte Kurse sind auf der Internetseite der Fondsleitung (www.ifm.li) ersichtlich.

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2. Meilensteine

             2008                21.02.08
                                 Fondsgründung                            17.03.08
                                                                          Lancierung als Hedgefonds,
                                 02.06.08                                 EUR-Tranche –P– (WKN: A0NE9G)
                                 Fondsvolumen erstmals                    Startvolumen: € 3,5 Mio.
                                 über € 10 Mio.

              2009

              2010

                                                                          18.10.10
                                                                          Start Institutionelle Tranche
             2011                08.03.11, 11.03.11, 06.04.11             EUR-Tranche –I– (WKN, A1C7Q0)
                                 Vertriebszulassungen
                                 Deutschland, Österreich, Schweiz
                                                                          28.06.2011
                                                                          Wandlung in UCITS-Fonds

              2012

                                                                          29.06.12
                                                                          Start CHF-Tranche –P– (WKN: A1JZ6Y)
                                 02.07.12                                 Start CHF-Tranche –I– (WKN: A1JZ6Y)
                                 Umstellung auf tägliche Handelbarkeit,
                                 Fondsvolumen über € 100 Mio.
              2013

Für die ausführlichen Informationen über den Fonds wird auf die offiziellen Angaben. Fondsprospekt und
täglich aktualisierte Kurse sind auf der Internetseite der Fondsleitung (www.ifm.li) ersichtlich.

                                                                                                    Seite 5 von 10
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3. Fondsstrategie und aktuelle Aufstellung

Derzeit hält der PI Global Value Fund kaum Liquiditätsreserven: bei Dividenden von 5,8, 10 Prozent (Beispiele)
sind Aktien gegenüber Anleihen das weitaus bessere Investment.

Die Aktienmärkte haben mittlerweile wieder gut angezogen, vor allem erstklassige Qualitätstitel, sogenannte
Franchises à la Warren Buffett nahe am fairen Wert. Das bedeutet jedoch noch nicht, dass diese Titel zu teuer
sind. Sie sind nach wie vor ein bedeutender Anteil von 25% im Fonds gewichtet. Berskhire Hathaway ist nach
wie vor die grösste Position im Fonds (4,14%).

Viele „normale“ Unternehmen weisen sehr attraktive Unterbewertungen vor, so dass im Fonds Positionen wie
KPN, France Telecom, Metro aufgestockt wurden. Daneben sind im internationalen Vergleich vor allem die
Aktienmärkte Niederlande und nach wie die Märkte der Südländer stark unterbewertet. So sind nach Berkshire
Hathaway (4,14%) mit Binckbank NV (3.91%) und KPN (3.41%) zwei niederländische Titel unter den drei
grössten Positionen.

Nach Deutschland sind die Niederlande am zweitstärksten im Fonds gewichtet, gefolgt von Italien und
Frankreich.

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In der Branchebetrachtung machen derzeit aufgrund ihrer attraktiven Unterbewertung Telekom-Werte mit
einem Anteil von 8.30% den grössten Anteil im PI Global Value Fund aus, gefolgt von Versicherungen (7.33%)
und Banken (6.80%). Der zurzeit relativ gesehen hohe Anteil an Banken kommt vor allem durch die
zweitgrösste Postion im Fonds, Binckbank zustande.

Mit markenstarken Buffett-Franchises wie Nestlé, und Ebro-Foods, aber auch ausgewählten kleinen Positionen
in inhabergeführte Midcaps nehmen Konsumertitel im Foodbereich mit 6.71% als am viertgrössten gewichtete
Branche nach wie vor einen bedeutenden Anteil am Fondsvermögen ein.

4 Investmentbeispiele

4.1 Ebro Foods

Ebro Foods stellt Reis- und Getreideprodukte her. Der Hauptsitz ist Madrid. Das Unternehmen beschäftigt
über 4‘700 Angestellte in 25 Ländern und wird vom CEO Antonio Hernandez Callejas geführt.

Mit über 60 Marken, darunter bekannte Reis-Marken wie SOS (Spanien), Minute, Arroz Mahatma und Water
Maid sowie im Pasta-Bereich Panzani (grösste Pasta-Marke in Frankreich, Nummer zwei in Europa, gekauft
im April 2005), Birkel (Deutschland), Skinner (USA) und Prince (USA), ist Ebro Foods der grösste Reishändler
und der zweit grösste Pasta-Produzent der Welt. Im Jahr 2009 verkaufte es Puleva, seinen Zuckerhersteller,
an Associated British Foods und im Jahr 2010 hat es sein Milchgeschäft an Lactalis verkauft.

2012 erzielte das Unternehmen mit Reis Umsätze im Umfang von 1‘105 Millionen Euro. Der Pasta-Bereich
erzielte einen Umsatz von 982 Millionen Euro. Die EBIT-Margen sind gesund und stehen bei rund 12 Prozent.
Westeuropa trägt 44 Prozent und Nord-Amerika (USA, Kanada, Mexiko) 38.6 Prozent zum Umsatz bei. Der in
Spanien generierte Umsatz beträgt lediglich 7.3 Prozent.

In der Vergangenheit tätigte Ebro Foods kleine und preiswerte Akquisitionen. Nun teilte das Unternehmen
mit, dass es bereit dazu ist, weitere Zukäufe zu tätigen und diese gegebenenfalls über neue Schulden zu
finanzieren. Das Verhältnis Netto-Schulden/Cash Flow beträgt lediglich 14% und lässt finanziellen Spielraum
für neue Schulden zu. Sollten keine attraktiven Zukäufe möglich sein, ist das Unternehmen auch bereit,
Aktien zurückzukaufen oder die Dividende zu erhöhen. Bereits 2013 erhöhte das Unternehmen die Dividende
von 0.45 auf 0.48 Euro.

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Ebro Foods verfügt über starke Margen und hat ein gutes Wachstum. Es verkauft weltweit
Grundnahrungsmittel und deckt so einen täglichen Bedarf ab. Reis und Nudeln sowie die neuen Kartoffel-
Marken sind wesent-liche Bestandteile der meisten Mahlzeiten. Viele der Marken sind in ihrem Segment die
Nummer 1 und bringen dement-sprechend eine hohe Kunden-bindung mit sich.

Auf den ersten Blick scheint es sich bei Ebro Foods um ein normales Unternehmen zu handeln. Aber typisch
für ein Franchise, die Produkte spielen bei den Konsumenten eine wichtige Rolle. Die Margen und deren
stetige Ausweitung zeigen die Preismacht des Unternehmens. All diese Eigenschaften erinnern uns an
Franchises wie Nestlé, Diageo oder AnheuserBusch. Das aktuelle KGV beträgt 14.6x, sollte aber für ein
Franchise eher um 18x betragen.

Die Schwäche des Geschäftes sind die starken Preisschwankungen bei den Getreidepreisen. So wurde zwar
im Jahr 2012 ein Grossteil der hohen Weizenpreise in Nordamerika auf die Kunden überwälzt. Allerdings
hatte das zur Folge, dass weniger gekauft wurde. Ebro Foods Marktanteil und Rentabilität haben unter dieser
Entwicklung ein wenig gelitten. Das Management erwartet für das aktuelle Jahr aber wieder bessere Zahlen.
Die Erntemengen lassen diesen Schluss ebenfalls zu. Positiv für das Unternehmen zu bewerten ist auch das
Pasta-Geschäft in Europa. Das Wachstum ist besser als im Reisgeschäft und der Weizen-Markt ist deutlich
stabiler. Der Marktanteil von Ebro Foods an Pasta-Produkten in Europa steigt. Dank dem stabilen Rohstoff
Reis, sieht das Unternehmen wenig Inflationsdruck in diesem Bereich. Trotzdem bleibt die Abhängigkeit vom
Getreidepreis. Der Aktienkurs sinkt denn auch tendenziell sobald der Weizen- und/oder die Reispreise stark
steigen. Dies sollte aber als Gelegenheit für einen Einstieg gesehen werden.

4.2 RWE

RWE zählt zu den fünf grössten Strom- und Gasanbietern in Europa wobei der Fokus klar auf Deutschland,
den Niederlanden und Grossbritannien liegt. Der Konzern deckt alle Stufen der Wertschöpfungskette ab. Das
beinhaltet den Abbau von Kohle, den Bau und Betrieb von konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken
sowie den Handel und die Distribution von Energie.

72‘000 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Kunden auch in Zukunft mit Strom und Gas versorgt werden. Dazu
werden jährlich Milliardenbeträge in den Unterhalt und die Realisierung von neuen Projekten investiert. 96%
des Umsatzes werden in Europa, Libyen, Ägypten und der Türkei erzeugt. Im Jahr 2011 produzierte RWE 36%

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der Energie aus Braunkohle, 23.2% aus Steinkohle, 16.7% aus Kernenergie, 18.7% aus Erdgas, 4.3% entfielen
auf erneuerbare Energien und 1.1% auf Sonstige.

Das Unternehmen erzielte trotz einigen Schwierigkeiten auch in den Jahren 2011 und 2012 gute Margen. So
beträgt die EBIT-Marge immer noch 10 respektive 7 Prozent und die Gewinn-Marge 3.67 respektive 2.57
Prozent. Ende 2012 wies RWE rund EUR 33 Mrd. Nettoschulden aus was dem 3.5x des EBITDA entspricht.
Und genau hier liegt das Problem. Das Unternehmen strebt an, diesen Wert unter 3x zu halten. Also müssten
5 Mrd. Schulden mittels Devestitionen oder Kapitalerhöhung zurückbezahlt oder das EBITDA um über 1.5
Mrd. gesteigert werden.

Zurzeit ist das komplette Geschäftsmodell aller konventionellen Versorger im Umbruch. Die Energiebetriebe
wurden von der Energiewende auf dem falschen Fuss erwischt. Zuvor hatten sie grosse Investitionen in
fossile Energien getätigt, die sich nun nicht mehr auszahlen. So wurden zum Beispiel neue Gaskraftwerke
erstellt. Diese sind aber wegen der erneuerbaren Energien weniger stark ausgelastet und decken die Kosten
nicht mehr. In einem weiteren Beispiel wurden die Kernkraftwerke für die Betriebsverlängerung für teures
Geld saniert. Nachdem einige Kraftwerke in Deutschland aufgrund eines Regierungsbeschlusse umgehend
abgestellt werden mussten und bei den Übrigen die Laufzeiten verkürzt wurden, rechnen sich auch diese
Investitionen nicht mehr. Im Gegenteil: Die Rückbaukosten fallen früher an als geplant. Doch gerade jetzt
werden hohe Mittel benötigt um die Energiewende zu finanzieren.

Bei der Präsentation der Geschäftszahlen für das Jahr 2012 hat das Management von RWE darauf
hingewiesen, dass es immer schwieriger wird, das Geschäft gewinnbringend zu betreiben. Sogar das
Geschäftsmodell wurde in Frage gestellt. Zwar rechnet das Unternehmen damit, dass 2013 ähnlich gut wie
2012 werden könnte. Danach wird aber „ein prozentualer zweistelliger EBITDA-Rückgang nicht
ausgeschlossen“. Dies hat damit zu tun, dass der Strompreis gesunken ist und die Absicherungsgeschäfte von
RWE auslaufen. Hinzu kommt eine niedrigere Quote an Co2-Zertifikaten, welche für die Gas- und
Kohlekraftwerke benötigt werden. Somit müssen weitere Co2-Zertifikate über die Börsen erstanden werden.
Dies und andere Faktoren führen unweigerlich zu höheren Kosten.

Unsere Berechnungen beruhen auf der Annahme, dass RWE auch in Zukunft EUR 50 Mrd. an Umsatz erzielt.
Das Unternehmen wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle in Deutschland spielen. Bei einer EBIT-Marge von
10 Prozent und einem Multiplikator von 8 bis 10 abzüglich Nettoschulden ergibt sich ein Firmenwert

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zwischen EUR 25 und 35 Mrd., was wiederum EUR 40 bis 57 pro Aktie entspräche. Beim aktuellen Kurs von
EUR 28 ist die Aktie deshalb klar unterbewertet und passt gut ins Portfolio des PI Global Value Funds.

5 Ausblick 2013

Im Jahr 2012 war Deutschland einer der stärksten Märte weltweit und ist deswegen verglichen mit dem
übrigen Europa schneller gelaufen. Von den Aktien ausserhalb Deutschlands wird erwartet, dass sie hier
nachziehen werden. Insbesondere die Märkte Italien, Spanien, Portugal und die Niederlande lassen eine
positive Entwicklung erwarten. Die Märkte USA, Schweiz und Grossbritannien sind im Vergleich hierzu deutlich
überbewertet.

Die zyklischen Titeln im Fonds weisen noch hohes Potential auf, in Deutschland noch 50%, bis 100 Prozent (die
Niederlande, Südeuropa) bis zum fairen Wert. Die Franchises sind in etwa fair bewertet, bieten aber immer
noch hohe Dividendenrendite und gute Wachstumsperspektiven wodurch nach wie vor eine ordentliche
Jahresrendite möglich ist. Bei einem Kurseinbruch dieser Titel, würde ein Rebalancing greifen und zu einer
Aufstockung in dieser Kategorie führen. Daneben wird auch mit weiteren Übernahmen gerechnet.

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