PRAXISPOSTER 06 2 Das Poster für Ihre Praxis & aktuelle Informationen für Sie

 
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Das Poster für Ihre Praxis &
                                                 06

                                                        2021
aktuelle Informationen für Sie

                             Lücken der
                             5 wichtigsten Impfungen
                             für Erwachsene schließen
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Bereits vor der COVID-19-Pandemie waren die Impfquoten für die 5 wichtigsten Impfungen im
Erwachsenenalter – Influenza, Pertussis, Herpes zoster, Pneumokokken und Masern – auf einem nicht
zufriedenstellenden Niveau. Im Verlauf der Pandemie hat sich diese Situation sogar noch verschlechtert.

Lücken der 5 wichtigsten Impfungen für Erwachsene schließen

Impfungen sind der wichtigste Grund-       COVID-19 und andere                        te Hände und Oberflächen mit nachfol-
pfeiler in der Bekämpfung und Präven-      Schutzimpfungen                            gendem Schleimhautkontakt. Als Kom-
tion von Infektionskrankheiten. Neben                                                 plikationen treten auf: Pneumonie,
den Standardimpfungen gibt es die In-      Zurzeit gibt es keine Hinweise, dass die   Verschlechterung einer bestehenden
dikationsimpfungen für Risikogruppen       Auseinandersetzung des Immunsys-           Lungenerkrankung,      kardiovaskuläre
bei individuell (nicht beruflich) erhöh-   tems mit SARS-CoV-2 durch eine in          Folgen bis hin zum Schlaganfall oder
tem Expositions-, Erkrankungs- oder        zeitlicher Nähe verabreichte Impfung       Herzinfarkt und Tod bei schwerem Ver-
Komplikationsrisiko sowie zum Schutz       negativ beeinflusst wird [2]. Zu den       lauf oder schwerer Vorerkrankung. Je
Dritter. Ältere Personen sind anfälliger   planbaren Schutzimpfungen soll ein         nach Saison liegt die Zahl der Influen-
für Infektionskrankheiten und haben        Mindestabstand von 14 Tagen vor und        za-assoziierten Todesfälle zwischen
ein höheres Risiko für Komplikationen      nach jeder COVID-19-Impfung einge-         mehreren Hundert bis über 20 000.
als jüngere Menschen. Dennoch neh-         halten werden (Notfallimpfungen sind
men zu wenig Erwachsene die von der        davon ausgenommen) [3].                    Wer sollte geimpft werden?
Ständigen Impfkommission (STIKO)                                                      Seit November 2017 empfiehlt die STI-
empfohlenen Schutzimpfungen für be-        Influenza-Impfung                          KO ausschließlich quadrivalente Impf-
stimmte Alters- und Personengruppen                                                   stoffe gegen die saisonale Influenza. Seit
in Anspruch [1], wie die bundesweiten      Die saisonale Influenza (Grippe) wird      Anfang 2021 besteht die Empfehlung,
Quoten 2019/2020 belegen:                  von den 4 Subtypen Influenza A(H1N1)       alle Personen im Alter von ≥ 60 Jahren
• Influenza-Impfung ab 60 Jahre: 38,8 %    und A(H3N2) und Influenza B(Victoria)      mit einem inaktivierten, quadrivalenten
• Pneumokokken-Impfung: 24,2 %             und B(Yamagata) verursacht. Diese          Influenza-Hochdosis-Impfstoff mit ak-
• Herpes-zoster-Impfung: 1. Impfung        4 Viren zirkulieren weltweit und der Mix   tueller von der WHO empfohlener Anti-
  nur 1,5 % (da erst ab Mitte 2019 Kas-    aus ihnen unterscheidet sich nicht nur     genkombination zu impfen. Mit dieser
  senleistung und vorübergehende Lie-      von Jahr zu Jahr, sondern auch innerhalb   Empfehlung soll die vulnerable Gruppe
  ferengpässe)                             einer Saison. Durch Genomvariationen       der älteren Erwachsenen einen erhöh-
• Pertussis-Impfung 41,9 %                 verändern die Influenzaviren ihre anti-    ten Schutz erhalten.
• Für die Masernimpfung kann wegen         genen Eigenschaften. Zweimal pro Jahr          Die Indikationsimpfung sollten Per-
  fehlender Vergleichsdaten nur eine       werden die in den Vakzinen verwende-       sonen mit einer chronischen Grunder-
  Impfinzidenz berichtet werden, d.h.      ten Antigene an die aktuelle WHO-Emp-      krankung, Bewohner von Alten- und
  der unabhängig vom bereits beste-        fehlung der zirkulierenden Influenza-      Pflegeheimen, medizinisches Personal,
  henden Impfschutz vorhandene An-         viren angepasst, jeweils einmal jährlich   Personen in Einrichtungen mit umfang-
  teil von nach 1970 geborenen             für die Nord- und die Südhalbkugel [4].    reichem       Publikumsverkehr        und
  ≥ 18-Jährigen, die im jeweiligen Jahr       Übertragen werden die Influenza-        Schwangere erhalten. Die Wirksamkeit
  eine Masern-Impfung in Anspruch ge-      viren hauptsächlich durch Tröpfchen-       der Impfung ist abhängig vom Impf-
  nommen haben (1,1 %).                    infektion, aber auch über kontaminier-     stofftyp, Antigenmatch, Virusverände-
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rung zur Vorsaison, vorbestehender          Impfstoff (Tdap) oder zusätzlich mit                  Herpes zoster-subunit-(HZ/su-)Tot-
Restimmunität und Alter. Die Schutz-        inaktiviertem Polio-Impfstoff (Tdap-                  impfstoff als Standardimpfung zur Pro-
wirkung     des       standarddosierten     IVP) zur Verfügung. Deshalb sollten al-               phylaxe von Herpes zoster, seinen Kom-
Influenzaimpfstoffs liegt bei jungen Er-    le Erwachsenen als einmalige Booste-                  plikationen und Spätfolgen für Personen
wachsenen bei bis zu 80 %, bei Älteren      rung die nächste Tetanus-Impfung als                  ab 60 Jahren [7]. Zudem ist eine Indika-
zwischen 40 und 60 % [5]. Der tetrava-      Tdap-Impfung erhalten (oder indikati-                 tionsimpfung empfohlen für Personen
lente Hochdosis-Influenza-Impfstoff         onsbedingt Tdap-IVP). Für enge Haus-                  ab 50 Jahren mit einer Grunderkrankung
zeigt bei Personen ab 60 Jahren eine        haltskontaktpersonen von Neugebore-                   wie HIV-Infektion, rheumatoide Arthri-
überlegene Immunität gegenüber dem          nen empfiehlt die STIKO möglichst 4                   tis, systemischer Lupus erythematodes,
standarddosierten Influenza-Impfstoff.      Wochen vor der Geburt eine Pertussis-                 COPD, Asthma und chronischer Nieren-
                                            Impfung. Für Personen im Gesund-                      insuffizienz. Geimpft werden 2 Dosen
Pertussis-Impfung                           heitsdienst oder einer Gemeinschafts-                 im Abstand von 2–6 Monaten.
                                            einrichtung sollte diese im 10-Jahres-                    Personen mit niedrig-dosierter im-
Bordetella pertussis ist der hauptsächli-   Rhythmus wiederholt werden.                           munsuppressiver Therapie können je-
che Erreger des Keuchhustens (Pertus-                                                             derzeit geimpft werden. Bei stärkerer
sis) [6, 7]. Die Übertragung des hoch       Herpes-zoster-Impfung                                 Immunsuppression sollte ein Abstand
kontagiösen Bakteriums erfolgt durch                                                              von mindestens 2, besser 4 Wochen
Tröpfcheninfektion. Nach erkältungs-        Nach einer Windpockenerkrankung,                      nach der vollständigen Herpes-zoster-
ähnlichen Symptomen (1–2 Wochen)            hervorgerufen durch Varicella zoster,                 Impfung eingehalten werden [9].
kommt es zu anfallsweise auftreten-         verbleibt das Virus ein Leben lang in
dem Husten (Stakkatohusten), wel-           den Nervenganglien. Durch Virusakti-                  Pneumokokken-Impfung
chem inspiratorisches Ziehen mit typi-      vierung erkranken 33 von 100 Erwach-
schem Keuchen und oft auch Erbre-           senen im Laufe ihres Lebens an Herpes                 Infektionen mit Streptococcus pneu-
chen folgt (4–6 Wochen). Die nächs-         zoster (Gürtelrose). Das Risiko steigt                moniae verursachen Sinusitis und Otitis
ten 6–10 Wochen klingen die Husten-         ab einem Alter von 50 Jahren. Immun-                  media, aber auch gefährliche Pneumo-
anfälle allmählich ab. Pertussis kommt      geschwächte Personen haben ein be-                    nien und invasive Erkrankungen wie
das ganze Jahr über vor mit Höhepunkt       sonders hohes Erkrankungsrisiko [8].                  Septikämien und Meningitiden [10].
im Herbst und Winter.                          In Deutschland erkranken jährlich                  Schätzungen zufolge sterben in
    Die Impfquote bei Schulanfängern        300 000 Personen an Herpes zoster,                    Deutschland jährlich 5 000 Menschen
ist hoch (93 %). Trotzdem kommt es          12–20 % der Betroffenen entwickeln                    an einer Pneumokokken-Erkrankung.
immer wieder zu Ausbrüchen, da der          nach Abheilung des Hautausschlags                     Die Pneumokokken werden aufgrund
Immunschutz sowohl nach natürlicher         mit Bläschen eine postherpetische                     der Unterschiede ihrer Polysaccharid-
Erkrankung als auch nach der Impfung        Neuralgie (PHN) als Komplikation.                     Kapsel in Serotypen unterteilt, die sich
rasch nachlässt und auch geimpfte Per-      Durch die Impfung soll die T-Zell-ver-                weltweit unterschiedlich verteilen.
sonen Pertussis übertragen können.          mittelte Immunabwehr gegenüber Va-                       Die Pneumokokken-Vakzine enthal-
Zudem sind Erwachsene nicht ausrei-         rizella-zoster-Viren gesteigert werden                ten Polysaccharid-Antigene des Bakte-
chend geimpft und dienen als „Pool“.        und so die Reaktivierung verhindern.                  riums. Diese liegen entweder in reiner
                                                                                                  Form (Polysaccharidimpfstoff, PPSV)
Wer sollte geimpft werden?                  Wer sollte geimpft werden?                            vor oder sie sind an ein Trägerprotein
Eine Auffrischung ist im Erwachsenen-       Seit 2018 empfiehlt die STIKO die An-                 gebunden (Konjugatimpfstoff, PCV).
alter erforderlich. Seit März 2020 emp-     wendung nur mit dem adjuvantierten                    PPSV aktiviert B-Zellen, die sich da-
fiehlt die STIKO eine Pertussis-Impfung                                                           raufhin vermehren und IgM-Antikörper
für schwangere Frauen zu Beginn des                                                               produzieren. Da die Bildung von Ge-
                                              Hilfe per STIKO-APP
3. Trimenons (bei erhöhter Wahr-              Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission       dächtniszellen unterbleibt, führt die
scheinlichkeit einer Frühgeburt bereits       (STIKO) und viele weitere wichtige Informationen    Impfung nur zu einem zeitlich befriste-
                                              rund um das Thema Impfen gibt es auch in Form
im 2. Trimenon) unabhängig von vo-            einer kostenlosen App. Weiterhin verfügbar ist
                                                                                                  ten Schutz von 3 bis 6 Jahren.
rangegangenen Pertussis-Impfungen.            eine Web-Version der App unter www.STIKO-web-          PCV rufen T-Zell-abhängige Ant-
                                              app.de. Abrufbar sind die Fachinformationen aller
Der Impfstoff steht nicht mehr als mo-                                                            worten der B-Zellen hervor: Diese dif-
                                              Impfstoffe sowie Antworten auf häufig gestellte
novalente Vakzine, sondern nur noch           Fragen zu Impfungen.                                ferenzieren sich unter Beteiligung von
kombiniert mit Tetanus und Diphterie-                                                             T-Helfer-Zellen zu Plasmazellen, die
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nun Antikörper der Klassen IgG, IgA            sierende     Panenzephalitis    (4–11      diesen Personenkreis wird aufgrund
und IgE herstellen. Der „Klassenwech-          von 100 000), Mittelohrentzündung          des höheren Infektionsrisikos eine
sel“ der B-Zellen induziert auch ein           (70–90 von 1 000) und Pneumonie            2-malige Impfung im Abstand von
B-Zell-Gedächtnis und führt zur Lang-          (10–60 von 1 000). Eine an Masern er-      4 Wochen empfohlen. Zu den Tätig-
zeitimmunisierung.                             krankte Person ist 4 Tage vor und bis 4    keitsbereichen gehören medizinische,
   Der aktuell verfügbare PPSV enthält         Tage nach dem Auftreten des typi-          pflegerische und Gemeinschafts-Ein-
Antigene von 23 Pneumokokken-Sero-             schen Exanthems infektiös. 40–50 %         richtungen sowie Fach, Berufs- und
typen (PPSV23). PCV gibt es gegen 10           der Masernfälle treten bei Personen        Hochschulen.
und 13 Serotypen (PCV10, PCV13).               über 20 Jahre auf [12].
Die Einführung von PCV10 und PCV13                 Der Masernimpfstoff steht in           Literatur
führte sowohl zu einem Rückgang der            Deutschland nur noch als 3-fach-Imp-
schweren Erkrankungsfälle im Säug-             fung gegen Masern, Mumps und Röteln        1.   Robert Koch-Institut: Epidem Bull 47/2020
lingsalter als auch zu einem Rückgang          (MMR-Impfung) oder 4-fach-Impfung          2.   Robert Koch-Institut: Epidem Bull 18/2020

dieser Serotypen bei allen anderen             mit Varizellen (MMRV) zur Verfügung.       3.   Robert Koch-Institut: Andere Maßnahmen
                                                                                               zum Gesundheitsschutz in der Pandemie.
Pneumokokken-Erkrankungen in an-               Diese sind attenuierte Lebendimpfstof-          https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO
deren Altersklassen.                           fe. Sie induzieren eine Immunantwort,           VID-Impfen/gesamt.html
                                               die der einer durchgemachten Masern-       4.   Robert Koch-Insitut: Schutzimpfung gegen
                                                                                               Influenza (Grippe). www.rki.de/DE/Con
Wer sollte geimpft werden?                     infektion entspricht und als lebenslan-
                                                                                               tent/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Influen-
Der PPSV23 sollte bei Personen ab 60           ge Immunität angesehen wird. Bereits            za/Influenza.html
Jahren und bei Erwachsenen mit chro-           nach einer ersten Impfung besteht ein      5.   Robert Koch-Institut: Epidem Bull 1/2021
nischen Erkrankungen verimpft wer-             Schutz von 92 %, nach der zweiten          6.   Robert Koch-Institut: Pertussis (Keuchhus-
                                                                                               ten). www.rki.de/DE/Content/InfAZ/
den. Erwachsene mit angeborenen                Impfung sind es 98–99 %.
                                                                                               P/Pertussis/Pertussis.html
oder erworbenen Immundefekten bzw.
                                                                                          7.   Robert Koch-Insitut: Schutzimpfung gegen
Immunsuppression sowie anatomi-                Wer sollte geimpft werden?                      Pertussis (Keuchhusten). https://www.rki.
schen oder Fremdköper-assoziierten             Die STIKO empfiehlt seit 2010 allen             de/DE/Content/Infekt/Impfen/Impfunge-
                                                                                               nAZ/Pertussis/Pertussis.html
Risiken erhalten eine sequenzielle Imp-        nach 1970 geborenen über 18-Jährigen
                                                                                          8.   Robert Koch-Insitut: Schutzimpfung gegen
fung mit PCV13 gefolgt von PPSV23              eine einmalige Impfung gegen Masern,            Herpes zoster (Gürtelrose). www.rki.de/DE/
nach 6–12 Monaten, um ein besseres             wenn sie bisher nicht oder nur einmal in        Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/
                                                                                               Zoster/Zoster.html
immunologisches Ansprechen zu errei-           der Kindheit gegen Masern geimpft
                                                                                          9.   Robert Koch-Institut: Epidem Bull 50/2018
chen. Die STIKO empfiehlt für Perso-           wurden oder ihr Masern-Impfstatus un-
                                                                                          10. Robert Koch-Institut: Schutzimpfung gegen
nen über 60 Jahre und Erwachsene mit           klar ist [13]. Vor 1970 Geborene haben         Pneumokokken. www.rki.de/DE/Content/
chronischen Erkrankungen alle 6 Jahre          mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Ma-          Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Pneumokok-
                                                                                              ken/Pneumokokken.html
eine Auffrischungsimpfung.                     sernerkrankung durchgemacht. Zu-
                                                                                          11. Robert Koch-Insitut: Epidem Bull 37/2016
                                               dem hat die STIKO 2020 die beruflich
                                                                                          12. Robert Koch-Institut: Schutzimpfung gegen
Masern-Impfung                                 indizierte MMR-Impfung für nach 1970           Masern. www.rki.de/DE/Content/Infekt/
                                               geborene (einschließlich Auszubilden-          Impfen/ImpfungenAZ/MMR_Masern/Ma-
                                                                                              sern.html
Masern gehören zu den ansteckend-              de, PraktikantInnen, Studierende und
                                                                                          13. Robert Koch-Insitut: Epidem Bull 32/2010
sten Infektionen des Menschen. Die Ma-         ehrenamtlich Tätige) angeglichen. Für
sernviren werden mit dem Einatmen
infektiöser Tröpfchen, seltener über
                                                Impressum
Sprechen, Husten und Niesen übertra-
gen [10, 11]. Die Infektion schwächt            Verlag:                                   Autorin: Andrea Warpakowski
das Immunsystem anhaltend, sodass               Deutscher Ärzteverlag GmbH
                                                Dieselstraße 2, 50859 Köln                Druckerei:
das Risiko für bakterielle Sekundärin-                                                    L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG
                                                Geschäftsführung: Jürgen Führer, Patric
fektionen steigt. Häufige Komplikatio-          Tongbhoyai                                DruckMedien
nen sind Meningitis (1 von 1 000),              Telefon 02234 7011-0 (Zentrale)           Marktweg 42, 47608 Geldern

eine letal verlaufende subakute sklero-

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