PROBELEKTION - Wolfgang Kierdorf
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Die Unternehmerausbildung™ Probelektion
HERZLICH WILLKOMMEN!
Sie haben diese Probelektion angefordert, um mehr über Die
Unternehmerausbildung™ zu erfahren. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Um Ihnen einen guten Überblick über den Umfang der über 40
Selbstlernlektionen zu geben, finden Sie im Folgenden eine
Übersicht der wichtigsten Lektionstitel sowie Auszüge aus
verschiedenen Lektionen als Beispiel.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich nach dieser Probelektion
für das Komplettpaket entscheiden würden. Ich garantiere Ihnen, es
wird Ihr Leben verändern und Ihnen endlich die Möglichkeit geben,
mit etwas Geld zu verdienen, was Sie wirklich gerne tun.
Wirt. Inf. Wolfgang Kierdorf, EMBA
Autor von Die Unternehmerausbildung™
und Geschäftsführer der The Black Swan GmbH
PS: Es ist möglich, dass Ihnen in dieser Probelektion Zusammenhänge nicht
sofort klar sind. Das hängt damit zusammen, dass die über 40 Lektionen
inhaltlich aufeinander aufbauen und Ihnen in dieser Probelektion das
Vorwissen der anderen Lektionen fehlt.
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ÜBERBLICK
Folgende Themenblöcke werden in Ihrem Komplettpaket Die
Unternehmerausbildung™ behandelt:
EINFÜHRUNG UND EINLEITUNG
§ Einführung
§ Die Frage nach dem „Warum“
§ Das ganzheitliche Unternehmensmodell™ - der Bauplan für ein
funktionierendes Unternehmen
THEMENBLOCK A:
DIE EIGENSCHAFTEN EINES UNTERNEHMERS
§ Unternehmertypen
§ Lebensziel & Selbstständigkeit – Wieder das „Warum“
§ Unternehmereigenschaften: Visionär und Zielorientiert
§ Unternehmereigenschaften: Leidenschaftlich und Motiviert
§ Unternehmereigenschaften: Lösungskreativ
§ Unternehmereigenschaften: Risikobereit und Angstfrei
§ Unternehmereigenschaften: Diszipliniert und Konsequent
§ Unternehmereigenschaften: Emotional Intelligent
§ Der Drang, etwas erreichen zu müssen
THEMENBLOCK B:
DIE FÄHIGKEITEN EINES UNTERNEHMERS
§ Unternehmerfähigkeiten: Vision, Führung und Werte
§ Unternehmerfähigkeiten: Finanzen
§ Unternehmerfähigkeiten: Marketing und Public Relations
§ Unternehmerfähigkeiten: Kundengewinnung
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§ Unternehmerfähigkeiten: Management
§ Unternehmerfähigkeiten: Fulfillment
§ Unternehmerfähigkeiten: Networking
THEMENBLOCK C:
DIE GESCHÄFTSIDEE
§ Geschäftsideen und -modelle verstehen
§ Wann ist eine Idee eine Geschäftsidee?
§ Ihre eigene Geschäftsidee entwickeln – Idea Blooming
§ Ihre Geschäftsidee testen und Kernannahmen verifizieren
THEMENBLOCK D:
DAS GESCHÄFTSMODELL
§ Das Geschäftsmodell: Zielgruppen
§ Das Geschäftsmodell: Produkte und Positionierung
§ Das Geschäftsmodell: Kundenbeziehungen
§ Das Geschäftsmodell: Absatzwege
§ Das Geschäftsmodell: Einnahmen
§ Das Geschäftsmodell: Kosten
§ Das Geschäftsmodell: Partnerschaften
§ Das Geschäftsmodell: Ressourcen
§ Das Geschäftsmodell: Kerngeschäftsprozesse
THEMENBLOCK E:
DER BUSINESSPLAN UND DIE ZAHLEN
§ Der Businessplan: Private Lebenshaltung
§ Der Businessplan: Umsatzplanung
§ Der Businessplan: Investitions- und Kapitalbedarf
§ Der Businessplan: Liquidität und Rentabilität
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THEMENBLOCK F:
ERSTE SCHRITTE UND HANDS-ON-LÖSUNGEN
§ Finanzierung und Finanzierungsprogramme
§ Wie man Texte und Bücher schreibt
§ Förderprogramme und Zuschüsse
§ Was man aus Büchern lernen kann
§ Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit
§ Effektive Stressbewältigung mit EFT
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Hier beginnt nun die Probelektion. Im Folgenden finden Sie
Ausschnitte aus einigen Lektionen.
ÜBERBLICK
In dieser ersten Einführung lernen Sie alles, was Sie über den Aufbau
der Unternehmerausbildung und die Motivation dahinter wissen
müssen. Im Folgenden werden die männlichen Formen von
Substantiven, wie z. B. „Unternehmer“, verwendet. Diese Ansprache
ist selbstverständlich auch an alle weiblichen Teilnehmerinnen
gerichtet.
LERNZIELE DIESER LEKTION
§ Lernen Sie den Autor kennen.
§ Lernen Sie, was Sie mit Hilfe des Unternehmerseminars
erreichen können.
§ Lernen Sie alles über den Aufbau des Unternehmerseminars.
ZEITAUFWAND
Für diese Lektion benötigen Sie ca. 60 Minuten.
DIE FRAGE NACH DEM „WARUM“
Ein erfolgreiches Unternehmen besteht immer aus zwei
Komponenten: der „menschlichen“, dem Unternehmer und der, wie
ich sie nenne, „technischen“, dem Unternehmen, also der
Geschäftsidee, dem Businessplan, dem Geschäftsmodell und dem
Geschäftssystem.
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Beginnen möchte ich aber mit etwas völlig anderem: mit dem
„Warum“.
Das „Warum“ bildet das Fundament jeder wichtigen Unternehmung.
Die meisten Geschäftsideen entstehen im Dunstkreis des „Was“. Ein
Mensch überlegt sich in der Regel: „WAS könnte ich denn
machen?“ Wenn das „Was“ klar ist, was meistens sehr schnell
passiert, geht man über zum „Wie“: „WIE könnte ich das WAS denn
umsetzen?“. Erst dann und häufig nur, um nicht „dumm da zu
stehen“, falls man einmal gefragt wird, überlegt er sich das
„Warum“, denn das ist die erste Frage, die ihm immer von Kunden
gestellt werden wird. „WARUM machen Sie das? WARUM sollte ich
Ihr Produkt kaufen? WARUM sind Sie besser als Ihr Mitbewerber?“
Später fragt der Mensch sich sogar selbst: „WARUM tue ich das?“
oder „WARUM tue ich mir das alles an?“
Die Reihenfolge „Was“, „Wie “ und „Warum “ führt in 99,999% der
Fälle zu Frustration und zu einem künstlichen und vor allem zu einem
technischen „Warum“ und in der Folge zu einem Scheitern der
Selbstständigkeit.
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Sagt Ihnen die Abkürzung USP etwas?
Begriffserklärung: USP – Unique Selling Point
(manchmal auch: Unique Selling Proposition)
Zu Deutsch: Alleinstellungsmerkmal
Das (mindestens) eine Merkmal, das Ihre Produkte und
Dienstleistungen von denen Ihrer Mitbewerber unterscheidet.
Worauf ich hinaus möchte, ist: Menschen und auch Unternehmen,
die mit dem „Was“ statt mit dem „Warum “ beginnen, werden
immer nach einem guten USP suchen müssen. Unternehmen, die mit
dem „Warum“ beginnen, suchen nicht nach dem USP, sondern
bekommen diesen sozusagen geschenkt. Er entsteht organisch in
einem Prozess, welcher in der richtigen Reihenfolge durchgeführt
wird.
Wenn Sie mit dem „Warum“ beginnen, lösen sich alle Ihre Probleme
sowie das „Was“ oder das „Wie“ kommen wie durch Magie ganz
von selbst.
Bevor Sie jetzt diese Lektion zuklappen und mich für einen Spinner
halten, müssen Sie wissen, dass dieser Teil des Unternehmerseins, der
am schwierigsten zu verstehende ist. Er bildet deshalb auch das
Fundament des ganzheitlichen Unternehmensmodells. Das Ganze
hat nichts mit Hokus-Pokus oder Esoterik zu tun, ganz im Gegenteil!
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Um langfristig unternehmerisch erfolgreich zu sein, benötigt man
Energie, mehr Energie als in jedem anderen Job. Doch woher
kommt diese Energie? Aus der Leidenschaft für das, was man jeden
Tag tut. Fortsetzung im Komplettpaket von „Die
Unternehmerausbildung™“.
Hier ein weiterer Ausschnitt, diesmal aus der Lektion:
Unternehmereigenschaften: Diszipliniert und Konsequent:
UNTERNEHMEREIGENSCHAFTEN: DISZIPLINIERT UND
KONSEQUENT
„Was Sie heute tun, ist Ihre Zukunft!“
...
Ich bin der festen Überzeugung, dass keine anderen Eigenschaften
so sehr durch die Erziehung geprägt werden wie Disziplin und
Konsequenz.
Disziplin und Konsequenz gehören als Eigenschaften zusammen. Die
Disziplin ist dabei, die nach innen und die Konsequenz, die nach
außen wirkende Kraft.
Schlüsselerkenntnis
Disziplin ist die Kraft, welche die Umsetzung unserer Vision
vorantreibt.
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Diszipliniert zu sein ist unglaublich wichtig. Nicht wenige Menschen
sind mit Ihrem Unternehmen deshalb gescheitert, weil Sie
undiszipliniert waren. Sie kennen Disziplin vielleicht als ein Synonym
für den Begriff Routine: „Ich gehe diszipliniert jeden Mittwoch zum
Sport!“. Meine Definition von Disziplin ist eine andere.
Begriffserklärung: Disziplin
Disziplin bedeutet, Dinge zu tun, die nötig sind, wenn sie nötig sind.
Wenn man Disziplin auf diese Weise betrachtet, wirkt Sie weniger
bedrohlich und unabwendbar und ist vor allem realisierbar. Ich
mache mich nicht zum Knecht der Disziplin, sondern mache die
Disziplin zu meiner Erfüllungsgehilfin.
Wie bereits erwähnt ist Disziplin eine nach innen gerichtete Kraft. Sie
hält uns sozusagen „auf der Spur“. Ohne Disziplin würden wir viele
Dinge beginnen, aber nur wenige, in der Regel nur die
angenehmen, zu Ende führen.
Disziplin nach außen gerichtet, bedeutet konsequent zu sein.
Konsequent zu sein bedeutet: den Worten Taten folgen lassen.
Für einen Unternehmer ist Konsequenz eines der wichtigsten
Führungsinstrumente. Damit meine ich nicht, dass Sie ständig Ihren
Mitarbeitern mit „Konsequenzen“ drohen, sondern dass Sie die
angekündigten Dinge auch umsetzen, also konsequent im Sinne
von verbindlich sind.
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Finden zum Beispiel in Ihren Besprechungen ständig unerwünschte
Unterhaltungen statt und Sie drohen dann an, bei der nächsten
Unterhaltung Leute aus dem Besprechungsraum zu schicken, dann
tun Sie dies auch. Lassen Sie es schon hier an Konsequenz mangeln,
wird es schwer, sich professionellen Respekt zu verschaffen.
In einem ganzheitlichen Unternehmen, das auf einem
Unternehmenssystem basiert (dazu in späteren Lektionen noch
mehr), ist die Konsequenz in der täglichen Arbeit unabdingbar.
Mangelnde Konsequenz führt zur Zersetzung des Systems und der
von Ihnen vorgegebenen, optimalen Prozesse und zerstört am Ende
Ihr Unternehmen.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, für die Disziplin und
Konsequenz schwierige Themen sind, dann widmen Sie sich intensiv
den folgenden Aufgaben dieser Lektion.
Weisheit
Viele Menschen sind nur ein oder zwei Schlüsselgewohnheiten
davon entfernt erfolgreich zu sein!
Fortsetzung im Komplettpaket von „Die Unternehmerausbildung™“.
Hier nun ein letzter Ausschnitt, diesmal aus Lektion: Das
Geschäftsmodell: Absatzwege:
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DAS GESCHÄFTSMODELL: ABSATZWEGE
„Auf welchem Weg gelangen Ihre Produkte zum
Kunden?“
Die Absatzwege beschreiben die Art und Weise, wie Ihre Produkte
sowie Informationen über Ihre Produkte und Ihr Unternehmen zum
Kunden gelangen. Sie stellen also einen direkten Berührungspunkt
mit Ihrer Zielgruppe dar.
Das Hauptaugenmerk der Absatzwege liegt selbstverständlich auf
dem Vertrieb der Produkte. Der Vertrieb kann auf zwei verschiedene
Arten erfolgen:
§ Direkt: Sie haben also direkten Kontakt zum Kunden.
§ Indirekt: Zwischen Ihnen und Ihrem Kunden befindet sich noch
ein Zwischenhändler oder Vermittler.
Der Direktvertrieb könnte zum Beispiel erfolgen über:
§ Vertriebs- oder Vertreterteams (z. B. als MLM - Multi-Level-
Marketing)
§ Lieferservice (z. B. Verkaufsbusse wie bei Eismann oder Bofrost)
§ Mobile Verkaufsstellen
§ Verkaufspartys (z. B. Tupperware)
§ Sammelbesteller (z. B. beim Otto-Versand)
§ Wochenmärkte
§ Internet (z. B. über die eigene Website oder einen eigenen Web-
Shop)
Im indirekten Vertrieb entscheiden Sie zunächst, ob Sie den Vertrieb
selbst betreiben möchten, in diesem Fall über eigene
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Ladengeschäfte, oder ob Sie den Vertrieb durch Partner, also
fremde Ladengeschäfte, Websites und/oder Großhändler,
organisieren lassen.
Fortsetzung im Komplettpaket von „Die Unternehmerausbildung™“.
Am Ende jeder Lektion finden Sie die Fragen und/oder Aufgaben
zur Lektion. Hier einige der Beispielfragen und -aufgaben.
FRAGEN & AUFGABEN
§ Tun Sie die wichtigen Dinge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt
nötig sind? Wie entscheiden Sie, ob Dinge wichtig sind oder nicht
und wann der richtige Zeitpunkt dafür ist?
§ Passiert es Ihnen manchmal, dass Sie sich für eine wichtige Sache
nicht aufraffen können und bleiben dann zum Beispiel morgens
im Bett liegen, oder sagen einen wichtigen Termin einfach ab?
Wenn ja, was denken Sie, warum ist das so?
§ Erledigen Sie häufig Aufgaben „auf den letzten Drücker“? Sind
Sie motivierter, wenn der Abgabe- oder Fertigstellungstermin
naht? Leidet die Qualität unter Ihrer Art zu arbeiten?
§ Halten Sie immer Ihre gegebenen Versprechen? Wenn nicht,
warum dann nicht?
§ Gibt es eine Person, die Dinge schafft, welche Sie vielleicht im
Moment noch nicht schaffen? Was macht diese Person anders?
§ Fällt es Ihnen schwer, sich an die von Ihnen selbst aufgestellten
Regeln zu halten? Wenn ja, warum?
Aufgabe 1:
Imitieren Sie eine Person, die so diszipliniert und konsequent ist, wie
Sie es gerne wären.
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Aufgabe 2:
Stellen Sie sich bei allen Dingen, die Sie nicht tun, die Frage: „Was ist
die Konsequenz?“
Aufgabe 3:
Ersetzen Sie lästige Angewohnheiten durch nützliche. Es ist leichter
sich auf etwas zu konzentrieren, das man tun möchte als auf etwas,
das man nicht tun möchte.
Hier die Zusammenfassung und der Ausblick der Einführungslektion:
ZUSAMMENFASSUNG
§ Die Unternehmerausbildung™ ist die einzige Ausbildung Ihrer
Art.
§ In über 40 Lektionen lernen Sie alles, was Sie als erfolgreicher
Unternehmer wissen müssen.
§ Selbst wenn Sie pro Woche nur eine Lektion schaffen, haben
Sie in einem Jahr das Konzept für ein einträgliches
Unternehmen, Ihr Unternehmen!
§ Der Autor der Unternehmerausbildung™, Wolfgang Kierdorf,
ist erfolgreicher Unternehmer und Manager und hat selbst
über 20 Unternehmen gegründet und hunderte von
Menschen bei der Gründung Ihrer Unternehmen als Coach
und Berater begleitet.
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Hier endet diese Probelektion. Ich hoffe, Sie hatten viel Spaß beim
Lesen und Lernen.
Das Komplettpaket von Die Unternehmerausbildung™ können Sie
jederzeit unter http://www.Die-Unternehmerausbildung.de
bestellen.
Lassen Sie uns gerne in Kontakt bleiben. Sie finden mich bei Xing,
LinkedIn, Google+, Twitter und Facebook.
Wolfgang Kierdorf, EMBA
Autor von Die Unternehmerausbildung™
und Geschäftsführer der The Black Swan GmbH
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Die Unternehmerausbildung™
(http://www.Die-Unternehmerausbildung.de)
Entwickelt und geschrieben von
Wolfgang Kierdorf
(http://www.WolfgangKierdorf.de)
im Auftrag von
The Black Swan - Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH
(http://www.TheBlackSwan.de)
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