Programm - Diözese Innsbruck

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Programm - Diözese Innsbruck
Ausgabe 03 | November | Dezember | Jänner 21/22

        Programm

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     N OV
     DEZ

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     JAN
Programm - Diözese Innsbruck
Editorial

    Der Schritt zurück bringt uns nach vorne
    Gedanken zum Miteinander

    In unserem Gartenpavillon ist ein wunderschönes Mosaik von Frau Prof. Helga Sperlich das von der früheren
    Hauskapelle an den heutigen Standort verlegt wurde. Es zeigt Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen
    und wenn man weit genug weg ist, so kann man ansatzweise die Trennlinie der beiden Hälften erkennen, in die
    das Bild damals zerlegt werden musste. Das besondere an Mosaiken ist, dass sie mit zunehmender Entfernung
    ein immer klareres Bild geben. Einzelne Fliesen die oftmals gar nicht genau zusammenpassen und verschiedene
    Farben haben ergeben bei entsprechender Distanz ein vollkommenes Ganzes.

    Ich habe das Gefühl, in unserer Gesellschaft ist es sehr ähnlich. Sehr oft suchen wir mit der Lupe nach Kanten
    und Farbunterschieden und übersehen dabei das große Ganze. Wenn wir in unserer Haltung nur ein, zwei Schritte
    zurückgehen würden, so würde sich ein harmonisches Bild der Vielfalt ergeben. Ein Bild in dem genug Raum ist,
    um aufeinander zugehen zu können, einander mit Respekt zu begegnen und die Verschiedenheit zu akzeptieren.
    Ich denke Jesus würde dieses Bild gefallen – immerhin war er an der Entstehung dieses Mosaiks maßgeblich
    beteiligt. Treten wir doch einen Schritt zurück, damit wir gemeinsam nach vorne kommen.

    Herzlichst Ihr
    Manfred MEYER | Leiter
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                                                                             Unsere Veranstaltungs-
                                                                             tipps gibt es auch in Form
                                                                             eines Newsletter, der
                                                                             Ihnen regelmäßig auf
                                                                             Ihre E-Mailadresse
                                                                             zugeschickt wird.

                                                                             JETZT unter
                                                                             hausderbegegnung.com
                                                                             anmelden.
Programm - Diözese Innsbruck
Hausarbeit –
mehr als Homeoffice
… oder die Frage nach dem Wert der Arbeit

In einer neuen Videokampagne werden in vier verschie-
denen Clips Männer bei ihrer Erwerbs- und dann bei
der Hausarbeit gezeigt. Die Männer sind keine Schau-
spieler, sondern stellen ihren Alltag dar. Als Nachsatz
wählen sie: Männer machts (mehr) daheim! Hinter den
humorvollen Filmen steht ein ernster Hintergrund.

Wegen der Coronakrise sind Familien durch Homeoffice und Homeschooling zusätzlich belastet.
Das betrifft vermehrt Frauen, da sie traditionell mehr Arbeit in der Familie übernehmen.
Erwerbsarbeit und Fürsorge- bzw. Hausarbeit stehen in den Videos nebeneinander – wie im
echten Leben. Arbeit ist es immer, aber es gibt einen fundamentalen Unterschied: Die eine Form
von Arbeit wird bezahlt, die andere nicht. Die eine Form von Arbeit wird priorisiert, die andere
marginalisiert. Keine Form der Arbeit ist aber prinzipiell wichtiger oder moralisch besser als die
andere. Das bringt der Landwirt im Video auf dem Punkt: „Es ist Arbeit, es gehört gemacht.“ Egal
ob er den Stall ausmistet oder die Toilette putzt.

Doch gesellschaftlich werden die verschiedenen Arbeitsformen sehr wohl bewertet. Haus- und
Fürsorgearbeit, öfter von Frauen erledigt, ist mit sozialer Ungerechtigkeit verbunden. Frauen,
die sich Jahre lang um andere kümmern und im Alter dann finanziell ungesichert bleiben? Al-          3
leinerziehende, meist Frauen, leben am Existenzminimum? Mütter, die oft „nur“ in Teilzeit arbei-
ten, aber tatsächlich vor und nach der Erwerbsarbeit immer unter Strom stehen? Wo bleibt die
gesellschaftliche Anerkennung für diesen Beitrag an der Gemeinschaft?

Eine unaufgeregte, selbstverständliche und ausgewogene Aufteilung der Arbeit zwischen Frau-
en und Männern kann etwas ändern – sie kann die Wertschätzung der Haus- und Familienarbeit
verändern. Es sollte hier kein Entweder-Oder geben, keine Unterscheidung zwischen minder-
und höherwertiger Arbeit und keine Entscheidung zwischen Wohlstand und Armut. Denn genau-
so wie Erwerbsarbeit sinnstiftend und erfüllend sein kann (oder eben auch nicht), ist auch die
Arbeit „umsonst“ zu Hause und in der Familie neben der Anstrengung oft Ort der Kraftschöpfung
- von der sozialen und gesellschafterhaltenden Funktion mal ganz abgesehen. Zudem entgehen
Vätern und Söhnen wichtige Lebenserfahrungen und Kompetenzen, wenn sie an der Haus- und
Fürsorgearbeit nicht teilnehmen. Die Frage nach einer gerechten Aufteilung der Arbeit – auch in
Hinsicht auf finanzielle Absicherung – ist nach wie vor hochaktuell.

Und die Diskussion beginnt im eigenen Zuhause.

Die Videos können auf www.youtube.com/dioezeseinnsbruck angesehen werden.

Mag.a Helene DAXECKER-OKON
Vorsitzende Kath Frauenbewegung Diözese Innsbruck
Programm - Diözese Innsbruck
KIRCHE, ARBEIT UND WIRTSCHAFT | SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG | INTERRELIGIÖSER UND

                                                                                                           NOV
            Vortrag mit Diskussion

            Infotag Geld & Ethik
                                                                                                          03
            Für gemeinnützige, kirchliche Investoren und Finanzdienstleister

            Die ethisch-nachhaltige Geldanlage erfreut sich in den letzten Jahren einer zunehmenden Akzeptanz. Immer
            mehr Investorinnen und Investoren berücksichtigen soziale und ökologische Aspekte bei ihrer Geldanlage. Der
            Infotag bietet einen aktuellen Überblick zu Theorie und Praxis der ethisch-nachhaltigen Geldanlage. Inhaltlich
            geht es diesmal u.a. um das Thema Gütesiegel für nachhaltige Geldanlagen: Mit dem EU Ecolabel for Retail
            Financial Products wird erstmals ein europaweites Gütesiegel für nachhaltige Finanzprodukte angestrebt. Im
            Vordergrund sollen aber jene Themen stehen, die Sie zum Thema nachhaltige Geldanlagen interessieren – die
            Referierenden stellen sich gerne Ihren Fragen.

            Leitung:                 Dr. Klaus GABRIEL und Mag. (FH) Marlies HOFER-PERKTOLD

              Termin:                Mittwoch, 03. November 2021, 13:30 – 17:00 Uhr
              Beitrag:               Beitrag EUR 60,-, ermäßigt EUR 35,-
            		                       (Ermäßigung für kirchliche und gemeinnützige Einrichtungen)
              Anmeldung:             bis Mittwoch, 20. Oktober 2021
              Zielgruppe:            Gemeinnützige und kirchliche Investoren und Finanzdienstleister

                                                                                                       Auskünf
4                                                                                                      Herkünf te –
            Buchpräsentation mit interreligiöser Replik und Diskussion                  NOV                   te
                                                                                                        Zukünfte –

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                                                                                                       Online-L
            Politische Religion                                                                        zu brenn
                                                                                                                ectures
                                                                                                                enden
            Theologie der Weltgestaltung – Christentum und Islam                                         Zeitfrage
                                                                                                                   n

            Religionen wie Christentum und Islam haben (auch) eine politische Dimension. Wie beeinflussen sie das Zusam-
            menleben und die Machtverhältnisse? Und wie werden sie selbst davon beeinflusst? Felix Körner SJ geht diesen
            Fragen in seinem Buch „Politische Religion. Theologie der Weltgestaltung Christentum und Islam“ (Herder, 2020)
            und im Rahmen der Veranstaltung nach. Anschließend wird ein Tandem aus christlicher und islamischer Theo-
            logie Stellung nehmen. Denn wenn Religionen als produktive Gestaltungskräfte sichtbar werden, drängt sich die
            Frage auf, ob die neue religiöse Vielfalt Europas nicht eine neue politische Theologie braucht!

            Leitung:                 Dr.phil. Dr.theol. habil. Felix KÖRNER SJ;
            		                       Mag. Dr. Khalid EL ABDAOUI und Mag.a Dr.a Michaela QUAST-NEULINGER

                Termin:              Mittwoch, 03. November 2021, 18:30 Uhr
                Ort:                 ONLINE via Link zur big-blue-button-Konferenz
                Anmeldung:           bis Freitag, 29. Oktober 2021

            Gemeinsam mit:
            Zentrum für Interreligiöse Studien, dem Forschungszentrum „Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltord-
            nung“ dem Institut für Systematische Theologie und dem Institut für Islamische Theologie und Religionspädago-
            gik der Universität Innsbruck und dem Jesuitenkolleg Innsbruck.

            Weitere Termine: der Reihe werden bekanntgegeben.

            November | Dezember | Jänner 21/22
Programm - Diözese Innsbruck
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

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     Stadtgespräch
                                                                                              04
     Solidarisch Wirtschaften – solidarisch bewerten
     Impulse aus „Die Bäckerei-Kulturbackstube“, „Gemeinwohlökonomie“ und „Weltladen Innsbruck“

     Arbeit und Wirtschaft für das Gemeinwohl braucht auch Bewertung. Wichtig ist dabei eine faire Verfügbarkeit von
     Tauschmitteln, Absicherung und persönliche Wertschätzung.

     An diesem Abend erzählen Menschen, die sich für nachhaltig-solidarisches Wirtschaften einsetzen
     von ihren Erfahrungen.

     Leitung:          Dr.in Ute AMMERING

        Termin:        Donnerstag, 04. November 2021, 18:00 – 19:30 Uhr
        Ort:           Treffpunkt Stadtteilzentrum Wilten, Leopoldstraße 33a, Innsbruck
        Anmeldung:     bis Dienstag, 02. November 2021

     Gemeinsam mit:
     dem Welthaus der Diözese Innsbruck

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Programm - Diözese Innsbruck
KIRCHE, ARBEIT UND WIRTSCHAFT | SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG | INTERRELIGIÖSER UND

                                                                                          Veransta
                                                                                                   l    t
                                                                                        ARMUT Aungsreihe
            Armut aktuell                                                                      KTUELL
            Einblicke in den Erkenntnisstand
            und Instrumente zur Intervention
            In enger Zusammenarbeit mit dem Tiroler Armutsforschungsforum TAFF bietet der Verein unicum:mensch ge-
            meinsam mit Projektpartner:innen eine Seminar-Reihe zum Thema Armut mit besonderem Augenmerk auf die
            gegenwärtige Krise an.

            An 6 Nachmittagen werden zu unterschiedlichen Aspekten von Armut Informationen geliefert, interaktiv am Wis-
            senstransfer der Tiroler Armutsforschung gearbeitet und Kenntnisse, Methoden und Werkzeuge vermittelt, die
            eine gelungene Intervention ermöglichen.

            Das Angebot richtet sich an alle, die mit Menschen in vulnerablen Situationen arbeiten, an Personen, die haupt-
            oder ehrenamtlich im Sozialbereich tätig sind, sowie an Interessierte, die sich gerne auf Reflexion und Erweite-
            rung ihrer Perspektive auf Armut, Reichtum und diverse Facetten davon einlassen.

                                                                                                        NOV
            Seminar
                                                                                                      05
            Prekäre Lebensrealitäten im Fokus
            Armutsforschung zwischen Krise und Resilienz
6
            Den historischen Höchststand von 522.253 Arbeitslosen in Österreich im April 2020 betrachtend, beschäftigte
            sich ein Forschungsprojekt des MCI mit den individuellen Auswirkungen der pandemiebedingten Maßnahmen in
            Österreich. In der Erhebung und Auswertung ging es um das Erfassen von Armutserfahrungen, Abstiegsängsten,
            Prekarisierung und Wohnungsverlust oder die Sorge darum. Besonderes Interesse galt dabei den Resilienzstra-
            tegien im Umgang mit diesen Ereignissen und krisenhaften Entwicklungen.

            Im Seminar werden Ergebnisse präsentiert, der Einfluss sozialer Netzwerke ebenso diskutiert wie wohlfahrts-
            staatliche Infrastruktur, individuelle Praktiken und die Nutzung von Ressourcen.

            Leitung:           Lukas KERSCHBAUMER und Sascha GELL

              Termin:          Freitag, 05. November 2021, 14:00 – 18:00 Uhr
              Beitrag:         Eintritt frei
              Anmeldung:       bis Freitag, 29. Oktober 2021
              Zielgruppe:      alle, die mit Menschen in vulnerablen Situationen arbeiten, an Personen,
            		                 die haupt- oder ehrenamtlich im Sozialbereich tätig sind, sowie an Interessierte,
            		                 die sich gerne auf Reflexion und Erweiterung ihrer Perspektive auf Armut,
            		                 Reichtum und diverse Facetten davon einlassen

            Gemeinsam mit:
            Dem Verein unicum:mensch, dem Tiroler Armutsforschungsforum und dem MCI

            November | Dezember | Jänner 21/22
Programm - Diözese Innsbruck
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                                                  DEZ

                                                                                                10
     Workshop

     SERVICE DESIGN THINKING goes social!
     Impulse und Tools für den Sozialbereich

     Im aktionsorientierten Innovationsansatz des Service Design Thinking stehen die konsequente „user*innen“-Per-
     spektive und die Prozesse der kreativen Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Wie kann der Ansatz für Themen der
     Sozialen Arbeit genutzt werden? Wie kann uns SDT in der Projektentwicklung von und mit Armutsbetroffenen
     unterstützen? In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer*innen, was SDT ist und welche Werkzeuge daraus für
     die Entwicklung von Dienstleistungen und Projekten im Sozialbereich hilfreich sind. Gemeinsam werden einige
     dieser nützlichen Tools anhand von „challenges“ aus der Gruppe ausprobiert.

     Leitung:         Mag.a Joanna EGGER

       Termin:        Freitag, 10. Dezember 2021, 14:00 – 18:00 Uhr
       Beitrag:       Eintritt frei
       Anmeldung:     bis Freitag, 03. Dezember 2021
       Zielgruppe:    alle, die mit Menschen in vulnerablen Situationen arbeiten,
     		               an Personen, die haupt- oder ehrenamtlich im Sozialbereich tätig sind,
     		               sowie an Interessierte, die sich gerne auf Reflexion und Erweiterung
     		               ihrer Perspektive auf Armut, Reichtum und diverse Facetten davon einlassen

     Gemeinsam mit:
     dem Verein unicum:mensch und dem Tiroler Armutsforschungsforum
                                                                                                                        7
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     Seminar                                                                                14
     Migration
     Perspektiven von Ungleichheit und Differenz
     Migration im globalen Maßstab ist ein Schlüsselthema zum Verständnis der Gegenwart, die plurale Migrationsge-
     sellschaft Realität – auch in Österreich. Doch welche rechtlichen Verpflichtungen haben wir gegenüber Menschen
     in anderen Ländern? Welche Verantwortung haben wir überhaupt für Menschen, die so weit weg von uns leben?
     Ändert sich daran etwas, wenn sie in Lagern in Europa leben? Oder bei uns ums Eck? Über sozialphilosophische,
     menschenrechtliche und aktivistische Zugänge wird Migration untersucht, in ihren verschiedenen Formen, deren
     Folgen, den Ursachen und Herausforderungen beleuchtet, Annahmen reflektiert und Handlungs- und Interven-
     tionsmöglichkeiten erarbeitet.

     Leitung:         Univ.-Prof. Dr. Andreas Th. MÜLLER und Claudius STRÖHLE, MA

       Termin:        Freitag, 14. Jänner 2022, 14:00 – 18:00 Uhr
       Beitrag:       Eintritt frei
       Anmeldung:     bis Freitag, 07. Jänner 2022
       Zielgruppe:    alle, die das Thema „Migration“ bewegt und die sich mit den Hintergründen
     		               des Phänomens auseinandersetzen möchten, Personen, die haupt- oder
     		               ehrenamtlich mit Migrant*innen arbeiten oder sich politisch für das Thema einsetzen

     Gemeinsam mit:
     dem Verein unicum:mensch, dem Tiroler Armutsforschungsforum und dem Welthaus der Diözese Innsbruck

                                                                                   November | Dezember | Jänner 21/22
Programm - Diözese Innsbruck
KIRCHE, ARBEIT UND WIRTSCHAFT | SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG | INTERRELIGIÖSER UND

                                                                     JAN
                                                                                            Veransta
            Workshop                                               28                                l
                                                                                          ARMUT Aungsreihe
                                                                                                 KTUELL
                                                                                                          t

            Dimension Gesundheit
            Handlungsorientierte Zugänge zu Armut und Gesundheit

            Welcher Armut, welchem Reichtum begegnen wir in unserer Arbeit? Wie antworten wir darauf professionell?
            Welche Werte leiten uns dabei? Wo erkennen wir Potentiale? Wie steht Armut in Bezug zu Gesundheit?

            Ausgehend von Projektergebnissen der fh gesundheit setzen wir uns auf handlungs- und ressourcenorientierte
            Weise damit auseinander, wie wir Menschen, die armutsgefährdet bzw. von Armut betroffen sind, Verwirkli-
            chungschancen im jeweiligen Lebenskontext eröffnen können. Dabei reflektieren wir unsere eigenen Zugänge,
            Annahmen, Haltungen, Möglichkeiten und Grenzen in der Begegnung mit Armut und Reichtum und entwickeln im
            Dialog gesundheitsförderliche Ansatzpunkte.

            Leitung:             Prof.in (FH) Dr.in Ursula COSTA

              Termin:            Freitag, 28. Jänner 2022, 14:00 – 18:00 Uhr
              Beitrag:           Eintritt frei
              Anmeldung:         bis Freitag, 21. Jänner 2022
              Mitzubringen:      Bitte bringen Sie je ein Symbol dafür mit, was Armut, was Reichtum,
            		                   was Gesundheit für Sie bedeutet.
              Zielgruppe:        alle, die mit Menschen in vulnerablen Situationen arbeiten, an Personen,
            		                   die haupt- oder ehrenamtlich im Sozialbereich tätig sind, sowie an Interessierte,
            		                   die sich gerne auf Reflexion und Erweiterung ihrer Perspektive auf Armut,
8           		                   Reichtum und Gesundheit einlassen

            Gemeinsam mit:
            Dem Verein unicum:mensch, dem Tiroler Armutsforschungsforum und der fh gesundheit

            Weitere Termine:
            Thema: Wohnen/Wohnungsnot/belastete Wohnsituation im Februar 2022
            Thema: Kinder und Jugendliche während der Corona-Krise im Februar 2022
                                                                                                                NOV
            Vortragsveranstaltung, Podiumsdiskussion
                                                                                                              09
            Woran glaubst du eigentlich?
            Ökumenischer Abend
            Streitfragen seit Petrus Canisius und der Reformation - auch heute noch?!
            Sowohl Petrus Canisius, wie auch Luther hat einen Kathechismus verfasst. Canisius woll-
            te damit seinen Glauben festigen, ebenso auch Luther und die Reformatoren Zwingli und
            Calvin. Wo stehen wir heute?

            Leitung:             SI Mag. Thomas HENNEFELD von der evangelisch-reformierten Kirche
            		                   und ein/e VertreterIn von der Katholische Kirche

               Termin:           Dienstag, 09. November 2021, 19:00 Uhr
               Beitrag:          EUR 7,-
               Anmeldung:        bis Freitag, 05. November 2021

            November | Dezember | Jänner 21/22
Programm - Diözese Innsbruck
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                            NOV

                                                                           10
                                                                                                         FILM
     Filmabend                                                                                          ABEND

     2040 – Wir retten die Welt!
     „Die Zukunft, die wir wollen“

     Der Regisseur möchte seiner Tochter im Jahr 2040 ein lebenswertes Leben auf dem Planeten sichern. Dafür nimmt
     er bereits bestehende Lösungsansätze und überträgt sie in seinem Gedankenspiel auf das Gros der Menschheit.

     Regisseur: Damon Gameau, 2019 Australien. Länge: 92 min.
     Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=TB_h6l2oMFc

        Termin:        Mittwoch, 10. November 2021, 19:00 Uhr
        Beitrag:       Eintritt frei
        Anmeldung:     bis Montag, 08. November 2021 unter a.berktold.caritas@dibk.at

     Gemeinsam mit:
     dem Welthaus der Diözese Innsbruck im Rahmen der Reihe „Die Zukunft, die wir wollen“
     Gefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung

                                                                                              NOV
     Seminar
                                                                                              12                         9
     Was mich stärkt
     „Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Geisteshaltung“ (Th. V. Aquin)

     Verlieren Sie sich im Trubel des Alltags manchmal selbst? Fühlen Sie sich erschöpft und ausgelaugt? Kommen
     Sie in Ihrem Berufsalltag bisweilen an Ihre Grenzen? Vergessen Sie dann, was Ihnen guttun würde?

     Im Seminar „Was mich stärkt“ lernen Sie Methoden und Hilfestellungen kennen, die Sie für Ihre eigene Gesund-
     heit und auch in Ihrer Arbeit einsetzen können. Sie erfahren, wie sie Ihren Blick wieder auf die eigenen Bedürf-
     nisse, Wünsche und Stärken zu richten können

     Leitung:          Mag.a Kathrine BADER und Erika RAMSAUER

        Termin:        Freitag, 12. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr
        Beitrag:       EUR 60,-
        Anmeldung:     erforderlich bis Freitag, 29. Oktober 2021

                                                                                    November | Dezember | Jänner 21/22
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KIRCHE, ARBEIT UND WIRTSCHAFT | SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG | INTERRELIGIÖSER UND

                                                                                                               NOV
             Barcamp

             Frauen* in der Pandemie
                                                                                                           17
             Quo vadis? Wie wollen wir in Zukunft leben?

             Im Zentrum des diesjährigen Barcamps stehen die vielfältigen Pandemieerfahrungen von Frauen* in Tirol. Ge-
             meinsam wollen wir unseren Geschichten Raum geben, unsere Geschichten sichtbar machen, anderen Frau-
             en*stimmen zuhören und die jüngste Vergangenheit Revue passieren lassen. Zugleich aber wollen wir Visionen
             für unsere Zukunft entwerfen.

               Termin:        Mittwoch, 17. November 2021, 09:00 – 17:00 Uhr
               Beitrag:       Eintritt frei, Pausenverpflegung und Lunch sind kostenlos.
               Anmeldung: erforderlich unter info@fib.at
               Kinderbetreuung: Für Kinderbetreuung während des Barcamps bitten wir um
             		                    rechtzeitige Anmeldung bis 02. November 2021 unter gleichstellung@fib.at.
               Barrierefreiheit:   Die Veranstaltungsräume sind für Rollstuhlnutzer*innen barrierefrei zugänglich.

             Gemeinsam mit:
             Eine Veranstaltung von Frauen im Brennpunkt gemeinsam mit dem Haus der Begegnung.
             Gefördert von: Land Tirol, Bundeskanzleramt (Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend),
             Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung

                                                                                              NOV
10           Übung

             Waldbaden
                                                                                            20
             Die Heilkraft des Waldes

             Waldbaden erst recht im Winter. Der österreichische Biologe und Bestsellerautor Clemens G. Arvay befasste sich
             mit dem sogenannten Biophilia Effekt des Waldes, d.h. Pflanzen kommunizieren über Terpene (Botenstoffe) unter-
             einander und auch mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst ist. Gezielt kann das Biophilia Training
             z.B. zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden.

             Wir machen einfache Übungen für Fitness und Entspannung, haben Spaß und gute Laune. Voraussetzungen fürs
             Teilnehmen sind normale körperliche Fitness und Wertschätzung der Natur. Der Wald hat für uns Menschen viele
             Funktionen, er gehört auch jemandem und er ist Lebensraum für viele Tiere, die gerade im Winter Ruhe brauchen.
             Rücksicht und Respekt sind also selbstverständlich.

             Leitung:           Claudia HACKHOFER und Mag. Robert SCHMUTZER

               Termine:         jeweils Samstag, 10:00 – 12:00 Uhr am 20. November, 18. Dezember 2021
             		                 und 15. Jänner 2022 (Termine sind auch einzeln buchbar)
               Treffpunkt:      wird noch bekannt gegeben
               Beitrag:         nach Selbsteinschätzung EUR 25,- oder EUR 30,- oder EUR 35,-
             		                 (inkl. ausführlichem Skriptum mit Informationen zum Thema,
             		                 benötigtes Material, Anleitung zum Selbermachen)
               Anmeldung:       erforderlich jeweils bis Dienstag, 16. November, 14. Dezember 2021 und 11. Jänner 2022
               Mitzubringen:    Getränk, bequeme und warme Sportkleidung,
             		                 Radhandschuhe (wenn vorhanden), Sitzauflage, Schreibzeug

             November | Dezember | Jänner 21/22
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                            NOV
                                                                       23
     Impuls und Gespräch

     Offener Sozialstammtisch

     Bei unseren offenen Sozialstammtischen werden etwa im zweimonatigen Rhythmus gesellschaftlich und sozial
     relevante Fragen von einem kompetenten Referenten/einer kompetenten Referentin vorgestellt und ins Ge-
     spräch mit den Teilnehmenden gebracht.

        Termin:            Dienstag, 23. November 2021, 19:30 – 21:00 Uhr
        Beitrag:           freiwillige Spende

     Gemeinsam mit:
     Caritas der Diözese Innsbruck, dem Evangelischen Bildungswerk, dem Studiengang „Soziale Arbeit“ des MCI
     und dem Sozial- und Freundeskreis der KAB Tirol.

     Weitere Termine:
     immer am Dienstag, 19:30 Uhr: 01. Feber, 05. April, 07. Juni und 13. September 2022

                                                                                              NOV
     Workshop

     „Die Zukunft, die wir wollen“
                                                                                            24                             11

     Das Herzstück des Workshops ist eine Reise ins Jahr 2051. Wir leben in einer Zukunft, die die großen Heraus-
     forderungen des Jahres 2021 gemeistert hat. Wir blicken auf die damaligen Krisen zurück, froh, dass sie in-
     zwischen Geschichte sind. Wir erinnern uns – wie haben wir uns damals gefühlt? Wie real waren die damaligen
     Gefahren? Und vor allem: wie haben wir die Kraft und das Durchhaltevermögen gefunden, kreativ auf sie zu
     reagieren, um eine bessere Zukunft zu erschaffen?

        Termin:            Mittwoch, 24. November 2021, 18:30 Uhr
        Beitrag:           Eintritt frei
        Anmeldung:         bis Montag, 22. November 2021 unter a.berktold.caritas@dibk.at

     Gemeinsam mit:
     Welthaus der Diözese Innsbruck
     Gefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung

                                                                                      November | Dezember | Jänner 21/22
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                                                                                                                         NOV
             Workshop

             Naturkosmetik selber rühren
                                                                                                                   25
             Frei von Mikroplastik und Palmöl

             Mikroplastik gehört mittlerweile zu unserem täglichen Leben. Wir zeigen Ihnen in unserem Workshop wie Sie
             Kosmetik frei von Plastik – und Palmöl! – selbst herstellen können. Zum Beispiel Badesalz, festes Haarshampoo
             oder eine Körperbutter. Sie bekommen alle Rezepte und Ihre selbst hergestellte Kosmetik mit nach Hause.

             Leitung:                 Claudia HACKHOFER

                 Termin:              Donnerstag, 25. November 2021, 18:00 Uhr
                 Beitrag:             EUR 35,-
                 Anmeldung:           bis Montag, 22. November 2021 (begrenzte TeilnehmerInnenzahl)

             Hinweis:
             „Seifen selbst sieden – ein altes Handwerk. Ein Weihnachtsgeschenk, das Freude macht“
             am Donnerstag, 02. Dezember 2021

                                                                            NOV

             Vortrag mit Diskussion
                                                                          26                            ©FORTA-EC-20 Oikocredit VA

12
             Geld, das dem Leben dient
             Aktuelles zu Oikocredit

             Oikocredit ist Pionierin des ethischen Invest-
             ments. Die ökumenische Entwicklungsgenos-
             senschaft arbeitet seit der Gründung 1975 mit
             Partnerorganisationen in insgesamt 33 Fokus-
             ländern des Globalen Südens zusammen. Neu-
             gierig, wie sich Oikocredit entwickelt hat? Wir
             berichten von den Ergebnissen und Erfolgen
             von Oikocredit und stellen den sozialen Wir-
             kungsbericht vor.

             Leitung:                 Bernhard WASLE,
             		                       Rosmarie OBOJES und
             		                       Julia BAUMGARTNER

               Termin:                Freitag, 26. November 2021, 16:00 Uhr
               Beitrag:               Eintritt frei
               Anmeldung:             über die Website www.oikocredit.at, telefonisch unter Tel. 0660 / 71 29 429 oder
             		                       per Mail an Frau Baumgartner: jbaumgartner@oikocredit.at

             November | Dezember | Jänner 21/22
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                                                           NOV
     Vortrag und Diskussion
                                                                                                       30
     (neuer) Antisemitismus
     Grundlegende Begriffsschärfungen

     Das Hauptziel der Zionistischen Bewegung war es, durch die Auswanderung aus Europa, die sogenannte „jüdische
     Frage“ zu lösen, und eine Antwort auf den Europäischen Antisemitismus zu geben. Seit der Gründung des Staates
     Israel 1948, sieht der junge Staat das Schützen der jüdischen Diaspora vor Antisemitismus als eines seiner Ziele.
     Nach dem Holocaust wird dieser Kampf mit der Erinnerung an die Katastrophe verbunden und mit der Angst vor
     möglicher zukünftiger existentieller Bedrohung verknüpft. In diesem Vortrag werden verschiedene Diskussionen
     in Israel um das Thema Antisemitismus besprochen und deren Einfluss auf die Beziehungen mit Europa.

     Leitung:             Prof. Dr. Noam ZADOFF

       Termin:            Dienstag, 30. November 2021, 18:30 Uhr
       Beitrag:           freiwillige Spende
       Anmeldung:         bis Freitag, 26. November 2021
       Zielgruppe:        politisch Interessierte, LehrerInnen, Fachkräfte aus der offenen Jugendarbeit,
     		                   Sozialen Arbeit, politischen Jugend- und Erwachsenenbildung

     Gemeinsam mit:
     der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, dem Lokalkomitee für christlich-jüdische Zusammenar-
     beit Tirol, dem Institut für Zeitgeschichte und dem Institut für Systematische Theologie. Detailprospekt erhältlich.

                                                                                                                             13
                                                                                                    JAN
     Fortbildungsveranstaltung
                                                                                                  11
     Gefährliche Erinnerung
     Elemente von Antijudaismus in der christlichen Volkskultur Tirols
     Angesichts eines neu aufkommenden Antisemitismus ist eine genaue Kenntnis der eigenen Geschichte unver-
     zichtbar, denn: alte Muster und Formen kehren allzu oft in neuem Gewand wieder. Oft sind sie in Alltagsgegen-
     ständen, Kunstwerken und Erzählungen eingeschrieben und werden auf diese Weise unbewusst tradiert oder
     bleiben unreflektiert im Verborgenen. Anhand von konkreten Objekten, Texten und Erzählungen wollen wir unse-
     re Sensibilität schulen und aufklärende Antworten prüfen.

     Leitung:             Prof. Dr. Roman SIEBENROCK, Mag. Dr. Karl C. Berger,
     		                   Mag.a Katharina WALTER und Mag.a Magdalena MODLER-EL ABDAOUI

       Termin:            Dienstag, 11. Jänner 2022, 15:00 – 18:30 Uhr
       Ort:               Tiroler Volkskunstmuseum, Universitätstraße 2, Innsbruck
       Anmeldung:         bis Montag, 10. Jänner 2022, im Haus der Begegnung bzw.
     		                   LehrerInnen melden sich bitte direkt bei David Erhart BEd. BEd. an: david.erhart@kph-es.at
       Zielgruppe:        LehrerInnen, Fachkräfte aus der Bildungs- und Gemeindearbeit, Interessierte

     Gemeinsam mit:
     der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, dem Komitee für christlich-jüdische Zusammenarbeit
     Tirol, den Tiroler Landesmuseen und dem Institut für Systematische Theologie

                                                                                        November | Dezember | Jänner 21/22
KIRCHE, ARBEIT UND WIRTSCHAFT | SCHÖPFUNGSVERANTWORTUNG | INTERRELIGIÖSER UND

     NOV

      29     Vortrag und Gespräch

             Zwischenrufe: Chancen spiritueller Resilienz
             Glaubensquellen freilegen und daraus schöpfen

             Machtspiele, Missbrauch, Mitgliederschwund. In mutlosen Momenten halten
             manche von uns schmerzhafte Konfrontationen mit Brüchen für die unaufheb-
             bare Grundstimmung des Kirche- und Christ*in-Seins. Doch unser Glaube und die        Sr. Emmanuela Kohlhaas OSB,
             biblische Überlieferung schöpfen zutiefst aus Resilienz-Erfahrungen. Unsere Re-      © Benediktinerinnen Köln
             ferntin, die gemeinsam mit Thomas Frings das Buch „Ungehorsam, Eine Zerreiß-
             probe“ geschrieben hat, das heuer im Herder-Verlag erschienen ist, wirft kritische
             Blicke auf strukturelle Verhärtungen in der Kirche, ohne dabei die geradezu „um-
             stürzlerisch“ lebenszugewandte Botschaft der Bibel und des Christentums aus
                                                                                                           HINWEIS
             den Augen zu verlieren. Ein spannender und ermutigender Abend erwartet Sie!              Die Vera       !
                                                                                                      findet onnstaltung
                                                                                                               line statt
             Leitung:               Sr. Dr.in Emmanuela Kohlhaas OSB,
             		                     Priorin der Benediktinerinnen in Köln

               Termin:              Montag, 29. November 2021, 19:30 – 21:00 Uhr
               Ort:                 Online-Veranstaltung
             		                     die Zugangsdaten werden zeitnah bekannt gegeben
               Beitrag:             Spende erbeten unter dem Kennwort „Zwischenrufe“
             		                     auf folgendes Konto: Haus der Begegnung,
             		                     IBAN AT98 1200 0850 1736 5600 BIC BKAUATWW
14           		                     Unter den SpenderInnen werden drei Bücher
             		                     „Ungehorsam, Eine Zerreißprobe“ verlost, die vom Verlag
             		                     Herder zur Verfügung gestellt werden.
               Anmeldung:           bis Freitag, 26. November 2021

                                                                                     NOV
             Vortrag und Gespräch

             Wirtschaften im Dienst der Seelsorge                                  30
             Über das Kirchenvermögen und seine Verwaltung

             Die Kirche als weltliche Organisation tritt als Arbeitgeber, Vermieter, Anbieter
             von Bildungsleistungen und sogar als Unternehmer auf. In allen diesen Funktio-
             nen besteht stets ein Spannungsverhältnis zwischen dem Ideal der Freigiebig-
             keit und der Notwendigkeit einer zweckgerichteten, effizienten und kostende-
             ckenden Verwaltung der kirchlichen Güter. Am Beispiel der Diözese Innsbruck          Dr. Rainer KIRCHMAIR
             wird an diesem Abend dargestellt, welche Zwecke konkret verfolgt werden, und         © Diözese Innsbruck
             wie mit dem dargestellten Spannungsverhältnis umgegangen wird.

             Leitung:               Dr. Rainer KIRCHMAIR

                Termin:             Dienstag, 30. November 2021, 19:00 Uhr
                Beitrag:            Eintritt frei
                Anmeldung:          bis Freitag, 26. November 2021

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INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                                                         Gottesdie
                                                                                                                   nst mit
                                                                                                         anschlie
                                                                                                                  ßendem
                                                                                                           Frühstüc
                                                                                                                    k
                Roratemessen
                im Advent
                Den adventlichen Alltag ganz besonders begin-
                nen. In ländlichen Gegenden brachen die Men-
                schen früher in dunkler Nacht mit Lichtern von
                ihren Höfen auf. Diese Tradition ist bis heute
                aufrecht erhalten geblieben und es ist üblich
                die Roraten mit Kerzen zu feiern. Roratemessen
                laden ein, den geistlichen Charakter des Advents
                zu erleben und Gemeinschaft zu erfahren.

                In langjähriger Tradition feiern wir zwei Mal am
                Mittwoch im Advent unsere Roraten. Feiern Sie
                mit uns. Danach frühstücken wir gemeinsam
                und beginnen so den Tag einfach „anders“.

                Termine:      Mittwoch, 01. Dezember 2021,
                		            6:30 Uhr, Andreas Krzyzan
                		            Mittwoch, 15. Dezember 2021,                                                                   15
                		            6:30 Uhr, Józef Niewiadomski
                Anmeldung:    bis Dienstag, 30. November
                		            bzw. 14. Dezember 2021

                                                                                            DEZ
     Workshop

     Seifen selbst sieden – ein altes Handwerk
                                                                                          02
     Ein Weihnachtsgeschenk, das Freude macht

     Dieser Workshop richtet sich an all jene, die sich mit der Natur auseinandersetzen, sich kreativ mit diesem wun-
     derschönen Handwerk des Seifensiedens beschäftigen und sicherstellen wollen, welche Inhaltsstoffe an ihre
     Haut gelangen. Wir stellen in unserem Workshop eine Naturseife frei von Palmöl her. Diese selbst hergestellten
     Seifen sind begehrte Geschenke für FreundInnen und Verwandte. Ziel dieses Workshops ist es, dass Sie auch zu
     Hause selbst Seifen herstellen können.

     Leitung:             Claudia HACKHOFER

        Termin:           Donnerstag, 02. Dezember 2021, 18:00 – 21:00 Uhr
        Beitrag:          EUR 35,-
        Anmeldung:        bis Montag, 29. November 2021 (begrenzte TeilnehmerInnenzahl)
        Mitzubringen:     Gummihandschuhe und Schutzbrille

                                                                                    November | Dezember | Jänner 21/22
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      DEZ

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                                                                                                                  ABEND
             Filmabend und Dialog

             Balanceakt
             Wien 2019

             Marie erhält eine niederschmetternde Diagnose, die ihr Leben aus
             dem Gleichgewicht bringt. Sie hat Multiple Sklerose. Bald zeigt
             sich, dass sie nicht wie gewohnt weitermachen kann. Der Titel
             „Balanceakt“ bezieht sich auf den schwierigen Ausgleich, den die
             Erkrankte und ihr familiäres Umfeld finden müssen. Mit den vie-
             len Verlusten umzugehen, die die Krankheit mit sich bringt, lernt
             auch Marie: „Ich lebe weiter. Nicht trotz der Krankheit, sondern
             mit ihr.“ Im Anschluss an den Film gibt es eine Gesprächsrunde.                       © Monafilm / Petro Domenigg

             Regie: Vivian Naefe – Drehbuch: Agnes Pluch – Dauer: 89 Min.

             Leitung:               Katja SAXL, MSc. und Mag. DGKP Piet WOLTERS, Mag.a Christine NORDEN

                Termin:             Donnerstag, 02. Dezember 2021, 19:00 Uhr
                Beitrag:            freiwillige Spende
                Anmeldung:          erforderlich bis Donnerstag, 25. November 2021 unter www.hospiz-tirol.at/akademie

             Gemeinsam mit:
             der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft und der Mona Film Produktion GmbH
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                                                                                                   DEZ

             Interreligiöse Begegnung im Advent
                                                                                                09
             Ankommen – Innehalten – Innenschauen
             Mit Texten aus der alevitischen Tradition und dem Christentum zur inneren Ruhe kommen.

             Betrachtung, Andacht, Saz-Musik und Stille mit Özgür ERDOGAN und dem Dede der alevitischen Glaubensge-
             meinschaft Innsbruck; Gerlinde BUSSE, Evangelische Kirche, Matthias B. LAUER, Altkatholische Kirche und Mag-
             dalena MODLER-EL ABDAOUI, Fachreferat Interreligiöser und Interkultureller Dialog, Haus der Begegnung.

                Termin:             Donnerstag, 09. Dezember 2021, 18:00 Uhr
                Beitrag:            freiwillige Spende
                Anmeldung:          bis Mittwoch, 08. Dezember 2021

             Gemeinsam mit:
             Gemeinsam mit der Ökumenischen Initiative Tirol und der Alevitischen Glaubensgemeinschaft Tirol
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                                                                       DEZ
     Interreligiöses Gespräch im Rahmen der Ausstellung „Chanukka. Leuchter des Lichterfestes“
                                                                                                                     16
     Es werde Licht!
     Zwischen Chanukka und Weihnachten

     Welche Bedeutungen hat Licht für die religiöse Praxis und die persönliche Spiritualität? Welche kulturellen Tra-
     ditionen und Handlungen sind damit verbunden? Eine jüdische und eine christliche Stimme erzählen aus ihren
     ganz eigenen Blickwinkeln und Erfahrungen vom alltäglichen Umgang und der Bedeutung von Licht. Objekte
     und Gemälde aus der Sammlung der Tiroler Landesmuseen, der Sammlung Casale Monferrato in der aktuellen
     „Chanukka“-Ausstellung und einer Leihgabe der israelitischen Kultusgemeinde geben Anlass für das Gespräch.

     Welche Bedeutungen hat Licht für die religiöse Praxis und die persönliche Spiritualität? Welche kulturellen Tra-
     ditionen und Handlungen sind damit verbunden? Eine jüdische und eine christliche Stimme erzählen aus ihren
     ganz eigenen Blickwinkeln und Erfahrungen vom alltäglichen Umgang und der Bedeutung von Licht. Objekte
     und Gemälde aus der Sammlung der Tiroler Landesmuseen, der Sammlung Casale Monferrato in der aktuellen
     „Chanukka“-Ausstellung und einer Leihgabe der israelitischen Kultusgemeinde geben Anlass für das Gespräch.

     Referenten:          Mag. Thomas Lipschütz, Bildungsreferent der israelitischen Kultusgemeinde
     		                   in Tirol und Vorarlberg und
     		                   Mag. Andreas Liebl MA, Gefängnisseelsorger und Religionslehrer

     Leitung:             Mag.a Katharina Walter, Leiterin Kulturvermittlung der Tiroler Landesmuseen
     		                   Mag.a Magdalena Modler-El Abdaoui, Fachreferat interreligiöser und interkultureller Dialog

         Termin:          Donnerstag, 16. Dezember 2021, 16:00 – 17:30 Uhr                                                            17
         Ort:             Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Museumstraße 15, Innsbruck
         Beitrag:         EUR 12,- / EUR 9,- ermäßigt + Führung EUR 2,-
         Anmeldung:       unter besucherservice@tiroler-landesmuseen.at oder Tel. 0512 / 59489-111

     Gemeinsam mit:
     den Tiroler Landesmuseen und der israelitischen Kultusgemeinde in Tirol und Vorarlberg

                                                                                                 November | Dezember | Jänner 21/22
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                                                                                                                     JAN
             biografische Schreibwerkstatt                                                                         07
             Schreibend ins neue Jahr
             Nutzen Sie den Jahreswechsel als Zeit des Innehaltens. Im assoziativen Schreibprozess können Sie Vergangenes
             reflektieren und Ideen für Kommendes entwickeln. Erfahrungsgemäß wirkt die wertschätzende Atmosphäre in
             der Gruppe zusätzlich anregend. Sie werden sehen: Es funktioniert und es entsteht Erstaunliches.

             Keinerlei Vorkenntnisse nötig!                         Termin:      Freitag, 07. Jänner 2022, 9:30 – 17:00 Uhr
             Bitte Schreibsachen mitbringen.                        Beitrag:     EUR 30,-
                                                                    Anmeldung:   erforderlich bis Freitag, 17. Dezember 2021
             Leitung:              Mag.a Kathrine BADER

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                                                                                                             JAN

             Festvortrag zum Tag des Judentums
                                                                                                          17
             Ein „Aus-der-Synagoge-er“ zu sein („Aposynagogos“)
             Identität und Propaganda in einem seltsamen Wort im Johannesevangelium (9,22; 12,42)

             Seit über 20 Jahren begehen die Kirchen Österreichs jeweils am 17. Jänner den „Tag des Judentums“. Als Ge-
             denktag im Kirchenjahr führte der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) diesen Tag ein. Christinnen
             und Christen sollen ihrer Wurzeln im Judentum und ihrer Weggemeinschaft mit dem Judentum bewusstwerden.
             Zugleich lädt dieser Tag ein, an jüdischen Menschen und ihrem Glauben begangenen Unrechts in der Geschichte
             zu gedenken.

             Leitung:              Univ.-Ass. Dr. J. Andrew DOOLE

                 Termin:           Montag, 17. Jänner 2022, 19:00 Uhr
                 Anmeldung:        Freitag, 14. Jänner 2022

             HINWEIS:
             Der Bischof der Diözese Innsbruck und der Superintendent
             der Evangelischen Kirche für Salzburg – Tirol laden ein.

             November | Dezember | Jänner 21/22
INTERKULTURELLER DIALOG | GESELLSCHAFTSPOLITIK UND ETHIK | GLAUBE UND SPIRITUALITÄT

                                                                                                                 JAN

                                                                                                               18
     Vortrag und Podiumsdiskussion

     Globo Dinner
     Vollwertkost für Leib und Seele

     Stellen Sie sich vor, die gesamte Weltbevölkerung ist auf ein Dorf mit 100 Menschen geschrumpft. Was sich in
     diesem fiktiven kleinen Dorf „Globo“ hinsichtlich so grundlegender Fragen wie Ernährung, Gesundheit oder Si-
     cherheit abspielt, gibt sehr zu denken. Die Autoren des Buches „Unser kleines Dorf“ Josef Nussbaumer, Andreas
     Exenberger und Stefan Neuner globale Ungerechtigkeiten bieten in einprägsamer Weise Gelegenheit, die welt-
     weite Verteilungslage in einem „Globo-Dinner“ zu erleben. Das Globo-Dinner ist Vollwertkost für Leib und Seele
     – eine lehrreiche Erfahrung, die durch den Magen geht.

     Stellen Sie sich vor, die gesamte Weltbevölkerung ist auf ein Dorf mit 100 Menschen geschrumpft. Was sich in
     diesem fiktiven, kleinen Dorf „Globo“ hinsichtlich so grundlegender Fragen wie Ernährung, Gesundheit oder Si-
     cherheit abspielt, gibt sehr zu denken. „Tischlein deck dich“, ist beispielsweise für viele GlobodorfbewohnerInnen
     ein unerfüllbarer Wunsch. „Unser kleines Dorf“ ist ein Buch, in dem die Autoren Josef Nussbaumer, Andreas
     Exenberger und Stefan Neuner globale Ungerechtigkeiten anschaulich zeigen. Sie bieten in einprägsamer Weise
     Gelegenheit, die weltweite Verteilungslage in einem „Globo-Dinner“ zu erleben. Das Globo-Dinner ist Vollwertkost
     für Leib und Seele – eine lehrreiche Erfahrung, die durch den Magen geht.

     Leitung:            ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Josef NUSSBAUMER; Ass.Prof. Dr. Andreas EXENBERGER;
     		                  Dr. Stefan NEUNER und Manfred MEYER, MSc

        Termin:          Dienstag, 18. Jänner 2022, 19:00 Uhr
        Beitrag:         EUR 20,-                                                                                          19
        Anmeldung:       bis Montag, 10. Jänner 2022

     Gemeinsam mit:
     Dem team globo im Rahmen der Reihe „aus.grenzen – auf.machen“

                                                                                               JAN

     Workshop                                                                                19
     NEIN SAGEN … … mit gutem Gewissen
     NEIN. Wie schwer kommen einem diese vier Buchstaben manchmal über die Lippen? Darf ich das denn, so ganz
     einfach „Nein“ sagen? Mit einem gutem Gewissen? – Wir wollen uns in diesem Workshop dem Nein spielerisch
     nähern. Wir können dabei entdecken, welche Kraft in einem Nein steckt, wenn ich es aus einem Ja zu mir selbst
     heraus spreche – wie spannend und schön es sein kann, für sich selbst einzutreten. Und unseren Blick darauf zu
     richten, in einem Nein auch ein Geschenk zu sehen, das ich mir und anderen mache.

     Leitung:            Julia STRAUHAL

        Termin:          Mittwoch, 19. Jänner 2022, 14:00 - 18:00 Uhr
        Beitrag:         EUR 45,-
        Anmeldung:       bis Dienstag, 11. Jänner 2022

                                                                                      November | Dezember | Jänner 21/22
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       FEB
                                                                                                       VOR-
     13      Studienreise
                                                                                                      SCHAU
             Marokko – religiöse und kulturelle Vielfalt entdecken
             Eine Bildungs- und Begegnungsreise

             An der Schwelle von Europa zu Afrika, umrahmt von Sahara, Atlantik und Mittelmeer liegt das Königreich Ma-
             rokko. Ein Land im Nordwesten Afrikas, reich an kulturellem Erbe, Baudenkmälern und außergewöhnlichen Na-
             turschönheiten. Auf unserer Rundreise erhalten Sie Einblicke in die große ethnische und religiöse Vielfalt des
             „westlichen Eckpfeiler des Islam“, dem 2019 auch Papst Franziskus einen Besuch abstattete.

             Während der Reise werden Sie immer wieder Gelegenheit haben, Ansprechpartner verschiedener religiöser Ge-
             meinschaften, Universitäten u.ä. vor Ort kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

             Reiseleitung:     Mag. Dr. Khalid EL ABDAOUI

               Termin:         Sonntag, 13. bis Sonntag, 20. Feber 2022
               Ort:            Rundreise
               Beitrag:        siehe Detailprospekt
               Preise:         gelten bei Erreichung der Gruppengröße von 26 Personen
               Anmeldung:      bis Freitag, 05. November 2021beim Referat pilgern + reisen,
             		                Tiroler Sonntag, Karin Adami unter Tel. 0512 / 2230-2228 (DI und DO)
             		                oder per Mail an pilgerfahrten@dibk.at
               Prospekt:       erhältlich

20           Gemeinsam mit:
             Referat pilgern + reisen, Tiroler Sonntag
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                                                                                                                MÄR

                                                                                                               05
     Tagung: Vortrag – Workshops – Begegnungen

     Achtsamkeit ist die Antwort!
     Mit Achtsamkeit und Selbstmitgefühl ins neue Zeitalter

     In einem Klima des Wohlwollens und des Nicht-Wertens, also in der Haltung von Achtsamkeit, wollen wir gemein-
     sam erforschen, was uns in Zeiten der Herausforderung und der Krise trägt und sowohl individuelle Entwicklung
     als auch gesellschaftliches Wachstum und Kooperation ermöglicht. Es geht um Stabilisierung in Zeiten der Ver-
     änderung und des Wandels durch Sinnstiftung, Gemeinschaft und praktische Übungen auf körperlicher, geistiger
     und seelischer Ebene. Details demnächst auf www.hausderbegegnung.com.

       Termin:           Samstag, 05. März 2022, 9:30 – 18:00 Uhr
       Zielgruppe:       sowohl allgemein Interessierte als auch in Achtsamkeit erfahrene Personen
     		                  sind eingeladen, diesen Tag der Achtsamkeit zu widmen

     Gemeinsam mit:
     pro mente tirol und Emmaus

                                                                                               APR

     Seminar
                                                                                          05
     Trauma, Tod und Trauer im Betrieb
     Was soll ich denn jetzt tun? Wie spreche ich es an?                                                                   21
     Ereignisse mit belastenden oder traumatisierenden Folgen, die unheilbare Erkrankung eines Mitarbeiters, der
     tödliche Unfall einer Kollegin, der (überraschende) Tod von Angehörigen. Das Unfassbare geschieht und die
     Arbeit muss trotzdem weitergehen. Führungskräfte, BetriebsrätInnen und ArbeitskollegInnen sind meist wichti-
     ge AnsprechpartnerInnen, wenn traumatische Ereignisse, Tod und Trauer das Team beschäftigen. Das Seminar
     bietet Führungskräften, BetriebsrätInnen und interessierten MitarbeiterInnen grundlegende Informationen zu
     Trauma, Trauer und Sterben. Sie erfahren, wie Sie ein Team begleiten und wichtige Hilfen vermitteln und für Ihren
     Betrieb Präventionskonzepte entwerfen können.

     Leitung:            Elisabeth Rathgeb, Pfr. Fetzer, Margit Schäfer, Hannes Wechner, Pia Andreatta, Silvia Steiner

       Termin:           Dienstag, 05. und Mittwoch 06. April 2022, jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
       Beitrag:          EUR 195,- (inkl. Material und Mittagessen)
       Anmeldung:        bis Dienstag, 22. März 2022
       Zielgruppe:       UnternehmerInnen, Führungskräfte in Betrieben, BetriebsrätInnen,
     		                  PersonalvertreterInnen, MitarbeiterInnen aus dem betrieblichen
     		                  Gesundheitsmanagement, alle interessierten ArbeitnehmerInnen

                                                                                      November | Dezember | Jänner 21/22
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     TEL.: 0512 / 58 78 69 - 12 | per FAX 0512 / 58 78 69 - 11
     per MAIL: hdb.kurse@dibk.at | ONLINE www.hausderbegegnung.com
     oder PERSÖNLICH im Haus der Begegnung.

     Für nähere Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung
     oder besuchen Sie uns unter www.hausderbegegnung.com.

     Ihre Anmeldung ist für uns verbindlich und Sie erhalten eine Buchungsbestätigung zugesandt, die unsere AGB’s sowie die
     Informationen über Ihr Widerrufsrecht enthält (www.hausderbegegnung.com/Überuns/AllgemeineGeschäftsbedingungen).
     Sollten Sie an der Teilnahme einer bereits gebuchten Veranstaltung verhindert sein, so teilen Sie uns das bitte umgehend mit.
     Sie können bis zu einer Woche vor Kursbeginn kostenlos stornieren. Ab dem 7. Tag stellen wir Ihnen 70% des Kursbeitrages in
     Rechnung. Bei Abmeldungen am Kurstag selbst, wenn wir keine Abmeldung erhalten oder Sie nicht zum Kurs kommen, wird
     Ihnen der volle Kursbeitrag verrechnet. Stornierungen können ausnahmslos nur schriftlich erfolgen. Falls der Kurs abgesagt
     werden muss, bekommen Sie die bereits bezahlte Summe zurückerstattet. Damit möglichst alle Interessierten an unseren
     Kursen teilnehmen können, erhalten SchülerInnen, Lehrlinge und Studierende bei uns ermäßigte Eintrittspreise; auf Anfrage
     auch für Menschen mit Behinderung, SeniorInnen und Menschen ohne Arbeit und regelmäßiges Einkommen. Weiters erhal-
     ten Raiffeisen-Kunden eine Ermäßigung von 50% auf ausgewählte Veranstaltungen (Vorträge).

     Datenschutz Hinweis: Wir verwenden Ihre Daten gemäß DSGVO ausschließlich für die interne Bearbeitung und geben diese
     nicht an Dritte weiter. Teil der internen Bearbeitung ist es, dass wir Sie auch weiterhin über unsere Veranstaltungen in ähn-
     lichen Themenfeldern per Mail informieren. Wenn Sie mit der Zusendung unserer Info-Mails nicht einverstanden sind, lassen
     Sie es uns wissen: wir löschen Ihre E-Mail-Adresse umgehend aus unserer Mailing-Liste.

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     November | Dezember | Jänner 21/22
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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Haus der Begegnung, Bildungshaus der Diözese Innsbruck
Für den Inhalt verantwortlich (vorbehaltlich Druck- und Satzfehler, Programmänderung): Manfred Meyer MSc
Redaktionelle Koordination: Mag. Mirjam Müller PhD & Sabine Köck
Fotografien: Walter Hölbling, Mirjam Müller, Vanessa Weingartner, Monika K. Zanolin
Design: awdesign.at | Druck: Athesia Druck Innsbruck

                                                                                                 November | Dezember | Jänner 21/22
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                                                 Diözese Innsbruck
                                                 Rennweg 12 | 6020 Innsbruck
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