Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern

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Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern
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Gemeindebrief
      Evangelische
Kirchengemeinde Niefern
  Juni 2021 — Ausgabe Nr. 87
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern
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Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,

wir haben heutzutage vielleicht mehr
Grund denn je dazu, dass wir als Chris-
tinnen und Christen zusammenstehen.
Verständnis für kirchliche Machtspiel-      Pfr. Mathias Götz
chen und Rechthabereien auf Kosten
anderer Konfessionen hat heute niemand mehr. Wenn es etwa
darum geht, welche Verbindlichkeit Gottes Gebote für unser
Reden und Tun haben, oder überhaupt darum, ob denn die
Heilszusagen der Bibel vertrauenswürdig sind, sind denn dann
die unterschiedlichen Antworten auf diese Fragen inzwischen
nicht ohnehin mehr innerhalb der einzelnen Kirchen zu fin-
den als zwischen den Kirchen? Und wäre es nicht auch ein
Gebot der Nächstenliebe, weil eben zum Wohle unserer Mit-
bürgerinnen und Mitbürger, wenn die menschenfreundlichen
Grundwerte des christlichen Glaubens in unserer Gesellschaft
wieder mehr zum Tragen kommen würden? Angefangen da-
mit, dass man etwa auch in der Politik und in öffentlichen Dis-
kussionen unbedingt bei der Wahrheit bleibt? Bis hin zur
Rücksichtnahme gerade auf diejenigen, die ihre Interessen am
wenigsten selber vertreten können?
Humanität, Gleichheit und Menschenwürde haben nicht um-
sonst ihre Wurzeln im christlichen Glauben. Nicht nur des-
halb, weil Jesus Nächstenliebe gefordert hat, sondern auch
deshalb, weil die christliche Verkündigung immer mit Nach-
druck darauf verwiesen hat, dass wir Menschen alle aus dem
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Willen des einen Gottes entstanden sind, der uns alle grund-
sätzlich mit gleicher Würde und mit gleichen Rechten geschaf-
fen hat.
Gerade in einer Zeit, in der solche über Jahrzehnte hin in unse-
rem Land weitgehend selbstverständliche Einsichten zwar in
Sonntagsreden und öffentlichen Auftritten immer wieder ein-
mal angesprochen werden, aber dann, wenn es um das eigene
Verhalten geht, eine immer geringere Rolle zu spielen schei-
nen (Jesus sagt aus gutem Grund: „An ihren Früchten sollt ihr
sie erkennen!“),
sollte es doch
ein    lohnender
Dienst an unse-
rer Gesellschaft
sein, wenn wir
als Christinnen
und Christen mit
einer Zunge Je-
sus als den Ret-
ter der Welt be-
zeugen.      Und
überhaupt als den Herrn der Welt und als den, vor dem es ver-
antwortlich zu handeln gilt.

Was Jesus will, ist Einheit unter den Christinnen und
Christen
Dass wir als Christinnen und Christen sichtbar zusammenste-
hen und in einem Geist des Glaubens reden und handeln, statt
dass wir Unterschiede herausstellen und getrennte Wege ge-
hen, das würde also nicht nur unser Zeugnis für den dreieini-
gen Gott kräftiger machen. Es würde auch dem, was wir von
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der biblischen Botschaft her sagen, gerade in den Augen von
„Außenstehenden“ mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
Vor allem aber entspricht es auch dem, was Jesus selber will,
wenn wir die Einheit in ihm ernst nehmen. So hat Jesus schon
damals, als er leibhaftig hier auf Erden gewesen ist, den Vater
im Himmel gebeten (Johannes 17,20+21):

Ich bitte aber, ... dass sie alle eins seien. Wie du, Va-
ter, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in
uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich ge-
sandt hast.

Dass dabei Einheit nicht Einförmigkeit bedeutet, versteht sich
von selbst. Schließlich hat uns unser Gott alle als unterschied-
liche Menschen geschaffen. Und schließlich haben die Gläubi-
gen ihrem christlichen Glauben schon immer in unterschiedli-
chen Formen Ausdruck verliehen. Und es ist ja zweifellos
auch gut so, dass man beispielsweise nicht den gleichen musi-
kalischen Geschmack haben muss, um den lebendigen Gott zu
loben und ihm Lieder zu singen.

Vor 200 Jahren entstand die Evangelische Landeskirche in
Baden
Dass gleichwohl nicht zuletzt menschliche Rechthaberei,
menschliches Geltungsbedürfnis und menschliches Machtstre-
ben in den vergangenen 2.000 Jahren immer wieder zu Zer-
würfnissen und Trennungen in der Kirche und dann zwischen
verschiedenen Kirchenorganisationen geführt und so zuweilen
auch das Licht des Evangeliums verdunkelt haben, ist leider
auch nicht zu bestreiten. Umso erfreulicher ist das Jubiläum,
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das wir in diesem Jahr in unserer evangelischen Kirche in Ba-
den feiern können: Die Vereinigung der beiden vormals luthe-
rischen und reformierten Kirchen im damaligen Großherzog-
tum Baden zu der „einen vereinigten protestantischen Kirche“
im Jahr 1821, also vor 200 Jahren.

Seit dem 16. Jahrhundert gibt es lutherische und refor-
mierte Kirchen
Was war der Hintergrund? Im 16. Jahrhundert hatten sich im
Zuge des Reformationsgeschehens zwei große Linien unter
den Evangelischen herausgebildet. Zum einen die lutherischen
Kirchen, die sich, wie schon ihr Name sagt, vor allem auf
Martin Luther und dessen Schriften berufen. Luther war in sei-
nen Kirchenreformen immer eher vorsichtig vorgegangen. Er
wollte nämlich nur die Dinge in der Kirche ändern, die gegen
die Aussagen der Bibel standen. Dazu gehörte zunächst vor al-
lem der Ablasshandel, durch den Menschen zur irrigen Mei-
nung verführt wurden, man könne sich die Gnade Gottes und
das ewige Leben erkaufen. Von dieser Frage ausgehend wurde
dann für Martin Luther zum Mittelpunkt seiner Reformation
die Erkenntnis, dass wir Menschen uns überhaupt in keiner
Weise die Liebe Gottes verdienen können, weil wir schließlich
niemals so etwas wie Geschäftspartner des allmächtigen Got-
tes sein können, der uns alle überhaupt erst geschaffen hat.
Rettung zum ewigen Leben können wir uns, so Martin Luther,
vielmehr nur schenken lassen. Und die Gnade Gottes wird
uns, so seine anhand der Bibel gewonnene Erkenntnis, in der
Tat auch geschenkt, und zwar „aus Gnaden, um Jesu Christi
willen, durch den Glauben“.
Der zweite, deutlich radikalere Zweig der Reformation – die
„Reformierten“ - hatte seine wichtigsten Vertreter in den
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Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin. Sie gingen da-
von aus, dass es nicht nur so, wie sie es bei Luther zu sehen
meinten, ein paar „Reparaturarbeiten“ an der Kirche brauche,
sondern dass vieles sozusagen erst einmal abzureißen und
dann grundlegend neu aufzubauen sei.
Praktisch hieß das, dass sich Luther beispielsweise an einer
Ausschmückung der Gotteshäuser mit frommen Bildern
durchaus nicht störte, während solche Bilder aus Sicht der Re-
formierten zu beseitigen waren, da sie nur davon ablenken
würden, dass die Menschen auf das Wort Gottes hörten. Im
Neuen Testament sei schließlich von solchen Bildern keine
Rede.
Insgesamt hatten also die reformierten Kirchen einen eher
strengeren und gesetzlicheren Charakter als die lutherischen,
die näher an katholischen Bräuchen und Abläufen blieben.

Die Lutheraner und die Reformierten unterschieden sich
vor allem in der Abendmahlslehre
Unterschiede zwischen Lutheranern und Reformierten gab es
auch in einzelnen Lehraussagen. Das betraf in erster Linie das
Abendmahlsverständnis. Einig war man sich hier in der Ableh-
nung der katholi-
schen Vorstel-
lung, dass erst
und nur der ge-
weihte Priester
das Brot und den
Wein in Leib
und Blut Christi
umwandeln kön-
ne, die dann die Gläubigen empfangen würden, wobei das üb-
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rig gebliebene Abendmahlsbrot (in aller Regel Hostien) auch
anschließend der Leib Christi bleiben würde. Luther und die
Reformierten bestritten beide, dass eine Priesterweihe solche
gewissermaßen „magischen“ Kräfte verleihen würde.
Für Martin Luther ist es so, dass Brot und Wein zu Leib und
Blut Christi werden, indem man sie im Glauben empfängt. Es
wird also durchaus Christus und die Erlösung, die er uns er-
worben hat, Teil dessen, der das Abendmahl empfängt, aber
eben nicht durch die Vollmacht des Priesters, der für die
„Wandlung“ von Brot und Wein sorgt, sondern durch den
Glauben dessen, der Wein und Brot im Glauben empfängt.
In den reformierten Kirchen hat sich dagegen weitgehend die
Vorstellung des Genfer Reformators Johannes Calvins durch-
gesetzt: Wie beim Empfang des Abendmahls der irdische Leib
des Glaubenden mit Brot und Wein gestärkt wird, so empfängt
zugleich im Himmel die Seele dieses Gläubigen den Leib und
das Blut Christi. Im Abendmahl wird also auch hier durchaus
die Vergebung der Sünden um Christi willen zuteil.
Der kleinere, radikalere Teil der reformierten Kirchen beruft
sich in seiner Abendmahlsvorstellung allerdings auf den Züri-
cher Reformator Huldrych Zwingli, der Brot und Wein nur als
Symbol und Zeichen für den Leib und das Blut Christi ver-
steht. Demnach empfangen die Gläubigen Leib und Blut
Christi also nicht wirklich. Das Wesen des Abendmahls be-
steht hier darin, dass an das Leiden und Sterben Jesu für uns
erinnert wird, nicht mehr.

Der Wunsch nach einer vereinigten evangelischen Kirche
kam aus den Kirchengemeinden
Nachdem zu Beginn des 19. Jahrhunderts, bedingt durch ver-
schiedene politische Umwälzungen, das Gebiet der späteren
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Markgrafschaft Baden, in dem zuvor ganz überwiegend Lu-
theraner lebten, vergrößert und neu zusammengesetzt worden
war, gab es fortan nicht nur einen neu hinzugekommenen ka-
tholischen Bevölkerungsanteil, sondern es kamen vor allem im
Gebiet um Heidelberg und Mannheim (also der Kurpfalz) auch
zahlreiche Reformierte dazu, die ihre eigene Kirchenorganisa-
tion hatten. Sie erhielten vom Markgrafen eine eigene Kir-
chenverwaltung neben einer solchen für die Lutheraner und
die Katholiken.
Allerdings wurden schon im Jahr 1807 aus Kostengründen die
Verwaltungsbehörden für die lutherische und für die refor-
mierte Kirche zusammengelegt, so dass es nun bereits so et-
was wie eine „Verwaltungsunion“ gab.
Gerade in den Gemeinden – also „von unten“ – setzte sich
aber auch immer mehr die Erkenntnis durch, dass Lutheraner
und       Reformierte
doch eigentlich den
gleichen Glauben ha-
ben. Lutherische und
reformierte Pfarrer
vertraten sich gegen-
seitig in ihren Ge-
meinden. Schließlich
wurde der Wunsch
nach einer General-
synode zur Vereinigung der bisherigen lutherischen und refor-
mierten Kirchen in Baden immer lauter.
Da seit dem 16. Jahrhundert die Landesfürsten die Funktion
von Bischöfen zumindest in den lutherischen Kirchen ihrer
Herrschaftsbereiche innehatten, oblag es dem badischen Mark-
grafen, eine solche Generalsynode für den Juli 1821 einzube-
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rufen. Jede der beiden evangelischen Kirchen stellte dabei die
Hälfte der Delegierten. Darunter waren sowohl Pfarrer
(Pfarrerinnen gab es damals noch nicht), als auch „Laien“. Ei-
nigkeit bestand von vornherein darin, dass man zu einem ge-
meinsamen Bekenntnis finden wollte, das sowohl von bisheri-
gen Lutheranern, als auch von bisherigen Reformierten mitge-
tragen werden konnte. Damit stand die Frage im Raum, welches
Abendmahlsverständnis denn nun gelten sollte.

Die „Bekenntnisunion“ ist eine besondere badische Leistung
Erleichtert wurde die Antwort auf diese Frage dadurch, dass die
Reformierten in der Kurpfalz ein Abendmahlsverständnis im
Sinne Calvins vertraten, im Abendmahl also nicht nur eine sym-
bolische Handlung sahen wie manche Anhänger Zwinglis.
Gleichwohl war zu klären, wie man sich denn nun die Anwe-
senheit und das Handeln Jesu im Abendmahl vorzustellen habe.
Die Art und Weise, wie diese Frage beantwortet wurde, muss
im Nachhinein als geradezu genial und vorbildlich auch für die
Lösung heutiger Lehrfragen (möglichst auch zwischen Katholi-
ken, Orthodoxen und Evangelischen mitsamt zahlreicher Frei-
kirchen) angesehen werden.
Zunächst wurde nämlich festgestellt, dass das „Augsburger Be-
kenntnis“ und „Luthers Kleiner Katechismus“ als grundlegende
lutherische Bekenntnisschriften fortan in Baden genauso in Gel-
tung stehen sollten wie der „Heidelberger Katechismus“ als die
grundlegende Bekenntnisschrift der Reformierten. In diesen
Schriften ist auch das jeweilige Abendmahlsverständnis festge-
halten.
Sodann hieß es: „Mit Brot und Wein empfangen wir den Leib
und das Blut Christi zur Vereinigung mit ihm, unserm Herrn
und Heiland.“
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Nachdem man sich gegen ein katholisches Verständnis abge-
grenzt hatte, wurde dann festgehalten: Im Abendmahl empfan-
gen wir „alles, was uns Jesus Christus durch sein Leben, Leiden
und Sterben erworben hat, nämlich Vergebung der Sünden, Le-
ben und Seligkeit.“ Mit diesen Formulierungen ist festgehalten,
dass es durch den Empfang des Abendmahls wirklich ein Teil
von uns Menschen wird, dass unser Herr Jesus Christus für uns
gelitten hat und gestorben ist, und dass wir so durch ihn gerettet
sind. Diese Grundaussage gilt, aber, wie es schon vorher heißt,
„ohne jedoch damit in Hinsicht der besonderen Vorstellungen
darin die Gewissen binden zu wollen.“
Damit wird gesagt: Im Abendmahl empfangen wir Christus mit
seinem rettenden Werk für uns, aber wie man sich die Anwesen-
heit Christi in Brot und Wein genau vorstellt, wird dem Gewis-
sen des Einzelnen überlassen.
So ist das, was wirklich wichtig ist, klar definiert. Was nicht
wirklich wichtig ist, wird dagegen der Vorstellungskraft des ein-
zelnen Christen und der einzelnen Christin überlassen.
So war es möglich, nicht nur zu einer gemeinsamen Verwaltung
der lutherischen und der reformierten Kirchen zu kommen, wie
sie damals auch in anderen Teilen Deutschlands gelang, sondern
zu einer echten „Bekenntnisunion“, also einem einheitlichen Be-
kenntnis.
Am 26. Juli 1821 wurde die Union zur „vereinigten evangelisch-
protestantischen Kirche“ in Baden von der Generalsynode offi-
ziell beschlossen. Die Unionsfeiern wurden für den 28. Oktober
1821 angesetzt.
Unsere evangelische Landeskirche in Baden begeht das Jubilä-
um „200 Jahre evangelische Landeskirche in Baden“ mit Aus-
stellungen, Veranstaltungen und mehreren Veröffentlichungen,
die insbesondere im Verlag Jeff Klotz erscheinen oder schon
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erschienen sind. Im Hinblick auf die geplanten Veranstaltungen
ist allerdings wegen „Corona“ oft noch nicht klar, ob und in
welcher Weise sie stattfinden können.

Die Verbindung von klarer Bekenntnisaussage und Gewis-
sensfreiheit ist auch heute noch vorbildlich
Es ist jedenfalls ein bleibendes Verdienst der damals Verant-
wortlichen, dass sie sich einerseits die Mühe gemacht haben,
Bekenntnisaussagen nicht einfach zu übergehen oder um einer
falschen Harmonie willen beiseite zu schieben, dass sie aber an-
dererseits auch zu einer echten Lösung gefunden haben, die an
der Kernaussage des Glaubens festhält und dabei doch der Ge-
wissensentscheidung Raum gibt. Das Prinzip „Einheit ohne
Einförmigkeit oder Rechthaberei“ wurde hier also erfolgreich
praktiziert.
Man würde sich wünschen, dass das auch heutzutage zwischen
den verschiedenen Konfessionen wieder möglich ist, auch, aber
nicht nur in der Frage des Abendmahls.
Mögen wir alle in der Gewissheit, dass unser Herr Jesus Chris-
tus durch unseren
Glauben      und     im
Abendmahl in uns
kommt, immer wieder
gestärkt werden auf
unseren Wegen, auch
und gerade in diesen
von „Corona“ über-
schatteten Zeiten!

Ihr Pfarrer
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Humor
          „Warum irrte
          Moses mit dem
          ganzen Volk 40
          Jahre lang durch
          die Wüste?“ -
          „Weil Männer
          nicht nach dem
          Weg fragen kön-
          nen.“
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        Konfirmation am 18. April 2021
        der Konfirmandengruppe 2019/20

Von links hinten: Diakon Daniel Hofmann, Philipp Tschonitsch, Gian-
luca Pompa, Florian Heim, Eva Reister, Lara-Maria Wagner,
Pfr. Mathias Götz
Von links vorne: Niklas Erbach, Tom Gräßle, Denise Hörrmann, Lilly
Gräßle, Berit Kronberg
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         Konfirmandenanmeldung für den
         Konfirmationsjahrgang 2021/22

Nachdem ein Anmeldeabend für den Konfirmandenunterricht so, wie er
unter normalen Voraussetzungen üblich ist, wegen „Corona“ derzeit nicht
durchgeführt wer-
den kann, bitten
wir vorerst um
eine schriftliche
Anmeldung. Wir
werden dazu in
diesen Tagen alle
Jugendlichen, die
vermutlich zum
Konfirmanden-
jahrgang
2021/2022 gehö-
ren (bzw. ihre Eltern) anschreiben und ihnen das Anmeldeformular zusen-
den, um auf diesem Wege einen Überblick über die Anzahl und die Na-
men der „neuen“ Konfirmandinnen und Konfirmanden zu erhalten.

Wenn wir in den nächsten Tagen die Briefe mit der Anmeldung für den
Konfirmandenunterricht an die Jugendlichen und Eltern verschicken, so
bleibt insofern eine gewisse Unschärfe, als immer diejenigen Jugendli-
chen konfirmiert werden sollen, die das 8. Schuljahr besuchen. Da wir
über den Schulbesuch aber keine Informationen haben, können wir nur
die anschreiben, bei denen wir vom Alter her vermuten, dass sie dazu ge-
hören. Deshalb kann es sein, dass der eine oder andere Brief auch an Ju-
gendliche und ihre Eltern geht, die erst in einem der nächsten Jahre zum
Konfirmandenjahrgang dazu gehören. Zudem können wir auch nur Ju-
gendliche anschreiben, die getauft sind, und deren Namen sich deshalb als
evangelische Gemeindemitglieder in unseren Unterlagen finden.
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Mädchen und Jungs, die etwa noch ungetauft sind, bei denen es aber im
Blick ist, dass sie im Rahmen der Konfirmandenzeit getauft und dann
auch konfirmiert werden sollen, sind natürlich ebenfalls zum Unterricht
eingeladen. Sie können und dürfen aber von uns nicht angeschrieben wer-
den.
Auch ist es denkbar, dass etwa neu Zugezogene oder zukünftige Ge-
meindemitglieder, die noch nicht hier in Niefern wohnen, aber hierher
umziehen, noch nicht in unserer Liste auftauchen. Zudem kann es immer
wieder Fehler in den Verzeichnissen unserer Gemeindemitglieder geben.
Auch wenn etwa Jugendliche Schulklassen „übersprungen“ haben, kön-
nen wir sie nicht als 8-Klässler im Schuljahr 2021/22 identifizieren.
In all diesen und in ähnlichen Fällen gilt natürlich ebenfalls die Einladung
zur Konfirmation 2022 und die Bitte, sich zu melden. Wir veröffentlichen
deshalb alle wichtigen Informationen auch im „Mtteilungsblatt“ und auf
unserer Homepage „ekniefern.de“.

Falls auch im Juli noch kein Anmeldeabend vor Ort in unserem Gemein-
dehaus (oder in unserer Kirche) möglich sein sollte, werden wir dann eine
Besprechung mit den „neuen“ Konfirmandinnen und Konfirmanden onli-
ne über das Internet durchführen. Dabei wird es dann unter anderem um
den Termin für die Konfirmation im Jahr 2022 gehen.

Im Hinblick auf den Konfirmandenunterricht ist es im Moment so, dass
dieser (noch?) nicht präsentisch durchgeführt werden darf, sondern eben-
falls online stattfindet. Wie die Situation nach den Sommerferien sein
wird und welche Rahmenbedingungen dann gelten werden, lässt sich im
Moment noch nicht sagen. Es ist aber davon auszugehen, dass der Unter-
richt am Mittwoch nach Schulbeginn - also am 15. September – begin-
nen wird, in welcher Weise auch immer, von der Uhrzeit her vermutlich
(nach Absprache mit den Jugendlichen und den Eltern) wieder um 16:00
Uhr wie in den letzten Monaten.
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                GOTTESDIENSTE
                     und
           MITTWOCHABENDANDACHTEN

Dieses Mal ist es besonders schwierig, die Gottesdienste für die kom-
menden Wochen zu planen, da niemand weiß, wann die Kriterien erfüllt
sein werden, die wieder einen Präsenzgottesdienst in normaler Länge
erlauben. Ohnehin wird dieser dann sicher nur unter Einhaltung des
Schutzkonzeptes möglich sein. Dieses sieht beispielsweise auf jeden Fall
das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes im Gottesdienst und vorbe-
zeichnete Plätze in der Kirche vor. Gemeindegesang wäre nach den Vor-
gaben unserer Landeskirche „mit Mund-Nasen-Schutz und nur in gerin-
gem Umfang“ dann möglich, wenn die Inzidenz im Enzkreis mindestens
14 Tage lang ununterbrochen unter 50 liegt.

Da niemand weiß, wie sich die Dinge genau weiterentwickeln werden,
wollen und müssen wir gegebenenfalls kurzfristig reagieren. Deshalb
bitten wir herzlich darum, die Informationen in den Gottesdienst- und
Mittwochabendabkündigungen, auf unserer Homepage und in den
„Mitteilungen“ zu beachten.

Um auf der sicheren Seite zu sein, planen wir im Augenblick für die
nächsten Wochen so, dass wir nach wie vor mittwochabends unsere Ta-
gesschlussandachten feiern, die nur etwa eine halbe Stunde dauern, so
dass man auch in die Kirche dazukommen kann.
Unsere musikalisch ausgestalteten Sonntagsgottesdienste, die nicht zu-
letzt durch die jeweils besondere musikalische Gestaltung manchmal
über eine Stunde dauern, übertragen wir als Livestream im Internet. So-
bald diese Sonntagsgottesdienste wieder als Präsenzgottesdienste gefeiert
werden können, werden wir dies in den Abkündigungen, auf unserer
Homepage und im „Mitteilungsblatt“ bekanntgeben.
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Selbstverständlich übertragen wir neben den Sonntagsgottesdiensten
auch weiterhin unsere Mittwochabendandachten. Alles ist im Internet zu
finden entweder über Bibel-TV, die facebook-Seite unserer Evangeli-
schen Kirchengemeinde Niefern („ekniefern.de“), von wo aus man auf
unseren YouTube-Kanal weitergeleitet wird, oder direkt auf YouTube.
Die gottesdienstlichen Feiern findet man dort über die Suchfunktion im
Browser („Gottesdienst Evangelische Kirchengemeinde Niefern“ bzw.
„Mittwochabendandacht Evangelische Kirchengemeinde Niefern“). Au-
ßer auf Bibel-TV, wo es nur eine Liveübertragung gibt, kann man die
Gottesdienste und die Abendandachten auf den anderen Übertragungs-
wegen auch im Nachhinein aufrufen und mitfeiern.
Dieses Konzept hat sich in den letzten Monaten sehr bewährt. Stellen
wir doch fest, dass wir über das Internet eine Vielzahl von Menschen mit
unseren gottesdienstlichen Feiern erreichen. Alleine die Zahl der Aufru-
fe unseres YouTube-Kanals liegt derzeit bei ungefähr 26.000 seit März
2020.
Für „Bibel-TV“ haben wir nur Zahlen für die ersten Wochen, in denen
wir ab Ende des vergangenen Jahres unsere Gottesdienste dort übertra-
gen haben. Sie lagen auf einer vergleichbaren Höhe wie die auf YouTu-
be, so dass wir auch für die bisherigen Monate des Jahres 2021 Zugriffs-
zahlen in der Größenordnung wie auf YouTube vermuten. Die facebook-
Seite wird etwas weniger frequentiert, aber auch dort liegen nicht weni-
ge Gottesdienste bei über fünfzig Aufrufen.
Besonders haben wir uns auch über mehrere, durchweg positive Rück-
meldungen gefreut, die wir – teils schriftlich, teils über E-mail – von uns
bis dahin unbekannten Personen erhalten haben, die unsere Gottesdiens-
te und Abendandachten „zufällig“ im Internet entdeckt haben und sie
nun offensichtlich in einer gewissen Regelmäßigkeit mitfeiern.

Eine Ausnahme im Hinblick auf die Übertragungen werden wieder – wie
schon bei den Konfirmationen am 18. April – die fünf kurzen Konfir-
mationsgottesdienste am 4. Juli bilden, die nicht öffentlich, sondern
nur mit Zugangsberechtigung der Konfirmandinnen und Konfirmanden
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bzw. deren Familien im Internet abrufbar sein werden.

Der ganz herzliche Dank gilt auch an dieser Stelle unserem „Technik-
Team“, das für die Übertragungen sorgt: Daniel Hofmann, Andreas
Katz, Matthias Koch, Timo Maier und Alexander Kirbis, der uns die
Übertragungstechnik federführend eingerichtet hat und gerade auch für
„besondere“ Fragen und Probleme im Zusammenhang mit den Übertra-
gungen immer wieder Lösungen findet.
Besonders schön wäre es, wenn noch weitere Gemeindemitglieder bereit
wären, an dieser Stelle mitzuarbeiten.

      Ganz herzlichen Dank an alle, die
          sich schon bisher an der
     musikalischen Gestaltung unserer
     Livestream-Gottesdienste beteiligt
      haben und sich in den nächsten
             Wochen noch daran
             beteiligen werden!

                  Homepage: ekniefern.de
                  zum youtube Livestream
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2. Sonntag nach Trinitatis                           13. Juni 2021
Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen
seid; ich will euch erquicken.                          Matthäus 11,28

 9:45 Uhr    Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
             unter musikalischer Mitwirkung unserer
             Gesangsgruppe

Mittwochabendandacht                                 16. Juni 2021
19:30 Uhr    als Präsenzgottesdienst und im Livestream
             (ekniefern.de) / Pfr. Götz

3. Sonntag nach Trinitatis                           20. Juni 2021
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was
verloren ist.                                         Lukas 19,10

 9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
          unter musikalischer Mitwirkung
          von Kantorin Susanne Fuierer und Ute Rössler

Mittwochabendandacht                                 23. Juni 2021
19:30 Uhr    als Präsenzgottesdienst und im Livestream
             (ekniefern.de) / Prädikant Brommer
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Oben: Bläserinnen und Bläser des Posaunenchors unter der Leitung von
Kantorin Susanne Fuierer am 14. März 2021, auch Mitwirkung am
23. Mai 2021

Oben: Sängerinnen aus dem Ältestenkreis, Irene Götz und Maria Götz
am 21. März 2021
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Oben: Sängerinnen und Sänger der Kirnbachkantorei unter der Leitung
von Kantorin Susanne Fuierer am 28. März 2021

Raimund Schuster Ostersonntag 04. April 2021 und 9. Mai 2021
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4. Sonntag nach Trinitatis                            27. Juni 2021
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
                                                          Galater 6,2

9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) /
         Prädikant Brommer unter musikalischer
         Mitwirkung von Raimund Schuster

Mittwochabendandacht                                 30. Juni 2021
19:30 Uhr    als Präsenzgottesdienst und im Livestream
             (ekniefern.de) / Pfr. Götz

5. Sonntag nach Trinitatis                              4. Juli 2021
Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch:
Gottes Gabe ist es.                                       Epheser 2,8

 9:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Gruppe 1 / Pfr. Götz
10:30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Gruppe 2 / Pfr. Götz
12:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Gruppe 3 / Pfr. Götz
13:30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Gruppe 4 / Pfr. Götz
15:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation Gruppe 5 / Pfr. Götz

            alle Gottesdienste unter musikalischer Mitwirkung
            von Bläserinnen und Bläsern des Posaunenchors
            unter der Leitung von Kantorin Susanne Fuierer

               Diese Gottesdienste werden NICHT im
                       Internet übertragen!
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Mittwochabendandacht                                    7. Juli 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Diakon Daniel Hofmann

6. Sonntag nach Trinitatis                             11. Juli 2021
So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn
ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist
mein!                                                       Jesaja 43,1

9:45 Uhr    Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
            unter musikalischer Mitwirkung unserer
            Gesangsgruppe

Mittwochabendandacht                                  14. Juli 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Diakon Daniel Hofmann

7. Sonntag nach Trinitatis                            18. Juli 2021
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger
der Heiligen und Gottes Hausgenossen.                  Epheser 2,19

9:45 Uhr    Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
            unter musikalischer Mitwirkung von Sängerinnen
            und Sängern der Kirnbachkantorei unter der Leitung
            von Kantorin Susanne Fuierer
- 24 -

         Links:
         Prädikant Thomas
         Brommer am
         2. Mai 2021

         Unten: Helmut
         Wernle, Sarah
         Wernle, Ute Rössler
         Alina Keller und
         Herr Sauter am
         16. Mai 2021, Ute
         Rössler und Alina
         Keller auch
         Mitwirkung am
         2. April 2021
- 25 -

         Links:
         Roland Bliesener
         am
         11. April 2021

         Unten: Sängerin-
         nen aus dem
         Ältestenkreis,
         Irene Götz und
         Maria Götz am
         25. April 2021
- 26 -

Mittwochabendandacht                                   21. Juli 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Pfr. Götz

8. Sonntag nach Trinitatis                             25. Juli 2021
Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte
und Gerechtigkeit und Wahrheit.                           Epheser 5,8,9

9:45 Uhr    Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
            unter musikalischer Mitwirkung von
            Raimund Schuster

Mittwochabendandacht                                   28. Juli 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Pfr. Götz

9. Sonntag nach Trinitatis                          1. August 2021
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel an-
vertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.       Lukas 12,48

9:45 Uhr    Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
            unter musikalischer Mitwirkung von
            Raimund Schuster
- 27 -

Mittwochabendandacht                              4. August 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Pfr. Götz

10. Sonntag nach Trinitatis                       8. August 2021
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe
erwählt hat.                                             Psalm 33,12

9:45 Uhr   Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) /
           Prädikant Dr. Bannwarth unter musikalischer
           Mitwirkung unserer Gesangsgruppe

Mittwochabendandacht                            11. August 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Pfr. Götz

11. Sonntag nach Trinitatis                     15. August 2021
Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
                                                      1. Petrus 5,5

9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
         unter musikalischer Mitwirkung von
         Roland Bliesener
- 28 -

Mittwochabendandacht                             18. August 2021
19:30 Uhr   als Präsenzgottesdienst und im Livestream
            (ekniefern.de) / Pfr. Götz

12. Sonntag nach Trinitatis                      22. August 2021
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden
Docht wird er nicht auslöschen.                          Jesaja 42,5

 9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
          unter musikalischer Mitwirkung von
          Ute Rössler und Alina Keller mit Klarinetten

Mittwochabendandacht                             25. August 2021
19:30 Uhr    als Präsenzgottesdienst und im Livestream
             (ekniefern.de) / Pfr. Götz

13. Sonntag nach Trinitatis                      29. August 2021
Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen gerings-
ten Brüdern, das habt ihr mir getan.                 Matthäus 25, 40

 9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
          unter musikalischer Mitwirkung von
          Kantorin Susanne Fuierer und Ute Rössler
- 29 -

Mittwochabendandacht                            1. September 2021
19:30 Uhr    als Präsenzgottesdienst und im Livestream
             (ekniefern.de) / Pfr. Götz

14. Sonntag nach Trinitatis                      5. September 2021
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes ge-
tan hat.                                               Psalm 103, 2

 9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
          unter musikalischer Mitwirkung von
          Raimund Schuster

Mittwochabendandacht                            8. September 2021
19:30 Uhr als Präsenzgottesdienst und im Livestream
          (ekniefern.de) / Pfr. Götz

15. Sonntag nach Trinitatis                    12. September 2021
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
                                                         1.Petrus 5, 7

 9:45 Uhr Gottesdienst im Livestream (ekniefern.de) / Pfr. Götz
          unter musikalischer Mitwirkung unserer
          Gesangsgruppe
- 30 -

                    LEID
               (Stand 06. Mai 2021)

BESTATTUNGEN
30.03.2021 Helmut Karl Burkhard
           verstorben im Alter von 92 Jahren

16.04.2021 Margot Anna Schlegel, geb. Schnürle
           verstorben im Alter von 81 Jahren

30.04.2021 Grete Maria Rauth, geb. Lindenmann
           verstorben im Alter von 93 Jahren
- 31 -

Kirchenmusik

Wenn ich diese Zeilen schreibe, ist es kurz vor Pfingsten und die
Kirchenmusik läuft leider immer noch auf Sparflamme. Das Sin-
gen im Kindergarten ist momentan noch ausgesetzt und regelmä-
ßige Proben der Chöre (Sänger/innen und Bläser/innen) sind
nach wie vor nicht möglich. Mit der Kirnbachkantorei mache ich
aber seit einigen Wochen online-Proben, damit wir nicht ganz aus
der Übung kommen. Das ist allerdings etwas schwierig, da sich
die Teilnehmer/innen stumm schalten müssen und ich somit nicht
auf Gehörtes reagieren kann. Aber um Töne zu lernen oder auf-
zufrischen, ist es doch hilfreich. Ansonsten treffen wir uns einmal
vor den Auftritten im (Livestream-)Gottesdienst, um in kleinen
Gruppen die Stücke zu proben. So konnten wir Anfang Mai sogar
einen kleinen Kantatengottesdienst gestalten.
Wir hoffen jetzt, dass wir nach und nach wieder zur Normalität
zurückkehren können. Erste Öffnungsschritte sind auch schon in
Aussicht. Wie im letzten Jahr können wir bald wieder im Freien
und dann auch in großen Räumen gemeinsam proben. Kleinere
Veranstaltungen mit (registriertem) Publikum werden möglich
sein. Machen wir also das Beste daraus!
                                        Kantorin Susanne Fuierer
- 32 -

„Dranbleiben“
   in der Krise
    Sammlung
„Woche der Diakonie
      2021“
Was machen Kinder und Jugendli-
che in diesen Krisenzeiten, wenn
ihnen ihre Eltern nicht beistehen
können, weil sie selbst mit Ihren
psychischen Problemen nicht fertig
werden und in die Sucht geraten?
Was vermissen ältere Menschen
am meisten, wenn die meisten Ge-
legenheiten, einander zu begegnen,
geschlossen sind? Was machen
junge Menschen mit einer Behinderung, die die Chance bekommen haben
in einem diakonisch geführten Hotel- und Gastronomiebetrieb eine Aus-
bildung zu machen – und die Gäste müssen ausbleiben?

Die Diakonie, der soziale Dienst der evangelischen Kirche, ist in unseren
Zeiten besonders gefordert, aber auch besonders gefragt. Großartiges
wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt.
„Dranbleiben“, an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind.
„Dranbleiben“ an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt.
„Dranbleiben“ als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag.

So werden für die Begegnung der Generationen im Freien Schatten und
Freizeitgelegenheiten geschaffen. Die Kinder psychisch kranker Eltern
treffen sich weiter – in kleinen Gruppen - und bekommen so die Nähe, die
sie brauchen. Bei allem nötigen Abstand. Ausbildung- und Praktikumsan-
gebote für junge Menschen mit Behinderung werden mit modernen Hygi-
enekonzepten fortgesetzt und schaffen so Perspektiven über die Pandemie
hinaus.

Nur drei Bereiche, in denen die Diakonie mehr denn je präsent ist. Aber
auch in unseren anderen mehr als 2000 Angeboten - für Menschen ohne
- 33 -

Wohnsitz und Arbeit, Kranke, Jugendliche und Kinder unter schweren
Bedingungen - sind wir für die da, die uns brauchen.

Damit dieser Einsatz, diese konkrete Nächstenliebe auch in Krisenzeiten
gelingt, engagieren sich mehr als 12.000 Menschen ehrenamtlich und
mehr als 38.000 hauptamtlich in diakonischen Einrichtungen oder den
Kirchengemeinden in Baden über das normale Maß hinaus. Denn aufge-
ben wäre der falsche Weg.

Durch die Sammlung der „Woche der Diakonie“ unterstützen Sie ganz
konkrete Projekte in Baden, die von Menschenkindern für Menschen-
kinder gemacht sind. Sie schützen vor Einsamkeit, helfen aus Notlagen
und bieten neue Perspektiven.

Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an – auch bei Ihnen vor
Ort und in Ihrer Region! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer
Gemeinde für die eigenen diakonischen Aufgaben. Und weitere 30 Pro-
zent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks.

Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die
Ihre Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre
Zeit oder helfen mit Ihrer Spende.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Pfarrer Volker Erbacher, Diakonie Baden

Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger für die Diakonie-
sammlung bei. Sollte dieser verloren gegangen sein, so können Sie Ihre
Spende auch überweisen auf das Konto
IBAN:DE69 6669 2300 0030 1189 01 bei der VR Bank im Enzkreis eG
Niefern, und dabei als Verwendungszweck ´´Diakoniesammlung´´ ver-
merken. Bei Beiträgen bis 100,00 Euro dient der Überweisungsbeleg als
Spendenquittung beim Finanzamt. Bei höheren Beträgen senden wir
Ihnen eine
Spendenbescheinigung zu. Das Ergebnis der letztjährigen Sammlung
betrug hier in Niefern insgesamt 1.195,- Euro.
- 34 -

                   INFORMATION

Wussten Sie schon, dass...
    unser jetziger badischer Landesbischof Professor Dr. Cornelius
    -Bundschuh im kommenden Frühjahr in Ruhestand gehen
    wird? Eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger soll unsere
    Landessynode noch in
    diesem Jahr wählen.
    Dafür ist eine Sonder-
    sitzung Mitte Dezem-
    ber 2021 geplant. Die
    Einführung des neuen
    Landesbischofs bzw.
    der neuen Landesbi-
    schöfin soll dann zu-
    sammen mit der Ver-
    abschiedung von Pro-
    fessor Dr. Cornelius-
    Bundschuh am 10. Ap-
    ril 2022 erfolgen.

    wir auch in diesem Jahr wieder eine „Lange Nacht der Kirche“
    planen, und zwar für Samstag, den 18. September. Vermutlich
    wird der Ablauf dann wieder ähnlich sein wie der im letzten Jahr.
    Es wird also auf alle Fälle wieder ein Podiumsgespräch mit inte-
    ressanten Gästen geben, entsprechende Anfragen laufen derzeit.
    Und am Ende des Abends wird wieder ein geistlicher Impuls ste-
    hen. Auch für Getränke und (abgepackte) Kleinigkeiten zum Es-
    sen wird wieder gesorgt sein. Auch dieses Mal wird alles
    „coronagerecht“ organisiert werden und ablaufen, wobei sich
- 35 -

viele Details wegen „Corona“ im Moment noch nicht sicher sa-
gen lassen.
Auf alle Fälle werden wir die einzelnen Teile der Veranstaltun-
gen auch wieder im Internet übertragen. Also bitte auf alle Fälle
jetzt schon vormerken: Samstag, 18. September 2021.

der Evangelische Kirchenbezirk Badischer Enzkreis zusammen
mit seinen benachbarten württembergischen Kirchenbezirken
Mühlacker und Neuenbürg eine „Enzkreis-Bibel“ gestaltet hat?
Die Ausgabe ist vom J. S. Klotz Verlagshaus in Neulingen her-
ausgebracht worden. Es wurde dazu die moderne Übersetzung
der „BasisBibel“ mit Bildern aus unseren historisch und kunstge-
schichtlich wertvollen Kirchen entsprechend illustriert, jeweils
passend zu den Bibelstellen. Unse-
re Enzkreis-Bibel zeigt gleichzei-
tig auf, wie sehr die Bibel die
Menschen über Jahrhunderte auch
künstlerisch inspiriert und bewegt
hat.
Die Enzkreis-Bibel kann für 29,90
Euro unter anderem auch über das
Internet direkt beim Verlagshaus
Jeff    Klotz    bestellt   werden
(www.klotz-verlagshaus-shop.de).
- 36 -

                      Evangelische
                    Gemeindebücherei
                                                   Wir hoffen, dass
                                                   es nicht mehr
                                                   lange      dauern
                                                   wird, dann kön-
                                                   nen Sie und Ihr
                                                   wie gewohnt in
                                                   unserer Bücherei
                                                   nach anspruchs-
                                                   voller, spannen-
                                                   der und unter-
                                                   haltsamer Litera-
                                                   tur stöbern.
                                                   Bis es soweit ist,
                                                   werden wir Sie
                                                   wie bisher mit
                                                   Büchern versor-
                                                   gen – wir holen
                                                   die     gelesenen
                                                   Bücher ab und
                                                   bringen      neue
                                                   Bücher mit.
                                                   Wir sind jeder-
                                                   zeit unter der
                                                   angegebene Te-
                                                   lefonnummer
                                                   erreichbar, um
                                                   Ihre     Wünsche
                                                   entgegenzuneh-
                                                   men.

Das Büchereiteam aus dem Johann-Peter-Hebel-Haus, Lindenstraße 5
Telefon: 0177 - 8649037
- 37 -

                    Kindergarten
Neues vom Kindergarten
Die Kinder haben mitgeholfen, ein weiteres Hochbeet aufzubauen und so
konnten die vorgezogenen Pflanzen jetzt ihren endgültigen Platz im Beet
finden. Wie kommt aus einem kleinen Samen so eine schöne Pflanze?
Was brauchen die Pflan-
zen zum Wachsen? Wie
wird das Obst und Gemü-
se schmecken? Wann ist
es soweit? Viele Fragen
beschäftigen die Kinder.
Im folgenden Text be-
schreiben sie mit eigenen
Worten, was sie einge-
pflanzt haben:
„Wir haben Rote Beete,
Kürbisse, Tomaten und
Sonnenblumen als Samen
in die Erde gepflanzt und
gleich gegossen.
Das haben wir in eine
Plastiktüte gemacht und
das aufgesaugte Wasser
war dann wie ein Ge-
wächshaus. Das haben
wir auf die Fensterbank
gestellt.
                                       Jeden Tag haben wir nachge-
                                       schaut und wenn nichts gewach-
                                       sen ist, haben wir einen Strich
                                       gemacht und wenn was gewach-
                                       sen ist, haben wir es gemalt. Die
                                       Tomaten sind als erstes gewach-
                                       sen, dann eine kleine Sonnen-
                                       blume und die Kürbisse ganz
                                       zum Schluss. Ganz spät.“
                                                             Ute Kraus
- 38 -

China: Pekings größte Hauskirche
im Visier der Behörden
Überwachung, Anklagen und Razzien setzen Christen immer stärker unter
Druck

(Open Doors, Kelkheim) – Zwei Pastoren der Pekinger Zionskirche, Jiafu
Qie und Chunzi Huang, wurden in den letzten Wochen verhaftet und je-
weils für mindestens 10 Tage festgehalten. Das gab die Kirche jetzt in
ihrem Gebetsbrief bekannt. Sie wurde im Jahr 2018 offiziell geschlossen
und ihre Mitglieder auch danach unter behördlichen Druck gesetzt. Ver-
schiedene Berichte belegen übereinstimmend die wachsende Einschrän-
kung der Religionsfreiheit im Land.

Verhaftungen als Warnung an leitenden Pastor
Jiafu Qie wurde am 28. April von seinem Haus zur Polizeistation im Be-
zirk Changping gebracht und befindet sich inzwischen wieder in Freiheit.
Chunzi Huangs Verhaftung erfolgte am 1. Mai, wurde jedoch erst auf
Nachfrage ihrer Schwester bei der Polizei bestätigt. Am folgenden Tag
teilte die Polizei der Familie mit, dass sie in eine Hafteinrichtung verlegt
wurde, um dort 10 Tage in Verwaltungshaft zu verbringen. Open Doors
liegen keine weiteren Informationen über ihren Verbleib vor.
- 39 -

Bild mit Symbolcharakter: Drei-Selbst-Kirche in Peking mit kaum sichtbarem
Kreuz (Archivbild)

Die Zionskirche, mit 1.500 Mitgliedern Pekings größte inoffizielle
„Hauskirche“, wurde im September 2018 offiziell geschlossen. Auslöser
hierfür war die Weigerung der Verantwortlichen, Überwachungskameras
im Versammlungsraum zu installieren; dies war ihnen von den Behörden
zur Auflage gemacht worden. Dennoch setzte die Kirche ihre Aktivitäten
fort. „Die Verhaftung der beiden Pastoren ist wahrscheinlich als Warnung
für ihren leitenden Pastor, Ezra Jin, gedacht“, vermutet ein lokaler Partner
von Open Doors, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt wer-
den kann. Jin sei trotz der Schließung sehr aktiv im Dienst geblieben. „Er
ist derjenige, der unsere Gebete braucht.“

Berichte belegen übereinstimmend wachsende Einschrän-
kungen der Religionsfreiheit
Die Hilfsorganisation ChinaAid listet in ihrem kürzlich veröffentlichten
Jahresbericht 2020 eine Reihe von Maßnahmen auf, mit denen chinesi-
sche Behörden die Christen unter Druck setzen. Erwähnt werden eine
- 40 -
Zunahme der Anklagen gegen Christen aufgrund von „Gefährdung der
nationalen Sicherheit“ sowie eine verstärkte Überwachung der Kirchen.

Während es definitiv eine verstärkte Überwachung von Chinas Christen
gab, sagte ein lokaler Partner von Open Doors, es sei zu früh, um von ei-
ner Zunahme von Fällen zu sprechen, bei denen Christen beschuldigt
werden, die nationale Sicherheit zu gefährden. „Soweit ich weiß, gab es
im vergangenen Jahr nicht mehr als fünf Fälle, in denen Christen wegen
‚Untergrabung der Staatsgewalt‘ angeklagt wurden“, sagte der Partner.

Open Doors weist in seinem aktuellen Länderbericht zu China auf die seit
dem 1. Februar 2020 geltenden neuen „Regeln für die Organisation der
Religion, ihre Riten, die Auswahl ihrer Leiter und die Einstellung von
Personal“ hin. Es gibt zahlreiche Berichte über Razzien und Schließungen
von Kirchen – sowohl bei Drei-Selbst-Kirchen als auch bei Hauskirchen
im ganzen Land. Dabei werden Eigentum und christliche Materialien
(einschließlich Bibeln) beschlagnahmt, Razzien durchgeführt, Geldstrafen
verhängt und Kirchenleiter verhaftet.

Die US-Kommission für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) setzte
China jüngst für ein weiteres Jahr auf die Liste der „Countries of Particu-
lar Concern“. In ihrem im April veröffentlichten Bericht stellt auch sie
fest, dass die chinesischen Behörden „Mitglieder von protestantischen
Hauskirchen, die sich weigern, der staatlich sanktionierten ‚Drei-Selbst-
Patriotischen Bewegung‘ beizutreten, schikanierten, festnahmen und ins
Gefängnis steckten“.

Auf dem Weltverfolgungsindex 2021 steht China an 17. Stelle der Län-
der, in denen Christen am stärksten wegen ihres Glaubens verfolgt wer-
den.

Quellen: ChinaAid, USCIRF, Open Doors
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Bitte beten Sie für die Christen in China:
   Danken Sie für das erstaunliche Wachstum der Gemeinde Jesu in
    China; diese Entwicklung dürfte ein wesentlicher Grund für die
     restriktiven Maßnahmen der Regierung sein.
   Beten Sie für die Zion-Kirche und ihre Pastoren.
   Beten Sie für die Verantwortlichen der verschiedenen Kirchen,
    dass sie angesichts immer neuer Einschränkungen ihren Dienst
    weiterführen und sich nicht einschüchtern lassen. Beten Sie um
    viel Kreativität und göttliche Weisheit, um auf die Herausforde
    rungen zu reagieren.
   Beten Sie für alle Christen, dass sie angesichts zunehmender
    Überwachung und Drohungen im Glauben stark werden und Jesus
    unerschütterlich nachfolgen.
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      Karten zum Mitnehmen an der Eingangstür zum
                Johann-Peter-Hebel-Haus

An die Eingangstür zu unse-
rem Gemeindehaus haben wir
Karten gehängt, die zum kos-
tenlosen Mitnehmen gedacht
sind. Auf den Karten finden
sich mutmachende und tröstli-
che Worte, die uns allen gera-
de in Zeiten wie jetzt während
der Coronakrise gut tun: Zu
finden alles an der Eingangs-
tür zum Johann-Peter-Hebel-
Haus in der Lindenstraße 5.

 V.i.S.d.P.:       Evang. Pfarramt
                   Lindenstr. 1               Impressum
                   75223 Niefern
                   Tel. 4273/Fax 4356
 E-Mail-Adresse:   EvangKirchengemeindeNiefern@web.de
 Homepage:         www.ekniefern.de

 Bankverbindung: VR Bank Enz plus eG, Niefern
                 IBAN: DE69 6669 2300 0030 1189 01
                 BIC: GEN0DE61WIR

 Mitarbeiter:      Pfr. Mathias Götz, Dijana Kurelac, Ute Rössler.
                   Irene Götz, Maria Götz

 Druck: Wort im Bild, Altenstadt
 Wir verwenden die Gemeindebriefhilfe “image”.
 Auflage: 3500 Exemplare
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                                            Schatzsucher

Bis jetzt konnte in diesem Jahr Schatzsucher leider noch nicht live statt-
finden. Aber wir geben die Hoffnung natürlich nicht auf und freuen uns
schon darauf, euch wieder im Johann-Peter-Hebel-Haus treffen zu kön-
nen, um gemeinsam zwei tolle Stunden zu verbringen.
Bis dahin wollen wir euch auf andere Art und Weise Schatzsucher-
Feeling bringen.
Wie genau erfahrt ihr auf der Homepage der Kirchengemeinde:
www.ekniefern.de

Schaut vorbei, wir freuen uns!

                                              Kraftwerk

Kraftwerk ist unser Jugendkreis für 13-17 Jährige. Normalerweise treffen
wir uns 1x in der Woche Freitagabend, um gemeinsam einen tollen
Abend zu erleben. Das ist momentan aufgrund der aktuellen Situation
noch nicht möglich.
Doch wir machen weiter - und zwar online. Wir treffen uns immer frei-
tagabends online, um gemeinsam Kraftwerk zu feiern.
Hast du Interesse, dabei zu sein? Dann melde dich gerne bei Diakon Da-
niel Hofmann.
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                                   Ambulante Kranken- u. Altenpflege
                                   Tagespflege
                                   Betreutes Wohnen
                                   Hauswirtschaftliche Hilfe
                                   Familienpflege - Haushaltshilfe
                                   Nachbarschaftshilfe -
                                   Alltagsbegleitung
                                   HausNotRuf
                                   24 Stunden Rufbereitschaft
                                   Betreuung von Demenzkranken
                                   Essen auf Rädern
                                   Seniorennetzwerk – Lebenscafé
                                   Beratungsstelle für Hilfe im Alter
                                   Hauptstr. 40
                                   75223 Niefern-Öschelbronn
                                   Telefon 07233 / 97 49 30
                                   info@diakonie-niefern.de

Diakonisches Werk Enzkreis
Lindenstr. 93, 75175 Pforzheim
Telefon: 07231/9170-0
Fax:    07231/9170-12
Email: info@diakonie-enzkreis.de

Niefern:
 Kirchliche allgemeine Sozialarbeit
 Vermittlung von Mutter/Vater/Kind-Kuren
 Beratungsstelle für Hilfen im Alter
 Tagesstätte für psychisch kranke Menschen in Mühlacker
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Bibelentdecker im Hebelhaus – Freizeit ohne Koffer
Wir freuen uns, dass wir, nach aktuellem Stand, auch in diesem
Jahr die Freizeit ohne Koffer „Bibelentdecker im Hebelhaus“
anbieten können. Die Kinder erwartet ein buntes Programm
und eine aufregende Woche! Wir werden basteln, spielen, to-
ben, lachen, rennen, lesen, malen und vieles mehr. Dieses Jahr
werden wir uns mit den biblischen Geschichten rund um David
beschäftigen. Er war ein Hirtenjunge und König! Er hat viel
erlebt und wir werden ins Staunen kommen! Man kann sich auf
jeden Fall schon auf die Zeit vom Montag 02.08.2021 – Freitag
06.08.2021 freuen!

Die Anmeldung und weitere Informationen bekommt ihr auf
unserer Internetseite https://ekniefern.de/, im Pfarramt oder bei
Diakon Daniel Hofmann.

    Vielleicht hast auch DU Lust, bei den „Bibelentdeckern im He-
              belhaus“ im Mitarbeiterteam dabei zu sein?
   Wir suchen Verstärkung für den Bereich Küche und bei der Pro-
                        grammgestaltung.
   Melde dich bei Diakon Daniel Hofmann und sei eine Woche lang
                  Teil dieser wunderbaren Freizeit!
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Humor
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