DAS SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2020 - JÄNNER - FEBRUAR 2020 MEDIENMAPPE

 
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DAS SCHWECHATER
SATIREFESTIVAL 2020
08. JÄNNER - 21. FEBRUAR 2020

>> MEDIENMAPPE
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DAS SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2020
>> Spielplan
Datum                                                              Künstler/in                                    Kartenpreise
Mittwoch, 08. Jänner 2020                                          Festival-Eröffnung: Michael Feindler           € 23,50 / 19,00
Donnerstag, 09. Jänner 2020                                        Gery Seidl                                     € 20,00 / 16,50
Freitag, 10. Jänner 2020                                           Gerald Fleischhacker                           € 20,00 / 16,50
Samstag, 11. Jänner 2020                                           Stefan Haider                                  € 20,00 / 16,50
Montag, 13. Jänner 2020                                            Peter & Tekal                                  € 20,00 / 16,50
Dienstag - Freitag,
                                                                   Der Tod                                        € 20,00 / 16,50
14. – 17. Jänner 2020
Samstag, 18. Jänner 2020                                           BlöZinger                                      € 20,00 / 16,50
Montag, 20. Jänner 2020                                            Joesi Prokopetz                                € 20,00 / 16,50
Dienstag, 21. Jänner 2020                                          Alfred Aigelsreiter                            € 20,00 / 16,50
Mittwoch, 22. Jänner 2020                                          Aida Loos                                      € 20,00 / 16,50
Donnerstag, 23. Jänner 2020                                        Christoph & Lollo                              € 20,00 / 16,50
Freitag, 24. Jänner 2020                                           Jimmy Schlager & Band                          € 20,00 / 16,50
Samstag, 25. Jänner 2020                                           Erika Pluhar                                   € 20,00 / 16,50
Sonntag, 26. Jänner 2020                                           Thomas M. Strobl                               € 20,00 / 16,50
Dienstag, 28. Jänner 2020                                          Fredi Jirkal                                   € 20,00 / 16,50
Mittwoch, 29. Jänner 2020                                          Gebrüder Moped                                 € 20,00 / 16,50
Donnerstag & Freitag,
                                                                   Heilbutt&Rosen                                 € 20,00 / 16,50
30. & 31. Jänner 2020
Montag, 10. Februar 2020                                           Gregor Seberg                                  € 20,00 / 16,50
Dienstag - Freitag,
                                                                   Roland Düringer                                € 20,00 / 16,50
11. – 14. Februar 2020
Samstag, 15. Februar 2020                                          Clemens Maria Schreiner                        € 20,00 / 16,50
Montag, 17. Februar 2020                                           Science Busters                                € 20,00 / 16,50
Dienstag, 18. Februar 2020                                         Nadja Maleh                                    € 20,00 / 16,50
Mittwoch, 19. Februar 2020                                         Christoph Fritz                                € 20,00 / 16,50
Donnerstag, 20. Februar 2020                                       Norbert Peter                                  € 20,00 / 16,50
                                                                   Ensemble der          Lange   Nacht      des
Freitag, 21. Februar 2020                                                                                         € 20,00 / 16,50
                                                                   Kabaretts

Information und Karten:
THEATER FORUM SCHWECHAT
Ehrenbrunngasse 24
A-2320 Schwechat
Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H.
Tel.: 01/707 82 72 I Fax: Dw. 13
E-Mail: karten@forumschwechat.com
www.forumschwechat.com
www.satirefestival.at
Auf beiden Webseiten: Online-Kartenkauf mit print@home
Karten sind auch in allen Verkaufsstellen von ÖsterreichTicket erhältlich
                                                                            THEATER FORUM SCHWECHAT
                                           Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                               Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                               Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
                          Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
                                       Homepages: www.forumschwechat.com I www.satirefestival.at

                                                              Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
                                                                     medieninformation@forumschwechat.com
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ERÖFFNUNGSABEND
>> Michael Feindler

Von und mit Michael Feindler
Regie Josephine Kremberg

Michael Feindler ist nicht laut. Ihn als leise zu bezeichnen, wäre aber ebenso falsch. Dafür hallt das,
was er auf der Bühne sagt, zu lange nach. Seit Jahren hält der Lyriker unter den Kabarettisten
hartnäckig an der Behauptung fest, man dürfe dem Publikum ruhig etwas mehr zutrauen – in Hinblick
auf Denkleistung, Schmerzgrenze und Empfindsamkeit.
Die Sprache ist seine Waffe, die Gesellschaft der Schleifstein, an dem er sie schärft. Reime und
Rhythmen sind dabei kein Selbstzweck, sondern bilden den Teppich, auf dem man über alles stolpert,
was darunter gekehrt wurde.
In seinem neuen Bühnenprogramm setzt sich Michael Feindler auf den Boden zwischen alle Stühle
und testet, wie bequem es dort ist. Frei nach dem Motto „Bevor wir Gräben zuschütten, sollten wir sie
durchwandern“, betrachtet er allerhand Abgründe, die sich zwischen Menschen auftun.
Am Ende steht die Erkenntnis: Es kann uns nicht egal sein, ob eine Medaille zwei Seiten hat – selbst
dann nicht, wenn wir nur die glänzende sehen.

Jede gesellschaftliche Umwälzung braucht einen Revolutionsdichter. Den Dichter haben wir jetzt.
Fehlt nur noch die Revolution.

- Max Uthoff -

www.michael-feindler.de

Mittwoch, 08. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause

anschließend Eröffnungsfest mit Buffet und Piano-Bar

Kartenpreise: € 23,50 / € 19,00 (ermäßigt)

                                        THEATER FORUM SCHWECHAT
                              Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                  Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                  Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
             Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
                          Homepages: www.forumschwechat.com I www.satirefestival.at

                               Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
                                   medieninformation@forumschwechat.com
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HOCHTiEF
>> Zwischen Hoch und Tief

Von und mit Gery Seidl

Hoch und Tief -lasst uns surfen auf den Wellen des Lebens! Nun, wer möchte nicht pathetisch
werden, in der Welt der „Besten aller Zeiten“... Bleibt auch die Suppe dünn, wir löffeln sie brav.
Tagein. Tagaus.
Steckt doch in jedem von uns ein tapferer kleiner Don Quijote, der mit dem Rasierbecken am Kopf
mutig die Alltagsarena betritt. Nur sind unsere Windmühlen längst digitalisiert, sprechen mit uns in 0
und 1. Und abends, wenn wir erschöpft in die Federn sinken, kauen wir nach dem Gutenachtgebet
noch die To-Do-Listen für den nächsten Tag durch. Nie is nix. Doch Hoch und Tief ist immer nur der
Blickwinkel, denn bei allem Laufen zählen am Ende des Lebens nur die Momente, in denen wir
glücklich sind. So danke ich für mein halbvolles Glas. Prost.

Gery Seidl trägt sein Herz auf der Zunge.

- Kurier -

www.geryseidl.at

Donnerstag, 09. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                        THEATER FORUM SCHWECHAT
                              Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                  Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                  Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
             Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
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                               Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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Vorpremiere: AM SAND!
>> „“Am Sand“ im täglichen Leben

Von und mit Gerald Fleischhacker

SAND!
Sie wissen schon, diese kleinen Körner, die man nach 3 Tagen Jesolo überall drinnen hat! Seit
tausenden von Jahren liegt er an den schönsten Flecken der Welt und denkt sich nix dabei. Wobei,
genau genommen wissen wir das nicht. Vielleicht denkt er sich doch was, der Sand.

Das hätte er dann mit dem Fleischhacker gemeinsam. Der denkt sich auch so einiges. Dass es
schon eigenartig ist, dass wir für alles und jeden einen Coach brauchen zum Beispiel. Sogar fürs
Aufräumen! Oder für die Achtsamkeit von der alle reden, aber genau das Gegenteil tun. Und
Experten! Wir brauchen Experten. Fürs Atmen, fürs Sprechen, sogar zum Kaffee trinken. Der muss
nämlich handgepresst sein mit linksgedrehten Bohnen aus dem Südburgenland! Am besten Cold
Brewed mit 3fach gequirltem Avocado Mousse als Topping! Damit das Innere Chi passt! Überhaupt
die AVOCADO, diese DIVA unter den Früchten. Oder CAMPEN alle wollen wieder Campen. Warum?
Befestigte Schlafmöglichkeiten waren ein entscheidender Entwicklungsschritt der Menschheit!

Bleibt die Frage: Sind wir alle miteinander am Sand oder nur der Fleischhacker? In „Am Sand!“ nimmt
Gerald Fleischhacker alle und alles aufs „Sand“-Korn, was ihm im täglichen Leben unterkommt. Bis
der Sandmann kommt. Freuen Sie sich drauf!

Treffsicher und pointiert!

- NÖN -

www.geraldfleischhacker.at

Freitag, 10. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                         THEATER FORUM SCHWECHAT
                               Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                   Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                   Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
              Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
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                                Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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FREIFACH: Herzensbildung
>> Solokabarett von und mit Stefan Haider

Von und mit Stefan Haider

Wenn Ihre gegenwärtige Beziehung eine Ausbildung wäre – wofür würden Sie kämpfen? Für die
Einführung der täglichen Turnstunde? Für mehr naturwissenschaftliche Versuche? Für mehr
Autonomie? Oder doch für bessere Technik?!

Braucht es wirklich die zweite lebende Fremdsprache oder reicht es, wenn wir uns auf Deutsch
missverstehen? Sollten Vermögensbildung und Herzensbildung abwechselnd am Stundenplan stehen
oder müssen wir uns für eines von beiden entscheiden? Und warum überhaupt dem Herzen folgen,
wenn das Navi soviel präziser ist? Viele Fragen, eine Antwort: Ich weiß es noch nicht!

Stefan Haider stellt in seinem neuen Soloprogramm die Frage nach dem Sinn des Wissens. Egal, ob
für die Schule oder für das Leben - was denn überhaupt lernen? Und wofür? Was Hänschen nicht
lernt, hätte Hans vielleicht sowieso nicht gebraucht! Zeit für Freifach: Herzensbildung! So wird Bildung
wieder zum Wohlfühlthema.

Wenn Sie sich für einen Beruf entscheiden müssten...

... dann würde das Religionslehrer sein. Das hat einen Mehrwert: Ich habe das Gefühl, ich mache
etwas Sinnvolles.

- Die Presse -

www.stefanhaider.com

Samstag, 11. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                        THEATER FORUM SCHWECHAT
                              Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                  Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                  Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
             Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
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Vorpremiere: WAS SCHLUCKST DU..?!
>> Über all das, was uns im Magen liegt!

Von und mit Peter & Tekal
Regie Claus Schönhofer

Die Österreicherinnen und Österreicher schlucken pro Jahr 800 Tonnen Tabletten, 10 Millionen
Hektoliter Bier, eine halbe Milliarde Stück Schnitzel - und jede Menge Ärger. Das muss der Mensch
erst einmal verdauen.

Schließlich ist nicht alles im Leben für den Verzehr geeignet: Fische schlucken die Haken, Wähler die
Wahlversprechen und Patienten so manch bittere Pille.

Nach dem Jubiläums-Programm „Gesund Gelacht“ setzen sich der gelernte Arzt und sein gelernter
Patient nun mit jenen Dingen auseinander, die uns nicht sonderlich gut bekommen. Worin dieser
Umschwung gründet, wird wohl die Antwort auf die Frage „Was schluckst du..?!“ zeigen. Dafür braucht
das Publikum nicht mal eine e-card. Abseits von tristen Ambulanzen und langen Wartezeiten, bieten
Peter & Tekal einen gewohnt humoristischen Einblick hinter die Kulissen der Gesundheitsmaschinerie
und unter den weißen Kittel.

Bald 25 Jahre ist es her, dass der Allgemeinmediziner Ronny Tekal (damals noch Teutscher) und sein
Patient Norbert Peter (immer schon Peter) ihre „Doktorspiele“ zeigten. Seitdem haben die beiden
Medizinkabarettisten rund 300.000 Menschen von der Bühnenordination aus unterhalten und das
Land damit ein Stückchen gesünder gemacht.

Nun präsentieren Peter & Tekal ein Programm, das nicht nur für Menschen mit Ordinationshintergrund
bestens geeignet ist - garantiertes Lachen, bis der Arzt geht. In diesem Sinne: Schluck auf!

Ronny Teutscher bewährt sich in diesem Kabarettprogramm als Experte von innen, der selbstironisch
den eigenen Berufsstand des Arztes karikiert, ohne dabei in Klamauk oder Parodie abzugleiten. Und
Norbert Peter sorgt in unterschiedlichsten Tonlagen für die Stimme des Volkes, das ja bekanntlich fast
alles besser weiß als der behandelnde Arzt.

- Ö1, Contra -

www.medizinkabarett.at

Montag, 13. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                        THEATER FORUM SCHWECHAT
                              Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                  Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                  Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
             Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com
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MEIN LEBEN ALS TOD
>> Der positive Ruf des Sterbens

Von und mit Der Tod

Sterben hatte bisher immer einen recht negativen Ruf. Doch damit soll jetzt Schluss sein.
Denn nun startet der Sensenmann höchstpersönlich eine beispiellose Image-Kampagne quer durch
die Republik. Mit Konfetti, Blockflöte und Sense-to-go! Für ein Lachen, wo bisher Angst und
Schweigen herrschten.

Der Volksmund sagt: die Besten sterben immer zu früh. – „Fühlt man sich da nicht gekränkt, wenn
man noch am Leben ist?", fragt der Tod mit unschuldiger Stimme seine Zuschauer. In schwarzer Kutte
und ähnlich farbigem Humor wendet sich der Erfinder der Death Comedy an sein Publikum, klagt über
liegengebliebene Arbeit wie die Rentnerschwemme, zeigt Bilder aus dem privaten Fotoalbum, liest
aus seinem geheimen Tagebuch und singt schaurig schön von seinem Nebenjob als Animateur auf
Mallorca.

Mit Witz und Charme begegnet der Tod dem Tabuthema der modernen Gesellschaft.

www.endlich-tod.de

Dienstag bis Freitag, 14. bis 17. Jänner 2020, Beginn jeweils 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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                              Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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VorzÜgliche BetrACHTungen - ein Best Of
>> Ein       wundersam dichtes Schauspiel mit viel GefÜhl fÜr den richtigen Ton

Von und mit BLÖchl & penZINGER

In seinem achten Bühnenprogramm versammelt das Kabarettduo BlöZinger einige Figuren der ersten
sieben Programme in einer Geschichte. Als Großmeister der Gestik und Mimik benötigen sie dabei
nur ein Minimum an Requisiten. Trotzdem öffnet sich vor dem inneren Auge des Publikums eine
komplexe, fantasievolle und originelle Welt voll Humor. Mit gewohnt schauspielerischer Raffinesse
widmen sich Robert Blöchl und Roland Penzinger in "Vorzügliche BetrACHTungen" ihrem bisherigen
Oevre und setzen dabei mehr als ein Best-Of in Szene. Zu Recht wurden BlöZinger bereits zweimal
(2013 und 2017) mit dem österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet.

Robert Blöchl und Roland Penzinger haben sich 2001 bei den CliniClowns in Linz kennengelernt.
Unter der Fusion ihrer beiden Nachnamen BLÖchl & penZINGER haben sie als Kabarettduo
BlöZinger 2004 ihr erstes Programm "Beziehungswaise" auf die Kleinkunstbühne gebracht.
"Vorzügliche BetrACHTungen" ist ihr mittlerweile achtes Programm und eine Begegnung mit Figuren
aus ihren bisherigen preisgekrönten Bühnenstücken.

Etwas Wahnsinnigeres und Schrägeres – und zugleich die Fantasie Anregenderes – gibt es derzeit
kaum im heimischen Kabarett-Genre.

- Kurier -

www.bloezinger.at

Samstag, 18. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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PFERDE KÖNNEN NICHT REITEN
>> Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd

Von und mit Joesi Prokopetz

Ein scharfer Ritt querfeldein ohne Sattel und Steigbügel und selbstverständlich zügellos durch die
Hochebenen der Satire. Joesi Prokopetz gibt Ihnen die Sporen in Wort und Gesang with his guitar on
his knees. Ganz speziell und nur hier und heute!
Sitzen Sie auf, galoppieren Sie los und freuen Sie sich auf wieherndes Lachen. Mit Pferden hat dieses
Programm allerdings schon gar nichts zu tun. (Jedoch merke: Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd)

Joesi Prokopetz ist Kabarettist, Autor, Darsteller und Texter, insbesondere des Austropop. Er schrieb
die legendären Ambros-Hits wie "Da Hofa", "Es lebe der Zentralfriedhof", "Baba und foi net" oder "Du
bist wia die Wintasun", weiters Texte für Stefanie Werger, Wilfried oder Rainhard Fendrich. Prokopetz
war Mitbegründer, Musiker und Songwriter der Gruppe "DÖF" und landete mit "Codo" oder "Taxi" in
den Hitparaden. Er schuf 1990 die Kabarett-Figur Rädl, die im Mittelpunkt mehrerer Programme stand.
2009 erhielt er den Salzburger Stier. Als Solokabarettist gilt er als fabelhafter Geschichtenerzähler,
der den Alltag und seine hinterhältigen Überraschungen sehr pointiert und sprachlich gewandt
kommentiert.

Ich belausche gerne die Leute.

- Kurier -

Montag, 20. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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RÜCKSCHAU-DERN 2019
>> DER ULTIMATIVE “BRENNESSEL“-JAHRESRÜCKBLICK!

Von und mit Alfred Aigelsreiter

Bereits zum 11. Mal lässt der langjährige Texter des legendären Kabaretts "Brennesseln", Alfred
Aigelsreiter, unter dem Titel "Rückschau-dern" das laufende Jahr Revue passieren. Er ruft dabei in
Erinnerung, welche Blößen sich unsere Volksvertreter gaben und welche Unwahrheiten sie
verbreiteten. Er ertappte sie bei politischen Fehltritten und Ausrutschern, leeren Versprechungen und
vollmundigen Aussagen, die sich als sinnentleerte Phrasendrescherei herausstellte.

Es schaudert einem tatsächlich, was schon alles passierte und was noch alles passieren wird in 12
Monaten. Wie schnell man vergisst, mit welchen Blödheiten uns diese Beschwichtigungskapazunder,
vulgo Volksvertreter, belästigten. Es ist ein wahrer Parforceritt durch die politische Landschaft, die
eigentlich nur aus Niederungen besteht.

Zwei Stunden lang purzeln die Pointen im Sekundentakt. Sehr zum Gaudium des Publikums. Ehrlich,
aufrüttelnd, treffend, wortgewandt und sehr direkt. Pardon wird nicht gegeben, bei den Dauerthemen
des Jahres wie Brexit, Orbanisierungsfanatikern wie den Vilimsky, blauen Einzelfällen, türkiser
Inszenierungspolitik oder roter Schlafmützigkeit auf der Suche nach Identität.

Auch die handelnden Personen sind bis Ende Mai gleichgeblieben, der wilde Mann im weißen Haus
sowieso, der Halbwilde im Innenministerium, die kleine Hartinger, eine verlässliche Produzentin
verbaler Nebelgranaten, das Niedertrachtenpärchen Hofer und Strache oder der Basti-Phantasti samt
türkiser, abnickender Entourage. Egal wie sie alle heißen in den Ämtern und Ministerien der
Alpenrepublik, die aber dann doch durchs Ibiza-Gate entfernt wurden. Danach war fürs erste Kurz-
Schluss. Gesorgt haben dafür die blauen Märtyrer und die Rendi, die Frau ohne Schatten.

Wie auch immer, wenn etwas schiefläuft im Staatsgetriebe wird es bespöttelt und der Lächerlichkeit
preisgegeben.

Den Jahresrückblick gibt es jeweils von Ende November bis Mitte Februar des nächsten Jahres. In
diesen wenigen Wochen liest Alfred Aigelsreiter an die 30mal in ganz Österreich den Politikern die
Leviten um sich danach wieder seinem Pensionistendasein, dem Berglauf und seiner Bibliothek zu
widmen. Der Autor gründete 1981 die Kabarettgruppe "Brennesseln", schrieb in den 36 Jahren des
Bestandes des Ensembles ebensoviele aktuelle Programme, mit denen die "Nessis" bis 2017 nahezu
4.000 Vorstellungen in Österreich absolvierten.

Alfred Aigelsreiter, ein Polit-Satiriker par excellence hält der Gesellschaft wieder einmal einen Spiegel
vors Antlitz. Blitzgescheit läßt er mit seinem unnachahmlich bitterbösen Wortwitz Monat für Monat
Revue passieren.

- NÖN -

www.brennesseln.at

Dienstag, 21. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2,5 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)
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FILTERLOOS
>> Drittes Solokabarett-Programm von Aida Loos

Von und mit Aida Loos

Aida Loos hat mit dem Rauchen aufgehört. Das Schwierigste am Nichtrauchen ist ihr Leben, und als
ob das nicht schlimm genug wäre, dauert es jetzt auch noch zehn Jahre länger. Im Schnitt. Im Schnitt
hat aber auch jeder Mensch auf dieser Welt einen Hoden, was so nicht stimmt. Im Schnitt gibt es auch
mehr linke als rechte KabarettistInnen, was auch nicht stimmt, die rechten sitzen nur im Parlament.

„Filterloos“, das dritte Soloprogramm von Aida Loos, ist das ungehaltene Plädoyer einer
Ungehaltenen. Es sind messerscharfe Beobachtungen auf Entzug zu den großen Themen der
heutigen Zeit, wie etwa der Feminismus, interrassische Beziehungen, der ungesunde
Menschenverstand, Menschen mit Meinungen, diese ganzen Filter, dieser Manfred und Mozzarella.
Große Klappe – viel dahinter.

www.aidaloos.com

Filterloos bzw. ungeschminkt greift sie aber auch Tabuthemen auf, solche von denen ihre Mutter sagt,
„wir sagen dazu immer nur da unten“.

- Kurier -

Mittwoch, 22. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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MITTEN INS HIRN
>> Gitarre, Klavier und die nÖtige Portion Respektlosigkeit
Von und mit Christoph & Lollo
Wie ist eigentlich die aktuelle Lage auf unserem Lieblingsplaneten Erde? Christoph & Lollo haben sich
das genau angeschaut und wenig Grund für gute Laune gefunden: Umweltkatastrophen,
fortschreitende Verblödung, bösartige Internetdeppen, von der Politik durchgefütterte
Boulevardmedien, überall dumme alte Männer an der Macht, durchgeknallte Verschwörungstheorien,
giftige Zimmerpflanzen, Fenchelrohkost – es ist wirklich furchtbar. Aber deswegen den Humor
verlieren? Sicher nicht. Christoph & Lollo machen daraus lieber ein neues Album und gehen auf Tour.
Rotzfreche Abende, skurrile Dialoge, hoher Improvisationsgrad und sehr böse, sehr lustige Lieder mit
Inhalt. Dargeboten mit Gitarre, Klavier und der nötigen Portion Respektlosigkeit. Ohne Genierer.
Mitten ins Hirn. Christoph & Lollos neues Album heißt also „Mitten ins Hirn“. Warum genau? Nun,
sagen wir einmal so: Die Lieder, die Christoph & Lollo seit Jahren in die Welt setzen, zielen
grundsätzlich nicht aufs Herz oder auf den Bauch. Sie sorgen nur selten dafür, dass das Publikum
sich entspannt zurücklehnt. Getanzt wird kaum. Geschmust nie. Christoph & Lollo wenden sich immer
direkt an den Intellekt ihrer Hörerschaft – manchmal klug und ernst, manchmal spöttisch und ein
bisserl blöd, aber immer mit dem einen Ziel: Die Wirklichkeit durch Satire kenntlich zu machen.
Christoph & Lollo sind inhaltlich stets am Punkt und treffen den Nagel so auf den Kopf, dass er beim
ersten Refrain versenkt ist. Und sie sind die Einzigen weit und breit, die das derart konsequent
machen. Oder kennen Sie andere Musiker, deren Texte vom Grasser-Anwalt vor Gericht verlesen
werden? Kennen Sie eine andere Band, die aus Themen wie „politische Inserate in Boulevardmedien“
Internethits mit Hunderttausenden Klicks macht? Gibt es eigentlich sonst wen im Musik- oder
Humorbereich, der den Finger seit Jahren derart treffsicher auf die Wunden der Gegenwart legt,
immer beim Thema bleibend, ohne Rücksicht auf Verluste, zum Gaudium des Publikums und zum
blanken Entsetzen derjenigen, die dabei durch den Kakao gezogen werden? Na? Eben.
Für ihr neues Album haben sich Christoph & Lollo mit aktuell brennenden Themen
auseinandergesetzt und dabei wenig Grund für gute Laune gefunden: Umweltkatastrophen,
fortschreitende Verblödung, bösartige Internetdeppen, von der Politik durchgefütterte
Boulevardmedien, überall dumme alte Männer an der Macht, durchgeknallte Verschwörungstheorien,
giftige Zimmerpflanzen, Fenchelrohkost – es ist wirklich furchtbar. Aber deswegen den Humor
verlieren? Sicher nicht. Christoph & Lollo haben daraus ein neues, sehr böses und sehr lustiges
Album gemacht: „Mitten ins Hirn“.
Dank der bereits bewährten Zusammenarbeit mit den Bilderbuch-Produzenten Alex „Feia“ Tomann
und Zebo Adam sowie der Chorstimmen von Nicole und Birgit Radeschnig klingt das Album genau so,
wie es klingen soll: Direkt. Kompromisslos. Mitten ins Hirn.
Diese zehn neuen Lieder sind jetzt da und werden bleiben. Christoph & Lollo werden sie landauf,
landab auf Bühnen singen, umrahmt von improvisierten Conferencen, dargeboten mit einer Scheiß-
drauf-Haltung, die die Konventionen sowohl des Musik- als auch des Kabarettbusiness entblößt und
obsolet macht. Nach den Konzerten werden regelmäßig Leute zu ihnen kommen und fragen: „Hey,
könnt ihr nicht einmal ein Lied über dieses oder jenes wichtige Thema machen“? Christoph & Lollo
werden zuhören und ab und zu werden sie „ja“ sagen. Irgendwer muss es ja tun.
Kaum jemand beherrscht die spontane Zusammenführung von tragisch-komischen Geschichten,
abgründigem Humor und Protestliedern so perfekt.
- Jurybegründung, Salzburger Stier 2015 –

www.christophundlollo.com
Donnerstag, 23. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)
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POWIDL
>> Gereifte Zutaten fUr’s Powidl-Rezept

Von und mit Jimmy Schlager und Band

Geboren und aufgewachsen im Weinviertel, glänzt der begnadete Beobachter und
Geschichtenerzähler
Jimmy Schlager mit wunderbar authentischen Liedern und launigen Zwischenmoderationen. Seine
Sprache bringt die Dinge unverblümt, aber stets mit Leichtigkeit und Schmäh auf den Punkt, und die
hervorragende eingespielte Band zaubert dazu feinsten Akustiksound.
Das lässt beim Zuhören kraftvolle Bilder entstehen, in denen man sich nur allzu oft selber
wiederfindet: So wird – trotz reichlich Lokalkolorit – der großen Welt und den eigenen Befindlichkeiten
ein Spiegel vorgehalten, und das ist ebenso unterhaltsam wie berührend!

Die Entstehungsgeschichte guter Lieder und Geschichten hat viel mit einem klassischen Powidl-
Rezept gemeinsam: Wenn die Zutaten gründlich gereift sind, muss man nicht einmal Zucker zusetzen!
Und für die perfekte Konsistenz braucht es in erster Linie viel Zeit, die man am besten in netter
Gesellschaft verbringt... In seiner Band hat Jimmy Schlager ideale Wegbegleiter und Küchengehilfen
gefunden und fabriziert gemeinsam mit ihnen seit Jahren feinste Slow-Food-Erzeugnisse für einen
stetig wachsenden Abnehmerkreis! Apropos Abnehmen: Da Künstler sich bekanntlich vor allem von
Hungertüchern ernähren, spielt Essen in ihrem Leben – und auch in diesem Programm – eine
wichtige Rolle! Weiters sind im Eintrittspreis unbezahlbare Tipps zum Umgang mit Extremsituationen
wie Thermenbesuchen oder Auslandsurlauben enthalten, und nicht zuletzt werden lange ignorierte
Querverbindungen zwischen Weinviertel und klassischem Altertum offengelegt: So erfährt man
Sagenhaftes aus einer Zeit, da Mistelbach noch Athen hieß, Götter auch nur Menschen waren und
man an jedem Stammtisch (und manchmal auch darunter) Philosophen begegnen konnte...

Ich bin halt ein Gschichtldrucker – und das kommt offenbar gut an.

- Jimmy Schlager, NÖN -

www.jimmyschlager.at

Freitag, 24. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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PLUHAR SINGT UND LIEST PLUHAR
>> Musikalische Lesung

Von und mit Erika Pluhar und Roland Guggenbichler

Erika Pluhar liest Lyrik und kleine Prosa aus ihrer Feder, es sind heitere bis besinnliche Texte, in
denen sich auch Übermut und Humor ausspricht. Den musikalischen Teil des Programms, die Pluhar-
Lieder, begleitet Roland Guggenbichler am Piano. Gesungen wird vom ‚Boogie-Woogie‘ bis zu den
‚unerfüllbaren Wünschen‘, Vom ‚Geh komm‘ bis zum ‚L’Amour-Hatscher‘ … Und zu guter Letzt darf
vielleicht auch das ‚Es war einmal‘ nicht fehlen … Pluhar und Guggenbichler haben eine langjährige
musikalische Gemeinsamkeit aufzuweisen, musizieren gern und freudig im Duo, ihre Poesie und
Lebensbetrachtung wird von seinem pianistischen Können beantwortet. Ein Abend, der sowohl
Rückschau und Erinnerung, als auch Freude am Aufbruch in Neues schenken möchte.

Erika Pluhar: Sie war seit ihrer Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar bis 1999 Schauspielerin am
Burgtheater in Wien. Sie textet und interpretiert Lieder, hat Filme gedreht und zahlreiche Bücher
veröffentlicht. 2009 erhält Erika Pluhar den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz
in Denken und Handeln. Zuletzt erschienen: "Gegenüber" (2016), "Anna - Eine Kindheit" (2018), "Die
Stimme erheben - Über Kultur, Politik und Leben" (2019).

Ab meinem 40. Lebensjahr hab ich begonnen zu schreiben, und ab meinem 60. Lebensjahr hab ich
aufgehört, Schauspielerin zu sein. Und jetzt bin ich 80, gleich, bald, und bin nur noch Schriftstellerin.

- Erika Pluhar, MDR Kultur -

www.erikapluhar.net

Samstag, 25. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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JUKEBOX
>> Gags, Songs & Sing - along

Von und mit Thomas M. Strobl

Wer ist nur dieser Strobl? Der Strobl ist Vollblutmusiker, Schmähführer und Chorleiter, Liedtexter,
Komponist, Unterhalter, Motivator, Dirigent und wahnsinnig sympathisch obendrein! Und jetzt steht er
mit seinem genialen Programm „Jukebox“ endlich alleine ganz vorne auf der Bühne! Die Welt hat auf
ihn gewartet – NUN IST ER ALS SOLOKÜNSTLER DA!

Das Musikgenie, das jede und zwar jede Musiknummer (von vor Christi Geburt bis weit nach Christi
Geburt) im Kopf und in den Fingern hat, betritt die Bühne und legt los… umwerfend, witzig, lebendig
und mitreißend! Mit seinem Format „Jukebox“ - Gags, Songs & Sing - along - hat er einen noch nie
dagewesenen Showmix ins Leben gerufen, der alle anspricht, die nicht stillsitzen können, wenn sie
Musik hören, und alle anderen auch! Er haut einen Ohrwurm nach dem anderen raus, und wer will,
singt einfach mit! Wer nicht will, summt, brummt, grölt oder genießt einfach die Geschichten, die die
Musik erzählt oder die Wuchteln, die der Strobl zwischendurch von sich gibt, dass einem die Tränen
vor Lachen kommen!

Enjoy the show & your life - Come on and sing along! Zuruflieder und Wunschkonzert inklusive!

Wurlitzer auf Hax‘n.

- Jazz Gitti über Thomas M. Strobl -

www.der-strobl.at

Sonntag, 26. Jänner 2020, ACHTUNG: 18 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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WECHSELJAHRE
>> Zwischen Pubertät und Menopause

Von und mit Fredi Jirkal

Was ist aus Fredi nur geworden?! In 20 Ehejahren wurde aus einem introvertierten, schüchternen,
unattraktiven jungen Postler ein selbstbewusster, mutiger, noch immer unattraktiver alter Komiker, der
immer öfter mit dem linken Fuß aufsteht... Dinge die Fredi Jirkal früher auf die leichte Schulter
genommen hat, ärgern ihn jetzt maßlos. Egal was, wer, wo, wann und wie. Als seine Frau fragte „Na,
auch im Wechsel?“, antwortete er: „Was, wer, wo, wann, wie? ICH SICHER NED!“
Eines ist sicher: Was bei den Frauen die Menopause ist, wirkt sich bei Fredi wie die Pubertät aus. Und
um nicht in die Midlifecrisis zu fallen, fährt er jede Woche zum Entspannen auf eine Jacht - mit einem
Sportwagen. Oder liegt er doch nur vor dem Fernseher?

Der ansonsten eher bodenständige, um nicht zu sagen erdige, und selbstironische Jirkal-Humor kann
also auch sehr philosophisch sein. Das ist die eine Seite. Die andere sind jene Teile, in denen er in
seinen Schilderungen ins Absurde abgleitet. Jede davon hat ihren eigenen Reiz. Und beide
gemeinsam - in Kombination mit dem Versteigern von selbstgemalten Bildern zugunsten der
Kinderkrebsforschung - machen den Kabarettisten Fredi Jirkal so liebenswert.

- Mathias Ziegler, Wiener Zeitung -

www.jirkal.at

Dienstag, 28. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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                              Intendanz: Mag.a Manuela Seidl, Daniel Truttmann
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HEUTE GEHÖRT UNS ÖSTERREICH UND MORGEN DIE
GANZE SCHEIBE
>> Die Show zur Lage der Nation

Von und mit den Gebrüder Moped

Die Gebrüder Moped präsentieren die Show zur Lage der Nation. Als Frontal-Satiriker aus Facebook
und Fernsehen bekannt, belegen die beiden Autoren für Willkommen Österreich, Kolumnisten,
Kuratoren und Kabarettisten in ihrer multimedialen Satire-Show, was besorgte Gratiszeitungen immer
schon wussten: Österreich war an der Schöpfung nicht beteiligt. Wir waren das erste Opfer.
Mit Haut und Haar und ihrem neuen Standardwerk für abendländische Rettungseinsätze „Heute
gehört uns Österreich und morgen die ganze Scheibe“ (Milena-Verlag) treten die Gebrüder Moped auf
ihrer weltweiten Österreich-Tour wacker gegen die Alpen-Apokalypse an, denn: Vertrauen ist gut,
Österreich ist besser.

Mit schlauem Schmäh, gewitzten Gesängen und leiwanden Zuspielungen.

- Falter -

Eingewoben in die von Leo Lukas rasant inszenierte Handlung sind geistreichste Erkundungen der
hypernervösen Gegenwart.

- Kurier -

Den Gebrüdern Moped geht es weniger um schnelle und schon gar nicht um billige Lacher, sondern
darum, mit tiefgründigem Humor der Angsthysterie der gegenwärtigen Gesellschaft einen Spiegel
vorzuhalten. Die Fratze, die einem dabei entgegengrinst, ist schauderhaft, aber auch zutiefst
unterhaltsam.

- Kronen Zeitung -

Keine Angst ist ein gut durchdachter Abend mit Substanz, der nicht nur auf schnelle Lacher abzielt.

- Der Standard -

www.gebruedermoped.com

Mittwoch, 29. Jänner 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)
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MÄNNERGESCHICHTEN
>> Best Of

Von und mit Heilbutt&Rosen
Am Klavier Berthold Foeger

Die besten Nummern von Heilbutt&Rosen Mastermind Helmuth Vavra, begleitet von Berthold Foeger
am Klavier.
Seit 26 Jahren ist Helmuth Vavra der Kopf der erfolgreichsten Kabarettformation Österreichs. Noch
nie hat es allerdings einen Abend mit seinen besten Nummern aus den Solo- und H&R Programmen
gegeben.

Bei diesem Programm sind die Heilbutt&Rosen-Gründer wieder unter sich. Helmuth Vavra wird von
seinem Co-Autor Berthold Foeger am Klavier begleitet und präsentiert sich gewohnt pointiert und in
herrlicher Selbstironie.

Die künstlerische Form ist die von "Heilbutt & Rosen" gewohnte im Kabarett: bekannte Melodien mit
neuen Texten. Und die müssen einem erst einmal einfallen. Und vor allem, solche Grimassen wie
Vavra muss man erst einmal schneiden können ... Aber man soll Künstler nicht nur an ihrem Gschau
messen, sondern an der Qualität ihrer Arbeit. Und die ist wieder einmal großartig.

- Wiener Zeitung -

www.heilbuttundrosen.at

Donnerstag und Freitag, 30. und 31. Jänner 2020, jeweils 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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WUNDERBOI
>> Zwischen wundervoll und wundern

Von und mit Gregor Seberg

Unsere Welt ist wundervoll. Ich wundere mich voll, dass wir immer noch da sind. Ich wundere mich,
dass der liebe Gott nicht schon längst die Geduld verloren hat und zu uns runterbrüllt: „Hallo, ich habe
euch nach meinem Ebenbild geschaffen! Da meinte ich auch das Hirn!“
Ich wundere mich auch, dass wir trotz aller Tablettchen, Zäpfchen und Kuren nicht schon längst alle
abgekratzt sind. Ich wundere mich sehr, dass wir immer mehr Verantwortung aus der Hand geben und
glauben, das sei gut: „Oh, es tut mir leid, dass Sie tot sind, aber ich bin nicht gefahren, das war das
Auto selbst.“

Wenig wundern kann ich mich über politische Machthaber. Die waren ja immer schon so. Die sind wie
Pollen. Sie werden immer lästiger, aber man gewöhnt sich daran. Dass man allerdings freiwillig ein
Pollen sein will, wundert mich wieder. Mich wundert, dass wir uns mit all unseren Allergien überhaupt
noch vermehren, weil ich weiß meistens nicht mehr, ob mein Gegenüber noch Leidenschaft zeigt oder
schon Asthma hat. Mich wundert, wie wir das schaffen: seit es uns Menschen gibt, geht es sich grad
so recht und schlecht aus, dass wir nicht ausgelöscht werden oder uns selbst verräumen. Wir finden
jedoch ständig neue Methoden, um mit unserer Gattung Geisterbahn zu fahren. Ich wage zu
behaupten: Nur die dümmste aller Lebensformen ist in der Lage, eine Atombombe zu bauen. Und
am meisten wundert mich, dass wir trotz allem so liebenswert sind.

www.gregorseberg.at

Montag, 10. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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AFRICA TWINIS
>> Zwischen Waldviertel, Paris und Dakar

Von und mit Roland Düringer

Punkt Mitternacht fällt am 1.1.1986 in Paris der Startschuss zum härtesten Wüstenrennen der Welt,
der Rallye Paris-Dakar. In einundzwanzig Tagen wird der Franzose Cyril Neveu mit seiner Honda
NXR 750 nach 15.000 km als erster das Ziel am Lac Rose, einem Salzsee 30 km nördlich von Dakar,
erreicht haben.

In derselben Nacht, zur selben Stunde, fällt auch in Engelbrechts im tiefst verschneiten Waldviertel ein
Schuss. Eine Fehlzündung. Ein zweiter Tritt, gefolgt von einem Knattern. Kurz darauf ein zweites
Knattern. Zwei rauchende Zweitakter setzen sich in Bewegung Richtung Süden. Ihr Ziel: Dakar. In
knapp drei Stunden werden Engelbert Fröschl und Alois Zankl auf ihren beiden Puch MCH 250 am
Jauerling 14.978 km nördlich von Dakar mit technischem Gebrechen die Reise nach Afrika beenden
müssen und bei eisigem Wind und gefühlten minus 25 Grad Celsius zur Erkenntnis gelangen: „Dakaa
is ned ums Eck."

Engl und Loisl haben ihre Lektion gelernt und diesmal – mehr als dreißig Jahre später – wird nichts
dem Zufall überlassen. Gereift, geistig gewachsen, in voller Mannesblüte und technisch am Stand der
Zeit, sind die AFRICA TWINIS fest entschlossen mit ihren Hightech-Motorrädern die Wüste zu
bezwingen und komme was wolle, das Ziel zu erreichen: Den Lac Rose, 30 km nördlich von Dakar.

Es mag ja schon sein, dass die Welt in den letzten 30 Jahren zusammengewachsen ist: aber Dakar ist
trotzdem noch immer nicht ums Eck.

www.dueringer.at

Dienstag bis Freitag, 11. bis 14. Februar 2020, Beginn jeweils 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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SCHWARZ AUF WEISS
>> Das beste Kabarettprogramm seit der Erfindung des Humors

Von und mit Clemens Maria Schreiner
Regie Leo Lukas

Schwarz auf Weiß - Das beste Kabarettprogramm seit der Erfindung des Humors. Das kann man
natürlich so nicht sagen. Aber oft genügt schon die Schlagzeile. Steht ja da. Schwarz
auf Weiß.
Wenn aber die Feder wirklich mächtiger ist als das Schwert – warum beherrschten dann nicht
Gänse das Mittelalter? Und was kann man überhaupt noch glauben? Die News sind fake, die Fakten
alternativ – und die schwärzesten Schafe tragen die weißesten Westen.
Es braucht einen Abend, der Klarheit schafft. Jemanden, der die Dinge beim vollen Namen nennt:
Clemens Maria Schreiner.
Die Zähne geweißt und die Akten geschwärzt tritt er vor sein Publikum. Auf Worte müssen Taten
folgen – aber davor sollten die Worte den Daten folgen. Mit gezücktem Leserschwert bahnt sich
Clemens Maria Schreiner einen Weg durch das Dickicht der Details, liest zwischen den Schlagzeilen
und gibt komplizierte Antworten auf einfache Fragen. Denn wer genau hinsieht, findet zwischen
Schwarz und Weiß eine Welt voller Grautöne. Und Grau ist das neue Bunt.

www.rampensau.at

Intelligent und kurzweilig manövriert der 28-Jährige bei seinem siebten Programm das Publikum durch
Erinnerungen und Zukunftsängste hindurch zur letzten Bastion der Menschlichkeit: dem Humor.

- Kronen Zeitung -

Samstag, 15. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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GLOBAL WARMING PARTY
>> Vom der “House“ zur “Global Warming Party“

Von und mit den Science Busters

Warum der Klimawandel eine Partybremse ist und was der Mensch dagegen machen kann. House
Warming Party kann jeder. Aber bei „Global Warming Party“ müssen alle Menschen mithelfen. Und
tun das leider auch seit knapp 200 Jahren. Bereits im Jahr 2007 hat deshalb der Klimawandel den
Friedensnobelpreis gewonnen. Aber erst mehr als 10 Jahre später erkennen wir Menschen, dass er
keinen Gefangenen macht, wenn man ihn lässt. Zumindest die, die überleben wollen. Die
Klimawandelleugner düsen weiterhin mit Vollgas in den Sonnenuntergang.

MC Martin Puntigam (Kabarettist, Univ.-Lekt. Uni Graz), Dr. Florian Freistetter (Astronom &
Science Blogger) und der Molekularbiologe Martin Moder, PhD, erklären:

- Bekommt man Sonnenflecken auch schon bei 40° wieder raus?
- Kann ich meine Katze als Geigerzähler verwenden?
- Und wohin soll man auswandern, wenn auf der Erde der Klimawandel doch gewinnt?

Mit Live-Atmosphäre!

www.sciencebusters.at

Montag, 17. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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BEST OF
>> Kabarettistische Highlights

Von und mit Nadja Maleh

In ihrem „BEST-OF Kabarett” gibt Nadja Maleh kabarettistische Highlights all ihrer Soloprogramme
zum Besten.
„Ich bin viele, und die wollen alle raus!” lautet ihr Motto. Alle ihre Figuren sind schräg, allein durch
sprachliche und mimische Überspitzung, ganz ohne Kostümwechsel gelingt es ihr, das Publikum in
Bann zu halten. Manche mögen sie besonders, wenn sie singt! „Nadja Maleh bedeutet erstens: Eine
intelligente, vielseitige und witzige Kabarettistin auf der Bühne! Nadja Maleh bedeutet zweitens:
Sehenswert von der ersten bis zur letzten Sekunde! Nadja Maleh bedeutet drittens: intelligente Texte,
eine gute Mischung an Pointen, sorgfältig und genau gezeichnete Figuren! Und diese Stimme, … die
singende, muss man auch unbedingt gehört haben!”

www.nadjamaleh.com

Eine Frau und tausend Worte sind genug für eine fulminante Show ...

- Kurier –

Selten hat man so viele tolle Frauen auf einem Quadratmeter Bühne gesehen.

- das deutsche Feuilleton -

Dienstag, 18. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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DAS JÜNGSTE GESICHT
>> Christoph Fritz‘ aktuelles (erstes) Kabarettprogramm

Von und mit Christoph Fritz
Regie Vitus Wieser

„Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk
der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und
Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als
Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein
Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterherhinkende Gesicht der ständige
Begleiter. Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass
der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne
zurücklässt. Oder auch nicht. Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis: Christoph Fritz
ist DAS JÜNGSTE GESICHT.

www.christophfritz.at

Fritz bietet schwarzen Humor in Perfektion. Ein großartiges Debüt.

- Falter -

Zukunftsweisend.

- Süddeutsche Zeitung -

Dieser unscheinbare junge Mann macht das vielleicht schwärzeste und pointierteste Kabarett der
nächsten Zukunft.

- ORF -

Christoph Fritz scheint gerade eine neue Generation ans Kabarett heranzuführen.

- Salzburger Nachrichten -

Mittwoch, 19. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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ENTSICHERT
>> Das erste Solo-Programm von Norbert Peter

Von und mit Norbert Peter
Regie Claus Schönhofer
Idee Ronny Tekal

Wie fühlt sich das an? Unsere Zeit verlangt doch nach Sicherheit, zumindest jene, die uns noch
verbleibt. Und sollten wir die restliche Zeit nicht verwenden, um einen Brief an Shirley zu schreiben?
Damit sie weiß, welchen Geschmack unsere Zahn-Creme haben soll und welche Temperatur das
Wasser, mit dem wir geduscht werden wollen, wenn wir nicht mehr wissen, wie wir heißen…?
Begleiten Sie Norbert Peter in sein Universum der Angst. Aufgewachsen ohne Sicherheit: Radfahren
ohne Helm, Laufen ohne Schuhe, Schwimmen ohne Grund. Aufgenommen in eine Welt der
Sicherheit: Gemeinde-Wohnung, Gurtenpflicht, Probe-Feuer-Alarm in der Schule.

Es reicht. Entsichern ist angesagt. Im Internet werden nun die AGB als gelesen angeklickt, auch wenn
wir nicht einmal wissen, was AGB heißt. Am Tag fahren wir mehrmals über die Reichsbrücke, auch
wenn wir wissen, dass sie schon einmal eingestürzt ist (August 1976). Wir geben Menschen die Hand,
auch wenn wir uns nicht 100prozentig sicher sein können, dass sie ihre Hände gerade gewaschen
haben. Schlaflose Nächte, gefolgt von schlaflosen Tagen fordern ihren Tribut: Man darf Stellung
beziehen - gegenüber sich selbst. Man darf seine Ängste formulieren und ihnen Raum geben,
entsichert. Wir lernen auch keine Texte mehr. Wir gehen ohne Sicherheit auf die Bühne. Entsichert.

Ohne Arzt auf der Bühne: Ein vollkommen neues Gefühl für Norbert Peter, der seit rund einem Viertel
Jahrhundert der „Peter“ vom Medizinkabarett „Peter & Tekal“ ist. Sein erstes Solo-Programm, das er
selbstverständlich nicht allein bestreitet. Zum Glück begleitet den Peter sein anderes Ich. Was für
Norman Bates seine Mutter in „Psycho“, ist für Norbert Peter seine Frau Kratochwill auf der Bühne:
Beruhigend und immer für ihn da. Mit dem Unterschied, dass Frau Kratochwill lebt. Bescheiden wie
ein Mineralwasser, still und von heraußen, kommentiert sie das Weltgeschehen.

Donnerstag, 20. Februar 2020, 20 Uhr
Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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                               Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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