Der Gemeindebote der Evangelischen Kirchengemeinden in Eisenhüttenstadt - Stadt Eisenhüttenstadt
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Der Gemeindebote der Evangelischen Kirchengemeinden in Eisenhüttenstadt Friedenskirchengemeinde Nikolaikirchengemeinde mit Schönfließ Fürstenberg/Oder und Vogelsang März – April – Mai 2021 „Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben.“ aus Johannes 10
Andacht „Christus ist unser Friede.“ (Eph. 2,14) Liebe Schwestern und Brüder, Ende Mai feiern wir das 40. Jubiläum des Gemeinde- zentrums der Friedenskirchengemeinde. 1963 hat der damalige Gemeindekirchenrat den Namen „Friedens- gemeinde“ vorgeschlagen. Der Name war damals Pro- gramm und soll es auch für uns heute sein. „Christus ist unser Friede.“ heißt es im Epheserbrief. Damals ging es um zwei Gruppen innerhalb der christlichen Ge- meinde, die in Frieden miteinander leben sollten: Ju- denchristen und Heidenchristen. Ja, selbst innerhalb der christlichen Gemeinde gab und gibt es Unfrieden, der in vergangenen Jahrhunderten sogar mit Waffen ausgefochten wurde. Stalinstadt war als eine Stadt ohne Kirche geplant worden. Doch es kamen Chris- tinnen und Christen hierher, die ihren Glauben leben wollten. Für sie war klar: Nur Christus kann Frieden schaffen. Wir sind Werkzeuge seines Friedens in der Welt. Christus hat Frieden gemacht, und zwar in der Welt, zwischen den Menschen. Paulus setzt den Frieden mit Gott voraus. Er fragt: Was bedeutet es, dass wir Frie- den mit Gott haben? Wenn wir in Frieden mit Gott leben, muss das nicht auch im Miteinander Folgen haben? Zum Beispiel, indem wir als Christenmenschen für unsere jüdischen Geschwister in Deutschland eintreten, indem wir den Schmähreden und der (wieder) aufkom- menden Judenfeindlichkeit widersprechen. Zum Beispiel, indem wir in unseren Kirchengemeinden ins Gespräch miteinander kommen, indem wir reden über das, was uns bewegt, wo wir unseren Platz in der Gemeinde sehen. Indem wir die Alten fragen: Was könnt ihr mit eurer Erfahrung beitragen und wo könnt ihr Platz für die Jungen lassen? Indem wir die Jungen fra- gen, wo sie ihren Platz in der Gemeinde sehen, wo ihre Fragen Raum finden kön- nen. Zum Beispiel, indem wir mit den Menschen in der Stadt reden, mit denen wir noch nie geredet haben. Was bewegt sie? Was trägt sie in ihrem Leben? Wie stellen sie sich Kirchengemeinde vor? Was haben sie für ein Bild von Gott? Haben sie über- haupt schon einmal darüber nachgedacht? Heinz Bräuer schrieb in seiner Chronik „Die `draußen vor der Tür´ dürfen sich eingeladen und dazugehörig fühlen.“ So wollen wir Ende Mai fröhlich miteinander feiern: Alt und jung, reich und arm, NeustädterInnen und AltstädterInnen gemeinsam. Bei allen Unterschieden dürfen wir darauf vertrauen: Christus ist unser Friede. Bleiben Sie behütet! Ihre Pfarrerin Elisabeth Rosenfeld -- 2 --
Tauf- und Hoffnungsfest in Aurith an der Oder - Weil wir Hoffnung brauchen - Am 20. Juni um 10 Uhr wollen wir einen Festgottesdienst in Aurith an der Oder feiern. Zum einen kommt die Hoffnungsbox an diesem Tag in unsere Region. Zum anderen möchten wir alle, die noch nicht getauft sind, zur Taufe einladen. Alle Getauften dürfen sich an diesem Tag an ihre eigene Taufe erinnern und erinnern lassen. Wir möchten mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen, was Ihnen die Taufe bedeutet. Alle Noch-Nicht-Getauften laden wir ein, sich unter freiem Himmel mit Oderwasser taufen zu lassen! Sie sind selbst Mitglied der Kirche, aber haben Ihr Kind noch nicht taufen lassen? Oder Sie sind selbst nicht getauft, aber ihr Kind hat durch den Religionsunterricht oder die Christenlehre den Wunsch geäußert, sich taufen zu lassen? Sie warten seit Jahren auf die Gelegenheit, zu Gott „ja“ zu sagen, aber haben sich bisher noch nicht dazu durchringen können? Sie sind angestellt bei einem konfessionellen Träger und wollen jetzt auch Ihr ei- genes Leben mit einem christlichen Profil versehen? Grund genug, einmal mit uns ins Gespräch zu kommen! Bitte melden Sie sich, wenn Sie sich oder Ihr Kind taufen lassen möchten - und gern auch, wenn Sie noch unsicher sind, ob Sie diesen Schritt gehen möchten. Wir vereinbaren dann einen Gesprächstermin. Im Herbst wird es einen Glaubenskurs unter dem Stich- wort „Weil wir Hoffnung brauchen“ geben. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich in den „normalen“ Gottesdiensten taufen zu lassen! Nähere Informationen zum Tauf- und Hoffnungsfest folgen im nächsten Gemein- debrief, wenn wir besser einschätzen können, was im Juni aufgrund der Corona- Beschränkungen möglich ist. Wir hoffen, dass wir im Anschluss noch zusammen- bleiben können. Für das leibliche Wohl kann jeder eigenständig bei den Gaststät- ten/Imbissen vor Ort sorgen. Bitte melden Sie sich bis zum 10. Juni, wenn Sie sich oder Ihr Kind taufen lassen möchten. -- 3 --
Gottesdienste März – Mai 2021 Bitte Aushänge beachten, medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen und Hygienevorschriften einhalten! FRIEDENSGEMEINDE NIKOLAIKIRCHENGEMEINDE Ev. Gemeindezentrum Nikolaikirche Dorfgemeinschafts- Robert-Koch-Straße Fürstenberg haus Vogelsang Kindergottesdienst kann zur Zeit leider nicht stattfinden. Änderungen werden kurzfristig bekannt gegeben. Weltgebetstag der Frauen Gemeinsame Andacht 05.03.2021 18.00 3. Sonntag der Passionszeit 9.00 10.30 Okuli So, 07.03.2021 4. Sonntag der Passionszeit 10.00 Lätare Gemeinsamer So, 14.03.2021 Familiengottesdienst 5. Sonntag der Passionszeit 9.00 10.30 Judika So, 21.03.2021 - Sommerzeit – Uhren eine Stunde vorstellen! - 6. Sonntag der Passionszeit 9.00 10.30 Palmsonntag So, 28.03.2021 Gründonnerstag Gemeinsamer Do, 01.04.2021 Gottesdienst + AM 18.00 Karfreitag Fr, 02.04.2021 15.00 10.30 9.00 Osternacht 6.00 So, 04.04.2021 !!! im Freien !!! Ostersonntag 9.00 10.30 Ostermontag Mo, 05.04.2021 KEIN GOTTESDIENST 1. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Quasimodogeniti So, 11.04.2021 -- 4 --
Gottesdienste März 2021 - Mai 2021 Bitte Aushänge beachten, medizinischen Mund-Nasen-Schutz tragen und Hygienevorschriften einhalten! FRIEDENSGEMEINDE NIKOLAIKIRCHENGEMEINDE 2. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Misericordias Domini So, 18.04.2021 15.00 Taufe von Jeremias Rosenfeld (Ziltendorf) 3. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Jubilate So, 25.04.2021 4. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Kantate So, 02.05.2021 5. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Rogate So, 09.05.2021 Christi Gemeinsamer Gottes- Himmelfahrt dienst im Freien Do, 13.05.2021 10.00 6. Sonntag nach Ostern 9.00 10.30 Exaudi So, 16.05.2021 Pfingstsonntag Konfirmation Familiengottesdienst So, 23.05.2021 9.00 10.30 14.30 im Freien Pfingstmontag KEIN GOTTESDIENST Mo, 24.05.2021 Trinitatis Festgottesdienst So, 30.05.2021 40 Jahre Gemeindezentrum 10.30 Vorschau: So, 06.06.2021 9.00 10.30 So, 13.06.2021 9.00 10.30 AM – Abendmahl Pandemiebedingt kann es am Gottesdienstplan kurzfristig zu Änderungen oder auch Ausfällen kommen. Informieren Sie sich rechtzeitig im Gemein- debüro oder auf unserer Internetseite: www.oderkirche.de Gruppen und Kreise dürfen bis auf weiteres nicht stattfinden. Alle weiteren Veranstaltungen sind unter Vorbehalt geplant. Bitte beachten Sie die Aushänge und Abkündigungen. -- 5 --
Geplante Veranstaltungen unserer Gemeinden Passionsandachten – „Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen…“ Mit dem Aschermittwoch hat die Passionszeit begonnen, auch Fastenzeit genannt. Bis Ostern bieten wir während dieser Zeit in beiden Gemeinden Passionsandachten an. In der Nikolaikirche jeweils am Dienstag um 18.00 Uhr und im Gemeindezentrum mittwochs um 14.30 Uhr. Wir treffen uns jeweils für eine gute halbe Stunde. Zeit, um aus dem Alltag auszusteigen, sich bewusst in die Gegen- wart Gottes zu begeben und vorzubereiten auf Karfreitag und Ostern. Zeit zur Besinnung – mit Musik, Texten, Gebet, Gedanken und Stille. Nikolaikirche: 02.03.; 09.03.; 16.03., 23.03.; 30.03. jeweils um 18.00 Uhr. Gemeindezentrum: 03.03.; 10.03.; 17.03., 24.03.; 31.03. jeweils um 14.30 Uhr. _________________________________________________________________ Weltgebetstag – 5. März 2021 Die Frauen aus Vanuatu wollen uns in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag ermutigen über Jesu Worte - Ein felsenfester Grund für alles Handeln - nachzudenken. Des- halb heißt das Motto: „Worauf bauen wir?“. Im Mittelpunkt wird der Text aus Mat- thäus 7,24-27 stehen. Die Künstlerin Juliette Pia hat das Bild mit dem Namen „Cyclon Pam II. 13th of March 2015“ gestaltet. Es erinnert an eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Ge- schichte von Vanuatu: den tropischen Wirbelsturm Pam, der 2015 im Südpazifik wütete. Wir feiern den Weltgebetstag im Gemeindezentrum um 18 Uhr. Im BibelTV wird um 19 Uhr ein Weltgebetstags-Gottesdienst übertragen. Die Kollekte des Tages unterstützt Frauen und Mädchen weltweit sowie die inter- nationale Weltgebetstagsbewegung. Spendenmöglichkeit: Weltgebetstag der Frauen e.V., Evangelische Bank EG, Kassel IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40 BIC/SWIFT: GENODEF1EK1 Wer diesen QR-Code scannt, kommt direkt auf das Online-Spendenformular. -- 6 --
Geplante Veranstaltungen unserer Gemeinden Ökumenischer Kreuzweg am Sonnabend vor Palmsonntag In anderen Regionen haben Kreuzwege eine lange Tradition. In Stein gemeißelt oder aus anderen Materialien kann man sie an vielen Wallfahrtsorten begehen. Dort sind die einzelnen Leidensstationen Jesu dargestellt. Die Kreuzwege laden dazu ein, den Leidensweg zu meditieren. An vielen Orten finden am Palmsonntag oder am Karfreitag ökumenische Kreuzwege statt, bei denen die Gläubigen an einzelnen Stationen Halt machen, zusammen beten und einen Abschnitt aus der Leidensgeschichte Jesu hören. Die Kreuzwege sind auch Gelegenheit, das Leid der Welt vor Gott zu bringen. Wir wollen an einzelnen Stationen die Sorgen verschiedener Gruppen aus unseren Kirchengemeinden vor Gott bringen: Die Kinder, die Jugendlichen, die SeniorInnen, die Flüchtlin- ge, … Wir orientieren uns am diesjährigen Ökumenischen Jugend- kreuzweg, der den Titel „backstage“ trägt: „Der Ökumeni- sche Kreuzweg der Jugend“ schaut mit backstage hinter die Kulissen der Passion Jesu Christi, wie sie bei den Pas- sionsspielen Oberammergau auf die Bühne gebracht wird. Sebastian Schulte hat Szenen dieser Passionsspiele in Fotos festgehalten. Er sagt dazu: „Mir ist es gelungen intime Portraits, Behind the Scenes und Bilder voller Interaktion festzuhalten, die die Intensität und Kraft zeigen, die alle, besonders Christian (Christian Stückl - Spielleiter Anm. d. Red.), in dieses Werk legen.“ So laden die Stationsbilder ein, eine eigene Position zu finden: Wie nahe traue ich mich ran? Muss ich die Perspektive wechseln? Halte ich aus, was ich sehe? Dazu dienen auch die von der Redaktion erdachten Texte. Wir laden Sie ein, sich mit auf den Kreuzweg zu begeben: Am Sonnabend, 27. März um 10 Uhr. Wir beginnen im Garten des Evangelischen Gemeindezentrums in der Robert- Koch-Straße. Der ganze Kreuzweg wird mit Wegstrecken etwa 1 1/2 Stunden dau- ern, es ist aber natürlich auch möglich, nur an einzelnen Stationen mitzubeten. -- 7 --
Kirchenmusik Liebe Gemeindemitglieder und Musikfreunde, es tut mir in der Seele weh, Sie weiter vertrösten zu müssen. Die bekannten Einschränkungen gelten und Chorproben dürfen nicht stattfinden. Ein kleiner Trost für mich war die Eröffnung des Orgelbandes 2021 am Neujahrstag in unserer Nikolaikirche. Das Video finden Sie unter: http://lm-mueller.de/nikolai.htm Und wir dürfen musikalische Gottesdienste und Andachten feiern, immer unter den hier aufgeführten »Bedingungen«: Das heißt: 1. Die allgemeinen, zurzeit gültigen Corona- Bestimmungen des Landes Brandenburg müssen eingehalten werden. 2. Es dürfen maximal 50 Personen (BesucherInnen und Aufführende) in der Nikolaikirche sein. 3. Die BesucherInnen müssen sich am Eingang mit Namen, Adresse und Telefonnummer in eine Liste eintragen, nach der der jeweilige Küsterdienst die Anwesenheit kontrollieren kann. Diese Listen werden vier Wochen lang aufbewahrt und danach vernichtet. Nikolaikirche »Orgelvesper« - Freitag, 19. März 2021, 19.00 Uhr Orgel: Steffen Schreiner/Erkner Liturgin: Stephanie Spranger ___________________________________________________________________ Nikolaikirche »Vesperlesung«, Freitag, 16. April, 19.00 Uhr Jochen Klepper – DER KAHN DER FRÖHLICHEN LEUTE mit dem theater neunundachtzig Reinhard Scheunemann – Lesung, Kristin Schulze – Sängerin, Martin Schneider – Sänger, Bartosz Borula – Tenor, Pfarrerin Dr. Elisabeth Rosenfeld – Liturgie/Predigt Künstlerische Leitung – Hans-Joachim Frank -- 8 --
–e Kirchenmusik In dem Roman DER KAHN DER FRÖHLICHEN LEUTE erbt die minderjährige Wilhelmine Butenhof den elterlichen Oderkahn. Als frischgebackene Unternehme- rin heuert sie eine illustre Mannschaft an: arbeitslose Artisten und das Zirkuspony Hannchen. Sie verwandelt den Lastkahn in einen Kulturkahn und steuert mit Ge- schick und Glück ihre Arche durch die Wirtschaftskrise und durch halb Schlesien ... Der Bestseller erschien 1933 - Jochen Klepper (1903-1942) wurde später mit sei- nem umfangreichen historischen Werk DER VATER und zahlreichen Lieddichtun- gen, die sich heute vertont in evangelischen Gesangbüchern finden, bekannt. Er wurde in Beuthen/Oder geboren. Neben seinem Theologiestudium begann er bereits Romane und Lieder zu schreiben. 1931 heiratete er Johanna Stein, die Witwe eines jüdischen Anwaltes. Nach dem Scheitern der lebensrettenden Ausrei- se seiner jüdischen Stieftochter Renate aus Nazi-Deutschland beging die Familie Jochen Kleppers im Jahre 1942 gemeinsam Selbstmord. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und vom Landkreis Oder-Spree Weitere Informationen: www.theater89.de Nikolaikirche »Marienvesper«, Freitag, 7. Mai, 19.00 Uhr Alessandro Scarlatti - »Vespro della Beata Vergine« daraus: »Dixit Dominus« und »Laudate pueri Dominum« u.a. ensemble »cum laude«, Martin Stephan - Orgel und Continuo; Leitung: Lutz Matthias Müller Andacht: N.N. __________________________________________________________________ Für alle hier aufgeführten Vespern sind Programmhefte bzw. Flyer in der Nikolaikirche (in der Regel montags bis freitags von 11-15 Uhr oder im Pfarrhaus in der Oderstraße 1 und sonntags direkt nach dem Gottesdienst) vierzehn Tage vorher kostenfrei erhältlich. Sie gelten als Eintrittskarten, so lange der Vorrat reicht! Restkarten am jeweiligen Abend. Bitte haben Sie Verständnis! Auskünfte jeder Art erteilt gerne: Kantor LUTZ MATTHIAS MÜLLER, Tel: 0177/5833871, mail: lutz@lm-mueller.de. Weitere Informationen siehe: www.lm-mueller.de sowie zu den Corona-Bestimmungen: www.brandenburg.de Infos zur Region: www.oderkirche.de Kantoreiproben bzw. Instrumentalkreis sind derzeit nicht möglich. Infos zeitnah durch mich. - Änderungen immer vorbehalten ! - -- 9 --
Unser Gemeindezentrum wird 40! Im März 1976 kam es zu dem historischen Treffen von Bischof Schönherr und Erich Honecker. Im Ergebnis dieser Gespräche wurden Kirchenbauten in Aussicht gestellt. Die EKD hatte Westgeld in Aussicht gestellt und dafür sollten 10 Gemein- dezentren gebaut werden, und Eisenhüttenstadt sollte die erste Stadt sein, die so einen Bau erhalten sollte. Am 2. April 1978 wurde der letzte Gottesdienst in der Baracke gefeiert und am 12. November 1978 legte Bischof Schönherr die Kapsel in den Grund- stein. In der Kapsel sind alle Geldscheine und Mün- zen, die zu dieser Zeit Zahlungsmittel waren, und die wichtigsten Tageszeitungen enthalten. Am 30. Mai 1981 wurde das Gemeindezentrum mit einem großen Festgottesdienst von Bischof Schönherr eingeweiht. Viele Ehrengäste, von Stadt und Partei, sowie von der Partnergemeinde Troisdorf und dem Kirchenkreis Sieg und Rhein waren anwesend. Die Gemeinde bekam mit Achim Rinn einen 2. Pfarrer. Das waren schon zwei riesengroße Ereignisse für unsere Gemeinde. Nach der feierlichen Einweihung konnte die Gemeinde das neue Kirchenzentrum in Besitz nehmen. Was hatten wir für vielen Platz und wunderschöne Räume. Große Fenster, zentrale Heizung, eine Küche und Sanitärräume. Es war fast nicht zu fassen. Jetzt konnte so ein richtiges Ge- meindeleben praktiziert werden. Es wurde auch umgesetzt. Posaunenchor und Kirchenchor waren vorhanden, vergrößerten sich aber schnell. Eine Organistin und ein Jugendwart unterstützen die zwei Pastoren, denn Pfarrer Bräuer hat durch Pfarrer Rinn gute Unterstützung erhalten. Sogar neue Gemeindeglieder kamen hinzu und die atheistischen Stadtbewohner konnten auch ihre Neugierde nicht unterdrücken und schauten wenigstens zu Weihnachten und zu Konzerten herein. Die Gemeindeglieder selbst konnten die Räumlichkeiten auch privat gegen eine Kollekte nutzen. So wurden hier manche Hochzeit oder runde Geburtstage gefei- ert. Das hält sich bis heute. Aber der Zahn der Zeit nagt auch an solchen Erfolgsprojekten. Es kam die politi- sche Wende in unserem Land und diese veränderte auch das Leben in unserer Stadt und in unserer Friedensgemeinde. Zwei Pastoren prägten die 30 Jahre nach der Wende in unserem Gemeindeleben. -- 10 --
Unser Gemeindezentrum wird 40! Von 1991 bis 2007 war Pfarrer Lange bei uns. In dieser Zeit wurde auch das Kreuz im Kirchsaal von einem Potsdamer Künstler mit Stahl aus dem EKO der Stadt er- schaffen. Das Gemeindeleben blieb lebhaft, aber durch Wegzug vor allem der Jugendlichen änderte sich einiges. Das größte Ereignis dieser Jahre war dann 2011 das 30jährige Bestehen. Viele alte Bekannte und Vertraute konnten damals noch mit uns feiern. Die Gemeinde ist kleiner geworden, die Jugend fehlt, aber mit Hilfe von anderen Organisationen, z.B. der Diakonie oder der Musikschule und Künstlern, existiert hier noch ein reges Leben. Nach Pfarrer Lange hatten wir dann Pfarrer Krautma- cher bei uns bis 2019 und nun ist unsere neue Pfarrerin Dr. Elisabeth Rosenfeld da. Gemeinsam möchten wir das 40jährige Jubiläum feiern und als Gemeinde wollen wir mit ihr zusammen neues Leben hier aufbauen. An Partnergemeinden hatten wir zuerst die Gemeinde aus Troisdorf. Mit dem Ru- hestand von Pfarrer Groß ist die Verbindung eingeschlafen. Auch mit der Kirchen- gemeinde aus Basel hatten wir Verbindung. Nach einigen Besuchen und Gegen- besuchen ist auch diese Verbindung eingeschlafen. Die Gemeinde aus Saarlouis hat sich sehr um eine Verbindung nach der Wende um uns bemüht, weil ja auch Eisenhüttenstadt Partnerstadt von Saarlouis ist. Diese Verbindung hält bis heute und die Gemeinden sind sehr aktiv im Informationsaustausch. Christel Jachning Festwochenende 29./30. Mai 2021 Am Sonnabend, 29. Mai 2021, laden wir zu einem Workshop für ErzieherInnen, LehrerInnen, Kindergottesdienst-Teams u.a. und am Nachmittag zu einem Konzert des Liederpfarrers Bastian Basse ein, unter dem Motto „Hoffnung kommt von Hüpfen“. Bastian Basse macht christliche Mitmachmusik für Kinder und Erwachse- ne. (Näheres dazu auf Seite 19 „Kirche mit Kindern“) Am Sonntag, 30. Mai 2021 feiern wir in einem Festgottesdienst um 10.30 Uhr das 40jährige Jubiläum des Evangelischen Gemeindezentrums. Die Predigt im Gottesdienst hält unsere General- superintendentin Theresa Rinecker. Wenn es die Corona-Beschränkungen zulassen, wollen wir im Anschluss beieinander bleiben und miteinander ins Gespräch kommen. -- 11 --
Geplante Familien-Gemeinde-Freizeiten 2021 Gemeinde-Familienfreizeit in Wittenberg vom 7. bis 9. Mai 2021 Die Freizeit ist für alle: Eltern, Großeltern, Kinder, Kon- firmanden, Alleinstehende, also für jeden, der Lust hat mitzukommen. Lassen Sie sich/Lasst Euch einladen! Wir werden zusammen ein Wochenende (wenn die aktuellen Bestimmungen es zulassen) in Wittenberg verbringen, Zeit und auch Spaß haben und die vielen Se- henswürdigkeiten der Stadt mit einer Stadtrallye erkunden. Es wird anders sein als sonst, aber es gibt auch vor Ort viel zu entdecken. Übernachten werden wir in Zwei- bis Sechsbettzimmern mit Dusche und WC in der Schlossjugendherberge im Zentrum von Wittenberg. Familien werden in separaten Zimmern untergebracht. Die Unterkunft hat ein eigenes Hygienekonzept für die Durchführung von Gruppenreisen erstellt. Die An- und Abreise erfolgt mit privaten PKW. Die Kosten für Übernachtung und Vollverpflegung liegen pro Person bei 40-80 €. Nähere Informationen gibt es bei Beate Pabst. Anmeldungen werden ab sofort bis zum 31. März 2021 im Regionalen Gemeindebüro oder bei Beate Pabst entgegen genommen. Ende März entscheiden wir, ob die Freizeit stattfinden wird. Gemeinde-Familienfreizeit in Görlitz vom 18. bis 23. Oktober 2021 Die Freizeit ist für alle: Eltern, Großeltern, Kinder (ab 13 Jahren auch ohne Eltern), Enkel und jeden, der Lust hat mitzukommen aus den Kirchengemeinden in Neu- zelle und Eisenhüttenstadt. Lassen Sie sich/Lasst Euch einladen! Wir werden gemeinsam 6 Tage miteinander verbringen, unterwegs sein, beten, spielen, basteln, nachdenken, die schöne Stadt Görlitz und weitere Sehenswürdig- keiten und Orte in der Umgebung erkunden. Übernachten werden wir in einer „Peregrinus“ CVJM Herberge mitten im Stadtzentrum von Görlitz mit Platz für bis zu 40 Personen in Doppel- und Mehrbettzimmern. Waschräume und Duschen mit Toiletten befinden sich auf den Etagen. Das Haus verfügt über drei unterschiedlich große Seminarräume, einen Andachtsraum, kleine Sitzecken, einen Speiseraum, in dem wir verpflegt werden, Kicker und auch Tischtennis. Die An- und Abreise wird mit Fahrgemeinschaften in privaten PKW und kleinen Bussen erfolgen. Die Kosten für Übernachtung und Vollverpflegung betragen für 6 Tage für Kinder/Jugendliche – 100,00 € pro Person (Geschwister - Preisnachlass) und für Erwachsene – 200,00 € pro Person. Melden Sie sich/meldet Euch ab sofort bis zum 20. Juni 2021 im Regionalen Gemeindebüro, im Pfarramt Neuzelle (Pfr. Groß) oder bei Beate Pabst an. -- 12 --
Der Herr ist auferstanden! Eine Osterandacht zum zu Hause - Feiern für alle, die nicht zu den Gottesdiensten kommen können. Vorbereitung Ich setze mich / Wir setzen uns zusammen an einen Tisch und zünden eine Kerze an. Ich werde / Wir werden einen Moment still. Einstimmung Eine/r liest: Ich bin hier / Wir sind zusammen im Namen Gottes, der Leben schafft, im Namen Jesu Christi, der den Tod überwunden hat und im Namen des Heiligen Geistes, der uns Lebensmut schenkt. Eine/r liest: Der Herr ist auferstanden! Eine/r oder alle antworten: Er ist wahrhaftig auferstanden! Halleluja! -- 13 --
Lied Ich singe/ Wir singen: „Christ ist erstanden“ (Ev. Gesangbuch Nr. 99) Gebet Eine/r oder alle zusammen beten: Lebendiger Gott, wir kommen an diesem Ostermorgen zu dir. Der Stein ist vom Grab weggewälzt. Österliches Lachen, noch gebückt unter Tränen. Lebendige Worte, noch beschattet vom Dunkel des Todes. Dein Osterfest: Lass den neuen Morgen dämmern, auch für uns! Amen. Osterevangelium Eine/r oder mehrere lesen die Ostergeschichte: Der Sabbat war vorüber. Da kamen ganz früh am ersten Wochentag Maria aus Magdala und die andere Maria. Sie wollten nach dem Grab sehen. Plötzlich gab es ein heftiges Erdbeben, denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab. Er ging zum Grab, rollte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Ge- wand war weiß wie Schnee. Die Wachen zitterten vor Angst und fielen wie tot zu Boden. Der Engel sagte zu den Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß: Ihr sucht Jesus, der gekreuzigt wurde. Jesus ist nicht hier. Gott hat ihn von den Toten auferweckt, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht: Hier ist die Stelle, wo er gelegen hat. Jetzt geht schnell zu seinen Jüngern! Sagt ihnen: ›Jesus wurde von den Toten auferweckt.‹ Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen. Auf diese Bot- schaft könnt ihr euch verlassen.« Die Frauen waren erschrocken und doch voller Freude. Schnell liefen sie vom Grab weg, um den Jüngern alles zu berichten. Da kam ihnen Jesus selbst entgegen und sagte: »Seid gegrüßt!« Sie gingen zu ihm, berührten seine Füße und warfen sich vor ihm zu Boden. Da sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern,sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.« (Mt 28,1-20) -- 14 --
Lied Ich singe/ Wir singen: „Erschienen ist der herrlich Tag“ (EG 106) Meditation Eine/r liest: Ostern, Aufstand des Lebens gegen den Tod! Das sage ich mir immer, wenn es mir nicht gut geht oder wenn ich einen schweren Gang vor mir habe. Auch wenn es uns insgesamt gut geht, sind Leiden und Sterben doch allge- genwärtig in unserer Welt. Der Tod ist noch da. Das lässt sich nicht bestrei- ten. Über das Jahr hinweg kann einen das ganz schön niederdrücken. Und dann sind da noch die Zeitgenossen, die sagen: „Ach, komm mir nicht mit deinem Gott - der verhindert doch das Leiden gar nicht!“ Ich glaube fest daran: Gott begibt sich selbst ins Leiden hinein. Er lässt niemanden alleine sterben. Doch das ist so schwer zu glauben, wenn man einen Menschen lei- den sieht. Der Schmerz bleibt, trotz des Auferstehungsglaubens. Deshalb bin ich so dankbar, dass es das Osterfest gibt! Am Ostertag ist alles anders. Wenn wir gemeinsam die Osterkerze anzünden und „Christ ist er- standen!“ singen, dann erleben wir es mit Leib und Seele: Es ist wahr! Ja, Jesus Christus ist auferstanden. Ja, der Tod kann mich nicht mehr schre- cken! Ich wünsche Ihnen, dass Sie ganz viel von dieser Ostererfahrung mit in das weitere Jahr nehmen können. Vielleicht mögen Sie für sich aufschreiben, wo Sie selber in Ihrem Leben die Auferstehung erfahren haben? Was waren und sind Ihre Ostermomente? Vielleicht mögen Sie das auch mit Ihrer Fami- lie besprechen oder Sie rufen jemanden aus der Kirchengemeinde an. Oder Sie malen ein Bild dazu, schreiben ein Gedicht, schauen in Ihren Fotoalben nach solchen Ostermomenten… Es ist gut, wenn wir diese Momente „griff- bereit“ haben. Sie sind da in unserem Leben, nicht nur am Ostertag und sie helfen durch die Wüste! -- 15 --
Lied Ich singe/ Wir singen: „Auf, auf, mein Herz mit Freuden“ (EG 112) Gebet Eine/r oder alle zusammen beten: Lebendiger Gott, lass das Osterwunder neu werden in unserer Welt, dass versteinerte Mienen wieder lächeln können, dass Grenzen zwischen Menschen aufbrechen, dass gebeugte Häupter sich wieder aufrichten. Lebendiger Gott, bescheine mit dem Glanz deiner Auferstehung das Leid der Welt. Ja, das Alte ist noch da, aber wir dürfen hoffen! Hilf uns, diese Spannung auszuhalten, bis du mit unserer Welt einen neuen Anfang machst. Lebendiger Gott, wir bitten dich: Erbarme dich unser! Gemeinsam mit allen Christen auf der Welt beten wir: Vaterunser … Segen Eine/r oder alle zusammen sprechen: Der Herr segne uns und behüte uns. Der Herr lassen sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden. Lied Ich singe/ Wir singen: „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ (EG Nr. 115) und so viele Osterlieder, wie sie Kraft haben! -- 16 --
Aus der Jugendarbeit Rückblick - Jugendgottesdienst am 19. Februar 2021 Taizé aus der Nikolaikirche in Fürstenberg Am 19.02.21 fand in der Nikolaikirche ein Jugendgot- tesdienst „Singet dem Herrn!“ per Livestream über Zoom statt. „Die Nikolaikirche war mit Kerzen erleuch- tet, sanfte Klänge und Melodien ließen den Raum er- klingen. Der nächste Jugendgottesdienst im April wird dann je nach Möglichkeit analog mit vielen SängerIn- nen stattfinden. JUGENDREISE nach ISRAEL 8. – 17. Oktober 2021, von TelAviv über Jericho nach Jerusalem Auf der Suche nach den Wurzeln Deines Glaubens. Sei dabei! In der ersten Woche der Herbstferien reisen wir nach Israel und gehen auf eine ganz be- sondere Tour durch das Heilige Land. Ein reiches Programm führt uns dabei durch eines der span- nendsten Länder der Erde und lässt Dich Deinen nächsten Schritt im Glauben gehen. Dich erwarten Abenteuer, Spaß, und gute Laune sowie berühren- de Begegnungen, die unter die Haut gehen. Wir tauchen dabei in die Geschichte des Christentums ein, erkunden die jüdischen Wurzeln unserer Religion und erle- ben im Austausch mit Jugendlichen das Leben in einem kulturellen und geopoliti- schen Schmelztiegel. Die Reise wird ökumenisch stattfinden und richtet sich vorwiegend an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 26 Jahren. Da es sich um eine ausgewie- sene Bildungsreise handelt, erteilen die Schulen für den 08.10. auch Freistellun- gen. Anmeldeschluss ist der 15. Mai. Informationen zu den Details sende ich gerne per E-Mail und zum persönlichen Gespräch stehe ich euch auch zur Verfügung. Bitte meldet euch dafür über jan.kuberski@ekkos.de und 0173/5730287. -- 17 --
Kirche mit Kindern Herzliche Einladung zur CHRISTENLEHRE, die jede Wo- che im Ev. Gemeindezentrum, Robert-Koch-Str. 37, statt- findet. Ob getauft oder ungetauft, jeder ist willkommen. Gemeinsam entdecken wir biblische Geschichten, feiern und gestalten Feste im Kirchenjahr mit und spielen, basteln und singen. Wir treffen uns: DONNERSTAGS, 16 – 17 Uhr --- 1. bis 6. Klasse (Mit Beginn des regulären Schulunterrichts wird auch wieder Christenlehre zu den oben genannten Zeiten stattfinden. In den Osterferien findet keine Christenlehre statt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an mich.) BEATE PABST (Telefon 0 33 64 / 28 55 14) Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit KINDERGOTTESDIENST! – jeden SONNTAG in der Nikolaikirche um 10.30 Uhr (nach Bedarf auch in den Ferien) verantwortet und durchgeführt vom Kindergottesdienstvorbereitungskreis beider Gemeinden Bitte erkundigen Sie sich, ob Kindergottesdienst zurzeit stattfindet. Weiterhin sind vorläufig noch folgende Aktionen geplant Kinder-Bibel-Aktionstage in den Osterferien in Eisenhüttenstadt Herzliche Einladung an alle Kinder von 6-12 Jahren in der Region Eisenhütten- stadt-Neuzelle-Ziltendorf zu drei Kinder-Bibel-Aktionstagen in der Passionszeit. Sie finden vom 29.-31. März jeweils von 10-15 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Ei- senhüttenstadt statt. Wir werden viel unterwegs sein in der Umgebung, biblische Passionsgeschichten hören und kreativ sein. Für Verpflegung muss jeder selber sorgen. Selbstverständlich werden wir die aktuellen Hygienebestimmungen einhal- ten, wenn die Kinder-Bibel-Aktionstage stattfinden können. Anmeldungen bis zum 22. März 2021 an Beate Pabst und Juliane Cadden _________________________________________________________________________________ -- 18 --
Kirche mit Kindern Herzliche Einladung an alle Kinder und Eltern zum Mit-Mach-Konzert „HOFFNUNG KOMMT VON HÜPFEN“ mit Bastian Basse am 29.05.2021 um 16.30 Uhr Ev. Gemeindezentrum Eisenhüttenstadt Für Kindergottesdient-Teams, Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen sowie für alle, die gerne mit Kindern singen, gibt es am Vormittag, 29. Mai 2021 von 9.30-12.30 Uhr einen Musikworkshop „Hüpfen, hopsen, springen“. Vom Fingerpsalm mit einfachen Bewegungen bis zum Gassenhauer, der uns von den Stühlen reißt: wir singen bekannte und neue Lieder, die uns von Gott erzählen und die mit Bewegung(en) doppelt so viel Spaß machen. Bitte anmelden! _________________________________________________________________ KINDER-KIRCHEN-NACHT vom 4.-5.6.21 mit Christenlehre-Abschluss-Fest Eingeladen sind alle Kinder von der 1.-6. Klasse zur Nacht in der Kirche am Frei- tag, 4. Juni 21, ab 17 Uhr. Wir werden gemeinsam Abendbrot essen, Bibelge- schichten hören, eine Filmnacht erleben und am nächsten Morgen nach dem Früh- stück mit einem Abschluss-Fest den Tag ausklingen lassen. Ihr braucht Isomatten und Schlafsäcke und auch etwas für euer leibliches Wohl. Anmeldungen und Informationen dazu bei Beate Pabst und Juliane Cadden! VORSCHAU SOMMERFERIEN-ANGEBOTE Kinder-Sommer-Camp für Kinder der 3.-6. Klasse im Freizeitheim Halbe vom 23.-27. Juni 2021. Die Unkosten für Unterkunft, Verpflegung und Bade-Ausflüge betragen ca. 70 €. Die Kinder brauchen ein Fahrrad und müssen es sicher fahren können. Kinder-Sommer-Freizeit für Kinder von der 1.-6. Klasse im Rüstzeitheim Niewisch vom 1.-4. Juli 2021. Die Unkosten für Unterkunft, Verpflegung betragen 50 €. Hier besteht auch die Möglichkeit zu zelten. Nähere Informationen gibt es bei BEATE PABST. Kirche mit Kindern auch auf INSTAGRAM kinderkirche_eh -- 19 --
Rückblick – 1 Jahr Christenlehregruß Seit Beginn der Pandemie im März 2019 wurde 20-mal der Christenlehregruß (per Newsletter) von uns GemeindepädagogInnen im Kirchenkreis verschickt. Unglaub- lich wie schnell die Zeit vergeht. Begonnen haben wir mit dem ersten Brief in der Fastenzeit (wöchentlich) und nach den Sommerferien dann monatlich, und nun endet auch unser Christenlehregruß zu Beginn der Fastenzeit. Viele Themen wur- den in einem Jahr für euch zusammengestellt. Vielleicht erinnert ihr euch noch an manche, wie z.B. Palmsonntag (Jesus Einzug in Jerusalem), was Jesus in Jerusa- lem erlebt hat, Ostern, der Seelenvogel und unsere Gefühle, die Geschichte „Der dicke, der lange und der kleine König“, Auf dem Weg nach Emmaus, Kantate (singt), Rogate (betet), Himmelfahrt, Pfingsten, Trinitatis (Vater-Sohn-Heiliger Geist), Heilung eines Gelähmten, Sommerhitze, Angst und Vertrau- en, Schulbeginn-Neuanfang, Erntedank, St. Martin, Advent- Seht die gute Zeit ist nah, Epiphanias und nun zum Schluss Verkleiden-Fasching. Wenn ihr noch nachträglich Interesse an einem Christenlehregruß habt, meldet euch bei mir. Gebt mir per Email Bescheid und dann kann ich euch diesen zuschi- cken. Auch von mir gab es persönliche Christenlehrebriefe zu Ostern, Pfingsten und zu den Sommerferien. Und gerade jetzt auch in den letzten drei Monaten, wo wir uns nicht mehr persönlich treffen durften, habe ich kleine Tüten oder Briefe an euch verschickt: einen kleinen Weihnachtsgruß mit Krippenspiel für zu Hause, ein Brief zum neuen Jahr mit der Jahreslosung und im Februar eine Kleinigkeit zum Fa- sching und zur Fastenzeit. Weihnachtspost Neujahrespost Faschingspost Nun hoffe ich, dass wir uns spätestens nach den Osterferien wieder zur Christen- lehre in den Gruppen treffen können. Das wäre wirklich schön. Sicherlich wird auch einiges anders sein – oder aber auch nicht. Die Vorfreude ist jedenfalls groß, euch wiederzusehen. Bis dahin bleibt gesund und behütet. Eure Beate Pabst -- 20 --
Veranstaltungen Christenverfolgung im 21. Jahrhundert - Vortrag jetzt am 19. Mai 21 Wussten Sie, dass … aktuell etwa 260 Mio. Christen verfolgt werden? … jährlich Tausende für ihren Glauben mit dem Leben bezahlen? … dass die verfolgte Kirche trotzdem wächst? Bea Thönnes, Referentin von Open Doors Deutschland e.V., hält uns einen Vor- trag zum Thema Christenverfolgung im 21. Jahrhundert. Sie bekommen Einblicke in einzelne Länder und werden bewegende Einzelschicksale hören. Natürlich dür- fen auch gerne Fragen gestellt werden. Am Mittwoch, 19. Mai, um 19 Uhr im Ev. Gemeindezentrum. Ökumenische Bibelwoche Da es unsicher ist, ob wir in diesem Jahr die ökumenische Bibelwoche vor Ort begehen können, lade ich Sie zur online-Bibelwoche ein: Bitte schreiben Sie eine E-mail an elisabeth.rosenfeld@ekkos.de. Sie erhalten dann die Zugangsdaten! An den Abenden 9.-11. und 16.-18. März um 19 Uhr. Auf jeden Fall wollen wir gemeinsam den ökumenischen Bibelsonntag am 21. März zur gewohnten Zeit um 9 Uhr und 10:30 Uhr feiern. Das Thema ist dieses Jahr „Das Reich Gottes ist mitten unter euch“ (Lk 17,20-21). Das „Arbeitsheft“ zur Bi- belwoche mit Anregungen zur Bibelarbeit können Sie sich nach den Gottesdiens- ten im März oder im Gemeindebüro abholen. Wiedereintritt in die Evangelische Kirche Liebe Schwestern und Brüder, bei einem Blick in die Gemeindegliederkartei ist mir aufgefallen, dass einige Men- schen, die ab und an oder auch öfter zu unseren Gottesdiensten und Veranstal- tungen kommen, kein Mitglied der Evangelischen Kirche sind. Natürlich sind Sie auch ohne Mitgliedschaft willkommen! Aber da wir pro Gemeindeglied Gelder zu- gewiesen bekommen, brauchen wir möglichst viele Mitglieder. Wenn Sie vor Jah- ren aus der Kirche ausgetreten sind, überlegen Sie doch, ob Sie nicht wiederein- treten möchten. Das ist unkompliziert. Sie brauchen sich nur im Gemeindebüro oder bei mir zu melden. Wenn Sie möchten, kann der Wiedereintritt im Gottes- dienst bekannt gegeben werden. Wenn Sie es nicht möchten, erfährt außer mir und unserer Gemeindesekretärin niemand davon. Die meisten Rentnerinnen und Rentner bezahlen keine oder nur eine sehr niedrige Kirchensteuer. Mit dem Wie- dereintritt erhalten Sie auch alle Rechte innerhalb unserer Kirche, zur Teilnahme am Abendmahl, zur Übernahme eines Patenamtes und auf eine kirchliche Beerdi- gung. Ihre Pfarrerin Elisabeth Rosenfeld -- 21 --
Neue Angebote Familientreff im Gemeindegarten Spiel, Spaß und Mitmachgeschichten für Groß und Klein Liebe Kinder, liebe Eltern, Großeltern, liebe Patinnen und Paten, wir möchten Euch und Sie zum Spielen und Reden in den großen Garten am Evangelischen Ge- meindezentrum einladen: Ab dem 20. Mai an jedem Donnerstag-Nachmittag bis zu den Sommerferien. Wir sind da für Euch von 15 Uhr bis etwa 17:30 Uhr. Für die Erwachsenen gibt es Kaffee und Kuchen, für die Kinder Raum zum Spielen. Um 16 Uhr gehen die gro- ßen Kinder zur Christenlehre, und für die kleineren Kinder gibt es ein Mitmach- Angebot. Danach lassen wir den Nachmittag gemeinsam mit einem Abendsegen ausklingen. Es ist auch möglich, nur kurz vorbeizuschauen. Wir haben Zeit zum Reden und Spielen! Vielleicht habt ihr auch einen Wunsch, was ihr gern einmal in der Kirchengemeinde machen möchtet? Lasst es uns wissen! Wir sind nur bei gutem Wetter da! Im Zweifelsfall fragt bitte nach ;-) Vielleicht hat auch jemand Lust mitzuhelfen? Oder Sie haben noch Fahrzeuge für Kinder oder anderes Spielzeug für draußen zu Hause? Darüber freuen wir uns! Melden Sie sich gern bei Gemeindepädagogin Beate Pabst oder Pfarrerin Elisa- beth Rosenfeld. Herzlich Willkommen zum „Kaffee im Pfarrgarten“ Ab dem 4. Mai bis Mitte September laden wir bei trockenem Wetter jeden Dienstag zwischen 14 und 17 Uhr in den Pfarr- garten in die Oderstraße 1 ein. Ein Ort der Begegnung mitten in Fürstenberg. Zeit um eine Tasse Kaffee oder Tee und ein Stück Kuchen im wunderschön blühenden Garten zu genießen. Zeit für Gespräche oder auch um gemeinsam zu spielen. Ein Ort, um sich zu ver- abreden oder neue Leute kennenzulernen. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie! Bitte um Mithilfe Für dieses Vorhaben werden noch Mitstreiter gesucht. Wer hat Lust und Freude ab und an beim Kaffee- und Teekochen zu helfen oder einen Kuchen zu backen oder einfach für die „Gäste“ da zu sein? Vielleicht können Sie uns auch mit folgenden Dingen weiterhelfen? Wir suchen: ein Handrührgerät, eine Rührschüssel, 2 Ku- chenbleche mit hohem Rand, eine Küchenwaage, Sammeltassensets (Tasse, Un- tertasse, Teller). Auch freuen wir uns über ein Päckchen fair gehandelten Kaffee als Spende. -- 22 --
Neue Angebote und Informationen Des Weiteren wird es am 10.04.2021 von 10-13 Uhr einen Garteneinsatz mit anschließendem Grillen geben. Hier wollen wir den Pfarrgarten schöner machen, so dass man sich wirklich WILLKOMMEN fühlt. Wer kann an diesem Tag mithel- fen? Bitte melden Sie sich dafür an! Bei Fragen, Spenden und Lust und Freude mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an Stephanie Spranger unter der Telefon- nummer (0 176) 30 55 95 90. Alles Neu macht der Mai … Zum Jubiläum gehört auch, dass wir ein bisschen aufgeräumt haben. Nach 40 Jahren treuem Dienst als Sitzgelegenheit war es Zeit, die Sofas zu ersetzen. Wir hoffen, dass die neuen Sitzmöbel ihren Zweck genauso gut erfüllen und zu man- chem gemütlichen Gespräch genutzt werden. Ideensammler Am Eingang zum Kirchsaal steht ein kleiner Karton mit der Aufschrift „Ideensamm- ler“. Nach 40 Jahren und der Zwangspause durch Corona wollen wir gemeinsam überlegen, wie die Gemeinde sich in den nächsten 40 Jahren entwickeln kann. Wir wollen uns nicht durch äußere Zwänge das Gemeindeleben diktieren lassen, son- dern wir wollen die Zukunft mitgestalten. Sicher - wir werden weniger, aber ein lebendiges Gemeindeleben lässt sich nicht in Zahlen messen. Lassen Sie uns gemeinsam Gemeinde bauen, die offen für „die da draußen“ ist, die bisher den Weg noch nicht zu uns gefunden haben. Fragen Sie doch einmal Ihren Nachbarn, Ihre Nachbarin, wie sie sich eine einladende Kirchengemeinde vorstellen. Im Herbst, wenn es die äußeren Bedingungen zulassen, wollen wir in einer Ge- meindeversammlung darüber diskutieren, wie wir das Gemeindeleben gemeinsam gestalten wollen. Austräger für den Gemeindeboten gesucht Für das vierteljährliche Verteilen unseres Gemeindebotens suchen wir dringend Unterstützung. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro. Der Kreuzweg Jesu In den Fenstern des Gemeindezentrums können Sie jede Woche ein anderes Bild vom Kreuzweg Jesu im Erzähltheater betrachten. Dazu finden Sie auch einen Bi- beltext. In der Karwoche werden sich die Bilder täglich ändern. -- 23 --
Rückblick – Advent und Weihnachten 2020 Liebe Schwestern und Brüder, wir blicken zurück auf eine besondere Advents- und Weihnachtszeit. Bei allen Gesprächen in den letzten Wochen habe ich betont: Gott sei Dank, dass wir in der Adventszeit noch so fröhlich miteinander gesungen haben! Besonders in Erinne- rung geblieben ist mir das gemeinsame Singen mit dem Müllroser Bläserkreis vor der Nikolaikirche am 1. Advent. Es war kalt und ungemütlich, aber trotzdem war es so wunderbar, endlich wieder einmal laut miteinander singen zu dürfen. Am 2. Advent durften wir uns mit dem Brot des Herrn trösten lassen. Wir haben uns vorher an das Kornwunder erinnert, das von Bischof Nikolaus überliefert ist. Damals hat Gott hungrige Menschen gespeist, und so tut er es auch heute - leib- lich und geistlich. Die Kinder freuten sich, dass der Nikolaus ihnen in der Nikolaikir- che einen Besuch abstattete! -- 24 --
Rückblick – Advent und Weihnachten 2020 Nach dem 2. Advent schnellten die Infektionszahlen in Eisenhüttenstadt in die Hö- he. Wieder mussten wir uns einschränken- auf das Singen verzichten wir seitdem erst einmal im Gottesdienst. Das schmerzt. Die Christvespern fanden in neuen, ungewohnten Formen statt: Im Garten der Friedenskirchengemeinde gab es eine Christvesper mit Krippenspiel, in Vogelsang feierten wir auch im Freien, und in der Nikolaikirche kamen viele Menschen beim Heiligabend-Spaziergang vorbei. Leider war das Wetter sehr durchwachsen. Am 1. Weihnachtstag und Silvester waren wir dann nur sehr wenige, die sich auf den Weg machten, um wenigstens weihnachtlicher Musik und weihnachtlichen Texten zu lauschen. Ganz herzlich möchte ich mich bei allen bedanken, die bei der Vorbereitung der Gottesdienste mitgewirkt haben! Leider war es nicht möglich, alle Gemeindeglieder über die Entscheidungen zur Veränderung bei den Gottes- diensten zu informieren. Das tut uns leid. Wir hoffen sehr, dass wir bald wieder verlässlich planen können! Da sich die Lage nicht wesentlich besserte, haben wir, wie die meisten Kirchenge- meinden im Kirchenkreis beschlossen, im Januar keine Gottesdienste vor Ort zu feiern. Für manche war das unverständlich, für andere wiederum selbstverständ- lich. In dieser Zeit ist es schwer, die richtigen Entscheidungen zu treffen, aber wir kommen nicht darum herum, zu entscheiden. Leider werden uns manche Ein- schränkungen noch länger begleiten. So stehen auch die Planungen in diesem Gemeindebrief unter Vorbehalt. Bitte informieren Sie sich kurzfristig - in den Ab- kündigungen im Gottesdienst, in der Presse, auf unserer Homepage www.oderkirche.de oder rufen Sie uns an! -- 25 --
Rückblick – Advent und Weihnachten 2020 Vielen Dank allen, die beim Aufstellen und schmücken der Weihnachtsbäume geholfen haben. In den Fenstern des Gemeindezentrums waren in der Weihnachtszeit diese besonderen Krippenspiel-Figuren zu sehen. Sie waren eine Leihgabe der GEM GmbH. Herzlichen Dank dafür! -- 26 --
Geburtstage Allen Jubilaren gilt der herzliche Gruß unserer Gemeinden zu Ihrem Geburtstag! Möge Gott Sie im neuen Lebensjahr behüten und segnen! Freud und Leid -- 27 --
Wichtige Telefonnummern und Adressen Pfarrsprengel Ehst.-Fürstenberg/Oder Schulpfarrerin in Eisenhüttenstadt Pfarrerin DR. ELISABETH R O S E N F E L D NICOLE L A N D M A N N Pfarrgasse1, 15295 Ziltendorf l: 0151-28082444 0151-70157882 Tel: 03364/7738777 elisabeth.rosenfeld@ekkos.de Homepage unserer Kirchengemeinden STEPHANIE S P R A N G E R in der Region Eisenhüttenstadt Gemeindepädagogin für die Arbeit mit Erw. NEU: www.oderkirche.de 771932 oder 0176-30559590 Youtube-Kanal: stephanie.spranger@ekkos.de Evangelische Kirchen rund um Eisenhüttenstadt Termine nach Vereinbarung Regionales Gemeindebüro Friedhof Fürstenberg Frau GUDRUN E G E R T Frau BEATE G R Ä T Z Robert-Koch-Straße 37, 15890 Ehst. Kastanienstraße 15b, 15890 Ehst. 4 32 65 und 7 69 02 49 75 02 57 und 75 02 57 frieden.ehst@t-online.de friedhof-fuerstenberg@t-online.de regionalbuero.ehst@ekkos.de Öffnungszeiten: montags 9.00-12.00 Uhr Öffnungszeiten: montags 9.00-12.00 Uhr mittwochs 13.00-15.30 Uhr dienstags 14.00-17.00 Uhr oder nach Vereinbarung freitags 9.00-12.00 Uhr Arbeit mit Kindern und Familien Arbeitsstelle für Ev. Jugendarbeit BEATE P A B S T (Gemeindepädagogin) JAN K U B E R S K I (Jugendreferent) Robert-Koch-Str. 37, 15890 Ehst. Robert-Koch-Str. 37, 15890 Ehst. 28 55 14 0173-5730287 beate.pabst@ekkos.de jan.kuberski@ekkos.de Kirchenmusik - Nikolaikirchengemeinde Haustechnik Kantor LUTZ MATTHIAS M Ü L L E R Haus- und Kirchwart SVEN-UWE P A B S T 0177- 5833871 4 32 65 lutz@lm-mueller.de Homepage: www.lm-mueller.de Die Konten der Kirchengemeinden (für Spenden und Gemeindekirchgeld) EV. FRIEDENSKGM. EHST. EV. NIKOLAIKGM. EHST. Evangelische Bank e.G. Evangelische Bank e.G. BIC: GENODEF1EK1 BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE56 5206 0410 1603 9006 90 IBAN: DE47 5206 0410 1803 9006 90 Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Pfarrerin E. Rosenfeld, GKRs im Pfarrsprengel Ehst. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 1250 Redaktionsschluß: 22.02.2021 Fotos: Pabst, Schulz, Lehmann, Rosenfeld, Kuberski, Spranger, www.stocksnap.io Wir danken herzlich allen, die diese Ausgabe mit Texten, Fotos und Hinweisen berei- chert haben und die beim Austragen helfen. Der nächste Gemeindebote erscheint zum 01. Juni 2021 Zuschriften und Beiträge bitte bis zum 1 0 . 0 5 . 2 0 2 1 an: frieden.ehst@t-online.de -- 28 --
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