Weihnachtsvorfreude Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Die ...

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Dezember 2017/ Januar 2018

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 Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg
 Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg
 Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg

        Weihnachtsvorfreude
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Inhalt:                                                             Die heilige Nacht
Titelbild: Brunhilde List beim Basteln                           (Von Eduard Mörike 1804-1875)
 in der Weihnachtswerkstatt
Inhalt / Impressum …………………...                       2           Gesegnet sei die heilige Nacht,
Vorwort Frau Plötz ….……. ….……                       3        die uns das Licht der Welt gebracht.
Begrüßung der neuen Mitbewohner …                   4
Veranstaltungen Dezember/ Januar....                5          Wohl unterm lieben Himmelszelt
Geburtstage Dezember/ Januar……….                    6           die Hirten lagen auf dem Feld.
Dienstleistungen im Haus …………...                    7
Für Ihr leibliches Wohl ……………...                    8          Ein Engel Gottes, licht und klar,
Gruppenangebote……………...…….                          9          mit einem Gruß tritt auf sie dar.
Kirchweihfest…………………………                             10-11
Gedenkgottesdienst…………………..                         12       Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
Gedächtnistraining……………………                          13       da spricht der Engel: „Fürcht´ euch
Vernissage…………………………….                              14                      nicht!“
Neue Mitarbeiter/ Ehrungen………….                     15
Herbstaktivitäten……………………..                         16-17      „Ich verkünd´ euch große Freud:
Diamantenhochzeit/ Weihnachtsfest-                              Der Heiland ist geboren heut.“
tagstisch……………………………..                              18
Adventswerkstatt..………………….                          19-20       Da gehen die Hirten hin in Eil,
Ausflug Tagespflege…………………                          21       zu schau´n mit Augen das ewig Heil;
Lösung Gedächtnistraining…………                       22
Bewohnerinterview………………….                           23-25   zu singen dem süßen Gast Willkomm,
Preisrätsel/Gewinner letztes Preisrätsel            26      zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.
In stiller Trauer ………………………                         27
Blutspendetermine …………………...                        28        Bald kommen auch gezogen fern
                                                              die heiligen drei König´ mit ihrem
Redaktionsteam:                                                              Stern.
Peter Konz / Gudrun Plötz (veranwort-
                                                              Sie knien vor dem Kindlein hold,
lich), Elisabeth Eibl, Gabi Röckl,
                                                             schenken ihm Myrrhen, Weihrauch,
Claudia Hagen;
                                                                            Gold.
Wir bedanken uns für Texte und Bil-
                                                               Vom Himmel hoch der Engel Heer
der bei Irmgard Schmid und Simon
                                                            frohlocket: „Gott in der Höh´ sei Ehr´!“
Pfeiffer

DONAUWELLE
ist eine Zeitschrift des Rotkreuzheimes Rilkestraße und
erscheint alle 2 Monate im Eigenverlag.
Schutzgebühr: 2.50 €

Kontakt und Vertrieb:
BRK Rotkreuzheim Regensburg
Rilkestr. 8, 93049 Regensburg
Telefon (09 41) 29 88 – 0
Telefax (09 41) 27 02 56
E-mail: info-rkh@kvregensburg.brk.de                                  Foto: Irmgard Schmid
internet: www.rotkreuzheim.de                                        (gemalt von Gabi Röckl)

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                                          AUF EIN WORT…
                                     Liebe Leserinnen und Leser,

                                     nur allzu schnell vergeht die Zeit in unserer
                                     hektischen und ruhelosen Gesellschaft.
                                     Ich hoffe für uns alle, dass auch bei uns ein
                                     bisschen „stade Zeit“ einkehren kann in die-
                                     ser Vorweihnachtszeit.
                                     Mit großen Schritten geht es Richtung
                                     Weihnachten und zum Jahreswechsel 2018.

Erfreulicher Weise können wir Ihnen einige neue Mitarbeiter im Rotkreuzheim in
dieser Ausgabe der Donauwelle vorstellen. Es ist gar nicht so einfach, Mitarbeiter für
die Altenhilfe zu gewinnen. Ich bin allen dankbar, die sich entscheiden, diesen Be-
rufsweg zu gehen.
Danken möchte ich am Ende dieses Jahres natürlich auch allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, die das ganze Jahr über, und viele schon jahrelang und jahrzehntelang,
ihre Arbeitskraft zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner einbringen. Sie
alle verrichten einen sicherlich nicht leichten Job.

Bei der Adventswerkstatt hielt die schönste und besinnlichste Zeit des Jahres Einzug
ins Rotkreuzheim. Plätzchenduft und Weihnachtsdekoration umrahmt von wohlbe-
kannten Weihnachtsmelodien stimmen uns auf diese fröhliche aber manchmal auch
etwas bedrückende Adventszeit ein. So mancher von uns verbindet Weihnachten mit
Erinnerungen von daheim, die sich leider nicht wiederholen lassen.
Wir wollen unser Bestes geben, um Ihnen liebe Bewohnerinnen und Bewohner mit
Ihren Angehörigen ein angenehmes frohes Fest im Rotkreuzheim zu bescheren. Nut-
zen Sie die Gelegenheit, an unseren Festlichkeiten, wie den Weihnachtsfeiern, der
Christmette und dem Weihnachtsfesttagstisch sowie dem Neujahrskonzert teilzuneh-
men.

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde und
Gäste des Rotkreuzheimes,

ich möchte Ihnen ein friedvolles und ruhiges Weihnachten wünschen und für das
Neue Jahr 2018 alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.

Ihre Gudrun Plötz
Stellvertretende Heimleitung

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Bewohner                        Herzlich willkommen!
 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitbewohner und wünschen ihnen
 eine angenehme, unterhaltsame und friedvolle Zeit in unserem Hause.

                         AusFrau
                               Datenschutz-
                                  Gudrun Fuchs
                           gründen       online
                            Frau Anna Pollwein
                         nichtFrau Elfriede Putz
                                bereitgestellt!

                  Advent
       (Von Rainer Maria Rilke 1875-1926)

      Es treibt der Wind im Winterwalde
         die Flockenherde wie ein Hirt
      und manche Tanne ahnt wie balde
       sie fromm und lichterheilig wird.
    Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
       streckt sie die Zweige hin – bereit
   und wehrt dem Wind und wächst entgegen
        der einen Nacht der Heiligkeit.

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Information
                             Wichtige Veranstaltungen
                     in den Monaten Dezember und Januar

  Mittwoch, den 6.12.2017 ab 14.00 Uhr
  Nikolausbesuch aller Bewohner in ihren Zimmern.

  Donnerstag, den 14.12.2017 ab 15.00 Uhr im Saal
  Große Weihnachtsfeier mit Texten und Musik zur Weihnachtszeit

  Die Feiern der Wohnbereiche werden per Aushang am Wohnbereich bekannt gege-
  ben.

  Dienstag, den 19.12.2017 ab 18.00 Uhr im hinteren Teil des Saales
  Weihnachtsfeier der ehrenamtlichen Mitarbeiter

  Sonntag, den 24.12.2017 um 15.00 Uhr im großen Saal
  Christmette

  Montag, den 25.12.2017 ab 11.30 im großen Saal
  Weihnachtsfesttagstisch (Anmeldung ab 04.12 bis 15.12.2017 am Empfang
  siehe Seite 18)

  Sonntag, den 21. Januar 2018 ab 15.00 Uhr im großen Saal
  Neujahrskonzert mit einem Bilderrückblick auf das Jahr 2017

                         Achtung! Wichtiger Hinweis!
     Die Heimleitung weist darauf hin, dass im Rotkreuzheim die Tren-
    nung von Müll (Papier, Glas, Kunststoff, Metalle und Biomüll) einzu-
       halten ist. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Personal.
                       Achtung! Wichtiger Hinweis!
     Die Heimleitung und die Sicherheitsbeauftragten weisen darauf hin,
    dass ein angemessener Sicherheitsabstand zu den automatisch betrie-
             benen Sonnenschutzrollos eingehalten werden muss!

                      Achtung! Wichtiger Hinweis!
     Die Heimleitung weist darauf hin, dass es verboten ist, auf dem Ge-
     lände des Rotkreuzheimes Tauben und Fische im Teich zu füttern.
                      Um Beachtung wird gebeten!
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Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern

 BEWOHNER/INNEN                          MITARBEITER/INNEN

 01.12. Friedel Ott                      04.12. Olga Sartison
 02.12. Erwine Stadler                   05.12. Anna Blendowski
         Aus Datenschutzgründen online
 03.12. Anna Scheinbacher                08.12. Stephanie Podszus
                                         10.12. Elena Schäfer
 06.12. Dorothea Drechsler
              nicht bereitgestellt!
 15.12. Elisabeth Blank                  14.12. Christoph Federl
                                         17.12. Alexander Rung
 16.12. Inge Neumann
 17.12. Charlotte Karlbauer              21.12. Silvia Mirwald
 18.12. Ida Golla                        23.12. Monika Poeschmann
 18.12. Heinrich Kern                    25.12. Katharina Albert
 19.12. Isolde Keller                    26.12. Christina Engels
 20.12. Elisabeth Netzer                 28.12. Lieselotte Marlin
 27.12. Lothar Ahnert                    30.12. Katharina Aldermann
 27.12. Lydia Scharf                     31.12. Lucia Prem
 28.12. Markus Miedl
 29.12. Frieda Schönberger               06.01. Ama Francine Kouablan
 30.12. Oskar Roch                       07.01. Susanne Haslecker
                                         12.01. Brigitte Zettl
 01.01. Liza Volozhyna                   21.01. Malgorzata Friers
 02.01. Heinrich Kölbl                   21.01. Brigitte Lermer
 09.01. Albert Rühr                      25.01. Kerstin Unger
 11.01. Margita Sirota                   29.01. Karin Peters
 13.01. Claudia Koller
 13.01. Gertrud Schmid
 14.01. Anna Liebl
 21.01. Ruth Brause
 22.01. Anita Engel
 22.01. Robert Hetzenecker
 27.01. Luise Ettner
 29.01. Franz Baumer
 31.01. Anna Spreitzer

 Quelle: Frau Eibl, 09.11.2017           Quelle: Herr Pöppl,27.10.2017

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Service
                       Dienstleistungsangebote
               Katholischer Gottesdienst:
  Haus-        An Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr
 kapelle
               Kommunion: Jeden ersten Sonntag im Monat
               auf den Zimmern
               Krankensalbung: Nach Wunsch durch Pfarrer
               Börner 0941/22772
               Evang. Gottesdienst: Jeden 2. Mittwoch um
               10:15 Uhr; Termine siehe Aushang Kapelle

 Zahnarzt Zahnarztpraxis: Abteilung Tagespflege, Zi. Nr.
               014 Sprechstunden: Montags ab 15.00 Uhr
               und nach Bedarf. Terminvergabe am Empfang
               oder nach telef. Vereinbarung: 0941/78036530

               Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist
 Kasse
               die Kasse von 9.45 bis 11.45 Uhr geöffnet,
               am Donnerstag zusätzlich von 13.30 - 16.00
               Uhr. Am Dienstag geschlossen. Die Kasse wird
               von Fr. Hirtreiter (Verwaltung EG) geführt.

  Friseur      Donnerstag und Freitag ab 9.00 Uhr
               ist unser Friseursalon für Sie geöffnet.
               Bitte melden Sie sich direkt beim Friseur,
               beim Pflegepersonal oder am Empfang an.
  Hilfs-
  mittel-      Rollstuhlpflege findet immer jeden ersten Mitt-
  pflege       woch im Monat (Info Sozialdienst Tel.: 411 oder
               Empfang Tel.:101) um 13 Uhr statt. Bitte mel-
               den Sie Ihren Bedarf im Wohnbereich an!

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Service
                          Für Ihr leibliches Wohl

               Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag ist
               unser Café von 14.00 bis 16.00 Uhr für Sie
   Café        geöffnet.
               Um Ihnen ein schönes Ambiente
               bieten zu können, sind vor der Eröffnung
               einige Vorbereitungen nötig.
               Deshalb bitten wir Sie, nicht vor den
               genannten Öffnungszeiten zu kommen!

               Gemeinsam mit anderen Heimbewohnern
 Mittags-      und Gästen können Sie Ihr Mittagessen im
  tisch        großen Saal zu sich nehmen.
               Von Montag bis Freitag zwischen
               10.30 und 12.30 Uhr werden Sie auf
               Wunsch im Saal bewirtet.
               Bitte melden Sie sich bis spätestens
               9.00 Uhr desselben Tages bei Ihrem
               Pflegepersonal oder am Empfang an!

 Kiosk,
               Der Kiosk und das Bistro sind im 2. Stock von
 Bistro        Haus 3.
und Ge-        Montag bis Samstag: 9.00 bis 11.00 Uhr
tränke-        Freitag: 14.00 bis 16.00 Uhr
automat
               Getränkelieferung: Freitag im Haus
               Familie Stölting freut sich auf Ihren Besuch!
               Ein Getränkeautomat befindet sich im Verwal-
               tungstrakt / Aufenthaltsbereich und die Zustän-
               digkeit obliegt auch der Familie Stölting.

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                                        Gruppenangebote
  Singkreis      Der Singkreis mit Fr. Wallner und Fr. Kroneder
                 findet jeden Montag von 15.00 bis 16.00 Uhr im
                 Saal statt.
 Gymnastik       Sitzgymnastik für Senioren am Freitag und
                 Samstag von 9.30 bis 10.30 Uhr im hinteren
                 Saal im EG.
             Sturzprophylaxe, gezieltes Training (Kraft und
   Sturzpro- Gleichgewicht): Montag und Mittwoch jeweils
   phylaxe von 9.30 bis 10.30 Uhr im hinteren Teil des Saa-
             les (für gehfähige Teilnehmer).

   Kreativ-
   Gruppe        Kreativgruppe jeden Donnerstag um 9.15 bis
                 10.15 Uhr im hinteren Teil des Saales.

    Rätsel-      NEU! Jeden Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr
    runde        Rätselrunde im hinteren Teil des Saales

                 Spielestammtisch, jeden Donnerstag ab 14.00
  Spiele-
stammtisch       Uhr im hinteren Bereich des Cafés;

   Zu den genannten Gruppen werden zusätzlich auf den ein-
   zelnen Wohnbereichen Aktivierungen oder Snoezelen, Spa-
   ziergänge und Besuche vor Ort angeboten. Fr. Röckl Tel.:
   411 oder Empfang Tel.: 100! Siehe Wochenpläne.

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Bericht                                                      Kirchweihfest 2017
      Wie alle Jahre hat das Rotkreuzheim auch 2017 wieder sein Kirchweihfest ge-
    feiert. Am Donnerstag, den 12. Oktober, lud der in bayerischem Blau-Weiß fest-
    lich geschmückte Speisesaal die festlich herausgeputzten Feiernden zum fröhli-
    chen Beisammensein ein. Jeder, der konnte kam natürlich in Tracht und einige
    hatten extra für die Kirchweih ihre Dirndl herausgekramt.

                                                                Zu Beginn der Feierlich-
                                                                keiten wurde dem Ge-
                                                                burtstagskind        Gabi
                                                                Röckl vom Sozialdienst
                                                                ein Ständchen darge-
                                                                bracht und ihr zu Ehren
                                                                ein Glas Sekt erhoben.
                                                                Bald darauf begann die
                                                                Regensburger        Fest-
                                                                Kapelle - ordnungsge-
                                                                mäß mit Lederhose be-
                                                                kleidet- „Die Hoagli-
    Schnell füllte sich der Saal bis auf den letzten Platz
                                                                chen“, welche ihr Ver-
                                                                sprechen hielt und auch
                                                                dieses Jahr ins Heim zu-
                                                                rückkehrte, um mit hei-
                                                                mischen Klängen und
                                                                gut bekannten Strophen
                                                                die Anwesenden zu er-
                                                                freuen.
                                                                Die Begeisterung für die
                                                                Gruppe ließ das ganze
                                                                Fest über nicht nach und
    „Die Hoaglichen“ und im Vordergrund Isolde Scharf           bis zum Ende wurde
                                                                nicht nur fleißig (rhyth-
                                                                misch)      mitgeklatscht,
                                                                sondern auch fröhlich
                                                                mitgetanzt.
                                                                Die tanzfreudigen Be-
                                                                wohner und die Mitar-
                                                                beiter des Sozialdienstes
                                                                stürmten die viel zu
                                                                kleine Tanzfläche und
                                                                schwangen gemeinsam
                                                                das Tanzbein, genauso
                                                                wie es sich bei der
    Auch viele Ehrenamtliche waren der Einladung gefolgt

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Bericht                                                       Kirchweihfest
                                                           Kirchweih gehört.
                                                           Auf keinen Fall zu ver-
                                                           gessen ist unsere musi-
                                                           kalische Mitbewohnerin
                                                           Frau Scharf, welche
                                                           auch dieses Jahr wieder
                                                           ihr Bestes zum Gelingen
                                                           des Festes beitrug und
                                                           alle mit dem Erzherzog-
                                                           Johann-Jodler erfreute.
                                                           Natürlich wurde nicht
                                                           nur für das akustische,
                                                           sondern auch für das
                                                           leibliche Wohl gut ge-
                                                           sorgt und schnell hatte
                                                           jeder eine heiße Tasse
                                                           Kaffee und ein saftiges
                                                           Küchl in der Hand.
                                                           Den ganz besonders
                                                           Durstigen wurde selbst-
                                                           verständlich schnell ein
                                                           Glas bayerisches Weiß-
                                                           bier gebracht. So war
                                                           die Stimmung im Saal
                                                           ausgezeichnet; und jeder
                                                           aß, trank und sang fröh-
                                                           lich mit.
                                                           Leider ging das Fest viel
                                                           zu schnell vorüber, doch
                                                           „De Hoaglich’n“ sorgten
                                                           für einen würdigen Ab-
                                                           schluss und verabschie-
                                                           deten alle mit einem or-
                                                           dentlichen        „Raus-
                                                           schmeißer“     in    den
                                                           Abend.
                                                           Somit bleibt nur zu hof-
                                                           fen, dass sie uns auch
                                                           das nächste Jahr beehren
                                                           und wir uns auf eine
                                                           weitere        gelungene
                                                           Kirchweih freuen kön-
Es wurde getanzt, gelacht, dirigiert, geklatscht und ge-   nen.
schunkelt. Kurzum es war ein fröhliches Kirchweihfest                  Simon Pfeiffer

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Bericht                                      Gedenkgottesdienst 2017
      Bild:
    Am    27. Oktober fand wieder der alljährliche ökumenische Gedenkgottesdienst
   für die im letzten Jahr verstorbenen Heimbewohnerinnen und Bewohner statt.
   Nach dem Mittagessen wurde der komplette Saal in Windeseile von unseren
   Haustechnikern in einen andächtigen Kirchenraum verwandelt. Frau Röckl hat-
   te den Altar mit einem herbstlichen Blumengesteck geschmückt und jeder konn-
   te spüren, dass eine besondere, emotionale Stimmung im Saal herrschte.
                                                               Die Gedenkfeier wurde
                                                               von Kaplan Christian
                                                               Blank und Pfarrer Ulrich
                                                               Burkhardt        würdevoll
                                                               gestaltet, und ergreifend
                                                               umrahmt von der Kla-
                                                               vierspielerin       Steffie
                                                               Heelein und der Sänge-
                                                               rin Silvia Berghammer.
                                                               Es waren bewegende
                                                               Momente, als jede Ver-
                                                               treterin der Wohnberei-
   Pfarrer Burkhardt von der Dreieinigkeitskirche und Kaplan   che eine Kerze für „ihre“
   Blank von der Pfarrei Herz Marien                           Verstorbenen entzünde-
                                                               te, nachdem die Namen
                                                               vorgelesen worden wa-
                                                               ren und bei einer Power-
                                                               Point-        Präsentation
                                                               nochmals an die Bewoh-
                                                               nerInnen erinnert wurde.
                                                               Zum Abschluss des Got-
                                                               tesdienstes erhielt jeder
                                                               Angehöriger eine Blu-
                                                               menzwiebel, die im
                                                               nächsten Jahr zur Blüte-
   Sopranistin Silvia Berghammer und
   Kirchenmusikerin Steffie Heelein
                                                               zeit an den Verstorbenen
                                                               erinnern wird.
                                                               Wir freuten uns sehr,
                                                               dass so viele ehemalige
                                                               Angehörige unserer Ein-
                                                               ladung gefolgt waren
                                                               und tauschten uns im
                                                               Anschluss bei einem
                                                               gemütlichen        Beisam-
                                                               mensein noch einmal
                                                               aus.         Elisabeth Eibl
   Wohnbereichsleiterin Angelika Spengler beim freudigen
   Wiedersehen mit ehemaliger Angehöriger Frau Hoch
                                    ~ 12 ~
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 Rätsel                                                 Gedächtnistraining
 Die Adventszeit wird auch gerne als die „stade Zeit“ bezeichnet. Obwohl diese
Zeit oftmals gar nicht so ruhig ist. Viele Sachen sind für das Weihnachtsfest zu
erledigen. Jeder möchte doch ein friedvolles und harmonisches Fest, meist im
Kreise seiner Familie feiern. Hierzu sind Vorbereitungen notwendig:

   1. Welches Weihnachtsgebäck wird gebacken?

   2. Welche Christbaumsorten kann man kaufen?

   3. Mit was wird der Christbaum behängt?

   4. Welche Spezialitäten kommen auf den Tisch (an Heilig Abend, an den beiden
      Weihnachtsfeiertagen)?

   5. Welche Figuren befinden sich in einer traditionellen Weihnachtskrippe?

   6. An welchem Tag besucht uns der Nikolaus?

    Wird auch heuer wieder im Rotkreuzheim erwartet.

   7. Welche Märkte kann man in der Adventszeit besuchen?

   8. Welchen Brauch gibt es am 4. Dezember?

   9. Wie heißt der letzte Tag des Jahres und was ist für diesen Tag typisch?

   10. Wie viele Tage hat ein Jahr, wie viele ein Schaltjahr?

   11. Was wünscht man sich am 1. Januar?

                                ~ 13 ~
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Bericht   Die etwas andere Vernissage mit Klavierkonzert und
                                                 Rätsel…….
     Am 10.11.17 konnten bei einer Ausstellungseröffnung alle Bewohner und Gäste
    des Rotkreuzheimes die farbenfrohen Aquarelle und Acrylbilder mit dem The-
    ma: „Entdeckungen in Regensburg und anderswo“ des Malers Dr. Heiner Men-
    ninger bestaunen. Ein Querschnitt seiner Arbeiten aus über 20 Jahren künstle-
    rischen Schaffens wurde gezeigt.

    Den musikalischen Teil      Bewohner und Gäste
    des Nachmittags über-       näherten sich gemein-
    nahm der estische Pia-      sam der Lösung und die
    nist und Komponist          versprochene Pralinen-
    Wsewolod         Pozdejev   schachtel wurde auf alle,
    unter anderen mit Wer-      die mit rätselten aufge-
    ken von Tschaikovsky,       teilt.
    Rachmaninoff und wun-       Bei Sekt und leckeren
    derschönen Eigenkom-        Häppchen unterhielten
    positionen.                 sich die Anwesenden
    Das Publikum hörte          prächtig. Eine Führung
    aufmerksam zu und war       durch die Ausstellung
    sichtbar berührt von der    folgte für alle Interes-
    Musik.                      sierten, in der Heiner
    Da Musik und Kunst für      Menninger seine Bilder
    Heiner Menninger zu-        näher erklärte. So war
    sammen gehören und          die etwas andere Vernis-
    gleichermaßen wichtig       sage ein voller Erfolg
    sind, wurde in dieser       und brachte allen viel
                                                               Wsewolod Pozdejev
    Vernissage auch viel        Spaß.         Gabi Röckl
    Wert auf diesen musika-
    lischen Part gelegt.
    Nach der Ansprache des
    Künstlers über seinen
    Werdegang als Maler,
    galt es noch ein Rätsel
    zu knacken.
    Eines seiner Bilder von
    Regensburg zeigt mehre-
    re Gebäude, Türme und
    Kirchen, die auch für
    Regensburger nicht ein-
    fach zu erkennen waren.
    Es sollte herausgefunden
    werden, von welchem
    Standort der Maler die-
    ses Motiv gemalt hatte.     Der Künstler Dr. Heiner Menninger mit einem seiner Bilder
    Bewohner und Gäste
                                 ~ 14 ~
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Bericht                                       Neue Mitarbeiter/ Ehrungen
   Wir begrüßen unsere neuen Kolleginnen im Rotkreuzheim und wünschen
  ihnen eine gute Zeit. Wir hoffen, dass die verantwortungsvolle Arbeit auch
  Spaß macht, sowohl mit unseren BewohnerInnen, als auch im kollegialen Mitei-
  nander.

  Wiesebach Sabine       Irber Zora              Podszus Stefanie      Steiz Ludmilla
  Hauswirtschaft         Pflegefachkraft         Pflegehilfskraft      Pflegehilfskraft

  Hauser Katharina       Rung Swetlana           Schwarz Tamara        Lauermann Martina
  Küche                  Pflegefachkraft         Hauswirtschaft        Pflegefachkraft

                                                                    Für 25jährige Betriebs-
                                                                    zugehörigkeit      wurden
                                                                    Gisela Hirtreiter aus der
                                                                    Verwaltung, Silvia Mir-
                                                                    wald vom hauswirt-
                                                                    schaftlichen Dienst und
  Javed Rosa               Dörner Sasilack                          Ingrid Dießner vom So-
  Pflegehilfskraft         Pflegehilfskraft                         zialdienst geehrt.
                                                             Bilder:Stellvertretende
                                                                     Irmgard Schmid Heim-
                                                                    leiterin Gudrun Plötz
                                                                    überreichte als kleines
                                                                    Dankeschön und An-
                                                                    erkennung eine Orch-
                                                                    idee.
                                                                    Herzlichen         Glück-
  Von links: Stellvertretende Pflegedienstleitung Aneta Kulak,      wunsch!
  Gisela Hirtreiter, Silvia Mirwald, Ingrid Dießner und stell-                  Elisabeth Eibl
  vertretende Heimleiterin Gudrun Plötz
                                    ~ 15 ~
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Bericht        Herbstaktivitäten auf den Wohnbereichen
  Passend zur Jahreszeit ließen sich die Betreuungskräfte wieder einige Beschäf-
 tigungsangebote einfallen, die unseren BewohnerInnen mächtig Spaß machten:

 So ernteten Martha Riebl und Margita Sirota vom Fliederweg vom Apfelbaum am
 hinteren Parkplatz eine Ladung Äpfel, die sie im Aufenthaltsbereich mit ihren Mit-
 bewohnern und den Betreuungskräften zu leckerem Apfelstrudel verarbeiteten. Ge-
 schmeckt hat er allen.

 Die Betreuungskräfte vom Lilienweg sammelten herbstliche Materialien, die uns die
 Natur schenkt, und bastelten bunte Gestecke mit ihren Bewohnerinnen.
                               ~ 16 ~
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Bericht          Herbstaktivitäten auf den Wohnbereichen

 Auch am Tulpenweg wurde fleißig gerührt, abgeschält und geschnitten. Es entstand ein lecke-
 rer Apfelkuchen, der zum Nachmittagskaffee köstlich schmeckte.

 Die Betreuungskräfte Karin Peters und Ingrid Dießner            Da es beim Weg zum Thea-
 besuchten mit Bewohnerinnen des Rosenweges die Vorstel-         ter leicht regnete, schützte
 lung des Bauerntheaters von der Pfarrei Herz Marien. Un-        Frau Ehl mit ihrer Bade-
 sere Mesnerin Frau Schlemmer, Kaplan Christian Blank            kappe ihre Haarpracht
 und Fahrdienstleiter Stefan Deml sorgten als Laienschau-
 spieler für eine Bomben-Stimmung.
                                  ~ 17 ~
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   Bericht                   Diamanten-Hochzeit Ehepaar Burkl
                                           Bericht

   Wir wünschen dem Ehepaar Paula und Medard Burkl alles Liebe und Gute zu ihrer Diaman-
   ten-Hochzeit. Die Glückwünsche überbrachten: (von links: Die beiden Sängerinnen vom Sozi-
   aldienst Ida Dombrowe und Gabi Röckl, Ehepaar Burkl; hinten: Stellvertretende Heimlei-
   tung Gudrun Plötz und stellvertretende Pflegedienstleitung Aneta Kulak; vorne: Betreuungs-
   kraft Karin Peters und Wohnbereichsleitung Martina Salzberger vom Rosenweg.

Information                                       Weihnachtsfesttagstisch
   Am 25.12.2017 haben Sie wieder die Möglichkeit, mit Ihren Angehörigen am
   Weihnachtsfesttagstisch teilzunehmen. Anmeldung bitte ab 04.12. bis spätestens
   15.12.2017 am Empfang.

                      Festtagsmenü am Montag, den 25.12.2017
                             Legierte Steinpilzcremesuppe
                                           ***
                                  Hauptgang Menü 1
      Tranchen vom Schweinefilet in feiner Champagnersoße dazu Sternrösti und Salat
                                       vom Buffet

                                   Hauptgang Menü 2
       Lachsfilet auf Gemüsebett dazu Zitronen- Kräutersoße und Butterkartoffeln und
                                     Salat vom Buffet

                                 Fleischlos Menü 3
      Gebackener Blumenkohl-Käse-Stern mit feiner Rucola-Buttersoße, Salzkartoffeln
                                und Salat vom Buffet
                                         ***
                                       Dessert
                                     Eis Rudolf

                                   Menüpreis Menü 1/2   11.00 €
                                   Menüpreis 3           8,50 €

                                    ~ 18 ~
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Bericht                Alle Jahre wieder: Adventswerkstatt
     Am 28. November fand die traditionelle Weihnachtswerkstat im Saal des Rot-
    kreuzheimes statt, von vielen heiß ersehnt und mit Freuden besucht und aktiv
    mitgestaltet.

                                                                 Das ganze Haus strahlte
                                                                eine fröhliche vorweih-
                                                                nachtliche Atmosphäre
                                                                aus. Alle Mitarbeiter der
                                                                Wohnbereiche         hatten
                                                                bereits mit größter Sorg-
                                                                falt die Flure und Auf-
                                                                enthaltsräume mit festli-
                                                                cher Dekoration ge-
                                                                schmückt.
                                                                Der Sozialdienst stellte
                                                                wieder mit viel Liebe
    Der geschmückte Eingangsbereich                             und Sinn für ausgefalle-
                                                                ne kleine Geschenkideen
                                                                einen bunten Weih-
                                                                nachtsbazar mit einem-
                                                                gelungenem Hauch von
                                                                Nostalgie im Eingangs-
                                                                bereich auf und bot die
                                                                Waren zum Verkauf an.
                                                                Der Saal verwandelte
                                                                sich in einen wunderba-
                                                                ren, mit Leben erfüllten
                                                                Raum, in dem man sich
                                                                auf den ersten Blick we-
                                                                gen der vielfältigen An-
    Heimbeiratsvorsitzende Claudia Koller betreute wieder den
                                                                gebote gar nicht ent-
    Weihnachtsbazar
                                                                scheiden konnte, wo
                                                                man sich zuallererst be-
                                                                teiligen sollte. Es war
                                                                ein Fest für alle Sinne.
                                                                Im Bereich der Floristik
                                                                wurden aus den unter-
                                                                schiedlichsten Naturma-
                                                                terialien herrliche Ad-
                                                                ventsgestecke und Krän-
                                                                ze kreiert. Geschickte
                                                                Hände ließen wahre
    Ein schöner gemeinsamer Vorweihnachtstag: Ehrenamtliche     Meisterwerke entstehen.
    Mitarbeiterin Hildegartd Stetter mit Frau Weinfurthner      In der Weihnachtsbäcke-
                                      ~ 19 ~
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Bericht                                               Adventswerkstatt
     Bericht                                               In der Weihnachtsbäcke-
                                                           rei dufteten nach kurzer
                                                           Zeit die ersten Plätzchen,
                                                           die von fleißigen Haus-
                                                           frauenhänden ausgesto-
                                                           chen, geformt und be-
                                                           strichen worden waren.
                                                           Das Tagespflege-Team
                                                           und ihre Gäste verzierten
                                                           Orangen mit Gewürz-
                                                           nelken und jeder konn-
                                                           ten den typischen Duft
                                                           riechen, der an Weih-
   Frau Hempe vom Rosenweg beim Plätzchenbacken            nachten nicht wegzu-
                                                           denken ist.
                                                           Im Anschluss an die Ar-
                                                           beit, die keiner als sol-
                                                           che empfand, sondern
                                                           begeistert an frühere
                                                           Zeiten erinnert wurde,
                                                           kam dann der ange-
                                                           nehmste Teil des Nach-
                                                           mittags. Alle genossen
                                                           bei der adventlichen
                                                           „Sitzweil“ bei Punsch
                                                           und Plätzchen die gesel-
                                                           lige und familiäre Stim-
                                                           mung im Saal des Rot-
                                                           kreuzheimes.
   Die Tagespflege-Abteilung mit den Orangen               Bedanken möchten wir
                                                           uns bei allen, die auf
                                                           irgendeine Weise zum
                                                           Gelingen dieser Groß-
                                                           veranstaltung beigetra-
                                                           gen haben.
                                                           An den lächelnden Ge-
                                                           sichtern der Bewohne-
                                                           rInnen haben wir gese-
                                                           hen:
                                                            Es hat sich wahrlich
                                                           gelohnt!
                                                                     Elisabeth Eibl

   Frau Schneider vom sonnenblumenweg als Floristin
                                   ~ 20 ~
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Bericht                                          Ausflug Tagespflege
  Der Jahresausflug der „Oase an der Donau“ fand am 29.09.2017 statt und es
 nahmen insgesamt 40 Personen (Tagesgäste, Angehörige, sowie Personal) an
 dem Ausflug teil.
 Wie in den letzten Jah-      kommen.                      Augen für den schönen
 ren, sind wir mit einem      Der goldene Oktober hat      Nachmittag bedankt. Sie
 rollstuhlgerechten Bus       sich an diesem Tag von       hätte nicht gedacht, dass
 von der Firma Pfeffer        seiner allerbesten Seite     mit Senioren so liebevoll
 gefahren. Für die Unter-     gezeigt. Es war so warm,     umgegangen wird.
 haltung hat wieder bes-      dass wir draußen sitzen      Um ca. 17.30 Uhr traten
 tens unser Musiker Herr      und Kaffee und Kuchen        wir die Heimfahrt an.
 Phillip gesorgt.             im Freien bei einer tollen   Ich konnte bei der Fahrt
 Um 11:00 Uhr sind wir        Aussicht genießen konn-      mit jedem Tagesgast und
 von der Rilkestraße ge-      ten.                         Angehörigen persönlich
 startet mit dem       Ziel   Zuerst sind wir den gan-     sprechen. Das Feedback
 „Waldwipfelpfad in St.       zen weg zu Fuß gegan-        für uns alle fiel sehr po-
 Englmar“ im Bayeri-          gen. Jeder konnte ohne       sitiv aus.
 schen Wald.                  Eile sein Tempo gehen.       Mir war aufgefallen,
 Da wir im Bus das Mit-       Die Tagesgäste, Ange-        dass alle Angehörigen
 tagessen zu uns genom-       hörige, sowie das Perso-     während der Fahrt ihren
 men haben, ist uns die       nal haben viel Zeit ge-      Lieben an der Hand ge-
 Strecke sehr kurz vorge-     habt,       um        sich   halten haben. Es war für
 kommen. Unser Chef-          zu unterhalten und sich      mich persönlich ein be-
 koch Herr Raab hat uns       näher kennen zu lernen.      wegender          Moment
 ein liebevolles Mittags-     Dabei wurden auch            und das hat mir ein
 menü zubereitet. Es gab      manche tiefere Gesprä-       Glücksgefühl vermittelt.
 einen Burger mit zahl-       che geführt.                 Die ganze Mühe der Or-
 reichen Beilagen, wie:       Über den Bäumen des          ganisation hat sich ge-
 Krautsalat,      Tomaten-    bayerischen       Waldes     lohnt. Eine tolle Aner-
 scheiben, Zwiebeln und       herrschte eine wunder-       kennung für die geleiste-
 Tzatziki. Als Nachspeise     schöne       harmonische     te Arbeit des Tagespfle-
 hatten wir Obst und Mi-      Stimmung, die uns alle       ge-Teams. Wir freuen
 ni-Kuchen. Nach einer        noch lange in Erinne-        uns auf das nächste Jahr.
 kleinen Anlaufschwie-        rung geblieben ist.                        Beata Luzna
 rigkeit mit dem Essen        Im Café wurden wir mit
 des großen Burgers, wa-      tollen Kuchen verwöhnt
 ren wir am Ende alle         und zur Akkordeon-
 glücklich und satt. Das      Musik von Herrn Phillip
 Küchenteam des BRK           wurde das Tanzbein ge-
 Rot Kreuzheimes ver-         schwungen. Auch andere
 dient an dieser Stelle ein   Gäste des Lokals misch-
 großes Lob.                  ten sich unter uns auf die
 Um ca. 12.30 Uhr sind        Tanzfläche. Eine fremde      Ausgelassene Stimmung
 wir in St. Englmar beim      Frau kam zu uns und hat      auf der Terrasse des Cafés.
 Waldwipfelweg       ange-    sich mit Tränen in den
                                ~ 21 ~
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 Rätsel                                  Lösung Gedächtnistraining
1. Welches Weihnachtsgebäck wird gebacken?
   Stollen, Kletzen- und Hutzelbrot, Lebkuchen, Plätzchen wie z.B. : Vanillekipferl,
   Spitzbuben, Haselnuss-, Kokos-, und Mandelmakronen, Spritzgebäck, Printen,
   Butterplätzchen, Spekulatius, Schwarz-Weiß-Gebäck, Bärentatzen, Husarenkrap-
   ferl, Linzer Törtchen…

2. Welche Christbaumsorten kann man kaufen?
   Tanne, Nordmanntanne, Fichte, Blau- oder Rotfichte, Kiefer, Douglasie oder ei-
   nen künstlichen Christbaum aus Plastik…

3. Mit was wird der Christbaum behängt?
   Christbaumkugel und verschiedenen Formen aus Glas und aus Holz; Zapfen; Äp-
   fel; Plätzchen; Nüsse; Lametta…

4. Welche Spezialitäten kommen auf den Tisch (an Heilig Abend, an den beiden
   Weihnachtsfeiertagen)?
   Am Heilig Abend: Würste mit Kraut oder Kartoffelsalat oder Karpfen
   An den Weihnachtsfeiertagen: Braten, vorzugsweise Gänsebraten…

5. Welche Figuren befinden sich in einer traditionellen Weihnachtskrippe?
   Jesuskind, Maria, Josef, Ochse und Esel, Hirten mit Schafen, Heilige Drei
   Könige, Engel

6. An welchem Tag besucht uns der Nikolaus?
  Am 6. Dezember

7. Welche Märkte kann man in der Adventszeit besuchen und was gibt´s zum Essen?
   Auf den Christkindlmärkten gibt es Knackersemmel mit Allem, Bratwurstsemmel,
   Heiße Maroni, Früchtebrot, Glühwein, Bratapfel, Schokofrüchte, Waffel…

8. Welchen Brauch begehen wir am 4. Dezember
   Am 4. Dezember ist der Barbaratag. Man schneidet Kirschzweige, steckt sie ins
   Wasser und diese sollen dann an Weihnachten blühen.

9. Wie heißt der letzte Tag des Jahres und was ist für diesen Tag typisch?
   An Silvester wird um Mitternacht das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßt.

10. Wie viele Tage hat ein Jahr, wie viele ein Schaltjahr?
    365, das Schaltjahr 366

11. Was wünscht man sich am 1. Januar?
    Wir wünschen Ihnen Allen ein gutes und gesundes Neues Jahr 2018

                                ~ 22 ~
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Bericht
                               Bewohnerinterview:Weihnachten
  Weihnachten ist und war für Kinder immer das schönste Fest des Jahres. Auch
 früher, als unsere BewohnerInnen Kinder waren, war der Heilige Abend immer
 mit Freuden erwartet worden. Selbst wenn es zu Kriegszeiten war, oder wenn
 die Familie nicht mehr vollständig war, weil ein Elternteil nicht mehr da war.
 Einige BewohnerInnen erzählen aus ihrer Kindheit:
                            die Oma „Klingeling.         ren ist. Ich sehe sie noch
  Besuch von der Mutter     Die Tante zündete zu-        heute vor mir, wie sie in
                            sätzlich Sternwerfer an.     der Tür gestanden ist.
                            Große Geschenke gab´s        Als Geschenk hat sie mir
                            da nicht. Die Oma hatte      einen Lebkuchen mit
                            ein neues Gewand für         Nikolausbild darauf, so
                            meine Puppe gestrickt        wie es sie früher immer
                            und meine Freude war         gegeben hat, und eine
                            riesig groß. Wenn man        Orange mitgebracht. Das
                            das heute den Jungen         werde ich nie vergessen.
                            erzählen würde, würden       Ins Sanatorium wurde
                            die sagen:“ Die spinnt.“     sie zurückgeholt, als
                            Anschließend haben wir       man festgestellt hatte,
  Gerda Plobner             Weißwürste mit Sauer-        dass sie ausgerissen war.
                            kraut gegessen. Mein         Bald darauf ist sie dann
 Frau Plobner vom Flie-     Vater hatte wieder ge-       gestorben.“
 derweg erinnert sich       heiratet, so bin ich bei
 gerne an ihre Kindheit,    meiner Oma geblieben.        Vater im Krieg gefallen
 obwohl ihre Mutter         Es war eine schöne Kin-
 starb, als sie erst drei   derzeit.
 Jahre alt war. Sie wuchs   Kurz bevor meine Mama
 bei der Oma auf. An        gestorben ist, habe ich
 Weihnachten ging ihre      sie noch einmal an
 Tante immer mit der        Weihnachten gesehen.
 kleinen Gerda auf den      Ich erinnere mich noch
 Friedhof zum Grab ihrer    ganz genau, obwohl ich
 Mama. In dieser Zeit       erst drei Jahre alt war.
 schmückte die Oma den      Sie war lungenkrank und
 Christbaum und richtete    im Sanatorium in Don-
 die Geschenke her. Als     austauf. Sie durfte ja das
 das Kind und die Tante     Krankenhaus nicht ver-
                                                         Erna Plötz
 dann nach Hause kamen      lassen, aber die Sehn-
 war die Bescherung.        sucht nach mir war so        Frau Plötz vom Lilien-
 Frau Plobner erzählt:      groß, dass sie mit dem       weg wuchs ohne Vater
 “Alles war finster, nur    Nachthemd und einem          auf, da er im Krieg ge-
 die Kerzen am Baum         Mantel darüber, die          fallen war. Sie erinnert
 brannten und mit einer     Flucht ergriff und mit       sich: „Meine Mutter hat
 kleinen Glocke machte      dem Zug zu mir gefah-        mir und meinem Bruder
 Die Tante
                              ~ 23 ~
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Bericht                           Bewohnerinterview:Weihnachten
  diese Schreckensnach-                                   Schal und eine Mütze,
  richt unter Tränen über-     Vater mit 3 Töchtern
                                                          die wir selber strickten.
  bracht.                                                 Zu Weihnachten waren
  Aber als kleines Kind                                   wir fleißig und haben
  konnte ich noch nicht                                   Plätzchen und Stollen
  verstehen, was dies alles                               gebacken, von den Sa-
  für meine Mutter und                                    chen, Eier, Butter und
  uns Kinder bedeutete.                                   Mehl, die uns unsere
  Das erkannte ich erst                                   Oma gegeben hatte.
  später, was meine Mutter                                Es sind uns auch jetzt
  geleistet hat und ihre                                  nicht die Geschenke an
  beiden Kinder alleine                                   Weihnachten das Wich-
  aufgezogen hat.                                         tigste.
  Es musste gespart wer-                                  Ganz wichtig für uns
  den und an Weihnachten       Anna Schäffer
                                                          war immer am Heiligen
  fielen die Geschenke         Frau Schäffer vom Flie-    Abend die Christmette
  nicht so groß aus. Oft       derweg verlor mit neun     um Mitternacht. Zuvor
  gab es etwas selbst Ge-      Jahren ihre Mutter. Sie    gab´s Weißwürste, unse-
  stricktes, aber trotzdem     erzählt: „Mein Vater       re Mettenwürste. Danach
  waren alle zufrieden und     wollte nicht wieder hei-   wurde Punsch getrun-
  die Freude über jede         raten. Er sagte immer,     ken.
  Kleinigkeit war größer       dass das mit Kindern       Als ich dann verheiratet
  als heute. Es war einfach    nicht gut ginge. Er hat    war, haben wir diese
  schön. Allein schon der      mir und meinen beiden      Tradition     fortgeführt.
  geschmückte        Christ-   Schwestern eine Stief-     Wir besuchten immer
  baum hat uns erfreut.        mutter erspart.            die Christmette in der
  Im Winter war mehr           Zu Weihnachten haben       Alten Kapelle, solange
  Schnee und es wurde          wir gemeinsam den          es ging.
  Schlitten- und Schlitt-      Christbaum geschmückt.     Als dann unser Sohn
  schuhgefahren.       Auch    In den Kriegszeiten gab    selbst auch schon verhei-
  beim Eisstockschießen        es keine großen Ge-        ratet war und wir Enkel-
  hatten alle viel Spaß.       schenke. Wir waren         kinder hatten, verbrach-
  Als ich selber Kinder        froh, wenn es warm war     ten wir den Heiligen
  hatte, war es auch nicht     und wir etwas zum Es-      Abend immer zusammen
  üblich, sich mit Ge-         sen hatten.                in Fürth beim Sohn.
  schenken zu überhäufen.      Gott sei Dank hatte un-    Auch hier war es für uns
  Meine Kinder sind dann       sere Oma einen Bauern-     selbstverständlich,     die
  auch gerne Ski gefahren.     hof und von ihr wurden     Christmette mitzufeiern.
  Ich habe mich einmal         wir immer mit Grund-       Heuer gehen wir zum
  auf Skier gestellt, hab      nahrungsmitteln     ver-   zweiten Mal im Rot-
  aber sofort gesagt, dass     sorgt. Kleidung gab´s      kreuzheim       in      die
  das nichts für mich ist.     auf Bezugschein. Wir       Christmette.“
                               freuten uns über einen                  Elisabeth Eibl

                                ~ 24 ~
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Bericht                        Bewohnerinterview: Weihnachten
                             dings nicht sehen durfte.   ganze Verwandtschaft zu
 Christkind zu Besuch        Stattdessen wurde sie       Besuch und es gab
                             zum      Nachbarn     ge-   Schweinebraten      mit
                             schickt.                    Knödeln.
                             Später am Nachmittag        Am 2. Weihnachtsfeier-
                             gingen dann alle in die     tag kamen die Nachbarn
                             Christmette.                vorbei, und Frau Bolz
                             Nach dem Abendessen         und ihre Geschwister
                             wurden die Kinder in        tauschten sich dann mit
                             den Stall geschickt, wo     den     Nachbarskindern
                             Frau Bolz und ihre Ge-      eifrig darüber aus, was
                             schwister mit einer klei-   man jeweils geschenkt
 Regina Bolz                 nen Brotzeit gestärkt       bekommen hatte.
                             wurden, um bis zur Be-                   Simon Pfeiffer
 Frau Bolz vom Lilien-       scherung durchzuhalten.
 weg kann sich noch gut      Als dann endlich das
 an die Weihnachtsfeste      Christkind (bzw. eine       Das Weihnachtsfest
 ihrer Kindheit erinnern.    ältere Verwandte aus der    ( Theodor Storm 1817-1888)
 Die Festtage begannen,      Nachbarschaft)      kam,
 wie alle anderen Tage       gekleidet in ein weißes     Vom Himmel bis in die
 auch, schon früh, denn      Kleid mit einem Schleier    tiefsten Klüfte
 sie und ihre Geschwister    über dem Gesicht, gab       ein milder Stern hernie-
 mussten auf dem Hof         es Geschenke.               derlacht:
 ihrer Eltern mithelfen.     Zwar erhielt Frau Bolz      Vom Tannenwald stei-
 Beispielsweise musste       oft nicht das, was sie      gen Düfte
 Futter für die Tiere her-   sich zuvor in ihrem         und kerzenhelle wird
 gerichtet und die Milch     Christkindlbrief      ge-   die Nacht.
 gemolken werden.            wünscht hatte, denn we-     Mir ist das Herz so froh
 Danach begannen aber        gen des Krieges gab es      erschrocken,
 auch schon die Vorberei-    so manchen Luxus nicht.     das ist die liebe Weih-
 tungen für das Fest. Es     Deshalb erinnert sie sich   nachtszeit!
 wurden Stollen und          besonders gerne an ihre     Ich höre fernher Kirch-
 Plätzchen gebacken und      Puppen samt Puppenwa-       englocken,
 das ganze Haus geputzt.     gen und –küche, die sie     in märchenstiller Herr-
 Außerdem streute man        einmal geschenkt be-        lichkeit.
 Stroh im Hauseingang,       kam.                        Ein frommer Zauber
 oder der „Tenne“, aus,      Nachdem die Geschenke       hält mich nieder,
 um diese sauber zu hal-     dann ausgeteilt waren,      anbetend,       staunend
 ten.                        aß die Familie immer um     muss ich steh´n,
 Daraufhin begann die        Mitternacht zusammen        es sinkt auf meine Au-
 Familie den Christbaum      Mettenwürste.               genlider,
 zu schmücken, was Frau      Am 1. Weihnachtsfeier-      ich fühl´s, ein Wunder
 Bolz als Jüngste aller-     tag kam dann meist die      ist gescheh´n.
 dings nicht sehen durfte.
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   Rätsel                                                             Preisrätsel
Auf dem Bild rechts sehen
wir eine typische Aufgabe
einer Hausfrau in der
Vorweihnachtszeit.

Früher wurden die fertigen
Köstlichkeiten vor den
Kindern versteckt, damit
an Weihnachten noch
genügend für alle vor-
handen waren.

Um welches Weihnachts-                         Bild: Irmgard Schmid
gebäck handelt es sich?

_________                       Vanillekipferl-Produzenten im Rotkreuzheimsaal

Jeder, der mitmachen möchte, kann sich am Empfang einen Teilnahmeschein abholen
und dort bis zum 01.01.2018 mit der richtigen Lösung wieder abgeben.
Für den Fall, dass mehrere richtige Lösungen eingehen, entscheidet das Los.

 Bericht
                                      Gewinnerin des Preisrätsels
                                                               Ingeborg Huber vom
                                                               Dahlienweg zeigte sich
                                                               als Weinkennerin und
                                                               löste das Rätsel der letz-
                                                               ten Donauwelle.
                                                               Gefragt wurde nach dem
                                                               traditionellen   „Äppel-
                                                               woi“, der vor allem in
                                                               Hessen hergestellt wird.

                                                               Dieses Wissen bescherte
                                                               ihr einen bunten Blu-
                                                               menstrauß.
                                                               Herzlichen      Glück-
                                                               wunsch!
Gabi Röckl (rechts, Leiterin des Sozialdienstes) überreichte                Elisabeth Eibl
den Blumenstrauß an die erfreute Ingeborg Huber

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          WIR GEDENKEN IN STILLER TRAUER

  Herr Ferdinand Schimmel                Frau Hildegard Hierl
  Verstorben am 21.10.2017 (83 Jahre)    Verstorben am 13.11.2017 (93 Jahre)

  Herr Friedrich Putz
  Verstorben am 25.10.2017 (84 Jahre)    Wir trauern um unseren Ehrenamtli-
                                         chen Mitarbeiter (Geiger im Singkreis
  Frau Berta Knittl                      am Montag)
  Verstorben am 25.10.2017 (87 Jahre)    Herr Fritz Häusler
                                         Verstorben am 8.8.2017 (93 Jahre)
  Frau Irmgard Schwientek
  Verstorben am 27.10.2017 (92 Jahre)

  Frau Helga Beer
  Verstorben am 28.10.2017 (79 Jahre)

  Frau Ruth Rühr
  Verstorben am 06.11.2017 (88 Jahre)

Die letzte Rose

Verblüht die letzte Rose
verweht vom Wind ihre zarten Blätter.
Ihre Anmut und Schönheit
in meinem Herzen

                                                   Text und Bild: Irmgard Schmid

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          Blutspendetermine
          im Rotkreuzheim
Mittwoch 13.12.2017 16:00 Uhr - 20:00 Uhr

Mittwoch, 10.01.2018 16:00 Uhr - 20:00 Uhr

Mittwoch, 14.02.2018 16:00 Uhr - 20:00 Uhr

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