PROGRAMM - PERSPEKTIVEN IM DIALOG - behindertenarbeit.at
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PERSPEKTIVEN IM DIALOG XXXVI. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik 01.08. bis 05.08.2016 in Graz PROGRAMM
INHALTSVERZEICHNIS Impressum Grußwort Dieter Feser Informationen Kongressübersicht Hauptvorträge Preise Anmeldung Kinderbetreuung Hilfsmittelausstellung Kongressbericht Übernachtung Lunch Aufbau Programmheft
INHALTSVERZEICHNIS Programmablauf Themenschwerpunkt Inklusive Region - Montag Themenschwerpunkt Professionalisierung - Dienstag Themenschwerpunkt Lebensphasen - Mittwoch Themenschwerpunkt Medien/Medizin - Donnerstag Themenschwerpunkt Inklusive Modelle - Freitag Rahmenprogramm Sonderausstellungen Referentinnen und Referenten Anreise Geländeplan CAMPUS Raumplan RESOWI
IMPRESSUM Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) Fritz-Elsas-Straße 38 70174 Stuttgart Telefon: +49 (0) 711 6564-901 Fax: +49 (0) 711 6564-900 Internet: www.vbs.eu HERAUSGEBER: Odilien-Institut Verein zur Förderung Sehbehinderter und Blinder Steiermarks Leonhardstraße 130 8010 Graz Telefon: +43 (0) 316 322 667-0 Fax: +43 (0) 316 322 667-14 E-Mail: verwaltung@odilien.at Internet: www.odilien.at VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: Dieter Feser (1. Vorsitzender, Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) und Präsident des XXXVI. Kongresses für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik) FOTOS: VBS und Odilien-Institut, Graz GESTALTUNG: Odilien-Verein zur Förderung Sehbehinderter und Blinder Steiermarks Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler. Irrtümer vorbehalten. Stand 03/2016 © Odilien-Institut, Graz, 2016 F
Dieter Feser, 1. Vorsitzender, Verband für Blinden- und Sehbehinderten- pädagogik e.V. (VBS) Perspektiven im Dialog Die vergangenen Jahre waren gekennzeich- Der VBS-Kongress ist die internationale net durch einen kaum für möglich gehaltenen Plattform des Blinden- und Sehbehinderten- bildungspolitischen Aufbruch. Der Diskus- bildungswesens zu Austausch und Ver- sions- und Veränderungsprozess, den das netzung. Man kann seine Positionen ak- Thema Inklusion ausgelöst hat, entwickelt tiv einbringen oder sich einen Eindruck da- sich unvermindert weiter. Inzwischen hat von verschaffen, wie andere die aktuellen sich gezeigt: Auf Inklusion gibt es nicht nur bildungs- und sozialpolitischen Entwick- eine Sichtweise, auch nicht zwei oder drei. lungen diskutieren. Man erfährt von füh- Selbst Fachleute zeigen sich immer wieder renden Politikern und Wissenschaftlern, überrascht, wie viele Perspektiven man zum worum es bei übergeordneten Leitfragen diesem Thema einnehmen kann. In dieser geht und man erhält Aufschluss über kon- großen Vielfalt von Blickrichtungen und Mei- krete Umsetzungsmodelle in der Praxis. nungen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so einfach. Umso wichtiger erscheint es da, die Sichtweisen unterschiedlicher Dis- In diesem Sinne danke ich allen, die sich be- ziplinen wie z.B. Medizin, Pädagogik, The- reitgefunden haben, an der Vorbereitung und rapie und Technik zusammen zu bringen. Durchführung des XXXVI. Kongress für Blin- den- und Sehbehindertenpädagogik in Graz So entstehen „Perspektiven im Dialog“. mitzuwirken und wünsche uns allen span- nende Diskussionen und Begegnungen! Perspektiven im Dialog schließt für mich ein, dass mehrere Menschen einander zu- hören und an einem Austausch interessiert sind. Perspektiven im Dialog ist mehr als das Verfechten von Standpunkten und be- Dieter Feser harrliche Eintreten für die eigene Meinung. Perspektiven im Dialog zu beleuchten kann 1. Vorsitzender des VBS Schub geben für ganz neue fachliche Ent- wicklungen und persönliche Sichtweisen. Der VBS und seine Kooperationspartner bieten allen Interessierten einen Rahmen, diese Auseinandersetzung auf verschie- denen Ebenen mitzuerleben und selbst mitzugestalten. Unser Interesse richtet sich auf die Themenfelder „Inklusive Regi- on, Professionalisierung, Lebensphasen, Medizin, Medien und inklusive Modelle“. 1
INFORMATIONEN Veranstalter: Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) Kongressort: Karl-Franzens-Universität Graz Universitätsstraße 3 8010 Graz Österreich Kongressausschuss: Dieter Feser, 1. Vorsitzender des VBS e.V. Gudrun Lemke-Werner, 2. Vorsitzende des VBS e.V. Prof. Dr. Sven Degenhardt, Universität Hamburg Betty Leotsakou, Präsidentin ICEVI, Karsten Hohler, SFZ Förderzentrum gGmbH Klaus Wißmann, LFS-Schleswig Patrick Temmesfeld, bbs Nürnberg Mechthild Gahbler, Blindeninstitut Rückersdorf Gertrude Jaritz, Odilien-Institut Peter Haberer, Direktor Odilien-Institut Programmausschuss: Programm-Koordinator des VBS-Kongresses, Hauptreferate und Posterpräsentation: Prof. Dr. Sven Degenhardt Themenschwerpunkt: Lebensphasen: Mechthild Gahbler, Imke Wißmann Themenschwerpunkt Medizin: Peter Haberer Themenschwerpunkt Medien: Patrick Temmesfeld Themenschwerpunkte Inklusive Region, Inklusive Modelle: Klaus Wißmann Themenschwerpunkt Professionalisierung: Dr. Marie-Luise Schütt Verantwortlich für die Organisation: Odilien-Verein zur Förderung Sehbehinderter und Blinder Steiermarks Leonhardstraße 130 8010 Graz Österreich 2
KONGRESSÜBERSICHT Die Themenschwerpunkte: • Inklusive Regionen • Professionalisierung • Lebensphasen • Medizin • Medien • Inklusive Modelle 3
HAUPTVORTRÄGE Eröffnungsvortrag, Montag, 01.08.2016, 11:30 - 12:30 Uhr, Aula Karl-Franzens-Universität Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera - Universität Graz Inklusive Modellregionen - Vision und Wirklichkeit Derzeit scheint sich in Österreich die Dichotomie zwischen Inklusionsbefürwortern und Inklusions- gegnern in einem Umsetzungsprozess aufzulösen. In diesen Prozess sind drei Bundesländer invol- viert, in denen exemplarisch inklusive Modellregionen etabliert werden. Diese haben unterschiedliche Schwerpunkte. Während in Tirol der flächendeckende Ausbau pädagogischer Beratungszentren im Vordergrund steht, wird in Kärnten das Konzept der Time-Out-Klassen ähnlich jenem der Ressour- ce-Rooms umgesetzt. Schließlich sind in der Steiermark zwei inklusive Modellregionen etabliert, in denen es in naher Zukunft keine Sonderschulen mehr geben wird. In dem Vortrag werden die einzelnen Modelle vorgestellt und die besonderen Chancen und Heraus- forderungen anhand von Best-Practice-Beispielen sowie von Aussagen aus Interviews mit Expert/ inn/en und Lehrer/inn/en diskutiert. Dienstag, 02.08.2016, 11:00 - 12:30 Uhr, Aula Karl-Franzens-Universität Prof. Dr. Andrea Holzinger & David Wohlhart Pädagogische Hochschule Steiermark & Katholische Pädagogische Hochschule Graz Professionalisierung für Inklusive Bildung Im Rahmen der Pädagog/inn/enbildung NEU erfährt die Professionalisierung im Bereich der Inklusiven Pädagogik eine umfassende Umstrukturierung. Studienwerber/innen entscheiden sich zukünftig für ein Lehramt nach Altersstufe und können innerhalb dieses Bereiches in der Primarstufe den Schwerpunkt Inklusive Pädagogik bzw. in der Sekundarstufe die Spezialisierung Inklusive Päda- gogik wählen. Die UN-BRK erteilt jeder separierenden Theorie und Praxis eine Absage. Dies spiegelt sich in den gesetzlichen Grundlagen: „Die Curricula der Bachelor- und Masterstudien haben die Ziel- setzungen von Art. 24 der UN-BRK zu beachten und Inklusive Pädagogik in einem angemessenen Ausmaß zu berücksichtigen“ (Bgbl. I 124/2013, § 38). Somit stellt Inklusive Pädagogik ein Kernele- ment der Professionalisierung aller Pädagog/inn/en dar. Darüber hinaus kann Inklusive Pädagogik im Bachelorstudium crosskategorial und im Masterstudium kategorial vertiefend studiert werden. Der Vortrag gibt Einblick in curriculare Entscheidungen und referiert erste Implementierungserfahrungen. Prof. Dr. Markus Krajewski & Dr. des. Thomas Bernhard FAU Erlangen-Nürnberg Das Recht auf inklusive Bildung gemäß Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention: Herausforde- rungen bei der Umsetzung aus rechtswissenschaftlicher Sicht In dem Vortrag wird dargestellt, ob sich individuelle Rechte unmittelbar aus der Konvention ableiten lassen und inwiefern Handlungspflichten für den Gesetzgeber bestehen. Unter anderem stellt sich dabei die Frage, inwieweit Förderschulen für Menschen mit Behinderungen mit der Konven- tion vereinbar sind. Besonderheiten bzgl. blinder und sehbehinderter Menschen werden ebenfalls herausgearbeitet. 4
Donnerstag, 04.08.2016, 09:00 - 10:30 Uhr, Aula Karl-Franzens-Universität Dr. Rupert Strauss Univ.-Augenklinik Graz / Moorfields Eye Hospital (University College London, UK) / Wilmer Eye Insti- tute (Johns Hopkins University Baltimore, USA) Genetisch bedingte Netzhauterkrankungen - Stand der Forschung und Therapieausblicke Signifikante Fortschritte in der Forschung haben zur Entwicklung mehrerer Ansätze für Therapien von genetisch bedingten Netzhauterkrankungen geführt, und derzeit befinden sich Gentherapie, Pharmakotherapie und Stammzelltherapie bereits in frühen klinischen Studien. Es wird ein Überblick über den derzeitigen Wissensstand sowie weitere Therapiekonzepte gegeben. Prof. Dr. Josef Zihl Ludwig-Maximilians-Universität München Zerebral bedingte Sehstörungen (CVI) bei Kindern Der Syndrombegriff CVI (Cerebral Visual Impairment) hat in den letzten Jahren zunehmend Eingang in die diagnostische Beurteilung von Kindern mit zerebralen Sehstörungen gefunden. Allerdings ist das Konzept nicht unumstritten, insbesondere, weil keine allgemein gültige Definition im Sinne von verbindlichen Ein- und Ausschlusskriterien existiert. Deshalb erscheint ein funktionell ausgerichteter, interdisziplinärer Ansatz erforderlich, der die visuellen Wahrnehmungsprobleme in den Vordergrund stellt und eine hinsichtlich ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich begründete bzw. begründbare Behand- lung von Kindern mit CVI erlaubt. Freitag, 05.08.2016, 11:00 - 12:00 Uhr, Aula Karl-Franzens-Universität Prof. Dr. Vera Heyl Pädagogische Hochschule Heidelberg Blindheit und Sehbehinderung aus der Perspektive einer Entwicklungspsychologie der Lebensspanne Der Beitrag betrachtet Entwicklungsaufgaben und Entwicklungsprozesse unter der Bedingung von Blindheit und Sehbehinderung über die Lebenspanne. Ausgehend von den Leitsätzen einer Entwick- lungspsychologie der Lebensspanne wird der Fokus auf besondere Herausforderungen für blinde und sehbehinderte Menschen im Entwicklungsverlauf gelegt. Dabei werden wesentliche Diskussi- onslinien des Kongresses mit in den Blick genommen und zusammengeführt. 5
PREISE Nachfolgend finden Sie die Preise der Teilnahmevarianten. Sie haben die Wahl zwischen der Teilnahme am gesamten Kongress (Kongresspaket Kompakt), der Teilnahme am ersten Teil des Kongresses von Montag bis Mittwoch oder am zweiten Teil des Kongresses von Mittwoch bis Freitag (3-TAGES-TICKET) oder der Teilnahme an nur einem Tag. Der Frühbucherrabatt gilt von Januar 2016 bis zum 30. April 2016. Die Anmeldungen werden seit Januar 2016 über das Onlineformular angenommen. Kongresspaket Kompakt für Frühbucher (Gesamte Woche) VBS-Mitglieder: 250,00 EUR; Studierende 95,00 EUR Nichtmitglieder: 320,00 EUR; Studierende 135,00 EUR Kongresspaket Kompakt Normaltarif (Gesamte Woche) VBS-Mitglieder: 300,00 EUR; Studierende 115,00 EUR Nichtmitglieder: 380,00 EUR; Studierende 155,00 EUR 3-Tages-Ticket Frühbucher Kongresspaket Mo bis Mi ODER von Mi bis Fr VBS-Mitglieder: 175,00 EUR; Studierende 65,00 EUR Nichtmitglieder: 215,00 EUR; Studierende 95,00 EUR 3-Tages-Ticket Normaltarif Kongresspaket von Mo bis Mi ODER Mi bis Fr VBS-Mitglieder: 205,00 EUR; Studierende 80,00 EUR Nichtmitglieder: 255,00 EUR; Studierende 115,00 EUR Tageskarte für Mitglieder und Nichtmitglieder 110,00 EUR Sommerfest: 15,00 EUR (Der Preis ist zusätzlich zur Tageskarte zu zahlen.) Begleitpersonen - für Personen mit Behindertenausweis Wochenteilnahme: 50,00 EUR (Kongressparty inklusive) 3-Tages-Teilnahme: 40,00 EUR (Kongressparty inklusive) Tagesteilnahme: 15,00 EUR; bei Teilnahme an der Kongressparty zusätzlich 15,00 EUR Inhalt der Teilnahmegebühr: ––Zutritt zum Kongress an den gebuchten Tagen und Teilnahme am Kongress-Lunch ––Teilnahme am Sommerfest am 03.08.2016 (außer Tageskarteninhaber) ––kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs der Graz Linien (Tarifzone 101 - Groß- raum Graz) ––Gratis WLAN im Kongress Gebäude 6
Teilnahmerücktritt: Bis zum 02.05.2016 werden 90 % des eingezahlten Betrages zurückerstattet. Bis zum 17.06.2016 werden 50 % des eingezahlten Betrages zurückerstattet. Vom 18.06.2016 bis zum 08.07.2016 werden 25 % der bezahlten Teilnehmergebühr zurückerstattet. Ab dem 09.07.2016 ist keine Rückerstattung der Teilnehmergebühr möglich. Ein Rücktritt bedarf der Schriftform. Als Rücktrittsdatum gilt das Datum des Poststempels bzw. Datum des E-Maileingangs. Der Widerruf/Rücktritt ist zu richten an: Odilien-Institut Kongressbüro Leonhardstraße 130 8010 Graz/Österreich E-Mail: office@vbs-2016.at Bei Nichtteilnahme ohne fristgemäße Stornierung erfolgt keine Rückerstattung. Ersatzteilnehmende werden gegen eine Bearbeitungsgebühr von 10,00 EUR akzeptiert. Bankgebühren zur Rücklastschrift gehen zu Lasten des Teilnehmers. Anmeldung Die Anmeldung ist online auf der Internetseite www.vbs-2016.at möglich. Die Bestätigung der AGBs und Zusatzbestimmungen gilt als elektronische Unterschrift und ist bindend. Bei Fragen kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular auf unserer Internetseite oder schreiben Sie uns unter: office@vbs-2016.at. Kinderbetreuung Die Kinderbetreuung während des Kongresses übernimmt der universitätsnahe Kindergarten des Unternehmens des Vereins M.A.M.A, Attemsgasse 21, 8010 Graz. Die Betreuungszeiten sind von 8:00 - 18:00 Uhr. Die Kosten pro Betreuungsstunde belaufen sich auf € 5,90. Die Anmeldung erfolgt online unter www.vbs-2016.at und muss innerhalb Ihrer Teilnehmeranmeldung ausgefüllt werden. Hilfsmittelausstellung Die Hilfsmittelausstellung findet am Dienstag, 02.08.2016 und Mittwoch, 03.08.2016 von 09:00 bis 17:30 Uhr in den Vorräumen des Resowi Gebäudes statt. Sie bietet neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. Kongressbericht Ein Kongressbericht wird erstellt und ist zum Subskriptionspreis bei der Anmeldung bestellbar. Mit der Bestellung stimmen Sie der Weiterleitung Ihrer Adressdaten an die Edition Bentheim zu. 7
WICHTIGES Übernachtung Die Übernachtung während des Kongresses muss von Ihnen selbst gebucht und die Rechnung direkt mit dem Hotel beglichen werden. Nachfolgend finden Sie vier Hotels in der Übersicht, bei denen es uns gelungen ist, günstige Konditi- onen für Kongressteilnehmer/innen zu erreichen. Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung in einem der Hotels das Stichwort „VBS-Kongress“ an, um in den Genuss der Sonderkonditionen zu gelangen. Wir möchten noch darauf hinweisen, dass die Sonder- konditionen nur bis zu den im Internet angegebenen Terminen buchbar sind und die Kontingentan- zahl ebenfalls beschränkt ist. Alle Informationen und Daten dazu finden Sie auf der Internetseite unter www.vbs-2016.at / Tourist INFO / Graz Tourismus. Mittagessen Der Lunch wird für Sie direkt in der RESOWI Cafeteria (1. Stock) vorbereitet. Sie werden zwei Gerichte zur Auswahl haben. Davon wird ein Gericht vegetarisch sein. Die Vorauswahl dafür erfolgte direkt im Anmeldeformular. Aufbau Programmheft Auf den folgenden Seiten finden Sie das Programm. Dieses ist in der Reihenfolge Themenschwer- punkt, Tag und Zeit gegliedert. Veranstaltungen die übersetzt werden sind wie folgt gekennzeichnet: EN-D = Übersetzung von Englisch in Deutsch D-EN = Übersetzung von Deutsch in Englisch Veranstaltungen in Englisch, die nicht übersetzt werden, sind wie folgt gekennzeichnet: EN Wir wünschen Ihnen einen interessanten und erfahrungsreichen Kongress! Kongressbüro Das Kongressbüro befindet sich im Resowigebäude (Universitätsplatz 15) im Lehrsaal 15.03 und hat täglich von 07:30 -18:00 geöffnet. Skizze kongress büro bitte einfügen 8
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MONTAG THEMENSCHWERPUNKT INKLUSIVE REGIONEN Zeit Veranstaltung Ort 11:40 - 12:30 Eröffnung, Aula der Karl-Franzens-Universität, Aula der Karl- „Inklusive Modellregionen - Vision und Wirklichkeit“ Franzens- Eröffnung Universität DE - EN ERÖFFNUNGSVORTRAG mit Prof. Dr. Barbara Gasteiger Klicpera 14:00 - 15:00 Inclusion of visually impaired students, why is it so Aula der Karl- difficult? Franzens- 3 Keynotes Peter Rodney-Jensen Universität DE - EN je 20 min Inklusion braucht differenzierte Strukturen Aula der Karl- Franzens- Josef Adriank Universität Studie zur schulischen Inklusionsfähigkeit in der Aula der Karl- Oststeiermark Franzens- Edvina Bešić, Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera Universität 15:10 - 16:00 Notwendige Strukturen für inklusive Schulbildung Aula der Karl- Franzens- Diskussions- Peter Rodney-Jensen, Josef Adrian, Edvina Bešić, Prof. Dr. Universität runde Barbara Gasteiger-Klicpera, DE - EN Moderation: Ute Licht, Florian Hilgers 50 min 16:30 - 18:00 Der Blick über den Zaun: Inklusive Regionen und Aula der Karl- sozialer Raum - Ein Thema auch für die Sehge Franzens- Diskussions- schädigtenpädagogik? Universität runde A Look over the Fence. Inclusive regions and social space. A DE - EN Topic for Rehabilitation and Education of Persons with Blind- 90 min ness and Low Vision? Prof. Dr. Fabian van Essen, Dr. Birgit Drolshagen, Erich Schmid 10 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MONTAG THEMENSCHWERPUNKT INKLUSIVE REGIONEN Zeit Veranstaltung Ort 16:30 - 18:00 EU-Projekt ETHIKA HS. 15.04, The EU-project ETHIKA in the focus of inclusion. Shown in the RESOWI 3 Vorträge specific example of the gift of life, the given word, the ability to je 30 min answer and responsibility Dr. Franz Feiner, Notburga Weinberger, Irene Pack Gemeinsam geht es besser! Vier Jahre inverse HS. 15.04, Inklusion an der Betty-Hirsch-Schule/ Nikolauspflege/ RESOWI Stuttgart Better together - four years of inverse inclusion at Betty-Hirsch- Schule /Nikolauspflege/ Stuttgart Joachim Till Beratungs- und Unterstützungsangebot am HS. 15.04, Arbeitsplatz RESOWI Service of giving advice and support at the place of work Ina Oertel-Bauer, Anja Leuoth 16:30 - 18:00 Perspektiven blinder und sehbehinderter Schülerinnen HS. 15.05, und Schüler auf Inklusion RESOWI 3 Vorträge Perspectives of blind and visually impaired students on inclusio je 30 min Sarah Laßmann, Prof. Dr. Vera Heyl Das SehMobil des Blindeninstituts - Konzeption und HS. 15.05, Umsetzung RESOWI The VisionVan - Conception and implementation Christian Biber, Petra Rösl-Thies Perspektive Sehen 2020 - Inklusive Schulentwick- HS. 15.05, lungsplanung für die LWL-Förderschulen, Förder- RESOWI schwerpunkt Sehen - in Westfalen-Lippe Future Vision 2020 - Schools for children with special needs - steps to inclusion in Westphalia Doris Löpmeier Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 11
MONTAG THEMENSCHWERPUNKT INKLUSIVE REGIONEN Zeit Veranstaltung Ort 16:30 - 18:00 Aktuelles der Holding Graz Linien (HGL) - Maßnahmen HS. 15.06, zur Verbesserung der Barrierefreiheit RESOWI 3 Vorträge News of the Holding Graz Lines - Measures to improve acces- je 30 min sibility Dr. Jutta Manninger Forschungsprojekt *ways4me* - Barrierefreie Mobilität HS. 15.06, im ÖPNV* RESOWI Handicap mobility in public transport! Research project *ways4me* Werner Bischof Unfallverhütung durch Gestaltung *barrierefreier HS. 15.06, Treppen* RESOWI Accident prevention by designing *barrier-free stairs* Dietmar Böhringer 16:30 - 18:00 Inclusion of students with visual disabilities at the HS. 15.01, University: case of the Salesian Polytechnic University RESOWI 3 Vorträge of Ecuador je 30 min Miriam Gallegos Navas EN Beispiele inklusiver Praxis aus Schulen in Burkina HS. 15.01, Faso RESOWI Simon Reisenbauer Inclusion in the UMCE HS. 15.01, Oriana Donoso Araya, Felicia Gonzalez Villarroel RESOWI 16:30 - 18:00 Eine Region als inklusives Samenkorn HS. 15.02, Regions as seeds of inclusion RESOWI 3 Vorträge je 30 min Prof. Dr. Peter Rödler 12 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MONTAG THEMENSCHWERPUNKT INKLUSIVE REGIONEN Zeit Veranstaltung Ort Skulpturen am Dachsberg − Kunst anders sehen. HS. 15.02, Die Skulpturensammlung des Blindeninstituts RESOWI Rückersdorf Sculptures on „Dachsberg“ - Seeing art differently. Sculpture Collection Blindeninstitut Rückersdorf Rudolf Lacher Inklusive Sport- und Freizeitangebote für blinde und HS. 15.02, sehbehinderte Menschen RESOWI Inclusive leisure facilities for blind oder partially sighted people Matthias Kopp 16:30 - 18:00 Ich brauche für alles etwas länger - aber ich kann HS. 15.03, viel, wenn man mir die passenden Möglichkeiten und RESOWI Diskussions- genügend Zeit gibt runde All I need is time and practice 90 min Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer, Constance Schrenk 18:00 - 20:00 Rahmenprogramm RAHMEN PROGRAMM Stadtführung durch Graz, Treffpunkt vor dem Kongress Büro 18:30 Ökumenischer Gottesdienst, RAHMEN Leechkirche, Zinzendorfgasse 2, 8010 Graz PROGRAMM Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 13
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Die Arbeit an überregionalen Beratungs- und Förder- HS. 15.04, zentren - Spannungsmomente in der Gestaltung inklu- RESOWI 3 Vorträge siver Settings zwischen Theorie und Praxis je 30 min Amelie Schneider Berufsbild Schulbegleitung - Von der Heterogenität der HS. 15.04, Perspektiven und ihrem Potenzial für den Inklusions- RESOWI prozess On the Professional Image of Classroom Assistance - the Heterogenity of its Perspectives and their Potential for the Process of Inclusion Dr. Birgit Drolshagen Personalentwicklungskonzept zur Qualifizierung neuer HS. 15.04, Mitarbeiter im Sonderpädagogischen Dienst RESOWI A human ressource development concept for the qualification of new employees in the area of special needs education services Frederike Isenberg 09:00 - 10:30 Hörsehbehindertenspezifische/taubblindenspezi- Aula der Karl- fische Fachkompetenz in Frühförderung und Schule. Franzens- 3 Vorträge Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Studie zur Universität DE - EN pädagogischen Versorgungslage in Deutschland je 30 min Specific expertise in early intervention and education of deaf- blind children and adolescents.Results and conclusions of a study on the educational situation in Germany Prof. Dr. Markus Lang, Elisa Keesen, Prof. Dr. Klaus Sarimski "Lernen ist wie Küssen - nur ohne Lippen“ - Von der Aula der Karl- Entwicklung eines etwas anderen Qualifizierungsan- Franzens- gebots für Fachkräfte im Taubblindenwesen Universität Learning is like kissing - just without lips. Development of an unusual staff training program for professionals in the field of deafblindness Dr. Andrea Wanka 14 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort „Keep in touch“ - Über die Bedeutsamkeit von Berüh- Aula der Karl- rungsqualität für Menschen mit Hör-/Sehbehinderung Franzens- und Taubblindheit Universität Keep in touch - The significance of touch quality for people with a combined hearing and vision impairment or deafblind- ness Sinikka Rapp, Flemming Ask Larsen 09:00 - 10:30 Wieviel Sehgeschädigtenpädagogik braucht das allge- HS. 15.05, meine Lehramt? RESOWI 3 Vorträge How much education for the blind and visually handicapped je 30 min pupils is required in regular schools? Dr. Marie-Luise Schütt Unterrichtsmaterialien für den Deutschunterricht in HS. 15.05, der Sonderpädagogik für Schüler/innen mit Sehbehin- RESOWI derung oder Blindheit Teaching materials for german-lessons in special education for pupils with visual impairment or blindness Maria Nagel, Barbara Levc Der Förderschwerpunkt Sehen in der Aus- und HS. 15.05, Fortbildung von Regelschullehrkräften: Rahmenbedin- RESOWI gungen und Zielsetzungen für das Fach Mathematik Visual impairment and blindness as a topic in teacher educa- tion for regular schools: Conditions and goals regarding mathe- matics education Dr. Juliane Leuders 09:00 - 10:30 Math-Ethik - Globales Neu-Denken und Neu-Fühlen HS. 15.06, durch Paradigmenwechsel RESOWI Diskussions- runde MathEthics - Global new thinking and new feeling by paradigm 90 min shift Horst Dorner Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 15
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:30 Familien im Austausch HS. 15.13, Family Support Group: Sharing Experience RESOWI 3 Vorträge je 30 min Viola Oser Lüthi Ein Konzept für Dialog und Austausch von Familien HS. 15.13, und deren therapeutischen und pädagogischen RESOWI Fachpersonal. Möglichkeiten und Grenzen im inklu- siven Kontext Dialog and exchange between families with children with visual impairments (age 0 - 6) and professionaltherapists and educators - opportunities and limitations in inclusive settings. Erika Oks, Margarete Neuhaus, Martina Müller-Korn Schulische Förderung: Akzeptanz und Herausfor- HS. 15.13, derung für Grundschullehrer/innen - Educational RESOWI advancement Acceptance and challenge for primary school teacher Dr. Hannelore Knauder, Dr. Alexandra Strohmeier-Wieser 09:00 - 10:30 Langstock im Vorschulalter - Frühförderer und HS. 15.14, Rehalehrer im Dialog RESOWI Diskussions- runde White canes in preschool - early intervention and education 90 min in dialogue with orientation and mobility specialists. Free and self-determined movement as early as possible. How can we support? Experiences, opportunities, limits. Annedore Neigenfind, Christine Muschner 11:00 - 12:30 Professionalisierung für Inklusive Bildung Aula der Karl- Regions as seeds of inclusion Franzens- 2 Haupt Universität vorträge Prof. Dr. Andrea Holzinger, David Wohlhart DE - EN je 45 min. Das Recht auf inklusive Bildung gemäß Art. 24 der Aula der Karl- UN-Behindertenkonvention: Herausforderung bei der Franzens- Umsetzung aus rechtswissenschaftlicher Sicht Universität Prof. Dr. Markus Krajewski, Dr. Thomas Bernhard 16 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DIENSTAG AG DIALOGE Zeit Veranstaltung Ort 12:30-14:00 Mittagspause 13:15 - 14:15 Projektgruppe Blindheit/Sehbehinderung und Migration folgt 14:00 - 15:00 Posterwerkstatt vor HS 15.06 15:00 - 16:00 AG Musik: Musik ist überall, aber immer weniger in der HS 15.14, Schule - VBS RESOWI Music is everywhere but less so in school AG DIALOGE je 60 min Martin Huwyler, Beate Hesse, Christiane Walz, Prof. Walter Rainwald AGs Psychologie, Leben und Wohnen, Orientierung HS 15.04, und Mobilität/Lebenspraktische Fähigkeiten, Berufsvor- RESOWI bereitung und berufliche Teilhabe: Jung, Qualifiziert, Verlobt und Blind - sucht Wohnung und Arbeit! Was braucht es, um berufliche und soziale Teilhabe zu erreichen? Young, highly qualified, enganged to be married and blind – is seeking an apartment and a job! What is needed to achieve vocational and social participation? Elke Wagner, Tino Landmann, Brigitte Lieb, Berit Ehlers, Heinz Graumann AGs Braille, IT, Integration, Naturwissenschaften: HS 15.05, RESOWI Papierlose Schule? Punktschrift auf digitaler Exkursion - Paperless school? Braille on digital excursion Petra Aldridge, Vivian Aldridge, Frank Laemers, Imke Wißmann, Prof. Dr. Markus Lang AGs Low Vision, Rehabilitation und gesellschaftliche Aula der Karl- Teilhabe sehbehinderter und blinder Senior/innen:- Franzens- Schlecht sehen? Und doch gut leben! Universität Good living despite poor vision Kirsten Wahren-Krüger, Prof. Dr. Vera Heyl, Christian Seuß, Frank Laemers, Franz-Josef Esch Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 17
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort 16:30 - 18:00 Ein D A CH für berufsbegleitende Weiterbildung Aula der Karl- Franzens- 3 Vorträge D - A - CH a roof for part time qualification -Service Training Universität je 30 min as specialists for O&M, ADL or Low Vision in Austria, Germany and Switzerland DE - EN Jürgen Nagel, Gottfried Hauser, Thomas Dietziker Mit Durchblick zur Teilhabe: Alternativen zur Aula der Karl- Hellfeldlupe in der frühen Kindheit – Hilfsmittelver- Franzens- sorgung mit Perspektive von Anfang an Universität Alternatives to the bright field magnifier in early childhood - the ideal low vision aids right from the beginning. Frank Laemers, Kirsten Wahren-Krüger Accessibility All Areas Aula der Karl- Franzens- Christina Riedler Universität 16:30 - 18:00 Inklusive Hochschulentwicklung HS. 15.04, RESOWI Diskussions- Developments for Inclusion in Higher Education runde Silvia Kopp-Sixt 90 min 16:30 - 18:00 Berlinweites Curriculum zur Ausbildung von HS. 15.05, Sonderpädagogen im sonderpädagogischen RESOWI Diskussions- Förderschwerpunkt Sehen runde 90 min Berlin-wide curriculum for the training of special education teachers in the field of vision Fabian Tänzer 16:30 - 18:00 Schriftdolmetscher - eine vielversprechende berufliche HS. 15.06, Perspektive für blinde und sehbehinderte Menschen RESOWI 3 Vorträge je 30 min Speech-to-text-reporter - a new vocational prospect for blind and visually handicapped people Monika Weigand 18 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort Kunst durch Ausdruck - Ausdruck durch Professiona- HS. 15.06, lität - durch Professionalität Integration - Expression RESOWI turns into art Art turns into passion. Professionalism creates attention while promoting integration. Kunigunde Frey Lebensinstrument Musik! HS. 15.06, Live´s Instrument Music! RESOWI Margit Brummer 16:30 - 18:00 Examining the relevance of higher qualifications in HS. 15.13, the Zambian education system: A Case of Zambian RESOWI 3 Vorträge Special Education Teachers. je 30 min Thomas Mtonga, Kenneth Kapalu Muzata EN EN Teacher training in Metropolitan University of Educa- HS. 15.13, tional Sciences (UMCE) RESOWI Oriana Donoso, Felicia Gonzalez EN EDUCARE (2015-2017) HS. 15.13, RESOWI Cathleen Hestermann 16:30 - 18:00 Angeborene und erworbene Erkrankungen des HS. 15.14, Auges und die damit verbundenen Möglichkeiten und RESOWI 3 Vorträge Einschränkungen für unterschiedliche Sportformen je 30 min Congenital and acquired diseases of the eye and the associ- ated opportunities and constraints for different sports forms Dr. Thomas Katlun, Prof. Dr. Markus Lang, Dr. Axel Bolsinger, Prof. Dr. Martin Giese Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 19
DIENSTAG THEMENSCHWERPUNKT PROFESSIONALISIERUNG Zeit Veranstaltung Ort Wie kann die Orientierung von blinden oder HS. 15.14, hochgradig sehbehinderten Kindern oder Personen RESOWI mit erhöhtem Betreuungsbedarf in bewohnten Räumen unterstützt werden. How can the orientation of blind or partially sighted children or people with an increased need be assisted in inhabited rooms. Viola Oser Lüthi EN The myth of orientation and mobility HS. 15.14, RESOWI Juan Ruiz, Nina Ruiz & Eva Hannemann 09:00 - 17:30 Hilfmittelausstellung Gangbereich RESOWI Messe Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit. 20:00 - 22:00 Rahmenprogramm Kabarettabend Aula der Pädagogische Hochschule Steiermark Hasnerplatz 2 8010 Graz 20.00-21.00 Erich und Martin mit der Expertenlizenz für Blinden- witze: "Nachsitzen" Prof. Schmid hat die unangenehme Aufgabe, das Nachsitzen des Schülers Martin, der in einen Zwischenfall mit Personen- schaden verwickelt war, zu beaufsichtigen. Wird Martin den Schulabschluss schaffen? 20.00-21.00 Weltberühmt in Österreich Patrick Enzo Zündel singt und spielt Songs à la "Weltberühmt in Österreich" 20 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 10:00 ..."aber versuchen will ich ihn" Aula der Über den Umgang mit Herausforderungen im Karl- 1 Keynote Lebenslauf blinder und sehbeeinträchtigter Menschen. Franzens- DE - EN ..."but that's what I'm going to try" Universität 60 min Prof. Dr. Renate Walthes 10:00 - 10:30 Spezifisches Curriculum als Baustein inklusiver Aula der Bildung Karl-Fran- 1 Vortrag Prof. Dr. Sven Degenhardt zens- DE - EN Universität 30 min 10:00 - 10:30 Die Geburt eines behinderten Kindes als Grenzer- HS. 15.03, fahrung. Der Prozess des Trauerns von Eltern aus RESOWI 1 Vortrag existenzanalytischer Perspektive 30 min The birth of a disabled child as a borderline experience. The process of mourning of parents in an existential-analytic view Dr. Manfred Sonnleitner 10:00 - 10:30 Zwischen Sehen und Nichtsehen - Wahrnehmungs- HS. 15.13, und Lebenswelten aus der subjektiven Perspektive RESOWI 1 Vortrag von Menschen mit Sehverlust im Alter 30 min In-Between Vision and Blindness - The Perceptions and Expe- riences of Life-Worlds by Persons with Age-Related Loss of Vision Carsten Bender, Marion Schnurnberger 10:00 - 10:30 Inklusion - (k)eine Sache der Förderschule? HS. 15.14, Inclusion - (Not) A Topic for Special Schools? RESOWI 1 Vortrag 30 min Prof. Dr. Martin Giese 22 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 10:00 - 10:30 Schulische und berufliche Situation von Menschen HS. 15.04, mit dualer Sinnesschädigung - Ergebnisse aktueller RESOWI 1 Vortrag Studien 30 min Educational and professional situation of people with dual sensory loss: Results of current studies Dr. Nadja Högner 10:00 - 10:30 "Freedom of movement“ in den ersten Lebensjahren HS. 15.12, eines Kindes mit Focus auf den „wahrnehmenden RESOWI 1 Vortrag Stock“ nach Daniel Kish und Juan Ruiz 30 min Main pillars of the "Freedom of movement" approach in early childhood focusing on the "Perceptual Cane" according to Daniel Kish and Juan Ruiz Katharina Feichtner-Bramböck 10:00 - 10:30 „Visally Impaired Seniors Active Learning " HS. 15.02, Das VISAL Projekt RESOWI 1 Vortrag "Visually Impaired Seniors Active Learning - The VISAL-Pro- 30 min ject” Stefanie Steinbauer 10:00 - 10:30 Sail away! Unterwegs mit allen Sinnen. Ablegen als HS. 15.01, Gruppe, ankommen als Team RESOWI 1 Vortrag Sail away! Travel with all your senses. Leave as a group, arrive 30 min as a team Sonja Etteldorf, Rainer Garburg Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 23
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 11:00 - 12:30 Biografiearbeit Aula der Karl 2 Vorträge Biography work with people with severe disabilities Franzens DE - EN Gerhard Brenner Universität 30 min Scham - Hüterin der Menschenwürde Aula der Karl 60 min Shame - guardian of human dignity Franzens Dr. Stephan Marks Universität 11:00 - 12:30 Akzeptanz vergrößernder Sehhilfen durch Kinder mit HS. 15.03, Sehbehinderungen RESOWI 3 Vorträge je 30 min Acceptance of Low Vision Devices by visually impaired chil- dren Stefanie Holzapfel Unterricht in Lebenspraktischen Fähigkeiten als HS. 15.03, wichtige Grundbedingung für gelingende Inklusion RESOWI Teaching activities of daily living as the important foundation for successful inclusion Ursula Sperrer-Kniep Modulares Kurssystem für sehbehinderte und blinde HS. 15.03, Kinder als Qualitätsergänzung für die integrative RESOWI Beschulung sehbeeinträchtigter Kinder in Tirol Modular system for visual impaired and blind children as completion of quality for the integration of children with visual impairment in the Tyrol Karin Pammer 11:00 - 11:30 Erweiterte Perspektiven durch koordinierte Übergänge HS. 15.13, RESOWI 1 Vortrag Advanced prospects because of coordinated transitions 30 min Marija Gschaider-Kraner 24 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 11:30 - 12:30 Zwischen Inklusion und Konfusion. Wie gelingt der HS. 15.13, Übergang von der Schule zur Hochschule? RESOWI 1 Diskussion Transition from school to university - Between inclusion and 60min confusion? Barbara Levc, Jakob Putz 11:00 -12:30 „Mein Leben fängt neu an“ - Unterstützung beim HS. 15.14, Übergang von schulischer Bildung zu beruflicher RESOWI 3 Vorträge Bildung aus psychologischer und orthoptischer Sicht je 30 min "My life begins again” - Supporting the transition from school education to vocational education from a psychological and orthoptic perspective Regina Deckert, Karin Mutschler Innovative Ansätze in der Berufsvorbereitung - erfolg- HS. 15.14, reicher Übergang in Ausbildung und Arbeit RESOWI Preparing for profession - innovative approaches Henning Müller Ende der Schulzeit = Ende der Inklusion? Der erste HS. 15.14, allgemeine Arbeitsmarkt als Nagelprobe für eine RESOWI „inklusive Gesellschaft“ Florian Hilgers 11:00 - 11:30 Kinaesthetics und der Nutzen für blinde/ sehbehin- HS. 15.05, derte Schüler mit Mehrfachbehinderung und ihre RESOWI 1 Vortrag Schule je 30 min Kinaesthetics and the twofold benefit for the visually handi- capped or blind child and his teacher Karin Ulrich, Hans Schüller Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 25
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 11:00 - 11:30 Taktiles Profil, ein Zusatz für Mehrfach behin- HS. 15.05, derte Personen. Ein Beobachtungsinstrument zur RESOWI 2 Vorträge Erkennung des taktilen Funktionierens ernstlich je 30 min sehbehinderter Personen mit einer geistigen Beschränkung. Tactual Profile, an addition for MDVI persons. An instrument for observing the tactual functioning of blind persons or persons with a severe visual impairment with a (severe) mental impairment. Anneke Blok, Miranda Zwijgers Children with complex communication needs and a HS. 15.05, EN multicultural and multilingual background - prerequi- RESOWI sites for effective communication intervention Mehrfach behinderte Kinder mit nicht deutscher Erstsprache - Voraussetzungen für bestmögliche Kommunikationsförderung Dr. Gonda Pickl 11:00 - 12:30 Vielfalt der Bildungswege von Menschen mit (Seh-) HS. 15.04, Behinderung RESOWI 1 Diskussion Individual approaches different chances and possibilities of 90 min education for people with visual impairment Peter Greiner, Christoph Henriksen, Frederike Isenberg 11:00 - 12:00 Gut sehen bis ins hohe Alter - wie Behindertenhilfe HS. 15.12, und Altenhilfe gemeinsam für mehr Durchblick bei RESOWI 1 Vortrag Senioren sorgen können 30 min Good sight for the elderly -How care services for the disabled and the elderly can work together to increase the vision of nursing home residents Dr. Marco Bambach, Sabine Kampmann 26 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort Raum für alle Menschen - Vision für ein Tageszentrum HS. 15.12, 11:30 - 12:00 für Seniorinnen und Senioren RESOWI 2 Vorträge Sensual space - a concept for an adult daycare center je 30 min Martin Brandner Das Prädikat „Besonders für sehgeschädigte HS. 15.12, Menschen geeignet“ Unterstützung des selbstbe- RESOWI stimmten Lebens im Alter The certificate „Especially suitable for visually impaired people“ Support of autonomous life in old age Michaela Bitterlich 11:00 - 12:30 „Ja, da schau her!“ - Fachdienst für Kinder mit HS. 15.02, Sehbeinträchtigungen in Kindertageseinrichtungen RESOWI 3 Vorträge "Look, who is where?!" Special services for children with je 30 min visually impairments in day care centres Gisela Brand, Simone Prantl Materialien zur Überprüfung elementarer und HS. 15.02, komplexer Sehfertigkeiten sehgeschädigter, RESOWI mehrfachbehinderter Kinder Materials for review of elementary and complex visual abilities with visual impairment and multiple disabled children Anne Engert, Gabriele Löhnig Sehförderung im Alltag von sehbehinderten, HS. 15.02, mehrfachbehinderten Kindern RESOWI Visual improvement in everyday life of the visually impaired, multiple disabled children Anne Engert, Gabriele Löhnig Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 27
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 11:00 - 12:30 Ergebnisse der Untersuchung sehbehinderter HS. 15.06, Schüler/innen mit einer Testbatterie zur Feststellung RESOWI 1 Vortrag handwerklicher Fertigkeiten 30 min Psychological Testing of blind students in the phase of vocati- onal orientation and decision making. - First results. Erwin Denninghaus Berufliche Grundausbildung - eine Brücke zur Teilhabe HS. 15.06, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben RESOWI 1 Diskussion Vocational basic education. A bridge to social and occupational 60 min inclusion Manuela Willibald, Prof. Franz Masse 12:30-14:00 Mittagspause 14:00 - 15:00 Lesen lernen als konstruktiver Auseinandersetzungs- Aula der Karl- prozess unter besonderer Berücksichtigung von Schüle- Franzens- 2 Vorträge rinnen und Schülern mit Sehbeeinträchtigung Universität DE - EN Learning to read as a constructive process with particular je 30 min consideration of visually impaired students Sonja Breitenbach, Katharina Hanusa Aktivität und Teilhabe an inklusiver Bildung: Unter- Aula der Karl- stützende didaktische Konzepte und technologische Franzens- Kompetenzen als Voraussetzung Universität Activity and participation in inclusive education: Supporting concepts and technological skills Prof. Dr. Ursula Hofer, Prof. Dr. Markus Lang 14:00 - 15:00 Can you see with me? HS. 15.03, 1 Vortrag Shared and joint attention with young children who are RESOWI 60 min blind Knut Bransborg EN 28 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:00 Schulassistenz - Segen oder Fluch für die inklusive HS. 15.13, 1 Diskussion Schule? RESOWI 60 min Paraprofessionals in the inclusive classroom - blessing or curse for the inclusive education system? Christoph Henriksen, Prof. Dr. Sven Degenhardt, Dr. Marie-Luise Schütt 14:00 - 15:00 Bedeutungen von Erwerbsarbeit im Kontext der beruf- HS. 15.14, 2 Vorträge lichen Rehabilitation blinder und sehbehinderter RESOWI Menschen je 30 min Meanings of paid work in context of vocational rehabilitation for blind and visually impaired people Jens Geldner „Perspektive? Arbeit!“ - Transnationale berufliche Mobi- HS. 15.14, lität sehbehinderter Menschen RESOWI "Prospect? Employment!" - Transnational occupational mobi- lity for visually handicapped people Andreas Töpfer, Renate Strohmeier 14:00 - 15:00 "Aufsuchende Sehförderung: Vor-Ort-Veranstaltungen" HS. 15.04, 2 Vorträge Interdisziplinäre Impulse zur Sehförderung für Kinder RESOWI mit Sehbehinderung und weiterem Förderbedarf je 30 min "Outreaching vision intervention: One site events" Anne Engert, Andrea Lucke Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 29
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort Schultheater-Konzept für Schülerinnen und Schüler mit HS. 15.04, mehreren Behinderungen und wer sonst noch dazu- RESOWI kommen mag! Concept for theatre in schools for multiple handicapped pupils and everybody who also wants to come! Gisela Troost, Lukas Wunder 14:00 - 15:00 Workshops zur Behinderungsbewältigung und Persönlich- HS. 15.12, keitsförderung der sehbehinderten und blinden Menschen RESOWI 2 Vorträge Workshops for promoting and supporting visually handicapped je 30 min people Daniel Musizza, Sebastian Marx Berufsbezogene Tests für blinde Schüler HS. 15.12, RESOWI Psychological Testing of visually impaired students with a stan- dardized Test of their potential with regard to practical compe- tences Erwin Denninghaus 14:00 - 15:00 Macht schlechteres Sehen anfälliger für Stress? - Vorstel- HS. 15.02, lung eines Seminars zur Stärkung der Stressbewälti- RESOWI 2 Vorträge gungskompetenz in der Hauswirtschaftlichen Ausbildung je 30 min Is vision impairment a trigger for stress? - Introduction of a course to strengthen coping skills pertaining to stress for apprentices in home economics. Regina Deckert, Erdmuthe Hemmann-Kuhne „Ich zieh dir an, was du nicht siehst.“ Selbstrepräsentation HS. 15.02, von Mädchen und Frauen unter dem Aspekt von Sehbe- RESOWI hinderung bzw. Blindheit Doing gender without seeing gender. Female self-representa- tion under the aspect of visual impairement or blindness. Barbara Levc 30 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
MITTWOCH THEMENSCHWERPUNKT LEBENSPHASEN Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:00 Diagnose: Mehrfachbehindert taubblind - auf dem Weg in HS. 15.01, eine inklusive Welt? RESOWI 1 Diskussion Diagnosis: severely multi-disabled deafblind - on the way into 60 min an inclusive world? Jutta Hennies, Markus Meier 15:00 - 16:00 Posterwerkstatt vor HS. 15.06 15:00 - 18:00 VBS- Delegiertenversammlung Aula der Karl-Fran- zens-Univer- sität 09:00 - 17:30 Hilfsmittelausstellung Gangbereich Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Hilfsmittel für RESOWI Messe Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit 18:00 - 22:00 Rahmenprogramm Sommerfest Bei Schönwetter: Innenhof der Universität Graz Bei Schlechtwetter: Aula der Karl-Franzens-Universität Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 31
DONNERSTAG THEMENSCHWERPUNKT MEDIZIN/MEDIEN Zeit Veranstaltung Ort 09:00 - 11:00 Zerebral bedingte Sehstörung (CVI) bei Kindern Aula der Karl- Franzens- 2 Haupt- Prof. Dr. Josef Zihl, LMU München Universität vorträge DE - EN Genetisch bedingte Netzhauterkrankungen - Stand der Aula der Karl- je 60 min Forschung und Therapieausblicke Franzens- Universität Dr. Rupert Strauss 11:00 - 12:30 Die Hirnaktivität beim Lesen und die Auswirkungen auf HS. 15.04, den Leselernprozess bei einer Sehbehinderung RESOWI 3 Vorträge Brain activity during reading and its effects on the learning je 30 min to read process in visual impairment Dr. Franz-Josef Beck Blindheit - eine Diagnose mit Folgen HS. 15.04, RESOWI Blindness a diagnosis with consequences Claudia Rauch Überblick und Fortschritte der elektronischen Netzhautim- HS. 15.04, plantate RESOWI Artificial Vision: Overview and progress in electronic retinal implants Prof. Dr. Michaela Velikay-Parel 11:00 - 12:30 Neue Zeiten - neue Probleme in der CVI-Diagnostik und HS. 15.05, Behandlung RESOWI 3 Vorträge Marjolein Dik je 30 min 32 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DONNERSTAG THEMENSCHWERPUNKT MEDIZIN/MEDIEN Zeit Veranstaltung Ort "Wenn visuelle Wahrnehmung interessiert“ - Ergebnisse HS. 15.05, einer Studie zum Thema cerebral bedingte Sehbeeinträch- RESOWI tigungen im Kindesalter. If vision matters - findings of a study on CVI Prof. Dr. Renate Walthes Wie nachhaltig ist das steirische interdisziplinäre HS. 15.05, Forschungsprojekt zum Thema CVI? RESOWI Sustainability of the Styrian interdisciplinary CVI-Project - a resume Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer 11:00 - 12:30 Ist die Diagnostik von visuellen Wahrnehmungsstö- HS. 15.06, rungen in der mobilen heilpädagogischen Frühförderung RESOWI 3 Vorträge möglich? je 30 min Is it possible to assess visual perceptual disorders in a mobile early intervention setting for children with special needs? Katrin Binnenhei, Christine Muschner Bist Du es Papa? Strategien zum Umgang mit Prosopag- HS. 15.06, nosie im Kindes- und Erwachsenenalter. RESOWI Is it you, Dad? Prosopagnosia Management Strategies in Chil- dren and Adult. Dr. Alexander Avian NICHTS bleibt zurück !?! Darstellung eines alternativen HS. 15.06, Weges mit den Höhen und Tiefen aus Sicht einer Mutter RESOWI Not left behind!?!Illustration of an alternative path showing the ups and downs from a mother's perspective Henriette Maritta Neuwirth Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 33
DONNERSTAG THEMENSCHWERPUNKT MEDIZIN/MEDIEN Zeit Veranstaltung Ort 11:00 - 12:30 Blind oder sehbehindert - Vorhang auf! Handreichung zu HS. 15.01, Theaterprojekten RESOWI 3 Vorträge Blind or visually impaired - Ring up the curtain! - A guide to je 30 min theater projects Sr. Boriska Winiger Seminare, E-Learning, Blendet Learning für Beratende - HS. 15.01, Medizin, Low Vision, Reha, Recht, ein Curriculum auch für RESOWI PädagogInnen? Workshops, e-learning, blinded learning - ophtalmology, low vision, rehabilitation, law, a curriculum even for teachers? Reiner Delgado, Eva Cambeiro Andrade Österreich Computer Camp - eine Erfolgsgeschichte HS. 15.01, RESOWI wird 18 The Austrian Computer Camp - A Success Story Reaches The Age Of 18 Prof. Walter Rainwald 11:00 - 12:30 Ergebnisse einer Onlinebefragung hochgradig sehbe- HS. 15.02, hinderter und blinder Personen zur Nutzung von Braille, RESOWI 3 Vorträge Computer und anderen Technologien je 30 min Results of an online survey of severely visually impaired and blind people for the use of Braille, computer and other techno- logies. Prof. Dr. Ursula Hofer, Prof. Dr. Markus Lang Alte Inhalte in neuen Punkten: Die neue 6-Punkte-Braille- HS. 15.02, mathematikschrift RESOWI Old contents in new dots: The new German braille mathe- matics notation Vivian Aldridge 34 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DONNERSTAG THEMENSCHWERPUNKT MEDIZIN/MEDIEN Zeit Veranstaltung Ort Das Braillekurzschrift-Bad: Kinderzählen vor dem Wasser- HS. 15.02, ausschütten RESOWI The contracted braille bath: How many babies might be thrown out with the bath water? Vivian Aldridge 12:30-14:00 Mittagspause Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 35
DONNERSTAG AG DIALOGE Zeit Veranstaltung Ort 14:00 - 15:00 AK zweite Phase, AK Hochschulen: HS. 15.14, „Blinden- und Sehbehindertenpädagog/inn/en light“ – RESOWI AG DIALOGE Studium und Ausbildung oder Weiterbildung? “Teacher of Students with Visual Impairments (TVI) light” - je 60 min two-phase teacher training (academic study at a university and initial teacher training) or further education? Prof. Dr. Sven Degenhardt, Barbara Wahl AGs Psychologie, AG Leben und Wohnen: HS. 15.05, RESOWI Jetzt mal ehrlich - Tabuisierung von Themen rund um Behinderung Let's be honest - subjectsround about vision impairment or blindness are treated like a taboo! Mechthild Gahbler, Klaus Wißmann AG Braille: HS. 15.13, Taktile Bücher. Das Tor zu Einbildungskraft , taktile RESOWI Fähigkeiten und Punktschrift Tactile books. The gateway to imagination, tactual skills and learning Braille. Dr. Petra Aldridge, Anneke Blok, Vivian Aldridge AG Visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstö- Aula der Karl- rungen (Schwerpunkt CVI), AG Orientierung und Mobilität Franzens- & Lebenspraktische Fertigkeiten, AG Low Vision: Universität Interdisziplinarität im Arbeitsbereich visuelle Wahrneh- mungsstörungen Interdisciplinary work on disorders of visual perception Katrin Binnenhei, Prof. Josef Zihl, Ulrich Schade, Kirsten Wahren-Krüger, Heinz Graumann, Brigitte Ruple 36 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
DONNERSTAG AG DIALOGE Zeit Veranstaltung Ort AG Hörsehbehindert/Taubblind, AG Mehrfachbehin- HS. 15.04, derung: RESOWI Ich höre nicht, ich sehe nicht, ich bin geistig behindert; Darf ich trotzdem dabei sein? Inklusion für Menschen mit Hörsehbehinderung, Taubblindheit "I do not hear ,I do not see , I'm mentally retarded: Can I still join? Inclusion for people with deafblindness, multiple disabi- lities?" Herbert Kubis, Dr. Ina Madlener, Thomas Viereck Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at 37
DONNERSTAG THEMENSCHWERPUNKT MEDIZIN/MEDIEN Zeit Veranstaltung Ort 15:00 - 16:00 Transdisciplinary assessment of visual functioning in Aula der Karl- infants and children, should include both eye disorders Franzens- Keynote and processing problems in the visual brain, and stress Universität EN- DE the care of the child and the family from early on. 60 min Dr. Lea Hyvärinen 16:30 - 18:00 Die Bedeutung von Tablet und Smartphone für Menschen Aula der Karl- mit Blindheit/Sehbehinderung Franzens- 3 Vorträge Universität The importance of tablet and smartphone for people with vision DE - EN loss je 30 min Dr. Nadja Högner iPad-Klassen am bbs nürnberg - Chancen, Grenzen Aula der Karl- und weiterführende Überlegungen Franzens- Ellen und Martin Brieger Universität iPad-Nutzung blinder Grundschüler/innen Aula der Karl- Franzens- iPad-Usage of blind primary pupils. Universität Fabian Winter 16:30 - 18:00 EDUPUB - barrierefreie E-Books in Schule, Ausbildung HS. 15.04, und Beruf RESOWI 3 Vorträge EDUPUB - accessible e-books for school, vocational training je 30 min and professional purposes. Prof. Dr. Thomas Kahlisch Kompetenzraster zum Umgang mit dem E-Buch-Standard HS. 15.04, RESOWI Pattern of skills for working with the E-Buch-Standard Franziska Schmid, Sebastian Müller, Katrin Vitt 38 Weitere Informationen zu den Inhalten finden Sie unter www.vbs-2016.at
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