Programmheft 16.09.2021 Junge Elite: Yibai Chen
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Donnerstag, 16.09.2021, 19:30 Uhr · Rosenow, Kirche Junge Elite: Yibai Chen Duo-Rezital mit Violoncello und Klavier Yibai Chen Violoncello Naoko Sonoda Klavier Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Die Konzertreihe »Junge Elite« wird ermöglicht durch die CENTOGENE GmbH. Konzert der OVVD GmbH NDR Kultur zeichnet dieses Konzert auf. Der Sendetermin wird zu einem späteren Zeitpunkt unter www.festspiele-mv.de bekannt gegeben.
Manuel de Falla (1876–1946) Suite populaire espagnole für Violoncello und Klavier (orig. für Violine und Gitarre) El paño moruno (Der maurische Schal) Nana (Wiegenlied) Canción Polo Asturiana Jota Francis Poulenc (1899–1963) Sonate für Violoncello und Klavier FP 143 Allegro — Tempo di Marcia Cavatine Ballabile Finale Pause André Jolivet (1905–1974) Nocturne für Violoncello und Klavier Richard Strauss (1864–1949) Sonate F-Dur für Violoncello und Klavier op. 6 Allegro con brio Andante ma non troppo Finale. Allegro vivo Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Manuel de Falla (1876–1946) Suite populaire espagnole für Violoncello und Klavier Der Komponist und Pianist Manuel de Falla war ein Zeitge- nosse und Freund Debussys und Ravels, der wesentliche Bei- träge zu einer folkloristisch gefärbten Musik seines Heimat- landes Spanien leistete. Zusammen mit Albeniz und Granados etablierte sich de Falla als National-Komponist, der dank seiner Herkunft zwei regionale Färbungen vereinte — seine Mutter stammte aus Andalusien, sein Vater war Katalane. Als Schüler des Komponisten Pedrell übernahm er dessen Doktrin, dass die Musik einer Nation immer auf ihren Volksliedern basieren muss und komponierte folglich spa- nisch inspirierte Vokal- und Instrumentalwerke. 1905 ge- wann de Falla den Preis der Akademie der Schönen Künste in Madrid für seine Oper »La Vida Breda«, die in Madrid und Paris produziert und aufgeführt worden ist. Einige Jahre spä- ter komponierte er sein erfolgreichstes und ambitioniertes- tes Werk, die »Las Noches en los Jardines de España« für Kla- vier und Orchester. Als »Suite populaire espagnole« wurde die Instrumentalversion der Liedersammlung »Siete cancio- nes populares españnolas« bekannt, die 1915 fertig gestellt und 1922 verlegt wurde. Die Miniaturen lassen sich wie eine metaphorische Reise durch die Regionen spanischer Kultur begreifen. So finden sich darin lyrisch-melancholische Wei- sen aus Asturien, ein Flamenco-inspirierter Tanz aus Andalu- sien und die Melodie eines populären Volksliedes. Die musi- kalisch vielschichtigen Gesten der Suite reproduzieren nicht lediglich die Emotionalität der spanischen Folklore, sondern erheben sie durch die musikalische Narration und Zusam- menführung individueller Elemente zu einer neuen Einheit. judith wiemers
Programmeinführung Francis Poulenc (1899–1963) Sonate für Violoncello und Klavier FP 143 In Francis Poulencs Cellosonate spiegelt sich der gesamte musikalische Sprachschatz des Komponisten wider, der von humorvollen Passagen über jazzige Rhythmen bis hin zu religiöser Andacht reicht. Lebhafte thematisch-melodische Wechselspiele, Poulencs Liebe für den Zirkus, für das Ballett und den Film — all das findet sich in der für den französi- schen Ausnahmecellisten Pierre Fournier geschriebenen Sonate. Die eigenwillige Harmonik zu den weit gespannten Melodiebögen scheint gewissermaßen artverwandt zu Pro- kofjews Stil. Unverhofft reißen schneidende Klänge aus ele- gischer Stimmung, immer wieder führt Poulenc in klang- liches Neuland, entwickelt mitunter die Thematik kanon- artig weiter. Instrumentale Fülle sprengt beinahe den kammermusikalischen Rahmen, überraschende Schlüsse beenden die einzelnen Sätze. Das eröffnende Allegro im Marschtempo bildet eine herbstliche Lyrik, die an den späten Brahms erinnert, eine ernste Kavatine, an der man einmal mehr Poulencs Vorliebe für subtiles Klavierspiel bemerken kann. Es folgt ein tänzeri- scher, sehr lebhafter Satz, in dem man das muntere Geplauder unter Freunden heraushört — eine musikalische Soiree aus dem Stegreif. Das rasante Finale wird umrahmt von zwei großen Abschnitten, die dem Ganzen einen tiefgründigen Ernst verleihen. christoph guddorf
Programmeinführung André Jolivet (1905–1974) Nocturne für Violoncello und Klavier André Jolivet wurde von Lehrern wie Paul Le Flem und Edgar Varèse geprägt. Während Ersterer ihm das traditio- nelle Handwerkszeug vermittelte, öffnete ihm Letzterer die Ohren für das Neue und ihm daher noch Fremde. Durch Varèse lernte er zudem die Werke Béla Bartóks und die der Zweiten Wiener Schule kennen. Vor allem aber wollte Jolivet der Musik »ihren ursprünglichen Charakter« wiedergeben. Gemeinsam mit Olivier Messiaen, Daniel Lesur und Yves Baudrier war er Mitglied in der Komponistengruppe »Jeune France« (»Junges Frankreich«). In Abwendung von allem »Mechanischen und Unpersönlichen« forderte das Manifest dieser Gruppe von ihrer Musik: »Sincérité — générosité — conscience — le retour à l’humain!« (»Aufrichtigkeit — Edel- mut — Gewissen — Rückkehr zum Menschlichen!«) In seiner Jugend hatte Jolivet selbst Cello gespielt und so war es für in selbstverständlich, dieses Instrument auch in seiner Kammermusik zu berücksichtigen. Zu seiner Noc- turne für Cello und Klavier notierte der Komponist: »Der Klang des Cellos, obwohl reich an Gefühl und Großzügig- keit, ist in Wirklichkeit begrenzt und eigenwillig: Das Cello ist ein anspruchsvoller Tenor, der unbedingt singen will, sich aber nicht anpassen kann, wenn sein Appetit auf Lyrik nicht gestillt und der Eifer seiner Partner nicht gebändigt wird, da er sie oft als unerträgliche Konkurrenz empfindet. In diesem Nocturne habe ich den Bedürfnissen des Cellos nachgege- ben und ihm einen Gesang gegeben, der sich etwa zehn Minuten lang ungebremst entfaltet und den Wert jedes Registers des Instruments und das Können des Cellisten oder der Cellistin in der Präzision des Fingersatzes der linken Hand und der Kraft und Sanftheit des Bogenstrichs zur Gel- tung bringt.« Isabel Schubert
Programmeinführung Richard Strauss (1864–1949) Sonate F-Dur für Violoncello und Klavier op. 6 Im Frühjahr 1881 schrieb der 16-jährige Richard Strauss im oberfränkischen Staffelstein für den befreundeten tschechi- schen Cellisten Hanuš Wihan eine Cellosonate. Schon zuvor legte der junge Mann so manche Talentprobe ab, wie bei- spielsweise die Sinfonie in d-Moll. Doch gerade nun brach sein Genius durch. Die Werke, die er zu Beginn der 80er- Jahre des 19. Jahrhunderts schrieb, haben nichts mehr mit der zuvor manchmal herrschenden Naivität zu tun: Er reift. Kurz nach der erwähnten Sonate für Violoncello entstehen in rascher Folge die Klaviersonate op. 3, die Serenade op. 7 sowie das Violinkonzert op. 8. Vor der Drucklegung werden einige dieser Werke von ihm grundlegend revidiert, so auch die Cellosonate. Lediglich der erste Satz, ein prachtvoll selbstbewusstes Allegro con brio mit einem brillanten Fugato in der Mitte, wurde in die Zweitfassung mehr oder weniger ohne Änderungen übernommen. Das ursprüngliche Larghetto wurde durch ein grüblerisches Andante ersetzt. Im Finale schuf Strauss einen kapriziösen, verbunden mit Scherzoelementen, neuen Satz. Die eigentliche Urauffüh- rung fand in der zweiten Version Ende 1883 mit dem Wid- mungsträger Hanuš Wihan, dem damaligen Solocellist der Münchner Hofkapelle, in Nürnberg statt. patrick kast
Biografien Yibai Chen Violoncello »Yibai Chen hat mich vom ersten Moment an, als ich ihn hörte, enorm beeindruckt. Er ist ein enormes Talent!« (Daniel Hope) Yibai Chens Spiel wurde beschrieben als »nichts weniger als bemerkenswert«, »eine makellose Technik, die aufrichtige Zärtlichkeit und Sensibilität zeigt« und »ein persönlicher Klang und wahre Bühnenpräsenz«. 2017 zog Chen nach Berlin, um dort bei Prof. Danjulo Ishizaka an der Universität der Künste Berlin zu studieren. Derzeit setzt Chen sein Studium bei Prof. Ishizaka an der Universität für Musik Basel fort. Im Februar 2018 hat er den dritten Preis beim 11. Internationalen Cellowettbewerb Lutosławski in Warschau gewonnen. Im September desselben Jahres gewann er den zweiten Preis beim 60. Enescu Inter- national Cello Competition (Festival) in Bukarest. Im Juni 2019 gewann er den fünften Preis beim 16. Internationalen Tschaikowski-Cellowettbewerb in St. Petersburg. Yibai Chen spielt auf einem Cello von Joseph Guadag- nini (ca. 1780–1800), ausgeliehen von der Deutschen Stif- tung Musikleben Hamburg.
Biografien Naoko Sonoda Klavier Die Japanerin Naoko Sonoda hat an der Toho-Gakuen Musik- hochschule Tokio bei Yuko Okumura, Seiko Ezawa und Mik- hail Voskresensky und an der Universität der Künste Berlin bei Rainer Becker studiert. Kammermusikunterricht erhielt sie bei Markus Nyikos, Tabea Zimmermann und Natalia Gutman. Nach ihrem Studium wurde sie von der Universität der Künste Berlin, der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin sowie der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar als künstlerische Mitarbeiterin engagiert — eine Tätigkeit, die sie bis heute fortsetzt. Naoko Sonoda ist Preisträgerin internationaler Klavier- und Kammermusikwettbewerbe, wie z. B. in Argent und Trieste (Italien) sowie in Łódź (Polen). 2013 und 2019 erhielt sie den Preis als beste Pianistin in Markneukirchen. Sie konzertierte solistisch und kammermusikalisch in zahlreichen Ländern Europas und Asiens und gastierte wieder- holt bei Festivals etwa in Verbier oder Mecklenburg- Vorpommern. In den letzten Jahren war Naoko Sonoda in den großen Sälen wie dem Mariinsky Theater in St. Petersburg, der Wig- more Hall in London, der Carnegie Hall in New York oder dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie zu Gast. Als Solistin stand Naoko Sonoda u. a. mit dem Sinfonie- Orchester Berlin auf der Bühne. Als Kammermusikerin musi- zierte sie mit den Musikern Kolja Blacher, Mark Gothoni, Danjulo Ishizaka, Jens Peter Maintz, Santiago Valencia Cañón und Andrei Ioniță, mit dem sie eine enge künstlerische Zusammenarbeit verbindet.
Spielstätte Rosenow, Kirche Die Kirche in Rosenow wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil erbaut. Die Kirchengemeinde Mölln konnte zuletzt mit Hilfe des Kirchenkreises Mecklenburg, zweier Die Kirche in Rosenow war am Stiftungen, zahlreicher Spender, des Drei Kirchen Förderver- 18. September 2014 erstmals eins sowie Dank der Unterstützung durch EU-Mittel die Kir- Spielstätte der Festspiele Meck- che sanieren. Eine weitere künstlerische Ausgestaltung ist lenburg-Vorpommern. geplant. Eine Skulptur des Bildhauers Thomas Jastram hat schon einen Anfangspunkt für die »Kulturkirche Rosenow« gesetzt. Seit dem Sommer 2013 steht »Hanna« auf dem Kirch- hof, die der Künstler für den Evangelischen Kirchentag in Hamburg geschaffen hat.
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»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Über die vielfältigen Möglich- keiten einer einmaligen, regelmäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
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Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen privat (Yibai Chen) · Phillipp Plum (Naoko Sonoda) · Festspiele MV (Kirche Rosenow) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
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