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Programmheft 21.03.2022 Unerhörte Orte: Backstube der Bäckerei Peters Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Montag, 21.03.2022, 14:00 Uhr · Sassnitz/Mukran, Backstube der Bäckerei Peters Unerhörte Orte: Bäckerei Peters Zwischen Tradition und Aufbruch Jacques Ammon Klavier In Kooperation mit dem Landesmarketing - MV tut gut. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Sassnitz Stadt Sassnitz
Johannes Brahms (1833–1897) Intermezzo Nr. 2 A-Dur für Klavier solo aus Sechs Klavierstücke op. 118 Andante teneramente Frédéric Chopin (1810–1849) Nocturne Nr. 1 g-Moll für Klavier solo aus Zwei Nocturnes op. 37 Andante sostenuto Walzer Nr. 2 h-Moll für Klavier solo aus Zwei Walzer op. 69 Moderato Scherzo Nr. 2 b-Moll für Klavier solo op. 31 Presto Chick Corea (*1941) Children’s Songs für Klavier solo (Auszüge) Alberto Ginastera (1916–1983) Tres danzas argentinas (Drei argentinische Tänze) für Klavier solo op. 2 Danza del viejo boyero (Tanz des alten Schäfers) Danza de la moza donosa (Tanz des schönen Mädchens) Danza del gaucho matrero (Tanz des gerissenen Gauchos) Mit einem filmischen Einblick in die Bäckerei Peters — Der Film ist eine Produktion für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern von Open Strings Berlin. Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
Programmeinführung Die Backstube als Konzertsaal Direkt am Fährhafen von Mukran liegt die neue Backstube der Bäckerei Peters. Dort wo die Schiffe nach Trelleborg und Rönne ablegen, steht seit 2006 ein großer, beinahe quadrati- scher Glaskasten, in dem nicht nur Gäste verköstigt werden, sondern auch ab Mitternacht schwer gearbeitet wird. Bis zum frühen Morgen entstehen hier allerlei köstliche Back- waren und feine Torten, die sich Otto und Nils Peters aus- gedacht haben. Seit 1964 sind sie am Werk, haben sich durch 30 Jahre Mangelwirtschaft gebracht und nach der Wende in den 90er-Jahren immer neue Konzepte entwickelt. Heute kann man hier Brote aus echtem Rügener Roggen, der direkt vor Ort verarbeitet wird, genießen, während der Blick über den Mukraner Fährhafen und in die Ferne schweift. Und am heutigen Tag wird dieses besondere Ambiente auch noch mit stilvoller Klaviermusik garniert. So ungewöhnlich es auf den ersten Blick erscheinen mag: Konzerte mit klassischer Klaviermusik in einer geselligen Umgebung haben eine lange Tradition. Man mag sich nur an die Auftritte von Johann Sebastian Bach im legendären Leip- ziger Kaffeehaus Zimmermann erinnern. Dort wurden viele seiner Konzerte für mehrere Cembali uraufgeführt. Man traf sich in zwangloser Atmosphäre, plauderte, man sah und wurde gesehen, trank seinen frisch gebrühten Kaffee — und ganz nebenbei perlten die Klänge der Bach’schen Cembali. Auch Frédéric Chopin wäre ohne solche gesellschaftlichen Anlässe wohl kaum der geworden, der er im Paris der 1830er- Jahre war. Während der aus Polen stammende Meister- pianist seine Walzer und Intermezzi am Klavier spielte, machte die Pariser Gesellschaft im Salon einer der vielen Kulturgrößen wichtige Kontakte. Zeitgemäße Klaviermusik gehörte zu diesen Anlässen unbedingt dazu.
Programmeinführung In einer Backstube aber geht es normalerweise weder gemütlich noch gesellig zu. Hier ist schnelles und effektives Arbeiten angesagt. Hand in Hand und oft im fliegenden Wechsel schuften die Ofen- und Teigmeister oder -meisterin- nen zu durchaus unchristlichen Zeiten, um das tägliche Brot der Insulanerinnen und Insulaner zuzubereiten. Riesige Öfen und gewaltige Backtröge, die vollautomatisch gerührt werden, prägen das Bild. Das hat mit einem stimmungs- vollen Konzertsaal auf den ersten Blick eher weniger gemein, mag sich der ein oder andere Gast dieses »Unerhörten Ortes« möglicherweise denken. Aber so ist es eben mit dem Leben und der Geschichte: Die Dinge verändern sich und das Rad wird zwar nicht neu erfunden, wohl aber seine Technik verbessert. Heute ist die Backstube der Bäckerei Peters nicht mehr heimelig, sondern hochtechnisiert. Wer hier Musik hören möchte, findet eine »neue Versuchsanordnung« vor. Das ist spannend, denn wenn nun in diesem Ambiente Chopins Walzer und Brahms’ Intermezzi erklingen, dann treffen sie auf eine eher nüch- terne Umgebung. Somit könnte es sein, dass Sie heute neue Seiten an den Ihnen wohlbekannten Klavierwerken wahr- nehmen. Chopin klingt vielleicht nicht mehr ganz so melan- cholisch und Sie könnten die technischen Feinheiten seiner Stücke stärker wahrnehmen. Ein Publikum untersucht wohl auch genauer, wie sich der Interpret in einem solchen Umfeld fühlt — und schon haben Sie einen neuen Blick auf den Pianisten und das Werk gewonnen.
Programmeinführung Die Klavierstücke op. 118 hat Johannes Brahms in seinem Sommerurlaub im Jahr 1893 in Bad Ischl geschrieben. 60 Jahre war der Komponist damals alt, hatte große Erfolge gefeiert — er hatte also Zeit und auch Möglichkeiten, um zu experimentieren. Der Kompositionsprozess ist recht gut belegt, denn Brahms hielt die ganze Zeit über brieflichen Kontakt mit Clara Schumann und auch mit seinem Verleger Fritz Simrock. Clara Schumann war eine ausgezeichnete Pianistin, außerdem kannte sie Brahms’ Kompositionsstil sehr gut, sodass ihr Urteil zu den Klavierstücken auf jeden Fall von großer Bedeutung war. Es sei bemerkenswert, so schrieb sie im Herbst des Jahres, dass er »in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindungen« entwickele. Und genau dies sind die zehn Klavierstücke bis heute: Miniaturen, in denen der Komponist einem Gedanken, einer Empfindung nach- hängt, sie variiert, gelegentlich neu gestaltet, um den Vor- Brahms’ Geburtshaus im Hamburger Gängevier- gang dann abzuschließen. Hier geht es nicht um Weiter- tel auf einer historischen Fotografie. Das Haus fiel im Zweiten Weltkrieg einem Bombenangriff entwicklung — wie in den großen, strengen Gattungen Sin- zum Opfer. fonie oder Streichquartett —, hier geht es um das Kleine, das vielleicht auch zufällig Gefundene. Oft sind es wie abgerissen wirkende Gestalten, die ein Intermezzo oder eine Ballade eröffnen. Dabei schlägt Brahms in op. 118 Nr. 2 eher ver- innerlichte und sanfte Töne an. Früher hat man in Brahms’ Geburtsstadt Hamburg statt eines Brötchens ein »Rundstück« bestellt. Heute stößt dieser Begriff allerorten auf Unverständnis. Ganz ähnlich kam auch nicht jeder mit der recht unscharfen Bezeichnung »Klavier- stücke« zurecht: Vor allen Dingen Brahms’ Verleger hätte sich etwas Genaueres und auch Zugkräftigeres gewünscht. Doch Brahms blieb in diesem Punkt stur. Auf einen Vor- schlag von Fritz Simrock antwortete er: »Monologe oder Improvisationen kann ich leider diesmal durchaus nicht sagen. Es bleibt wohl nichts übrig als Klavierstücke.«
Programmeinführung Neben einem lyrischen Nocturne bringt Jacques Ammon auch den bekannten h-Moll-Walzer von Frédéric Chopin zu Gehör. Geschickt spielt der Meister der kleinen Form hier mit Erwartungen, staut und variiert seine Themen solange, bis seine Hörerinnen und Hörer butterweich in seinen Hän- den liegen und dem Geschehen mit Begeisterung folgen. Voller Gegensätze, Kraft und Dynamik ist das Scherzo b-Moll. Das Klavierstück hat eine Form, die an eine Matroschka erinnert: Jedes Mal, wenn diese Puppe geöffnet wird, zeigt sie sich ein weiteres Mal eine Nummer kleiner. Genauso ist »Bis zum Schluss ist er hin und es mit dem Scherzo. Nach dem Vortrag der Eingangsthemen her gesprungen und immer öffnet sich eine weitere Schicht, ein Intermezzo, das überhaupt kreativ und neugierig geblieben. nichts mit dem Vorangegangenen zu tun hat. Und auch Es gibt ein Zitat von ihm. Worauf innerhalb des Intermezzos kommt wiederum eine weitere es ihm ankomme, sei, immer Ebene zum Vorschein. Ist die Mittelachse des Scherzos interessiert zu bleiben, immer erreicht, wird das Stück spiegelsymmetrisch zu Ende geführt. ein Student zu bleiben. Ich glaube, das ist er bis zum Musik von Kindern und Cowboys Schluss geblieben.« Für seine Children’s Songs hat Chick Corea sich von Béla Jazz-Kenner Odilo Clausnitzer Bartók inspirieren lassen. Wie der große ungarische Erneuerer über Chick Cores arbeitet sich auch der amerikanische Jazzpianist an der Idee des Einfachen und des Ungekünstelten ab. Er verwendet in diesen tatsächlich komplett notierten Stücken einfache Dreiklangsfiguren und simple Tonfortschreitungen, aber auch deutliche Dissonanzen. Hier spielen Melodien gegeneinander, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Unbekümmert und voller Entdeckungsfreude laufen Töne mal gegen-, mal miteinander. Ganz ähnlich der Vorgehensweise Bartóks erzeugt der erfolgreiche Jazzer diesen Eindruck bewusst. Wie beim Geschmack eines süßen Törtchens wird hier nichts dem Zufall überlassen.
Programmeinführung Musik mit Migrationshintergrund Dass ausgerechnet er nach einer neuen argentinischen Nationalmusik suchte, mag zunächst wenig verständlich sein: Alberto Ginastera wurde zwar in Buenos Aires geboren, sein Vater war jedoch Spanier, seine Mutter Italienerin. Wer mit so vielen unterschiedlichen Kulturen aufwächst, der möchte in der Regel gern wissen, wo er hingehört. So auch Ginastera: Er arbeitete sich zunächst an der Figur des ein- samen Gauchos ab — einer Gestalt, die beispielhaft für Argentinien steht, das Land der weiten Pampas, der Rinder- zucht und mit allerlei Geschichten um den Gaucho abseits der Zivilisation. Als der Komponist seine Argentinischen Tänze schrieb, war er 21 Jahre alt und hatte sein Studium noch nicht abgeschlossen. Auch für ihn war Bartóks neue Nationalmusik eine wichtige Inspirationsquelle. Er ver- suchte, die Melodien des ländlichen Argentiniens mit einer streng klassischen Kompositionsweise zu verbinden. Im Tanz des alten Schäfers erreicht er dies durch eine ganz simple Ver- suchsanordnung: Die linke Hand des Pianisten spielt aus- schließlich schwarze Tasten, die rechte weiße. Dies bedeutet, dass Des-Dur permanent neben C-Dur gestellt wird. Doch wirklich dissonant klingt dieses Arrangement trotzdem nicht. Eine langgezogene Melodie über sanften Begleit- akkorden illustriert im nächsten Teil den Auftritt einer länd- lichen Schönheit. Tanz Nr. 3 knüpft an die dichte Motorik des ersten Tanzes an. Den Gaucho zeichnet Ginastera mit einer durchgängigen Bassfigur, die sich aller zwölf Töne bedient. Dieser dissonante Part wird immer wieder von einem ein- fachen C-Dur-Akkord unterbrochen, der dabei hilft, sich in den wilden Machenschaften des Rinderhüters zurecht zu - finden. Mit diesem furiosen Klavierstück schließt das Konzert in den Räumen der Bäckerei Peters. Kulinarische Eindrücke lassen sich jedoch weiterhin sammeln. mirjam schadendorf
Biografie Jacques Ammon Klavier In Santiago de Chile als Kind deutsch-chilenischer Eltern geboren, machte Jacques Ammon 1989 als Preisträger des Klavierwettbewerbs »Claudio Arrau« auf sich aufmerksam. In Deutschland tritt Jacques Ammon als Solist und Kammer- musikpartner in renommierten Konzerthäusern und ist regelmäßiger Gast beiden großen Musikfestivals. Darüber hinaus konzertierte er in Österreich, Frankreich, Holland, Großbritannien, Spanien, Italien, Belgien, Finnland, Polen, Russland, Japan, Chile, Argentinien und den USA. Im Jahr 1996 gründet er zusammen mit dem Cellisten Eckart Runge das Duo Runge&Ammon. Aus dieser intensiven und lang- jährigen Zusammenarbeit entstanden Konzerttätigkeiten weltweit. Die enge Verbundenheit Jacques Ammons mit dem Geiger Daniel Hope wird durch seine Mitwirkung bei zahlreichen CD-Aufnahmen für das Label Deutsche Grammophon und bei diversen Konzerten und Projekten zum Ausdruck gebracht. Neben dieser regen Konzerttätigkeit wirkt Jacques Ammon als Juror bei Internationalen Wettbewerben und ist ein passionierter Lehrer bei Festivals im In- und Ausland, u. a. beim Internationalen Kammermusikkurs der Jeunesses Musicales in Weikersheim, der Krzyżowa-Music in Polen, der Akademie Hohenstaufen, der Hope Music Academy auf Schloss Neuhardenberg, der Queen Elisabeth Music Chapel in Belgien, den Karlsruher Meisterklassen und an der Kron- berg Academy. Zum Wintersemester 2014 erhielt er einen Ruf als Profes- sor für Klavier an die Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.
Spielstätte Sassnitz/Mukran, Backstube der Bäckerei Peters Bereits 1964 eröffnete Konditormeister Otto Peters in Sassnitz eine Backstube mit Verkaufsraum — heute ist die Bäckerei Peters auf der ganzen Insel vertreten. Mit ihrer direkten Lage Die Backstube der Bäckerei am Meer lädt die Backstube mitsamt Café und Konditorei Peters im Sassnitzer Ortsteil zum Verweilen ein. Bei Kaffee und Kuchen kann man den Mukran ist heute zum ersten Blick weit über die Ostsee schweifen lassen. Nachtschwärmer Mal Spielstätte für ein Konzert und Frühaufsteher sind eingeladen, den fleißigen Bäckern der Festspiele Mecklenburg- und Bäckerinnen ab 1:00 Uhr nachts durch die Panoramafenster Vorpommern. beim Backen über die Schultern zu schauen. Pünktlich ab 7:00 Uhr wird dann zum Frühstück aufgetischt. Außerdem gibt es mit dem Gartencafé ein kleines Lokal, das saisonal seine Tore öffnet und unter freiem Himmel zur Brotzeit einlädt.
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
PIANOS NOTEN GITARREN Klaviere, Flügel Songbooks Einsteiger (auch gebraucht) Partituren & Profis Ihre Generalvertretung in MV BESUCHEN SIE UNSER NEUES LADENGESCHÄFT IN DER SCHWERINER ALTSTADT PUSCHKINSTRASSE 32 Erleben Sie die neue exklusive Steinway Spirio Lounge, bestaunen Sie die aktuellen Highlights und erkunden Sie unsere erweiterte Instrumentenauswahl renommierter Marken. NEU BEI UNS Puschkinstrasse 32 · 19055 Schwerin Telefon 0385 - 56 59 56 www.piano-haus-kunze.de
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Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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