QUELLENGARTEN - VERMIETUNGSDOKUMENTATION NEUBAU AARAU ROHR - Bau ...
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INHALT ÜBER DIE GRAPHIS - WOHNEN IN EINER GENOSSENSCHAFT 1 Über die Graphis - Wohnen in einer Genossenschaft 3 Die Graphis ist eine 1945 gegründete eigenständige, unabhängige und gemeinnützige Bau- und Wohn- genossenschaft. Der Wohnungsbestand besteht aus 1‘290 Wohnungen in 18 Siedlungen in 2 Über unsere neue Siedlung 4 neun Kantonen. Der Sitz befindet sich in Bern, Wylerfeldstrasse 7, 3014 Bern. 3 Die Häuser - Die Wohnungen 5 Die Graphis erwirbt, baut und bewirtschaftet qualitativ einwandfreie Immobilien, insbesondere Mietwoh- nungen mit einem optimalen und fairen Preis-Leistungsverhältnis auf Basis der Kostenmiete. Die Liegen- 4 Situation 6 schaften werden zweckmässig unterhalten und den heutigen Bedürfnissen laufend angepasst. 5 Über die Region - Wohnort 8 Unsere Genossenschaft ist nicht gewinnorientiert. Die Ausschüttung eines Gewinnes oder die Ausrich- tung von Tantiemen sind verboten. Ein realisierter Gewinn wird wieder in die bestehenden Wohnhäuser 6 Grundrisse 10 oder in neue Projekte investiert. In jeder Siedlung der Graphis ist ein Siedlungskomitee für die sozialen Belange der Bewohner zuständig (z.B. Weihnachtsfeiern, Siedlungsanlässe, etc.). Auch in Aarau wird ein Gesamtübersicht UG, EG, 1.OG + 2.OG 10 neues Siedlungskomitee gegründet, um das gemeinschaftliche Leben zu fördern. Das Siedlungskomitee ist das Bindeglied zwischen den Siedlungsbewohnern und dem Verwaltungsrat/Geschäftsstelle. In der Pilatusstrasse 8 (Haus rot) UG, Wohnungen EG, 1.OG + 2.OG 16 Genossenschaft zu leben heisst auch, aktiv seine Nachbarn zu unterstützen, der Verwaltung zu helfen und in diesem Sinne auch Kosten zu sparen. Pilatusstrasse 6 (Haus blau) UG, Wohnungen EG, 1.OG + 2.OG 22 Die Rechte eines Mitglieds der Genossenschaft sind: Grabenstrasse 19 (Haus grün) UG, Wohnungen EG, 1.OG + 2.OG 28 - Antrags- und Stimmrecht - Wahlrecht (Verwaltungsrat und Geschäftsprüfungskommission) Grabenstrasse 17 (Haus violet) UG, Wohnungen EG, 1.OG + 2.OG 34 - Recht auf die Benutzung der genossenschaftlichen Anlagen (Wohnungen) - Kontrollrecht (Einsicht in Jahresrechnung und Revisorenbericht) Grabenstrasse 15 (Haus braun) UG, Wohnungen EG, 1.OG + 2.OG 40 Die Pflichten eines Mitglieds der Genossenschaft sind: 7 Kurzbaubeschrieb 46 - Pflicht zur Übernahme von Anteilscheinen - Treuepflicht (Loyalität = Wahrung der Interessen der Genossenschaft Art. 866 OR) 8 Kontakt 48 - Pflicht zu Beiträgen und Leistungen (Bezahlung der Miete) - Pflicht zur Rücksichtnahme und Beachtung der Reglemente und Weisungen der Verwaltung (Statuten, Hausordnung, Waschordnung usw.) DIE MIETERSCHAFT Die Graphis basiert auf dem Prinzip der Selbsthilfe. Solidarität, Loyalität und Eigenverantwortung sind uns sehr wichtig. Jedes Mitglied beteiligt sich an der Genossenschaft mit der Übernahme von Genos- senschaftsanteilen. Der Genossenschaftsanteil beträgt pro Zimmer Fr. 2‘000.-, also für eine 3.5 Zi-Whg. Fr. 6‘000.-. Das Kapital wird verzinst und beim Auszug aus der Wohnung zurückerstattet. Ein zusätzli- ches Depot wird in der Regel nicht verlangt. Bei der Vermietung der Objekte wird auf eine ausgewogene soziale Durchmischung der Mieterschaft (Familien und Einzelpersonen, unterschiedliche Altersgruppen und Nationalitäten) Wert gelegt. Angestrebt werden langjährige Mietverhältnisse. ENTWICKLUNG UND WACHSTUM Die Graphis strebt neben dem sorgfältigen Unterhalt des vorhandenen Bestandes ein sinnvolles, quali- tatives und quantitatives Wachstum an. Einerseits wird auf aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt Rücksicht genommen, andererseits will die Graphis in kontrolliertem Umfang wachsen, damit weitere Bevölkerungskreise in den Genuss ihres Angebotes kommen können. ORGANISATION Der Verwaltungsrat, die Geschäftsleitung und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen die Graphis aktiv und professionell mit einfachen und klaren Strukturen. Durch geregelte Kompetenzen auf allen Stufen und offene Information ist die Organisation transparent, unbürokratisch und effizient. 2 3
DELEGIERTENVERSAMMLUNG Die Delegiertenversammlung ist das oberste Organ der Graphis und findet jährlich im Juni statt. Teil- DIE HÄUSER - DIE WOHNUNGEN nehmer sind die an den ebenfalls jährlich vorgängig abgehaltenen Siedlungsversammlungen gewählten Delegierten. Nebst der Genehmigung des Jahresberichtes, der Jahresrechnung und Déchargenerteilung wählen die Delegierten den Verwaltungsrat und die Revisionsstelle. WAS WIR BIETEN Die genossenschaftliche Siedlung Quellengarten umfasst fünf Wohnhäuser, die als offene Figur um ei- SIEDLUNGSVERSAMMLUNG nen Hofraum gestellt sind und dreigeschossig ausgebildet werden. Ein gemeinsames Dach mit grosser Die Siedlungsversammlungen finden 1 x jährlich vor der Delegiertenversammlung statt. Die Aufgaben Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch überspannt die schlanken Baukörper und vereint sie zu sind: Genehmigung des Jahresberichtes, der Jahresrechnung und Déchargenerteilung sowie wählen einer ganzheitlichen Figur. Durch die offenen Loggias zwischen den Häusern bleibt es durchlässig, so des Verwaltungsrats, der Geschäftsprüfungskommission, der Delegierten und des Siedlungskomitees. dass Durchblicke zwischen Strassen- und Hofraum gewährt sind. Die Wohnhäuser in Holzbauweise werden im Standard Minergie-A-Eco bzw. Haus A (ohne Photovoltaik) im Minergie-P-Eco Standard erstellt. Die Gebäude beinhalten 44 grosszügige und rollstuhlgängige 1.0 - 4.5 Zi.-Wohnungen. ÜBER UNSERE NEUE SIEDLUNG UNSERE WOHNUNGEN Von Beginn an war klar, dass die Erwartungen an den Ersatzneubau für die „bedeutende“ Genossen- Die Wohnungsgrundrisse bauen auf einer Gebäudetiefe von 9.60 m auf. Ein besonderes Extra sind schaftssiedlung der Graphis an der Pilatusstrasse sehr hoch waren. Als bewährte Lösung für die Sicher- hierbei die überhöhten Wohnräume (Raumhöhe 2.55 m), welche ein grosszügiges Raumgefühl ver- stellung einer hohen städtebaulichen und architektonischen Qualität führte die Graphis auf freiwilliger leihen. Ebenfalls ein Plus ist, dass in gewissen Wohnungen flexible Trennwände erstellt und somit eine Basis einen offenen Architekturwettbewerb durch. Das Interesse für den Wettbewerb war sehr gross. Die 2.5 Zimmer-Wohnung in eine 3.5 Zimmer-Wohnung umgewandelt werden kann. In der Mitte der Gebäu- Jury hatte die anspruchsvolle Aufgabe aus über 70 Projekteingaben das „Beste“ auszuwählen. de verläuft das „Rückgrat“ der Gebäude, welches die statische Funktion erfüllt, und sowohl die Haus- technik effizient verteilt als auch als Stauraum (Schränke, Garderobe) dient. Die Installation eines eigenen Die Nachhaltigkeit hatte bereits beim Wettbewerb einen hohen Stellenwert. Zur Weiterbearbeitung Waschturms ist möglich. Es werden zwei Typen von privaten Aussenräumen angeboten. Zum einen ausgewählt wurde ein Projekt, welches eine gute Basis hatte für die Entwicklung einer nachhaltigen die grosszügigen Terrassen, die direkt von den Treppenhäusern erschlossen sind und als „Entree“ der Siedlung. Als Nachhaltigkeit wird eine hohe Zielerreichung in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Wohnung dienen und zum anderen die Balkone an den Gebäudestirnen. Umwelt verstanden. Der SNBS (Standard für Nachhaltiges Bauen Schweiz) bietet hier eine gute Grund- lage, welche Kriterien in der Entwicklung wichtig waren und was unter Nachhaltigkeit verstanden wird. GEMEINSCHAFTSRAUM An der Pilatusstrasse 8 befindet sich ein Gemeinschaftsraum, welcher für individuelle Siedlungsveran- staltungen zur Verfügung steht. UNTERGESCHOSS Das Untergeschoss unterkellert alle Gebäudeteile und den Innenhof. Der Grossteil der Fläche wird durch die Autoeinstellhalle besetzt. Diese ist derartig organisiert, dass kurze Wege von vier der fünf Erschliessungskerne zur Garage gewährleistet sind. In unmittelbarer Nähe zu den Treppenhäusern und Liften befinden sich Räume für Kinderwagen. Ebenfalls ist ein grosszügiger Veloraum vorhanden. Das Raumprogramm wird durch die Kellerabteile, die Waschräume, mehrere zumietbare Bastelräume, zwei Schutzräume, zwei Hauswartsräume sowie die erforderlichen Flächen für die Haustechnik ergänzt. AUSSENRAUM Im Zentrum der Wohnsiedlung befindet sich ein Platz, der zum Spielen und Verweilen einlädt. Mit ent- sprechender Bepflanzung ist für die Privatsphäre der angrenzenden Wohnungen gesorgt. Die Umge- bung ist passend zum Objekt sehr naturnah und mit einheimischen Pflanzen gestaltet. PARKPLÄTZE / E-CAR LADESTATIONEN / BESUCHERPARKPLÄTZE Einstellhallenplätze können zusätzlich gemietet werden. In der Einstellhalle sind zwei E-Car Ladestatio- nen vorhanden, weitere können bei Bedarf ausgebaut werden. Für Besucher der Siedlung stehen insge- samt fünf Besucherplätze zur Verfügung. VELORAUM / KINDERWAGEN Für die Fahrräder und Kinderwagen stehen gedeckte und abschliessbare Räume zur Verfügung. KONSTRUKTION Die Wohngeschosse der Siedlung Quellengarten sind als „reiner“ Holzbau konzipiert. Die Geschossde- cken sind als Holzbetonverbund gefertigt um optimalen Schallschutz zu gewährleisten. Die Treppenhäu- ser sind aus Beton und übernehmen die Funktion der Erdbebensicherheit. 4 5
ÜBER DIE REGION - WOHNORT REGION Aarau Rohr ist eine Ortschaft in Aarau und liegt am Nordrand des Schweizer Mittellandes und am Übergang zum Jura-Gebirge gut erschlossen mit öffentlichem Verkehr und nahe der Autobahn A1 gelegen. Mit knapp 21‘000 Einwohnern ist die Gemeinde die bevölke- rungsreichste im Kanton Aargau. In enger Agglomeration wohnen rund 80‘000 Personen, im Wirtschaftsraum MS-Region Aarau gut 250‘000. DISTANZEN AB QUELLENGARTEN Ort Auto ÖV Stadt Aarau 10 Min. 13 Min. Olten 30 Min. 30 Min. Baden 30 Min. 45 Min. Basel 55 Min. 1h Solothurn 45 Min. 1h Bern 1 h 05 Min. 1 h 10 Min. Luzern 50 Min. 1 h 15 Min. Zug 50 Min. 1 h 15 Min. Zürich 50 Min. 45 Min. Winterthur 1h 1 h 20 Min. Konstanz 1 h 30 Min. 2 h 15 Min. St.Gallen 1 h 40 Min. 2h WOHNORT Aarau Rohr liegt unmittelbar angrenzend an den Auenschutzpark Aarau, welcher die noch vorhandenen Überreste der ehemals grossflächigen Auenlandschaften entlang Aare, Reuss, Limmat und Rhein vernetzt. Quasi vor der Haustür liegt eine der schönsten Auenlandschaften der Schweiz und bietet optimale Freizeitmöglich- KIGA keiten ob an den Aareufern oder im östlich gelegenen Suhretwald. ARZT Die Lage ist ideal für Ausflüge in die Natur und man profitiert gleichermassen von der Nähe zur Stadt. Rohr ist ein Stadtteil von Aarau und somit auch wirtschaft- lich an die Kantonshauptstadt angebunden. Die gute Infrastruktur unterstützt die vielen Einkaufsmöglichkeiten und das rege Vereinsleben. Somit ist alles für den täglichen Bedarf vorhanden und in Kürze erreichbar. Bushaltestelle Quellhölzli Die Kinder des Stadtteils Rohr besuchen entweder einen der Kindergärten im Quartier (KIGA Neudorf 3 Gehminuten entfernt) oder die Kreisschule Buchs-Rohr. In Aarau sind aber auch zwei Kantonsschulen, die Alte sowie die Neue Kantons- schule Aarau, die Berufsschule Aarau, die Handelsschule KV Aarau, die Schule für Gestaltung Aargau und weitere Privatschulen angesiedelt. Post, Bank sowie Restaurants sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Die Bus- KIGA haltestelle Quellhölzli liegt ebenfalls direkt vor der Haustüre. Rohr verbindet die Vorteile einer städtischen Infrastruktur mit der genussvollen Atmosphäre des Dor- flebens. 8 9
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KURZBAUBESCHRIEB INNENBEREICH In gewissen Wohnungen (vgl. Grundrisse) kann EINSTELLHALLE / E-CARS FENSTER eine flexible Trennwand eingebaut werden und Für alle Wohnungen ist mindestens ein Parkplatz Fenster, Fenstertüren in Holz/Metall. Holz aus FSC EINGANGSBEREICH damit ein „Zusatzzimmer“ geschaffen werden. Er- (Vermietung) vorhanden. Die Einstellhalle bietet oder PEFC zertifizierten Beständen (ME-ECO). Jede Wohnung verfügt über eine Garderobe mit sichtlich sind diese Wohnungen in den Grundrissen zwei Aufladestationen für Elektroautos. Erdgeschoss mit erhöhter Wiederstandsklasse Kleiderstange sowie Putzschrank mit Putzschrank- oder auf der Preisliste (+1 Zi.). (Verbundsicherheitsglas). Alle Fenster mit Dreh- garnitur oder Reduit, teilweise auch kombiniert. AUSSENBEREICH flügel. Wetterschenkel Aluminium. Fensterbank in KELLER Aluminium. BÖDEN Das Untergeschoss und die Treppentürme sind LOGGIAS UND BALKONE Natürlicher Bodenbelag aus Linoleum. in Stahlbeton ausgeführt, die Bodenplatte ist aus Die Loggias sowie Balkone sind ab der Holzkonst- SONNENSCHUTZ In den Nasszellen ist ein Plattenbelag eingebaut. Monobeton. Wo es möglich war, wurde Recycling- ruktion (Trägerplatte) einlagig mit EPDM-Kautschuk Stoffmarkiesen bei jedem Wohnungsfenster, im beton gemäss Minergie-ECO verwendet (Anteil abgedichtet, der Bodenaufbau ist eine Feinstein- Schlafzimmer werden spezielle Verdunkelungsstof- INNENWÄNDE > 50%). Kellerabteile als Holzlattenverschlag mit zeugplatte auf Stelzlager verlegt. Untersicht in fe eingesetzt. Alle Antriebe per Handkurbel. Die Innenwände sind aus massiven Brettsperrhöl- Steckdose ausgerüstet. Schliessung mit Woh- Holzzementplatte. Geländer als Holz-/Metallkon- Vorhangsystem bei Loggias und Balkone zum zer gefertigt. In den Nasszellen werden die Wände nungsschlüssel. struktion. Alle Loggias / Balkone sind komplett Schutz der Privatsphäre sowie Sonnenschutz. mit Gipsplatten verkleidet und dienen als Unter- rollstuhlgängig. Die Loggias sind ausserdem privat, grund für die Plattenarbeiten. WASCHEN der Zugang zur Wohnung erfolgt ab dem 1.OG TÜREN / TORE Die Wohnungstrennwände sind mit einer Mineral- Im Untergeschoss befinden sich separate Wasch- über die Loggia. Auf den Loggias ist eine Aussen- Wohnungstüren aus Eiche massiv mit Verglasung. wollplatte gedämmt und mit Dreischichtplatten be- und Trockenräume für die Bewohner. Die Räume steckdose vorhanden. Teilweise mit Kristallfolie für Einsichtschutz. plankt. Alle Sichtholzoberflächen sind weiss lasiert. sind ausgestattet mit Waschmaschine, Tumbler Innentüren als Blockrahmenfutter weiss gestrichen. Es sind nur atmungsaktive, mineralische und Mi- und Raumlufttrockner. KONSTRUKTION nergie-ECO anerkannte Farben verwendet worden. Um die Erschliessungskerne in Massivbauweise UMGEBUNG HEIZUNG / WARMWASSER gliedern sich die Wohntrakte in Holzbauweise. Wege in der Umgebung teils mit festen Bodenbelä- DECKEN Wärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung Die Tragachsen der Vertikallasten bilden die Aus- gen (Asphalt). Die Bewohner profitieren vom Weg- Die Decken sind Holzbetonverbundelemente. Die mit Grundwasserwärmepumpe. Wärmeverteilung senwände und die Mittelachse. Die Dach- und recht über die Nachbarparzelle direkt zur Bushalte- zusätzliche Masse der Holzbetonverbunddecke über eine Niedertemperatur-Fussbodenheizung mit Aussenwandbauteile werden in Holzrahmenbau- stelle. Kinderspielplatz mit Spielgeräten. erhöht die Schalldämmwerte. Das Holz ist lasiert. individueller Wärmemessung pro Wohnung und weise realisiert. Dies ermöglicht geringe Bauteildi- Bepflanzung mit Bäumen, Büschen und Blumen- Einzelraumsteuerung. Die Temperaturen der Zim- cken bei maximaler Wärmedämmleistung. rasen gemäss Umgebungsplan. Die Umgebung ist KÜCHEN mer können einzeln über ein zentrales Terminal in Die Innenwände werden in Holzbauweise erstellt. naturnah und im Innenhof werden Holztische für Hochwertige Forster Stahl-Einbauküche mit dunk- der Wohnung gesteuert werden. Die Decken sind Holzbetonverbundelemente. Die den Aufenthalt angeboten. ler Granitabdeckung und Glasrückwand. Glaskera- zusätzliche Masse der Holzbetonverbunddecke mikherd und Combair-Steamer. Geschirrspülma- ELEKTROINSTALLATION / -ANSCHLÜSSE erhöht die Schalldämmwerte. ABFALLENTSORGUNG schine und Kühlschrank mit Gefrierkombination Sonnerie mit Video-Gegensprechanlage. Küche ist Containerstandplätze an der Pilatus- und Graben- sowie Dampfabzug mit Aktivkohlefilter. Alle Geräte mit Einbauleuchte ausgestattet. Lampenstelle an AUSSENWÄNDE strasse vorhanden. (V-ZUG / Miele) sind Minergie-A-ECO zertifiziert, der Decke vorhanden. Pro Zimmer sind meist zwei Vertikale vorgefertigte, hochwärmegedämmte d.h. weisen höchste Energieklassen auf A+(++). Dreifachsteckdosen vorhanden, teilweise geschal- Holzständer und dazwischenliegende Dämmung tet für Stehleuchten. Alle Wohnungen verfügen aus Mineralwolle bilden das Grundgerüst. Die Ele- BADEZIMMER über einen Multimediaanschluss im Wohnraum. Die mente werden mit Holzwerkstoffplatten innen und Sanitärapparate in weiss. Duschen sind schwellen- restlichen Zimmer sind mit „Leerrohren“ verbun- aussen beplankt. Diese Schichten werden dampf- los eingebaut. Wohnungen ab 3.5 Zimmer verfü- den. Vollausbau geht zu Lasten des Mieters. respektive winddicht ausgeführt. Die Aussenhülle gen über zwei Badezimmer (Dusche und Bade- Auf dem Dach ist eine grosse Photovoltaikanlage wird mit einer hinterlüfteten druckimprägnierten wanne). In jeder Wohnung sind Spiegelschränke (150 kWp) installiert. Der Strom wird direkt vor Ort Kertoplatte verkleidet. sowie zusätzliche Abstellflächen vorhanden. als Eigenverbrauch genutzt (Tarife gemäss IBA). Jede Wohnung bietet die Möglichkeit zur Installati- DACHKONSTRUKTION on eines separaten Waschturms (Mieterausbau). AUFZUG Flachdach (Schwarzdachabdichtung) mit Photovol- 1 Aufzug pro Treppenhaus, rollstuhlgängig taikanlage und Kieseindeckung. WOHNZIMMER Die Wohnräume sind wegen den grossen Fenstern FAHRRÄDER sehr hell und grosszügig. Durch den geringen An- Es ist ein sehr grosszügiger Fahrradkeller vorhan- teil an Verkehrsfläche (Korridore) können die Räu- den. Zusätzlich sind oberirdische Fahrradabstell- me flächenmässig optimal genutzt werden. plätze vorhanden. 46 47
KONTAKT GENOSSENSCHAFT Graphis Bau- und Wohngenossenschaft Wylerfeldstrasse 7 3014 Bern Tel. 031 301 07 02 Homepage mit zusätzlichen Informationen für die Vermietung. www.graphis.ch Architekten: Realisierung Rykart Architekten AG Könizstrasse 161 3097 Liebefeld Entwurf ARGE Jürgensen Klement Leimgruber Architekten Zürich Gilt für die ganze Dokumentation: Änderungen vorbehalten, Flächenangaben Netto ohne Gewähr, Abweichungen bei Flächen haben keine Mietzinsänderungen zur Folge, Darstellung nicht massstabgetreu. Die Vermietungsdokumentation sowie der Vermietungsstand sind auf der Homepage erhältlich. 48
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