4 -Zimmerwohnung im Erdgeschoss mit Weitsicht an bester Südhanglage in Uznach - WWW.AHORNPARK.CH
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2 Facts & Figures Objekt 4½-Zimmerwohnung 10-EG-1 (west) Adresse Ahornstrasse 10, 8730 Uznach (SG) Wohnfläche Wohnung Bruttowohnfläche (BWF) 121.7 m2 Balkonfläche (ANF) 20.3 m2 Nebenräume Keller 10.0 m2 Baujahr 2019 bis 2021 Wärmeerzeugung / -verteilung Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmesonden) plus Free Cooling im Sommer Niedertemperatur-Fussbodenheizung Verbindlichkeit Die Angaben, Pläne und Illustrationen in dieser Dokumentation dienen lediglich der allgemeinen Information und erfolgen ohne Gewähr. Sie bilden nicht Bestandteil der vertraglichen Vereinbarung. Ausbaubudgets Küche: CHF 29‘800.- Sanitärapparate: CHF 18‘500.- Boden/Wände: CHF 120.-/m2 Bezugstermin November 2021 Verkaufspreis: Wohnung CHF 830‘000.- Parkplätze à CHF 35‘000.- Disporaum Nr. 10.4 (7.3m2) CHF 16‘000.- Disporaum Nr. 12.1 (13.8m2) CHF 36‘000.-
Die sympathische Gemeinde Uznach 3 Am Rande der Linthebene gelegen, präsentiert sich Kindergarten und Schulen Uznach als Städtchen mit hoher Lebensqualität, Auch das Freizeit- und Naherholungsangebot in Uz- sehr guter ÖV-Anbindung und abwechslungsreicher nach bietet viel Diversität: Hallen- und Seebad, Spiel- Landschaft. Das Dorf verfügt über eine komplette plätze, Kino und natürlich die Linthebene mit ihren Infrastruktur mit breitem Gesundheits- und Versor- wunderschönen Wegen für Spaziergänger und In- gungsangebot: Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, lineskater begeistern sowohl Ruhesuchende als auch Kindergarten, Primar- und Oberstufenschule und so- Sportler. gar ein Spital sorgen für kurze Wege und viel Kom- fort. Der «Ahornpark» liegt an ruhiger, aber dennoch Kinder sind in Uznach besonders gut aufgehoben: Die zentraler Hanglage und besticht mit einem herrli- Gemeinde bietet diverse familien- und schulergän- chen Weitblick über das Dorf bis hin zu Bergen und zende Betreuungsmöglichkeiten während der Schul- Obersee. Uznach vereint Tradition und Moderne: Der und Ferienzeit, die es Eltern einfach machen, Beruf historische Dorfkern lädt zum gemütlichen Verwei- und Familie unter einen Hut zu bringen. Förderange- len ein, die neuen urbanen Siedlungen sorgen für ein bote für schwächere oder hochbegabte Kinder sind modernes und städtisches Lebensgefühl. Dank der hier ebenso selbstverständlich, wie eine professio- guten ÖV-Anbindung und dem Autobahnanschluss nelle Musikschule. Kindergarten bis Oberstufe sind sind grössere Städte wie Rapperswil, Glarus, Zürich direkt im Ort, die Kantonsschule im nahe gelegenen und St. Gallen schnell und unkompliziert zu erreichen. Wattwil. Winterthur Wil St. Gallen Bern/Basel Zürich Wetzikon Wattwil Meilen Rapperswil UZ NACH Horgen Zürichsee Lachen Pfäffikon Buttikon Walensee Chur Hirzel / Zug / Luzern Schwyz Gla rus
4 Zuhause ist da, wo das Leben beginnt und die Liebe wohnt. 1 4 5 7 9 12 14 16 18 21 22 23 24 2 3 6 8 10 11 13 15 19 20 1 Migros, Rio-Getränkemarkt, Amavita-Apotheke 13 Schulhaus Bifang (Unterstufe) 2 Evang.-ref. Kirchgemeinde 14 Gemeindeverwaltung 3 Abtei St. Otmarsberg 15 Bushaltestelle Uznach Tor 4 Kino Rex 16 Kinderheim Speerblick 5 Schulhaus Haslen (Oberstufe) 17 Polizei 6 Schulhaus Büel (Mittelstufe) 18 Steinenbach 7 Bahnhof Uznach, Bäckerei Gabriel 19 Schulhaus Weinberg (Kindergarten und Unterstufe) 8 Raiffeisenbank 20 Pflegezentrum Linthgebiet 9 Schulhaus Herrenacker (Mittelstufe) 21 Spital Linth 10 Bank Linth LLB, Post 22 Fitnesscenter Fit Inform 11 Katholische Kirche 23 Tennis-Club Uznach 12 St. Galler Kantonalbank 24 Sportplätze FC Uznach
Situation 5 E in T ie f ahr rag f ga- t e B es P a r u c h e r- 4 k p la tz A ho r ns tr as se B es P a r u c h e r- k p la tz Mietwohnungen 8 B es 10 P a r u c h e r- k p la tz Urban Gardening 12 Urban Gardening Urban Gardening 6 Spielplatz Mietwohnungen Seeblickweg Schulhaus Bifang
6 Ahornpark Willkommen in der Überbauung «Ahornpark», Ihrem neuen Zuhause in Uznach. Die Mehrfamilienhäuser liegen an privilegierter Wohnlage, ruhig und doch zentral. Dank Süd-West-Ausrichtung und Hanglage besticht der «Ahornpark» mit bester Besonnung und einem fantastischen Weitblick. Die Räume präsentieren sich durch die offen konzipierten Raumaufteilung grosszügig und luftig bei funktionalen Grundrissen, die eine optimale Möblierung ermöglichen. Als besonderes Highlight Die Symbiose bieten die Wohnungen einen Master-B edroom mit Ensuite-Badezimmer. aus Komfort, Design Attraktive Ausbaubudgets ermöglichen eine individuelle Auswahl der Küche (inkl. BORA- Induktions-Kochfeld mit integriertem Dunstabzug und Lifestyle und Apparaten von V-ZUG), Sanitärapparate sowie Boden- und Wandbeläge. sorgt für eine hohe Die Symbiose aus Komfort, Design und Lifestyle sorgt für eine hohe Lebens qualität. Auf den grosszügigen Balkon- und Aussenflächen lässt es sich Lebensqualität. hervorragend entspannen, während die weitläufigen Spiel- und Erholungsflächen direkt vor der Haustüre zum geselligen Miteinander einladen. Geniessen Sie nebst urbanem Wohnkomfort die sehr gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Schulen und Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit- und Sportangebote sowie den Autobahnanschluss in der Nähe. Haus 8 Haus 10 Haus 12 Mietwohnungen Mietwohnungen Ansicht Westfas sade
Grundriss Wohnung Erdgeschoss 7 4½ - Zimmer-Wohnung 10- EG -1 AG 2.OG BWF 121.7 m2 1.OG Balkon 20.3 m2 Keller 10.0 m2 EG SG 5 10 Bad Hauseingang 5.2 m2 Zimmer 18.7 m2 Velo/Kinderwagen Treppenhaus Dusche 5.1 m2 Zimmer 12.3 m2 10-E G -1 Entrée 12.5 m2 Zimmer Lift 12.3 m2 Réduit 5.6 m2 WM TU Wohnen/Küche/Essen 43.8 m2 Balkon 20.3 m2 Massstab 1:100
10 Keller Ein f ah rt T ief g ar a ge Treppenhaus Zugang Tiefgarage Haus 8 PP 44 Trocknen PP 45 Zusätzliche Parkplätze in der Tiefgarage Haus 8 (bei Bedarf) PP 35 PP 46 PP 36 PP 47 PP 37 PP 48 Treppenhaus Haus 10 Einstellhalle PP 38 Haus 8 PP 49 Keller 10-EG-1 Lift 10.0 m 2 PP 39 PP 50 PP 40 PP 51 PP 41 PP 52 PP 42 PP 53 PP 43 PP 54
Tiefgarage 11 Parkplätze à CHF 35‘000.-(rot markiert) Disporaum Nr. 10.4 (7.3m2) CHF 16‘000.- Disporaum Nr. 12.1 (13.8m2) CHF 36‘000.- Zuf ahr t Ti efg ar a ge Trocknen PP 55 PP 67 PP 56 PP 68 Haus 10 Treppenhaus Zugang Tiefgarage Dispo- PP 69 Lift raum 10.4 PP 57 werden nur in Kombination 7.3 m 2 mit dem Disporaum Nr. 12.1 (Raumhöhe 4.0m) verkauft - direkter Zugang von der Tiefgarage PP 58 PP 70 Disporaum 12.1 13.8 m 2 PP 59 PP 71 Technik PP 60 PP 72 Einstellhalle Haus 10 und 12 Treppenhaus Haus 12 PP 61 PP 73 Lift PP 62 PP 74 PP 63 PP 75 PP 64 PP 76 PP 65 PP 77 PP 66 PP 78
12 Baubeschrieb Rohbau Fenster/Fenstertüren Kunststoffmetallfenster mit 3-fach-Isolierverglasung, im Erd- geschoss mit zusätzlichem Einbruchschutz Widerstandsklasse Allgemein RC 2 N, pro Zimmer mind. 1 Drehkippflügel, im Wohn-/Esszim- Die Grundrisse sind modern konzipiert, sehr gut möblierbar und mer eine Hebeschiebetüre beim Ausgang zum Balkon. lassen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu. Die Bauweise und die Innenausstattung entsprechen den zeitgemässen An- forderungen. Türen Wohnungseingangstüren in Holz, gestrichen, mit Stahlzargen, Die Fassadengestaltung sowie die allgemeinen Bauteile werden 3-Punkte-Verriegelung, mit erhöhten Schallschutzanforderun- durch die Architekten festgelegt. Die Grundrisse der Wohnun- gen, Schliesszylinder mit zugehörigen 5 Schlüsseln pro Woh- gen können durch die Käufer angepasst werden, sofern dies nung. Zimmertüren in Holz, gestrichen oder beschichtet, mit rechtzeitig bekannt und baulich wie planerisch möglich ist. Die Stahlzargen, Einsteckschloss mit Bartschlüssel. Installationszonen, die Wohnungstrennwände, die Schalldäm- Hauseingänge mit verglasten Metalltüren, Isolierverglasung, mung und die Statik dürfen dabei nicht beeinträchtigt werden. Türschliesser und elektrischem Türöffner. Die Überbauung ist ab der Tiefgarage behindertengerecht ge- plant. Sonnenschutz/Verdunkelung Rafflamellenstoren in Leichtmetall bei allen Zimmern, elek- Schallschutz trisch betrieben. Im Bereich der Balkone eine Knickarm-Son- Die erhöhten Anforderungen an den Schallschutz nach SIA- nenmarkise, elektrisch betrieben. Vorhangbrett mit Schienen Norm 181 (2006) werden umgesetzt. In allen Wohnräumen sind bei Fenster mit 2x VS57. die Bodenbeläge auf schwimmenden Unterlagsböden mit Tritt- schalldämmung verlegt. Baumeisterarbeiten Haustechnische Fundamentplatten und erdberührte Aussenwände in Stahlbe- ton, Tiefgarage in Stahlbeton, Geschossdecken, Dach und Bal- Installationen kone in Stahlbeton, Treppenhäuser und Liftschächte in Stahl- beton. Elektroinstallationen Aussen- und Innenwände zu Erd- und Obergeschossen in Back- • Leuchten im Bereich der Küche; Korridor und Bäder mit stein oder Stahlbeton (soweit statisch notwendig), Innenwände LED-Downlights in Untergeschossen in Kalksandstein oder Stahlbeton (soweit • Sonnerie-/Videogegensprechanlage im Eingangsbereich statisch notwendig). • In allen Zimmern mind. zwei 3-fach-Steckdosen, Deckenanschluss und Lichtschalter • Alle Zimmer mit ausgebauter Multimediasteckdose Fassade (Telefon, Kommunikation, Radio/TV) Backsteinmauerwerk, mit verputzter Aussenwärmedämmung, • 1 Aussensteckdose pro Wohnung beim Balkon gemäss bauphysikalischen Anforderungen, Deckputz mit Tex- tur und entsprechender Korngrösse, Farbe und Struktur nach Konzept Architekt. Heizungsanlage (mit FREE COOLING) Wärmeerzeugung mit Erdsonden-Wärmepumpe. Wärmever- teilung via Fussbodenheizung mit Einzelraum-Regulierung Flachdach je Wohn- und Schlafräume, individueller Wärmemessung je Wärmedämmung, Wasserabdichtung und extensive Dachbegrü- Wohnung. Zusätzlich mit Sommer-Kühlunterstützung (Free nung gemäss bauphysikalischen Anforderungen. Cooling- System) – über einen Plattentauscher direkt mit den Erdsonden verbunden, zur Temperierung des Raumklimas über Balkon die Bodenheizung. • Balkone Wohnungen mit Feinsteinzeugplatten auf Stelzlager, mit offenen Fugen verlegt. Lüftungsanlagen Mechanische Belüftung der gefangenen Räume im Unterge- schoss.
13 Sanitäranlagen Hochwertige Sanitärapparate, Armaturen und bodene bene Ausbau Dusche mit Bodenablauf, gemäss Budgetvorgaben. Wasch- Bodenbeläge turm mit Waschmaschine und Wäschetrockner in der Woh- • Wohn-, Schlafräume und Küche mit Parkett, inkl. Sockelleisten nung (DU/WC oder Réduit), Apparatebudget CHF 18500.- • Nasszellen mit Feinsteinzeugplatten • Budget Bodenbeläge: CHF 120.-/m 2 • Bodenebene Dusche gemäss Sanitärapparateliste • Podeste, Vorplätze und unterirdische Zugangskorridore in Treppenhäuser mit Feinsteinzeugplatten • Räume in Untergeschossen mit Zementüberzug/Hartbeton, Tiefgarage mit Hartbetonbelag Wandbeläge • Wohnungswände mit feinem Abrieb 1.0 mm, weiss gestrichen • Treppenhauswände mit sichtbarem Beton, lasiert • Nasszellen mit teilweise keramischen Platten und feinem Abrieb 1.0mm, gemäss Budgetvorgaben Deckenbeläge Beispiel Badezimmer • Wohn- und Zimmerbereichen mit Weissputz, gestrichen • Nasszellen mit Weissputz, gestrichen • Treppenhaus mit sichtbarem Beton oder Weissputz gestrichen Kücheneinrichtungen • Im Untergeschoss rohe Decken, Bereich Zugangskorridore Hochwertige Einbauküche mit Unter-/Ober- und Hoch- gestrichen schränken sowie Auszügen und Natursteinabdeckung, in- tegrierte Beleuchtung, mit hochwertigen Einbaugeräten Garderoben, Schränke, Gestelle, und Glasrückwand. Küchenbudget: CHF 29800.- allgemeine Schreinerarbeiten Garderobe-/Putzschrank als Schreinerarbeit, Ausführung in Holz, gestrichen oder beschichtet, gemäss Budgetvorgaben. Kellerräume • Boden, Wände und Decke roh • Mechanische Belüftung ab allgemeiner Zentralanlage Disporäume (nicht beheizt) • Boden, Wände und Decke roh • Wo keine Fenster vorhanden sind, mit mechanischer Belüftung ab allgemeiner Zentralanlage BORA-Induktionsfeld mit integriertem Dunstabzug im Küchenbudget inklusive Garage Autoabstellplätze in der Tiefgarage mit direktem Zugang zu den Treppenhäusern. Garagentor mit Wohnungsschlüssel und Hand- Liftanlage sender bedienbar (1 Sender pro Parkplatz). Rollstuhlgängige Personenaufzugsanlage, 8-Personen-Ka- bine, inkl. Steuerung und Sicherheitsausstattung. Umgebung Sichtschutz durch Einzel- oder Heckenbepflanzung zwischen den privaten Vorgärten und der allgemeinen Parkanlage, Parkbepflan- zung mit Bäumen und Sträuchern (Neupflanzung) nach Konzept Landschaftsarchitekt. Gemeinsame Veloräume je Hauseingang, Kinderspielplatz mit Spielgeräten und Sitzgelegenheiten. Beleuch- tung der Zugangswege und Plätze.
14 änderungswünsche VORBEHALTE Geringfügige Änderungen der Ausführung, welche durch Auf- Änderungswünsche Käufer lagen der Behörden oder der Fachplaner entstehen und welche Projektänderung die Nutzung des Gebäudes nicht beeinträchtigen (Lage und Individuelle, vom Standard abweichende Änderungswünsche Dimensionierung von Steigschächten, Schächte in der Umge- der Käuferschaft können je nach Baufortschritt, wenn tech- bung, statisch bedingte Stützen, Reduktionen, Ergänzungen, nisch, formell und gestalterisch möglich, bei rechtzeitiger Auf- Massdifferenzen, usw.), bleiben ausdrücklich vorbehalten und tragserteilung an den Unternehmer berücksichtigt und umge- berechtigen zu keinerlei Kaufpreisminderung bzw. direkten oder setzt werden. indirekten Nachforderungen durch den Käufer. Die Vermark- Änderungswünsche und der daraus entstehende Planungsauf- tungsunterlagen stellen keine Vertragsgrundlage dar. Alle Bil- wand, sowie die Kosten für die Bauleitung und das Ausfüh- der, Perspektiven und weitere Angaben in den Vermarktungs- rungs-Risiko, werden dem Käufer rechtzeitig offeriert. Dabei unterlagen haben informativen Charakter. werden folgende Honorare auf den Mehrkosten verrechnet: Architekt/Ingenieur/Bauleitung 15%, Fachplaner nach Aufwand VERKAUFSPREISE (wenn in Änderung involviert), Risiko 3%, Bauherrschaft 2%. Die Verkaufspreise verstehen sich als Festpreis für das schlüs- Minderkosten haben keine Reduktion der Honorare zur Folge. selfertige Objekt inkl. Innenausstattung gemäss Baubeschrieb Bei reinen Budgetbeträgen werden keine Honorare verrechnet. und Plänen, inkl. Gesamterschliessungskosten, Anschlussge- Für die Anschlussgebühren der div. Werke etc., welche nach bühren und Baukreditzinsen, gemäss baubewilligtem Projekt. effektiven Baukosten berechnet werden, wird ein Zuschlag von 4% berechnet. Kauf- und Zahlungsabwicklung Bei Projektänderungen wird der Mehr- und Minderpreis gegen- 1. CHF 20’000.– bei Unterzeichnung der Kaufzusage (Reserva- über dem beschriebenen Standard einschliesslich des Baulei- tion). tungs-Honorars und Nebenkosten offeriert und zur Bestätigung 2. 20% des Kaufpreises bei notarieller Beurkundung des Kauf- an den Käufer weitergeleitet. Ohne schriftliche Bestätigung der vertrages plus Zahlungsversprechen über den Restkaufpreis. Änderung wird keine Änderung ausgeführt. 3. Restzahlung inklusive allfälliger Mehr-/Minderkosten bei Auf Änderungen an den allgemeinen Werkteilen (Umgebung, Eigentumsübertragung bzw. Bezugsbereitschaft. Treppenhäuser, Tiefgarage, Balkone, Fassade, etc.) sowie Ände- 4. Notariats- und Grundbuchkosten sowie die Handänderungs- rung des Farbkonzeptes wird generell nicht eingegangen. Diese steuer werden je zur Hälfte vom Käufer/Verkäufer übernom- sind Bestandteile des bewilligten Projektes. men. Änderungswünsche Käufer Fremd-Finanzierung Eigenleistungen Wir können Sie bei der Beschaffung der Hypotheken gerne Rückvergütungen für Arbeiten im Innenausbau, die vom Käufer unterstützen. Selbstverständlich sind Sie in der Wahl des Fi- selbst erbracht oder vergeben werden, sind nur in Absprache mit nanzinstitutes frei. der Bauherrschaft möglich. Die Ausführung von Eigenleistungen ist erst nach der Übergabe der Bauherrschaft an die Käuferin Offerte möglich. Die Eigenleistungen sind von der Gewährleistungs- Die Offerte ist unverbindlich und freibleibend. Der Zwischen- pflicht der Bauherrschaft ausgeschlossen. verkauf bleibt vorbehalten. Alle Angaben beruhen auf dem Bei Eigenleistungen durch den Käufer errechnet sich der Min- momentanen Stand der Planung, verbindlich sind die Abma- derpreis (Rückvergütung) aus dem Nettoeinkaufspreis der chungen im Kaufvertrag. Bauherrschaft, abzüglich 8 % Vorleistungen und Aufwand- entschädigung (Unternehmer, Subunternehmer, Planung, Aus- Abkürzungen schreibung etc.). Bei Budgetpositionen wird 70% des ausgewie- WT: Waschturm senen Nettoeinkaufspreis gutgeschrieben. WM/TU: Waschmaschine/Tumbler Sollte eine Käuferschaft das ihr zur Verfügung stehende Budget BWF: Brutto-Wohnfläche nicht ausschöpfen, wird die Differenz zum Nettobudget gut- geschrieben. Die Auszahlung erfolgt in jedem Fall frühestens mit der Objektübergabe. Die Wohnungsübergabe an den Käufer erfolgt erst nach der Ver- gütung aller allfälligen vom Käufer bestellten Mehrleistungen. Die Bauleitung ist berechtigt, Käuferwünsche aus sachlichen Gründen wie beispielsweise Terminverzögerungen, Statik, Schallschutz und dgl. oder fehlende bzw. ungenügende Finanz- sicherheit abzulehnen.
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Kontakt Team Lifestyle Immobilien AG: Andreas Binz, Sandra Jucker und Patrick Mächler Verkauf und Beratung Lifestyle Immobilien AG Alpenblickstrasse 20 | 8853 Lachen T 055 462 30 00 home@lifestyle-immobilien.ch www.lifestyle-immobilien.ch Bauherrschaft Mettler2Invest AG, 9016 St. Gallen www.mettler2invest.ch Architektur Frei Gmünder Architekten AG www.frei-gmuender.ch Bauleitung MK Projekte AG 8832 Wollerau
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