Rassismus-Alarm im Negertal - PI News
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
EMPÖRUNG ÜBER ORTSNAMEN Rassismus-Alarm im Negertal Von MANFRED ROUHS | Seit rund 700 Jahren wird ein Fluss, der durch den Kreis Olpe (NRW) fließt, Neger genannt. Ihn umschließt das Negertal. Im Negertal liegt der Ort Neger, in dem die Ortsteile Oberneger, Mittelneger und Unterneger unterschieden werden. Das alles war rund 700 Jahre lang kein Problem. Aber jetzt kommen die Gut- und Bessermenschen. Ihnen gegenüber sah sich der Bürgermeister von Olpe, Peter Weber (CDU), in der Pflicht zu der Klarstellung, dass in seiner schönen Gemeinde „Rassismus keinen Platz hat“, wie der „Tagesspiegel“ berichtet. Und am Tod von George Floyd sind sie auch nicht schuld. Das stellt noch nicht einmal der neunmalkluge Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch in Abrede, den die „Bild“-Zeitung mit dem Satz zitiert: „Man kann den Ortsbewohnern nicht vorwerfen, dass sie in dem Ort leben, der so heißt. Aber man kann ihnen einen Perspektivwechsel abverlangen.“ Das heißt auf gut Deutsch: Wer im Negertal lebt und keine Änderung der Ortsbezeichnungen anstrebt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Am 10. Mai 1953 vollzog der DDR-Ministerpräsident Otto
Grotewohl einen Perspektivwechsel in Chemnitz und benannte die Stadt in einem feierlichen Akt in Karl-Marx-Stadt um. Das hatte Bestand bis 1990. Seither heißt Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz. Wie lange werden sich Peter Weber und andere Kommunalpolitiker im Kreis Olpe wohl noch wehren gegen die bohrenden Anfeindungen von Journalisten und anderen Moralaposteln? Wie lange noch widerstehen sie den Sachbeschädigungsorgien gegen ihre Ortsschilder? Anfang Juni sind im kleinen Dorf die Ortsschilder von den üblichen Verdächtigen besprüht worden. Eines lässt hoffen: Das Negertal liegt im Sauerland. Der Sauerländer an sich ist stur wie ein Steinbock. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt er davon so schnell nicht ab. Vielleicht rettet sich ja das Negertal mit diesen Eigenschaften durch die letzte Phase des Multi- Kulturalismus? – Seinen Eingeborenen wäre es zu wünschen.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong. Mini Computer Laptops Smartwatches Drohnen Technologie Corona macht’s möglich: Der grüne Verbotswahn will Silvester abschaffen Von STEFAN SCHUBERT | Ausgangssperren. Alkoholverbote. Besuchs- und Übernachtungsverbote. Und nun das Verbot fürs Silvester-Feuerwerk. Wenn es die Corona-Krise nicht gegeben hätte, müssten links-grüne Journalisten und Politiker diese glatt erfinden. Nie war es leichter für diese Protagonisten mit ihrem Verbotswahn, das zuvor gezielt verängstigte Volk zu drangsalieren.
Die Hundertschaften stehen bereit. Polizisten laden ihre Dienstwaffen durch, der Sitz des Pfeffersprays wird genauso überprüft wie die Tasche für Handschellen. Allein in Nordrhein-Westfalen wird an Silvester eine Armee von 5.000 Polizisten in den Städten aufmarschieren. Es ist nicht etwa ein Großeinsatz in den No-go-Areas des Ruhrgebiets geplant – und auch keine Razzia gegen die Arabischen Clans, die überhaupt erst durch das jahrzehntelange Staatsversagen weite Teile der Unterwelt von NRW beherrschen konnten. Das Ziel dieses Polizeiaufmarsches sind Sie, verehrte Leser und Bürger. Der normale unbescholtene Bürger und eigentliche Souverän dieses Landes. Der totalitäre Corona-Staat will mit allen Mitteln verhindern, dass Sie auch nur mit etwas Spaß und Freude in das nächste Corona-Jahr 2021 starten. Alkohol auf der Straße trinken? Verboten! Draußen an der frischen Luft um Mitternacht mit Freunden und Nachbarn einen kurzen Plausch halten und sich ein frohes, gesundes Jahr 2021 zuprosten? Verboten! Im Staatsmedium br.de wird dem Bürger bedrohlich deutlich gemacht, was ihm blüht, wenn er die Verbote eines Herrn Söder nicht beachtet: »Wie die Polizeidienststellen Niederbayern und Oberpfalz auf BR-Anfrage mitteilen, werde die Polizei neben den allgemeinen Infektionsschutzmaßnahmen auch das in diesem Jahr vermehrt geltende Böllerverbot überprüfen. (…) Bei Nichteinhaltung des Böllerverbots beträgt die Höhe des Bußgeldes 250 Euro, im Zeitraum der Ausgangssperre sogar 500 Euro, bestätigt Polizeisprecherin Franziska Meinl.« Ob und wo ein Verbot zum Abbrennen von Silvesterfeuerwerk besteht, wo es von Gerichten wieder aufgehoben wurde – all dies ist für den Bürger kaum noch zu durchschauen. So droht das neue Jahr genauso zu beginnen, wie das Jahr 2020 endet: Mit einer immer willkürlicheren Abzocke im Namen des Corona-
Virus. Doch mittlerweile kassieren Gerichte haufenweise Corona-Bußgelder wieder ein und stellen dem Staat dabei nicht selten ein vernichtendes Zeugnis wie »rechts- und verfassungswidrig« oder »nicht verhältnismäßig« aus. »Verbietet das Böllern – für alle Zeiten!« Nachdem nicht das Virus, sondern die staatlichen Zwangsmaßnahmen eine Schneise der Verwüstung durch Branchen und Wirtschaft geschlagen hat, instrumentalisieren grüne Ideologen die Corona-Krise nun gegen einen Wirtschaftszweig, der seit Jahren auf ihrer Abschussliste steht – die Feuerwerkindustrie. Die letzten Jahre hat diese Branche rund 122 Millionen Euro erwirtschaftet, Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt. Durch das diesjährige »Böllerverbot«, allein das Framing durch diesen abwertenden Begriff spricht Bände, wird die Branche so gut wie keinen Umsatz erzielen. Von 122 Millionen auf 0 Euro und nebenbei werden unzählige Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet. Doch dem Zentralorgan der SPD, wenn diese journalistische Zuspitzung in der heutigen Zeit noch erlaubt ist, dem sogenannten Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) geht diese Zerstörung einer weiteren Branche noch nicht weit genug. Wenn Millionen Bürgern im Land immer deutlicher wird, dass die veröffentlichte Meinung ein unsäglicher Einheitsbrei geworden ist, dann liegt das auch an dem RND. Nach eigener Angabe versorgt die Schreibfabrik mehr als 50 Tageszeitungen und gibt eine tägliche Gesamtauflage von 2,3 Millionen an. Am RND ist maßgeblich der SPD-Medienkonzern Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft beteiligt. Auf vielen
dieser Zeitungen wird übrigens mit dem Slogan »unabhängig – überparteilich« geworben. Aber lassen wir das und wenden uns dem neuesten Machwerk aus dem Hause RND zu. Verantwortlich für den Artikel »Verbietet das Böllern – für alle Zeiten!« zeichnet ein Tobias Peter, der so austauschbar wie ein bunter Umhang von Claudia Roth ist. Doch zuvor sei auf einen Artikel vom 29. Dezember ebenfalls im RND hingewiesen. Dort ist zu lesen: »Kliniken können bald Gehälter nicht mehr zahlen. Den Kliniken geht wegen fehlender Routineeingriffen das Geld aus. Nun drohen Engpässe bei den Gehaltszahlungen der Mitarbeiter…« Die Fokussierung auf die Corona-Kranken, die Absage von seit Monaten vorbereiteten und fest zugesagten Operationen und die Weigerung vieler Krankenhäuser, über Corona hinaus einen abgespeckten Normalbetrieb zu gewährleisten, bringt viele Krankenhäuser und Mitarbeiter nun in Existenznot. Ein weiterer Kollateralschaden der desaströsen Corona-Politik dieser Bundesregierung. Bis auf die Corona-Stationen sind viele Krankenhausabteilungen runtergefahren worden. Die Ärzte und Krankenschwestern haben dementsprechend weniger bis gar nichts zu tun und erwirtschaften so auch kein Geld für die Klink. Und nun raten Sie mal womit der erwähnte Tobias Peter nur einen Tag später versucht, ein Böllerverbot für alle Zeiten zu begründen. Ich zitiere: »Um die Kliniken in der Corona- Pandemie zu entlasten, gibt es in diesem Jahr ein Böllerverkaufsverbot. Es gibt gute Argumente, ein solches Verbot dauerhaft einzuführen. (…) Silvester würde damit für viele Menschen besser werden. (…) die Politik hat klugerweise auf die Warnung von Medizinern gehört, Krankenhäuser nicht auch noch mit den üblichen Verletzungen und Verbrennungen aus der Silvesternacht zu belasten, die sich einige Menschen durch die Böllerei in jedem Jahr zuziehen.« Eine weitere Kommentierung meinerseits erübrigt sich bei den bekannten Fakten.
Aus jedem weiteren Satz dieses grünen Möchte-gern-Umerziehers springt einem die moralische Arroganz dieser neuen Journalisten-Generation entgegen. Nach dem Ablenkungsfeuerwerk mit der angeblichen Kliniküberlastung greift der Tobias dann ganz tief in die grün-sozialistische Mottenkiste. Das Silvesterfeuerwerk wäre »ökonomischer und ökologischer Unsinn«, also für den Tobias. Der Krach und erst der Feinstaub und diese Rekordbelastungen für die Umwelt, all das seien doch eine Zumutung. Die größte Zumutung für mich war übrigens in den letzten Tagen, dass ich mich für meine Arbeit mit dem Tobias- Artikel auf Schülerzeitungs-Niveau beschäftigen musste. Wenn jemand kein Geld für Silvesterfeuerwerk ausgeben will, bitte schön. Wenn er einem traditionellen Jahreswechsel nichts abgewinnen kann, er stattdessen lieber zu Hause eine Mate- Limonade trinkt und einer linksradikalen NGO 10 Euro überweist, um sich selbst zu beweisen was er für ein toller Hecht ist – bitte schön, dies kann der Tobias gerne alles machen. Aber dieses Oberlehrerhafte, dieser grün- sozialistische Umerziehungswahn – von so einem Mate-Bubi, der nervt einfach. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes neues und gesundes Jahr 2021. Bleiben Sie widerspenstig und vor allem sich selbst treu.
Herzliche Grüße, Ihr Stefan Schubert. » Zum Telegram-Kanal von Autor Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung. Bestellinformationen: » Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten, 336 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen! » Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur!, 320 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen! (Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Report erschienen) „Tagesschau“ dank Lockdown mit neuen Zuschauerrekorden Von CANTALOOP | Die Bevölkerung wünsche sich angeblich „seriöse und glaubhafte Informationen“. Demzufolge kann die berühmte Tagesschau, das ARD-Flaggschiff schlechthin, aktuell einen Besucheransturm verbuchen wie schon seit 30 Jahren nicht mehr. Gerade in Corona-Zeiten wären die Menschen von zuverlässigen journalistischen Angeboten abhängig, heißt es aus einschlägigen Kreisen. Zudem genieße kein anderes Medium ein derart hohes Ansehen wie
eben die vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Programme von ARD und ZDF. Gleichwohl würden auch viele etablierte Tageszeitungen, insbesondere deren digitale Sparten, vom allgemein gesteigerten Informationsbedürfnis profitieren. Wohlgemerkt trotz ihres zelebrierten Expertenkultes und erkennbar geistiger Enge. Auch wenn böse Zungen behaupten, viele Mitteilungen dieser Medienorgane würden sich anhören, als hätte sie ein Partei- Pressesprecher verfasst, so ist deren Akzeptanz bei den durch die Pandemie verunsicherten Bürgern dennoch erkennbar gestiegen. Fast 12 Millionen der Fernsehzuschauer sehen sich regelmäßig die 20 Uhr-Nachrichten an. Knapp zwei Millionen mehr als im Vorjahr. Ein Quotenhoch der besonderen Güte also. Außerdem ein Grund mehr, sich als selbstreferenzielle Nachrichten-Institution von ebenfalls „auf Linie“ befindlichen Presse-Organen loben zu lassen. Tagesschau-Macher nennen sich selbst „Qualitätsjournalisten“ Wer diesen speziell aufbereiteten Informationsfluss jedoch uneingeschränkt als bare Münze nimmt und seine Lebens- bzw. Verhaltensweise dementsprechend danach ausrichtet, kann sicherlich nicht als ein besonders kritischer Zeitgenosse und Bürger wahrgenommen werden. Diese derart eindimensionale Berichterstattung bereitet mitunter sogar schlichten Gemütern gehörige Kopfschmerzen. Ein bekannter Journalist und Blogger, der explizit nicht dem linken Spektrum der sonstigen Redakteur- und Reporterkaste zugerechnet werden kann, behauptete sogar, dass ein maßgeblicher Teil der so verbreiteten Meldungen im Grunde reine Regierungspropaganda sei. Und der Rest dieser Botschaften sich nicht nur fernab jeder intellektuellen Redlichkeit, sondern zudem im Bereich einer kulturmarxistischen Agenda befände. Die Intention heutzutage: man möchte die Menschen in blanke Hysterie versetzen, um im Umkehrschluss jede noch so unnütze Maßnahme zur angeblichen Pandemie-Eindämmung rechtfertigen zu können.
Staatsdirigismus als höchste Abstraktionsebene der Sprache Exakt so sehen es auch die meisten freien und alternativen Medien, Blogs und Foren, die nicht selten derart verfremdete oder systemkonform nachkolorierte Artikel zur Richtigstellung aufarbeiten müssen. Das „ERSTE deutsche Fernsehen“ als die moralische Leitgröße überhaupt, gilt jedoch vor allem der zahlenmäßig großen Gruppe von Rentnern seit jeher als rechtschaffen, anständig und unangreifbar. Exakt jene Kohorte also, die ebenfalls die Hauptwählerschaft von Merkels CDU bildet – und somit die Marschrichtung der Politik im Lande ohnehin befürwortet. Angesichts dieser Tatsachen also ein klassischer Zirkelschluss, in dem die unilateralen Maßnahmen der Bundesregierung mittels allabendlicher Propagandaschau unters willige Volk gebracht werden, um dort weitgehend kritiklos aufgenommen zu werden. Glücklicherweise informiert sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bürgerschaft zwischenzeitlich auch über andere Kanäle – und bewahrt sich somit eine gewisse kritische Distanz gegenüber der subtilen Dauerberieselung durch die zutiefst alarmistisch veranlagten Leitmedien, namentlich natürlich der „Tagesschau“.
Hautfarbe soll im Film keine Rolle mehr spielen Von WOLFGANG HÜBNER | Seit Weihnachten ist bei Netflix die amerikanische Serie „Bridgerton“ zu sehen (siehe Trailer oben). Es ist die Verfilmung einer sehr erfolgreichen Buchreihe der US-Autorin Julia Quinn und spielt im London des frühen 19. Jahrhunderts. Wie unterhaltsam die vorerst acht einstündigen Folgen der Serie sind, mag jeder Netflix-Abonnent selbst entscheiden. Interessant an „Bridgerton“ ist auf jeden Fall die Besetzung von tragenden Rollen wie der Figur des „Duke of Hastings“ mit farbigen Darstellern. Zwar gab es selbstverständlich in jener Zeit der Filmhandlung keinen schwarzen Herzog im Königreich. Doch im Jahr 2020 wird er nun von einem in Simbabwe geborenen Darsteller gespielt. Man könnte das für witzig, albern oder absurd halten. Doch all das ist es keineswegs, sondern ein weiterer konsequenter Schritt in die schöne neue „Vielfalt-Gesellschaft“. In dieser zählen nicht mehr historische Faktentreue oder so altmodische Tugenden wie Glaubwürdigkeit, sondern einzig und allein die sogenannte „Politische Korrektheit“ mitsamt weißer Totaltoleranz bis zur Selbstverleugnung. Sowohl in den USA als auch in Großbritannien müssen inzwischen farbige Darsteller in fast jeder Produktion eingesetzt werden, wenn diese nicht dem Verdacht ausgesetzt werden sollen, rassistisch zu sein. Da wollte die staatlich bestens gepäppelte deutsche Film- und Fernsehbranche natürlich nicht nachstehen. Deshalb hat kürzlich die Universal Film AG (Ufa) stolz verlauten lassen: „Als erstes deutsches Unterhaltungsunternehmen verpflichtet sich die Ufa,…zu mehr Diversität vor und hinter der Kamera.“ Und weitere Unterhaltungsunternehmen werden ganz sicher bald folgen. Machen wir uns also darauf gefasst, demnächst Filme zu sehen, in denen Cäsar ein Schwarzer, Luther ein Asiate oder Goethe ein Mulatte ist.
Immerhin ist so viel sicher: Hitler oder Goebbels werden auch zukünftig immer nur von Weißen verkörpert werden (dürfen). Denn diese Figuren mit einem Schwarzen zu besetzen, wäre gewiss Rassismus im Quadrat. Ausgerechnet die Bösewichte unserer Geschichte bleiben also auch künftig vom „historischen Fortschritt“ verschont – welch ein Trost! PI - NE WS - Au Hübner auf der Buch- to messe 2017 in Frankfurt. r Wo lf ga ng Hü bn er s ch re ib t se it vi el en Ja hr en
fü r di es en Bl og , vo rn eh ml ic h zu de n Th em en Li nk sf as ch is mu s, Is la mi si er un g De ut
sc hl an ds un d Me in un gs fr ei he it . De r la ng jä hr ig e St ad tv er or dn et e un d Fr ak ti on
sv or si tz en de de r „B ür ge r fü r Fr an kf ur t“ (B FF ) le gt e zu m En de de s Ok to be rs 20 16
se in Ma nd at im Fr an kf ur te r Rö me r ni ed er . De r le id en sc ha ft li ch e Ra df ah re r is t
üb er s ei ne Fa ce bo ok - Se it e er re ic hb ar . Medienkritik: Wie die Tagesschau Corona-Impfgegner
stigmatisiert Von MARKUS GÄRTNER | Die Tagesschau feierte am 27. Dezember in ihrer 20-Uhr-Ausgabe erwartungsgemäß den Start der deutschen Impfkampagne. In dem Bericht, der den Start zeigte, kam Gösta Lotz, ein Oberarzt am Uni-Klinikum Frankfurt am Main, wo die Impfungen im Bundesland Hessen begannen, zu Wort. Sein kurzes Statement, das mit der Aufforderung „Aluhut abnehmen und impfen lassen, bitte“ endete, zeigen wir hier als Zitat, um dieses schlimme Framing zu dokumentieren. Das Stigmatisieren Andersdenkender in unserem Land erreicht mit diesem Statement und dem dazugehörigen Bericht einen – wahrscheinlich nur vorläufigen – medialen Höhepunkt. Und das in einem Sender, der mit dem Hinweis auf objektive Berichterstattung im Programmauftrag Zwangsgebühren einsammelt und regelmäßig den Hut aufhält für noch höhere „Beiträge“… (Der Volkswirt Markus Gärtner, Autor von „Das Ende der Herrlichkeit“ und „Lügenpresse“, war 27 Jahre Wirtschaftsjournalist für die ARD und veröffentlicht jetzt regelmäßig Videokommentare für das Magazin „PI Politik Spezial“)
Zerstörung des Einzelhandels mit Absicht: Nur Verschwörungstheorie? Von DER ANALYST | In dem Beitrag „Was, wenn selbst ein harter Lockdown nicht wirkt?„, vertrat der Autor am 10. Dezember die Auffassung, dass gegen die Saisonalität von Infektionszahlen kein Kraut gewachsen ist. In dem am 23. Dezember erschienenen Folgeartikel sagte der Verfasser voraus, dass die Zwangsmaßnahmen nicht am 10. Januar enden würden. Es sei vielmehr davon auszugehen, dass sie sogar noch verschärft und bis mindestens März/April 2021 fortgeführt werden, frei nach Einsteins Erkenntnis, dass die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Um nicht an die Mär vom 10. Januar als letzten Tag des „Lockdowns“ zu glauben, genügte der schlichte Hausverstand. Im Grunde genommen wusste doch jeder, der sich mit dem Thema „Corona“ kritisch auseinandergesetzt hatte, dass dieses Datum nur ein Bestandteil der „Salami-Taktik“ ist, mit der die Bürger immer wieder vertröstet werden. Offenbar gehen die Politiker davon aus, dass die Bevölkerung Schikanen leichter schluckt, wenn sie etappenweise verabreicht werden. Seit Montag werden wir nun also auf die Verlängerung eingestimmt. Den Anfang machte Kanzleramtschef Helge Braun: „Ich rechne damit, dass wir zunächst am 5. Januar, wenn wir uns das nächste Mal treffen, das Ganze noch nicht genau beurteilen können und deswegen den Lockdown noch fortsetzen müssen“ Einen Tag später stimmten etliche Ministerpräsidenten, sowie
Bundes- und Landespolitiker, deren Aufzählung sich der Autor an dieser Stelle erspart, in den Chor ein. Doch halt, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow verdient Erwähnung, da er die Katze vollständig aus dem Sack ließ, statt nur deren Köpfchen rausspitzen zu lassen: „Ich gehe davon aus, dass wir bis März mit Einschränkungen leben müssen“ Erfreulich, dass Ramelow ehrlich ist, sagt was Sache ist und nicht in die Fußstapfen seines Parteigenossen Walter Ulbricht tritt, der noch bestritt, dass eine Mauer gebaut werden soll, als schon der Mörtel dafür gerührt wurde. Hat nichts gebracht? Also weiter so! Halten wir also fest: Da sich die Anzahl der „Infektionen“ – beziehungsweise, das was heutzutage alles als Infektion durchgeht – durch die Zwangsmaßnahmen nicht wesentlich verringert hat, sollte eigentlich dem Dümmsten klar sein, dass diese so gut wie wirkungslos sind. Im Gegenteil, der „Lockdown“, wie das Sammelsurium nutzloser Schikanen euphemistisch genannt wird, richtet massive Schäden an, deren Aufzählung einen eigenen Artikel erfordern würde. Trotzdem werden die Zwangsmaßnahme weitergeführt, wohl wissend, dass sie der Todesstoß für zahlreiche Unternehmer sein werden und das Finanzsystem womöglich gleich mit den Bach runtergeht. Damit stellt sich die Frage, ob es sich wirklich nur um eine Verschwörungstheorie handelt, dass „Corona“ als Werkzeug missbraucht wird, den vom Weltwirtschaftsforum propagierten „Great Reset“ einzuleiten, der letztendlich in einen „Milliardärs-Sozialismus“ münden wird, in dem Amazon, Microsoft, Tesla und Co. den Ton angeben. Aktion betroffener Einzelhändler
Abschließend soll an dieser Stelle auf die Aktion der Einzelhändlerin Sandra WPunkt hingewiesen werden. Die mutige Frau fordert alle Betroffenen auf: Nutzt eure Schaufenster, Websites oder ähnliches als Werbefläche. Hängt die Flyer auf. Schreibt Sachen hin wie es euch geht, daß ihr kurz vor dem Bankrott steht, daß euer Lebenswerk zerstört wurde. Seid kreativ. Hört auf zu vermitteln, daß es euch gut geht! Zeigt das euch das Wasser bis zum Hals steht! Und so kann das aussehen: Alle von den Zwangsmaßnahmen betroffenen Einzelhändler sollten ihre Schaufenster entsprechend dekorieren!
Sie können auch lesen