REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
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REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER KANTONALES AKTIONSPROGRAMM GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER KANTONALES AKTIONSPROGRAMM GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER STAND: Februar 2019 (Aktualisierungen auf www.gesundheitsfoerderung.bl.ch) STAND: Februar 2019 (Aktualisierungen auf www.gesundheitsfoerderung.bl.ch)
Lieber Veranstalter, liebe Veranstalterin aus Gemeinde, Verein oder Institution Sie möchten zum Thema Alter und Gesundheit eine Veranstaltung für Seniorinnen, Senioren oder Angehörige organisieren. Die Gesundheitsförderung Baselland hat für Sie Referentinnen und Re- ferenten gesucht, die bereit sind, vor Ort bei Ihnen ein Referat oder einen Workshop abzuhalten. Es handelt sich um Referate zu Themen rund um die Stärkung von Gesundheit und Autonomie im Alter wie Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit u. a. m. sowie um die Stärkung der be- treuenden Angehörigen. Jede und jeder kann für seine Gesundheit sorgen. Dafür jedoch ist das entsprechende Wissen nötig. Mit diesen Vorträgen sollen die Informationen zu diesen Themen für die Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen in deren Wohnort leicht zugänglich gemacht werden. Für ein ge- sundes Altern sind soziale Kontakte, Austausch und Mitwirkung sehr wichtig. Vorgehen Nehmen Sie direkt mit den Referentinnen und Referenten Kontakt auf. Sollten Sie finanzielle Un- terstützung wünschen, reichen Sie einen Antrag bei der Gesundheitsförderung Baselland ein (sie- he unten). Finanzieller Beitrag Von 2019 bis 2021 können 50 Veranstaltungen mit CHF 500.- aus dem Budget des kantonalen Aktionsprogramms unterstützt werden. Es ist ein Beitrag an die Kosten wie Honorar, Verpflegung, Saalmiete usw. Voraussetzungen für den Beitrag: - Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos. - Den Teilnehmenden wird eine Zwischenverpflegung (Apéro oder Zvieri) offeriert, und es wird Zeit und Raum für gegenseitigen Austausch geboten. - Bericht an die Gesundheitsförderung Baselland zur Veranstaltung: Anzahl Teilnehmende, Dauer des Austausches unter den Teilnehmenden, Qualität des Referates, Anregungen und Kritik. Der Antrag ist zu richten an: gesundheitfoerderung@bl.ch; Informationen 061 552 62 87. Vorschläge für weitere Vortragsthemen zur Gesundheitsförderung im Alter sind uns willkommen. Gerne suchen wir dafür Referentinnen und Referenten. Dieser Katalog wird auf der Webseite www.gesundheitsfoerderung.bl.ch ĺ Alter aktuell gehalten. Wir freuen uns auf zahlreiche Anfragen und danken Ihnen: Sie helfen, Informationen zu Gesund- heit und Wohlbefinden im Alter in die Wohnumgebung den Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige zu bringen. Ihre Gesundheitsförderung Baselland Irène Renz Leiterin Abteilung Gesundheitsförderung Stv. Leiterin Amt für Gesundheit 2
Inhaltsverzeichnis ALLGEMEIN ........................................................................................................................ 5 Bewegung, Ernährung und Stress: Auswirkungen auf Körper, Gehirn und Psyche..............................................5 ERNÄHRUNG ..................................................................................................................... 6 Gesunde Ernährung im Alter, leicht gemacht..............................................................................................................6 Gut, gesund und günstig essen im Alter*.....................................................................................................................7 Diabetes im Alter..............................................................................................................................................................8 BEWEGUNG ....................................................................................................................... 9 Sturzfrei zuhause leben...................................................................................................................................................9 Fitness bringt den Alltag in Bewegung........................................................................................................................10 Mein Haushalt, Mein Alltag: mein „Fitnessstudio“.....................................................................................................11 PSYCHISCHE GESUNDHEIT – SOZIALE TEILHABE ..................................................... 12 „Wie Geht‘s dir? - Impulse für die psychische Gesundheit......................................................................................12 Freudlosigkeit, Trauer oder Depression?...................................................................................................................13 Tavolata – Zusammen kochen und essen..................................................................................................................14 Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs...............................................................................................15 Mit Demenz leben..........................................................................................................................................................16 SEHEN-ATMEN-HÖREN .................................................................................................. 17 Augengesundheit im Alter: Probleme und Möglichkeiten.........................................................................................17 Langer Atem im Alter!....................................................................................................................................................18 Was tun, wenn das Hören nachlässt?.........................................................................................................................19 Erkennen Sie die Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung!....................................................................................19 Was tun, wenn das Hören nachlässt? Das Gehirn hört mit!....................................................................................20 PFLEGENDE ANGEHÖRIGE............................................................................................ 21 Pflege und Selbstfürsorge.............................................................................................................................................21 Was pflegende Angehörige für ihre Gesundheit tun können...................................................................................21 Betreuung von demenzkranken Angehörigen............................................................................................................22 3
VORSORGEN UND BEAUFTRAGEN ............................................................................... 23 Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag einfach erklärt.........................................................................................23 4
Allgemein Bewegung, Ernährung und Stress: Auswirkungen auf Körper, Gehirn und Psyche Hans Rudolf Olpe Inhalt Bewegung, Ernährung und Stress beeinflussen nicht nur Ihren Kör- per sondern auch Ihre psychische Gesundheit. Der Referent erklärt in seinem Vortrag die Zusammenhänge und steht für Ihre Fragen zur Verfügung. Er ist Autor des Buches Hirnwellness - Alzheimer, Hirn- schlag und Depressionen - von den Risiken zu präventiven Möglich- keiten (Hogrefe Verlag Bern, 2017). Kontakt Referent PD Dr. em. Hans Rudolf Olpe Kirschbaumweg 28 4103 Bottmingen 061 421 80 49 hrolpe@hotmail.de Ort Wird von Veranstalter organisiert. ; nach Absprache Tag/ Zeit zu Bürozeit ; am Abend ; am Wochenende Dauer Referat ca. 60 Minuten; anschliessend Diskussion Honorar CHF 300 (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Beamer 5
Ernährung Gesunde Ernährung im Alter, leicht gemacht Miriam Stohler Inhalt Gesunde Ernährung im Alter: Welche Unterschiede bestehen in der Ernährung im Alter? Sind Proteine dann wirklich so wichtig? Auf was zu achten ist, wenn der Hunger nachlässt. Miriam Stohler, Ernäh- rungsberaterin am Felix Platter Spital, gibt in ihrem Vortrag auch praktische Tipps für den Alltag und steht für Fragen zur Verfügung. Kontakt Referentin: Miriam Stohler, dipl. Ernährungsberaterin HF, SVDE Birseckstrasse 45 4127 Birsfelden 077 418 41 80 m-m.stohler@bluewin.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache ; zu Bürozeit ; am Abend ; am Wochenende Dauer 45 bis 60 Minuten; anschliessende Fragerunde Honorar CHF 250.- Teilnehmerzahl max. 50 Personen Infrastruktur Beamer 6
Ernährung Gut, gesund und günstig essen im Alter* Edith De Battista Inhalt Budgetbewusste Ernährung: In einem Laden wirken viele Einflüsse auf uns. Wege, Gerüche, Lichtfarben, Musik sowie Extra-Stände, Anpreisungen und auffällige Verpackungen sind darauf bedacht, un- sere Verweildauer zu verlängern und unsere Aufmerksamkeit zu ge- winnen. Gleichzeitig sind unsere individuellen Ernährungsgewohn- heiten und die Sorgfalt rund um das Thema Essen ein budgetrele- vantes Kriterium. Durch Verständnis, Beziehung und Wertschätzung zu Lebensmitteln erwerben wir die Kompetenz, das Essen ausgewo- gen, preiswert, genussvoll und nachhaltig zu gestalten. Die Referentin Edith De Battista zeigt Möglichkeiten auf und steht für Fragen zur Verfügung. Kontakt Referentin: Edith De Battista, Dipl. Biochemikerin, Ernährungswissenschaftlerin Sonnenweg 8, 4123 Allschwil 061 / 481 01 95 edith.debattista@bluewin.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 90 Minuten Honorar CHF 450.- (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Flipchart, Beamer, ev. PC *Das Referat basiert auf dem gleichnamigen Workshop, welchen die Referentin im Aufttrag des Gesund- heitsdepartementes des Kantons Basel-Stadt erarbeitet hat. 7
Ernährung Diabetes im Alter diabetesregionbasel Inhalt Was genau bedeutet Diabetes im Alter, auf was ist bei der Ernährung zu achten und was kann ich darüber hinaus dazu beitragen, frei von Diabetes zu bleiben. In diesem Referat erhalten Sie Informationen zu diesen Fragen und können im Anschluss weitere Fragen an die Fachperson stellen. Kontakt diabetesregionbasel Priska Giger Marktplatz 5 4051 Basel 061 261 03 87 giger@diabetesbasel.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache ; zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 60 Minuten Honorar CHF 350.- Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Beamer, allenfalls Laptop 8
Bewegung Sturzfrei zuhause leben Ruth Walter, Rotes Kreuz Baselland Inhalt Der Sturz – viele kennen ihn, keiner will ihn und dennoch stürzt jeder dritte Mensch über 65 Jahre in der Schweiz einmal pro Jahr. 50% dieser Ereignisse passieren im eigenen Haushalt. Vorbeugen ist die beste Sicherheit. In diesem Referat erhalten Sie Fachwissen zum Thema „Sturz und stürzen“, sind sensibilisiert auf Sturzrisiken und deren Folgen, ken- nen Möglichkeiten, wie Sie Stürze zuhause verhindern können, ler- nen einige Übungen zur Sturzprävention, kennen das Angebot zur Sturzprävention des SRK Baselland und anderer Organisationen. Die Inhalte werden in einem Referat mit praktischen Übungen vermit- telt. Kontakt Referentin: Ruth Walter Leiterin der Ergotherapie, Rotes Kreuz Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal Tel. 061 905 82 06 r.walter@srk-baselland.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 90 Minuten Honorar CHF 300.- Teilnehmerzahl max. 30 Personen Infrastruktur Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren etc. 9
Bewegung Fitness bringt den Alltag in Bewegung Pro Senectute beider Basel Inhalt Bewegung erhöht die Lebensfreude und fördert die Gesundheit und Mobilität im Alter. Auch der Alltag bietet viele Möglichkeiten sich fit zu halten. Wir bringen Ihnen Theorie und Praxis näher. Kontakt Pro Senectute beider Basel Annette Stöcker Luftgässlein 3 4053 Basel annette.stoecker@bb.pro-senectute.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache ; zu Bürozeit ; am Abend am Wochenende Dauer 60 Minuten inkl. moderater Bewegungssequenz (in Alltagskleidung) Honorar CHF 250.- (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl variabel nach Raumgrösse (ca. 50 Personen) Infrastruktur Laptop und Beamer 10
Bewegung Mein Haushalt, Mein Alltag: mein „Fitnessstudio“ Annick Kundert Inhalt Wie können Sie Ihre Alltagsaktivitäten zu Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer nutzen? Wie können Sie im Haushalt, im Garten, beim Einkaufen Sturzprophylaxe betreiben und Ihre Fitness stärken? Das Ziel ist es, eine bestmögliche Selbständigkeit zu erhalten. In einem theoretischen Teil informiert die Referentin, wie Sie Ihre körperliche Selbständigkeit erhalten können. Im praktischen Teil zeigt sie Übungen, und Sie erhalten Vorschläge zur Umsetzung in Ihrem persönlichen Alltag. Bitte bequeme Kleidung anziehen für den praktischen Teil! Kontakt Referentin: Kundert Annick, dipl. Physiotherapeutin Mohrhaldenstrasse 25 4125 Riehen 076 539 58 88 annick.kundert@gmx.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 60 bis 90 Minuten Honorar CHF 250.- Teilnehmerzahl ca. 20 Personen Infrastruktur Beamer, Leinwand 11
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe „Wie Geht‘s dir? - Impulse für die psychische Gesundheit Michèle M. Salmony Di Stefano Inhalt „Wie geht’s dir?“. Diese Frage sollten wir nicht nur anderen, sondern auch uns selber stellen. Wir pflegen unsere Zähne, unsere Haare und unsere Haut. – Wer aber pflegt regelmässig seine Psyche? In diesem Workshop erhalten Sie Denkanstösse, wie Sie Ihre eige- nen Pflegeprodukte für die innere Balance erarbeiten können. „Wie geht’s dir?“ und damit „Impulse für die psychische Gesundheit“ ist eine nationale Kampagne zur Stärkung der psychischen Gesund- heit und damit eine Aufforderung, darüber zu sprechen, wie es Ihnen und Ihrer Umgebung geht. Kontakt Referentin: Michèle M. Salmony Eidg. Dipl. Beraterin im psychosozialen Bereich Herrengrabenweg 34 4054 Basel 078 893 97 44 post@beratung-salmony.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache Bürozeit Abend Wochenende Dauer 90 bis 120 Minuten Honorar CHF 300.- Teilnehmerzahl mind. 4 Personen Infrastruktur Flipchart 12
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe Freudlosigkeit, Trauer oder Depression? Anton Bischofberger Inhalt Dass wir im Alter manchmal freudlos, erschöpft oder traurig sind, kommt immer wieder mal vor, vielleicht sogar über längere Zeit. Wie gehen wir mit solchen Phasen um? Wo beginnt die Depression? Wo macht es auch Sinn, das nicht mehr auf die Seite zu schieben („das geht schon wieder vorbei“), wo brauchen wir fachliche Unterstüt- zung? Nach einer Einführung bearbeitet der Referent im Gespräch mit den Teilnehmenden Fragen aus der Gruppe. Kontakt Referent: Anton Bischofberger, lic. phil., Psychotherapeut Zollweidenstr. 15 4142 Münchenstein 061 411 01 13 bischofberger@indigo-bottmingen.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 60 bis 90 Minuten Honorar CHF 300.- (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur nach Absprache 13
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe Tavolata – Zusammen kochen und essen Barbara Suter Inhalt Ältere Menschen finden zu Tischgemeinschaften zusammen, kochen und essen miteinander – zu Hause oder in einer Vereins- oder Ge- meindeküche. Sie organisieren sich selber und wählen gemeinsam, wie sie vorgehen möchten. Alle Mitglieder tragen bei Tavolata auf ihre Art zum Gelingen der Tischrunden bei. Tavolata ist ein Projekt des Migros Kulturprozent. Bis heute gibt es um die 1000 Tischge- meinschaften in der Schweiz. Barbara Suter, Abteilungsleiterin am Ebenrain-Zentrum erklärt das Projekt Tavolata, unterstützt die Teilnehmenden bei der Gründung einer solchen Tischgemeinschaft und steht gemeinsam mit Vertrete- rinnen der Gesundheitsförderung Baselland für Informationen und Fragen auch während der Dauer der Tischgemeinschaft zur Verfü- gung. Kontakt Referentin: Barbara Suter, dipl. Ernährungsberaterin FH systemisch-lösungsorientierte Beraterin FH Ebenrain – Zentrum für Landwirtschaft, Natur und Ernährung Leiterin Ernährung, Hauswirtschaft und Gastronomie Ebenrainweg 27 4450 Sissach 061 552 21 30 barbara.suter@bl.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. ; nach Absprache Tag/ Zeit zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer ca. 90 Minuten Honorar kostenlos Teilnehmerzahl mind. 10 Personen Infrastruktur Beamer, PC und Flipchart 14
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs Hansjörg Thommen Inhalt Wenn Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs sind, be- wegen sich Menschen miteinander, zwischen denen ein halbes Jahrhundert und mehr liegt. Ein halbes Jahrhundert mehr Bewe- gungserfahrung, ein halbes Jahrhundert jüngerer Bewegungsappa- rat. Aus diesem Unterschied ergeben sich Möglichkeiten und Ein- schränkungen. Hansjörg Thommen hat als pensionierter Sportlehrer viel Expertenwissen über Kinder in Bewegung, und als aktiver Grossvater ist er ein Pear in Sachen Grosseltern. Er gibt Bewe- gungstipps, zeigt auf, wo Kinder Unterstützung brauchen und wo es wichtig ist, die Kinder ausprobieren zu lassen, und er steht für Fra- gen und Austausch zur Verfügung. Kontakt Referent Hansjörg Thommen, Sportpädagoge Bölchenstrasse 15 4411 Seltisberg 061 911 99 47 / 079 786 19 51 hjthommen@gmx.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache Bürozeit ; Abend Samstag tagsüber beschränkt möglich Dauer 60 bis 90 Minuten Honorar CHF 110.- Teilnehmerzahl max. 20 Personen Infrastruktur Kleiner Saal/Sitzungszimmer mit Bewegungsfläche 15
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe Mit Demenz leben Alzheimer beider Basel Inhalt Menschen, die an Demenz erkranken, stehen vor vielen grossen Herausforderungen. Auch ihre Angehörigen und der Freundeskreis sind verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Das ganze Lebenskon- zept wird in Frage gestellt; auch viele alltägliche Aufgaben können nicht mehr einfach erledigt werden. Es ist hilfreich, sich in dieser Si- tuation frühzeitig Unterstützung zu holen. Wie kann es gelingen, trotz der Krankheit möglichst selbstbestimmt zu leben? Wie kann die Un- terstützung der Angehörigen und Bekannten aussehen, damit sie für alle Beteiligten hilfreich ist? Eine Demenzfachperson von Alzheimer beider Basel zeigt auf, worauf es ankommt und welche Möglichkeiten es gibt. Kontakt Alzheimer beider Basel Postfach 4002 Basel 061 326 47 95 (9-12 Uhr) info@alzbb.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache Bürozeit Abend Samstag tagsüber beschränkt möglich Dauer 45 Minuten Referat, anschliessend Gelegenheit für Publikumsfragen Honorar CHF 300.- Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Beamer mit HDMI-Anschluss 16
Sehen-Atmen-Hören Augengesundheit im Alter: Probleme und Möglichkeiten Janina Fauser Inhalt Was können Sie für Ihre Augengesundheit tun? Auf welche Anzei- chen sollten Sie achten? Wann sollten Sie zum Augenarzt? Welchen Einfluss hat die Augengesundheit auf ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden? Zu diesen Fragen erhalten sie Informationen im Refe- rat von Dr. Janina Fauser, Augenärztin am Kantonsspital Baselland und am Universitätsspital Basel. Kontakt Referentin: Dr. Janina Fauser Fachärztin Ophthalmologie Inzlingerstrasse 222 4125 Riehen 079 776 56 94 janinafelizitas.fauser@usb.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. ; nach Absprache Tag/ Zeit zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer ca. 45 Minuten Honorar nach Absprache Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Beamer und PC 17
Sehen-Atmen-Hören Langer Atem im Alter! Lungenliga beider Basel Inhalt Sie erhalten wichtige Informationen zu den Themen Lungengesund- heit, Atemnot und der chronischen Lungenkrankheit COPD. Sie er- fahren, was eine COPD ist, wie Sie sie verhindern, wie Sie Ihre Lun- gengesundheit fördern können, bei welchen Symptomen Sie sich an wen wenden sollten und wo Sie Unterstützung erhalten. Das Exper- tenteam der Lungenliga zeigt Ihnen auch, wie Sie ein rauchfreies Leben erreichen und somit einen langen Atem erhalten können. Kontakt Lungenliga beider Basel Mittlere Strasse 35 4056 Basel 061 269 99 66 kurse@llbb.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 60 Minuten Honorar CHF 350.- (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl mind. 15, max. 50 Personen Infrastruktur Laptop und Beamer 18
Sehen-Atmen-Hören Was tun, wenn das Hören nachlässt? Erkennen Sie die Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung! Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz Inhalt Wenn sich ältere Menschen aus dem sozialen Leben zurückziehen, geschieht dies oft wegen einer nicht erkannten Hörbeeinträchtigung. Der Alterungsprozess des Gehörs geschieht schleichend und wird meist lange verdrängt. Mit einem Rückzug geht viel Lebensqualität verloren, was mit richtigem Verhalten vermieden werden kann. Hu- moristisch erfahren Sie aus einem Kurzfilm mit Betroffenen, wo die Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung liegen. Sie erhalten wertvolle Tipps, was Sie im Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen beach- ten sollten und was Sie unternehmen können, um selbst wieder bes- ser zu hören. Sie haben die Möglichkeit, der anwesenden Fachper- son Fragen zu stellen und erhalten Informationsmaterial. Kontakt Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz Falknerstrasse 33 4001 Basel 061 261 22 24 / 079 889 95 63 info@svnws.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Samstag tagsüber beschränkt möglich Dauer 60 Minuten Honorar CHF 100.- und Reisespesen (1/2-Tax) Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Lautsprecheranlage, Beamer / Leinwand – mit Tonübertragung Eine mobile Schwerhörigen-Höranlage wird von den Referenten zur Verfügung gestellt und an die bestehende Anlage angekoppelt. 19
Sehen-Atmen-Hören Was tun, wenn das Hören nachlässt? Das Gehirn hört mit! Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz Inhalt Das Nachlassen des Hörens ist ein ganz normaler Alterungsprozess. Neuere wissenschaftliche Forschungen belegen, dass der Mensch Sprache nicht nur mit den Ohren, sondern wesentlich auch mit dem Gehirn versteht. Wer akustisch zu wenig stimuliert wird, verliert zu- nehmend seine Fähigkeit zur Sprachwahrnehmung und Sprachver- arbeitung im Gehirn. Dagegen kann man etwas tun. Eine diplomierte Audioagogin und eine zweite Fachperson zeigen Ihnen anhand einer Präsentation, wie wichtig z. Bsp. das Lippenle- sen ist. Sie erhalten wertvolle Tipps, was Sie im Umgang mit hörbe- einträchtigten Menschen beachten sollten und was Sie unternehmen können, um selbst wieder besser zu hören. Sie haben die Möglich- keit, den anwesenden Fachpersonen Fragen zu stellen und erhalten Informationsmaterial. Kontakt Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz Falknerstrasse 33 4001 Basel 061 261 22 24 / 079 889 95 63 info@svnws.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Samstag tagsüber beschränkt möglich Dauer 90 bis 120 Minuten Honorar CHF 200.- und Reisespesen (1/2-Tax) für 2 Personen Teilnehmerzahl unbeschränkt Infrastruktur Lautsprecheranlage, Beamer / Leinwand – mit Tonübertragung für PP-Präsentation und Filmvorführung.- Eine mobile Schwerhörigen- Höranlage wird von den Referenten zur Verfügung gestellt und an die bestehende Anlage angekoppelt. 20
Pflegende Angehörige Pflege und Selbstfürsorge. Was pflegende Angehörige für ihre Gesundheit tun können. Pascal Grillon, Rotes Kreuz Baselland Inhalt Die Pflege von Angehörigen kann hohe Anforderungen stellen. Sehr belastend kann die Situation werden, wenn die Pflege über Jahre dauert oder intensiver wird. Denn wer Angehörige zuhause betreut und pflegt, leistet sehr wertvolle aber anstrengende Arbeit. Darum ist es wichtig, dass die Pflegenden auch auf ihre eigene Gesundheit achten. Auf welche Signale Ihres Körpers und Ihrer Psyche Sie rea- gieren sollten, wie Sie trotz engagierter Pflege zu Ihrer Gesundheit Sorge tragen können und wo Sie wie Unterstützung erhalten, erfah- ren Sie in diesem Workshop. Kontakt Referent: Pascal Grillon, dipl. Pflegefachmann, Ausbilder eidg. FA SRK Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal 061 905 82 00 bildung@srk-baselland.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 120 Minuten Honorar CHF 300.- Teilnehmerzahl max. 30 Personen Infrastruktur Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren 21
Pflegende Angehörige Betreuung von demenzkranken Angehörigen Alfred Siegrist, Rotes Kreuz Baselland Inhalt Die Betreuung von demenzkranken Angehörigen ist eine besondere Herausforderung. Wie Sie diese annehmen können, ohne Ihre eige- ne Gesundheit zu vernachlässigen, wo Sie Fachwissen und Unter- stützung erhalten und wie Sie Ihre eigenen Grenzen erkennen kön- nen, erfahren Sie in diesem Referat. Kontakt Referent: Alfred Siegrist, dipl. Pflegefachmann HöFa 1 SRK Baselland Fichtenstrasse 17 4410 Liestal 061 905 82 00 bildung@srk-baselland.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache zu Bürozeit am Abend am Wochenende Dauer 120 Minuten Honorar CHF 300.- Teilnehmerzahl max. 30 Personen Infrastruktur Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren 22
Vorsorgen und Beauftragen Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag einfach erklärt Pro Senectute beider Basel Inhalt Man weiss nie, welche Wendungen das Leben nimmt. Sorgen Sie mit einer Patientenverfügung und einem Vorsorgeauftrag rechtzeitig vor. Im Docupass halten Sie alle Ihre persönlichen Anliegen, Bedürf- nisse und Wünsche für den Ernstfall fest. Wir erklären Ihnen wie es geht. Kontakt Pro Senectute beider Basel Matthias Weber, Leiter Soziales Luftgässlein 3 4053 Basel 061 206 44 44 matthias.weber@bb.pro-senectute.ch Ort Wird von Veranstalter organisiert. Tag/ Zeit ; nach Absprache ; zu Bürozeit ; am Abend am Wochenende Dauer 60 Minuten Honorar CHF 250.- (inkl. Spesen) Teilnehmerzahl bis ca. 50 Personen Infrastruktur Laptop und Beamer 23
Unterstützt von Impressum und Kontakt: Gesundheitsförderung Baselland Bahnhofstrasse 5 4410 Liestal gesundheitsfoerderung@bl.ch Telefon 061 552 62 87 Titelbild: © Gesundheitsförderung Schweiz / Peter Tillessen» 24
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