REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER

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REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
REFERATE UND WORKSHOPS ZUR
GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
KANTONALES AKTIONSPROGRAMM GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
 REFERATE UND WORKSHOPS ZUR
 GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
 KANTONALES AKTIONSPROGRAMM GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER

STAND: Februar 2019 (Aktualisierungen auf www.gesundheitsfoerderung.bl.ch)

 STAND: Februar 2019 (Aktualisierungen auf www.gesundheitsfoerderung.bl.ch)
REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER REFERATE UND WORKSHOPS ZUR GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ALTER
Lieber Veranstalter, liebe Veranstalterin aus Gemeinde, Verein oder Institution

Sie möchten zum Thema Alter und Gesundheit eine Veranstaltung für Seniorinnen, Senioren oder
Angehörige organisieren. Die Gesundheitsförderung Baselland hat für Sie Referentinnen und Re-
ferenten gesucht, die bereit sind, vor Ort bei Ihnen ein Referat oder einen Workshop abzuhalten.
Es handelt sich um Referate zu Themen rund um die Stärkung von Gesundheit und Autonomie im
Alter wie Ernährung, Bewegung, psychische Gesundheit u. a. m. sowie um die Stärkung der be-
treuenden Angehörigen.

Jede und jeder kann für seine Gesundheit sorgen. Dafür jedoch ist das entsprechende Wissen
nötig. Mit diesen Vorträgen sollen die Informationen zu diesen Themen für die Seniorinnen und
Senioren und ihre Angehörigen in deren Wohnort leicht zugänglich gemacht werden. Für ein ge-
sundes Altern sind soziale Kontakte, Austausch und Mitwirkung sehr wichtig.

Vorgehen
Nehmen Sie direkt mit den Referentinnen und Referenten Kontakt auf. Sollten Sie finanzielle Un-
terstützung wünschen, reichen Sie einen Antrag bei der Gesundheitsförderung Baselland ein (sie-
he unten).

Finanzieller Beitrag
Von 2019 bis 2021 können 50 Veranstaltungen mit CHF 500.- aus dem Budget des kantonalen
Aktionsprogramms unterstützt werden. Es ist ein Beitrag an die Kosten wie Honorar, Verpflegung,
Saalmiete usw.
Voraussetzungen für den Beitrag:
- Die Teilnahme am Vortrag ist kostenlos.
- Den Teilnehmenden wird eine Zwischenverpflegung (Apéro oder Zvieri) offeriert, und es wird Zeit
und Raum für gegenseitigen Austausch geboten.
- Bericht an die Gesundheitsförderung Baselland zur Veranstaltung: Anzahl Teilnehmende, Dauer
des Austausches unter den Teilnehmenden, Qualität des Referates, Anregungen und Kritik.
Der Antrag ist zu richten an: gesundheitfoerderung@bl.ch; Informationen 061 552 62 87.

Vorschläge für weitere Vortragsthemen zur Gesundheitsförderung im Alter sind uns willkommen.
Gerne suchen wir dafür Referentinnen und Referenten.

Dieser Katalog wird auf der Webseite www.gesundheitsfoerderung.bl.ch ĺ Alter aktuell gehalten.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anfragen und danken Ihnen: Sie helfen, Informationen zu Gesund-
heit und Wohlbefinden im Alter in die Wohnumgebung den Seniorinnen und Senioren und deren
Angehörige zu bringen.

Ihre Gesundheitsförderung Baselland

Irène Renz
Leiterin Abteilung Gesundheitsförderung
Stv. Leiterin Amt für Gesundheit

                                                 2
Inhaltsverzeichnis

ALLGEMEIN ........................................................................................................................ 5

Bewegung, Ernährung und Stress: Auswirkungen auf Körper, Gehirn und Psyche..............................................5

ERNÄHRUNG ..................................................................................................................... 6

Gesunde Ernährung im Alter, leicht gemacht..............................................................................................................6

Gut, gesund und günstig essen im Alter*.....................................................................................................................7

Diabetes im Alter..............................................................................................................................................................8

BEWEGUNG ....................................................................................................................... 9

Sturzfrei zuhause leben...................................................................................................................................................9

Fitness bringt den Alltag in Bewegung........................................................................................................................10

Mein Haushalt, Mein Alltag: mein „Fitnessstudio“.....................................................................................................11

PSYCHISCHE GESUNDHEIT – SOZIALE TEILHABE ..................................................... 12

„Wie Geht‘s dir? - Impulse für die psychische Gesundheit......................................................................................12

Freudlosigkeit, Trauer oder Depression?...................................................................................................................13

Tavolata – Zusammen kochen und essen..................................................................................................................14

Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs...............................................................................................15

Mit Demenz leben..........................................................................................................................................................16

SEHEN-ATMEN-HÖREN .................................................................................................. 17

Augengesundheit im Alter: Probleme und Möglichkeiten.........................................................................................17

Langer Atem im Alter!....................................................................................................................................................18

Was tun, wenn das Hören nachlässt?.........................................................................................................................19

Erkennen Sie die Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung!....................................................................................19

Was tun, wenn das Hören nachlässt? Das Gehirn hört mit!....................................................................................20

PFLEGENDE ANGEHÖRIGE............................................................................................ 21

Pflege und Selbstfürsorge.............................................................................................................................................21

Was pflegende Angehörige für ihre Gesundheit tun können...................................................................................21

Betreuung von demenzkranken Angehörigen............................................................................................................22

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VORSORGEN UND BEAUFTRAGEN ............................................................................... 23

Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag einfach erklärt.........................................................................................23

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Allgemein

Bewegung, Ernährung und Stress: Auswirkungen auf Körper, Gehirn und Psyche

Hans Rudolf Olpe

Inhalt             Bewegung, Ernährung und Stress beeinflussen nicht nur Ihren Kör-
                   per sondern auch Ihre psychische Gesundheit. Der Referent erklärt
                   in seinem Vortrag die Zusammenhänge und steht für Ihre Fragen zur
                   Verfügung. Er ist Autor des Buches Hirnwellness - Alzheimer, Hirn-
                   schlag und Depressionen - von den Risiken zu präventiven Möglich-
                   keiten (Hogrefe Verlag Bern, 2017).

Kontakt            Referent
                   PD Dr. em. Hans Rudolf Olpe
                   Kirschbaumweg 28
                   4103 Bottmingen
                   061 421 80 49
                   hrolpe@hotmail.de

Ort                Wird von Veranstalter organisiert.

                   ; nach Absprache
Tag/ Zeit          †zu Bürozeit
                   ; am Abend
                   ; am Wochenende

Dauer              Referat ca. 60 Minuten; anschliessend Diskussion

Honorar            CHF 300 (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl     unbeschränkt

Infrastruktur      Beamer

                                             5
Ernährung

Gesunde Ernährung im Alter, leicht gemacht

Miriam Stohler

Inhalt              Gesunde Ernährung im Alter: Welche Unterschiede bestehen in der
                    Ernährung im Alter? Sind Proteine dann wirklich so wichtig? Auf was
                    zu achten ist, wenn der Hunger nachlässt. Miriam Stohler, Ernäh-
                    rungsberaterin am Felix Platter Spital, gibt in ihrem Vortrag auch
                    praktische Tipps für den Alltag und steht für Fragen zur Verfügung.

Kontakt             Referentin:
                    Miriam Stohler, dipl. Ernährungsberaterin HF, SVDE
                    Birseckstrasse 45
                    4127 Birsfelden
                    077 418 41 80
                    m-m.stohler@bluewin.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ;   nach Absprache
                    ;   zu Bürozeit
                    ;   am Abend
                    ;   am Wochenende

Dauer               45 bis 60 Minuten; anschliessende Fragerunde

Honorar             CHF 250.-

Teilnehmerzahl      max. 50 Personen

Infrastruktur       Beamer

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Ernährung

Gut, gesund und günstig essen im Alter*

Edith De Battista

Inhalt                 Budgetbewusste Ernährung: In einem Laden wirken viele Einflüsse
                       auf uns. Wege, Gerüche, Lichtfarben, Musik sowie Extra-Stände,
                       Anpreisungen und auffällige Verpackungen sind darauf bedacht, un-
                       sere Verweildauer zu verlängern und unsere Aufmerksamkeit zu ge-
                       winnen. Gleichzeitig sind unsere individuellen Ernährungsgewohn-
                       heiten und die Sorgfalt rund um das Thema Essen ein budgetrele-
                       vantes Kriterium. Durch Verständnis, Beziehung und Wertschätzung
                       zu Lebensmitteln erwerben wir die Kompetenz, das Essen ausgewo-
                       gen, preiswert, genussvoll und nachhaltig zu gestalten.
                       Die Referentin Edith De Battista zeigt Möglichkeiten auf und steht für
                       Fragen zur Verfügung.

Kontakt                Referentin:
                       Edith De Battista, Dipl. Biochemikerin, Ernährungswissenschaftlerin
                       Sonnenweg 8, 4123 Allschwil
                       061 / 481 01 95
                       edith.debattista@bluewin.ch

Ort                    Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit              ; nach Absprache
                       † zu Bürozeit
                       † am Abend
                       † am Wochenende

Dauer                  90 Minuten

Honorar                CHF 450.- (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl         unbeschränkt

Infrastruktur          Flipchart, Beamer, ev. PC

*Das Referat basiert auf dem gleichnamigen Workshop, welchen die Referentin im Aufttrag des Gesund-
heitsdepartementes des Kantons Basel-Stadt erarbeitet hat.

                                                   7
Ernährung

Diabetes im Alter

diabetesregionbasel

Inhalt                Was genau bedeutet Diabetes im Alter, auf was ist bei der Ernährung
                      zu achten und was kann ich darüber hinaus dazu beitragen, frei von
                      Diabetes zu bleiben.
                      In diesem Referat erhalten Sie Informationen zu diesen Fragen und
                      können im Anschluss weitere Fragen an die Fachperson stellen.

Kontakt               diabetesregionbasel
                      Priska Giger
                      Marktplatz 5
                      4051 Basel
                      061 261 03 87
                      giger@diabetesbasel.ch

Ort                   Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit             ; nach Absprache
                      ; zu Bürozeit
                      † am Abend
                      † am Wochenende

Dauer                 60 Minuten

Honorar               CHF 350.-

Teilnehmerzahl        unbeschränkt

Infrastruktur         Beamer, allenfalls Laptop

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Bewegung

Sturzfrei zuhause leben

Ruth Walter, Rotes Kreuz Baselland

Inhalt              Der Sturz – viele kennen ihn, keiner will ihn und dennoch stürzt jeder
                    dritte Mensch über 65 Jahre in der Schweiz einmal pro Jahr. 50%
                    dieser Ereignisse passieren im eigenen Haushalt. Vorbeugen ist die
                    beste Sicherheit.
                    In diesem Referat erhalten Sie Fachwissen zum Thema „Sturz und
                    stürzen“, sind sensibilisiert auf Sturzrisiken und deren Folgen, ken-
                    nen Möglichkeiten, wie Sie Stürze zuhause verhindern können, ler-
                    nen einige Übungen zur Sturzprävention, kennen das Angebot zur
                    Sturzprävention des SRK Baselland und anderer Organisationen.
                    Die Inhalte werden in einem Referat mit praktischen Übungen vermit-
                    telt.

Kontakt             Referentin: Ruth Walter
                    Leiterin der Ergotherapie, Rotes Kreuz Baselland
                    Fichtenstrasse 17
                    4410 Liestal
                    Tel. 061 905 82 06
                    r.walter@srk-baselland.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Wochenende

Dauer               90 Minuten

Honorar             CHF 300.-

Teilnehmerzahl      max. 30 Personen

Infrastruktur       Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren etc.

                                              9
Bewegung

Fitness bringt den Alltag in Bewegung

Pro Senectute beider Basel

Inhalt              Bewegung erhöht die Lebensfreude und fördert die Gesundheit und
                    Mobilität im Alter. Auch der Alltag bietet viele Möglichkeiten sich fit zu
                    halten. Wir bringen Ihnen Theorie und Praxis näher.

Kontakt             Pro Senectute beider Basel
                    Annette Stöcker
                    Luftgässlein 3
                    4053 Basel
                    annette.stoecker@bb.pro-senectute.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    ; zu Bürozeit
                    ; am Abend
                    † am Wochenende

Dauer               60 Minuten inkl. moderater Bewegungssequenz (in Alltagskleidung)

Honorar             CHF 250.- (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl      variabel nach Raumgrösse (ca. 50 Personen)

Infrastruktur       Laptop und Beamer

                                               10
Bewegung

Mein Haushalt, Mein Alltag: mein „Fitnessstudio“

Annick Kundert

Inhalt              Wie können Sie Ihre Alltagsaktivitäten zu Beweglichkeit, Koordination
                    und Ausdauer nutzen? Wie können Sie im Haushalt, im Garten, beim
                    Einkaufen Sturzprophylaxe betreiben und Ihre Fitness stärken? Das
                    Ziel ist es, eine bestmögliche Selbständigkeit zu erhalten.
                    In einem theoretischen Teil informiert die Referentin, wie Sie Ihre
                    körperliche Selbständigkeit erhalten können. Im praktischen Teil
                    zeigt sie Übungen, und Sie erhalten Vorschläge zur Umsetzung in
                    Ihrem persönlichen Alltag.

                    Bitte bequeme Kleidung anziehen für den praktischen Teil!

Kontakt             Referentin:
                    Kundert Annick, dipl. Physiotherapeutin
                    Mohrhaldenstrasse 25
                    4125 Riehen
                    076 539 58 88
                    annick.kundert@gmx.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Wochenende

Dauer               60 bis 90 Minuten

Honorar             CHF 250.-

Teilnehmerzahl      ca. 20 Personen

Infrastruktur       Beamer, Leinwand

                                             11
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe

„Wie Geht‘s dir? - Impulse für die psychische Gesundheit

Michèle M. Salmony Di Stefano

Inhalt               „Wie geht’s dir?“. Diese Frage sollten wir nicht nur anderen, sondern
                     auch uns selber stellen. Wir pflegen unsere Zähne, unsere Haare
                     und unsere Haut. – Wer aber pflegt regelmässig seine Psyche?
                     In diesem Workshop erhalten Sie Denkanstösse, wie Sie Ihre eige-
                     nen Pflegeprodukte für die innere Balance erarbeiten können.
                     „Wie geht’s dir?“ und damit „Impulse für die psychische Gesundheit“
                     ist eine nationale Kampagne zur Stärkung der psychischen Gesund-
                     heit und damit eine Aufforderung, darüber zu sprechen, wie es Ihnen
                     und Ihrer Umgebung geht.

Kontakt              Referentin:
                     Michèle M. Salmony
                     Eidg. Dipl. Beraterin im psychosozialen Bereich
                     Herrengrabenweg 34
                     4054 Basel
                     078 893 97 44
                     post@beratung-salmony.ch

Ort                  Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit            ; nach Absprache
                     † Bürozeit
                     † Abend
                     † Wochenende

Dauer                90 bis 120 Minuten

Honorar              CHF 300.-

Teilnehmerzahl       mind. 4 Personen

Infrastruktur        Flipchart

                                              12
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe

Freudlosigkeit, Trauer oder Depression?

Anton Bischofberger

Inhalt                Dass wir im Alter manchmal freudlos, erschöpft oder traurig sind,
                      kommt immer wieder mal vor, vielleicht sogar über längere Zeit. Wie
                      gehen wir mit solchen Phasen um? Wo beginnt die Depression? Wo
                      macht es auch Sinn, das nicht mehr auf die Seite zu schieben („das
                      geht schon wieder vorbei“), wo brauchen wir fachliche Unterstüt-
                      zung? Nach einer Einführung bearbeitet der Referent im Gespräch
                      mit den Teilnehmenden Fragen aus der Gruppe.

Kontakt               Referent:
                      Anton Bischofberger, lic. phil., Psychotherapeut
                      Zollweidenstr. 15
                      4142 Münchenstein
                      061 411 01 13
                      bischofberger@indigo-bottmingen.ch

Ort                   Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit             ; nach Absprache
                      † zu Bürozeit
                      † am Abend
                      † am Wochenende

Dauer                 60 bis 90 Minuten

Honorar               CHF 300.- (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl        unbeschränkt

Infrastruktur         nach Absprache

                                                 13
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe

Tavolata – Zusammen kochen und essen

Barbara Suter

Inhalt               Ältere Menschen finden zu Tischgemeinschaften zusammen, kochen
                     und essen miteinander – zu Hause oder in einer Vereins- oder Ge-
                     meindeküche. Sie organisieren sich selber und wählen gemeinsam,
                     wie sie vorgehen möchten. Alle Mitglieder tragen bei Tavolata auf
                     ihre Art zum Gelingen der Tischrunden bei. Tavolata ist ein Projekt
                     des Migros Kulturprozent. Bis heute gibt es um die 1000 Tischge-
                     meinschaften in der Schweiz.
                     Barbara Suter, Abteilungsleiterin am Ebenrain-Zentrum erklärt das
                     Projekt Tavolata, unterstützt die Teilnehmenden bei der Gründung
                     einer solchen Tischgemeinschaft und steht gemeinsam mit Vertrete-
                     rinnen der Gesundheitsförderung Baselland für Informationen und
                     Fragen auch während der Dauer der Tischgemeinschaft zur Verfü-
                     gung.

Kontakt              Referentin:
                     Barbara Suter, dipl. Ernährungsberaterin FH
                     systemisch-lösungsorientierte Beraterin FH
                     Ebenrain – Zentrum für Landwirtschaft, Natur und Ernährung
                     Leiterin Ernährung, Hauswirtschaft und Gastronomie
                     Ebenrainweg 27
                     4450 Sissach
                     061 552 21 30
                     barbara.suter@bl.ch

Ort                  Wird von Veranstalter organisiert.

                     ; nach Absprache
Tag/ Zeit            † zu Bürozeit
                     † am Abend
                     † am Wochenende

Dauer                ca. 90 Minuten

Honorar              kostenlos

Teilnehmerzahl       mind. 10 Personen

Infrastruktur        Beamer, PC und Flipchart

                                              14
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe

Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs

Hansjörg Thommen

Inhalt               Wenn Enkelkinder und Grosseltern miteinander unterwegs sind, be-
                     wegen sich Menschen miteinander, zwischen denen ein halbes
                     Jahrhundert und mehr liegt. Ein halbes Jahrhundert mehr Bewe-
                     gungserfahrung, ein halbes Jahrhundert jüngerer Bewegungsappa-
                     rat. Aus diesem Unterschied ergeben sich Möglichkeiten und Ein-
                     schränkungen. Hansjörg Thommen hat als pensionierter Sportlehrer
                     viel Expertenwissen über Kinder in Bewegung, und als aktiver
                     Grossvater ist er ein Pear in Sachen Grosseltern. Er gibt Bewe-
                     gungstipps, zeigt auf, wo Kinder Unterstützung brauchen und wo es
                     wichtig ist, die Kinder ausprobieren zu lassen, und er steht für Fra-
                     gen und Austausch zur Verfügung.

Kontakt              Referent
                     Hansjörg Thommen, Sportpädagoge
                     Bölchenstrasse 15
                     4411 Seltisberg
                     061 911 99 47 / 079 786 19 51
                     hjthommen@gmx.ch

Ort                  Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit            ; nach Absprache
                     † Bürozeit
                     ; Abend
                     † Samstag tagsüber beschränkt möglich

Dauer                60 bis 90 Minuten

Honorar              CHF 110.-

Teilnehmerzahl       max. 20 Personen

Infrastruktur        Kleiner Saal/Sitzungszimmer mit Bewegungsfläche

                                              15
Psychische Gesundheit – Soziale Teilhabe

Mit Demenz leben

Alzheimer beider Basel

Inhalt               Menschen, die an Demenz erkranken, stehen vor vielen grossen
                     Herausforderungen. Auch ihre Angehörigen und der Freundeskreis
                     sind verschiedenen Belastungen ausgesetzt. Das ganze Lebenskon-
                     zept wird in Frage gestellt; auch viele alltägliche Aufgaben können
                     nicht mehr einfach erledigt werden. Es ist hilfreich, sich in dieser Si-
                     tuation frühzeitig Unterstützung zu holen. Wie kann es gelingen, trotz
                     der Krankheit möglichst selbstbestimmt zu leben? Wie kann die Un-
                     terstützung der Angehörigen und Bekannten aussehen, damit sie für
                     alle Beteiligten hilfreich ist? Eine Demenzfachperson von Alzheimer
                     beider Basel zeigt auf, worauf es ankommt und welche Möglichkeiten
                     es gibt.

Kontakt              Alzheimer beider Basel
                     Postfach
                     4002 Basel
                     061 326 47 95 (9-12 Uhr)
                     info@alzbb.ch

Ort                  Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit            ; nach Absprache
                     † Bürozeit
                     † Abend
                     † Samstag tagsüber beschränkt möglich

Dauer                45 Minuten Referat, anschliessend Gelegenheit für Publikumsfragen

Honorar              CHF 300.-

Teilnehmerzahl       unbeschränkt

Infrastruktur        Beamer mit HDMI-Anschluss

                                                16
Sehen-Atmen-Hören

Augengesundheit im Alter: Probleme und Möglichkeiten

Janina Fauser

Inhalt              Was können Sie für Ihre Augengesundheit tun? Auf welche Anzei-
                    chen sollten Sie achten? Wann sollten Sie zum Augenarzt? Welchen
                    Einfluss hat die Augengesundheit auf ihr körperliches und geistiges
                    Wohlbefinden? Zu diesen Fragen erhalten sie Informationen im Refe-
                    rat von Dr. Janina Fauser, Augenärztin am Kantonsspital Baselland
                    und am Universitätsspital Basel.

Kontakt             Referentin:
                    Dr. Janina Fauser
                    Fachärztin Ophthalmologie
                    Inzlingerstrasse 222
                    4125 Riehen
                    079 776 56 94
                    janinafelizitas.fauser@usb.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

                    ; nach Absprache
Tag/ Zeit           † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Wochenende

Dauer               ca. 45 Minuten

Honorar             nach Absprache

Teilnehmerzahl      unbeschränkt

Infrastruktur       Beamer und PC

                                             17
Sehen-Atmen-Hören

Langer Atem im Alter!

Lungenliga beider Basel

Inhalt              Sie erhalten wichtige Informationen zu den Themen Lungengesund-
                    heit, Atemnot und der chronischen Lungenkrankheit COPD. Sie er-
                    fahren, was eine COPD ist, wie Sie sie verhindern, wie Sie Ihre Lun-
                    gengesundheit fördern können, bei welchen Symptomen Sie sich an
                    wen wenden sollten und wo Sie Unterstützung erhalten. Das Exper-
                    tenteam der Lungenliga zeigt Ihnen auch, wie Sie ein rauchfreies
                    Leben erreichen und somit einen langen Atem erhalten können.

Kontakt             Lungenliga beider Basel
                    Mittlere Strasse 35
                    4056 Basel
                    061 269 99 66
                    kurse@llbb.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Wochenende

Dauer               60 Minuten

Honorar             CHF 350.- (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl      mind. 15, max. 50 Personen

Infrastruktur       Laptop und Beamer

                                               18
Sehen-Atmen-Hören

Was tun, wenn das Hören nachlässt?
Erkennen Sie die Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung!

Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz

Inhalt              Wenn sich ältere Menschen aus dem sozialen Leben zurückziehen,
                    geschieht dies oft wegen einer nicht erkannten Hörbeeinträchtigung.
                    Der Alterungsprozess des Gehörs geschieht schleichend und wird
                    meist lange verdrängt. Mit einem Rückzug geht viel Lebensqualität
                    verloren, was mit richtigem Verhalten vermieden werden kann. Hu-
                    moristisch erfahren Sie aus einem Kurzfilm mit Betroffenen, wo die
                    Knackpunkte einer Hörbeeinträchtigung liegen. Sie erhalten wertvolle
                    Tipps, was Sie im Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen beach-
                    ten sollten und was Sie unternehmen können, um selbst wieder bes-
                    ser zu hören. Sie haben die Möglichkeit, der anwesenden Fachper-
                    son Fragen zu stellen und erhalten Informationsmaterial.

Kontakt             Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz
                    Falknerstrasse 33
                    4001 Basel
                    061 261 22 24 / 079 889 95 63
                    info@svnws.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Samstag tagsüber beschränkt möglich

Dauer               60 Minuten

Honorar             CHF 100.- und Reisespesen (1/2-Tax)

Teilnehmerzahl      unbeschränkt

Infrastruktur       Lautsprecheranlage, Beamer / Leinwand – mit Tonübertragung
                    Eine mobile Schwerhörigen-Höranlage wird von den Referenten zur
                    Verfügung gestellt und an die bestehende Anlage angekoppelt.

                                             19
Sehen-Atmen-Hören

Was tun, wenn das Hören nachlässt? Das Gehirn hört mit!

Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz

Inhalt              Das Nachlassen des Hörens ist ein ganz normaler Alterungsprozess.
                    Neuere wissenschaftliche Forschungen belegen, dass der Mensch
                    Sprache nicht nur mit den Ohren, sondern wesentlich auch mit dem
                    Gehirn versteht. Wer akustisch zu wenig stimuliert wird, verliert zu-
                    nehmend seine Fähigkeit zur Sprachwahrnehmung und Sprachver-
                    arbeitung im Gehirn. Dagegen kann man etwas tun.
                    Eine diplomierte Audioagogin und eine zweite Fachperson zeigen
                    Ihnen anhand einer Präsentation, wie wichtig z. Bsp. das Lippenle-
                    sen ist. Sie erhalten wertvolle Tipps, was Sie im Umgang mit hörbe-
                    einträchtigten Menschen beachten sollten und was Sie unternehmen
                    können, um selbst wieder besser zu hören. Sie haben die Möglich-
                    keit, den anwesenden Fachpersonen Fragen zu stellen und erhalten
                    Informationsmaterial.

Kontakt             Schwerhörigen-Verein Nordwestschweiz
                    Falknerstrasse 33
                    4001 Basel
                    061 261 22 24 / 079 889 95 63
                    info@svnws.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    † zu Bürozeit
                    † am Abend
                    † am Samstag tagsüber beschränkt möglich

Dauer               90 bis 120 Minuten

Honorar             CHF 200.- und Reisespesen (1/2-Tax) für 2 Personen

Teilnehmerzahl      unbeschränkt

Infrastruktur       Lautsprecheranlage, Beamer / Leinwand – mit Tonübertragung für
                    PP-Präsentation und Filmvorführung.- Eine mobile Schwerhörigen-
                    Höranlage wird von den Referenten zur Verfügung gestellt und an
                    die bestehende Anlage angekoppelt.

                                             20
Pflegende Angehörige

Pflege und Selbstfürsorge.
Was pflegende Angehörige für ihre Gesundheit tun können.

Pascal Grillon, Rotes Kreuz Baselland

Inhalt                 Die Pflege von Angehörigen kann hohe Anforderungen stellen. Sehr
                       belastend kann die Situation werden, wenn die Pflege über Jahre
                       dauert oder intensiver wird. Denn wer Angehörige zuhause betreut
                       und pflegt, leistet sehr wertvolle aber anstrengende Arbeit. Darum ist
                       es wichtig, dass die Pflegenden auch auf ihre eigene Gesundheit
                       achten. Auf welche Signale Ihres Körpers und Ihrer Psyche Sie rea-
                       gieren sollten, wie Sie trotz engagierter Pflege zu Ihrer Gesundheit
                       Sorge tragen können und wo Sie wie Unterstützung erhalten, erfah-
                       ren Sie in diesem Workshop.

Kontakt                Referent:
                       Pascal Grillon, dipl. Pflegefachmann, Ausbilder eidg. FA
                       SRK Baselland
                       Fichtenstrasse 17
                       4410 Liestal
                       061 905 82 00
                       bildung@srk-baselland.ch

Ort                    Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit              ; nach Absprache
                       † zu Bürozeit
                       † am Abend
                       † am Wochenende

Dauer                  120 Minuten

Honorar                CHF 300.-

Teilnehmerzahl         max. 30 Personen

Infrastruktur          Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren

                                                21
Pflegende Angehörige

Betreuung von demenzkranken Angehörigen

Alfred Siegrist, Rotes Kreuz Baselland

Inhalt                 Die Betreuung von demenzkranken Angehörigen ist eine besondere
                       Herausforderung. Wie Sie diese annehmen können, ohne Ihre eige-
                       ne Gesundheit zu vernachlässigen, wo Sie Fachwissen und Unter-
                       stützung erhalten und wie Sie Ihre eigenen Grenzen erkennen kön-
                       nen, erfahren Sie in diesem Referat.

Kontakt                Referent:
                       Alfred Siegrist, dipl. Pflegefachmann HöFa 1
                       SRK Baselland
                       Fichtenstrasse 17
                       4410 Liestal
                       061 905 82 00
                       bildung@srk-baselland.ch

Ort                    Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit              ; nach Absprache
                       † zu Bürozeit
                       † am Abend
                       † am Wochenende

Dauer                  120 Minuten

Honorar                CHF 300.-

Teilnehmerzahl         max. 30 Personen

Infrastruktur          Laptop und Beamer, Tisch zum Auflegen von Broschüren

                                                22
Vorsorgen und Beauftragen

Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag einfach erklärt

Pro Senectute beider Basel

Inhalt              Man weiss nie, welche Wendungen das Leben nimmt. Sorgen Sie
                    mit einer Patientenverfügung und einem Vorsorgeauftrag rechtzeitig
                    vor. Im Docupass halten Sie alle Ihre persönlichen Anliegen, Bedürf-
                    nisse und Wünsche für den Ernstfall fest. Wir erklären Ihnen wie es
                    geht.

Kontakt             Pro Senectute beider Basel
                    Matthias Weber, Leiter Soziales
                    Luftgässlein 3
                    4053 Basel
                    061 206 44 44
                    matthias.weber@bb.pro-senectute.ch

Ort                 Wird von Veranstalter organisiert.

Tag/ Zeit           ; nach Absprache
                    ; zu Bürozeit
                    ; am Abend
                    †am Wochenende

Dauer               60 Minuten

Honorar             CHF 250.- (inkl. Spesen)

Teilnehmerzahl      bis ca. 50 Personen

Infrastruktur       Laptop und Beamer

                                               23
Unterstützt von

Impressum und Kontakt:
Gesundheitsförderung Baselland
Bahnhofstrasse 5
4410 Liestal
gesundheitsfoerderung@bl.ch
Telefon 061 552 62 87

Titelbild: © Gesundheitsförderung Schweiz / Peter Tillessen»

                                                    24
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