Referenzfolien durchgeführter Beratungsprojekte - Projektfokus Kern- & Unterstützungsprozesse
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Industrieberatung Übersicht des ganzheitlichen Beratungsangebots der WBA Markt- & Produkt- & Intelligente Werkzeuge Kundenpotenzial Servicespektrum & Dienstleistungen Kundennutzensteigerung (extern) Wettbewerbsanalyse & Strategie Effizienzsteigerung (intern) Lean-, Prozess- & Lieferantenauswahl & Industrie 4.0 & Aufbau- & Projektmanagement -management Vernetzung Ablauforganisation Unterstützende Prozesse Vertrieb, Entwicklung und Konstruktion Mechanische Fertigung, Montage und Try-out Serienproduktion Engineering, Kundengewinnung & Planung & Layout & Werkzeug-Lifecyle- Konstruktion & Vertrieb Steuerung Standort cost-Optimierung CAx-Prozesskette Kalkulation & Additive Technologie- Fertigungskonzeption Auslegung Werkzeug- $ Preisbildung Fertigung einsatz & Automatisierung instandhaltung Legende: Markt und Kunde (extern) Kernprozesse (intern) Unterstützende Prozesse (intern) Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 2
Industrieberatung Das Beratungsangebot der WBA im Detail (I/II) Markt & Kunde Wettbewerb & Strategie Markt- & Produkt- & Intelligente Werkzeuge Wettbewerbsanalyse Kundenpotenzial Servicespektrum & Dienstleistungen & Strategie Analyse technologischer Trends Analyse von markt- und Interne und externe Anforderungs- Benchmarking zur Bestimmung der kundenseitigen Anforderungen analyse organisatorischen und Analyse von Marktgrößen und technologischen Leistungsfähigkeit -entwicklungen Analyse des unternehmens- Identifizierung und Auswahl von spezifischen Leistungsspektrums passenden Sensorik- und Identifikation von Handlungsfeldern Ermittlung von Absatz- und Aktoriklösungen Beschaffungspotenzialen von Analyse von Kernkompetenzen Identifikation strategischer Erfolgs- Leistungen Konzeption unternehmens- positionen und Strategieentwicklung Gestaltung von ergänzenden übergreifender Serviceplattformen Identifikation potenzieller Kunden Dienstleistungen Entwicklung Umsetzungsroadmap und Abnehmer von Leistungen und Ableitung konkreter Maßnahmen Unterstützende Prozesse Lean-, Prozess- & Lieferantenauswahl & Industrie 4.0 & Aufbau- & Projektmanagement -management Vernetzung Ablauforganisation Prozessanalyse und Definition von Beschaffungsumfängen Analyse und Reifegradbestimmung des Analyse von Tätigkeitsstrukturen und Soll-Prozessgestaltung und relevanten Beschaffungsprozessen Status quo Bewertung des Wertschöpfungsgrads Kennzahlendefinition und Lieferantenidentifikation, -bewertung Zielbild-, Konzept- und Roadmap- Prozessuale und organisatorische informationstechnische Abbildung und -auswahl entwicklung inkl. Investitionsplanung Restrukturierung Konzeption und Einführung eines Anbahnung und Ausgestaltung Ableitung konkreter Use-Cases inkl. Konzeption & Einführung agiler (digitalen) Shopfloormanagements strategischer Partnerschaften Umsetzungsbegleitung Organisationsstrukturen Definition und Umsetzung agiler Ganzheitliche Auslegung inter- Aufnahme und Analyse von Maschinen- Maßnahmenableitung zur Gestaltung Projektmanagementmethoden nationaler Werkzeugversorgung und Fertigungsdaten des organisatorischen Wandels Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 3
Industrieberatung Das Beratungsangebot der WBA im Detail (II/II) Kernprozesse Kundengewinnung & Kalkulation & Planung & Instandhaltung & Marketing $ Preisbildung Steuerung Layout & Standort Reparatur Analyse von markt- und kunden- Analyse und Optimierung der Fertigungsprozessanalyse und Materialflussanalyse und Datenerfassung und -auswertung seitigen Anforderungen eingesetzten Kalkulationsmethoden Ableitung von Standardprozessfolgen -optimierung sowie Kennzahlenbestimmung für eine höhere Transparenz Entwicklung von Vertriebs- und Analyse von durchgeführten Konzeption von virtueller/physischer Grob- und Feinlayoutgestaltung Marketingstrategien Kalkulationen zur Kostenoptimierung Segmentierung sowie Taktung sowie -optimierung Optimierung von Ersatzteilmengen durch Standzeitanalyse und Identifikation und Auswahl relevanter Erarbeitung von Lösungen zur Konzeption von Hard- und Software zur Konzeptionierung und Detaillierung Prozessdefinition Marketinginstrumente Datenerfassung und -bereitstellung Datenerfassung und -bereitstellung von Logistikkonzepten Auslegung von vorbeugender Detaillierung ausgewählter analoger Anforderungsdefinition und Auswahl Anforderungsdefinition und Auswahl Planung und Unterstützung von Instandhaltung und Reparaturen und digitaler Marketinginstrumente von Kalkulationssoftware von Planungssoftware Umzügen und Verlagerungen Engineering, Additive Fertigungskonzeption Konstruktion & Technologieeinsatz Fertigung & Automatisierung CAx-Prozesskette Konzeption und Einführung Identifikation von technologischen Bestimmung und Detaillierung der Analyse des aktuellen und synchronisierter und agiler Anwendungsfeldern fertigungstechnologischen zukünftigen Werkstückspektrums Produktentwicklungsprozesse Leistungsfähigkeit Anforderungs- und Nutzenanalyse Entwicklung eines Fertigungs- Bewertung und Optimierung der bezogen auf das Werkstückspektrum Technologiebewertung und konzepts und Technologie- Werkzeugstandardisierung Wirtschaftlichkeitsrechnung roadmapping Technologiebewertung und Anforderungsdefinition und Auswahl Maschinenauswahl Analyse und Optimierung der Anforderungsanalyse, Spezifikation von CAx-Systemen Fertigungsprozesse und -verfahren und Auswahl von Maschinen AM-Integration in bestehende Analyse und Optimierung der CAx- Prozessketten mit Fokus auf Analyse und Optimierung der Haupt-, Konzeption und Auswahl von Prozesskette Weiterbearbeitung Neben- und Rüstzeiten Automatisierungslösungen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 4
Industrieberatung Vier unterschiedliche Projektfokusse innerhalb der Beratungsprojekte Markt & Kunde Strategie & Wettbewerb Kern- & Individuelle Kombination Unterstützungsprozesse Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 5
Industrieberatung Kern- & Unterstützungsprozesse Kern- & Unterstützungsprozesse Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 6
Aufnahme und Analyse des Fräsprozesses im Großmaschinenpark von Audi zur Senkung der Nebenzeiten Vorgehensweise Prozessaufnahme und Dokumentation des Dokumentation der 1. Aufnahme Prozessaufnahme Großmaschinenparks und Ermittlung der aktuellen Maschinentechnik Verteilung von Hauptzeit und nicht produktiver Zeit Analyse des aktuellen Ist-Prozesses der mechanischen Fertigung im Fräsbereich und Vergleich mit Wettbewerbern hinsichtlich ausgewählter Kennzahlen Wettbewerbs- Analyse der Ursachenanalyse 2. Analyse Priorisierung der Optimierungspotentiale und Ableiten von vergleich Ist-Prozesse auf dem Shopfloor Maßnahmenplänen mit zugeordneten Verantwortlichkeiten 3. Umsetzung Priorisierung der Maßnahmenpläne Handlungsfelder 1 2 3 4 Ergebnisse fraisa ► Ermittelter Wettbewerbsvergleich hinsichtlich der Haupt- und Nebenzeiten im Großmaschinenpark ► Identifizierte Handlungsfelder und abgeleitete Maßnahmenpläne zur Senkung der Nebenzeiten Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 7
Reduzierung der Werkzeugvarianz durch Einführung von standardisierten Werkzeugkonstruktionen bei Bekomold Vorgehensweise Aufnahme des Werkzeug- und Produktspektrums von Bekomold 1 Charakteristischer modularisierter Werkzeugaufbau Mold base modules Moving Half (MH) Fixed Half (MH) Mold base module 1 = CP 1 + PP 2 + EP 2 … Durchführung einer Detailanalyse von über 200 Werkzeugen Slide system Mold base module 2 = CP 2 + PP 3 + EP 2 … Slide hinsichtlich Baugruppen und Komponenten auf Stücklistenbasis Individual mold base = CP 3 + PP X* + EP 3 … Pre-movement plate inserts Moving plate (MP) Ejector plate (EP) Fixed plate (FP) Clamped plate sowie hinsichtlich Anzahl, Durchmesser, Positionierung und CP CP CP CP inserts inserts inserts inserts inserts … (CP) (PP) MP CP PP FP 1 2 3 n EI Sub-modules Layout der Kavitäten PP 1 PP 2 PP 3 … PP n PP X* Slide inserts Definition eines charakteristischen Werkzeugaufbaus bestehend Slide system EP 1 EP 2 EP 3 … EP n … … … … aus Modulen und Sub-Modulen sowie einheitlicher Standards für die diversen Plattengrößen 2 Entscheidungsmatrix zur Auswahl von Standardwerkzeugen Definition erforderlicher Standardwerkzeuge zur Reduzierung der Variantenvielfalt 1 Receive information on article & quantity of cavities by customer Entwicklung einer Entscheidungsmatrix zur auftragsspezifischen Double check 2 Define cavity diameter (stack diameter) Auswahl der Standardwerkzeuge in der Werkzeugkonstruktion 3 Define if slide or non-slide mold 4 Choose plate size & decide if standard can be used Ergebnisse Use matrix & apply standard template ► Charakteristischer modularisierter Werkzeugaufbau bestehend aus austauschbaren Modulen und Sub-Modulen ► Entwickelte Entscheidungsmatrix zur Auswahl von Standardwerkzeugen in der Werkzeugkonstruktion Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 8
Optimierung der Projektplanung und -steuerung im internen Werkzeugbau der Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Vorgehensweise Durchführung einer detaillierten Analyse des Auftrags- Analyse abwicklungs- und Planungsprozesses sowie einer Auswertung Auftrags- A B Benchmarking projektbezogener Auftragsdaten abwicklung Ableitung eines Stärken- und Schwächen-Profils für Mitarbeiter- Projektplanung und -steuerung sowie übergeordnet für C Auftragsdaten D interviews die gesamte Auftragsabwicklung Konzeption Zielzustand Entwicklung und Beschreibung eines Soll-Zustands einer digital vernetzten Projektplanung und -steuerung, beste-hend aus Grobplanung, Feinplanung und Steuerung A Definition von Handlungsfeldern Festlegung und Priorisierung von Maßnahmen zur Umsetzung des definierten Zielzustands der Projektplanung und -steuerung Maßnahmenplanung Unterstützung und Controlling der operativen Umsetzung der Maßnahmen A Definition von B Priorisierung Maßnahmen von Maßnahmen Ergebnisse ► Entwickelter und beschriebener Zielzustand einer digital vernetzten Projektplanung und -steuerung ► Detaillierte Maßnahmen mit Verantwortlichkeiten und Fristen zur Erreichung des Zielzustands Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 9
Werkzeugbauzentralisierung und Auslegung Fertigungslayout der Böhler Schmiedetechnik Vorgehensweise Analyse des aktuellen sowie Kalkulation des zukünftigen Ressourcenbedarfs und Ressourcenangebots Quantitative und qualitative Bewertung der Projektstufen Werkzeugbauzentralisierung in einem Business Case sowie Ressourcen- Entscheidung über die Werkzeugbau-zentralisierung analyse Entwicklung eines materialflussorientierten Fertigungslayouts für den zentralisierten Werkzeugbau Business Case Erarbeitung eines detaillierten Umzugsplans für jede Bewertung Ressource Kalkulation der Einsparpotenziale sowie der Amortisation des zentralisierten Werkzeugbaus Layout- gestaltung Ergebnis ► Zentralisierter und ressourcenseitig sowie layoutseitig neu ausgelegter Werkzeugbau unter Berücksichtigung von Budgetrestriktionen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 10
Umzugskoordination und Mitarbeiterschulung für den internen Werkzeugbau der Firma Böllhoff Vorgehensweise Erarbeitung eines stufenweisen Umzugsplans mit detaillierten Umzugsplanung Zuständigkeiten sowie der zeitlichen Abfolge der Böllhoff - Umzugsplanung Was Neue Aufgabe? Datum 10.12.2015 Plan Wann Ist Verantwortlich Mitwirkend notwendige Vorarbeiten Status 7Tage Verzug Umzugstätigkeiten zur Minimierung des Fertigungsausfalls Start Ende Dauer (Tage) Start Ende Dauer (Tage) Böllhoff intern Fremdfirma 14Tage Verzug 1 Maschinenumzug 05.10.2015 30.06.2016 269 Umzug Drehmaschine 10.10.2015 11.11.2015 32 11.11.2015 12.11.2015 1 Abteilung XY/Herr Schmidt Fertigung - Anschlüsse verlegen, Hallenboden erneuern erledigt Umzug Presse 12.11.2015 13.12.2015 31 12.11.2015 Abteilung XY/Herr Schmidt - Transportunternehmen Anschlüsse verlegen, Fundament gießen, Transportgerät mieten gestartet Aufgabe 3 13.11.2015 30.06.2016 230 nicht gestartet Aufgabe 4 06.11.2015 08.12.2015 32 06.12.2015 08.12.2015 2 erledigt Aufgabe 5 15.11.2015 29.11.2015 14 07.12.2015 08.12.2015 1 erledigt Aufgabe 6 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Aufgabe 7 02.11.2015 30.12.2015 58 nicht gestartet Aufgabe 8 05.10.2015 17.02.2016 135 nicht gestartet 2 Einkauf Ausrüstungsgegenstände 05.10.2015 30.12.2015 86 Aufgabe 2.1 16.10.2015 02.12.2015 47 nicht gestartet Aufgabe 2.2 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet Aufgabe 2.3 18.11.2015 20.11.2015 2 20.11.2016 gestartet Aufgabe 2.4 05.10.2015 30.12.2015 86 nicht gestartet Aufgabe 2.5 10.10.2015 11.11.2015 32 nicht gestartet 3 Umzug Montage 05.10.2015 30.12.2015 86 Aufgabe 3.1 26.11.2015 12.12.2015 16 nicht gestartet Aufgabe 3.2 13.11.2015 30.11.2015 17 nicht gestartet Aufgabe 3.3 16.10.2015 02.12.2015 47 18.10.2015 04.12.2015 47 erledigt Definition und Beschaffung von notwendiger neuer Aufgabe 3.4 10.10.2015 11.11.2015 32 nicht gestartet Aufgabe 3.5 05.10.2015 30.12.2015 86 nicht gestartet Aufgabe 3.6 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet 4 Umzug Technikum 05.10.2015 12.05.2016 220 Aufgabe 4.1. 01.11.2015 12.05.2016 193 nicht gestartet Aufgabe 4.2 13.11.2015 30.11.2015 17 nicht gestartet Aufgabe 4.1. 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Aufgabe 4.3 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet Aufgabe 4.1. 16.10.2015 02.12.2015 47 16.10.2015 gestartet Aufgabe 4.4 02.11.2015 30.12.2015 58 nicht gestartet Aufgabe 4.1. 05.10.2015 30.12.2015 86 nicht gestartet 5 Umzug Lager 05.10.2015 30.12.2015 86 Aufgabe 5.1 01.12.2015 12.12.2015 11 nicht gestartet Aufgabe 5.2 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet Aufgabe 5.3 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Ausstattung sowie von Transportdienstleistungen Aufgabe 5.4 10.10.2015 11.11.2015 32 nicht gestartet Aufgabe 5.5 05.10.2015 30.12.2015 86 nicht gestartet 6 Fertigungslogistik 10.10.2015 12.06.2016 246 Markierungen kleben 01.12.2015 12.12.2015 11 nicht gestartet Aufgabe 6.2 10.10.2015 11.11.2015 32 nicht gestartet Aufgabe 6.3 06.02.2016 12.06.2016 127 nicht gestartet Aufgabe 6.4 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet Aufgabe 6.5 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Umzugskoordination Aufgabe 6.6 02.11.2015 30.12.2015 58 nicht gestartet 7 Vorarbeit für den Fertigungsausfall während Umzug 10.10.2015 30.12.2015 81 Aufgabe 7.1 01.12.2015 12.12.2015 11 nicht gestartet Aufgabe 7.2 13.11.2015 30.11.2015 17 nicht gestartet Aufgabe 7.3 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Aufgabe 7.4 30.11.2015 07.12.2015 7 nicht gestartet Aufgabe 7.5 16.11.2015 02.12.2015 16 nicht gestartet Aufgabe 7.6 02.11.2015 30.12.2015 58 nicht gestartet Aufgabe 7.7 10.10.2015 11.11.2015 32 nicht gestartet Koordination des Umzugs Implementierung des erarbeiteten Layouts an neuem Standort Schulung und Motivation der Mitarbeiter für die Veränderungen zum neu eingeführten Fertigungskonzept „industrieller Mitarbeiterschulung Werkzeugbau“ durch Lernspiele und Vorträge Ergebnisse ► Umzug des Werkzeugbaus bei minimalem Fertigungsausfall in eine neue, produktionstechnisch optimierte Werkshalle ► Geschulte Mitarbeiter mit verbessertem Verständnis für industriellen Werkzeugbau Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 11
Analyse von Heißkanalsystem-Anbietern für deninternen Werkzeugbau der Firma Böllhoff Vorgehensweise Identifizierung von Heißkanalsystem-Anbietern im deutschsprachigen Raum Erstellung eines Erstellung eines unternehmensspezifischen Anforderungsprofils Anforderungsprofils zur systematischen Bewertung der Eignung der Heißkanalsystem-Anbieter Auswertung und Validierung Detaillierung und Gewichtung der definierten Anforderungen in der Fragebögen Bezug auf Leistungsumfang, Technologieeinsatz, etc. Erstellung und Versand eines Fragebogens zur systematischen Erhebung der notwendigen Informationen der Heißkanalsystem-Anbieter Erstellung von Unternehmensprofilen Validierung der Auswertungsergebnisse durch den Vergleich mit Erfahrungswerten ausgewählter Partnerunternehmen und Anbieterempfehlung Ergebnisse ► Detailliertes Anforderungsprofil für Heißkanalsystem-Anbieter des Unternehmens ► Stärken-Schwächen-Profile der Key Player für Heißkanalsysteme im deutschsprachigen Raum Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 12
Technologie-Roadmap und Investitionsbedarf für den internen Werkzeugbau von Böllhoff Vorgehensweise Analyse der Werkstücke und der Fertigungsdaten sowie strategische Entscheidungen zur Werkzeugproduktion Werkstück- und Untersuchung der zukünftigen Entwicklungen im Fertigungsanalyse Produktportfolio und der damit verbundenen Produktionsanforderungen Auswertung und Auswahl der geeigneten Fertigungstechnologien für die zukünftige Werkzeugproduktion Auswahl des passenden Konzepts Entwicklung geeigneter Fertigungskonzepte für den internen Werkzeugbau unter Berücksichtigung möglicher Produktionsstrategien Ableitung einer Technologie-Roadmap für das ausgewählte Fertigungskonzept inklusive Investitionsentscheidungen für Technologien und zugehörige Maschinen Ableitung einer detaillierten Investitions-Roadmap Ergebnis fraisa ► Umfassende Technologie-Roadmap mit Investitionsentscheidungen über Technologien und damit verbundene Produktionsressourcen, um das unternehmensspezifische Fertigungskonzept zu erreichen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 13
Analyse und Optimierung des Auftragsdurchlaufs im Böllhoff Werkzeugbau Vorgehensweise Quantitative Betrachtung der drei Dimensionen Geschwin- digkeit, Termintreue und Kosteneinhaltung im Form einer Quantitative Qualitative projekt- und werkzeugart-spezifischen Auftragsdatenanalyse Prozessanalyse Prozessanalyse sowie Vergleich der ermittelten Werte mit dem Wettbewerb Qualitative Betrachtung des Auftragsabwicklungsprozesses Geschwindigkei t zur Identifizierung von Ursachen für die quantitativ aufge- Termintreue deckten Schwachstellen und Ermittlung weiterer Optimierungspotenziale Kosteneinhaltung Definition von Sofortmaßnahmen zur kurzfristigen Begegnung erster Schwachstellen Werkzeug- und projektartspezifische Ableitung von Kennzahlen zum zukünftigen kontinuierlichen Schwachstellen Tracking der Leistungsfähigkeit des Werkzeugbaus Entwicklung eines optimierten Soll-Auftragsabwicklungs- Maßnahmen prozesses und Ableitung einer Maßnahmenroadmap -roadmap Konzeptionierte Gestalteter Sofortmaßnahmen Soll-Prozess Ergebnisse ► Aufgedeckte Schwachstellen auf Basis einer Daten- und Prozessanalyse ► Entwickelte Sofortmaßnahmen und abgeleiteter Soll-Auftragsabwicklungsprozess Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 14
Planungssystematik und PPS-Softwaresystemauswahl im Werkzeugbau Vorgehensweise Analyse der Planungssystematik und Ableitung eines zukünftigen Planungsvorgehens Vorauswahl Erstellung eines Lastenhefts für ein PPS-Softwaresystem − Identifikation von unternehmensspezifischen Anforderungen − Beschreibung von erforderlichen Funktionalitäten Auswahl eines PPS-Softwaresystems − Analyse vorhandener PPS-Softwaresysteme − Definition eines Bewertungssystems für PPS- Softwaresysteme − Bewertung der analysierten PPS-Softwaresysteme Auswahl Ergebnis ► Auswahl eines PPS-Softwaresystems zur Gestaltung einer systemunterstützten Planungssystematik zur Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 15
Umsetzungsbegleitung der Werkzeug- und Prozessstandardisierung bei Braunform Vorgehensweise Analyse des Produkt- und Werkzeugspektrums Makro- und mikrogeo- Durchführung einer makro- und mikrogeometrischen Bauteil- metrische Bauteilanalyse analyse auf Basis von 57 zur Verfügung gestellten Stücklisten Bewertung des Standardisierungspotenzials von relevanten Bauteilen in definierten Produkt- und Werkzeugspektren Verifizierung des Standardisierungspotenzials durch Mitarbeiter der Konstruktion, der Arbeitsvorbereitung sowie der Fertigung Ableitung Standar- disierungspotenziale Definition von Handlungsfeldern der Werkzeugstandardisierung: Definition Hohes Standardisierungspotenzial – Durchführung der Bauteilstandardisierung Handlungsfelder Mittleres Standardisierungspotenzial – Einführung von Identifikationsnummern Niedriges Standardisierungspotenzial – Standardisierung bei Folgeaufträgen Aufwand- und Nutzenbewertung der Werkzeugstandardisierung Ableitung einer Roadmap 2025 zur Sicherstellung und Aufwand-/ Roadmap 2025 Nutzenbewertung Synchronisierung der Werkzeug- und Prozessstandardisierung Ergebnisse ► Identifizierte europäischen Absatzmärkte für Werkzeuge zur Herstellung von Hitzeschutzblechen ► Unternehmenssteckbriefe von identifizierten potenziellen Kunden für den Werkzeugbau von Bilsing Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 16
Neuausrichtung und Industrialisierung des internen Werkzeugbaus am Standort Traunreut Vorgehensweise Positionierung und Neuausrichtung des internen Werkzeugbaus im Konzern Projekt „Werkzeugbau mit Zukunft“ Standardisierung auf Werkzeugklassen-, Bauteilgruppen- und Komponentenebene Ableitung von Standardprozessfolgen und Fokussierung u. Kooperation Standardarbeitsplänen der Fertigung Segmentierung der Werkzeugfertigung und Ableitung eines ermöglicht Werkzeugstandardisierung erfordert Planungsvorgehens Umsetzung einer synchronen Fertigung nach dem Fluss- Prinzip Prozessstandardisierung Synchronisierung Ergebnisse ► Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts einer zukunftsweisenden Werkzeugfertigung ► Realisierung einer kontinuierlichen Produktivitätssteigerung von 20% über 4 Jahrez Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 17
Erschließung von Kostenpotenzialen durch Modularisierung und Standardisierung des Werkzeugprogramms Vorgehensweise Quick-Check Modularisierungsstatus Analyse des Produktspektrums 3 Rahmen/Thermoplast/ 2-Loch 1 Analyse der Werkzeugtypen ◼ Standardbeschreibung Identifikation von Potenzialen ◼ Liefervorschriften ◼ Standardgestell 3 (3D-Daten) Werkzeugstandardisierung und –modularisierung ◼ Flachführung A2 (3D-Daten) Verbesserung des Werkzeugbeschaffungs-prozesses WBA Ableitung von Handlungsmaßnahmen 2 Merkmal A Merkmal B Merkmal C Merkmal D Merkmal E (#: 2) (#: 2) (#: 2) (#: 2) (#: 3) C-1 D-2 E-1 B-1 C-2 D-2 E-1 E-1 A-1 B-2 C-2 D-1 E-2 A-2 B-1 C-1 D-1 E-3 C-2 D-1 E-2 Ergebnisse ► Definition von sieben Standard-Werkzeuggestellen für Thermoplast-Spritzgießwerkzeuge ► Definition von variantenübergreifenden Werkzeugmodulen ► Konzeption eines Tools zur Unterstützung der Beschaffung von modularisierten Werkzeugen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 18
Steigerung des Standardisierungsgrads im Sonder- anlagenbau am Beispiel Fahrwerke für Vorrichtungen Vorgehensweise Bewertung des aktuellen Status Quo hinsichtlich des Brennerzustellung mehrere Standardisierungsgrads im Sonderanlagenbau Brennerzustellung Positionen, kleine Brennerzustellung Positionier-fahrwerk Funktion 2 Positionen Wege manuell 2 Positionen Identifizierung von Standardisierungspotenzialen auf Basis bestehender Ähnlichkeiten und Anforderungen Servomotor, Pneumatik, D Pneumatik, Kugel/ Spindel, Kugel/ mit Spindel, Kugel/ Kugel/ Rollen- Entwicklung von Ansätzen zur Standardisierung anhand der Technologische Umsetzung Rollen-Führung, kleine Tragzahl Rollen-Führung, kleine Tragzahl Rollen-Führung, kleine Tragzahl Führung, kleineTragzahl mittlere Tragzahl große Tragzahl R Pilotbaugruppe Fahrwerke Grobdefintion der Standards Beschreibung der Komponenten Grundplatte Größe 1b Größe 1b Größe 1b Größe 1a Größe 2a Größe 3a G Definition von Maßnahmen und Erstellung eines Soll- Wagenplatte Größe 1b Größe 1b Größe 1b Größe 1a Größe 2a Größe 3a G Fußplatte Größe 1d Größe 1c Größe 1c Größe 1b Größe 2b Größe 3b G Prozesses/ Umsetzungsplans Kopfplatte Größe 1d Größe 1c Komponente K3 Größe 1c Größe 1b Komponente K7 Größe 2b Größe 3b G Kugel/Rollen- Kugel/Rollen- Kugel/Rollen- Kugel/Rollen- Kugel/Rollen- Kugel/Rollen- K Bewertung von effizienten Produktionslosgrößen mittels einer Führung Anzahl 1 Führung Anzahl 1 Führung Anzahl 1 Führung Anzahl 2 Führung Anzahl 2 Führung Anzahl 2 F A Größe 1 Größe 1 Größe 1 Größe 1 Größe 2 Größe 3 G Kostenabschätzung Abstand: 0 Abstand: 0 Abstand: 0 Abstand 1 Abstand 2 Abstand 3 A Führungsschiene Länge variabel Länge variabel Länge variabel Länge variabel Länge variabel Länge variabel L Größe 1 Größe 1 Größe 1 Größe 1 Größe 2 Größe 3 G Anzahl 1-2 Anzahl 1-2 Anzahl 1-2 Anzahl 4 Anzahl 4 Anzahl 4 A Führungswagen Abstand 1 Abstand 1 Abstand 1 Abstand 1 Abstand 2 Abstand 3 A Spindel: Spindel: S Kugel/Roll, Kugel/Roll, K Durchmesser 1, Durchmesser 1, Modul K7/K3 D Steigung 1 Steigung 1 S Zahnstange, Spindel oder Zylinder 0 Länge variabel Länge variabel 0 0 0 L Kupplung / Zylinderanbindung Z-Anbindung 1 Typ 1b Handkurbel Z-Anbindung 1 Z-Anbindung 2 Z-Anbindung 3 T Motor oder Druckeinheit Zylinder 1 Servo Typ 1 0 Zylinder 1 Zylinder 2 Zylinder 3 D Ergebnis Kupplungsglocke 0 Typ 1b 0 0 0 0 T externes Wegmesssystem (linear) 0 0 0 0 0 0 0 Endlagenabfrage 2 Endschalter 0 0 2 Endschalter 2 Endschalter 2 Endschalter 2 ► Prüfung und Durchführung von Standardisierungsoptionen anhand einer Pilotbaugruppe und Definition einer Modul-Roadmap Federpaket mit Abfrage (Spanndruck0 erreicht) 0 0 0 0 0 0 Andruckstück (bauteilabängig) bauteilabhängig bauteilabhängig bauteilabhängig bauteilabhängig bauteilabhängig bauteilabhängig b inklusive Sollprozess zur weiteren Standardisierung der Produkte Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 19
Unterstützung des Daimler internen Projektes „Prozessanalyse Werkzeugbau für die Erweiterung des Betriebsmittelbaus“ Vorgehensweise Simulation von Segmentierungsszenarien Definition der Fertigungstiefe Ressourcenaufteilung/ Hallenlayout Detaillierte Ausarbeitung der Prozessschritte Kapazitäten u. Prozesse Ressourcen Aufgabenbeschreibung/ Tätigkeitsabgrenzung Einbindung der Segmente in den Gesamtkontext Definition der Schnittstellen Werkzeugbau Industrialisierung der Werkzeugeinführung Gesamt- Aufgaben kontext Ergebnisse ► Detaillierter Konzeptentwurf zur Erweiterung und Segmentierung des Werkzeugbaus ► Konzept zur Standardisierung der Werkzeugeinführung Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 20
Optimierung des Angebotserstellungsprozesses und der Kalkulationssystematik bei DMW Vorgehensweise Analyse der erstellten Angebote und durchgeführten Aufträge hinsichtlich Auftragsarten und Werkzeugtypen Festlegung möglicher Vergleichscharakteristika Standardisierung der vorhandenen Daten von durchgeführten Werkzeug-Projekten B C D E Methoden- Daten- Angebots- Angebots- definition bestimmung erstellung freigabe Ableitung einer Kalkulationssystematik und Umsetzung im Rahmen eines Access-Tools M0 M1 M2 M3 Aufnahme des Angebotserstellungsprozesses und Durchführung von Mitarbeiterinterviews Definition des Angebotserstellungsprozesses inkl. Festlegung von Meilensteinen Ableitung eines Regelwerks zur operativen Umsetzung Ergebnisse ► Detaillierter Angebotserstellungsprozess mit definierten Meilensteinen und festgelegtem Regelwerk ► Anfrage- und Projektdatenbank inklusive Kalkulationssystematik auf Basis von Microsoft Access Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 21
Analyse und Szenariokonzeption der CAx-Prozesskette im internen Werkzeugbau von ERCO Vorgehensweise Visualisierung und Optimierung des Auftragsabwicklungs- prozesses und der CAx-Prozesskette Analyse des gesamten Auftragsabwicklungsprozesses im Werkzeugbau Analyse der eingesetzten CAx-Systeme entlang der Prozesskette Technologische Festkriterien Prüfen möglicher Ansatzpunkte für eine Optimierung im Sinne Technologische Automatische einer durchgängigen CAx-Prozesskette Wunschkriterien Programmierung Szenarien für CAx-Prozesskette Vorstellung geeigneter Software-Lösungen zur durchgängigen Entwicklungspotential Kollisionssimulation CAx-Prozesskette Erarbeitung eines Anforderungsprofils für CAx-Systeme Greenfield Anfertigung eines möglichen Soll-Szenarios für die Einführung Upgrade Einsatz im Werkzeugbau eines optimalen CAx-Systems Optimierter Partnerschaft mit Aufzeigen der zeit- und kostenbestimmenden Faktoren Steuerungsherstellern Status-quo fraisa Ergebnisse ► Software-Szenarien um Potentiale in der Durchgängigkeit der CAx-Prozesskette zu heben ► Sollkonzept als Leitfaden zur Einführung eines CAx-Systems Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 22
Durchführung eines Workshops zur Optimierung der Werkzeugkalkulation beim FASSNACHT Werkzeug-Formenbau Vorgehensweise Analyse des aktuellen Kalkulationsvorgehens und Diskussion von Kalkulationsmethode mit individuell Potenzialen in der Werkzeugkalkulation definierten Standardwerten Grundpreis (GP) [€] Vorstellung und Diskussion branchenüblicher Kalkulationsmethoden 1 Anspritzung [€] Grundpreis aus Entwicklung einer Datenbankstruktur für bereits abgeschlossene entwickelter Datenbank … Werkzeugprojekte zur systematischen Identifikation ähnlicher Produkte als Kalkulationsgrundlage = Zwischensumme 1 (ZS1) [€] 2 z. B. Entformung, Konturen oder Werkzeuggröße Entwicklung einer Kalkulationsmethode mit individuell definierten Kavitäten [Faktor * ZS1] Standardwerten für unterschiedliche Werkzeugspezifikationen = Zwischensumme 2 (ZS2) [€] 3 z. B. Risikofaktor oder Versandaufschlag Validierung der Kalkulationsmethode sowie der individuell definierten Kundenwertung [% * ZS2] … Standardwerte durch die Kalkulation verschiedener Werkzeugprojekte = Angebotspreis (AP) [€] Diskussion und Definition des weiteren Vorgehens zur 4 Implementierung der entwickelten Kalkulationsmethode Ergebnisse ► Datenbankkonzept für bereits abgeschlossene Projekte als Kalkulationsgrundlage ► Auf Produktähnlichkeit basierende Kalkulationsmethode mit individuellen Standardwerten Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 23
Entwicklung einer Industrie 4.0-Strategie für die fischer Werkzeug- und Formenbau GmbH Vorgehensweise Analyse der Kernprozesse und Identifikation von Bereichen mit Identifikation aller zu hohen Optimierungspotenzialen betrachtenden Bereiche mit Durchführung eines Branchenvergleichs zur Ermittlung des Status konkretem Nutzenpotenzial quo sowie des angestrebten Industrie 4.0-Reifegrads der einzelnen Branchenvergleich Industrie 4.0-Reifegradbewertung Bereiche Ermittlung des X X Industrie 4.0- fischer X Vernetzung Recherche und Detaillierung bzw. Anpassung von Industrie 4.0- Computer- isierung Adaptabiltiät Reifegrads der Vorhersage Anwendungen für den Werkzeugbau zur Adressierung der lisierung parenz Trans- Visua- einzelnen Bereiche identifizierten Bereiche Branche Bewertung der Industrie 4.0-Anwendungen für die jeweiligen Bereiche Monetäre Nutzen-/ Aufwandsbewertung Bewertung von Zeitliche und inhaltliche Umsetzungsplanung der bewerteten Industrie 4.0- Umsetzungsplanung Industrie 4.0-Anwendungen Anwendungen für die jeweiligen Bereiche Konsolidierung aller Industrie 4.0-Anwendungen für die jeweiligen Bereiche in einer Industrie 4.0-Roadmap sowie einer Industrie 4.0- Heute Q4/19 2020 Q3/20 2021 Strategie Ableitung einer Industrie 4.0- Definition Umsetzung 1 2 3 Roadmap und einer Prüfung Implemen- tierung 2 Ergebnisse Industrie 4.0-Strategie 1 3 Detaillierung Vorbereitung ► Detaillierte Industrie 4.0-Anwendungen zur zukunftsfähigen Ausrichtung des fischer Werkzeugbaus ► Ausgearbeitetes Vorgehen inklusive Verantwortlichkeiten zur Umsetzung der Industrie 4.0-Strategie Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 24
Ganzheitliche Analyse und Auslegung von Prozessen, Software, Organisation und Vertrieb im fischer Werkzeugbau Vorgehensweise Analyse des aktuellen Auftragsabwicklungsprozesses im fischer Werkzeugbau Detaillierte Analyse von Kalkulationsvorgehen und Auftragsdaten sowie daraus abgeleitete Identifikation von Ursachen für Kosten- und Terminüberschreitungen Prozess- Kalkulations- Auftragsdaten- Kostenüberschrei- Auslegung eines effizienten Auftragsabwicklungsprozesses und analyse analyse analyse tungsanalyse Definition notwendiger Maßnahmen zur Umsetzung Optimierung des Planungsvorgehens und systematische Auswahl Definition Handlungsfelder geeigneter Planungssoftware Bewertung verschiedener Optionen für die Organisation des fischer Werkzeugbaus und Ableitung einer Empfehlung zur Segmentierung von Neu- und Reparaturwerkzeugbau Systematische Festlegung der zukünftigen Ausrichtung des Auftragsabwick- Software- Organisations- Vertriebs- lungsprozess landschaft struktur ausrichtung Vertriebs des fischer Werkzeugbaus Ergebnisse ► Effizienter und transparenter Auftragsabwicklungsprozess, welcher zukünftig durch eine systematisch ausgewählte Planungssoftware unterstützt wird ► Systematische und zukunftsfähige Ausrichtung der Organisationsstruktur sowie des Vertriebs Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 25
Systematische Auslegung der Planungssystematik und Auswahl eines passenden PPS-Systems für den fischer Werkzeugbau Vorgehensweise Analyse des aktuellen Planungsvorgehens und Identifikation von Schnittstellenproblemen Schritt 1: Identifikation 22 Ableitung der Anforderungen an die Planung sowie an eine potenzieller Anbieter unterstützende Software zur verknüpften Planung für Grob- und Feinplanung sowie Steuerung Interessenten- selektion Schritt 2: Identifikation relevanter PPS-Softwareanbieter und Vorauswahl 13 Analyse Lastenheft und mittels eines Lastenhefts Anbieterprofil Detaillierter Vergleich der Softwarelösungen auf Basis von Online- Angebots- sowie Vor-Ort-Vorstellungen der Softwareanbieter und Bewertung analyse Schritt 3: entsprechend der Anforderungen des fischer Werkzeugbaus 7 Auswahl für Online- Vorstellung Ausarbeitung einer Handlungsempfehlung unter Berücksichtigung der Option zur internen Optimierung eines eigenentwickelten PPS- Systematische Softwaresystems Bewertung Schritt 4: Auswahl für 3 Vor-Ort- Vorstellung Detail- analyse Schritt 5: Ergebnis 1 Einführungs- empfehlung ► Verbesserung der Kosten- und Termintreue durch einen optimierten Planungsprozess und ein unterstützendes PPS- Softwaresystem Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 26
Optimierung der strategischen Ausrichtung und operativen Auftragsabwicklung im Ford Werkzeugbau Vorgehensweise Analyse der Kernkompetenzen des Ford Werkzeugbaus Evaluierung und Vergleich Strategische Bewertung des Produktspektrums der Prozessaktivitäten − Aufnahme und Analyse der vorhandenen Kompetenzen auf Basis Mechanische Mechani Material- von Mitarbeiterinterviews sowie vorhandener Benchmarkingdaten Simulation Konstruktion Planung vorbereitung Fertigung (klein) Fertigu (groß − Vergleich der Kompetenzen des Ford Werkzeugbaus mit Evaluierung: Marktbegleitern ▪ Prozesse Handlungs- ▪ Insourcing empfehlung − Ableitung von Maßnahmen zur Stärkung von Kernkompetenzen ▪ Outsourcing und zur Erhöhung der Flexibilität Konzeptionierung eines schnittstellenarmen Auftragsabwicklungsprozess − Identifikation notwendiger Prozessschritte für die Auftragsabwicklung und Analyse bestehender Entwicklung Prozess Ableitung konkreter Maßnahmen und Meilensteine zur Umsetzung Final Design Freigabe Schnittstellenprobleme − Definition eines Soll-Prozesses inkl. Verantwortlichkeiten und M0 M1 M2 M3 M4 Kurzfristig M5 M6 M7 festgelegten Übergabeprozessen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase Mittelfristig 4 Phase 5 Phase 6 Phase 7 Loadingphase/ Methoden- Konstruk tions- Arbeitsplanungs- Mechanische Zwischenaufbau Montage − Angebotsphase planung phase phase und CAM- Fertigung und Fertig-NC- Ausarbeitung einer optimierten Organisationsstruktur zur Programmierung Bearbeitung Umsetzung eines schnittstellenarmen ▪ Kapazitäten ▪ Werkzeug- Langfristig▪ ▪ Konstruktion Fertigungsfol- ▪ Maschinen- ▪ Zwischen- ▪ Zusammen- prüfen projekt prüfen erstellen genplan belegungsplan aufbau bau Auftragsabwicklungsprozesses ▪ Kalkulationen ▪ Funktionelle (extern) erstellen erstellen ▪ NC- ▪ Funktionshub durchführen Prozess- ▪ Konstruktion ▪ Zeitenplanung ▪ Maschinen- bearbeitung ▪ Abnahme Ergebnis ▪ Fremdvergabe von methoden planen prüfen ▪ Konstruktion ▪ im PPS Fremd- vorbereitung ▪ Mechanische ▪ Vermessung kritischer Werkzeugen ▪ Simulation freigeben vergabe von Fertigung Bauteile des ▪ Stücklisten Einzelteilen ▪ Abnahme der ► Vorgehensweise zur effizienten, wirtschaftlichen und leistungsfähigen Werkzeugherstellung Bei externen durch Fokussierung ableiten Fräsbear- auf Werkzeugs und Prozess- schritten Kunden: ▪ 2D- beitung Kernkompetenzen und Reduzierung der Schnittstellen ▪ Anfrage Zeichnungen ▪ Wirkflächen konstruieren analysieren erstellen ▪ Vertragswerk ▪ CAM- Programm- Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus klären Seite 27 ierung
Fertigungskonzeption des externen Werkzeugbaus von Gebhardt Werkzeug- und Maschinenbau Vorgehensweise Systematische Erfassung aller bearbeiteten Werkstücke einschließlich detaillierten Eigenschaften über einen bestimmten Zeitraum Analyse der technologischen Fähigkeiten in Bezug auf angewandte Fertigungstechnologien und eingesetzte Maschinen Auswertung und Auswahl der geeigneten Fertigungstechnologien Technologie- für zukünftige Werkstücke auswahl Entwicklung und Bewertung möglicher zukünftiger Fertigungskonzepte unter Berücksichtigung von Technologietyp und Maschinenauslastung Ableitung einer Investitions-Roadmap für das ausgewählte Konzept Entwicklung von einschließlich definierter Technologien und Maschinen Fertigungskonzepten Spezifikation der benötigten Maschinen in Bezug auf technologische Leistung und Automatisierungstechnik Spezifikation der benötigten Maschinen Ergebnis fraisa ► Entwicklung des zukünftigen Fertigungskonzeptes mit spezifizierten Technologien und Maschinen, um langfristig die Produktionsanforderungen zu erfüllen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 28
Gestaltung des Fertigungslayouts für den neuen Werkzeugbaustandort von GIRA Vorgehensweise Sensibilisierung und Mobilisierung der Mitarbeiter mithilfe 1 Sensibilisierung & eines Lernspiels Mobilisierung Mitarbeiter Detaillierte Analyse der Fertigungsprozessfolgen Entwicklung einer Roadmap zur Standardisierung der Fertigungsprozessfolgen für Werkzeugkomponenten des gesamten Werkzeugspektrums 2 Analyse Standardisierung 3 Erarbeitung von Grob- und Feinlayoutvarianten gemeinsam mit Fertigungsprozessfolgen Fertigungsprozessfolgen den Mitarbeitern Bewertung der erarbeiteten Layoutvarianten hinsichtlich definierter Zielgrößen, wie bspw. Materialflussorientierung und Erweiterbarkeit Erarbeitung Grob- & 4 Bewertung & Auswahl 5 Auswahl einer Layoutvariante für den GIRA Werkzeugbau Feinlayoutvarianten Layoutvariante Ergebnisse ► Mit den Mitarbeitern entwickeltes, detailliertes Fertigungslayout auf Basis definierter Zielgrößen ► Erarbeitete standardisierte Fertigungsprozessfolgen sowie Roadmap zur Prozessstandardisierung Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 29
Erschließung von Kostenpotenzialen durch Modularisierung und Standardisierung im Werkzeugbau Vorgehensweise Quick-Check Modularisierungsstatus Merkmal A Merkmal B Merkmal C Merkmal D Merkmal E (#: 2) (#: 2) (#: 2) (#: 2) (#: 3) Analyse des Produktspektrums Analyse der Werkzeugtypen C-1 D-2 E-1 Identifikation von Potenzialen zur Werkzeugmodularisierung und -standardisierung B-1 C-2 D-2 E-1 Ableitung von Handlungsmaßnahmen E-1 Priorisierung der Maßnahmen nach Aufwand und Nutzen A-1 B-2 C-2 D-1 E-2 A-2 B-1 C-1 D-1 E-3 C-2 D-1 E-2 Ergebnisse ► Stärken-/ Potenzialprofil des Status Quo von Werkzeug- und Prozessstandardisierung ► Definition von variantenübergreifenden Werkzeugmodulen ► Erstellung eines Umsetzungsplans der Maßnahmen Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 30
Entwicklung eines Werkzeugstandardisierungskonzepts für Hajdu Autotechnika Vorgehensweise Analyse des Produkt- und Werkzeugspektrums hinsichtlich Charakteristika der Stückzahlen, Ähnlichkeiten und zukünftiger Entwicklung Serienbauteile und des Serienprozesses Makro- und mikrogeometrische Analyse der intern und extern gefertigten Werkzeugkomponenten für das gesamte Standardisierte Werkzeugrahmen Werkzeugspektrum Definition von Konstruktionsrichtlinien für intern zu fertigende Werkzeugkomponenten sowie zukünftiger Outsourcing- Potenziale Standardisierte Module der Standardisierung von Werkzeugrahmen, Stammformen für Operationsstufen Operationsstufen und individueller Werkzeugkomponenten Erarbeitung einer einheitlichen Nomenklatur für alle Werkzeugkomponenten Ableitung einer ganzheitlichen Implementierungsroadmap Konstruktionsrichtlinien basierend auf mitsamt notwendiger Maßnahmen und Verantwortlichkeiten makro- und mikrogeometrischen Analysen Ergebnisse Keine Anpassung der Module Nur Anpassung der formgebenden Teile ► Standardisierte Werkzeugrahmen, Operationsstufen und Werkzeugkomponenten je Werkzeugtyp ► Ganzheitliche Implementierungsroadmap zur Umsetzung der Standardisierung Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 31
Neuorganisation der Fräsbearbeitung durch Fertigungskonzeption, Maschinenauswahl und Automatisierungsempfehlungen Vorgehensweise Analyse des Werkstückspektrums mit anschließender Datenkonsolidierung sowie Ableitung eines Werkstückklasse 1 Werkstückklasse 2 Werkstückklasse 3 120 120% Anforderungsprofils 100 100% 107 154 Ableitung der Anforderungen an die Bearbeitungsmaschinen, 80 80% Häufigkeit Spannsysteme und CAx-Prozesskette und Automatisierung 25 60 60% 305 Bildung von Fertigungskonzepten und anschließende Auswahl 40 40% 1359 102 184 313 328 450 304 304 304 17 40 über Nutzwert- und Investitionskostenanalysen 20 20% Ermittlung eines wirtschaftlichen Automatisierungsgrads und 0 0% 0 50 0 0 0 0 0 0 0 0 e 10 15 20 25 30 35 40 45 or Erarbeitung eines Automatisierungskonzepts M Werkstücklänge [mm] Länge [mm] Längenvert eilung ohne Sondermaschinenbau Längenvert eilung mit Sondermaschinenbau Ant eil ohne Sondermaschinenbau Ant eil mit Sondermaschinenbau Hermle Hermle Ergebnisse ► Maschinenauswahl unter Berücksichtigung des vorliegenden Werkstückspektrums ► Reduktion der benötigten Maschinen um 25% Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 32
Prozessanalyse und -gestaltung im Hartmann Codier Werkzeugbau Vorgehensweise Durchführung einer quantitativen Analyse von Auftragsdaten 1 Auftragsdatenanalyse Engpassanalyse 2 hinsichtlich Plan- und Ist-Werten in den Dimensionen Durchlaufzeit und Kosten x xxx € xxx € xxx € x xxx € xxx € Durchführung einer Engpassanalyse aktueller 4.177€ x x 2 xxx € xxx € xxx € x Tätigkeitsstruktur- x x x x x x x xxx € 3 x x Werkzeugprojekte hinsichtlich Bearbeitungszustand und x 0 x x x x x x analyse Verzug Tätigkeit 1 Tätigkeit 2 Tätigkeit 3 Durchführung einer Tätigkeitsstrukturanalyse zur Identifikation Tätigkeit 4 4 Prozessanalyse Tätigkeit 5 Rollenverständnis 5 der Tätigkeiten in der Werkzeugbeschaffung Tätigkeit 6 Tätigkeit 7 Tätigkeit 8 Aufnahme des Auftragsabwicklungsprozesses und Tätigkeit 9 Tätigkeit 10 Durchführung von Mitarbeiterinterviews sowie Analyse des Tätigkeit 11 Tätigkeit 12 aktuellen Rollenverständnisses im Werkzeugbau Tätigkeit 13 Tätigkeit 14 Tätigkeit 15 Konzeptionierung eines optimierten Soll- Tätigkeit 16 Auftragsabwicklungsprozesses Konzeptionierung optimierter Soll-Auftragsabwicklungsprozess Ergebnisse ► Identifizierte Potenziale im Auftragsabwicklungsprozess des Werkzeugbaus ► Optimierter Soll-Auftragsabwicklungsprozess inklusive definierter Meilensteine Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 33
Umsetzungskoordination zur Prozessverbesserung der Werkzeugbeschaffung bei der Hartmann Codier GmbH Vorgehensweise Definition von sechs Verbesserungsprojekten: KVP-Maßnahmen-Tool − Optimierung Auftragsabwicklungsprozess − Einführung Projektplanung und -management − Lieferantenqualifizierung − Vereinheitlichung Qualitätssicherung − Optimierung IT-Systeme − Einführung Kennzahlentracking Steuerung der Projekte nach Scrum-Vorgehensweise Einführung eines iterativen Projektmanagement-vorgehens zur Weekly Durchführung der Verbesserungs-projekte angelehnt an die Scrum- Scrum Monatliche Sprint- Sprint Vorgehensweise (monatlich) (wöchentlich) Reviews zur Definition der Etablierung von wöchentlichen Abstimmungs-runden innerhalb des Maßnahmen Projektteams Sprint Review Wöchentliche Durchführung von monatlichen Sprint-Reviews zur Prüfung des Project Backlog … Abstim-mungs- Projektfortschritts und Ableitung von Maßnahmen „Stehungen“ zur Umsetzungs- Ergebnisse begleitung ► Strukturierte Koordination von sechs Verbesserungsprojekten zur Prozessoptimierung ► Etablierte Systematik zur kontinuierlichen Verbesserung in definierten Themenfeldern Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 34
Konzeption einer leistungs- und wettbewerbsfähigen industriellen Werkzeugfertigung Vorgehensweise Status Quo Analyse des internen Werkzeugbaus Vor- Fertig- Standardisierung von Werkzeugkomponenten und Definition Schmieden drehen Schweißen drehen Fräsen Schleifen Kontrolle von Fertigungsrohlingen groß Aufnahme und Analyse der Prozessfolgen Schmieden klein Definition von Hauptprozessflüssen Segmentierung der Werkzeugfertigung Sortierplatz Erarbeitung eines prozessorientierten Fertigungssteuerungskonzepts Wareneingang Warenausgang Erstellung von Gestaltungsoptionen für das Layout Tag 1 Prozess Rahmenplanung für die Umsetzung S N Vordrehen 5 5 6 6 Erwärmen 3 3 5 5 Ergebnis Schweißen 4 4 3 3 ► Industrialisierungskonzept für den Werkzeugbau mit höherer Produktivität und kürzeren Durchlaufzeiten durch ein neues Fertigungskonzept und einen erhöhten Standardisierungsgrad Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 35
Layoutgestaltung und Planung des Projektmanagements für eine Verlagerung des Werkzeugbaus Vorgehensweise Erstellung eines Projektplans für die Verlagerung mit . 5t Paternoster B ü r o Kran S t a n g K r a n geplanten Tätigkeiten . . M e a n g m . a a . z t . i e n r . Magazin i 4036 a l Neu l a . g e . r Klare Definition von Aufgaben, Terminen und Verantwortlichen 4 0 2 6 3001 4000 von über 70 Teilaufgaben 4043 4 0 4 9 3 0 4 0 0 1 4 8 4 0 4 4 . . Identifizierung von Teilaufgaben auf dem kritischen Pfad zur 4012 A P Entsp.Ofen Kontrolle des Endtermins 4019 l a g 4 7 7 8 e 0 . R 0 2 Wärmekammer 402 . 7 . 4 0 0 3 0 0 4 6 David&Baader Prüfung und Planung von Maßnahmen zur Absicherung der . n e f . O 4042 3 1 0 4 4041 . . benötigten Halleninfrastruktur zu dem Verlagerungstermin 2t . 4028 . i b u . z A . . 4 0 2 . . 3 t 2 i 4037 0 . e 4 b 0 r 4 1 a 3 d 749 0 . n 4 Layoutplanung für den optimierten Prozessfluss einzelner a H . Kontrolle 1 2t t . . i e b T r i a s 4021 d c 1t n h a 4011 . H Schweißerei 4034 Fertigungssegmente 601 Bür T S o i ch 4 Azu s lei 4 4 bi 0 z t a l p e g a t n o M . c fe 0 0 0 n 3 0 8 3 0 4 h 9 Ö 3 5 l . Ergebnis ► Projektplan zur systematischen Abstimmung aller Einzelaufgaben und Controlling des Fortschritt und Erarbeitung einer Layoutplanung für einen neuen Werkzeugbaustandort Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 36
Verlagerung des Werkzeugbaus und Effizienzsteigerung der Werkzeugversorgung Vorgehensweise Projekt- und Kostencontrolling der Verlagerung des Werkzeugbaus von Bad Sobernheim nach Grolsheim Projektcontrolling Kostencontrolling Durchführung eines 6S-Workshops zur Identifizierung nicht Kostenposition IT / EDV € Plan 30.000 € Ist 27.562 Maßnahme / Begründung Kein eigener Server in GRO, direkte Anbindung an SO € Diff. -2.438 benötigten Inventars Transformator Maschinenumzug € 30.000 € 250.000 € 18.902 € 198.000 Gebrauchter Transformator Übernahme vieler Arbeitspakete durch WZB-Team (bspw. Regale € € -11.098 -52.000 durch eigenen LKW), kein Probelauf Paternoster benötigt (Lagermöglichkeiten ohne Paternoster durch Paternoster € 15.000 € 10.500 € -4.500 Prozessorientierte Anordnung der Fertigungs-bereiche Tiefbau € 80.000 € 64.925 teure Schränke) Teerung bis zum Gastank nötig, teurere Fundamente (Köcher) nötig, um Platz zu sparen € -15.075 Ausbau Sanitäranlagen / Verkleinerter Umfang Umbaubereich Damenumkleide, Büromöbel € 106.000 € 94.560 € -11.440 Umkleiden / Büromöbel aus Insolvenz Validierung des geplanten Hallenlayouts unter Beachtung der Lean Prinzipien Risikomanagement zur Gewährleistung einer durchgängigen Risikomanagement Reihenfolgeplanun Schadenausmaß g ½ Werkzeugversorgung hoch 22 23 6 24 25 21 17 16 17 Zu wenig Personal für den Umzug verfügbar (KW 51) Reparaturaufträge der Schmiedelinie über der 1 2 12 Kapazität (KW 51) 3 Verzug bezüglich der genehmigungspflichtigen 19 Feinplanung der Umzugsreihenfolge und Koordination von mittel 10 8 9 14 11 16 19 21 Transporte (KW 51) Erster Teilumzug des Schweiß-bereichs noch nicht abgeschlossen (KW 2) 4 5 2 13 externen Dienstleistern 5 5 27 18 Gegenmaßnahmen: 26 ▪ Verbleib des Bereichs Ausbrennen und des WIG- 7 Arbeitsplatzes in Bad Sobernheim (KW 51) 28 15 ▪ Vorausplanung der Problempressen (KW 51) 6 20 ▪ Absprachen mit Bockenau (KW 51) 3 ▪ Absprache mit WISAG (KW 51) 4 ▪ 4021 und 4011 als Ersatzmaschinen (KW 51) Phase I 1 2 ▪ 4033 und 4038 zu Beginn der KW 2 gering 4 Phase II ▪ Vorbereitungen Erodierbereich schon in KW 1 gering mittel hoch Phase III Eintrittswahrscheinlichkeit Ergebnisse ► Verkürzung des Umzugszeitraums um 2 KW durch effizientes Projekt- und Risikomanagement ► Reduzierung der Verlagerungskosten um 21,5 % durch stringentes Projekt- und Kostencontrolling Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 37
Konzeption und Einführung einer Pilotlinie zur getakteten Fertigung von Werkzeugen zur Massivumformung Vorgehensweise Theoretische Detaillierung des Konzepts zur getakteten 4018 3001 Fertigung in einer Prozessabfolge 2 „Nur Drehen“ Kisten Detaillierte Planung der Einführung und Umsetzung der Dreh- Pilotlinie mit Auswahl benötigter Infrastruktur 1 maschinen 4012 Durchführung von Mitarbeiterschulungen zum neuen Fertigungskonzept mit Hilfe eines Lernspiels, welches den neuen Fertigungsablauf nachstellt und Unklarheiten der Sortierplatz Prozesskiste Erwärmen Mitarbeiter beseitigt Walzen klein Drehen Erodieren Begleitung der Umsetzung der Pilotlinie und Controlling der Auswirkungen auf die Produktionskennzahlen Kreuzschlitzschrauben (M4) Innensechskant-schrauben (M3) Schleifen Fräsen Vorgefertigte Teile mit Gewinde (M4) Senkkopfschrauben (M4) WBA Eingang Rohmaterial Bohren Ergebnis Außensechskant-schrauben (M4) ► Einführung einer getakteten Pilotlinie in der Werkzeugfertigung zur Reduzierung von Nebenzeiten und Verkürzung der Auftragsdurchlaufzeiten von ca. 7 Tagen auf 3,5 Tage Werkzeugbau Akademie | RWTH Aachen Campus Seite 38
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