REISEINFORMATIONEN 2019 - Reise 8452 Namibia, Botswana und Simbabwe KAZA: Naturerlebnis ohne Grenzen! - Wikinger Reisen
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Inhalt „Dumela“ – Hallo und herzlich willkommen! ............................. 1 Reiseverlauf: .................................................................... 1 Ihre Reise von A-Z ............................................................... 5 Ausrüstungsliste ................................................................ 5 Bahnanreise/Zug zum Flug ................................................. 6 Besonderheiten & (Verpflegungs-)Wünsche .......................... 6 Devisen- und Zollbestimmungen ........................................12 Einreisebestimmungen ......................................................13 Geld und Kreditkarten .......................................................15 Gesundheitsbestimmungen ................................................16 Klima ..............................................................................17 Nebenkosten und Trinkgeld ...............................................18 Sprache ..........................................................................19 Strom .............................................................................19 Unterbringung .................................................................19 Verpflegung .....................................................................20 Versicherungen ................................................................20 Zeit ................................................................................21
„Dumela“ – Hallo und herzlich willkommen! Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise Abflug nach Afrika. 2. Tag: Hartlike Welkom in Windhoek! Ankunft in der Hauptstadt Namibias, Begrüßung und kleine Stadtrundfahrt. Weiterfahrt nach Norden bis Otjiwa. Während der Fahrt führt uns unser Reiseleiter in die Konflikte zwischen Mensch und Tier im KAZA-Gebiet ein. Auf Pirsch zu Fuß (GZ ca. 3 Std.) erleben wir dann die Tierwelt hautnah. Mit etwas Glück spüren wir auch Nashörner auf. 1 Lodgeübernachtung. 270 km. 3. Tag: In das Land der San Unsere Reise führt ins Land der San, auch Buschleute genannt. Wir erfahren, wie der Tourismus zur Verbesserung der Lebens- bedingungen in den Kommunen beitragen kann. 2 Zeltübernachtungen. 530 km. 4. Tag: Ein Tag im Veld Bei einer Wanderung ins „Veld“ zeigen uns die Buschleute eindrucksvoll, wie sie das traditionelle Leben in der Kalahari meistern (GZ 4 - 5 Std.). Besonders beeindruckend sind ihre Jagdmethoden und ihr heilmedizinisches Wissen. Die San leben im Einklang mit der Natur, sie nehmen sich nur das von ihr, was sie zum Überleben brauchen. Abfall kennen sie nicht! Sie lesen in der Natur wie in einem Buch und wissen genau, wo Wasser zu finden ist und welche Tiere durch ein bestimmtes Gebiet gezogen sind. Dieser Ausflug ist eine wirklich einmalige und besondere Erfahrung! 5. - 6. Tag: Khaudom Schutzgebiet Im kaum erschlossenen Khaudom NP erwartet uns eine große Artenvielfalt, die sich hier noch ungehindert entfalten kann. Wir gehen auf Pirschfahrt durch die Heimat von Giraffen, Löwen und Elefanten. 2 Zeltübernachtungen. 130 km.
7. - 8. Tag: Faszination Okavango Anders als viele große Flüsse ergießt sich der Okavango nicht in den Ozean, sondern verteilt sich im abflusslosen Landesinneren von Botswana: im Okavango Delta, dem größten Binnendelta der Welt. Der Okavango ist die Lebensader für Menschen und Tiere im Delta. Es ist daher ganz besonders wichtig, dass er geschützt wird und seine Quelle erhalten bleibt, um Auswirkungen auf Artenvielfalt und Klima zu verhindern. Das KAZA Schutzgebietsnetzwerk trägt dazu bei! Unsere Lodge bietet einen tollen Blick auf die Wasserlandschaft. Bei Tsodilo Hills bewundern wir uralte Zeichnungen der San. 2 Lodgeübernachtungen. 330 km. 9. Tag: Der Caprivi-Zipfel Wir durchqueren den Mahango NP, der mit seinen Wäldern, Sumpfgebieten und Baobabbäumen Lebensraum für Antilopen und Elefanten ist. 2 Lodgeübernachtungen bei Divundu. 60 km. 10. Tag: Kanutour auf dem Okavango Auf einer Kanutour erkunden wir die Seitenarme des Okavango. Faszinierende Perspektiven wechseln sich ab: weites offenes Wasser, Sandbänke, rauschende Kanäle, Galeriewälder und immer wieder Wild. Über 300 Vogelarten sind in diesem Gebiet beheimatet. Wir genießen die Landschaft in absoluter Ruhe und Exklusivität. Es ist eine faszinierende Art und Weise, die Natur und das empfindliche ökologische Gleichgewicht intensiv kennenzulernen. Außerdem bekommen wir einen Eindruck davon wie die Menschen hier leben, wie abhängig sie vom Okavango sind und welche Herausforderungen es für sie gibt. 11. Tag: Fernab der Zivilisation Beim Besuch der Khwe San mit dem WWF-Partner IRDNC vertiefen wir unsere Eindrücke vom Leben der Buschleute, mit denen wir den heutigen Tag verbringen. Frauen zeigen uns, wie die Feldfrüchte gesammelt und gekocht werden, die Männer erklären, wie sie ihre Waffen und Fallen herstellen und sich auf die Jagd vorbereiten. Auch die Interessenkonflikte unterschiedlicher Völker der Region werden uns bewusst.
Denn hier in der Zambezi-Region treffen nicht nur verschiedene Länder aufeinander, sondern auch Völker mit verschiedenen Interessen: die Bantu Völker sind überwiegend an Farm- und Weideland interessiert, während die SAN von der Jagd leben. Unser Zeltcamp errichten wir inmitten der Wildnis und lauschen am Lagerfeuer den Geräuschen der Nacht (GZ ca. 2 x 3 Std.). 160 km. 12. - 13. Tag: Am Kwando River Erstes Ziel des Tages ist die Mashi Conservancy (Gemeindeschutzgebiet), wo wir handgefertigte Souvenirs erstehen und damit die lokale Kommune unterstützen können. Wir erfahren, welche Mitbringsel als schöne Erinnerung empfehlenswert sind und auf welche man besser verzichtet (s. auch WWF Souvenir-Ratgeber). Am Ufer des Kwando erwartet uns in einer farbenprächtigen und nahezu unberührten Landschaft die Nkasa Lupala Lodge. Die Kellner, Köche, Guides und Ranger gehören allesamt der Wuparogemeinde an und wurden von der Lodge ausgebildet und eingestellt. Wir treffen die Gemeindemitglieder und erfahren, was das Konzept der Conservancy für sie bedeutet und wie sie Naturschutz mit der Entwicklung ihrer Gemeinde verbinden. Die Lodge bringt der Gemeinde Einnahmen, im Gegenzug muss das Conservancy- Management den Bestand der Tiere und die Erhaltung der Natur sicherstellen. In Namibia gibt es mittlerweile 82 solcher Gemeindeschutzgebiete. Der WWF hilft seit 20 Jahren mit, dieses Modell der Inwertsetzung der Natur zu entwickeln und zu stärken. Jetzt soll es auf andere KAZA Länder ausgeweitet werden. Eine Pirsch zu Fuß (GZ ca. 3 Std.) und im offenen Fahrzeug stehen auf dem Programm. 2 Lodgeübernachtungen. 170 km. 14. - 15. Tag: Im Land der Elefanten Der Chobe National Park ist Land der Elefanten und Büffelherden. Mit dem offenen Wagen entdecken wir frühmorgens die erwachende Natur. Am Nachmittag erleben wir eine Bootsfahrt zur Tierbeobachtung und genießen das goldene Licht des Sonnenuntergangs über dem Fluss. 2 Lodgeübernachtungen. 280 km.
16. Tag: Victoriafälle Wir bewundern die mächtigen Fälle des Sambesi bei einem Spaziergang mit spektakulären Ausblicken! Die Einheimischen nennen die Fälle "Mosi-oa-Tunya", was so viel wie "Rauch, der donnert" bedeutet. 90 km. 17. Tag: Heimreise Transfer zum Flughafen und Rückflug. 25 km. 18. Tag: Ankunft Die von Ihnen gebuchte Reise entspricht der Kategorie 1 Stiefel.
Ihre Reise von A-Z Ausrüstungsliste Reisepass, Flugticket, Zahlungsmittel Fotokopien der wichtigsten Dokumente (getrennt von den Originalen aufbewahren) Weiche Reisetasche oder Rucksack (bitte keinen Hartschalenkoffer, da vor Ort schwer zu transportieren) Tagesrucksack (ca. 20 l Volumen) Gut eingelaufene, leichte Wanderschuhe Bequeme Sommerschuhe, Trekkingsandalen Legere und strapazierfähige Kleidung Wärmere Kleidung (Pullover oder Fleece) + evtl. Mütze für die Fahrten im offenen Safarifahrzeug Leichter Regenschutz/Windjacke Schal oder Tuch als Staubschutz Badesachen Handtuch Feuchttücher Sonnenschutz Reiseapotheke, persönliche Medikamente Insektenschutzmittel (gute einheimische Mittel wie z.B. „Peaceful Sleep“ sind auch vor Ort erhältlich) Wasserflasche Taschenmesser (NICHT ins Handgepäck) Stirnlampe/Taschenlampe, Ersatzbatterien, Ersatzbirne Fotoausrüstung, Filme, Wasserschutz für Kamera, Reservebatterien und Reserve-Akkus Fernglas Leinenbeutel für Einkäufe (im Sinne der Müllreduzierung durch Vermeidung von Plastiktüten) Erfahrungsgemäß kann sich bei Wanderschuhen nach 5-6 Jahren der Kleber lösen, mit dem die Sohle am Schuh befestigt ist. Bitte prüfen Sie daher vor Abreise den Zustand Ihrer Wanderschuhe, da ein Neukauf während der Reise nur schwerlich bzw. gar nicht möglich ist.
Den beliebten Wikinger-Wanderrucksack sowie weitere Ausrüstungsgegenstände für Ihre Reise erhalten Sie zu günstigen Preisen im Wikinger-Shop unter: www.wikinger.de/shop. 25.000 Ideen für Reise, Abenteuer und Outdoorsport finden Sie bei unserem offiziellen Ausrüstungspartner Globetrotter Ausrüstung: www.globetrotter.de. Weitere Tipps und Informationen für die Urlaubsvorbereitungen finden Sie auch im Internet www.urlaubs-checkliste.de. Bahnanreise/Zug zum Flug Mit unserem Rail & Fly -Ticket reisen Sie bequem und günstig ab Ihrem deutschen DB-Heimatbahnhof zum Flughafen. Sie erhalten von uns ein Ticket, das Sie ab 1 Tag vor und bis 1 Tag nach der Reise nutzen können – Sie haben freie Zugwahl auf den Strecken der Deutschen Bahn AG. Ihre Sitzplätze können Sie vorab reservieren: im DB Reisezentrum, unter www.bahn.de oder in einem Reisebüro mit DB Agentur. Außerdem erreichen Sie die gebührenpflichtige Hotline-Nummer des DB Reise Service unter (0049) 01806 996633 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf, aus dem Ausland Tarif gem. Anbieter). Die genauen Preise und Bedingungen zum Bahnspezial finden Sie im Katalog oder im Internet. Besonderheiten & (Verpflegungs-)Wünsche Bitte teilen Sie uns, sofern noch nicht geschehen, unbedingt Ihre Mobilnummer (alternativ Festnetz mit Erreichbarkeit zwischen 9 und 18 Uhr) mit, damit wir Sie im Falle von kurzfristigen Flugverschiebungen, Streiks oder anderen dringenden Fällen vor Reiseantritt telefonisch erreichen können. Bitte informieren Sie uns direkt bei der Buchung über eventuelle Wünsche, wie z.B. „vegetarische Verpflegung“ oder „getrennte Betten“. Leider können wir Wünsche, die wir weniger als 1 Monat vor Abreise erhalten nicht mehr berücksichtigen.
Besonderer Blickwinkel WWF Projektinformation zum Schutzgebiet Kavango-Zambezi (KAZA): Entwicklung des größten grenzübergreifenden Naturschutzgebietes Afrikas Mit wiegenden Hälsen stolzieren haushohe Giraffen hinunter zum Fluss, um Blätter aus den Kronen der Akazien zu zupfen. Schon grasen dort Gnus und Büffel am saftigen Grün. Irgendwo dösen Löwen in der Mittagsschwüle. Über allem spannt sich ein wolkenloser Himmel, vom dem herab ein Fischadler hinab aufs Wasser späht. Wir befinden uns zwischen den Flüssen Kavango und Zambezi im Süden Afrikas – in der Grenzregion der Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe. Wir sind in KAZA, dem mit rund 440.000 Quadratkilometern größten grenzüberschreitenden Schutzgebiet der Erde, auf einer Fläche etwas größer als Deutschland. Schönheit und Reichtum im Übermaß Noch ähnelt die Naturschutz-Landkarte der KAZA-Region einem Flickenteppich. Die bestehenden 21 Schutzgebiete, unter ihnen Nationalparks, Reservate, Gemeindeschutzgebiete, sind voneinander isoliert. Tierpopulationen, die eigentlich zusammen- gehören, leben von Ländergrenzen, Dörfern, Feldern und Straßen getrennt. Doch die Fauna des südlichen Afrikas sprengt alle Grenzen. Eine überwältigende Artenvielfalt charismatischer Wildtiere ist hier zu Hause: Büffel, Löwen, Leoparden, Giraffen, Nashörner und Flusspferde teilen sich die Savannen, Feuchtgebiete und Wälder mit 3.000 verschiedenen Pflanzenarten. Mehr als 500 Vogelarten bevölkern die Lüfte. KAZA ist Heimat für die Hälfte der afrikanischen Elefanten- population, das sind circa 250.000 Tiere. Noch drängeln sich die Dickhäuter in den Nationalparks Botswanas und Simbabwes auf engem Raum, obwohl es Platz für sie in Angola und Sambia gäbe. Das soll sich ändern. Denn KAZA will Korridore über Grenzen legen, Schutzgebiete so verbinden und den Tieren die Wanderung zurück in ihre frühere Heimat ermöglichen.
Vor allem die Bundesregierung und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Umsetzung der KAZA-Vision einer nachhaltigen Entwicklung durch Tourismus und Naturschutz mit 35,5 Millionen Euro (Stand: März 2013). Der WWF unterstützt die Naturschutzkomponenten des KAZA-Programms. Da Elefanten auf 60 % ihres Verbreitungsgebietes außerhalb der Schutzgebiete leben, stoßen sie auf ihrer Suche nach Nahrung und Wasser allenthalben auf Zäune oder auf besiedeltes, landwirtschaftlich genutztes Gebiet – wie in Botswana oder in der wasserreichen Zambezi-Region Namibias. Konflikte zwischen Mensch und Tier sind die Folgen. Bauern verlieren ihre spärlichen Ernten; mitunter Mensch und Tier ihr Leben. Botswana beispielsweise beheimatet in seinen Schutzgebieten mehr Elefanten, als es verkraften kann. Andererseits wird es den wanderlustigen Tieren schwer gemacht, in benachbarte Schutzgebiete auszuweichen. Sie leben in eingezäunter Enge und zerstören durch Übervölkerung ihren eigenen Lebensraum wie den anderer Tiere und Menschen. Nachbarländer, wie Angola, denen es an Elefanten fehlt, würden gerne Populationen aufnehmen. Dabei sind diese Elefanten durchaus wanderlustig. Das zeigen Satelliten-Untersuchungen. Ortungsdaten belegen, dass die Elefanten ihren Lebensraum von 2010 bis 2012 um das Doppelte ausgeweitet haben. Die deutsche Bundesregierung und der WWF helfen KAZA dabei, Wildtierkorridore einzurichten und Lebensraum zu schützen. Gleichzeitig werden lokale Gemeinden in die Lage versetzt, ihre Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und Einkommen durch Tourismus zu erzielen. Die Geografie Die Kavango-Zambezi-Region, gelegen am Zusammenfluss des Okavango und des über 2.500 Kilometer langen Zambezi, umfasst 21 Nationalparks, Wildtierreservate und Gemeindeschutzgebiete. Darunter befinden sich die Zambezi- Region im Nordosten Namibias; das Okavangodelta, eines der tierreichsten Feuchtgebiete Afrikas; der von Menschen unbewohnte Chobe-Nationalpark sowie die mächtigen Victoria- Fälle, bekannt als Weltnaturerbe und eines der sieben Naturweltwunder der Erde.
Wie KAZA wurde, was es ist Alles begann mit der Vision, die Natur über künstliche Grenzen hinweg zusammenzuführen und die mittellose lokale Bevölkerung am natürlichen Reichtum teilhaben zu lassen. Müde war man der ewigen Spirale der Armut, die mit der Vernichtung der natürlichen Lebensgrundlagen beginnt und sich unaufhörlich selbst neu erzeugt. Naturschutz, der die Wirtschaft und den Frieden in ehemaligen Konfliktregionen voranbringt – das ist KAZAs Vision. Überzeugt von dieser Idee, beschlossen im August 2012 die Staatsoberhäupter der fünf beteiligten Länder einen Teil ihres Territoriums unter das gemeinsame Managementkonzept eines grenzüberschreitenden Schutzgebietes zu stellen und den KAZA- Staatsvertrag zu unterschreiben. Tourismus – als Entwicklungsbaustein Besondere Erwartungen setzen Geldgeber wie beteiligte Regierungen in die Entwicklung des Tourismus. Angetrieben von der stupenden Artenvielfalt, seinen Naturschönheiten und einem auch von den Menschen getragenen Naturschutzgedanken bietet KAZA seinen Besuchern alle Zutaten, um zum Synonym für das attraktivste Reiseziel im südlichen Afrika zu werden. Um dies zu verwirklichen, braucht es Naturschutz auf lokaler Ebene, weswegen der WWF in die Idee der Gemeindeschutzgebiete investiert. WWF und Gemeindeschutzgebiete – Erhaltung der Natur mit und für Menschen Da 60 % der Elefanten außerhalb der Schutzgebiete leben, kann der Schutz der Tiere ohne Unterstützung der Gemeinden nicht gelingen. Ein wichtiger Bestandteil des KAZA-Programms ist deshalb ein Selbsthilfeprogramm, das seit vielen Jahren vom WWF in Namibia gefördert wird – die Gemeindeschutzgebiete. Dabei schließen sich örtliche Gemeinden zu Schutzgebieten zusammen, in denen per Gesetz die Rechte und Pflichten für eine nachhaltige Nutzung von Tieren und Pflanzen des Landes geregelt sind. Zudem hilft der WWF den Gemeinden bei der nachhaltigen touristischen Entwicklung der Gebiete, beispielsweise in der Vermittlung von Joint Ventures. Im Ergebnis stellen die Gemeinden einen Teil ihres Landes touristischen Dienstleistern zur Verfügung, die im Gegenzug in den Bau von Lodges
investieren und Ausrüstung bereitstellen. Das alles schafft Arbeitsplätze und verhilft den Gemeindeschutzgebieten zu notwendigen Einnahmen. Für dieses innovative Naturschutzkonzept erhielt Namibia im Oktober 2013 die höchste Auszeichnung des WWF, das Gift to the Earth. Seit 1996 wurden insgesamt 79 Gemeindeschutzgebiete eingerichtet. Dies entspricht 19,5 % der Landesfläche, sodass insgesamt 42 % Namibias unter Naturschutz stehen. Das entspricht mit einer Fläche von 346.000 km² der Größe Deutschlands. Bis heute haben die Gemeinden über 33 Mio. US- Dollar durch Ökotourismus erwirtschaftet. Hingegen ist die Wilderei drastisch zurückgegangen. Die Wildtierbestände erreichen in Namibia neue Höchstzahlen. Über die letzten 50 Jahre hat sich die Wanderung einer Gruppe von Zahl wild lebender Löwen von einst Elefanten im Okavango-Delta auf der 200.000 auf heute weniger als 20.000 Suche nach neuem Lebensraum. Tiere reduziert. KAZA soll ihnen nun eine sichere Heimat werden. Eine Bauernfamilie im Caprivistreifen KAZA ist reich an Lebensräumen: inmitten ihres von Elefanten zerstörten Trockenwald, vor allem im Norden, Hirsefeldes. Der WWF hilft, Konflikte Wälder mit Baikaea, Miombo, Mopane zwischen Mensch und Tier zu und Akazien sowie Graslandschaft und vermeiden. Feuchtgebiete.
Weitere Details finden Sie auf der Internetseite des WWF: www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kavango-zambesi- kaza/zustand-und-bedeutung
Devisen- und Zollbestimmungen Die Einfuhr von Landes- und Fremdwährung nach Botswana, Namibia und Simbabwe ist in unbegrenzter Höhe möglich, muss jedoch bei der Einreise deklariert werden. Die Ausfuhr von Fremdwährung ist nur in Höhe des deklarierten Betrags möglich. Die Ausfuhr der Landeswährung ist in Botswana bis zu einem Betrag i.H.v. 50 Pula, in Namibia maximal in Höhe des bei Einfuhr deklarierten Betrags und in Simbabwe unbegrenzt gestattet. Die Einfuhr von Waffen und Drogen ist in diesen Ländern verboten und wird strafrechtlich verfolgt. Folgende Gegenstände für den persönlichen Bedarf können zollfrei eingeführt werden: 1 Liter Spirituosen 2 Liter Wein 50 ml Parfüm und 250 ml Eau de Toilette 200 Zigaretten und 50 Zigarren und 250 g Tabak Geschenke bis zu einem Wert von 1.250 N$ (Namibia), 500 Pula (Botswana) bzw. 250 US$ (Simbabwe) Sondergenehmigungen werden verlangt für die Einfuhr von Pflanzen, pflanzlichem Material, Fleisch, Fleischprodukten und Molkereiprodukten. Ein Einfuhrverbot besteht u.a. für Psychopharmaka und Klappmesser (mit feststehender oder festzustellender Klinge). Das Bundesministerium der Finanzen stellt Reisenden kostenfrei die App "Zoll und Reise" zur Verfügung. Diese kann Urlaubern helfen, schnell und einfach herauszufinden, welche Waren bei der Einreise nach Deutschland erlaubt sind und wovon man besser die Finger lassen sollte. Zur App gelangen Sie über die Website des Ministeriums (www.bundesfinanzministerium.de) unter Punkt „Service“.
Einreisebestimmungen Auf einen Blick: VISUM erforderlich? Ja, für Simbabwe. Wird bei der Einreise erteilt. Ihre nächsten Schritte: SOFORT: Ihren Namen auf der Buchungsbestätigung kontrollieren - uns muss unbedingt Ihr vollständiger Name laut maschinenlesbarem Teil des Reisepasses vorliegen SOFORT: Gültigkeit des Reisepasses kontrollieren und ggf. rechtzeitig beantragen. SOFORT: Mit den nachfolgenden Bedingungen vertraut machen und ggfs. Fristen im Kalender eintragen Bitte bedenken Sie, dass sich Einreisebestimmungen kurzfristig ändern können. Aktuelle Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt oder der zuständigen Botschaft. In diesem Zusammenhang beachten Sie bitte den Punkt 8 in den Allgemeinen Reisebedingungen der Wikinger Reisen GmbH. Die AGB finden Sie in unseren Katalogen sowie unter www.wikinger.de. Für Gäste, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, können andere Bestimmungen für die Einreise gelten. Die für nicht-deutsche Staatsbürger gültigen Bestimmungen können Sie einfach und schnell auf unserer Internetseite abfragen unter www.wikinger-reisen.de/pass.php Einreisebestimmungen detailliert Deutsche Staatsangehörige können für einen touristischen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen pro Kalenderjahr visumsfrei nach Namibia und Botswana einreisen. Zur Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein muss. Bei Einreise nach Namibia und Botswana wird Ihnen gebührenfrei eine Besucher-
genehmigung (sog. visitor’s permit) für den Zeitraum der geplanten Reise, jedoch maximal mit einer Gültigkeit von bis zu 90 Tagen erteilt. Ausländische Reisende müssen in Botswana (seit 01.06.2017) eine Touristen-Steuer von 30 US$ bezahlen. Der Betrag wird an Grenzübergängen und an den Flughäfen erhoben und kann an Automaten in bar oder per Kreditkarte beglichen werden. Danach erhalten die Reisenden eine Quittung, die von den Grenzbeamten zusammen mit dem Pass abgestempelt wird. Die Quittung ist für 30 Tage gültig und kann auch für mehrfache Einreisen genutzt werden. Die Steuer soll dazu beitragen, den Tourismus in dem afrikanischen Land weiter zu entwickeln. Für Simbabwe benötigen Sie ein Touristen-Visum, das Sie direkt bei Einreise an den Grenzübergängen gebührenpflichtig erhalten. Zurzeit kostet dieses Visum für eine Einreise pro Person 30 US$ (in bar in US Dollar zu zahlen). Das verwendete Reisedokument muss vor Einreise noch über mindestens zwei freie Seiten für einzufügende Stempel und Aufkleber verfügen. Unter Umständen wird ein Nachweis über ausreichende Geldmittel sowie ein Rückreiseticket verlangt. Reisen im südlichen Afrika mit minderjährigen Kindern Es muss immer eine internationale Geburtsurkunde bzw. eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde des Kindes in englischer Sprache mitgeführt werden. Wenn Kinder in Begleitung nur eines Elternteils reisen, können die Behörden bei Ein- und Ausreise zusätzlich die Vorlage einer schriftlichen, beglaubigten Einwilligungserklärung des anderen Elternteils in englischer Sprache verlangen und bei allein reisenden Minderjährigen die Einwilligung beider Elternteile. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
Geld und Kreditkarten Landeswährung in Namibia ist der Namibia Dollar (NAM$) = 100 Cents. Da Sie vor Ort den günstigeren Wechselkurs erhalten, hat es sich als sinnvoll erwiesen, direkt nach Ihrer Ankunft am Flughafen in Windhoek ca. 150 EUR in Namibia Dollar zu tauschen und weitere Geldbeträge mit Ihrer EC-Karte mit dem Maestro- Symbol am Geldautomaten in der jeweiligen Landeswährung abzuheben. Sollte Ihr Flug via Johannesburg gehen und Sie genügend Zeit beim Umsteigen haben, ist es sinnvoll bereits dort Geld in Südafrikanische Rand zu tauschen. Der Rand ist in Namibia gleichberechtigtes Zahlungsmittel. Generell ist das Abheben in Landeswährung mit Ihrer EC-Karte am Geldautomaten in Namibia zu empfehlen, denn beim Einsatz der EC-Karte bekommen Sie erfahrungsgemäß den besten Umtauschkurs. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an internationalen Geldautomaten, die in den größeren Städten ausreichend vorhanden sind, benutzt werden. Sie können Geld im Wert von 2.000 NAM$ pro Tag abheben. Gängige Kreditkarten werden vielfach akzeptiert, allerdings nicht auf traditionellen Märkten. Die Landeswährung in Botswana ist der Pula (BWP) = 100 Thebe. Außerhalb der größeren Städte gibt es kaum Möglichkeiten zum Geldwechsel. Ihr Reiseleiter weist Sie auf Umtauschmöglichkeiten hin. In Botswana werden überwiegend VISA-Kreditkarten für Bezahlungen und Abhebungen akzeptiert. Landeswährung in Simbabwe ist der Simbabwe Dollar (ZWN) = 100 Cents. Nachdem jedoch seit 2009 der Simbabwe Dollar aufgrund der Hyperinflation und mangels Kaufkraft vom Markt verschwunden ist, werden alle Dienstleistungen und Produkte bar in Devisen bezahlt. Der US Dollar ist gängiges Zahlungsmittel. Für die Tage in Victoria Falls und das Visum empfehlen wir die Mitnahme von US$ (kleine Stückelungen und keine 100$ Noten). In Simbabwe werden teilweise VISA-Kreditkarten im Hotel und für fakultative Ausflüge akzeptiert, Master- und Eurocard sind weniger gebräuchlich.
Von Travellerschecks raten wir allgemein ab, da ihr Umtausch in der Regel sehr zeitaufwendig, nicht überall möglich und mit relativ hohen Gebühren verbunden ist. Mit V-Pay Karten (Neue EC-Karten mancher Banken) kann nur in Europa Bargeld am Automaten abgehoben werden. Bitte klären Sie vor Ihrer Reise mit Ihrem Bankinstitut, ob Ihre EC-Karte für die Verwendung im Ausland freigeschaltet ist. Wechselkurse 1 EUR = 15,46 NAD 1 EUR = 11,77 BWP 1 EUR = 1,16 US$ (Stand Juli 2018) Gesundheitsbestimmungen Pflichtimpfungen: - Nicht vorgeschrieben (bei Direktreinreise aus Europa) Empfohlene Reiseimpfungen: - Hepatitis A - Eine Malaria-Prophylaxe wird empfohlen Besonderheiten: - Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung erforderlich (auch bei Zwischenstopp oder Umstieg in einem Gelbfieber-Risikogebiet innerhalb der letzten 6 Tage vor Einreise). Generelle Empfehlung: - Die Standardimpfungen gemäß des aktuellen Impfkalenders des Robert-Koch-Institutes sollten anlässlich einer Reise überprüft werden. Dazu gehören insbesondere die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten (Pertussis) und ggf. Polio, auch gegen Mumps, Masern Röteln (MMR) und Influenza. - Auch wenn Sie eine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen haben, verlangen viele Ärzte, Krankenhäuser und Rettungsdienste zunächst eine Vorauszahlung. Da die Kosten für die ärztliche Behandlung weit über denen in
Deutschland liegen können, empfehlen wir die Mitnahme einer Kreditkarte. - Für individuelle Auskünfte kontaktieren Sie bitte Ihren Hausarzt, die Gesundheitsämter oder Tropeninstitute Weitere Informationen: - Aktuelle reisemedizinische Länderinformationen finden Sie jederzeit aktuell unter: www.crm.de. - Auskünfte geben auch Gesundheitsämter und Tropeninstitute: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Reisemedizin/Adressen.html Klima Da Ihr Reiseziel in der südlichen Hemisphäre liegt, sind die Jahreszeiten denen in Mitteleuropa entgegengesetzt. Im Südwinter (Mai – September) herrscht Trockenzeit, im Südsommer (Oktober – April) Regenzeit. Im namibischen Sommer wird es in allen Landesteilen um oder über 30°C warm. Es kommt zu kurzen, wolkenbruchartigen Regenschauern. Im Winter sind die Tagestemperaturen moderater, nachts kann es recht kalt werden (teilweise unter den Gefrierpunkt). In Botswana dominiert in weiten Teilen des Landes ein heißes und trockenes Wüstenklima. Im Winter (Mai - September) ist es tagsüber sonnig und warm, nachts gibt es eine deutliche Temperaturabsenkung (je nach Region bis 0 °C). In der Regenzeit im Sommer (Dezember - März) ist es tagsüber heiß mit kurzen, heftigen Regen- und Gewitterschauern am Nachmittag, nach denen die Luft sehr klar und frisch ist. Die Vegetation ist in dieser Zeit sehr üppig. Das Klima in Simbabwe ist durch die Höhen- und Binnenlage des Landes geprägt. Es gibt drei Jahreszeiten: den kühlen, trockenen Winter von April bis September; die heiße Trockenzeit im September und Oktober und die heiße und schwüle Regenzeit von November bis März.
Windhoek Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max Temp. °C 30 28 27 26 23 20 20 23 29 29 30 30 Min Temp. °C 17 16 15 13 9 7 6 9 11 15 15 16 Regentage 8 8 8 4 1 0 0 0 0 2 3 6 Okavango Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max Temp. °C 32 32 31 30 28 25 25 28 33 35 34 33 Min. Temp. °C 19 19 17 14 9 6 5 8 13 17 19 19 Regentage 10 9 7 3 1 1 1 1 1 2 6 8 Victoria Falls Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max Temp. °C 29 29 29 28 27 24 25 28 33 33 31 29 Min. Temp. °C 18 18 17 14 9 6 5 8 13 17 18 18 Regentage 15 13 7 2 1 1 0 1 1 4 8 14 Nebenkosten und Trinkgeld Ihre Reise enthält Frühstück, Mittagsimbiss und Abendessen. Bitte planen Sie darüber hinaus ein entsprechendes Budget für Getränke, evtl. Snacks, Trinkgelder, Souvenirs, persönliche Einkäufe und fakultative Ausflüge ein. Bei Einreise nach Simbabwe und Botswana sind je ca. 30 US-$ für das Visum bzw. die Touristensteuer an der Grenze in bar zu zahlen. Beachten Sie, dass das Preisniveau in Botswana und insbesondere in Simbabwe über dem Afrikanischen Durchschnitt liegt. Wir sehen Trinkgelder als eine freiwillige Leistung an, über deren Vergabe jeder Reisegast selber entscheiden sollte. Bitte bedenken Sie jedoch, dass Trinkgelder in vielen Kulturen üblich und auf Grund des relativ niedrigen Lohnniveaus wichtiger Bestandteil des Einkommens sind. Wir möchten Ihnen eine kleine Orientierung zur Höhe der üblichen Trinkgelder geben: Oftmals arbeiten Kellner/innen im südlichen Afrika ausschließlich für Ihr Trinkgeld und beziehen keinen Stundenlohn wie in Deutschland. Sofern kein Bedienungsgeld auf der Rechnung steht, sollten für Kellner und Taxifahrer ca. 10-15% des Rechnungsbetrages, für Zimmermädchen (pro Tag) und Gepäckträger (pro Gepäckstück) ca. 10 NAD/Pula, bzw. 1 USD eingeplant werden. Auch Ihre Reiseleitung freut sich über eine Anerkennung.
Sprache In Botswana und Simbabwe gilt Englisch als Amtssprache, wobei die Muttersprache der einheimischen von Botswana SeTswana ist und der Großteil der Menschen in Simbabwe spricht Shona oder Ndebele. Amtssprache in Namibia ist Englisch. Der Großteil der Bevölkerung gehört dem Stamm der Ovambo an und spricht Oshivambo. Deutsch und Afrikaans sind aufgrund der Vergangenheit als Umgangssprache weit verbreitet. Strom Die Stromspannung beträgt 220-250 Volt Wechselstrom. Ein dreipoliger Adapter ist erforderlich (drei runde Stift zu einem Dreieck angeordnet). Wir empfehlen die Mitnahme eines internationalen Adaptersets, das jedoch ausdrücklich für namibische (gleich denen in Südafrika) Steckdosen geeignet sein muss, denn die Mehrzahl der Weltadapter ist es nicht. Ihre Reiseleitung ist vor Ort bei der Beschaffung des erforderlichen Adapters gerne behilflich. Diese sind in den meisten Supermärkten in Windhoek erhältlich und meist viel günstiger als im deutschen Fachhandel. Den passenden Reiseadapter für Ihre gebuchte Fernreise finden Sie hier: http://www.welt- steckdosen.de. Unterbringung Wir verbringen 10 Nächte in sorgfältig ausgewählten Mittelklasse- hotels und Lodges in Zimmern mit eigenem Bad. 5 Übernachtungen erfolgen im Zelt, wobei Feldbetten mit Schlafrollen bzw. 2x mit Bettwäsche gestellt werden. Bei den Schlafrollen handelt es sich um komfortable Schlafsäcke mit integrierter Schlafmatte – es ist kein eigener Schlafsack nötig. Die Schlafrollen sind gewaschen, aber evtl. empfiehlt sich zusätzlich ein Schlafsack-Inlet. Für vier Zeltnächte stehen einfache geteilte sanitäre Einrichtungen zur Verfügung. Eine Übernachtung erfolgt in der Wildnis ohne jegliche Einrichtungen. Die Mitnahme von Feuchttüchern hat sich hier bewährt.
Für die Wildnis-Übernachtung werden Ihnen vor Ort größere Taschen zur Verfügung gestellt, um das für die Nacht benötigte Gepäck zu transportieren. Es muss nicht selbst getragen werden. Ihr Hauptgepäck wird sicher verwahrt. Nächte Ort Hotel / Camp 1 Otjiwarongo Otjiwa Safari Lodge 2 Tsumkwe Nhoma Safari Lodge, Zelt 2 Tsumkwe/beim Khaudom NP Sekereti Camp, Zelt 2 Okavango Delta Shakawe Lodge 2 Divundu Nunda River Lodge 1 West Caprivi Wildcamp bei Cheto, Zelt 2 Kwando River Nkaza Lupala Lodge 2 Kasane Chobe Safari Lodge 1 Victoria Falls/Simbabwe A'Zambezi River Lodge Bitte beachten Sie, dass diese Hotelliste eine vorläufige Liste ist. Es kann zu kurzfristigen Änderungen kommen. Alle Angaben ohne Gewähr. Verpflegung Ihre Reise enthält Vollpension beginnend mit dem Abendessen an Tag 2 und endend mit dem Frühstück an Tag 17. Das Mittagessen kann in Form eines Picknicks, Lunchpaketes, zubereitet von Ihrem Reiseleiter oder in einem Restaurant erfolgen. Versicherungen Eine Absicherung für Stornokosten vor Beginn der Reise oder Mehrkosten im Falle eines Reiseabbruchs, sowie einen verlässlichen Reisekrankenschutz empfehlen wir jedem Reisenden. Zusammen mit unserem Partner der ERV, bieten wir verschiedene Tarife an. Alle umfassen auch die Erstattung von Ersatzkäufen bis EUR 500,-, sollte Ihr Reisegepäck verspätet von der Fluggesellschaft zugestellt werden.
Informationen finden Sie unter www.wikinger.de/reiseschutzpaket oder rufen Sie uns an. Die Versicherung ist direkt bei Buchung, spätestens aber 14 Tage nach Zugang der ersten Bestätigung abzuschließen. Bei Buchung innerhalb von 14 Tagen vor Reisebeginn ist der Abschluss spätestens am darauf folgenden dritten Werktag möglich. Zeit Die Zeitverschiebung nach Simbabwe, Botswana und Namibia beträgt gegenüber der MEZ + 1 Stunde, während der Sommerzeit gibt es keinen Zeitunterschied. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Vorfreude und viel Spaß bei Ihren Urlaubsvorbereitungen. Stand: Juli 2018 Alle Angaben ohne Gewähr
Eigene Notizen:
Gemeinsam nachhaltig handeln. WWF: Als strategischer Partner des WWF Deutschland arbeitet Wikinger Reisen gemeinsam mit der Naturschutzorganisation an Konzepten für nachhaltigeres Reisen. Im Urlaub Natur erleben und dabei die Belastungen für die Umwelt so gering wie möglich halten – das ist unser erklärtes Ziel. Der WWF hat mit Wikinger Reisen Nachhaltigkeitsziele vereinbart, die derzeit sukzessive umgesetzt werden. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden auch Reisen in einzelne WWF-Projektgebiete angeboten. TourCert: Die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft für Nachhaltigkeit im Tourismus hat Wikinger Reisen 2013 das CSR-Siegel verliehen. 2015 erfolgte die erfolgreiche Rezertifizierung. CSR steht für Corporate Social Responsibility und umschreibt die soziale sowie ökologische Verantwortung von Unternehmen. Die Ofenmacher: Offene Feuer in Wohnhäusern sind in Entwicklungsländern die am häufigsten genutzte Kochmöglichkeit. Als Alternative hierzu errichten „Die Ofenmacher“ einfache Lehm Öfen mit Rauchabzug. Wikinger Reisen fördert dieses Projekt mit Spenden für den Bau von jährlich 2.500 Öfen. Außerdem erhalten unsere Gäste über den Klimafußabdruck, der für jede Reise im Internet zu finden ist, die Möglichkeit, durch eine freiwillige Spende für den Bau von Öfen den Kohlendioxid-Ausstoß ihres Fluges zu kompensieren. Georg Kraus Stiftung: 20 % der Unternehmensanteile gehören der gemeinnützigen Georg Kraus Stiftung, die weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit fördert. Somit kommen 20 % der Wikinger-Erlöse automatisch Menschen in der sogenannten Dritten Welt zugute. Die Stiftung unterstützt meist kleinere Initiativen, die vertrauensvoll und gemeinnützig sind. Jede private Spende kommt zu 100 % an.
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