Religion.DIALOG.Verständigung - Interreligiöse Begegnung & Verständigung gestalten
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Religion.DIALOG.Verständigung Interreligiöse Begegnung & Verständigung gestalten Weiterbildung Interreligiöse Dialogbegleiter*in 2021-2023
Interreligiöse Begegnung & Verständigung gestalten Begegnung und Verständigung sind unverzichtbar für ein ge- lingendes Zusammenleben in kultureller und religiöser Vielfalt. Der Dialog der Religionen eröffnet Begegnungsmöglichkeiten und bringt unterschiedliche Menschen miteinander in Kontakt. Es bedarf aber Menschen, die in der Lage sind, vielfältige Dialogprozesse zu initiieren, zu begleiten und reflektieren. Diese Weiterbildung vermittelt die notwendigen Kompetenzen dazu. Diese neu entwickelte Weiterbildung ist eine gemeinsame Ini- tiative von Bildungseinrichtungen mit katholischem, evangeli- schem, muslimischem und jüdischem Hintergrund. Sie baut auf dem erfolgreichen Programm „Dialogbegleiter“ von OCCURSO Institut für interreligiöse und interkulturelle Begegnung e.V. auf und nutzt deren Erfahrung. Zielgruppe Mitarbeitende in einer Religionsgemeinschaft oder einer ande- ren Organisation, die interreligiöse Dialogkompetenz benötigen. Insbesondere: Veranstalter Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in Jugend-, Gemein- de- und Bildungsarbeit, in sozialen Einrichtungen, der schulbe- zogenen Jugendarbeit/Schulpastoral, Lehrkräfte, Mitarbeitende von Migrantenorganisationen sowie weitere Interessierte aller Religionen, Weltanschauungen und Kulturen mit Interesse an interreligiöser Begegnung und Verständigung. ejka.org islam-muenchen.de occurso.de Aufbau, Ziele & Inhalte Dauer der Weiterbildung: 2 Jahre, verteilt auf drei Kalender- jahre. 16-20 Seminartage, Praxisprojekt, Abschlussarbeit, Kollo- quium, Zertifikat. domberg-akademie.de josefstal.de Die Akkreditierung des Zertifikats durch eine wissenschaft- liche Hochschule ist beantragt. Für das Zertifikat müssen die Module 1-6 absolviert werden. Persönlichkeits- und erfahrungsorientierter exemplarischer Lernprozess in einer interreligiös/interkulturell zusammenge- Kontakt setzten Kursgruppe. Vermittlung von Handwerkszeug und Methoden des interkul- Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit turellen und interreligiösen Lernens, begleitendes Literatur- in Josefstal e.V. studium und Vermittlung lerntheoretischer Modelle. Aurachstr. 5 • 83727 Schliersee-Josefstal Tagesrahmen mit Raum für eigene und abgestimmte gemein- Tel. 08026 / 97 56 - 0 • Fax 08026 / 97 56 - 50 same Spiritualität. studienzentrum@josefstal.de • www.josefstal.de 2 3
Kosten und Finanzierung Kosten für die gesamte Weiterbildung inkl. Übernachtung sowie Vollverpflegung an 20 Tagen: 2100 Euro Teilnehmende, die keinen Zugang zu einer Bezuschussung durch ihre Organisation haben, können ein Teilstipendium in Höhe bis zu 70% der Gesamtkosten beantragen. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Siehe S. 15. & DIALOG Kursbegleitung Eva Haller, jüdisch, Journalistin und Linguistin, Vorsitzende der Europäischen Janusz Korczak Akademie e.V. Nermina Idriz, muslimisch, Pädagogin, Münchener Forum Islam Friedrich Bernack, katholisch, Diplom Theologe, Domberg- Akademie, Stiftung Erwachsenenbildung der Erzdiözese München und Freising Einsatzbeispiele für Dialogbegleiter*innen Roger Schmidt, evangelisch, Pfarrer, Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal e.V. Dialogbegleiter*innen initiieren und moderieren interreligiöse Prozesse in verschiedenen Praxisfeldern, z.B.: Zu den einzelnen Kursen werden noch Fachreferent*innen zugezogen. Sie iniitieren und begleiten Kooperationen zwischen Kinder- und Jugendgruppen verschiedener Religionen. Dialogbegleiter*innen initiieren und moderieren einen Prozess zur Gestaltung eines Raums der Stille in einem Hospiz oder einer Schule, der die Bedürfnisse von verschiedenen Men- schen und religiösen Gruppen ernst nimmt. Sie beraten und moderieren konstruktive Prozesse in Gemein- den und anderen gesellschaftlichen Gruppen, z.B. wenn vor Ort der Neubau einer Moschee diskutiert wird. Sie unterstützen eine Schule, eine interreligiöse Feier zu Schulanfang zu etablieren. RELIGION Sie beraten einen Betrieb, sensibel und im Sinne der Mitarbei- tenden mit dem Fastenmonat Ramandan umzugehen. Sie treten Erscheinungen von Antisemitismus und Antizionis- mus entgegen. Sie fördern gewaltfreie Kommunikation und Konflikttransfor- mation angesichts islamophober und anderer religionsfeind- licher Tendenzen. Sie unterstützen die nachhaltige Gestaltung einer Partner- schaft mit einer Gemeinde einer anderen Religion. 4 5
Erworbene Kompetenzen: Modul 1 Die Teilnehmenden erlangen in der Weiterbildung die Fähigkeit, Kulturelle und religiöse Identität sich in einem interkulturellen und multireligiösen Umfeld zu (4 Tage, 23. bis 26. November 2021, Josefstal) bewegen, zu verständigen und neue Formen des religiösen Mit- Entscheidungsseminar einander zu entwickeln. Inhalte: Auseinandersetzung mit der Entwicklung der eigenen Handlungssicherheit religiösen Identität Die Dialogbegleiter*innen Diversität im Kontext interreligiöser Dialog Vergegenwärtigung persönlicher interreligiöser Erfahrungen besitzen Grundwissen über die für den Dialogprozess relevan- und Anknüpfungspunkte te Religionen und deren Feste (hier vertieft Islam, Judentum Klärung eigener Motive für den interreligiösen Dialog und Christentum). Impulse zur Bildung einer persönlichen Grundhaltung für kennen in Grundzügen die institutionelle Verfasstheit der den Dialog Religionen in Deutschland. Anstöße zur Entwicklung einer eigenen Position im Dialog besitzen Grundwissen über die Geschichte des interreligiösen Lernkreis interreligiöses Lernen (Prozess des interreligiösen Dialogs und grundlegende Einstellungen zum Dialog der Lernens) Religionsgemeinschaften. Religionssensible Bildung als Brücke zum interreligiösen Lernen wissen um wichtige Elemente der religiösen Entwicklung von Menschen. Referierende: Angelika Gabriel Gestaltungskompetenz Tamás Kanyo-Fischer Die Dialogbegleiter*innen Martin Rötting sind in der Lage, gemeinsam mit anderen relevante Ziele für einen Dialogprozess zu definieren. können grundlegende Moderationstechniken anwenden. Modul 2 vermögen einen sicheren Raum für Dialog zu schaffen. erkennen Dialogtypen und bringen diese in einen Begegnung und Dialog konstruktiven Austausch. (3 Tage, 28.-30. Januar 2022, Stein bei Nürnberg) gehen mit den eigenen Frustrationserfahrungen und denen von Dialogteilnehmenden angemessen um. Inhalte: An drei Feiertagen, an drei religiösen Feiern unterschiedlicher Religionen teilnehmen Selbst- und Kommunikationskompetenz Grunderfahrungen in verschiedenen Religionen machen Die Dialogbegleiter*innen theologische Positionen im Vergleich kennenlernen: Judentum, Islam und Christentum haben Erfahrung im Dialog gesammelt. theologische Vielfalt innerhalb der Religionen zeigen eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber differenziert wahrnehmen unterschiedlichem religiösem Erleben. Verbindendes und Trennendes vergegenwärtigen sind über die eigenen Motive für den interreligiösen Dialog sprachfähig. Es gibt vertiefende Gespräche mit den Leitenden der klären beständig die eigenen religiösen und spirituellen religiösen Feiern. Grundüberzeugungen. Referent: Thomas Amberg 6 7
Modul 3 Modul 4 Sommerakademie Institution und Berufung (3 Tage, 23.-25. Juni 2022, München, Salesianum) (4 Tage, 23.-26. November 2022, Josefstal) Dieses Modul steht auch weiteren Teilnehmenden über Dieses Modul steht auch weiteren Teilnehmenden über die Weiterbildungsgruppe hinaus zur Verfügung. die Weiterbildungsgruppe hinaus zur Verfügung. Inhalte: Inhalte: Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Institution und Unterschiedliche Ausdrucksformen gelebter Glaubenspraxis Religion kennenlernen und reflektieren (auch in Bezug auf Altersgrup- Dialogtypen kennenlernen und auf dem Hintergrund der pen, Milieus) eigenen Motivation reflektieren Tod und Trauer Grundpositionen und Haltungen der Religionen zum interreli- Interreligiöse Kalender giösen Dialog wahrnehmen Reflexion der Erfahrungen auf dem Hintergrund Praxisbeispiele für interreligiöse Feiern kennenlernen. des Basiskurses interreligiöses Gebet – Utopie und Praxis Erste Ideen für ein eigenes Praxisprojekt skizzieren Grenzen des Dialogs im beruflichen/ehrenamtlichen und persönlichen Kontext Weiterarbeit am Thema persönliche Grundhaltung und eigene In öffentlichen Vorträgen, Workshops, Besuchen in religiösen Ins- Position im interreligiösen Dialog titutionen und einem Konzert wird das Thema näher beleuchtet. Praxis- und Projektteil: Miteinander gestalten – religiöse Vielfalt leben Referierende (Auswahl) Referierende Friedrich Bernack Andreas Renz Stefanie Blum-Effenberger Martin Rötting Benjamin Idriz Nermina Idiriz Tamás Kanyo-Fischer Martin Rötting Orinta Zvikaite Rötting Simone Sinn Roger Schmidt Joachim Schnittke Gönül Yerli Mehmet C. Yeşilçay Nähere Informationen zur Sommerakademie folgen auf http://dialogbegleitung.josefstal.info RELIGION und www.occurso.de & DIALOG 8 9
Modul 5 Kurzbiographien: Religion(en) und Gesellschaft (3 Tage, 10.-12. März 2023, St. Ottilien) Dr. Thomas Amberg ist evang.-luth. Dieses Modul steht auch weiteren Teilnehmenden über Pfarrer und promovierter Islamwissen- die Weiterbildungsgruppe hinaus zur Verfügung. schaftler. Er leitet das Interreligiöse Be- gegnungszentrum BRÜCKE in Nürnberg. Inhalte: Die Einrichtung erkundet und reflektiert Auseinandersetzung mit der Rolle von in besonderer Weise die praktischen Her- Religionsgemeinschaften im pluralen Staat ausforderungen der religiös-weltanschau- Reflexion der eigenen Position zu Religionsfreiheit und lichen Vielfalt und des christlich-muslimi- religiöser Toleranz schen Dialogs in Nürnberg. historische und politische Konflikte im Kontext des interreligiösen Dialogs Geschlechterrollen im kulturellen und religiösen Friedrich Bernack, Diplomtheologe und Zusammenhang Pastoralreferent, Referent für theologi- Fundamentalismus und Extremismus als Herausforderung sche Erwachsenenbildung und stellver- für pädagogisches Handeln tretender Direktor der Domberg-Akade- Zwischenauswertung des Praxisprojekts mie, Stiftung Erwachsenenbildung der Wahrnehmung der persönlichen Lernwege im Hinblick auf Erzdiözese München und Freising. Seine die Abschlussarbeit Themenschwerpunkte sind Bibelarbeit, Bibeltheologie und Interreligiöser Dialog. Referierende (Auswahl) Stefanie Blum-Effenberger ist Dipl.- Nermina Idriz Bibliothekarin in der Beratung und Schulung internationaler Kunden an der Technischen Universität München (TUM). Sie hat den Master Kultur- und Reli- gionswissenschaft abgeschlossen und ist Modul 6 Vorsitzende von Occurso e.V. Abschlusskurs (21.-23. Juni 2023, Josefstal) Angelika Gabriel, Diplom Theologin, Diplom Sozialpädagogin und systemische Inhalte: Beraterin, war viele Jahre als Bildungs- Reflexion der Erfahrungen auf dem Hintergrund der referentin im Jugendpastoralinstitut Don persönlichen Motive für den interreligiösen Dialog Bosco in Benediktbeuern tätig. Dort Vorstellung und Reflexion des Praxisprojektes entwickelte sie den Ansatz der Religions- Kolloquium sensiblen Erziehung und Bildung mit. Als Zertifikat und Abschluss selbständige Referentin und Beraterin ist sie weiterhin in der kirchlichen Kinder- und Jugendhilfe tätig. 10 11
Dr. Benjamin Idriz, ist Imam der Islami- Dr. Martin Rötting ist Professor für schen Gemeinde Penzberg, Gründer und Religious Studies an der Paris-Lodron Vorsitzender des Münchener Forums für Universität in Salzburg. Nach dem Stu- Islam sowie Mitgründer und Mitglied des dium der Religionspädagogik, Aufenthalt Sprecherrates der Religionen in München. zum prakt. Studium des Zen-Buddhismus An der Europäischen Fakultät für Islami- in Südkorea, Studium der Ökumene und sche Studien (IESH) in Château Chinon des interreligiösen Dialogs an der ISE, schloß er sein Diplom in der islamischen Trinity College Dublin, Irland (M. Phil.). Theologie und Religionsgrundsätze ab Promotion in Religionswissenschaften und einen Magister in „Zeitgemäßes zum Thema „Interreligiöses Lernen im Islamisches Denken” an der Al-Ouzai-Uni- buddhistisch-christlichen Dialog. Lern- versität in Beirut in Libanon. Er wurde von theoretischer Zugang und qualitativ-em- der Internationalen Universität in Novi pirische Untersuchung in Deutschland Pazar in Serbiene in Islamischer Theologie und Südkorea“. Habilitation an der LMU promoviert. mit dem Thema „Spirituelle Identität in einer interreligiösen Welt. Eine empirische Nermina Idriz geboren in Mostar, Studie in München, New York, Vilnius, Bosnien-Herzegowiena; Diplom Sozialpä- Seoul und New York.“ dagogin (FH); Trainerin für interkulturelle Verständigung, seit 2005 Referentin für Soziales und Bildung in der Islamischen Orinta Zvikaite Rötting ist 1974 im Gemeinde Penzberg und Gründungsmit- litausichen Kaunas geboren. Nach dem glied des Münchener Forums für Islam. Studium der Literaturwissenschaft (Vytautas Magnus Universität Kaunas), Dr. phil. Tamas Kanyo-Fischer ist frei- und International Peace Studies (Trinity schaffender Historiker, Referent für die College Dublin, M. Phil.) arbeitete sie in Europäische Janusz Korczak Akademie mehreren Einrichtungen in Dublin und in München sowie Leitungsmitglied von München. Sie ist Videojournalistin, Grafi- DidaktIs e.V., Lehraufträge in München kerin und Seminarleiterin. und Zürich; gibt jugendlichen Geflüchte- ten Integrationskurse, leitet verschiedene Roger Schmidt ist evangelisch-luthe- Projekte, wo Fragen um die Ordnung von rischer Pfarrer und Theologe. Er leitet (religiösen) Werten im Zentrum stehen. das Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit in Josefstal, ein bundes- Dr. theol. Andreas Renz, M.A.phil, weites Fort- und Weiterbildungsinstitut. katholischer Theologe und Religions- Zuvor verantworten er das Collegium wissenschaftler, leitet den Fachbereich Oecumenicum München und war Jugend- Dialog der Religionen im Erzbischöflichen referent des Lutherischen Weltbunds in Ordinariat München, diverse Lehraufträge Genf. Er studierte Theologie in Neuen- und Gastdozenturen u.a. in München, dettelsau, Erlangen und Dubuque, Iowa, Salzburg, Fribourg, Mitbegründer des USA. Zudem schloss er einen Master in Theologischen Forums Christentum – Public Management an der Hertie School Islam, Autor und Herausgeber mehrerer of Governance in Berlin ab. Publikationen zum interreligiösen Dialog, Mitglied im gesprächskreis Christen und Muslime des ZdK, 1. Kath. Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München. 12 13
Joachim Schnittke wurde als Industrie- kaufmann ausgebildet und studierte anschließend Wirtschafts- und Sozial- pädagogik in München. Bis 2017 tätig in kaufmännischen Berufsschulen der Buchung einzelner Module Landeshauptstadt München. Seit 1980 praktizierender Buddhist in der Tradition Die gesamte Weiterbildung inkl. Übernachtung sowie des tibetischen Buddhismus, Tätigkeit in Vollverpflegung an 20 Tagen kostet 2.100 Euro. der Organisation und im Bereich Studium/ Praxis des Shambhala-Meditations- Wir bieten aber auch die Möglichkeit, die Module einzeln zentrums München. Er ist stellvertretender zu buchen. Vorsitzender von Occurso e.V. 4-tägige Module inkl. Kursgebühren, Vollverpflegung, Dr. Simone Sinn ist Dozentin für Ökume- Unterkunft kosten nische Theologie am Ökumenischen Ins- im Einzelzimmer mit Etagendusche: 420 Euro titut in Bossey (Schweiz) und koordiniert im Einzelzimmer mit Dusche/WC: 452 Euro dort den interreligiösen Sommerkurs. Von 2013 bis 2018 war sie Studienleiterin für 3-tägige Module inkl. Kursgebühren, Vollverpflegung, Öffentliche Theologie und Interreligiöse Unterkunft kosten Beziehungen im Lutherischen Welt- im Einzelzimmer mit Etagendusche: 315 Euro bund. Zuvor forschte sie im Rahmen des im Einzelzimmer mit Dusche/WC: 339 Euro Exzellenzclusters Religion und Politik an der Universität Münster zu religiösem Pluralismus in Indonesien. Gönül Yerli ist Vize-Direktorin des Islamischen Forums in Penzberg und isl. Religionspädagogin. Sie hat das Fern- studium Kath. Theologie Würzburg sowie das Masterstudium Interreligiöser Dialog in Krems abgeschlossen. Weiterhin ist sie stellv. Vorsitzende des Münchner Forum für Islam, Stellv. Vorsitzende des Münchner Lehrhauses und im Vorstand des Hauses der Kulturen und Religionen in München. Information und Anmeldung Frau Marija Hirsch Mehmet C. Yeşilçay ist Gründer und Tel. 08026 9756 24 musikalischer Leiter des Pera Ensembles. studienzentrum@josefstal.de Konzerte mit dem Ensemble Sarband, u.a. http://dialogbegleitung.josefstal.info auch mit Concerto Köln und Jordie Savall machten den Musiker und Komponisten international bekannt. Er erhielt den Musikpreis der türkischen Fernseh- und Rundfunkanstalt TRT und war für den Kul- Bildnachweis Titelseite: turpreis der Landeshauptstadt München links: Idriz; Michael Graber; Christian Wolf, www.c-w-design.de, nominiert, Mehmet C. Yeşilçay studierte CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index. Musiktheorie, Makamlehre und Laute (Ud) php?curid=37052216 bei C. Tanrikorur, Geistliche Musik (Sufi- rechts: Wolfgang Noack; Rötting; Monkey Business, shutterstock musik) bei Seyyid Nusret Yeşilçay. 15
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