Rheumazentrum Oberammergau
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Waldburg-Zeil Kliniken Rheumakrankenhaus und Rheuma-Rehabilitationsklinik zur Diagnostik, internistisch-rheumatologischen und rheumaoperativen Therapie im Verbund mit der Rheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen Rheumazentrum Oberammergau Rheumazentrum Oberammergau
den in guten Händen. Gesundheit ist unser höchstes Gut. Wir wollen mit unserer Arbeit wesentlich dazu Ist sie angeschlagen, kann unser Leben aus dem beitragen, bei unseren Patienten selbstständige Tritt geraten. Lebensführung und Lebensqualität wiederherzu- Wir helfen akut und chronisch kranken Menschen, stellen. in schwierigen Situationen alle Kräfte zu mobi- Dieses Ziel erreichen wir nur im Team: gemeinsam lisieren, wieder Mut zu fassen und neue Perspek- mit dem Patienten – und gemeinsam mit Ihnen. tiven zu sehen. Wir sind bereit. Philosophie
Unser medizinischer Erfolg hat v Aber die wichtigsten sind die M Medizinische Betreuung In unserer Klinik liegt die ärztliche Betreuung in den • Im Team der Oberärzte und Assistenzärzte bestehen Händen eines qualifizierten und motivierten Ärzteteams. Kompetenzen auf den Gebieten In den einzelnen Abteilungen sind folgende Kompetenzen – Innere Medizin, vorhanden: – Orthopädie, – Anästhesie, Internistisch-rheumatologische Abteilung – Internistische und orthopädische Rheumatologie, • Chefarzt: – Handchirurgie, – Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Endo- – Rehabilitative Medizin, krinologie, Chirotherapie, Sportmedizin, Naturheil- – Chirotherapie, verfahren, Geriatrie – Sportmedizin, – Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin – Diabetologie, – Rettungswesen / Notfallmedizin, Abteilung für Rheumaorthopädie und Handchirurgie – Akupunktur, • Chefarzt: – Geriatrie, – Facharzt für Orthopädie, Rheumatologie – Sozialmedizin, – Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin – Psychosomatik (Orthopädie), – Physikalische und Rehabilitative Medizin. Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie • Chefärztin: – Fachärztin für Anästhesie Psoriasisabteilung mit dermatologischem Konsiliardienst • Leitende Ärztin: – Fachärztin für Dermatologie
Priv.-Doz. Dr. med. Helmut Franck, Dr. med. Thomas Meier, Dr. med. Gisela Meier, Leitender Chefarzt; Chefarzt der Abteilung Rheumaorthopädie und Chefärztin der Abteilung Anästhesie und Chefarzt der Abteilung für Internistische Handchirurgie Schmerztherapie Rheumatologie viele Gründe. enschen. Fachliche und menschliche Kompetenz Neben der fachlichen hat bei uns vor Ausführliche ärztliche Gespräche, Das angenehme Ambiente und die ent- allem auch die menschliche Kompe- Stationsbesprechungen und interdiszi- spannte Atmosphäre in unserem Hause tenz höchsten Stellenwert. Unser Leit- plinäre Fallbesprechungen sorgen für sind Voraussetzungen dafür, dass Ver- spruch „In guten Händen“ bringt diese eine ganzheitliche Betreuung. trauen wachsen kann. Philosophie auf den Punkt. Aufgrund der langen Erfahrung und Und Vertrauen ist wiederum eine der Kontinuität in der Ärzteschaft wichtige Basis für medizinische Unser Team zeichnet sich durch jahr- besteht eine hohe Sensibilität auch für Erfolge. zehntelange Erfahrung auf dem Gebiet die psycho-sozialen Komponenten bei der Rheumatologie und ihrer Grenz- den Patienten. bereiche aus. Dass unsere Patienten jederzeit professionell behandelt Darüber hinaus pflegen alle unsere werden, gewährleisten wir durch qua- Mitarbeiter einen freundlichen, har- lifiziertes Personal, kontinuierliche monischen und sehr achtsamen Um- Fort- und Weiterbildung, zahlreiche gang mit den ihnen anvertrauten wissenschaftliche Publikationen und Patienten. Wir wollen, dass sich jeder die Teilnahme an Forschungsprojekten. Patient von Anfang an und bis zur Entlassung bei uns wohl fühlt. Dipl.-Betriebswirt (FH) Ulrich Tonak, Krankenhausdirektor Team
Unser Indikationsspektrum Folgende Indikationsgruppen nach ICD 10-Kodierung werden in der Klinik behandelt: B 02.9 Herpes zoster (Akuttherapie, postherpetische M 86.3 Chronisch multifokale Osteomyelitis Neuralgie) M 87 Knochennekrosen G 43.9 Kopfschmerzen (Migräne) M 89 Sonstige Knochenkrankheiten wie neuro- G 54.6 Stumpf- und Phantomschmerz dystrophe Algodystrophie M 02 Reaktive Arthritiden M 89.0 Schmerzen bei CRPS I (M. Sudeck) M 03.2 Postinfektiöse Arthritis bei Enteritis durch M 93.1 - 93.9 Osteochondropathien Yersinia enterocolica M 94 Sonstige Knorpelkrankheiten M 05 - M 14 Entzündliche Polyarthropathien M 96 Krankheiten des Muskelskelettsystems nach M 15 - M 19 Arthrosen medizinischen Maßnahmen M 20 - M 25 Sonstige Gelenkerkrankungen M 96.1 Postdiskektomiesyndrom M 30 - M 36 Systemkrankheiten des Bindegewebes M 40 - M 43 Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Indikationen für Anschlussheilbehandlungen M 45 - M 49 Spondylopathien M 48 Spinalstenose Für Anschlussrehabilitationen / Anschlussheilbehandlungen M 50 - M 54 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des (AHB) besteht die Anerkennung für die Indikationen 3 Rückens, insbesondere Bandscheibenschäden (Entzündlich-rheumatische Erkrankungen) und 4 (Degene- M 52.2 Degenerative Schmerzsyndrome rativ-rheumatische Krankheiten und Zustand nach Opera- M 54 Radikuläre Schmerzsyndrome der Wirbelsäule tionen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen). M 60 - M 63 Krankheiten der Muskeln M 65 - M 68 Krankheiten der Synovialis und der Sehnen M 70 - M 79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes M 79.0 Schmerzen im Rahmen der entzündlichen Grunderkrankung M 80 - M 85 Osteopathien, insbesondere Veränderungen der Knochendichte und -struktur
Unsere Einrichtung in Oberammergau Kernkompetenzen des Akutbereiches Kernkompetenzen des Rehabilitations- hat sich seit Jahrzehnten als interdis- bereiches ziplinäres Rheumazentrum in Deutsch- Leitgedanke unseres Hauses ist es, die land etabliert. verschiedenen fachmedizinischen Dis- In der Rehabilitationsbehandlung Sie vereint unter einem Dach ein Fach- ziplinen, die an der Diagnostik und wollen wir – individuell abgestimmt – krankenhaus mit allen notwendigen Therapie rheumatischer Erkrankungen vor allem die Beschwerden der Grund- Einrichtungen zur Diagnostik und beteiligt sind, unter einem Dach zu erkrankung lindern, die Funktion des Therapie rheumatischer Krankheiten koordinieren. Dadurch ist es möglich, Bewegungsapparates verbessern sowie und eine AHB-/Rehabilitationsklinik. Patienten im engen Zusammenwirken gezielte Vorbereitungen zur Wieder- Damit ist sie in Deutschland eines der Rheumaorthopädischen, der Physio- eingliederung unserer Patienten in All- der wenigen hoch spezialisierten, therapeutischen, der Psychologischen, tag und Berufsleben treffen. renommierten Fachkrankenhäuser für der Inneren und der Abteilung für Rheumatologie von überregionaler Schmerztherapie umfassend und opti- Bedeutung. mal zu versorgen. Die Integration des Rheumazentrums Unter den gesundheitspolitischen Vor- in den Krankenhausbedarfsplan des gaben bemühen wir uns um eine Freistaates Bayern bietet dabei viel- kostenbewusste und effektive Patien- fältige Vorteile. tenbetreuung. So ermöglicht die enge Zusammen- arbeit von Akut- und Rehabilitations- Die vorrangigen Ziele unserer konser- klinik eine klare Therapieabstimmung vativen und/oder operativen Behand- und einen ununterbrochenen Thera- lungen liegen darin, die Krankheits- piefluss. aktivität bei entzündlich-rheumatischen Da unnötige Belastungen für den Erkrankungen zu bremsen, die Patienten (z. B. aufwändige, kosten- Schmerzen bei allen rheumatischen intensive Transporte, doppelte Diag- Krankheitsbildern spürbar zu lindern nostik) vermieden werden können, und die eingeschränkte Gelenk- und entsteht eine nachweislich höhere Ver- Wirbelsäulenfunktion zu verbessern. sorgungsqualität – und damit ein Darüber hinaus behandeln wir auch hohes Maß an Patientenzufriedenheit. die auftretenden Begleiterkrankungen.
Unsere medizinischen Erfolge ha Unsere medizinischen Erfolge basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren konsequenter Umsetzung, auf dem engagierten Ein- satz des gesamten Klinikteams und auf jahrzehntelanger Erfahrung. Unsere Therapie stützt sich auf fünf Säulen: • medikamentöse, • physiotherapeutische, • operative, • psychologische und • schmerztherapeutische Behandlungsmethoden. Alle Methoden kommen, am jeweiligen Befund orientiert, parallel zum Ein- satz.
aben Methode. Dieses langjährig bewährte Therapie- Die Tatsache, dass sich die Mehrzahl konzept der Rheumabehandlung, die unserer Patienten wiederholt bei uns eingebettet ist in vielfältige andere im Rheumazentrum behandeln lässt, Angebote und Leistungen, schafft die bestätigt uns stets aufs Neue die Rich- Grundlage dafür, dass wir unsere tigkeit unseres Konzeptes. Patienten auf lange Sicht betreuen und in allen Krankheitsstadien gezielt behandeln können. Das gelingt auch durch eine um- fassende interdisziplinäre Betreuung unserer Rheumapatienten während ihres stationären Aufenthaltes. Selbstverständlich wird diese Betreu- ung durch ein kontinuierliches Quali- tätsmanagement begleitet. Methodik
Das Spektrum unserer Leistungen Grundsätze der Leistungs- Diagnostik Ärztliche Leistungen erbringung Ziele: Leistungen: Alle notwendigen Untersuchungen • Diagnosefindung • Systemische antirheumatische werden zügig durchgeführt. Weiter- • Abklärung unklarer Beschwerden Therapie führende Diagnostik wird bei ent- • Ermittlung von Krankheitsstadien – Symptomatische Antirheumatica sprechenden klinischen Verdachts- • Erfassung von Organbeteiligung – Basistherapeutica momenten gezielt und kostenbewusst • Therapiekontrolle – Immunmodulierende Substanzen eingesetzt. Befunde von geeigneten – Immunsuppresiva und Zytostatica Voruntersuchungen werden zur Beur- Leistungen / Ausstattung: – Analgetica, Muskelrelaxantien, teilung herangezogen, um unnötige • Ausführliches Gespräch, Psychopharmaka Doppeluntersuchungen zu vermeiden. gefolgt von körperlicher und – Uricosurica und Uriostatica Bei der medikamentösen Behandlung psycho-sozialer Untersuchung • Lokale antirheumatische Therapie werden die Medikamente unter Beach- – Intraartikuläre medikamentöse tung der Grundsätze der Effektivität, • Labordiagnostik (auch Immunologie) Therapie mit Glukocorticoiden Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit • Synovia-Analysen – Synoviorthesen gemäß den neuesten medizinischen • Arthrosonographie – Externe Radiotherapie Erkenntnissen verordnet. • Abdominalsonographie • Medikamentöse Therapie begleitender • Echokardiographie und intercurrenter Erkrankungen • Dopplersonographie • Osteoporosetherapie • Röntgen (konventionell) • Operative Therapie • Knochendichtemessung mittels – Handchirurgie DEXA und Ultraschall – Arthroskopische/minimalinvasive • EKG Chirurgie (auch mit Laser) • Ergometrie – Korrekturoperationen/rekonstruk- • Spirographie tive Eingriffe • Arthroskopie – Schulter-, Ellenbogen- und Hand- • Biopsie gelenksendoprothesen • Endoskopie (Gastroskopie, Colo- – Knie-/Sprunggelenksendoprothesen skopie, Rektoskopie) – Fußchirurgie • Computertomographie, Magnet- – Orthopädietechnische Beratung resonanztomographie (extern) • Neurologische Diagnostik (extern)
Pflegerische Leistungen Ziele: • Anästhesie • „Aktivierende Pflege“ auf der Grund- – Vorwiegend regionale Anästhesien, lage der kompetenten und indivi- zum überwiegenden Teil mit duellen Betreuung durch unser Kathetertechnik Pflegeteam – Postoperative Schmerztherapie • Bessere Bewältigung des Alltags (Plexus- oder Periduralkatheter) nach dem Aufenthalt – PCA-Geräte (patientenkontrollierte Analgesie) Methodik: • Schmerztherapie • Erfahrenes, bestens qualifiziertes – Medikamentöse Schmerztherapie Pflegeteam einschließlich lokaler und Gelenk- • Enge Zusammenarbeit mit Ärzten injektionen und Therapeuten im Sinne höchst – Interventionelle Schmerztherapie kompetenter und einfühlsamer (Schwerpunkt minimalinvasiv) Betreuung - Kontinuierliche Plexusanästhesie - Peridualanästhesien Leistungen: - Paravertebral-Blockaden • Körperpflege entsprechend dem - Leitungsblockaden Behinderungsgrad und -ausmaß - Infiltrationen • Selbsthilfe- und Hilfsmitteltraining - TENS • Wundversorgung - Neuromodulation • Mobilisierung und Gangschulung • Dermatologische Therapie • Pflegeanleitung mit Angehörigen – Phototherapie (UVA-, UVB-Thera- pie) – Photochemotherapie (systemisch und als Badetherapie) – Lokalbehandlung – Medikamentös-systemische Thera- pie – PUVA-Badetherapie Leistungsspektrum
Unser Therapie-Konzept 1. Ärztliche Betreuung 2. Physiotherapie Ziele: Ziele: Medizinische Trainingstherapie: • Hemmung der Krankheitsaktivität • Mobilitätssteigerung • Mit Ausdauerkrafttraining, Muskel- • Schmerzlinderung • Schmerzlinderung krafttraining einschließlich dyna- • Funktionsverbesserung eingeschränk- • Erlernen von Übungen zur Selbsthilfe misch-exzentrischen und isokine- ter Gelenk- und Wirbelsäulenbeweg- • Erhaltung des verbesserten Zustandes tischen Krafttrainings lichkeit • Verbesserung der Lebensqualität • Behandlung von Begleiterkrankungen Krankengymnastik – Spezifische Thera- • Präventive Maßnahmen zur Ver- Methodik: pien: meidung von Folgeerkrankungen • Therapie von Patienten mit akuten • KG im Schlingentisch Krankheitsprozessen mit Methoden • Manuelle Therapie Methodik: zur Schmerzlinderung • Orthopädische Medizin nach Cyriax • Diagnoseerfassung • Im Bereich Rehabilitation: Einzel- • Extensionen • Aufstellung und Abstimmung eines krankengymnastik v. a. in Form von • KG auf neurophysiologischer Grund- Behandlungsplanes mit dem Patienten Mobilisierungstechniken, verbunden lage • Koordination der notwendigen Maß- mit entsprechenden Schulungspro- • Brügger nahmen grammen • Bobath • Kombination aller Maßnahmen mit • Funktionelle Bewegungslehre FBL weiteren Therapieformen • Mc Kenzie • Dorntherapie Krankengymnastik: • Brunkow Einzelbehandlung – Gruppenbehand- • Schroth-Skoliose-Therapie lung – auch im Bewegungsbad für • Migränetherapie • Osteoporose • Wirbelsäule • Bechterew • Chronische Polyarthritis • Hüfte und Knie • Atemgymnastik einzeln oder in der Gruppe • Nachbehandlung von postoperativen Zuständen
Bewegungs-, Entspannungstherapie, Massagen: Schulungsprogramme: • Rückenmassage • Taiji und Qi Gong • Bindegewebsmassage • Skilanglauf für Patienten mit Spon- • Unterwassermassage dylitis ankylosans • Manuelle Lymphdrainage • Bewegungsspiele • Fußreflexzonentherapie • Rad fahren • Akupunktmassage nach Penzel • Walking Elektrotherapie: • Rückenschule • Reizstrom • Chronische-Polyarthritis-Schulung • Interferenz • Bechterew-Schulung • Diadynamische Ströme • Iontophorese • Rollenlagerung • Ultraschall • Aquajogging Wärme- und Kältetherapie: • Feldenkrais • Naturmoor-Packungen und -Bäder • Entspannungstraining nach Jacobsen • Heublumenpackungen • Rotlichtbestrahlungen • Heiße Rolle • Kryotherapie, Kaltlufttherapie Medizinische Bäder: • Mit Extrakten • Kohlensäurebäder • Sauerstoffbäder • Solebäder • PUVA-Bäder Lichttherapie: • UVA- und UVB-Bestrahlungen • Lichtkamm-Bestrahlung Therapie-Konzept
Unser Therapie-Konzept 3. Psychologische Betreuung 4. Sozialtherapeutisches und sozialmedizinisches Konzept Ziele: • Wiederherstellung einer den Be- Ziele: • Sicherung der Nachsorge dingungen des Patienten ange- • Ergänzung der ärztlichen, thera- – Vermittlung von ambulanter häus- messenen Leistungsfähigkeit und peutischen und pflegerischen Ver- licher Pflege und Hilfe bzw. statio- Lebensfreude, orientiert an dessen sorgung im Sinne einer Vernetzung närer Versorgung individuellen Ressourcen von internen und externen Hilfe- – Hilfe bei der Einstufung im Rahmen • Patientenschulung systemen – insbesondere im Hin- der Pflegeversicherung blick auf die Lebensgestaltung der – Information und ggf. Einleitung Methodik: Patienten im Anschluss an ihre Ent- von Betreuungen, Information und • Einzel- und Gruppengespräche lassung Vermittlung in Selbsthilfegruppen, • Entspannungstraining Beratungsstellen • Schmerzbewältigungstraining Methodik/Leistungen: • Kognitive Verhaltenstherapie Hilfen in Form von Beratung, • Gesprächspsychotherapie Motivation oder Antragstellung im • Progressive Muskelentspannung Rahmen einer lösungsorientierten, • Mentales Training systemischen Sozialarbeit zur • Visualisierungstechniken • Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen: – Beratung bei schwierigen beruf- • Krankheits- und Schmerzbewälti- lichen/persönlichen Situationen gung bei FM, degenerativen und – Berufliche Rehabilitation in entzündlich-rheumatischen Zusammenarbeit mit den Reha- Erkrankungen bilitationsfachberatern der BfA • Fibromyalgiegruppe – Stufenweise Wiedereingliederung • Gesundheitstraining nach § 74 SGB V • Patientenschulung – Beratung zum SGB IX • Complianceförderung zur medika- – Antragstellung auf GdB-Aner- mentösen Therapie kennung • Psychologische Vorbereitung im Vorfeld rheumachirurgischer Maß- • finanziellen Absicherung, Hilfe zur nahmen Durchsetzung finanzieller Ansprüche • Krisenintervention/-beratung – Krankengeld, Arbeitslosengeld, -hilfe, Übergangsgeld, Sozialhilfe, Rentenansprüche, Pflegegeld, finanzielle Hilfen zum behinderten- gerechten Wohnungsumbau u. a.
5. Diätetik und Ernährungs- beratung Ziele: • Motivation/Aufklärung der Patienten zu einer Ernährungsumstellung und deren Beibehaltung • Optimale Versorgung der Patienten bei Nahrungsmittelallergien, -unver- träglichkeiten und bei speziellen Erkrankungen (Niereninsuffizienz, Zöliakie etc.) Methodik/Leistungen: • Vorträge zu – rheumatischen Erkrankungen, – Osteoporose, – gesunder Ernährung, – Fettstoffwechselstörung, – Gewichtsreduktion • Diabetikerschulung in Zusammen- arbeit mit ausgebildeten Fachärzten • Individuelle Ernährungsberatung • Reduktions- und Diabetes-Kost • Wissenschaftlich fundierte „Rheuma- Diät“ (cholesterinarme lacto-vegeta- bile Kost mit Fisch) • Calciumreiche Kost • Lehrküche • Betreuung der Patienten auf den Stationen und im Speisesaal • Problembesprechung mit Patienten, evtl. Vereinbarung einer Sonderkost Therapie-Konzept
Unser Therapie-Konzept 6. Gesundheitstraining und Patientenschulung Gesundheitstraining (entsprechend den Patientenschulung Vorgaben der Sozialversicherungsträger) Ziele: Methodik/Leistungen: Ziele: • Ausführliche, verständliche Infor- • Individuelle, interdisziplinäre Bera- • Prävention für Rehabilitations- und mation des Patienten über seine tung bzw. Fragestunden mit Ärzten, Akutpatienten Erkrankung (Erscheinungsbild, Ur- Krankengymnasten, Sporttherapeu- • Vermittlung von Informationen, die sachen, Diagnostik und Behand- ten, Ergotherapeuten, Diätberatern ein gesundheitsgerechtes Verhalten lungsmöglichkeiten) auf dem und Psychologen (je nach Krank- fördern neuesten Stand der wissenschaft- heitsbild) • Motivation zu gesundheitsbewusstem lichen Erkenntnisse Verhalten • Vermitteln von Anregungen und • Patientenschulungsprogramme für Erkenntnissen durch den Austausch folgende Erkrankungen: Methodik/Leistungen: der individuellen Erfahrungen und – Chronische Polyarthritis • Von Diätassistentin und Psychologin Probleme in der Gruppe mit eben- – Spondylitis ankylosans und ver- moderierte Gruppentrainings zu falls betroffenen Patienten wandte Krankheitsbilder folgenden Themenbereichen: • Schaffen einer Grundlage für die – Osteoporose – Gesunde Ernährung individuelle, auf die Besonderheiten – Fibromyalgie – Maßnahmen zur Gewichtsreduk- des Patienten abgestimmte Beratung – Arthrose der Hüft- und Knie- tion durch den Stationsarzt bei Nach- gelenke, auch bei Status nach – Ernährung bei entzündlich-rheu- untersuchungen und durch Oberarzt Endoprothesen-Implantationen matischen Erkrankungen (sog. und Chefarzt bei Visiten und bei und Patienten mit chronischen „Rheuma-Diät“) evtl. zusätzlich vereinbarten Einzel- Rückenschmerzen – Generalisiertes Weichteilrheuma gesprächen • Zusätzlich Diabetikerschulung (Fibromyalgie) – Diät bei Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Diabetikerschulung – Möglichkeiten zur Stressbewälti- gung – Wege zum Nichtraucher
Nachsorgekonzepte IRENA Unser Haus führt das intensivierte Rehabilitations-Nachsorgeprogramm der BfA „IRENA“ durch. Zur Sicherung der Nachsorge können wir folgende weitere Angebote unter- breiten: • Vermittlung von ambulanter häus- licher Pflege und Hilfe bzw. statio- närer Versorgung • Hilfe bei der Einstufung im Rahmen der Pflegeversicherung, Information und ggf. Einleitung von Betreuungen • Information über und Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Beratungs- stellen oder Sportgruppen • Hilfsmittelversorgung • Einleitung einer stufenweisen Wieder- eingliederung ins Arbeitsleben • Einleitung von Maßnahmen zur medizinischen und/oder beruflichen Rehabilitation Therapie-Konzept
Organisation des stationären A Organisationsablauf bei stationärer Aufnahme Die Aufnahme der Patienten erfolgt im In Abhängigkeit vom Schweregrad der Rahmen einer akut-stationären Behand- Erkrankung ziehen wir sofort den lung durch eine Einweisung des be- behandelnden Oberarzt hinzu. handelnden Arztes; im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung werden die Zusammenarbeit zwischen Akuthaus, Patienten durch die Mitarbeiter des Hausarzt, Kostenträger und unserer Krankenhauses oder der Krankenkasse Klinik zur Aufnahme angemeldet. Die Aufnahme der Versicherten für Es besteht eine enge Zusammenarbeit eine medizinische Rehabilitation mit den einweisenden Hausärzten und erfolgt auf Anmeldung des Kosten- Fachärzten, den Akuthäusern, die trägers. Patienten in das Rheumazentrum ver- legen sowie den Kostenträgern. Bei Fragen zur Aufnahme wenden Sie Wir pflegen ständigen telefonischen sich bitte an unsere Mitarbeiter in der Kontakt und teilen erhobene Befunde, Patientenverwaltung: Therapiemaßnahmen und Therapievor- Annette Kirst 0 88 22 9 14-2 13 schläge durch ausführliche Berichte an Carola Wünsch 0 88 22 9 14-2 20 die Einweiser zeitnah mit. Thomas Willruth 0 88 22 9 14-2 21 Wir bieten eine telefonische Beratung Fax 0 88 22 9 14-2 22 an und ermöglichen den Patienten die Zuweisung zur ambulanten Diagnostik. Ansprechpartner für die stationäre Aufnahme privat krankenversicherter Darüber hinaus halten wir engen Kon- Patienten: takt zu den auswärtigen niederge- Internistisch-Rheumatologische lassenen Klinikärzten – z. B. im Rahmen Abteilung jährlicher Fortbildungsveranstaltungen Roswitha Weixler 0 88 22 9 14-2 61 in unserem Haus zu jeweils speziellen Fax 0 88 22 9 14-2 59 Themen auf rheumatologischem Fach- gebiet. Diese Fortbildungsveranstal- Abteilung für Rheumaorthopädie und tungen werden von namhaften aus- Handchirurgie wärtigen Referenten und Ärzten aus Ursula Weixler 0 88 22 9 14-3 11 unserer Klinik selbst getragen und Fax 0 88 22 9 14-1 62 erfreuen sich großer Beliebtheit. Auswärtige Ärzte haben außerdem die Nach Ankunft in unserer Klinik erfolgt Möglichkeit, an klinischen Visiten und unmittelbar die Pflegeaufnahme und am Gedankenaustausch in kleinen anschließend die ärztliche Aufnahme- Gruppen zu speziellen Themen teilzu- untersuchung. nehmen. Gemeinsam mit dem Patienten wird dann das weitere diagnostische und therapeutische Procedere besprochen und eingeleitet.
ufenthaltes Qualitätsmanagement Wissenschaftliche Arbeit Eine fundierte und kompetente Bera- Wissenschaftliche Aktivitäten in Form Kaufmann, D., Franck, H.: tung sowie die fachlich qualifizierte von Studien und Publikationen bestehen Diagnoseverfahren bei Rheuma Behandlung sind Ihnen wichtig. Darum vornehmlich in den Bereichen neuer arthritis + rheuma 5/01, S. 286-291 setzen die Waldburg-Zeil Kliniken Therapien rheumatischer Erkrankungen, alles daran, beste Leistungen zu er- Diagnostik und Therapie der Osteo- Franck, H.: bringen. Wie die vielen Auszeichnun- porose, der Amyloidose, des immuno- Standards in der Rehabilitation von gen unserer Spezialisten und deren logischen Labors, der interventionellen entzündlich-rheumatischen und ver- Einladungen zu Kongressen, Sympo- Schmerztherapie sowie rheumaortho- gesellschafteten Erkrankungen sien und Buchbeiträgen zeigen, er- pädischer Operationsverfahren. Miner. Stoffwechs. 1/2002, S. 19-22 füllen wir kontinuierlich unser Ziel. Mit qualitätskontrollierten Weiterent- Veröffentlichungen (Auszug) Meier, G., Meier, Th., Bauereis, C., wicklungen werden Diagnose und Franck, H., Schunz, M., Scherrer, M.: Maurer, H. (2001): Behandlung optimiert. Dies führt in Bone Mineral Density of Opposing Hips Interskalenäre Plexusblockade, Anato- der Regel zum angestrebten medizi- Using Dual Energy X-ray Absorptio- mische Voraussetzungen – anästhesio- nischen Erfolg und damit zum Er- metry in Single-Beam and Fan-Beam logische und operative Aspekte reichen des gemeinsamen Ziels. Design Anästhesist 50: 333-341 Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel! Calcif Tissue Int (1997) 61: 445-447 Meier, G., Büttner, J. (2001): Die Teams setzen alles daran, dass Franck, H., Munz, M.: Regionalanästhesie – Kompendium der unsere Patienten gut aufgehoben und Total Body and Regional Bone Mineral peripheren Blockaden informiert sind, die Behandlungsziele Densitometry (BMD) and Soft Tissue 2. Auflage, Arcis, München, rasch erreichen und dabei den erst- Measurements: Correlations of BMD ISBN 3 89075-149 0 klassigen Waldburg-Zeil Service ge- Parameter to Lumbar Spine and Hip nießen können. Calcif Tissue Int (2000) 67: 111-115 Meier, G., Bauereis, C., Maurer, H. (2002): Die kontinuierliche Nervus suprascapu- Im Zentrum unseres Qualitätsmanage- Franck, H., Ittel, Th.: laris-Blockade zur Schmerztherapie der ments stehen der medizinische Erfolg, Serum osteocalcin levels in patients Schulter das Wohl und das gute Gefühl unserer with psoriatic arthritis Anästhesist 51: 747-753 Patienten. Rheumatol Int (2000) 19: 161-164 Die erfolgreiche Teilnahme an den Meier, G. (2002): Qualitätssicherungsprogrammen der Franck H., Hohmann, W.: Verbesserung Nervenblockaden an der unteren Kostenträger belegt unsere hohe der Funktionskapazität, der Schmerz- Extremität Qualität. haftigkeit und der Leistungsfähigkeit In: Regionalanästhesie, Lokalanästhe- bei Patienten mit Osteoporose durch ein sie, Regionale Schmerztherapie Das Leitmotiv „In guten Händen!“ war spezielles Sportrehabilitationstraining (Hrsg. Niesel / Van Aken), Thieme, und ist ein Auftrag, unseren erfolg- Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin ISBN 3 13 795 402 9 reichen Qualitätsweg konsequent (2001) Jahrgang 52, Nr. 2, S. 63-67 weiter zu beschreiten. Meier, G., Büttner, J. (2003): Scharla, S. H., Buttgereit, F., Dreher, R., Atlas und Lehrbuch der peripheren Felsenberg, D., Franck, H., Hein, G., Regionalanästhesie Lemmel, E.-M., Rau, R., Sieper, J., Braun, J.: Thieme (in press) Konsensus-Statement zur Gluko- kortikoid-induzierten Osteoporose Osteoporose-Workshop Z Rheumatol (2001) 60: 96-99 Qualitätsmanagement
Leistungs- und Strukturdaten Ausstattungsmerkmale der Klinik Belegungsvertrag • 301 Betten, davon mit der Bundesversicherungsanstalt – 255 in Ein-Bett-Zimmern; für Angestellte (BfA) – 23 in Zwei-Bett-Zimmern Versorgungsvertrag • WC, Dusche, Selbstwahltelefon, TV nach § 111 Abs. 2 SGB V mit allen in allen Zimmern gesetzlichen Krankenversicherungen • Voll behindertengerechte Ausstattung Fachkrankenhaus • Fax- und Internetanschluss im Haus nach §108 SGB V im Krankenhausplan • Lesesaal mit aktuellen Tageszeitungen des Freistaates Bayern und Bibliothek • Kiosk Beihilfefähigkeit • Seidenmalen Die stationäre Behandlung im Rheuma- zentrum Oberammergau ist gemäß den Unterbringung von Begleitpersonen gesetzlichen Bestimmungen beihilfe- Auf Anfrage möglich fähig. Strukturmerkmale der Klinik Ambulanz Privatpatienten • Im Rheumakrankenhaus: Patienten und niedergelassenen Ärzten Die Aufnahme von privat Kranken- 120 Akut- bzw. operative Betten steht sowohl eine internistisch-rheuma- versicherten und Selbstzahlern ist – Internistisch-rheumatologische tologische (Telefon 0 88 22 9 14-2 65) möglich. Abteilung: 97 als auch eine rheumaorthopädische – Abteilung für Rheumaorthopädie Ambulanz (Telefon 0 88 22 9 14-3 11) Ambulante Angebote und Handchirurgie: 23 zur Verfügung. Leistungen nach § 124 SGB V; Ambulante Rehabilitation; • In der Rheuma-Rehabilitationsklinik: Orthopädische und Rheumatologische 181 Betten für Rehabilitation / Ambulanz Anschlussheilbehandlungen – Internistisch-rheumatologische Abteilung: 141 – Abteilung für Rheumaorthopädie und Handchirurgie: 40
Die Waldburg-Zeil Klinikgruppe: Mehr als gut versorgt. Porträt Daten und Fakten Die Waldburg-Zeil Kliniken als Teil der Zur Waldburg-Zeil Unternehmens- Waldburg-Zeil Unternehmensgruppe gruppe gehören die Waldburg-Zeil stehen seit über 40 Jahren für prak- Kliniken mit zehn Rehabilitations- tische und wissenschaftliche Kompe- kliniken, zwei Akutkliniken sowie die tenz in der medizinischen Rehabili- Waldburg-Zeil Altenhilfe mit einer tation. Seniorenresidenz. Alle Häuser liegen In den drei Geschäftsbereichen der in landschaftlich schönen Gegenden, Waldburg-Zeil Kliniken (Akutmedizin, schwerpunktmäßig in Süddeutschland, Rehabilitation, Prävention) steht der Sachsen-Anhalt und im Rhein-Main- kranke bzw. pflegebedürftige Mensch Gebiet. im Mittelpunkt. Unsere ganzheitlichen, individuellen In enger Zusammenarbeit mit den Behandlungen, die auf den Patienten öffentlichen Trägern des Gesundheits- genau zugeschnitten werden, basieren wesens werden die Waldburg-Zeil auf der Schulmedizin, beziehen jedoch Kliniken privatwirtschaftlich geführt. durchaus auch wichtige ergänzende Therapien mit ein. Unsere Spezialgebiete: Unser größtes Anliegen ist es, die Wiederherstellung einer selbststän- • Orthopädie und Neurologie digen Lebensführung zu fördern – ein • Rheumatologie, Rheuma- und Ziel, das wir nur erreichen können, Thoraxchirurgie wenn der Patient an seiner Gesundung • Innere Medizin, insbesondere aktiv mitwirkt. Mit einer Atmosphäre Kardiologie, Pulmologie, Onkologie der Offenheit und des Vertrauens, mit • Psychotherapeutische Medizin, Respekt und Zuwendung schaffen wir Psychosomatik dafür die Voraussetzungen und fördern • Internistische und Pädiatrische die innere Bereitschaft zur Therapie. Pneumologie Die Verantwortung für unsere Patienten • Kinderrehabilitation endet für uns nicht mit Abschluss der Behandlung in unseren Häusern. Ständig werden ca. 2.800 Patienten Deshalb geben wir praktikable, be- von rund 2.400 qualifizierten Mit- währte und wirkungsvolle Anregungen arbeitern betreut. Davon sind über zu einer bewussteren Lebensführung in 200 Ärzte, fast 500 Krankenschwestern der Zeit nach der Rehabilitation. und -pfleger und über 250 Physio- So wird die Rückkehr zu Gesundheit, therapeuten und Krankengymnasten, zu mehr Aktivität und Lebensfreude Ergo- und Musiktherapeuten, Psycho- erlebbar. Und das ist schließlich die logen, Labor- und Röntgenfachkräfte. beste Prävention. Die Klinikgruppe
Waldburg-Zeil Kliniken München Peißenberg Peiting Schongau Penzberg Murnau B23 A95 Oberammergau Garmisch- Partenkirchen Reute Innsbruck Die Waldburg-Zeil Kliniken auf einen Blick: Klinik Schwabenland Rheumaklinik Bad Wurzach Rheumazentrum Oberammergau Fachklinik für Innere Medizin Universitäts-Rehabilitationsklinik Hubertusstr. 40 88316 Isny-Neutrauchburg 88410 Bad Wurzach 82487 Oberammergau Service-Nr. 01 80 3 25 76 40 Argentalklinik Klinik im Hofgarten Telefon 0 88 22 9 14-0 Fachklinik für Konservative Fachklinik für Orthopädie und Fax 0 88 22 9 14-2 22 Orthopädie und Rheumatologie, Rheumatologie www.rheumazentrum-oberammergau.de Orthopädische Schmerzklinik 88339 Bad Waldsee rheumazentrum-oberammergau@wz-kliniken.de 88316 Isny-Neutrauchburg Rehabilitationsklinik Saulgau Klinik Alpenblick Fachklinik für Orthopädie, Rheuma- Fachklinik für Psychotherapeutische tologie und Sportrehabilitation, BGSW Medizin und Psychosomatik 88348 Bad Saulgau 88316 Isny-Neutrauchburg Klinik Niederbayern Therapeutisches Bewegungszentrum Fachklinik für Orthopädie, Physika- 88316 Isny-Neutrauchburg lische und Rehabilitative Medizin 94072 Bad Füssing Fachkliniken Wangen Kliniken für Internistische und Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen Waldburg-Zeil Kliniken Pädiatrische Pneumologie, Aller- Fachklinik für Orthopädie und Zentralverwaltung gologie, Thoraxchirurgie, Neurologie Innere Medizin Telefon 0 75 62 71-0 und Kinderrehabilitation 39218 Schönebeck Fax 0 75 62 71-10 80 88239 Wangen information@wz-kliniken.de E.4035.1202.N www.wz-kliniken.de Riedstr. 16 88316 Isny-Neutrauchburg Rheumazentrum Oberammergau
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