Rheumazentrum Oberammergau

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Rheumazentrum Oberammergau
Waldburg-Zeil
                                                                     Kliniken

Rheumakrankenhaus und Rheuma-Rehabilitationsklinik zur Diagnostik,
internistisch-rheumatologischen und rheumaoperativen Therapie
im Verbund mit der Rheuma-Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen

Rheumazentrum
Oberammergau

                                                        Rheumazentrum Oberammergau
Rheumazentrum Oberammergau
Bei uns sind Ihre Kun
Rheumazentrum Oberammergau
den in guten Händen.

Gesundheit ist unser höchstes Gut.                 Wir wollen mit unserer Arbeit wesentlich dazu
Ist sie angeschlagen, kann unser Leben aus dem     beitragen, bei unseren Patienten selbstständige
Tritt geraten.                                     Lebensführung und Lebensqualität wiederherzu-
Wir helfen akut und chronisch kranken Menschen,    stellen.
in schwierigen Situationen alle Kräfte zu mobi-    Dieses Ziel erreichen wir nur im Team: gemeinsam
lisieren, wieder Mut zu fassen und neue Perspek-   mit dem Patienten – und gemeinsam mit Ihnen.
tiven zu sehen.                                    Wir sind bereit.

                                                                      Philosophie
Rheumazentrum Oberammergau
Unser medizinischer Erfolg hat v
Aber die wichtigsten sind die M
Medizinische Betreuung

In unserer Klinik liegt die ärztliche Betreuung in den      • Im Team der Oberärzte und Assistenzärzte bestehen
Händen eines qualifizierten und motivierten Ärzteteams.       Kompetenzen auf den Gebieten
In den einzelnen Abteilungen sind folgende Kompetenzen        – Innere Medizin,
vorhanden:                                                    – Orthopädie,
                                                              – Anästhesie,
Internistisch-rheumatologische Abteilung                      – Internistische und orthopädische Rheumatologie,
• Chefarzt:                                                   – Handchirurgie,
  – Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Endo-         – Rehabilitative Medizin,
    krinologie, Chirotherapie, Sportmedizin, Naturheil-       – Chirotherapie,
    verfahren, Geriatrie                                      – Sportmedizin,
  – Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin     – Diabetologie,
                                                              – Rettungswesen / Notfallmedizin,
Abteilung für Rheumaorthopädie und Handchirurgie              – Akupunktur,
• Chefarzt:                                                   – Geriatrie,
  – Facharzt für Orthopädie, Rheumatologie                    – Sozialmedizin,
  – Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin     – Psychosomatik (Orthopädie),
                                                              – Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie
• Chefärztin:
  – Fachärztin für Anästhesie

Psoriasisabteilung mit dermatologischem Konsiliardienst
• Leitende Ärztin:
  – Fachärztin für Dermatologie
Rheumazentrum Oberammergau
Priv.-Doz. Dr. med. Helmut Franck,          Dr. med. Thomas Meier,                        Dr. med. Gisela Meier,
 Leitender Chefarzt;                         Chefarzt der Abteilung Rheumaorthopädie und   Chefärztin der Abteilung Anästhesie und
 Chefarzt der Abteilung für Internistische   Handchirurgie                                 Schmerztherapie
 Rheumatologie

viele Gründe.
enschen.
 Fachliche und
 menschliche Kompetenz

 Neben der fachlichen hat bei uns vor        Ausführliche ärztliche Gespräche,             Das angenehme Ambiente und die ent-
 allem auch die menschliche Kompe-           Stationsbesprechungen und interdiszi-         spannte Atmosphäre in unserem Hause
 tenz höchsten Stellenwert. Unser Leit-      plinäre Fallbesprechungen sorgen für          sind Voraussetzungen dafür, dass Ver-
 spruch „In guten Händen“ bringt diese       eine ganzheitliche Betreuung.                 trauen wachsen kann.
 Philosophie auf den Punkt.                  Aufgrund der langen Erfahrung und             Und Vertrauen ist wiederum eine
                                             der Kontinuität in der Ärzteschaft            wichtige Basis für medizinische
 Unser Team zeichnet sich durch jahr-        besteht eine hohe Sensibilität auch für       Erfolge.
 zehntelange Erfahrung auf dem Gebiet        die psycho-sozialen Komponenten bei
 der Rheumatologie und ihrer Grenz-          den Patienten.
 bereiche aus. Dass unsere Patienten
 jederzeit professionell behandelt           Darüber hinaus pflegen alle unsere
 werden, gewährleisten wir durch qua-        Mitarbeiter einen freundlichen, har-
 lifiziertes Personal, kontinuierliche       monischen und sehr achtsamen Um-
 Fort- und Weiterbildung, zahlreiche         gang mit den ihnen anvertrauten
 wissenschaftliche Publikationen und         Patienten. Wir wollen, dass sich jeder
 die Teilnahme an Forschungsprojekten.       Patient von Anfang an und bis zur
                                             Entlassung bei uns wohl fühlt.

                                                                                           Dipl.-Betriebswirt (FH) Ulrich Tonak,
                                                                                           Krankenhausdirektor

                                                                                             Team
Rheumazentrum Oberammergau
Unser Indikationsspektrum

Folgende Indikationsgruppen nach ICD 10-Kodierung
werden in der Klinik behandelt:

B 02.9        Herpes zoster (Akuttherapie, postherpetische   M 86.3          Chronisch multifokale Osteomyelitis
              Neuralgie)                                     M 87            Knochennekrosen
G 43.9        Kopfschmerzen (Migräne)                        M 89            Sonstige Knochenkrankheiten wie neuro-
G 54.6        Stumpf- und Phantomschmerz                                     dystrophe Algodystrophie
M 02          Reaktive Arthritiden                           M 89.0          Schmerzen bei CRPS I (M. Sudeck)
M 03.2        Postinfektiöse Arthritis bei Enteritis durch   M 93.1 - 93.9   Osteochondropathien
              Yersinia enterocolica                          M 94            Sonstige Knorpelkrankheiten
M 05 - M 14   Entzündliche Polyarthropathien                 M 96            Krankheiten des Muskelskelettsystems nach
M 15 - M 19   Arthrosen                                                      medizinischen Maßnahmen
M 20 - M 25   Sonstige Gelenkerkrankungen                    M 96.1          Postdiskektomiesyndrom
M 30 - M 36   Systemkrankheiten des Bindegewebes
M 40 - M 43   Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens   Indikationen für Anschlussheilbehandlungen
M 45 - M 49   Spondylopathien
M 48          Spinalstenose                                  Für Anschlussrehabilitationen / Anschlussheilbehandlungen
M 50 - M 54   Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des   (AHB) besteht die Anerkennung für die Indikationen 3
              Rückens, insbesondere Bandscheibenschäden      (Entzündlich-rheumatische Erkrankungen) und 4 (Degene-
M 52.2        Degenerative Schmerzsyndrome                   rativ-rheumatische Krankheiten und Zustand nach Opera-
M 54          Radikuläre Schmerzsyndrome der Wirbelsäule     tionen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen).
M 60 - M 63   Krankheiten der Muskeln
M 65 - M 68   Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
M 70 - M 79   Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes
M 79.0        Schmerzen im Rahmen der entzündlichen
              Grunderkrankung
M 80 - M 85   Osteopathien, insbesondere Veränderungen der
              Knochendichte und -struktur
Rheumazentrum Oberammergau
Indikationen
Rheumazentrum Oberammergau
Unsere Einrichtung in Oberammergau        Kernkompetenzen des Akutbereiches         Kernkompetenzen des Rehabilitations-
hat sich seit Jahrzehnten als interdis-                                             bereiches
ziplinäres Rheumazentrum in Deutsch-      Leitgedanke unseres Hauses ist es, die
land etabliert.                           verschiedenen fachmedizinischen Dis-      In der Rehabilitationsbehandlung
Sie vereint unter einem Dach ein Fach-    ziplinen, die an der Diagnostik und       wollen wir – individuell abgestimmt –
krankenhaus mit allen notwendigen         Therapie rheumatischer Erkrankungen       vor allem die Beschwerden der Grund-
Einrichtungen zur Diagnostik und          beteiligt sind, unter einem Dach zu       erkrankung lindern, die Funktion des
Therapie rheumatischer Krankheiten        koordinieren. Dadurch ist es möglich,     Bewegungsapparates verbessern sowie
und eine AHB-/Rehabilitationsklinik.      Patienten im engen Zusammenwirken         gezielte Vorbereitungen zur Wieder-
Damit ist sie in Deutschland eines        der Rheumaorthopädischen, der Physio-     eingliederung unserer Patienten in All-
der wenigen hoch spezialisierten,         therapeutischen, der Psychologischen,     tag und Berufsleben treffen.
renommierten Fachkrankenhäuser für        der Inneren und der Abteilung für
Rheumatologie von überregionaler          Schmerztherapie umfassend und opti-
Bedeutung.                                mal zu versorgen.
Die Integration des Rheumazentrums        Unter den gesundheitspolitischen Vor-
in den Krankenhausbedarfsplan des         gaben bemühen wir uns um eine
Freistaates Bayern bietet dabei viel-     kostenbewusste und effektive Patien-
fältige Vorteile.                         tenbetreuung.
So ermöglicht die enge Zusammen-
arbeit von Akut- und Rehabilitations-     Die vorrangigen Ziele unserer konser-
klinik eine klare Therapieabstimmung      vativen und/oder operativen Behand-
und einen ununterbrochenen Thera-         lungen liegen darin, die Krankheits-
piefluss.                                 aktivität bei entzündlich-rheumatischen
Da unnötige Belastungen für den           Erkrankungen zu bremsen, die
Patienten (z. B. aufwändige, kosten-      Schmerzen bei allen rheumatischen
intensive Transporte, doppelte Diag-      Krankheitsbildern spürbar zu lindern
nostik) vermieden werden können,          und die eingeschränkte Gelenk- und
entsteht eine nachweislich höhere Ver-    Wirbelsäulenfunktion zu verbessern.
sorgungsqualität – und damit ein          Darüber hinaus behandeln wir auch
hohes Maß an Patientenzufriedenheit.      die auftretenden Begleiterkrankungen.
Rheumazentrum Oberammergau
Wir lindern. Wir heilen.
Wir ermutigen zum Leben.

                   Kompetenz
Rheumazentrum Oberammergau
Unsere medizinischen Erfolge ha

                   Unsere medizinischen Erfolge basieren
                   auf den neuesten wissenschaftlichen
                   Erkenntnissen und deren konsequenter
                   Umsetzung, auf dem engagierten Ein-
                   satz des gesamten Klinikteams und
                   auf jahrzehntelanger Erfahrung.

                   Unsere Therapie stützt sich auf fünf
                   Säulen:
                   • medikamentöse,
                   • physiotherapeutische,
                   • operative,
                   • psychologische und
                   • schmerztherapeutische
                   Behandlungsmethoden.
                   Alle Methoden kommen, am jeweiligen
                   Befund orientiert, parallel zum Ein-
                   satz.
aben Methode.

 Dieses langjährig bewährte Therapie-     Die Tatsache, dass sich die Mehrzahl
 konzept der Rheumabehandlung, die        unserer Patienten wiederholt bei uns
 eingebettet ist in vielfältige andere    im Rheumazentrum behandeln lässt,
 Angebote und Leistungen, schafft die     bestätigt uns stets aufs Neue die Rich-
 Grundlage dafür, dass wir unsere         tigkeit unseres Konzeptes.
 Patienten auf lange Sicht betreuen
 und in allen Krankheitsstadien gezielt
 behandeln können.
 Das gelingt auch durch eine um-
 fassende interdisziplinäre Betreuung
 unserer Rheumapatienten während
 ihres stationären Aufenthaltes.

 Selbstverständlich wird diese Betreu-
 ung durch ein kontinuierliches Quali-
 tätsmanagement begleitet.

                                                                                    Methodik
Das Spektrum
unserer Leistungen

Grundsätze der Leistungs-               Diagnostik                               Ärztliche Leistungen
erbringung
                                        Ziele:                                   Leistungen:
Alle notwendigen Untersuchungen         • Diagnosefindung                        • Systemische antirheumatische
werden zügig durchgeführt. Weiter-      • Abklärung unklarer Beschwerden           Therapie
führende Diagnostik wird bei ent-       • Ermittlung von Krankheitsstadien         – Symptomatische Antirheumatica
sprechenden klinischen Verdachts-       • Erfassung von Organbeteiligung           – Basistherapeutica
momenten gezielt und kostenbewusst      • Therapiekontrolle                        – Immunmodulierende Substanzen
eingesetzt. Befunde von geeigneten                                                 – Immunsuppresiva und Zytostatica
Voruntersuchungen werden zur Beur-      Leistungen / Ausstattung:                  – Analgetica, Muskelrelaxantien,
teilung herangezogen, um unnötige       • Ausführliches Gespräch,                    Psychopharmaka
Doppeluntersuchungen zu vermeiden.        gefolgt von körperlicher und             – Uricosurica und Uriostatica
Bei der medikamentösen Behandlung         psycho-sozialer Untersuchung           • Lokale antirheumatische Therapie
werden die Medikamente unter Beach-                                                – Intraartikuläre medikamentöse
tung der Grundsätze der Effektivität,   •   Labordiagnostik (auch Immunologie)       Therapie mit Glukocorticoiden
Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit      •   Synovia-Analysen                       – Synoviorthesen
gemäß den neuesten medizinischen        •   Arthrosonographie                      – Externe Radiotherapie
Erkenntnissen verordnet.                •   Abdominalsonographie                 • Medikamentöse Therapie begleitender
                                        •   Echokardiographie                      und intercurrenter Erkrankungen
                                        •   Dopplersonographie                   • Osteoporosetherapie
                                        •   Röntgen (konventionell)              • Operative Therapie
                                        •   Knochendichtemessung mittels           – Handchirurgie
                                            DEXA und Ultraschall                   – Arthroskopische/minimalinvasive
                                        •   EKG                                      Chirurgie (auch mit Laser)
                                        •   Ergometrie                             – Korrekturoperationen/rekonstruk-
                                        •   Spirographie                             tive Eingriffe
                                        •   Arthroskopie                           – Schulter-, Ellenbogen- und Hand-
                                        •   Biopsie                                  gelenksendoprothesen
                                        •   Endoskopie (Gastroskopie, Colo-        – Knie-/Sprunggelenksendoprothesen
                                            skopie, Rektoskopie)                   – Fußchirurgie
                                        •   Computertomographie, Magnet-           – Orthopädietechnische Beratung
                                            resonanztomographie (extern)
                                        •   Neurologische Diagnostik (extern)
Pflegerische Leistungen

                                         Ziele:
• Anästhesie                             • „Aktivierende Pflege“ auf der Grund-
  – Vorwiegend regionale Anästhesien,      lage der kompetenten und indivi-
    zum überwiegenden Teil mit             duellen Betreuung durch unser
    Kathetertechnik                        Pflegeteam
  – Postoperative Schmerztherapie        • Bessere Bewältigung des Alltags
    (Plexus- oder Periduralkatheter)       nach dem Aufenthalt
  – PCA-Geräte (patientenkontrollierte
    Analgesie)                           Methodik:
• Schmerztherapie                        • Erfahrenes, bestens qualifiziertes
  – Medikamentöse Schmerztherapie          Pflegeteam
    einschließlich lokaler und Gelenk-   • Enge Zusammenarbeit mit Ärzten
    injektionen                            und Therapeuten im Sinne höchst
  – Interventionelle Schmerztherapie       kompetenter und einfühlsamer
    (Schwerpunkt minimalinvasiv)           Betreuung
    - Kontinuierliche Plexusanästhesie
    - Peridualanästhesien                Leistungen:
    - Paravertebral-Blockaden            • Körperpflege entsprechend dem
    - Leitungsblockaden                    Behinderungsgrad und -ausmaß
    - Infiltrationen                     • Selbsthilfe- und Hilfsmitteltraining
    - TENS                               • Wundversorgung
    - Neuromodulation                    • Mobilisierung und Gangschulung
  • Dermatologische Therapie             • Pflegeanleitung mit Angehörigen
  – Phototherapie (UVA-, UVB-Thera-
    pie)
  – Photochemotherapie (systemisch
    und als Badetherapie)
  – Lokalbehandlung
  – Medikamentös-systemische Thera-
    pie
  – PUVA-Badetherapie

                                                                                  Leistungsspektrum
Unser Therapie-Konzept
1. Ärztliche Betreuung                  2. Physiotherapie

Ziele:                                  Ziele:                                   Medizinische Trainingstherapie:
• Hemmung der Krankheitsaktivität       • Mobilitätssteigerung                   • Mit Ausdauerkrafttraining, Muskel-
• Schmerzlinderung                      • Schmerzlinderung                         krafttraining einschließlich dyna-
• Funktionsverbesserung eingeschränk-   • Erlernen von Übungen zur Selbsthilfe     misch-exzentrischen und isokine-
  ter Gelenk- und Wirbelsäulenbeweg-    • Erhaltung des verbesserten Zustandes     tischen Krafttrainings
  lichkeit                              • Verbesserung der Lebensqualität
• Behandlung von Begleiterkrankungen                                             Krankengymnastik – Spezifische Thera-
• Präventive Maßnahmen zur Ver-         Methodik:                                pien:
  meidung von Folgeerkrankungen         • Therapie von Patienten mit akuten      • KG im Schlingentisch
                                          Krankheitsprozessen mit Methoden       • Manuelle Therapie
Methodik:                                 zur Schmerzlinderung                   • Orthopädische Medizin nach Cyriax
• Diagnoseerfassung                     • Im Bereich Rehabilitation: Einzel-     • Extensionen
• Aufstellung und Abstimmung eines        krankengymnastik v. a. in Form von     • KG auf neurophysiologischer Grund-
  Behandlungsplanes mit dem Patienten     Mobilisierungstechniken, verbunden       lage
• Koordination der notwendigen Maß-       mit entsprechenden Schulungspro-       • Brügger
  nahmen                                  grammen                                • Bobath
                                        • Kombination aller Maßnahmen mit        • Funktionelle Bewegungslehre FBL
                                          weiteren Therapieformen                • Mc Kenzie
                                                                                 • Dorntherapie
                                        Krankengymnastik:                        • Brunkow
                                        Einzelbehandlung – Gruppenbehand-        • Schroth-Skoliose-Therapie
                                        lung – auch im Bewegungsbad für          • Migränetherapie
                                        • Osteoporose
                                        • Wirbelsäule
                                        • Bechterew
                                        • Chronische Polyarthritis
                                        • Hüfte und Knie

                                        • Atemgymnastik einzeln oder in der
                                          Gruppe

                                        • Nachbehandlung von postoperativen
                                          Zuständen
Bewegungs-, Entspannungstherapie,       Massagen:
Schulungsprogramme:                     • Rückenmassage
• Taiji und Qi Gong                     • Bindegewebsmassage
• Skilanglauf für Patienten mit Spon-   • Unterwassermassage
  dylitis ankylosans                    • Manuelle Lymphdrainage
• Bewegungsspiele                       • Fußreflexzonentherapie
• Rad fahren                            • Akupunktmassage nach Penzel
• Walking
                                        Elektrotherapie:
• Rückenschule                          • Reizstrom
• Chronische-Polyarthritis-Schulung     • Interferenz
• Bechterew-Schulung                    • Diadynamische Ströme
                                        • Iontophorese
• Rollenlagerung                        • Ultraschall
• Aquajogging
                                        Wärme- und Kältetherapie:
• Feldenkrais                           • Naturmoor-Packungen und -Bäder
• Entspannungstraining nach Jacobsen    • Heublumenpackungen
                                        • Rotlichtbestrahlungen
                                        • Heiße Rolle
                                        • Kryotherapie, Kaltlufttherapie

                                        Medizinische Bäder:
                                        • Mit Extrakten
                                        • Kohlensäurebäder
                                        • Sauerstoffbäder
                                        • Solebäder
                                        • PUVA-Bäder

                                        Lichttherapie:
                                        • UVA- und UVB-Bestrahlungen
                                        • Lichtkamm-Bestrahlung

                                                                           Therapie-Konzept
Unser Therapie-Konzept
3. Psychologische Betreuung            4. Sozialtherapeutisches und
                                       sozialmedizinisches Konzept
Ziele:
• Wiederherstellung einer den Be-      Ziele:                                    • Sicherung der Nachsorge
  dingungen des Patienten ange-        • Ergänzung der ärztlichen, thera-          – Vermittlung von ambulanter häus-
  messenen Leistungsfähigkeit und        peutischen und pflegerischen Ver-           licher Pflege und Hilfe bzw. statio-
  Lebensfreude, orientiert an dessen     sorgung im Sinne einer Vernetzung           närer Versorgung
  individuellen Ressourcen               von internen und externen Hilfe-          – Hilfe bei der Einstufung im Rahmen
• Patientenschulung                      systemen – insbesondere im Hin-             der Pflegeversicherung
                                         blick auf die Lebensgestaltung der        – Information und ggf. Einleitung
Methodik:                                Patienten im Anschluss an ihre Ent-         von Betreuungen, Information und
• Einzel- und Gruppengespräche           lassung                                     Vermittlung in Selbsthilfegruppen,
• Entspannungstraining                                                               Beratungsstellen
• Schmerzbewältigungstraining          Methodik/Leistungen:
• Kognitive Verhaltenstherapie         Hilfen in Form von Beratung,
• Gesprächspsychotherapie              Motivation oder Antragstellung im
• Progressive Muskelentspannung        Rahmen einer lösungsorientierten,
• Mentales Training                    systemischen Sozialarbeit zur
• Visualisierungstechniken             • Rehabilitation und Teilhabe am
                                         Arbeitsleben
Leistungen:                              – Beratung bei schwierigen beruf-
• Krankheits- und Schmerzbewälti-          lichen/persönlichen Situationen
  gung bei FM, degenerativen und         – Berufliche Rehabilitation in
  entzündlich-rheumatischen                Zusammenarbeit mit den Reha-
  Erkrankungen                             bilitationsfachberatern der BfA
• Fibromyalgiegruppe                     – Stufenweise Wiedereingliederung
• Gesundheitstraining                      nach § 74 SGB V
• Patientenschulung                      – Beratung zum SGB IX
• Complianceförderung zur medika-        – Antragstellung auf GdB-Aner-
  mentösen Therapie                        kennung
• Psychologische Vorbereitung im
  Vorfeld rheumachirurgischer Maß-     • finanziellen Absicherung, Hilfe zur
  nahmen                                 Durchsetzung finanzieller Ansprüche
• Krisenintervention/-beratung           – Krankengeld, Arbeitslosengeld,
                                           -hilfe, Übergangsgeld, Sozialhilfe,
                                           Rentenansprüche, Pflegegeld,
                                           finanzielle Hilfen zum behinderten-
                                           gerechten Wohnungsumbau u. a.
5. Diätetik und Ernährungs-
beratung

Ziele:
• Motivation/Aufklärung der Patienten
  zu einer Ernährungsumstellung und
  deren Beibehaltung
• Optimale Versorgung der Patienten
  bei Nahrungsmittelallergien, -unver-
  träglichkeiten und bei speziellen
  Erkrankungen (Niereninsuffizienz,
  Zöliakie etc.)

Methodik/Leistungen:
• Vorträge zu
  – rheumatischen Erkrankungen,
  – Osteoporose,
  – gesunder Ernährung,
  – Fettstoffwechselstörung,
  – Gewichtsreduktion
• Diabetikerschulung in Zusammen-
  arbeit mit ausgebildeten Fachärzten
• Individuelle Ernährungsberatung
• Reduktions- und Diabetes-Kost
• Wissenschaftlich fundierte „Rheuma-
  Diät“ (cholesterinarme lacto-vegeta-
  bile Kost mit Fisch)
• Calciumreiche Kost
• Lehrküche
• Betreuung der Patienten auf den
  Stationen und im Speisesaal
• Problembesprechung mit Patienten,
  evtl. Vereinbarung einer Sonderkost

                                         Therapie-Konzept
Unser Therapie-Konzept

6. Gesundheitstraining und
Patientenschulung

Gesundheitstraining (entsprechend den     Patientenschulung
Vorgaben der Sozialversicherungsträger)   Ziele:                                    Methodik/Leistungen:
Ziele:                                    • Ausführliche, verständliche Infor-      • Individuelle, interdisziplinäre Bera-
• Prävention für Rehabilitations- und       mation des Patienten über seine           tung bzw. Fragestunden mit Ärzten,
  Akutpatienten                             Erkrankung (Erscheinungsbild, Ur-         Krankengymnasten, Sporttherapeu-
• Vermittlung von Informationen, die        sachen, Diagnostik und Behand-            ten, Ergotherapeuten, Diätberatern
  ein gesundheitsgerechtes Verhalten        lungsmöglichkeiten) auf dem               und Psychologen (je nach Krank-
  fördern                                   neuesten Stand der wissenschaft-          heitsbild)
• Motivation zu gesundheitsbewusstem        lichen Erkenntnisse
  Verhalten                               • Vermitteln von Anregungen und           • Patientenschulungsprogramme für
                                            Erkenntnissen durch den Austausch         folgende Erkrankungen:
Methodik/Leistungen:                        der individuellen Erfahrungen und         – Chronische Polyarthritis
• Von Diätassistentin und Psychologin       Probleme in der Gruppe mit eben-          – Spondylitis ankylosans und ver-
  moderierte Gruppentrainings zu            falls betroffenen Patienten                 wandte Krankheitsbilder
  folgenden Themenbereichen:              • Schaffen einer Grundlage für die          – Osteoporose
  – Gesunde Ernährung                       individuelle, auf die Besonderheiten      – Fibromyalgie
  – Maßnahmen zur Gewichtsreduk-            des Patienten abgestimmte Beratung        – Arthrose der Hüft- und Knie-
    tion                                    durch den Stationsarzt bei Nach-            gelenke, auch bei Status nach
  – Ernährung bei entzündlich-rheu-         untersuchungen und durch Oberarzt           Endoprothesen-Implantationen
    matischen Erkrankungen (sog.            und Chefarzt bei Visiten und bei            und Patienten mit chronischen
    „Rheuma-Diät“)                          evtl. zusätzlich vereinbarten Einzel-       Rückenschmerzen
  – Generalisiertes Weichteilrheuma         gesprächen                              • Zusätzlich Diabetikerschulung
    (Fibromyalgie)
  – Diät bei Fettstoffwechselstörungen,
    Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  – Diabetikerschulung
  – Möglichkeiten zur Stressbewälti-
    gung
  – Wege zum Nichtraucher
Nachsorgekonzepte

IRENA
Unser Haus führt das intensivierte
Rehabilitations-Nachsorgeprogramm
der BfA „IRENA“ durch.

Zur Sicherung der Nachsorge können
wir folgende weitere Angebote unter-
breiten:
• Vermittlung von ambulanter häus-
  licher Pflege und Hilfe bzw. statio-
  närer Versorgung
• Hilfe bei der Einstufung im Rahmen
  der Pflegeversicherung, Information
  und ggf. Einleitung von Betreuungen
• Information über und Vermittlung
  von Selbsthilfegruppen, Beratungs-
  stellen oder Sportgruppen
• Hilfsmittelversorgung
• Einleitung einer stufenweisen Wieder-
  eingliederung ins Arbeitsleben
• Einleitung von Maßnahmen zur
  medizinischen und/oder beruflichen
  Rehabilitation

                                          Therapie-Konzept
Organisation des stationären A
Organisationsablauf bei stationärer
Aufnahme

Die Aufnahme der Patienten erfolgt im     In Abhängigkeit vom Schweregrad der
Rahmen einer akut-stationären Behand-     Erkrankung ziehen wir sofort den
lung durch eine Einweisung des be-        behandelnden Oberarzt hinzu.
handelnden Arztes; im Rahmen einer
Anschlussheilbehandlung werden die        Zusammenarbeit zwischen Akuthaus,
Patienten durch die Mitarbeiter des       Hausarzt, Kostenträger und unserer
Krankenhauses oder der Krankenkasse       Klinik
zur Aufnahme angemeldet.
Die Aufnahme der Versicherten für         Es besteht eine enge Zusammenarbeit
eine medizinische Rehabilitation          mit den einweisenden Hausärzten und
erfolgt auf Anmeldung des Kosten-         Fachärzten, den Akuthäusern, die
trägers.                                  Patienten in das Rheumazentrum ver-
                                          legen sowie den Kostenträgern.
Bei Fragen zur Aufnahme wenden Sie        Wir pflegen ständigen telefonischen
sich bitte an unsere Mitarbeiter in der   Kontakt und teilen erhobene Befunde,
Patientenverwaltung:                      Therapiemaßnahmen und Therapievor-
  Annette Kirst       0 88 22 9 14-2 13   schläge durch ausführliche Berichte an
  Carola Wünsch       0 88 22 9 14-2 20   die Einweiser zeitnah mit.
  Thomas Willruth     0 88 22 9 14-2 21   Wir bieten eine telefonische Beratung
  Fax                 0 88 22 9 14-2 22   an und ermöglichen den Patienten die
                                          Zuweisung zur ambulanten Diagnostik.
Ansprechpartner für die stationäre
Aufnahme privat krankenversicherter       Darüber hinaus halten wir engen Kon-
Patienten:                                takt zu den auswärtigen niederge-
Internistisch-Rheumatologische            lassenen Klinikärzten – z. B. im Rahmen
Abteilung                                 jährlicher Fortbildungsveranstaltungen
  Roswitha Weixler 0 88 22 9 14-2 61      in unserem Haus zu jeweils speziellen
  Fax                0 88 22 9 14-2 59    Themen auf rheumatologischem Fach-
                                          gebiet. Diese Fortbildungsveranstal-
Abteilung für Rheumaorthopädie und        tungen werden von namhaften aus-
Handchirurgie                             wärtigen Referenten und Ärzten aus
 Ursula Weixler     0 88 22 9 14-3 11     unserer Klinik selbst getragen und
 Fax                0 88 22 9 14-1 62     erfreuen sich großer Beliebtheit.
                                          Auswärtige Ärzte haben außerdem die
Nach Ankunft in unserer Klinik erfolgt    Möglichkeit, an klinischen Visiten und
unmittelbar die Pflegeaufnahme und        am Gedankenaustausch in kleinen
anschließend die ärztliche Aufnahme-      Gruppen zu speziellen Themen teilzu-
untersuchung.                             nehmen.
Gemeinsam mit dem Patienten wird
dann das weitere diagnostische und
therapeutische Procedere besprochen
und eingeleitet.
ufenthaltes
 Qualitätsmanagement                      Wissenschaftliche Arbeit

 Eine fundierte und kompetente Bera-      Wissenschaftliche Aktivitäten in Form            Kaufmann, D., Franck, H.:
 tung sowie die fachlich qualifizierte    von Studien und Publikationen bestehen           Diagnoseverfahren bei Rheuma
 Behandlung sind Ihnen wichtig. Darum     vornehmlich in den Bereichen neuer               arthritis + rheuma 5/01, S. 286-291
 setzen die Waldburg-Zeil Kliniken        Therapien rheumatischer Erkrankungen,
 alles daran, beste Leistungen zu er-     Diagnostik und Therapie der Osteo-               Franck, H.:
 bringen. Wie die vielen Auszeichnun-     porose, der Amyloidose, des immuno-              Standards in der Rehabilitation von
 gen unserer Spezialisten und deren       logischen Labors, der interventionellen          entzündlich-rheumatischen und ver-
 Einladungen zu Kongressen, Sympo-        Schmerztherapie sowie rheumaortho-               gesellschafteten Erkrankungen
 sien und Buchbeiträgen zeigen, er-       pädischer Operationsverfahren.                   Miner. Stoffwechs. 1/2002, S. 19-22
 füllen wir kontinuierlich unser Ziel.
 Mit qualitätskontrollierten Weiterent-   Veröffentlichungen (Auszug)                      Meier, G., Meier, Th., Bauereis, C.,
 wicklungen werden Diagnose und           Franck, H., Schunz, M., Scherrer, M.:            Maurer, H. (2001):
 Behandlung optimiert. Dies führt in      Bone Mineral Density of Opposing Hips            Interskalenäre Plexusblockade, Anato-
 der Regel zum angestrebten medizi-       Using Dual Energy X-ray Absorptio-               mische Voraussetzungen – anästhesio-
 nischen Erfolg und damit zum Er-         metry in Single-Beam and Fan-Beam                logische und operative Aspekte
 reichen des gemeinsamen Ziels.           Design                                           Anästhesist 50: 333-341
 Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel!       Calcif Tissue Int (1997) 61: 445-447
                                                                                           Meier, G., Büttner, J. (2001):
 Die Teams setzen alles daran, dass       Franck, H., Munz, M.:                            Regionalanästhesie – Kompendium der
 unsere Patienten gut aufgehoben und      Total Body and Regional Bone Mineral             peripheren Blockaden
 informiert sind, die Behandlungsziele    Densitometry (BMD) and Soft Tissue               2. Auflage, Arcis, München,
 rasch erreichen und dabei den erst-      Measurements: Correlations of BMD                ISBN 3 89075-149 0
 klassigen Waldburg-Zeil Service ge-      Parameter to Lumbar Spine and Hip
 nießen können.                           Calcif Tissue Int (2000) 67: 111-115             Meier, G., Bauereis, C., Maurer, H. (2002):
                                                                                           Die kontinuierliche Nervus suprascapu-
 Im Zentrum unseres Qualitätsmanage-      Franck, H., Ittel, Th.:                          laris-Blockade zur Schmerztherapie der
 ments stehen der medizinische Erfolg,    Serum osteocalcin levels in patients             Schulter
 das Wohl und das gute Gefühl unserer     with psoriatic arthritis                         Anästhesist 51: 747-753
 Patienten.                               Rheumatol Int (2000) 19: 161-164
 Die erfolgreiche Teilnahme an den                                                         Meier, G. (2002):
 Qualitätssicherungsprogrammen der        Franck H., Hohmann, W.: Verbesserung             Nervenblockaden an der unteren
 Kostenträger belegt unsere hohe          der Funktionskapazität, der Schmerz-             Extremität
 Qualität.                                haftigkeit und der Leistungsfähigkeit            In: Regionalanästhesie, Lokalanästhe-
                                          bei Patienten mit Osteoporose durch ein          sie, Regionale Schmerztherapie
 Das Leitmotiv „In guten Händen!“ war     spezielles Sportrehabilitationstraining          (Hrsg. Niesel / Van Aken), Thieme,
 und ist ein Auftrag, unseren erfolg-     Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin            ISBN 3 13 795 402 9
 reichen Qualitätsweg konsequent          (2001) Jahrgang 52, Nr. 2, S. 63-67
 weiter zu beschreiten.                                                                    Meier, G., Büttner, J. (2003):
                                          Scharla, S. H., Buttgereit, F., Dreher, R.,      Atlas und Lehrbuch der peripheren
                                          Felsenberg, D., Franck, H., Hein, G.,            Regionalanästhesie
                                          Lemmel, E.-M., Rau, R., Sieper, J., Braun, J.:   Thieme (in press)
                                          Konsensus-Statement zur Gluko-
                                          kortikoid-induzierten Osteoporose
                                          Osteoporose-Workshop Z Rheumatol
                                          (2001) 60: 96-99                                   Qualitätsmanagement
Leistungs- und Strukturdaten

                                         Ausstattungsmerkmale der Klinik           Belegungsvertrag
                                         • 301 Betten, davon                       mit der Bundesversicherungsanstalt
                                           – 255 in Ein-Bett-Zimmern;              für Angestellte (BfA)
                                           – 23 in Zwei-Bett-Zimmern
                                                                                   Versorgungsvertrag
                                         • WC, Dusche, Selbstwahltelefon, TV       nach § 111 Abs. 2 SGB V mit allen
                                           in allen Zimmern                        gesetzlichen Krankenversicherungen
                                         • Voll behindertengerechte Ausstattung
                                                                                   Fachkrankenhaus
                                         • Fax- und Internetanschluss im Haus      nach §108 SGB V im Krankenhausplan
                                         • Lesesaal mit aktuellen Tageszeitungen   des Freistaates Bayern
                                           und Bibliothek
                                         • Kiosk                                   Beihilfefähigkeit
                                         • Seidenmalen                             Die stationäre Behandlung im Rheuma-
                                                                                   zentrum Oberammergau ist gemäß den
                                         Unterbringung von Begleitpersonen         gesetzlichen Bestimmungen beihilfe-
                                         Auf Anfrage möglich                       fähig.

Strukturmerkmale der Klinik              Ambulanz                                  Privatpatienten
• Im Rheumakrankenhaus:                  Patienten und niedergelassenen Ärzten     Die Aufnahme von privat Kranken-
  120 Akut- bzw. operative Betten        steht sowohl eine internistisch-rheuma-   versicherten und Selbstzahlern ist
  – Internistisch-rheumatologische       tologische (Telefon 0 88 22 9 14-2 65)    möglich.
    Abteilung: 97                        als auch eine rheumaorthopädische
  – Abteilung für Rheumaorthopädie       Ambulanz (Telefon 0 88 22 9 14-3 11)      Ambulante Angebote
    und Handchirurgie: 23                zur Verfügung.                            Leistungen nach § 124 SGB V;
                                                                                   Ambulante Rehabilitation;
• In der Rheuma-Rehabilitationsklinik:                                             Orthopädische und Rheumatologische
  181 Betten für Rehabilitation /                                                  Ambulanz
  Anschlussheilbehandlungen
  – Internistisch-rheumatologische
    Abteilung: 141
  – Abteilung für Rheumaorthopädie
    und Handchirurgie: 40
Die Waldburg-Zeil
Klinikgruppe:
Mehr als gut versorgt.
Porträt                                   Daten und Fakten

Die Waldburg-Zeil Kliniken als Teil der   Zur Waldburg-Zeil Unternehmens-
Waldburg-Zeil Unternehmensgruppe          gruppe gehören die Waldburg-Zeil
stehen seit über 40 Jahren für prak-      Kliniken mit zehn Rehabilitations-
tische und wissenschaftliche Kompe-       kliniken, zwei Akutkliniken sowie die
tenz in der medizinischen Rehabili-       Waldburg-Zeil Altenhilfe mit einer
tation.                                   Seniorenresidenz. Alle Häuser liegen
In den drei Geschäftsbereichen der        in landschaftlich schönen Gegenden,
Waldburg-Zeil Kliniken (Akutmedizin,      schwerpunktmäßig in Süddeutschland,
Rehabilitation, Prävention) steht der     Sachsen-Anhalt und im Rhein-Main-
kranke bzw. pflegebedürftige Mensch       Gebiet.
im Mittelpunkt.
Unsere ganzheitlichen, individuellen      In enger Zusammenarbeit mit den
Behandlungen, die auf den Patienten       öffentlichen Trägern des Gesundheits-
genau zugeschnitten werden, basieren      wesens werden die Waldburg-Zeil
auf der Schulmedizin, beziehen jedoch     Kliniken privatwirtschaftlich geführt.
durchaus auch wichtige ergänzende
Therapien mit ein.                        Unsere Spezialgebiete:
Unser größtes Anliegen ist es, die
Wiederherstellung einer selbststän-       • Orthopädie und Neurologie
digen Lebensführung zu fördern – ein      • Rheumatologie, Rheuma- und
Ziel, das wir nur erreichen können,         Thoraxchirurgie
wenn der Patient an seiner Gesundung      • Innere Medizin, insbesondere
aktiv mitwirkt. Mit einer Atmosphäre        Kardiologie, Pulmologie, Onkologie
der Offenheit und des Vertrauens, mit     • Psychotherapeutische Medizin,
Respekt und Zuwendung schaffen wir          Psychosomatik
dafür die Voraussetzungen und fördern     • Internistische und Pädiatrische
die innere Bereitschaft zur Therapie.       Pneumologie
Die Verantwortung für unsere Patienten    • Kinderrehabilitation
endet für uns nicht mit Abschluss der
Behandlung in unseren Häusern.            Ständig werden ca. 2.800 Patienten
Deshalb geben wir praktikable, be-        von rund 2.400 qualifizierten Mit-
währte und wirkungsvolle Anregungen       arbeitern betreut. Davon sind über
zu einer bewussteren Lebensführung in     200 Ärzte, fast 500 Krankenschwestern
der Zeit nach der Rehabilitation.         und -pfleger und über 250 Physio-
So wird die Rückkehr zu Gesundheit,       therapeuten und Krankengymnasten,
zu mehr Aktivität und Lebensfreude        Ergo- und Musiktherapeuten, Psycho-
erlebbar. Und das ist schließlich die     logen, Labor- und Röntgenfachkräfte.
beste Prävention.

                                                                                   Die Klinikgruppe
Waldburg-Zeil
                                                                                                  Kliniken

                                                                                                                                                         München

                                                                                                                        Peißenberg
                                                                                              Peiting
                                                                                   Schongau
                                                                                                                                                      Penzberg

                                                                                                                                 Murnau

                                                                                                          B23
                                                                                                                                     A95
                                                                                                                 Oberammergau

                                                                                                            Garmisch-
                                                                                                            Partenkirchen

                                                                                                  Reute                                   Innsbruck

Die Waldburg-Zeil Kliniken auf einen Blick:

Klinik Schwabenland                     Rheumaklinik Bad Wurzach                 Rheumazentrum Oberammergau
Fachklinik für Innere Medizin           Universitäts-Rehabilitationsklinik       Hubertusstr. 40
88316 Isny-Neutrauchburg                88410 Bad Wurzach                        82487 Oberammergau
                                                                                 Service-Nr. 01 80 3 25 76 40
Argentalklinik                          Klinik im Hofgarten                      Telefon      0 88 22 9 14-0
Fachklinik für Konservative             Fachklinik für Orthopädie und            Fax          0 88 22 9 14-2 22
Orthopädie und Rheumatologie,           Rheumatologie                            www.rheumazentrum-oberammergau.de
Orthopädische Schmerzklinik             88339 Bad Waldsee                        rheumazentrum-oberammergau@wz-kliniken.de
88316 Isny-Neutrauchburg
                                        Rehabilitationsklinik Saulgau
Klinik Alpenblick                       Fachklinik für Orthopädie, Rheuma-
Fachklinik für Psychotherapeutische     tologie und Sportrehabilitation, BGSW
Medizin und Psychosomatik               88348 Bad Saulgau
88316 Isny-Neutrauchburg
                                        Klinik Niederbayern
Therapeutisches Bewegungszentrum        Fachklinik für Orthopädie, Physika-
88316 Isny-Neutrauchburg                lische und Rehabilitative Medizin
                                        94072 Bad Füssing
Fachkliniken Wangen
Kliniken für Internistische und         Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen      Waldburg-Zeil Kliniken
Pädiatrische Pneumologie, Aller-        Fachklinik für Orthopädie und            Zentralverwaltung
gologie, Thoraxchirurgie, Neurologie    Innere Medizin                           Telefon     0 75 62 71-0
und Kinderrehabilitation                39218 Schönebeck                         Fax         0 75 62 71-10 80
88239 Wangen                                                                     information@wz-kliniken.de
                                                                                                                                                                 E.4035.1202.N

                                                                                 www.wz-kliniken.de
                                                                                 Riedstr. 16
                                                                                 88316 Isny-Neutrauchburg

                                                                             Rheumazentrum Oberammergau
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