SAP Social Media Playbook Transformation Ihres digitalen Auftritts mithilfe einer Social-Media-Strategie
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SAP Social Media Playbook
Transformation Ihres digitalen Auftritts
mithilfe einer Social-Media-Strategie
© 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten
Warum soziale Medien?
Soziale Medien sind ein wichtiger Erfolgsfaktor in der heutigen
Wirtschaft. Laut Hootsuite lagen die Werbeausgaben in
sozialen Medien im Jahr 2017 bei über 35 Mrd. US-Dollar.
79 % der Twitter-Nutzer haben einen Tweet eines kleinen oder
mittelständischen Unternehmens geteilt.
Über 70 % der Marketingspezialisten planen mehr Videowerbung im
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kommenden Jahr. Mehr als 50 % der mit dem Kauf verbundenen
Interaktionen sind bereits abgeschlossen, bevor sich
Kaufinteressenten an einen Vertriebsmitarbeiter wenden.
Wenn Sie Ihre Marke stärken, die Suchmaschinenoptimierung (SEO)
verbessern und eingehender mit Ihren Kunden interagieren möchten,
unterstützt SAP Sie gern dabei, das Kundenerlebnis für Ihre Kunden
zu verbessern.
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Einstieg in soziale Medien
SAP stellt klare und einfache Anleitungen für die Verwendung
der unten aufgeführten Materialien in Ihrer Social-Media-Strategie
bereit. Vergewissern Sie sich zunächst über Ihre verfügbaren MDF,
registrieren Sie sich für Social Selling und beherzigen Sie unsere
Tipps für eine effektivere Nutzung von sozialen Medien. In diesem
Kit erhalten Sie alles, was Sie für einen Schnelleinstieg
in Ihre Social-Media-Kampagnen benötigen.
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Social-Media-Tipps, die zum Erfolg führen
Seien Sie aktiv und konsistent. Teilen Sie die Inhalte von anderen.
• Bringen Sie in Erfahrung, wie Kunden mit • Unterstützen Sie Ihre Kunden, indem Sie
Ihrem Unternehmen online interagieren DEREN Inhalte online teilen. So beweisen
möchten. Sie, dass Sie Kundenbeiträge verfolgen
• Setzen Sie soziale Medien im und dass Ihnen Ihre Kunden wichtig sind.
Kundenservice ein. Hören Sie Ihren
Kunden und Interessenten genau zu.
Sorgen Sie für kurze Antwortzeiten.
• Ihre Inhalte sollten nützlich und • Über soziale Medien können Sie Beziehungen
zu bestehenden, neuen und potenziellen
informativ sein. „Information statt
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Kunden festigen. Reagieren Sie zeitnah,
Werbung“ lautet die Devise.
wenn man Ihnen eine Frage stellt oder Sie
Setzen Sie Fotos und Videos ein. in einem Tweet erwähnt.
• Wenn ein Bild mehr als 1.000 Worte Finden Sie Ihre Zielgruppe mithilfe
sagt, dann sagt ein Video mehr als von Schlagwörtern.
10.000 Worte. • Wenn Sie wissen möchten, wer sich zu Themen
• Bilder und Videos sprechen Ihre äußert, die Sie interessieren, dann geben Sie
Zielgruppen sehr wirksam an. entsprechende Hashtags in das Suchfeld von
• Mobile Verfügbarkeit und Videos werden Twitter ein und durchsuchen Sie die Ergebnisse.
immer wichtiger. Produzieren Sie Inhalte, Geben Sie die Wörter in Ihrem Tweet als Hashtag
die komfortabel auf Smartphones ein, um ein breiteres Publikum anzusprechen. 4 / 24
angeschaut werden können. Wörter wie #Mittelstand, #Führungsrolle und
#CRM sind Beispiele für häufig verwendete
Hashtags.
Social Media – Best Practices
1. Legen Sie Ihr Netzwerk und Ihr Thema fest: Dazu sollten Sie zunächst herausfinden,
wer Ihnen folgt und mit wem Sie in allen Social-Media-Kanälen interagieren. Durch
diese Vorgehensweise erhalten Sie fundierte Kenntnisse über Ihre Zielgruppe und die
Personen, die Ihre Posts mit Interesse verfolgen. Wichtig ist, in allen Kanälen konsistent
vorzugehen. Ihr Profilbild, das Hintergrundbild sowie Ihre Kurzinfo sollten auf allen
Social-Media-Seiten gleich sein.
2. Achten Sie auf eine durchgängige Markensprache: Man muss verstehen können,
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was Sie verkaufen und bewerben möchten. Decken Sie Schwachstellen auf, holen Sie
Informationen über Wettbewerber ein und schaffen Sie auf Basis Ihrer Ergebnisse eine
eigene Markensprache. Sie sollten sich von anderen Unternehmen in der Branche
unterscheiden. Was sind Ihre Alleinstellungsmerkmale?
3. Kommunizieren, interagieren und beleben: Um erfolgreiche Beziehungen zu Ihren
Kunden und Interessenten aufzubauen, sollten Sie in Erfahrung bringen, wie man
mit ihnen in sozialen Netzwerken interagiert. Es ist entscheidend, auf ihre Tweets
zu antworten, ihre Posts zu teilen und zeitnah auf ihre Beschwerden einzugehen.
Davon hängt die erfolgreiche Nutzung sozialer Medien ab.
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4. Bei Posts auf Qualität setzen, nicht auf Quantität: Der Erfolg einer
Social-Media-Strategie ist nicht von der Anzahl von Posts abhängig, die
Sie pro Tag erstellen, sondern von deren Qualität. Sorgen Sie nachhaltig
für hochwertige Tweets und achten Sie genau darauf, dass Ihre Posts
Ihrer Markensprache entsprechen.
5. Nicht zu viel Werbung für Ihre Marke betreiben: Wie Sie der Grafik von
Sprout Social unten entnehmen können, empfinden 57,5 % der Nutzer zu
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viel Werbung in sozialen Medien als störend. Nutzen Sie soziale Medien,
um in Ihrer Branche ein Vordenker und Influencer zu werden. Stellen Sie
Ihren Followern Inhalte zur Verfügung, über die sie mehr über Ihre Branche
erfahren und Vertrauen zu Ihnen und den von Ihnen bereitgestellten
Inhalten aufbauen können. Thought-Leadership-Inhalte sollten einen
Anteil von 60 % und Werbeinhalte einen Anteil von 40 % ausmachen.
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Hashtag-Analysen
Wir haben die wichtigsten Punkte aus dem Sprout „Social’s Complete Guide to Hashtag
Analytics“ aufgeführt, damit Sie Ihre Social-Media-Kampagne schnell starten können.
Herausforderung: Lösung:
39 % der Unternehmen Hashtag-
sind wegen fehlender Analysen,
Analysen
Ressourcen oder Expertise nicht
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in der Lage, ihren Social-Media-
ROI zu messen.
Mithilfe von Hashtag-Analysen können
Sie organisierte Kampagnen durchführen.
Sie verstehen die Zielgruppe besser und
verbessern die Reichweite der Kampagne.
Hashtags Interaktionen
Tweets mit Hashtags sind doppelt
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so wirkungsvoll und kategorisieren
zudem den Inhalt für die Nutzer.
#
Hashtag-Strategie und Hilfsmittel
•Es ist nicht immer notwendig, neue Hashtags zu erstellen. Sehen Sie sich
in der Branche um, dann erkennen Sie, welche Hashtags beliebt sind und
bereits verwendet werden. Nutzen Sie das Suchwerkzeug RiteTag, geben
Sie einen Begriff ein und Sie erhalten von RiteTag eine Liste mit Hashtags,
die ähnliche Wörter enthält.
•Wenn bei einer Kampagne ein Hashtag verwendet wird, ist es von großer
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Bedeutung, diesen nachzuverfolgen. Daran lässt sich ablesen, wie die
Kampagne ankommt. Keyhole bietet ausführliche Informationen zur
Nutzung von Hashtags. Sie erfahren, wie viele Personen den Hashtag
verwenden, die Anzahl der Impressions, die Top-Posts, die Influencer,
die den Hashtag verwenden, und vieles mehr.
8 / 24Inhalte zu Thought Leadership
Thought Leadership ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Marke. Ihre Kunden sollten
auf einer beliebigen Plattform mit Ihrer Marke interagieren können, um sich
vor dem Kauf zu informieren. Halten Sie sich über Branchentrends auf dem
Laufenden und behalten Sie die Nase vorn. Die Marketing Insider Group hat
5 Ideen für die Erstellung von Thought-Leadership-Inhalten entwickelt, die
Ihre Verkaufszahlen ankurbeln:
1.
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Nachforschungen anstellen und Ergebnisse teilen: Fungieren Sie
als Quelle für Informationen und Online-Inhalte.
2. Unterhaltsam und begeisternd sein: Seien Sie einzigartig
und sympathisch. Wenn Sie eine persönliche Note haben,
wird man sich an Sie erinnern.
3. Interview mit dem Produktteam führen: Bauen Sie Vertrauen auf,
indem Sie aus Ihren Erfahrungen lernen und eine Hintergrundstory
zu den Produkten erzählen.
9 / 244. Kunden zur Mitwirkung ermutigen: Führen Sie Interviews mit Kunden, um Inhalte
zu erstellen. Auf diese Weise können Sie sehr gut in Erfahrung bringen, worauf
es Ihren Kunden ankommt.
5. Lücken zwischen Unternehmen und Kunden schließen: Dies betrifft das gesamte
Unternehmen, denn nur mit gemeinsamen Anstrengungen können Sie sich alle
Einblicke und das erforderliche Know-how aus allen Bereichen des Business
(einschließlich Kunden) aneignen, um ein wahrer Vordenker zu sein.
Im Internet finden Sie unzählige Thought-Leadership-Inhalte. Für den
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Schnelleinstieg bei Ihrer Suche haben wir jedoch eine Vorauswahl unserer
Favoriten für Sie getroffen. Wir haben Ihnen auch eine Liste einflussreicher
Persönlichkeiten zusammengestellt, denen Sie auf Twitter folgen können,
um sich inspirieren zu lassen.
1. The Digitalist Magazine - http://www.ritetag.com/
2. Growth Matters Network - http://www.growthmattersnetwork.com/
3. Forbes - https://www.forbes.com/#73467ec42254
10 / 24Twitter Cards
Twitter Cards sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Inhalte auf spannende
und einzigartige Weise zu teilen. So können Sie die geteilten Inhalte detaillierter
bereitstellen. Tweets sind im Allgemeinen auf 140 Zeichen beschränkt. Mithilfe
von Twitter Cards können Sie mehr Zeichen in einem Tweet zusätzlich zu den
140 Zeichen nutzen. Es gibt drei Haupttypen von Twitter Cards, die Sie erstellen können:
1. Summary: Eine Karte mit einem Titel, einem Thumbnail
und einer Kurzbeschreibung des Inhalts, der verknüpft wird.
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2. Photo: Eine Karte, die lediglich ein Foto mit einem kurzen Titel teilt.
Kommt in der Regel dann zum Einsatz, wenn Sie Ihren Instagram-Account
mit Twitter verknüpft haben.
3. Player: Eine interaktive Karte, über die ein Video, eine Audio-Datei
oder eine Gif-Datei geteilt wird.
11 / 24Twitter-Cards-Vorlage
Im Abschnitt zu den Hilfsmitteln dieser Kampagne in SAP Virtual
Agency können Sie die unten dargestellte Twitter-Card-Vorlage
herunterladen. Dieses Hilfsmittel eignet sich hervorragend zum
Erstellen einer beliebigen Anzahl von Twitter Cards mit von SAP
genehmigten oder eigenen Bildern. 37 % der Marketingspezialisten
sagen, dass visuelles Marketing direkt nach Bloggen mit 38 % die
wichtigste Darstellungsform für Ihr Unternehmen ist. Twitter Cards
sind perfekt für visuelles Marketing geeignet. Falls Sie es noch nicht
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wussten: Tweets mit Bildern erhalten 150 % mehr Retweets als
Tweets ohne Bilder.
Im folgenden Video werden Sie durch den Erstellungs- und Exportprozess von Twitter Cards geführt:
https://share.viewedit.com/Ea1B9ZVbdgcuHmbzxmXykP?autoplay=1&vyemail=justine.moran@sap.com
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13 / 24Web-Banner
Bannerwerbung ist das zweitgrößte
Segment auf dem digitalen Werbemarkt
nach der Suchwerbung. Weltweit hatte
Bannerwerbung im Marketing mit
43,5 Mrd. US-Dollar im Jahr 2016 einen
Anteil von 22 %. Im Abschnitt zu den
Aktivitäten der Kampagne können Sie
Web-Banner für Ihre Kampagne in drei
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verschiedenen Größen erstellen.
14 / 24Bloggen
4 geschäftliche Gründe für Blogs
1. Bloggen sorgt für Klicks. Mit relevanten und aktuellen Inhalten und Posts auf
Ihrer Webseite verbessern Sie die Ergebnisse bei der natürlichen Suche nach
Ihrer Website. Starten Sie Werbeaktionen auf allen sozialen Kanälen, um auf
Ihrer Webseite eine maximale Anzahl von Besuchern zu verzeichnen.
2. SEO optimieren. Google mag aktuelle Informationen. Wenn Sie Schlüsselwörter
und Themen in Blogs verwenden, die derzeit im Trend sind, verbessern Sie Ihre
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SEO aufgrund von Relevanz.
3. Die eigene Marke als Branchenführer positionieren. Kunden haben immer
Fragen. Wenn Sie in Ihren Blogs Antworten und Informationen zur Branche
liefern, stellt sich bei Ihren Kunden ein Lerneffekt ein. Darüber hinaus
positionieren Sie sich als kompetentes Unternehmen und bauen Vertrauen auf.
4. Kundenbeziehungen aufbauen. Blogs bieten Kunden die Möglichkeit,
Ihr Unternehmen besser kennenzulernen. Außerdem werden Sie als.
Informationsquelle wahrgenommen, was wiederum die Besucherzahlen
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auf Ihrer Webseite erhöht.Video
Warum Videos für mittelständische Unternehmen wichtig sind
Laut Forrester Research ist es 53 Mal wahrscheinlicher, dass ein Video
auf der ersten Seite einer Suchmaschine angezeigt wird als eine Textseite.
Für Videos ist kein großes Budget erforderlich. Sie können online ein großartiges
Video beispielsweise mit einem Abonnement bei videolicious erstellen. Bei der
Erstellung eines Videos sollten Sie jedoch Folgendes beachten:
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• In der Kürze liegt die Würze. 30 Sekunden bis 1 Minute ist die ideale Länge
für ein Video. Die Aufmerksamkeitsspanne von Menschen ist nicht lang.
Wenn diese Zeit nicht ausreicht, sollten Sie mehrere Videos erstellen.
• Unverwechselbar sein. Eine persönliche Aussage eines Mitarbeiters oder eine
Referenz sind hervorragend geeignet, denn Kunden lieben menschliche Elemente.
Und auch mit einer Prise Humor in Ihren Videos finden Sie gleich mehr Anklang.
• Verschiedene Arten der Bildsprache nutzen. Ein Video muss nicht vollständig
aus Videosequenzen bestehen. Fügen Sie Folien oder Texte ein, um das Video
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interessanter und lebendiger zu machen.• Handlungsaufforderung (Call-to-Action). Alle Videos sollten einem Zweck
dienen. Stellen Sie sicher, dass sich an das Video eine Aufforderung an den
Kunden anschließt, beispielsweise: „Laden Sie dieses Whitepaper herunter,
um mehr zu erfahren.“
• Immer eine Schlussfolie einfügen. Es ist unerlässlich, während oder nach dem
Call-to-Action eine Telefonnummer, eine Webadresse oder eine E-Mail-Adresse
einzublenden, über die weitere Informationen angefordert werden können.
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• Video teilen! Bewerben Sie Ihr Video auf jede erdenkliche Weise. Erstellen Sie
Twitter Cards, um Ihr Video auf Twitter zu teilen, erstellen Sie auf Instagram
einen Kurzclip mit einem Link zu weiteren Informationen in Ihrer Kurzinfo,
versenden Sie es per E-Mail, erstellen Sie ein YouTube-Konto und laden Sie es
dort hoch. Je mehr Plattformen Sie nutzen, desto mehr Leute werden es sehen!
17 / 24Weitere Möglichkeiten sind Facebook-Livestreams und Periscope. Wenn Sie LIVE senden, können Sie mit
Ihren Kunden in Echtzeit kommunizieren und eine einzigartige Kommunikationsumgebung schaffen, die es
Ihren Kunden ermöglicht, während des Videos Kommentare abzugeben oder mit Ihnen zu interagieren.
Laut dem Bericht „2016 HubSpot State of Inbound“ befassen sich 55 % der Personen ausgiebig mit
Videoinhalten und merken sich dadurch 95 % des dargestellten Inhalts. Die Verbraucher profitieren also von
der visuellen Darstellung sowie von Erläuterungen. Marketingspezialisten, die mithilfe von Videos Geschichten
erzählen, sind derzeit auf dem Markt am erfolgreichsten. 43 % der Personen gaben an, dass sie gern mehr
dieser Storytelling-Marketing-Videos sehen würden. Um dem Wettbewerb voraus zu sein, sollte Ihr
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Marketingplan mindestens eine Videokomponente in sozialen Medien beinhalten.
18 / 24Marketingplan
Sechs Schritte zum Erfolg
1. Ziele setzen. Für eine erfolgreiche Kampagne
müssen Sie sich im Vornhinein darüber klar sein, was Sie überhaupt erreichen
möchten. Erstellen Sie eine Liste mit Zielsetzungen, die an der allgemeinen
Marketingstrategie Ihres Unternehmens ausgerichtet sind. So schaffen Sie eine
konsistente Ausrichtung und Klarheit darüber, was funktioniert und was nicht.
Konzentrieren Sie sich zunächst auf SMART-Ziele. SMART steht für: Specific,
Measurable, Attainable, Relevant und Time-bound (spezifisch, messbar,
erreichbar, relevant und zeitgebunden). Hinweis: Jedes Ziel sollte über ein
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messbares Element verfügen, dass sich von Punkt A zu Punkt B zurückverfolgen
lässt. Ein Video muss nicht vollständig aus Videosequenzen bestehen. Fügen Sie
Folien oder Texte ein, um das Video interessanter und lebendiger zu machen.
2. Beurteilen Sie den Status quo. Es ist wichtig, den Status quo Ihres
Unternehmens zu bestimmen, um sich über die Ziele klarzuwerden. Sehen Sie
sich Ihre Social-Media-Plattformen kritisch an und ermitteln Sie, wer Ihnen
folgt und wer Ihre Zielgruppe ist, wie oft Sie mit Ihren Followern interagieren,
welche Plattformen für Ihr Unternehmen am erfolgreichsten laufen, was Ihre
Wettbewerber tun und ob alle Ihre Plattformen über ein konsistentes Branding
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verfügen. Sobald Sie diese Prüfung abgeschlossen haben, sollten Sie die einzelnen
Faktoren dauerhaft im Blick behalten.© 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten
3. Ihre Social-Media-Plattformen aktualisieren. Wenn Sie die obigen Fragen
beantwortet haben, sollten Sie entsprechende Änderungen vornehmen, bevor
Sie Ihre Social-Media-Kampagne durchführen. Alle Plattformen sollten über
dasselbe Branding und Profilbild verfügen. Füllen Sie die Profile vollständig
aus, um die SEO zu optimieren.
4.
Inspirieren lassen. Bei der Prüfung sollten Sie sich offen gegenüber
Inspirationen zeigen. Holen Sie sich bei Influencern, Wettbewerbern, Kunden
und Branchentrends Ideen zu den Inhalten, die Sie auf Ihren Plattformen teilen
möchten. Für den Schnelleinstieg in Ihre Kampagne haben wir Ihnen auch
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bereits eine Reihe von Inhalten bereitgestellt.5.
Social-Media-Redaktionsplan und Kalender erstellen. In diesem Plan
sollten die Inhalte aufgeführt sein, die Sie bewerben und posten möchten.
Der Plan sollte außerdem Aufschluss darüber geben, wie oft Sie Posts
erstellen möchten, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten, wer die
Inhalte erstellt und wie Sie dafür werben möchten. Der Kalender enthält
dann die Daten und Uhrzeiten dazu, wann Sie die Inhalte auf welcher
Plattform posten werden. Nutzen Sie Websites wie Hootsuite und Buffer,
um Ihre Posts für die gesamte Woche einzuplanen, damit Sie in Ihrem
Kalender keinen Post verpassen.
6. Auswerten. Werten Sie Ihre Social-Media-Kampagne nicht erst am
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Ende aus. Sie sollten während der gesamten Kampagne Auswertungen
und ggf. auch Anpassungen vornehmen. Überwachen Sie die Anzahl an
Klicks, indem Sie einen Kurz-URL-Dienst wie Bitly nutzen. Mithilfe der
bereits erwähnten Hashtag-Analysen und der Social-Media-Analysen
von Hootsuite können Sie die Reichweite messen, aber auch eine
Umfrage für Ihre Follower erstellen und auf diese Weise Feedback zu
Ihren Fortschritten einholen. Eine Social-Media-Kampagne sollte sich
immer im Wandel befinden. Ständige Auswertungen und Prüfungen
stellen sicher, dass Sie gemäß Ihrer Unternehmensstrategie vorgehen.
21 / 24Vielen Dank!
Sie verfügen jetzt über das nötige Know-how und die erforderlichen Tools,
um Ihre Social-Media-Kampagnen durchzuführen. Diese 5 Schritte bieten
Ihnen einen Schnelleinstieg in Ihre Social-Media-Strategie.
1. Beginnen Sie mit
der Erstellung oder
Auswertung Ihres
4. Stellen Sie ein ausreichendes
Budget für das Erstellen eines
Videos oder Blogs für soziale
aktuellen Marketingplans Medien bereit; nutzen Sie Ihre
verfügbaren MDF
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2. Ziehen Sie den
Social-Media-Kalender
bei der Inhaltserstellung
5. Planen Sie die erste
Woche, in der Sie Posts
erstellen möchten,
hinzu und versorgen Sie
Ihre Follower damit!
3.
Nutzen Sie alle Weitere Informationen erhalten Sie im SAP SME
Social-Media-Kanäle,
Marketing Academy Program. Dort stehen Live-,
um Ihre Wahrnehmung
in der Öffentlichkeit zu On-Demand- und persönliche Sessions zur Auswahl,
verbessern die Sie dabei unterstützen, Ihr Marketing-Know-how 22 / 24
zu verbessern und dadurch Ihre Verkaufszahlen
zu steigern.Höhere
Verkaufszahlen
und eine gesteigerte
Denken Sie daran ... Markenwahrnehmung
waren die zwei
wichtigsten
Marketingprioritäten
für kleine und
mittelständische
70–80 % Unternehmen
im Jahr 2017.
96 %
Weniger als der kleinen und
der Interessenten
30 %
mittelständischen
stellen online Unternehmen
Nachforschungen nutzen soziale
zu Unternehmen der kleinen und Medien in ihrer
an, BEVOR sie mittelständischen Marketingstrategie.
dort kaufen. Unternehmen nutzen
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Webanalysen,
Anrufnachverfolgung oder
Coupon-Codes. 18 % geben Fast
an, überhaupt keine
Nachverfolgungen
90 %
25 %
anzustellen.
der Marketingspezialisten
meinen, dass
der kleinen und Social-Media-Marketing
mittelständischen
die Wahrnehmung des
Unternehmen investieren
in Online-Marketing, Unternehmens
32 % in Social-Media- verbessert.
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Marketing.© 2018 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
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