Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Thevo Therapie-Matratzen bei Parkinsonpatienten - Thomashilfen

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Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Thevo Therapie-Matratzen bei Parkinsonpatienten - Thomashilfen
Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit
von Thevo Therapie-Matratzen bei Parkinsonpatienten

                  Leitung und Durchführung:
                               Ute Geitmann
                   Institut IGAP, Fachliche Leitung Bereich Pflege

                                    Inhalt:
                       Schlafstörungen bei Morbus Parkinson
             Allgemeine Bewegungssymptomatik von Parkinsonpatienten

          Erfahrungsbericht der Testung. Herrn und Frau Kunze, Rendsburg
         Erfahrungsbericht der Testung, Test-Begleitung R.G., Krankenpfleger
                   Erfahrungsbericht der Testung, Michael Melcher
                     Erfahrungsbericht der Testung, Rainer Stüber
           Erfahrungsbericht der Testung, Dr. F. Krämer, Bergisch Gladbach
                  Erfahrungsbericht der Testung, J.& Peter aus NRW
                      Erfahrungsbericht der Testung, Heike Raabe
               Erfahrungsbericht der Testung, Wilhelm Stock aus Bonn
               Erfahrungsbericht der Testung, Ursula Strunck, Hamburg
                   Erfahrungsbericht der Testung, Siegfried Trantow
                     Erfahrungsbericht der Testung, G. Wisniewski
               Erfahrungsbericht der Testung, R. Bretthauer aus Krefeld
                      Erfahrungsbericht der Testung, Karin Walter
               Erfahrungsbericht der Testung, Peter Eichelkraut, Plauen
         Erfahrungsbericht der Testung, Herbert Uhlenbrock, Recklinghausen
             Erfahrungsbericht der Testung, Herr Glasser aus Hambühren
                Erfahrungsbericht der Testung, Herrn F. W. Wemhöner
          Erfahrungsbericht der Testung, Bodo Eidenmüller aus Riemerling
                       Erfahrungsbericht der Testung, H. Strack
              Erfahrungsbericht der Testung, Lilo Lützler, Hürtgenwald
                Erfahrungsbericht der Testung, R. Burski aus Bochum
Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Thevo Therapie-Matratzen bei Parkinsonpatienten - Thomashilfen
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   Schlafstörungen bei Morbus Parkinson

   An Morbus Parkinson erkrankte Patienten wurden in einer groß angelegten Studie
   befragt, welche krankheitsbedingten Störungen ihre Lebensqualität am meisten
   beeinträchtigte. An erste Stelle wurde die Depression genannt und an zweiter Stelle
   standen bereits die Schlafstörungen. Erst dann wurden die krankheitsbedingte
   Abhängigkeit und die körperlichen Symptome genannt.
   Die Schlaflosigkeit verursacht eine Verschlechterung der körperlichen Symptomatik und
   beeinträchtigt, bedingt durch die Tagesmüdigkeit, die Lebensqualität. Erholsamer Schlaf
   führt zu einer Verbesserung der gesamten Symptomatik.
   Die European Parkinsons`s disease Association 1999 geht davon aus, dass mehr als
   90% der Erkrankten unter Schlafstörungen leiden, die im Zusammenhang mit der
   Erkrankung auftreten.

   Ursachen
   Die Ursachen der Schlafstörungen sind vielfältig. Sie können einerseits ihre Ursache in
   der Erkrankung selbst oder in Therapie der Erkrankung haben. In der erwähnten Studie,
   in der übrigens mehr als 70 % der Patienten an verschiedenen nächtlichen
   Schlafstörungen litten, wurden folgende Ursachen erwähnt:

           Häufiges Wasserlassen in der Nacht                            79%

           Unbeweglichkeit im Bett, Umdrehen erschwert                   65 %

           Beinkrämpfe                                                   55 %

           Lebhafte Träume, Albträume                                    48 %

           Dystonien, Überbewegungen                                     34%

           Beinbewegungen                                                33 %

           Zittern in der Nacht                                          27 %

           Halluzinationen                                               16 %

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   Andere Patientenbefragungen ergaben, dass ca. zwei Drittel der Parkinson-Patienten an
   Schlafstörungen leiden. Ein Drittel davon müssen medikamentös behandelt werden.
   Ein Problem stellt nicht nur die nächtliche Schlaflosigkeit dar, sondern auch die daraus
   resultierende Tagesmüdigkeit.

   Als Schlafstörungen des Tages werden ständiges Einschlafen durch die Tagesmüdigkeit
   und der „Sekundenschlaf“ ohne vorherige Müdigkeit beschrieben.
   Die nächtliche Schlafstörung, ebenso wie die vermehrte Schläfrigkeit am Tag, kann ihre
   Ursache in der medikamentösen Parkinson-Therapie haben.
   Auch   bei   Parkinson kann     Schlafapnoe auftreten, das zu nächtlichen Herz-
   Kreislaufstörungen führt, die wiederum zu Tagesmüdigkeit führen.

   Arten der Schlafstörungen
      Einschlafstörungen
      Früherwachen
      Motorische Syndrome im Schlaf ( wie Tremor oder Abrupte Bewegungen)
      Häufig kurze Wachphasen (fragmentierter Schlaf)
      Untersuchungen zeigten verlängerte Einschlafphasen und häufiges Erwachen mit
       mehr als 30 -40% Wachzeit in der Nacht
      Traumschlaf-Verhaltenstörung: normalerweise ist im Traumschlaf die Muskulatur
       komplett entspannt. Beim vorliegen einer neurodegenerativen Erkrankung, wie M.
       Parkinson kann es im Traumschlaf zu Schreien, Sprechen und durchaus auch
       heftigen Bewegungen, mit Verletzungsfolge, kommen. Dies führt zu Alpträumen.
      Sekundenschlaf am Tag

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   Häufigkeit   verschiedener     Schlafstörungen    bei    Patienten    mit     Parkinson:
   (Mehrfachstörungen möglich)

   •   64% Schwierigkeiten beim Einschlafen

   •   73% Durchschlafstörungen

   •   93% Müdigkeit tagsüber

   •   63% Alpträume/lebhafte Träume

   •   Bis zu 30% Einschlafattacken (plötzliches Einschlafen am Tag)

   Eine weitere sehr häufig vorkommende Störung, nicht nur im Schlaf, sondern bei allen
   möglichen Alltagsgelegenheiten, sind periodische Beinbewegungen (PLM= Periodic
   Limb Movements). Die PLM werden von dem Patienten selbst nicht beobachtet. Er
   bemerkt nur sein nächtliches Erwachen oder der Bettpartner berichtet davon.

   Schlafanamnese
   Zu den 22 Fragen,     die dem Patienten zur gezielten Behandlung der Schlafstörung
   gestellt wird gehören auch
       Ist das Umdrehen im Bett erschwert?
       Ist die allgemeine Beweglichkeit in der Nacht schlecht?
       Findet sich der Patient am nächsten Morgen so im Bett, wie beim Einschlafen?
       Gibt es nächtliche Rückenschmerzen?

   Anmerkung:
   Fragen zur „Bewegung“ sind durchaus ein Thema, aber nicht umfangreich und nicht an
   erster Stelle. Die Frage nach Rückenschmerzen taucht zwar in der Fragenliste auf, findet
   aber sonst bei den Ursachen für Schlafstörungen keine Erwähnung.

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   Diagnose und Behandlung
   Zur Diagnosestellung sind eine Anamnese des Patienten, eine körperliche Untersuchung
   und die Befragung der Angehörigen notwendig. Zur Klärung der krankheitsspezifischen

   Aspekte kann ein speziell entwickelter Fragebogen zur Schlafqualität Hinweise geben
   (Parkinson’s disease Sleep Scale – PDSS).

   Die Behandlung erfolgt erst wenn bekannt ist, welche Schlafstörung vorliegt oder welche
   Schlafstörung im Vordergrund liegt.
   Hier zeigt sich ein Teufelskreis. Dopaminerge Medikation kann zu nächtlicher
   Schlafstörung führen. Das Fehlen besagter Medikation kann jedoch zu nächtlicher
   Rigidität (Muskelsteifigkeit) oder nächtlicher Ankinese (Unbeweglichkeit) führen.

   Fazit
   Aus den bisherigen Recherchen ergibt sich:

          Unbeweglichkeit im Bett findet im Allgemeinen ihre Ursache in der Rigidität
           (Muskelsteifigkeit) und der Ankinese (Unbeweglichkeit). Wahrnehmungsimpulse
           auf normalen Unterlagen wird nur sehr wenig über Eigenbewegungen erlangt.
          Drehen und Bewegungen werden durch die Krankheit erschwert/verhindert.
           Weiche Matratzen verstärken diesen Effekt.
          Die REM-Schlaf-Verhaltenstörung findet ihre Ursache in der Erkrankung
          Die periodischen Beinbewegungen finden ihre Ursache in der Erkrankung und
           lassen den Patienten aufschrecken. Microstimulation könnte für Linderung sorgen..
          Häufige Rückenschmerzen finden ihre Ursache in der Muskelsteifigkeit. Oft sind
           sie auch mit ziehenden Schmerzen im Schulter-Arm-Bereich verbunden.
           Bewegungsbetten könnten auf Grund Ihrer Möglichkeiten der anatomischen
           Lagerung für eine Verbesserung sorgen.

   Ute Geitmann, Institut IGAP, 25.01.2010
   Quelle: Auszüge aus www.parkinson-web.de

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   Bewegungssymptome

   Brady-, Hypo- und Akinese

   Bradykinese bedeutet Verlangsamung der Bewegungsabläufe.
   Hypokinese bedeutet, dass Bewegungen insgesamt seltener werden und auch
   schwächer ausgeprägt sind.

   Akinese ist eine hochgradige Bewegungsarmut bis zur völligen Bewegungslosigkeit (trotz
   normaler Muskelkraft). Auch das Starten von Bewegungen ist gestört. Die Akinese
   betrifft die willkürlichen und unwillkürlichen Abläufe der quergestreiften Muskulatur.
   Im alltäglichen Sprachgebrauch wird zwischen diesen Begriffen oft nicht so klar
   unterschieden, so wird z.B. die Brady- und Hypokinese für leichtere Ausprägungen der
   Akinese verwendet.

   Die Brady- und Hypokinese ist die am stärksten beeinträchtigende Störung und äußert
   sich in folgenden Beschwerden:

   •   verminderte Mimik und Gestik
   •   vermindertes Mitschwingen der Arme
   •   heisere, flüsternde Stimme
   •   monotone Stimme
   •   selteneres Schlucken (und daraus folgend Speichelfluss)
   •   Kleinerwerden der Buchstaben beim Schreiben
   •   Verminderte Feinbeweglichkeit der Hände
   •   Störung der rasch abwechselnden Bewegungen

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   •   Gang mit kleinen Schritten, schlechtes Abrollen beim Gang
   •   Nachziehen eines Beines
   •   Startschwierigkeiten, vorübergebeugtes Gehen
   •   Fallen nach Hinten (teilweise Gleichgewichtsstörung)
   •   Haltungsstörung (eingerollte Haltung)
   •   Schwierigkeiten beim Aufstehen
   •   Gestörtes Umdrehen im Bett

   Die Hypokinese fängt im Allgemeinen auf einer Körperhälfte an und bleibt ziemlich
   lange auf eine Seite begrenzt.

   Ein plötzliches Absetzen von Medikamenten oder schwere Erkrankungen können bei
   Parkinson-Patienten zu der sogenannten akinetischen Krise führen. Diese ist durch
   Unbeweglichkeit, Unmöglichkeit des Sprechens und Schluckens und hohes Fieber
   gekennzeichnet und bedeutet eine lebensbedrohliche Komplikation. Mit Amantadin-
   Infusionen oder Apomorphin-Spritzen kann man die Krise meistern.

   Rigor

   Die gleichzeitige Tonuserhöhung, also Spannungserhöhung, in den antagonistischen
   Muskeln (paarweise wirkende Muskeln, z.B. Beuge- und Streckmuskeln) wird auch als
   Rigor oder Muskelsteifheit bezeichnet.

   Der Rigor muss von der spastischen Tonuserhöhung
   unterschieden werden, die andere Ursachen hat. Die
   Patienten erleben den Rigor als Steifheitsgefühl in den Armen
   und Beinen. Wenn jemand anders versucht, z.B. den Arm des
   Patienten zu bewegen, spürt er einen zähen Widerstand in
   allen Richtungen. Außerdem ist ein Zahnradphänomen
   vorhanden, das heißt der Arm lässt sich nur ruckartig und
   abgehackt bewegen. Der Rigor und auch das
   Zahnradphänomen können bei der Untersuchung provoziert
   werden, indem der Patient auf der Gegenseite die Hand zur
   Faust ballt. Die Muskeleigenreflexe sind auf der betroffenen
   Seite häufig lebhafter.

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     Zittern = Parkinson?

     Oktober 2006 | Dr. Ferenc Fornadi, Gertrudis-Klinik Biskirchen

     Abgrenzung verschiedener Tremorkrankheiten

     Die Bezeichnung „Tremor“ wird in der medizinischen Sprache für das Zittern verwendet.
     Tremor ist als unwillkürliche rhythmische Bewegung eines oder mehrerer Körperteile
     definiert (= Oszillation). Der Tremor selbst ist nur ein Symptom und kann viele
     verschiedene Ursachen haben.

     Die häufigste allgemein bekannte Erkrankung mit Zittern ist die Parkinson-Krankheit.
     Dementsprechend wird beim Auftreten eines Zitterns in erster Linie an diese Krankheit
     gedacht und in vielen Fällen eine eventuell jahrelange, nicht notwendige und
     unwirksame Parkinson-Therapie eingeleitet. Um diese Fehldiagnose zu vermeiden, ist
     die Abgrenzung der verschiedenen Tremorformen und Tremorkrankheiten von großer
     Bedeutung.

     Tremorformen

     Die Unterscheidung verschiedener Tremorformen erfolgt aufgrund folgender Kriterien:

  1. Frequenz: niederfrequent: 2–4 Hz, mittelfrequent: 4–7 Hz, hochfrequent: >7 Hz
  2. besondere Lokalisation: Kopf-, Zungen-, Stimmband-, Unterkiefer, Hände-, Beintremor.
  3. besondere Auslöse-Situation: Stehen, Schreiben, Geigespielen.
  4. Aktivierungsbedingungen: Ruhe, Halten, Aktion und Zielbewegung. Dementsprechend
     unterscheiden wir einen Ruhe-, Halte-, Aktions- und Intentionstremor.

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   Aktivierungsbedingungen

   •   Der Ruhetremor ist am häufigsten bei der Parkinson-Krankheit vorhanden, hat eine
       Frequenz von ca. 5 Hz. Er tritt in erster Linie bei völliger Entspannung auf und bei
       hängenden Armen im Stehen und Gehen. Innere Spannung (z.B. Rückwärtszählen),
       positive oder negative Emotionen, Stress, Beobachtung, Kälte verstärken das
       Ruhezittern. Bei willkürlichen Bewegungen, besonders am Anfang der Bewegung,
       hört das Zittern für einige Zeit auf. Bei zielgerichteten Bewegungen kann der
       Ruhetremor im Ziel erneut auftreten. Dieser so genannte Landetremor ist nicht zu
       verwechseln mit dem Intentionstremor. Das Ruhezittern der Hände wird auch als
       Geldzähl- oder Pillendreh-Tremor genannt, aufgrund der typischen, rhythmischen
       Handbewegung.
   •   Der Aktionstremor tritt bei willkürlichen Bewegungen auf und kann diese erheblich
       stören (Verschütten von Flüssigkeiten, Probleme beim Schreiben und bei der
       Besteckführung). Er ist im Allgemeinen etwas schneller als der Ruhetremor, die
       Frequenz kann aber auch identisch sein.
   •   Der Haltetremor, der auch als statischer Tremor genannt wird, ist bei Vorhalten der
       Arme zu beobachten. In der Frequenz ist er ähnlich wie der Aktionstremor. Halte-
       und Aktionstremor sind typisch für den familiären essentiellen Tremor.
   •   Der Intentionstremor ist für die Erkrankung des Kleinhirns charakteristisch, tritt bei
       zielgerichteten Bewegungen der Hände und der Beine auf und der Ausschlag des
       Zitterns wird vor dem Ziel immer größer.

   Tremorsyndrome
   Die verschiedenen Tremorformen, deren Kombination, die sonstigen Symptome, die
   anamnestischen Daten und Befunde führen zu spezifischen Tremorsyndromen.

   Tremorsyndrome (Krankheiten)

   •   verstärkter physiologischer Tremor
   •   Parkinson Tremor
   •   essentieller Tremor
   •   orthostatischer Tremor

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   •   dystoner Tremor
   •   aufgabenspezifischer Tremor
   •   Tremor bei Kleinhirnerkrankungen
   •   Holmes Tremor
   •   Gaumensegel-Tremor
   •   medikamentöser und toxischer Tremor
   •   Tremor bei Polyneuropathie
   •   Wilson-Krankheit
   •   Alterszittern
   •   psychogener Tremor

   Verstärkter physiologischer Tremor
   Auch gesunde Menschen zittern in verschiedenen Situationen, bei Kälte, Aufregung,
   Anstrengung usw. Dieser so genannte physiologische Tremor kann verstärkt sichtbar
   werden, besonders bei dem Armhalteversuch. Dieses Zittern ist schneller (über 6 Hz).
   Die Ursachen sind sehr unterschiedlich, wenn sie behoben werden, ist der Tremor
   reversibel. Demzufolge ist es wichtig, durch Diagnostik den Auslöser des verstärkten
   physiologischen Zitterns zu finden. Die häufigsten Ursachen sind

   •   Medikamente (Antidepressiva, Lithium, Antiepileptika)
   •   Schilddrüsenüberfunktion, Blutzuckerabfall
   •   Vegetative Dystonie
   •   Medikamenten- und Drogenentzug
   •   Leber-/Nierenerkrankungen
   •   Alkoholerkrankung
   •   Schädigungen im Gehirn (halbseitig)

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   Parkinson-Tremor
   Bei der Parkinson-Erkrankung treten verschiedene Formen des Tremors auf, trotzdem ist
   der Ruhetremor das typischste Zeichen der Parkinson-Erkrankung. Die folgenden
   Kombinationen der einzelnen Tremorformen kommen in Frage:

   Typ I, klassischer Parkinson-Tremor
   Es handelt sich hier um einen typischen Ruhetremor, der von einem Halte- oder
   Aktionstremor begleitet werden kann. Diese Tremorformen haben aber dieselbe
   Frequenz. Das Zittern lässt beim Übergang von Ruhe zu Halte- oder Aktionsbewegungen
   nach.

   Typ II, Ruhe- und Haltetremor unterschiedlicher Frequenz
   Bei diesem Typ liegt neben dem Ruhetremor ein schneller, zweiter Tremortyp mit einem
   Frequenzunterschied von mehr als 1,5 Hz. vor (Mischtremor). Bei einigen Patienten
   handelt es sich dabei um die Kombination eines essentiellen Tremors mit einem
   Parkinson-Tremor.

   Typ III, reiner Halte- und Aktionstremor
   Einige Patienten haben einen reinen Halte- und Aktionstremor mit einer Frequenz
   oberhalb von 5 Hz.

   Monosymptomatischer Ruhetremor
   Diese Tremorform bereitet oft diagnostische Schwierigkeiten, weil neben dem isolierten
   Ruhetremor keine sonstigen Parkinson-Symptome zu finden sind. L-Dopa-PET-
   Untersuchungen zeigen bei den Patienten eine Störung des Dopamin-Systems, wie bei
   der Parkinson-Krankheit. Diese Form des Parkinson-Zitterns wird auch als „benigner
   (gutartiger) tremor-dominanter Morbus Parkinson“ bezeichnet.

   Klassischer essentieller Tremor
   Als familiärer essentieller Tremor wird eine Krankheit bezeichnet, die einen häufig
   erblichen, isolierten Tremor aufweist. Der essentielle Tremor ist im Allgemeinen eine
   langsam progrediente Erkrankung mit vorwiegendem Halte- und Aktionstremor. Sehr
   selten ist auch ein Ruhetremor vorhanden. Das Zittern kann früh im Jugendalter oder

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   erst im höheren Alter beginnen. Bei ca. 60% der Fälle gibt es eine autosomal dominante
   Vererbung. Die meisten Betroffenen registrieren den vorübergehenden Rückgang des
   Zitterns nach Alkoholgenuss. Hände, Kopf, Stimme, Gesicht, Beine und Rumpf können
   betroffen sein.

   Der essentielle Tremor wird oft mit der Parkinson-Krankheit verwechselt. Die
   wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:

                                        Parkinson-                         Essentieller
                                           Zittern                             Tremor

                                       überwiegend                überwiegend Halte-
      Form
                                       in Ruhe                    und Aktionstremor

      Frequenz                         5/Sek.                     8-10/Sek.

      Erblichkeit                      sehr selten                60 % familiär

                                                                  häufig unter 20 J.,
      Anfangsalter                     ab 50-60 J
                                                                  auch später möglich

      Progredienz                      schneller                  langsamer

                                       auf einer                  auf beiden
      Symmetrie
                                       Körperhälfte               Körperhälften

                                       kleiner
      Schrift                                                     verzittert
                                       werdend

      Sprache                          heiser, leise              zittrige Stimme

      Kopfzittern                      selten                     häufig

      Unterkieferzittern               typisch                    nicht typisch

                                       fast immer
      sonst. Symptome                                             keine
                                       vorhanden

                                       keine                      typische Dämpfung
      Alkohol
                                       Wirkung                    des Zitterns

      Dopaminerge
                                       wirksam                    keine Wirkung
      Therapie

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   Primärer orthostatischer Tremor
   Der so genannte orthostatische Tremor ist durch eine Standunsicherheit charakterisiert,
   die auch beim Gehen auftreten und auch einen Sturz aus dem Stand verursachen kann.
   Beim Sitzen oder Liegen sind die Patienten symptomfrei. Typisch ist ein sichtbares oder
   tastbares schnelles Zittern der Beinmuskeln. Die Tremoruntersuchung mittels
   Elektromyographie zeigt im Stehen einen schnellen symmetrischen Beintremor mit einer
   Frequenz von 14-18 Herz. Bei einem Teil der Patienten finden sich auch andere
   neurologische Störungen wie Parkinson oder Restless legs.

   Dystoner Tremor
   Bei diesem Syndrom ist ein Tremor in einer Extremität oder einem Körperteil vorhanden,
   das mindestens minimale Zeichen einer Dystonie (zentralbedingte Verkrampfung der
   Muskeln) zeigt. Das Zittern ist in der Amplitude und in der Frequenz variabel,
   unregelmäßig. Die Frequenz liegt unter 7 Hz, das Zittern ist Halte- und Aktionstremor,
   kein Ruhetremor. Typische Erscheinung ist der dystone Kopftremor beim Schiefhals.

   Aufgabenspezifischer Tremor
   Der aufgaben- oder positionsspezifische Tremor tritt z. B. bei professionellen Musikern
   oder Sportlern auf. Der Tremor zeigt sich im Allgemeinen nur bei der spezialisierten
   Tätigkeit. Das Schreiben und Sprechen gehört ebenfalls zu den motorischen Tätigkeiten,
   die betroffen sein können (isolierter Stimmtremor, primärer Schreibtremor). Bei einigen
   Patienten tritt der Tremor nur bei bestimmten Haltungen der Extremitäten auf
   (positionsspezifischer Tremor).

   Tremor bei Kleinhirnerkrankungen
   Der so genannte zerebelläre Tremor ist ein halbseitiger oder beidseitiger
   Intentionstremor mit einer Frequenz unter 5 Hz. Ein Haltetremor ist auch möglich, aber
   kein Ruhetremor. Es sind immer andere Kleinhirnsymptome vorhanden. Die häufigste
   Ursache dieser Tremorform ist die Multiple Sklerose.

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   Holmes-Tremor
   Dieses Tremorsyndrom beinhaltet einen Ruhe- und Intentionstremor, seltener einen
   Haltetremor. Dieser Tremor ist nicht so rhythmisch wie die anderen Zitterformen und
   zeigt eine langsame Frequenz unter 4,5 Hz. In der Anamnese oder in den MRT-Bildern
   findet sich eine Läsion des Hirnstammes (Schlaganfall). Der Tremor tritt nach dem
   Schlaganfall bis zu 2 Jahre verzögert auf.

   Gaumensegeltremor
   Der seltene Gaumensegeltremor kann in 2 Formen auftreten. Es gibt eine
   symptomatische Form, die auf eine Veränderung das Hirnstammes oder des Kleinhirns
   zurückzuführen ist. Die essentielle Form zeigt im MRT keine Veränderungen.
   Rhythmische Bewegungen des weichen Gaumens charakterisieren diese Tremorform.
   Die Patienten verspüren einen Ohrklick.

   Medikamentöser und toxischer Tremor
   Ein Tremor wird dann als medikamentös induziert betrachtet, wenn er im zeitlichen
   Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten auftritt, die als Nebenwirkung
   Zittern auslösen können. Toxische Tremorformen kommen nach akut- oder chronischen
   Vergiftungen vor. Der medikamenteninduzierte Tremor kann sehr unterschiedlich sein,
   das klinische Bild hängt von der Medikamentengruppe ab. Verstärkter physiologischer
   Tremor, klassischer Parkinson-Tremor, Kleinhirn-Tremor können auftreten.

   Tremor bei Polyneuropathie
   Die chronische schwere Entzündung der peripheren Nerven (Polyneuropathie) kann
   selten auch einen Tremor verursachen.

   Wilson-Krankheit
   Die Wilson-Krankheit ist eine Kupferstoffwechsel-Störung, die Veränderungen der Leber

   und des Gehirns verursacht. Ein Symptom dieser Krankheit ist ein grobes Zittern, das
   als „Flügelschlagen“ bezeichnet wird.
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   Alterszittern
   Das sogenannte Alterszittern ist häufig eine nicht erbliche Spätform des
   essentiellen Tremors.

   Psychogener Tremor
   Im Hintergrund des selten auftretenden psychogenen Tremors steht keine organische
   Störung des Nervensystems.

   Auch diese kurze Beschreibung der Krankheiten, die als Symptom einen Tremor
   aufweisen, zeigt, dass beim Auftreten eines Zitterns als Diagnose nicht nur die
   Parkinson-Krankheit in Frage kommt.

   Oktober 2006 | Dr. Ferenc Fornadi, Gertrudis-Klinik Biskirchen

   (www.parkinson-web.de)

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    ThevoCalm, Herrn und Frau Kunze, Rendsburg

    1. Haben Sie eine Einschätzung zum Thema: „Schlafstörungen bei Parkinson“, wie
    häufig anzutreffen? Wie schwerwiegend?
    Was sind die Gründe?
    Sehr oft höre ich in meinen Gesprächen, dass Schlafprobleme bei Parkinson-Patienten
    sehr verbreitet sind. Die Schlaflosigkeit verursacht eine Verschlechterung der
    körperlichen Symptomatik und beeinträchtigt, bedingt durch die Tagesmüdigkeit, die
    Lebensqualität. Ich schlafe insgesamt sehr unruhig, mein Mann sagt sogar, dass ich
    nachts sogar um mich schlage und laut schreie. Gerade in der REM-Phase kommt es
    bei mir zu Schlafstörungen.

    Die Betten und Matratzen, auf denen ich bisher geschlafen habe, konnten diese
    Unruhe nicht „verarbeiten“ und ich bin regelmäßig aufgewacht und hatte obendrein
    noch Kreuzschmerzen am Morgen. Das ist aber für unser Krankheitsbild nicht
    außergewöhnlich. Die Therapiematratze von Thomashilfen hat hier wesentliche Abhilfe
    geschaffen.

    2. Was sind denn die schlagenden Argumente für diese Spezialmatratze?
    Die Therapiematratze von Thomashilfen nimmt alle Bewegungen auf und federt sie
    sanft ab. Sie passt sich mir gut an und vor allem geht sie mit jeder Bewegung mit.
    Trotz dieser Anpassungsfähigkeit gibt mir die Matratze genügend Halt, so dass meiner
    Beweglichkeit gegeben ist. Ich kann mich umdrehen und morgens gut aus dem Bett
    aufstehen. Schulterbereich gibt gut nach. Die Schulterverspannungen aus der
    Vergangenheit gehören der Vergangenheit an.

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    „Ich möchte morgens gar nicht aufstehen, so angenehm liegt es sich auf der
    ThevoCalm.“ Auf alle Fälle ist der Schlaf verbessert. Frau Kunze steht entlastet auf, ist
    tagsüber ausgeglichener. Diese Kraft benötigt Frau Kunze auch, damit sie sich
    tagsüber als Regionalleiterin in Rendsburg/ Schleswigholstein um die Belange der
    dortigen Parkinson-Kranken kümmern kann. Verschiedenste Veranstaltungen und
    Fortbildungen   werden    organisiert   und     die   Mitglieder   werden   mit   neuesten
    Informationen versorgt. „Meine Nachtruhe ist verbessert, der Nachtschlaf ist intensiver,
    besser und ich bin morgens ausgeruhter“

    3. Wie sind Sie auf diese Matratze gekommen?
    Auf der letztjährigen Delegierten-Tagung des Bundesverbandes Parkinson dpv in Kassel
    hatte Thomashilfen eine Matratze ausgestellt und zum Testen für zu Hause angeboten.
    Dieses kostenlose Angebot habe ich gerne angenommen. Und seit dem schlafe ich
    besser, entspannter und bin tagsüber vitaler.
    Auch die Konstruktion der Matratze mit den vielen Flügelfedern hat mich bei der
    Beratung interessiert. Anscheinend „machen“ die Flügelfedern irgendetwas, damit ich
    besser schlafen kann. Darüber freu ich mich.

    4. Gehören Schmerzen auch zum Problemfeld des Schlafens?
    „Früher hatte ich oft Schmerzen, besonders am Morgen. Seit Thevo stehe ich ohne
    Kreuzschmerzen auf.“

    Rendsburg, 27.06.2013

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    ThevoCalm Begleitung-Testung, R.G. Krankenpfleger

    Die Matratze für Parkinsonerkrankte ist letzte Woche zum Probeliegen angekommen.
    Überraschend leicht und deshalb auch für eine Person gut zum Auspacken.
    Der zweite Vorteil des Produktes ist, eine Hochlagerung des Oberkörpers ist weiterhin
    möglich, da das Produkt einfach auf einen vorhandenen Lattenrost, auch
    elektrisch, gelegt wird.

    Vorteilhaft, die wasserresistente und luftdurchlässige Beschichtung der
    Matratzenoberseite. So wird das nicht gerade billige Produkt vor ungewolltem
    Nasswerden geschützt. Positiv aufgefallen ist mir, die erkrankte Person scheint nicht
    nur tiefer geschlafen zu haben sondern war beim nächtlichen Toilettengang im
    Vergleich " nicht so staksig". Das Gangbild beim nächtlichen Gang zur Toilette erschien
    flüssiger.

    Natürlich ist dies nur ein erster subjektiver Eindruck. In der Praxis muss sich zeigen,
    wie sich z.B. der Teil der Matratze, der beim Zubettgehen/Aufstehen besonders
    strapaziert wird, verhält.

    Wünschen würde ich mir, dass bei einem Neukauf (der nach 10 Jahren sicher
    notwendig sein wird) schon jetzt ein "Wiederkäuferrabatt" in Aussicht gestellt wird.
    Ein Kauf wird - sobald die Entscheidung über die Größe des neuen Bettes getroffen
    worden ist - von der erkrankte Person sicherlich erfolgen.

    R.G. Krankenpfleger
    Auf Wunsch von R.G. werden Adresse und Namen hier nicht genannt sind aber Thomas-Hilfen bekannt.

    Bremervörde, 25.07.2014

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    ThevoCalm Testung bei Michael Melcher

    Eigentlich können wir „ Parkis“ uns doch glücklich schätzen.
    Wir haben doch viel mehr vom Leben. So haben wir den Tag mit Sonne und unseren
    Alltagsterminen und wenn der Mond scheint fängt der neue Tag an. Da haben wir dann
    Zeit uns mit Freunden im Chat zu treffen, Bilder malen oder zu stricken. Wir haben
    also viel mehr vom Tag, durch unser Problem der Schlafstörung.

    Leider ist es nicht so einfach. Aus unseren Erfahrungen wissen wir was zu wenig Schlaf
    im Alltagsleben bedeutet. Wir sind unausgeglichen, gegen Mittag kommt die Müdigkeit
    und wir kommen an unsere Grenzen bzw. werden immer langsamer.
    Ich persönlich habe vieles ausprobiert, da ich noch berufstätig bin.

    Frau Doktor gab mir pflanzliche Schlafmittel, was leider nicht half. Auch
    Beruhigungstee oder Spaziergänge am Abend verlängerten die Schlafphasen nicht
    wesentlich.
    Meistens war gegen 3 Uhr die Nacht vorbei. Dann begann ich mich mit Fernsehen oder
    malen oder lesen oder chatten zu beschäftigen. Das führte dazu dass gegen 6 Uhr
    wieder die Müdigkeit eintrat. Das war für das Arbeitsleben nicht gerade günstig, da zu
    der Zeit der Wecker klingelte und ich mich für das Büro zu Recht machen musste.

    4 Stunden Schlaf oder manchmal auch 5 Stunden reichen auf Dauer nicht aus.
    Bei der Tulip in Berlin traf ich die Fima Thomashilfen, wo Matratzen speziell für
    Parkinson erkrankte angeboten wurden.

    Auf der Suche nach dem erholsamen Schlaf, kam mir dieses Angebot sehr gelegen.
    Die freundliche Beratung und die unkomplizierte Umgang miteinander, führten dazu
    das ich die Firma anrief und um eine Testmöglichkeit der Matratze fragte.

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    Nach dem überaus freundlichem Gespräch und dem Abgleich der persönlichen Daten
    (Gewicht, Bettgröße) wurde mir innerhalb einer Woche die Matratze geliefert.
    Es wurde drauf hingewiesen, dass die ersten 3 bis 4 Nächte etwas ungewohnt
    sein könnten. War auch so.

    Mittlerweile schlafe ich seit 3 Wochen auf der Matratze und habe jetzt Schlafzeiten von
    mindestens 7 Stunden. Gestern waren es sogar 10 Stunden. Auch das morgendliche
    aufstehen fällt mir bedeutend leichter, da der Körper entspannt und ausgeruht ist.

    Das einzige Problem womit ich jetzt kämpfe, ist den Körper an das durchschlafen zu
    gewöhne. Ich werde immer noch gegen 3 Uhr wach, zwinge mich aber im Bett zu
    bleiben. Ich trinke ein Schluck Wasser und drehe mich wieder um und schlafe weiter.
    Mein Entschluss die Matratze zu kaufen steht fest. Ich ärgere mich ein wenig dass ich
    es nicht schon viel früher getan habe. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sie
    nur weiterempfehlen.

    Danke Thomashilfen!!

    Ein ausgeschlafener Michael Melcher
    Brandenburg, 03.03.2015

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    ThevoCalm, Rainer Stüber, www.jung-und-parkinson.de

    Da ich seit ca. 2 Jahren an Schlafstörungen, durch meine Medikamente,
    leide und morgens mit Schulter und Rückenschmerzen aufwache, habe ich mich
    auf die Suche nach einer neuen Matratze im Internet begeben. Mein Wasserbett
    das mir vor 2 Jahren als non plus Ultra verkauft wurde, hatte ja seinen Zweck
    leider nicht erfüllt.

    Im Internet bin ich auf die Parkinson Matratze gestoßen, mein Interesse wurde sofort
    geweckt. Kurze Mail und nach 2 h verfügte ich über weiteres Infomaterial.
    Die Infos waren sehr informativ, jedoch schreckte der Preis von 990¬ mich erst ab.

    Als ich mich weiter mit der Thematik beschäftigte und mir überlegte wie viel Stunden
    ich am Tag mit schlafen verbringe rief ich die Firma an. Nach einem sehr informativen
    Gespräch vereinbarte ich ein 14 tägiges Test Schlafen. 7 Tage später wurde
    mir die Matratze geliefert. Mein Fazit nach 7 Tagen Probe schlafen:

    Mein Schlaf ist erholsamer, da ich nicht bei jeden drehen im Bett wach werde.
    Der Liegekomfort nach 2 Tagen Eingewöhnung ist sehr gut (Matratze ist sehr hart)
    Das Aufrichten im Bett fällt recht leicht. Die Muskeln entspannt

    Die Matratze bewerte ich, in einer Skala von 1-10, mit einer 9. Der Preis von 990,-¬ ist sehr
    hoch, es gibt leider keine Förderung durch die Krankenkasse.
    Die Parkinsonmatratze hat mich nach 7 Tagen überzeugt, da meine Schmerzen und die
    Schlafintensivität sich verbessert hat. Ich werde die Matratze kaufen.

    Trier, 11.03.2015

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    ThevoCalm, Dr. F. Krämer, Bergisch Gladbach

    seit vielen Jahren litt ich unter massiven Schlafstörungen als Folge meiner Parkinson-
    Erkrankung, die sich äußerten in häufigen Wachphasen mit großem Bewegungsdrang. Mein
    Tag/Nacht-Rhythmus war dadurch erheblich gestört.

    Bisher wurde ich dagegen ärztlicherseits mit den üblichen Medikamenten aus der Gruppe der
    Neuroleptika und Psychopharmaka behandelt. Dies konnte mir in Bezug auf die
    Schlafstörungen jedoch nicht helfen.

    Im Internet fand ich einen Hinweis auf Ihre Firma.
    Vor 5 Wochen nahm ich Ihr Angebot an, die speziell für Parkinson-Kranke entwickelte
    ThevoCalm Matratze ohne Kosten für mich auszuprobieren.

    Seitdem sind meine oben beschriebenen nächtlichen Beschwerden kaum mehr vorhanden
    und ich kann wieder tief und lange schlafen.

    Meinen herzlichen Dank für diese wunderbare Matratze.

    Bergisch Gladbach, 06.06.2016

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    ThevoCalm, J.& Peter aus NRW

    Mein Mann konnte auf seiner Sensoflex Matratze nicht mehr gut schlafen, (5 Jahre alt)
    da er bedingt durch seine Krankheit "Parkinson" sich nicht mehr so gut umdrehen
    konnte. Durch Recherche im Internet, bin ich auf die ThevoCalm-Parkinson-Matratze
    im Thomashilfen Shop gestoßen.

    Nach hervorragender telefonischer Beratung durch Frau Falk-Jungclaus, haben wir die
    Matratze für 30 Tage Probeliegekauf bestellt. Nach nur 3 Tagen können wir sagen,
    mein Mann schläft wieder hervorragend, und hatte keinerlei Anfangsprobleme, wie
    teilweise in den Beurteilungen berichtet, sondern mein Mann meinte, er müsse
    aufpassen, dass er nicht durch den Schwung von der Matratze in meinem Bett landet.
    Wir sind begeistert und werden diese Matratze gerne weiterempfehlen, zumal man die
    Möglichkeit hat, diese unverbindlich auszuprobieren und sie dann, so sie damit nicht
    zurechtkommen, nach 30 Tagen zurückgeben können.

    Unsere Positive Erfahrungen werden wir auch unserem behandelnden Prof. in Bochum
    mitteilen. Danke!

    NRW, 04.07.2016

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   ThevoCalm, Heike Raabe

    Hallo Frau Falk- Jungclaus,
    erst einmal vielen Dank für Ihre nette Beratung am Telefon und für den prompten
    Service. Ich bin 53 Jahre alt, selbstständig und habe mit 47 die Diagnose Parkinson
    bekommen. Trotzdem habe ich ein gutes Leben, auch Dank              der Medikamente.
    Ich halte mich mit viel Sport fit, gehe Tanzen und Schwimmen. Als Alternative bei
    schlechtem Wetter habe ich mir ein Laufband gekauft.

    Ich lebe mein Leben bewusster und versuche aus jedem Tag, einen guten Tag zu
    machen. Was mir meistens gelingt. Ich hatte große Probleme mit dem Schlafen. Wir
    kauften teure Matratzen, aber ich hatte mit jeder Probleme. Nie konnte ich
    durchschlafen und war nach 3 -4 Stunden Schlaf wach. Mir tat jeder Zentimeter
    meines Körpers weh. Kaum kam ich aus dem Bett. Ich informierte mich im Internet
    und stieß auf die Firma Thomashilfen und auf die Matratze. Ich konnte es nicht fassen,
    als ich letzten Sonntag um 10 Uhr morgens wach wurde. Jahrelang war ich ohne
    Mühe die Erste am Morgen. Ich schaffte auf Grund des wenigen Schlafens meine
    Hausarbeit perfekt. Aber da das jetzt nicht mehr so abläuft und ich Gott sei Dank (oder
    Thomashilfen sei Dank) besser schlafen kann, bleibt nun auch ab und an mal an
    meinem Mann hängen.

    Neulich meinte er lachend, als      er den Geschirrspüler einräumte, also alles bleibt
    wieder für mich. Schuld ist die Matratze, ich werde wohl die Matratze zurück schicken
    müssen, so dass Du Deine Hausarbeit nachts und alleine wieder schaffst. Nein, das
    macht er nicht. Es war ja auch nur ein Scherz. Ich bedanke mich bei Thomashilfen.
    Ihr habt mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.
    Endlich kann ich wieder schlafen.

   Bremervörde, 02.08.2016

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   ThevoCalm, Wilhelm Stock aus Bonn

   Als Parkinson Patient habe ich massive Durchschlaf Störungen. Die Nacht endet bei mir
   meistens um 4 Uhr in der Früh. Dann lese ich, drehe mich von rechts nach links, und
   warte darauf, dass die Nacht endet. Am Tage holt mich dann immer wieder die
   Müdigkeit ein.

   Eher zufällig erfuhr ich von einer Matratze, und uns Parkis das Schlafen und somit das
   Leben erleichtern soll. Da ich diese Matratze auch noch 4 Wochen Probeliegen durfte,
   war die Entscheidung für das Experiment nicht schwer.

   Schon nach kurzer Zeit war klar, diese Thevo Matratze bleibt bei mir. Weiß ich jetzt
   doch wieder wie es sich anfühlt, ausgeschlafen zu sein. Außerdem habe ich weniger
   Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich und das Aufstehen fällt mir viel leichter.
   Ein echter Gewinn an Lebensqualität.

   Bonn, 16.11.2016

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   ThevoCalm, Ursula Strunck, Hamburg

   Es ist unglaublich! Ich habe nachts keine Wadenkrämpfe mehr, drehe mich mehrmals
   während der Nacht um und habe dadurch morgens kein Gefühl von Steifheit und keine
   Schmerzen mehr. Ich bin beim Aufstehen viel beweglicher. Nur eine Nacht auf einer
   „normalen“ Matratze hat mir gezeigt, die ThevoCalm bringt mir als Parkinson-
   Betroffener eine Menge Lebensqualität und Wohlgefühl zurück. Vielen Dank, auch für
   die sehr angenehme telefonische Beratung!

   Hamburg, 10.01.2017

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   ThevoCalm, Siegfried Trantow

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   ThevoCalm, G. Wisnieswski

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   ThevoCalm, R. Bretthauer aus Krefeld

   Guten Tag Frau Falk - Jungclaus,

   wie ich ihnen vor Zeiten bereits fernmündlich mitteilte, soll hiermit - nach 76 (!!)
   Nächten der Nutzung schriftlich festgehalten sein: der Effekt der ThevoCalm (Parkinson)
   - gepaart mit einer `normalen` Schmerzmatratze für meine Frau, die Arthrose an
   mehreren Stellen plagt, auf die Schlafqualität war, ist und vor allem bleibt m.E. nach
   bahnbrechend ! Unsere vorherigen Taschenfederkerner nach fast zwei Jahrzehnten
   waren damals nicht billig gewesen, aber nunmehr nach fast zwanzig Jahren verbraucht;
   bei der Suche nach neuen Unterlagen stieß ich auf die Produkte aus ihrem Hause.

   Die Informationen zu den angebotenen Matratzen sind sehr anschaulich, umfassend und
   verständlich; und das Angebot der unkomplizierten Rücknahme bei Nichtgefallen (bis zu
   30 Tagen) schaffte ein sehr beruhigendes Kaufgefühl - nur ein Haken bleibt: der Preis
   ist hoch! doch mit recht: jeder potentielle Käufer sollte bedenken, was er dafür
   bekommt, wie in unserem Fall:

   Wir hatten - trotz Warnung - KEINERLEI Schwierigkeiten in den ersten Tagen mit der
   Eingewöhnung, reingelegt .... ein himmlisches Liegegefühl, herrlich bequem, sofort, in
   der Nacht, beim Mittagschlaf: sofort ein NESTEI - kaum glaublich, aber wahr, ein
   lawinengleicher Fortschritt gegenüber den vorherigen Gegebenheiten!!

   und das ganze hielt an! der Nachtschlaf ist insgesamt viel ausgeglichener und ruhiger,
   thermisch herrscht eine fühlbar gute Schlaftemperatur in allen Phasen der Nacht –

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   jedenfalls steht man morgens mit deutlich weniger Schmerzen und Steifigkeit auf, ein
   voller Erfolg aller Fachleute und Handwerker, die an dieser Matratze gearbeitet haben.
   Vielen, vielen Dank dafür an alle Beteiligten, die daran mitgearbeitet haben - die
   ThevoCalm ist ihr Geld weit mehr als nur wert!!

   Danke - ich kann nur eins tun: weiterempfehlen, beim Hausarzt, Neurologen, dem
   physio-team etc.

   MfG
   R. Bretthauer

   PS.: die ThevoCalm ist eine echte Waffe gegen
   Gevatter Parkinson ....

   Krefeld, 12.10.2017

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ThevoCalm, Karin Walter

Hier werden Sie geholfen!

Herr Parkinson setzte mir mal wieder ganz schön zu.
Er nahm mir einfach meine nächtliche Ruh,
in dem er es ließ geschehen,
dass ich mich im Bett nicht mehr konnte drehen.
Nun lag ich auf einer Stelle die ganze Nacht
und habe vor Schmerzen kein Auge zugemacht.

Wie soll das nur weiter gehen?
Ich habe kein Land mehr gesehen.
Und, eh ich es mich versah,
war die dunkle Wolke wieder da.
Er hatte es mal wieder fertig gebracht
und mich ganz klein gemacht.

„Und wenn du denkst, es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“

Dieses Lichtlein war für mich ein Flyer,
hielt ihn jedoch erst nicht für geheuer.
Eine Matratze für Parkinson,
auf der man sich in kurzer Zeit schon
wieder selbständig drehen kann
und die lockert den Muskelverspann?
Kurzum, die dafür wurde gemacht,
dass es sie wieder gibt, die „Gute Nacht“.

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Das bietet mit diskretem Charme
die Firma Thomashilfen an.
Unter der Telefonnummer 04671 / 88677
kann man darüber alles erfahren
und einen Termin vereinbaren,
um die Matratze 30 Tage Probe zu liegen.
Dies alles kann man ohne einen Cent kriegen.
Bei Nichtgefallen wird sie wieder abgeholt,
aber meistens wird sie vom Kunden gewollt.
Ich dachte so bei mir, wie geduldig ist doch Papier.
Andererseits hatte ich nichts zu verlieren,
also warum nicht einfach mal probieren?

Das Telefonat war sehr nett
und 3 Tage später lag die Matratze in meinem Bett.

Was soll ich sagen? Es ist wie ein Traum
und ich glaub es kaum.
Doch es ist tatsächlich geschehen.
Ich kann mich wieder im Bett umdrehen,
stehe morgens viel fitter und ausgeruhter auf.
Was sich positiv auswirkt auf meinen Tagesablauf.

Als mein persönliches Dankeschön,
muss ich einfach die Werbetrommel drehen.

Karin Walter
16.11.2017

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ThevoCalm, R. Bretthauer aus Krefeld

Guten Tag Frau Falk-Jungklaus,

seit dem 24. August d.j. , also seit einem Dutzend Wochen – 144 tagen -
schlafen meine Frau und ich nun auf ThevoCalm-Matratzen – nach wie
vor: traumhaft gebettet, wie vom ersten Tag an, wie in Abrahams Schoß !!
Ein deutlicher zu wachs an Schlafkomfort, für mich als Parkinson-Patient,
wo ja Nachtruhe eine wesentliche Rolle spielt, als wohl zu hütendes gut -
als auch für meine Frau auf der Partnermatratze mit ihren arthritischen
Problemen ! Lax gesprochen: wir fühlen uns auf unserer neuen Schlafstatt
SAUWOHL ! Die Investition hat sich gelohnt, in diesem Sinne haben wir in
unserem Freundes- und Bekanntenkreis mit entsprechenden Empfehlungen
nicht gespart, gerade heute noch hat meine Frau ihrer MS-Kranken Kollegin
entsprechende Tipps und das schriftliche Begleitmaterial mitgegeben.
Somit danken wir dem kompletten Team für ihre Zuarbeit zu einer Zukunft
mit deutlich weniger spürbaren Beschwerden. Wir melden uns auch in
länger werdenden Abständen nochmal an sie mit einer Langzeit Betrachtung
(Lebensdauer etc.).
Bis bald mit freundlichem Gruß

R.& U. Bretthauer, Krefeld

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ThevoCalm, Herbert Uhlenbrock

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ThevoCalm, Peter Eichelkraut

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ThevoCalm, Herr Glasser aus Hambühren

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ThevoCalm, Herr Friedrich W. Wemhöner

Hallo Frau Falk-Jungclaus,

Seit Anfang November Habe ich nun meine Parkinson-Matratze und ich muss sagen ich bin
begeistert. Zugegeben anfangs hatte ich große Bedenken ob mir diese Matratze etwas bringen würde.
Zunächst hatte ich mich auch in unserer Gruppe umgehört und war dort ausschließlich auf positive
Resonanzen gestoßen. So hatte ich mich dann zum Kauf entschlossen. Vom Preis war ich zunächst
überrascht aber okay für Qualität muss man schon mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Aber nun
schon nach dieser kurzen Zeit kann ich sagen es hat sich gelohnt. Ich schlafe besser und ruhiger,
auch muss ich nicht mehr des Nachts so oft aufstehen. Auch für meinen Rücken ist es eine Wohltat.
So kann ich abschließend nur sagen. Liebe Frau Falk-Jungclaus Sie haben einen zufriedenen
Kunden mehr.

Mit freundlichen Grüßen
Friedrich W. Wemhöner

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ThevoCalm, Bodo Eidenmüller aus Riemerling

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ThevoCalm, H. Strack

Sehr geehrte Frau Falk-Jungclaus,

zunächst möchte mich für die kompetente Beratung bei Ihnen bedanken.

Die Anlieferung hat dann auch pünktlich geklappt, und somit konnte ich gleich testen, ob die Matratze
bei mir ebenfalls so positive Wirkung hat wie ich bei den anderen Patienten gelesen habe.

Tatsächlich schlief ich bereits in der ersten Nacht wesentlich besser, vor allem bin ich nicht so häufig
wie sonst immer wach geworden. Morgens fiel mir dann das Aufstehen leichter und erfreulicherweise
waren meine Rückenschmerzen deutlich weniger.
Schon nach der 2. Nacht war dann für mich klar, dass ich diese Matratze auf jeden Fall behalten werde,
ich fühle mich tagsüber einfach ausgeruhter und fitter!

Werde die Matratze auf jeden Fall weiterempfehlen!

Mit freundlichen Grüßen!

H. Strack

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ThevoCalm, Lilo Lützler, Hürtgenwald

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ThevoCalm, D. Thiem Schleswig-Holstein

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Sehr geehrte Frau Falk-Jungclaus,

nach 2 Wochen Probeliegen auf meiner Thevo Calm nun ein kleiner Testbericht.

Die Matratze hält, was sie verspricht! Zunächst musste ich mich an ihren doch recht straffen
Charakter gewöhnen, der sich aber bereits nach 3 Nächten als wohltuend herausstellte.
Letztendlich gelangt man dadurch auch zu der notwendigen Wahrnehmung der
Funktionsweise des Systems.

Was hat sich für mich verändert?

Umdrehen passiert noch immer bei vollem Bewusstsein, aber es ist leicht möglich. Die Rückenlage vor
dem Aufstehen trägt zur absoluten Entspannung bei. Das Aufstehen selbst ist insgesamt flüssiger. Der
Schlaf ist tiefer als zuvor, das ist der größte Gewinn.

Als Techniker aus Leidenschaft möchte ich den Entwicklern dieses Produktes Lob und
Anerkennung aussprechen. Einfach genial!

Bedanken möchte ich mich bei Ihnen für die hervorragende Beratung, auch nach dem Kauf und die
komplikationslose Abwicklung.

Ihnen und der gesamten Mannschaft ein frohes Weihnachtsfest und für das neue Jahr
alles erdenklich Gute!

Beste Grüße
D. Thiem

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ThevoCalm, R. Burski aus Bochum

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Sehr geehrte Frau Falk-Jungclaus,

vor kurzem konnte ich im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes die Parkinson Matratze kennenlernen.
Bereits nach der ersten Nacht hatte ich das Gefühl, sehr gut geschlafen zu haben, traute dem „Braten“
aber nicht so recht. Doch die Nächte wurden immer mehr zu einem erholsamen Schlaferlebnis und
auch das Aufstehen frühmorgens klappte immer besser.

Sehr schnell habe ich mich entschlossen, eine eigene Matratze anzuschaffen. Ihre vorab sehr
kompetente telefonische Beratung, gute Abwicklung bei der Lieferung und das Gefühl, bei Ihnen gut
aufgehoben zu sein, hat sich vollends bestätigt.

Diese Matratze ist eine wunderbare Ergänzung zur Parkinson Therapie, und schafft durchaus mehr
Lebensqualität. Auf das Angebot, 30 Tage Probe zu liegen, konnte ich gut verzichten, da ich sie nicht
mehr hergeben werde.

Eine weiterhin sehr schöne Ergänzung ist das passende Kissen dazu.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit.

Mit herzlichen Grüßen
Ruth Burski aus Bochum

P.S.: Ich habe diese Mail im Auftrag meiner Mutter geschrieben!

                                                                   Ganz „aktueller“
                                                                  Erfahrungsbericht!

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